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Dat-Recorder / Reparaturen

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digitalo
Inventar
#2402 erstellt: 26. Mrz 2008, 11:29

Chris1963 schrieb:
Hallo Digitalo.

Display soll ohne Fehler sein. Wird sich zeigen wenn der Rekorder hier ist und ich das Display mit dem vom Za5 vergleichen kann. Ich denke das die beiden Displays die gleiche Helligkeit haben müssten. Ich gebe Bescheid wenn ich den Vergleich gemacht habe. Noch ist das Gerät nicht hier...

Gruss
Chris


Helligkeit ist eine Sache, die Gleichmäßigkeit ALLER SEGMENTE die andere.
Ich bekomme schon eine Krise, wenn auch nur eines dunkler scheint. Dafür bin ich wieder bei minimalen Gehäusekratzern toleranter. (Nur, wenn man sie verdecken kann)
Gelscht
Gelöscht
#2403 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:34
Hi digitalo,
ich wollte auch niemandem mit meiner Swoboda-Meinung zu Nahe kommen, aber leider ist eine Klangbeurteilung (einschließlich meiner) niemals objektiv sondern immer persönlicher Natur. Wenn jemand ein Vermögen für irgendwelche Zauberkabel oder Voodoo-Modifizierungen ausgegeben hat wirst Du ihn niemals von diesem Trip runterkriegen, er ist für reale Tatsachen nicht mehr zugänglich. Er müßte sich ja sonst eventuell zugeben, dass er einen Haufen Geld für überflüssiges Zeug ausgegeben hat. In der Regel ist aufgrund der aufwändigeren Grundkomponenten ein 2000er besser als der 690er, ein realer Vergleich zu einem anderen Hersteller hinkt aber bereits.
In einer HiFi-Zeitschrift hat man Anfang der '80er mal einen wirklich objektiven Test gemacht, nämlich Geräte der unterschiedlichsten Preisklassen durcheinander gewürfelt und "blind" gehört. Es war erstaunlich zu sehen, was die "Bestenlisten" der Hifi-Magazine wirklich wert sind. Nämlich nix.

Der von Dir beschriebene Test einen guten Kopfhörer zu Rate zu ziehen ist auch der Beste und objektivste. Kurzfristiges Umschalten beider Quellen bei gleicher Aufnahme und Bandposition ist relativ real. Ein paar Stunden später kann das Ergebnis aber schon wieder anders aussehen.

grinderman
digitalo
Inventar
#2404 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:51
Nun ja, ich stimme zu und habe ja vergleichsweise wenig Geld für die Swobos ausgegeben. Bin also von diesem Selbstzwang befreit.

Wenn ein Gerät nur Stimmungsabhängig besser scheint und nur im direkten A/B Vergleich ein Unterschied hörbar wird, reicht mir das nicht um dafür Geld auszugeben. Es muss schon eindeutig und unter allen Bedingungen reproduzierbar sein.
Das krasseste Beispiel aus meiner Erfahrung, ein Accuphase E-206. Bin regelmäßig beim Hören eingeschlafen, der war nach kaum vier Wochen wieder weg und ein T&A kam her. Da war dann die Welt in Ordnung. Ohne A/B Vergleich. Beim Swobo empfinde ich ähnlich, der klingt einfach Interessant, ein Standart Sony weniger. Ein DTC-1000 (AIWA XD-001)ist für manche Musik sehr gut, bei Techno mag ich ihn nicht.
Das ist in der Tat sehr subjektiv, aber in Ordnung.
ronmann
Inventar
#2405 erstellt: 26. Mrz 2008, 16:32
Digitalo da muß ich aber nochmal ganz doof nachhaken. Ist dir aufgefallen, dass der Swobo lauter ist, er also eine höhere Ausgangsspannung hat?
Das ist nämlich der einfachste Weg im Blindtest Sony gegen Swobi zu bestehen. Sorgt man für Pegelausgleich schrumpft für mich der Unterschied sehr sehr stark zusammen.
ronmann
P.S. Bitte verzeih dass ich dir einen solchen Anfängerfehler unterstelle
Chris1963
Stammgast
#2406 erstellt: 26. Mrz 2008, 18:23

digitalo schrieb:


Was mich mal so nebenbei interessieren würde: Nach welchen Kriterien Ihr Eure Datrecorder auswählt oder gewählt habt: Und ob dabei auch der Klang eine Rolle spielt? Die Swobodas mal ausgenommen. Und was sind so Erfahrungen mit der Verkabelung?

Gruß, digitalo


Hallo.
Den ersten Rekorder, Dtc-690, habe ich nur gekauft umd den Wandler zu nutzen. Ich wollte Schallplatten digitalisieren und auf einem Schlepptop abspeichern.
Zu meinem Glück waren ca.20 Bänder beim Rekorder dabei und meine Neugier siegte und ich nahm ein Lied auf und hörte es mir danach an. Toller Klang. Da der Rekorder keine Anleitung hat bin ich über FIREBALL auf diesen Thread gestoßen. Auf Pc noch abspeichern, Pustekuchen, auf Band aufnehmen und hören, viel schöner. Was aber wenn der Rekorder einen Defekt hat? Ganz einfach, ein zweiter Dat muss her. Ich habe hier gelesen und da fiel mir ein Rekorder auf. Za5, was ein Spektakel um den Rekorder. 4 Motoren, so lernte ich hier durch den Thread, hat das Gerät und scheint von der Mechanik nicht übel zu sein. Klang erst einmal total egal. Rekorder habe ich gekauft und bin hin und weg von dem Teil. Er ist zwar nicht perfekt aber sehr gut. Ob klanglich Unterschiede sind zwischen 690 und Za5 möchte ich nicht testen. Ich höre da lieber einfach nur Musik oder nehme auf oder sonstiges. Später vielleicht werde ich versuchen ob da klangliche Unterschiede bei uns zu hören sind. Ich bezweifel das weil wir nun einmal eine alte Anlage besitzen.
Der nächste Rekorder wird der A9 sein. Auf den wurde ich hier auch im Thread aufmerksam. Er hat ebenfalls 4 Motoren und soll ein tolles Laufwerk haben. Der wird dann wohl der Ersatz vom Ersatz werden. Ich achte mehr auf die Mechanik als auf den Klang.
Ob "Strippen" klanglich etwas bewirken? Ich halte es für arg zweifelhaft. Ob teure Strippe oder billige Strippe, mir ist das gleich. Ich benutze sogar für den Koax eine normale billige Cinch-Strippe. Macht sich da ein spezielles Kabel bemerkbar? Kann doch nicht, oder?

Gruss
Chris

Ps: Digitalo, ich könnte auch Pingel als Namen haben. Der kleinste optische oder technische Fehler stört mich ungemein.
waitcaution
Ist häufiger hier
#2407 erstellt: 26. Mrz 2008, 19:07

grinderman schrieb:
Mein viertes Kriterium, möglichst wenig Knöpfe (oder wenn, dann hinter einer Klappe) hat Sony zu DAT-Zeiten leider nie erfüllen können

da sollte dir der Denon 2000 wohl gefallen bist du eigentlich Toningenieur?

digitalo schrieb:
Meinte aber mal gelesen zu haben, das der auch den CXD-2552 Wandlerchip drin hat

weisst du wo der Chip alles verbaut wurde?
Gelscht
Gelöscht
#2408 erstellt: 26. Mrz 2008, 19:33
@waitcaution
nein, ich bin Physik-Ing. aber habe Anfang der 90er ein paar Jahre in der "Szene" gearbeitet. Ist mir dann aber zu mystisch geworden, es wurden nur noch Philosophien verkauft. Die Goldgräber- und Entwicklungszeit von neuen Technologien war nach DAT- und CD-Recorder vorbei, die Geräte wurden immer weniger, immer teurer und immer schlechter. Jede kleinste Änderung wurde als die Welt-Innovation verkauft und die selbsternannten Fach-Guru's schwebten auf Wolke sieben, haben sich beweihräuchert und meinten, sie hätten das absolute Gehör. Als dann angefangen wurde ernsthaft über das Vorheizen von Kabeln im Bachofen zu diskutieren, hatte ich die Schnauze voll Hören tue ich aber nach wie vor sehr gerne

Zu Beginn der DAT-Zeit hatte ich erst mit dem Akai geliebäugelt, der wurde in Europa aber wegen des aufkommenden Streits um die Kopiersperre nie wirklich angeboten und er war zudem auch schwarz, dann kam tatsächlich der Denon (passend zu meinem DCD-3520 EX) in Betracht. Der 77er hat dann aber das Rennen wegen Ausstattung und Qualität gemacht.

Gruß
grinderman
Jazzy
Inventar
#2409 erstellt: 26. Mrz 2008, 20:20
Ich denke,Michael Swoboda wird ein wenig Unrecht getan,wenn man ihn in die Ecke der Voodooisten stellt.Clockwork sind solche.Swobi dagegen arbeitet physikalisch seriös: besseres NT,bessere analoge Filter plus Ausgangsstufen.In der Serie kann sich kein Konzern sowas leisten.Die großen Sonys(besonders die CDP)waren alle quersubventioniert.Der XA50 ES kostete im Laden 2000,-DM!Der war schon serienmäßig top.Aber die kleineren DATs waren für 1000,- bis 1700,-DM schon recht günstig,und somit auch abgespeckt.Ob einem Swobi klanglich gefällt,ist wieder eine andere Frage.
Chris1963
Stammgast
#2410 erstellt: 26. Mrz 2008, 20:23
Hallo.
Kabel im Backofen vorheizen? Ich fass es nicht. Die Stromriesen freuen sich....
Selbst das Einbrennen von Kabeln, sorry, ich höre da keinen Unterschied und Laufrichtung von Kabeln, naja, ich höre auch da keinen Unterschied.
Ob da ein Anflug von Taubheit kommt?

Gruss
Chris

Ps: Klaus, unsere Bänder sind bestimmt über 10 Jahre alt. Keine Aussetzer oder sonstiges. Kriterium für Bandkauf ist bei uns vorwiegend der Preis. 2.50 € für ein 60m Band finde ich als Preis ok.


[Beitrag von Chris1963 am 26. Mrz 2008, 20:26 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#2411 erstellt: 26. Mrz 2008, 21:44
@Chris
es gab/gibt auch die Kälteverfechter, die der Meinung sind bei einem einem tiefgekühlten Kabel wären die freien Elektronen im Kupfer beweglicher, da das Atomgitter bei Kälte ja weniger schwingt Also arbeiten beide Fraktionen im Grunde mit den gleichen physikalischen Argumenten - noch Fragen?

@Jazzy
bei jedem Großserien-Hersteller werden die Top-Geräte durch die Massenware quersubventioniert, sonst sind technische Entwicklungen überhaupt nicht mehr möglich. Ein Händler hat am Billig-Player eines Herstellers ca. 40 %, beim High-End-Produkt des gleichen Herstellers vielleicht 20 %. Das gleiche Verhältnis zieht sich auch durch Großhändler und Hersteller. Man kann deshalb davon ausgehen, das High-End-Geräte eines Großkonzerns kaum entwicklerische Macken haben, das können die sich gar nicht leisten. Die sind bis zur letzten Schraube nach Lastenheft durchgeplant. Was Swoboda angeht stelle ich ihn gar nicht in die Voodoo-Ecke Aber auch er war kein Wohltäter der Menschheit der seine Entwicklung verschenkt hat, billig waren seine Modifikationen nicht und ob diese, physikalisch begründet oder nicht, wirklich so der bahnbrechende Bringer waren, kann ich zwar mangels Vergleich nicht beurteilen, wage es aber anzuzweifeln. Anderes Beispiel: Anfang der 90er hat Philips DAS ultimative CD-Laufwerk entwickelt, besser als alles, was es bis dahin gegeben hat. Herstellungskosten bei Großserienfertigung 12,50 DM. Hat kein Schwein gekauft weils zu teuer war. Kleine High-End-Klitschen nicht weil die notwendige Peripherie zu aufwändig würde und sie dann nichts mehr verdienen können (auch bei denen muss sich deren vorgegebener Idealismus im Verhältnis Aufwand/Gewinn niederschlagen um was zu Essen in den Bauch zu kriegen). Nicht einmal Philips selbst hat es eingesetzt weil bei denen die Massenware diese Kosten nicht getragen hätte (und Philips ist kein kleiner Laden). Die Entwicklung wurde zu den Akten gelegt.

Gruß und einen schönen Abend
grinderman
digitalo
Inventar
#2412 erstellt: 26. Mrz 2008, 23:47

ronmann schrieb:
Digitalo da muß ich aber nochmal ganz doof nachhaken. Ist dir aufgefallen, dass der Swobo lauter ist, er also eine höhere Ausgangsspannung hat?
Das ist nämlich der einfachste Weg im Blindtest Sony gegen Swobi zu bestehen. Sorgt man für Pegelausgleich schrumpft für mich der Unterschied sehr sehr stark zusammen.
ronmann
P.S. Bitte verzeih dass ich dir einen solchen Anfängerfehler unterstelle
:prost


Man darf mir alles unterstellen, wenn man das Echo verträgt

Zidane und ich haben hier damals A/B Vergleiche nach "Vorschrift" gemacht. Aber inzwischen komme ich auch ohne aus. Ein Gerät muss mich von sich aus überzeugen, ohne Vergleich. Entweder ich empfinde es als besser und das unabhängig von Befinden, Pegel oder was weiß ich oder eben nicht. Und der Swobo ist für mich eindeutig angenehmer zu hören. Maßstab ist für mich die gute alte "The Wall" in der alten Doppel-CD Pressung.

Ich habe irgendwo noch eine ältere Pressemitteilung von Sony, wo inhaltlich Swoboda von Sony kräftig unterstützt wird.

Grindermann:
Mit welchem AKAI hast Du geliebäugelt?
Nicht etwa mit dieser sagenumwobenen 4000,-DM Vierkopfmaschine? Ich suche seit Jahren Infos darüber.


Waitcaution:
Der CXD-2552 Chip steckt in Sony CD-Playern und Dat's von ca.'90 - '92. Einfach oder zweifach verbaut. In einem Chip stecken, glaube ich jeweils vier D/A Wandler. Könnte das mal nachschauen.
Zidane
Hat sich gelöscht
#2413 erstellt: 27. Mrz 2008, 03:18
Im Sony DTC 77 ES 2x vorhanden, im Sony PCM 2700A 1x vorhanden ! - Das als Zusatzinfo.
Wolfi65
Stammgast
#2414 erstellt: 27. Mrz 2008, 06:46
Hello!

Auf dem Niveau auf dem wir uns hier bewegen ist die klangliche Abstimmung eine reine Willenssache.
Sony hat soviel Erfahurung mit Profigeräten das man davon ausgehen kann das deren klangliche Abstimmung der Geräte nicht aus irgendeinem Unvermögen heraus entsteht sondern aus einer Absicht.
Der Highend Markt (oder auch Hifimarkt) ist ein Käufermarkt den die "Fachzeitschriften" weitertreiben. Die Deutschen liebens eher warm, die Japaner eher kühl. Es kommt drauf an welcher Markt für mich wichtiger ist, den werde ich bedienen.

Gerade die Sony Dats klingen schon eher weich und warm, im Vergleich zu einem Sony XA50 CD Player,der sehr kühl klingt und übrigens bei weiten kostendeckend hergestellt ist. Da ist nichts subventioniert worden, alle Gerätelinien waren bei weitem kostendeckend.
Schau dir einmal einen Studer A727 an, DAS ist ein teuer gebautes Gerät.

Es ist nichts dagegen einzuwenden wenn man hingeht und sagt, der Klang dieses Gerätes gefällt mir besser. Problematisch wirds wenn ein Highendjünger der Meinung ist sein Gerät spiele "die Wahrheit". Die "Wahrheit" spielen nur hochwertige Studiogeräte und die klingen tatsächlich alle ähnlich, weil korrekt eber korrekt ist.

Grüße aus Wien
Gelscht
Gelöscht
#2415 erstellt: 27. Mrz 2008, 08:01
@digitalo
natürlich hat Sony Swoboda gepuscht. Schließlich musste auch der seine Geräte bei Sony kaufen = Umsatz

Was das AKAI angeht, so war es glaube ich das Gerät was in USA und Asien ca. 1987 als A&D D-9000 auf den Markt kam. Im deutschen Werbeprospekt aber mit AKAI-Schriftzug abgebildet. Ich könnte mir in den Ar... beißen, leider habe ich meine alten Prospekte nicht mehr. Es sollte im Zusammenhang mit der CD -93, -73 Serie veröffentlicht werden. Ob es Hinterbandkontrolle hatte weiß ich nicht mehr, ich glaube eher nicht. Soweit ich mich erinnern kann, lag der Preis bei 3.000,- DM, für mich als Student fast unerschwinglich. Aber auch sparen hätte nichts gebracht, es kam, wie gesagt, wegen der leidigen Querelen um die Kopiersperre wie viele andere Geräte nicht auf den europäischen Markt. Das war meiner Meinung nach eine 3jährige Zeitverzögerung, die dem DAT-Format den Durchbruch versaut hat, 1987 konnte sich noch keiner eine bespiebare CD vorstellen. Solltest Du darüber etwas finden, bin ich für Info's dankbar. Auch ein Gerät würde ich nicht verschmähen

@wolfi
stimme Dir voll und ganz zu. Eine 24-Spur-Master-Bandmaschine hat ganz andere Anforderungen als ein Heimgerät bei dem 10% Garantierückläufer bereits im Verkaufspreis mit einkalkuliert sind.
Zu den sogenannten "Fachzeitschriften" ist nur noch zu sagen, dass deren Redakteure zu viele "Jünger" gefunden haben, die deren Ansichten mehr geglaubt haben als Ihren eigenen Ohren. Und das komischerweise ab Ende der 80er Jahre immer die Geräte gewonnen haben, deren Hersteller viel Werbung geschaltet haben. Aber das ist natürlich nur Spekulation

grinderman
digitalo
Inventar
#2416 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:27
Hallo,
was uns die Japaner an tollen Datgeräten vorenthielten, hatten wir hier auch schon. Alleine die dicken Onkyos.
Ich überlege schon länger,ob ich mal einen DTC-1500 haben will. Komme aber zu keinem Entschluss. Alleine das Risiko, ein schlechtes Display zu erwischen, bereitet mir Bauchschmerzen. Beim Import würde sich sicher ein gangbarer Weg finden. In unserer Runde gab es mal jemanden,der gleich zwei davon hat. Weiß aber nicht mehr, wer.

Über das damalige Heckmeck mit der Kopiersperre, und die Tatsache, wie die dann real umgesetzt wurde, muss ich am Beispiel des DTC-1000 heute noch lachen

Die Diskussion, ob Hifi-Blätter je nach Werbung der Anbieter Ihre Testergebnisse gestalten, habe ich schon in Leserbriefen um 1980 rum gefunden.

Technik in Studiogeräten:
Habe hier eine Anbieterliste aus den frühen 90ern. Da stehen Zweispurmaschinen bis über 20.000 DM drin.
Wenn ich aber sehe, was in einem Sony R-500 / 700 drinsteckt, weiß ich nicht, was da außer an Studiospezifischer Austt. den Preis rechtfertigt.

Im 10.000 DM teuren Studer D-780 steckt ein gewöhnliches Panasonic Laufwerk. Elektronisch sieht der natürlich eher wie ein PC aus.
Wolfi65
Stammgast
#2417 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:06
Hello!

D780 ist ein unglückliches Beispiel, triffst du damit doch jeden Studer Fan (wie mich) mitten ins Herz.
Das gerät ist aus einer Zeit als Studer (Schweiz) mit wehenden Fahnen unterging.

Das Gerät ist "sch...e" so wie manches was ein D... von Studer trägt. Ich habe mir extra eine PCM 2600 gekauft nachdem mir sogar Studer Österreich von dem Gerät abgeraten hat...

Die Geräte davor waren schon etwas anderes, entsprechen aber einer Technologie die HIER nicht beheimatet ist.

Der Vorteil bei Studiogeräten (im, Speziellen Studer) ist der "ordentliche" mechanische Aufbau, der auch eine spätere Servicierung deutlich erleichtert, außerdem oftmals auch jahrelangen Dauerbetrieb klaglos wegsteckt.
Man muß halt mit der Optik leben können (siehe PCM2600 in grau, irgendwann kaufe ich mir einen 55iger und baue zumindest die Holzleisten und die Knöpfe um, Angebote?).

Grüße aus Wien
digitalo
Inventar
#2418 erstellt: 27. Mrz 2008, 13:20
Einen D-780 habe ich für einen Bekannten aus zwei desolaten Ebay Angeboten zusammengezimmert. Zusätzlich musste noch ein defekter Technics SV-DA10 als Teilespender herhalten.
Ist auch eine Weile gelaufen, bis neulich ein Anruf kam, dass das NT verreckt ist. Nun wirds richtig teuer, da ich das nicht richten kann. Was ist eigentlich von der eingebauten Fehlerratenanzeige zu halten? Was mich am meisten an der Kiste stört, ist die zwar sehr feingliedrige, aber doch sehr träge Aussteuerungsanzeige. Und von diesem Suchlaufrad lässt man auch besser die Finger,oder?

Für den PCM-2600 brauchst Du eine 57er Frontplatte, keine 55er. Nebenbei: Die komplette Elektronik daran muss umgebaut werden. Incl. dem Kopfhörerverstärker, weil dessen Steckkontakt auf dem Hauptboard nicht passt.
Falls Du dafür ein günstiges Ebay Angebot suchst, könnten wir uns das evtl. teilen.
Zidane
Hat sich gelöscht
#2419 erstellt: 27. Mrz 2008, 15:03
Immerhin konnte unser eins über das Inet mal in einem Nakamichi DAT-Recorder schauen, alles andere was man davor oder danach kaufen konnte, kommt in der verwendeten Materialschlacht nicht mit, nichtmal ein 1500er Sony.

Aber den hat von uns ja keiner hier im DAT-Thread, ...
Gelscht
Gelöscht
#2420 erstellt: 27. Mrz 2008, 16:14
@Zidane
bei einem Stückpreis von 10.000,- DM war der Käuferkreis auch nicht so hoch. Zudem waren die Händler angehalten, das komplette 1000er 3er Set aus CD, DAT und Wandler zu verkaufen (30.000,- DM). Aber die Dinger haben schon was, ich hatte 'mal leihweise einen zu kopierzwecken.

Gruß
waitcaution
Ist häufiger hier
#2421 erstellt: 27. Mrz 2008, 18:13

grinderman schrieb:
@waitcaution
nein, ich bin Physik-Ing.

wußte ich doch, daß dort ein Ing. spricht

Wolfi65 schrieb:
Der Vorteil bei Studiogeräten (im, Speziellen Studer) ist der "ordentliche" mechanische Aufbau, der auch eine spätere Servicierung deutlich erleichtert, außerdem oftmals auch jahrelangen Dauerbetrieb klaglos wegsteckt.

stimmt, wer einmal bsp eine A820 mit entsprechender Rauschunterdrückung benutzt hat, kann das bestätigen

Zidane schrieb:
Im Sony DTC 77 ES 2x vorhanden, im Sony PCM 2700A 1x vorhanden ! - Das als Zusatzinfo.

danke für die Zusatzinfo

digitalo schrieb:
Waitcaution:
Der CXD-2552 Chip steckt in Sony CD-Playern und Dat's von ca.'90 - '92. Einfach oder zweifach verbaut. In einem Chip stecken, glaube ich jeweils vier D/A Wandler. Könnte das mal nachschauen.

wenn du mal ein Minütchen Zeit hast und das nachkucken könntest, wäre das super
Wolfi65
Stammgast
#2422 erstellt: 27. Mrz 2008, 20:05
@ digitalo

Danke für die Info mit dem "57iger".

Ich möchte eigentlich nur die Tasten, die Drehknöpfe, eventuell die Ladeklappe, eventuell den oberen Blechdeckel und VOR ALLEM die HOLZSEITENTEILE umbauen.

Der Rest stört mich nicht sosehr. Ich schaue halt immer wieder bei ebay. Wenn ich einen kaufe und mir bleibt was übrig denke ich gerne an dich und melde mich.

Umgekehrt wenn dir die obigen Teile bei einem Gerät übrig bleiben (im Speziellen die Holzteile) kaufe ich sie dir gerne ab.

Ich nehme an du weißt das es eine studereigene Seite gibt auf der du dir die Serviceanleitung runterladen kannst?

Defekte Netzteile sind eher selten, ich glaube nicht das das schwierig zu reparieren ist. Studer hat einen Werkskundendienst, die sind nicht billig aber gut. Leider haben die auch keine Laufwerksteile mehr, der Rest ist reparabel.
Wie die Fehlerauslese funktioniert weiß ich im Detail nicht, Studer hat da aber aus der CD Zeit sehr große Erfahrung, weil sie teilweise Referenzgeräte für die CD Erzeugung gebaut haben.
Klanglich sollte das Gerät (D780) aber nicht sooo schlecht sein. Es gibt das Gerät auch unter einem anderen Namen.
Studer ist von DAT bzw. der Digitalaufzeichnung mit rotierenden Köpfen uberrascht worden.

Du kennst vielleicht die Geschichte, (die wahr sein soll!!) noch nicht, als der Chef von Sony (ein älterer Herr) zum Messestand des Hrn. Studer (damals auch ein älterer Herr)kommt und die ausgestellten Analogmaschinen bewundert und ihm zum Abschied ein Päckchen schenkt mit der Bitte es doch von den Studeringenieuren durchmessen zu lassen.
Studer hat das sofort in die Schweiz geschickt und hat am nächsten Tag den Anruf seiner Ingenieure erhalten, das Ding in dem Paket hätte weit bessere technische Daten als die beste und teuerste Studer-Studiomaschine. Da hat es auch Hrn. Studer gedämmert das seine Rolle im Profibusiness zu Ende geht.

In dem Paket war ein Vorserienexemplar eines DAT Laufwerkes...

Heute ist Studer eine Harman Tochter, (sowie AKG und Becker!)

Grüße aus Wien
Jazzy
Inventar
#2423 erstellt: 27. Mrz 2008, 20:17
Ehrlich gesagt,habe ich überhaupt nicht den Eindruck,das im Studiobereich alles gleich klingt,oder gar neutral!Sounding ist da ganz große Mode.Röhren total beliebt.Ausnahmen wie Geithain bestätigen die Regel.Zu Studer: für 2000,-DM haste aber keine Maschine von denen bekommen,nie und never
DAT so super?Und was war mit der Studer D 820 MCH?War doch auch gut,im Studio sicherlich besser als DAT.DAT gabs ja auch nie in Mehrspur.Studioprofis haben den Winzkassetten immer misstraut....für Heimtonbandler war DAT natürlich super,gegenüber der Analogcassette sind das Welten.


[Beitrag von Jazzy am 27. Mrz 2008, 20:32 bearbeitet]
Wolfi65
Stammgast
#2424 erstellt: 27. Mrz 2008, 20:30
Hello!

Ich rede jetzt weniger von kommerzieller Musik (Top 40, Radio) sondern von echter Tontechnik (klassische Musik, etc.). Das klingt schon alles sehr neutral und echt.

grüße aus wien,


[Beitrag von Wolfi65 am 27. Mrz 2008, 22:16 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#2425 erstellt: 27. Mrz 2008, 22:55
Wolfi65:
zu Deinem 2600er Umbau:
Das wird so nicht funktionieren.
1. Die Beschriftung ist zwischen der DTC- und der PCM Reihe unterschiedlich: Schneeweiß fett gedruckt gegen weißgräulich dünn. Tastatur und Frontplatte sollten schon daher nicht getrennt werden.
2. Der 2600er ist technisch gesehen ein ZA-5. Mitsamt dessen Display. Muss also ebenso umgebaut werden. Am Displayboard hängen wiederum die Schalter links vom Laufwerk.
3. Der Kopfhörerverstärker und die analoge Aussteuerung sind unterschiedlich aufgebaut. Ebenfalls tauschen.

Insgesamt alles machbar, aber etwas aufwendig.

Sorry, bin im Augenblick selbst knapp mit 57er Vorräten. Und Holzwangen suche ich auch ständig.

Zu dem Studer:
ich habe keine ausreichenden Elektronikkenntnisse um Fehler zu suchen. Der gute Mensch hat mir gesagt, dass sich das Gerät auf einmal nicht mehr einschalten ließ und hat es zu einem Revox Spezialisten gebracht.
Laufwerksdefekte sind fast kein Problem. Es ist ja das weitverbreitete Panasonic LW drin. Onkyo, Technics, Denon u.a. Nur leider mit Studer Spezial Laufwerksplatine. Die ist leider nicht kompatibel. Und falls die Andruckrolle fertig ist, nimmt man besser eine von Sony, hat zwar andere Maße, passt aber trotzdem und ist satte 15,- Euro billiger. Bei der Fehlerratenanzeige habe ich das bunte LED Mäusekino auf der Frontplatte gemeint. Tendenziell leuchten von Bandanfang bis Bandmitte ein bis zwei Leds auf, danach bleibt es meist dunkel.

Die Geschichte mit dem Laufwerk ist lustig. Aber Sony ist dann sicherlich bei Lieferangeboten für das LW unverschämt geworden und der Studerman ist dann zu Panasonic gelaufen Ja, ja, so sind'se, die Dealer. Erst anfixen und dann abkassieren


Waitcaution:
Von einem Servicefreundlichen Aufbau ist aber im D-780 nix zu merken. Laufwerk ausbauen? Nur mit Inbusschlüsseln und vorher Frontplatte demontieren. Das macht richtig Arbeit.Die waagerechte Hauptplatine ist überhaupt nicht ausbaubar. An diese Platine sind wiederum alle senkrechten Steckplatinen gekoppelt. Wehe, man holt sich ein Ersatzgerät als Teilespender und bemerkt, dass es zwei Versionen gibt. So ist es mir gegangen.
Wirklich Servicefreundlich sind die meisten Sony Datrecorder

CXD 2552 in Datrecordern:
Sony DTC-55ES, 57ES, 670, PCM-2700
Denon DTR-2000
Onkyo DT-901 und Pioneer D-500 wahrscheinlich.

Sony CD-Player auf jeden Fall CDP-X555ES und X-777ES. Evtl. auch kleinere Modelle. Danach kam der CXD-2562 Chip. Aber auch nur kurze Zeit.


Jazzy:
es gab zumindest einen Tascam 8-Spur Dat. Habe ich in meiner Sammlung der Testberichte.


Leuts,
ich komm gar nicht mehr zum Arbeiten


[Beitrag von digitalo am 27. Mrz 2008, 23:02 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#2426 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:41
Hallo,
hat von Euch jemnd den hier geschnappt?
Artikelnummer: 350037783615

Gruß, digitalo
ronmann
Inventar
#2427 erstellt: 28. Mrz 2008, 07:56
115€, das ist ja absolut lächerlich. Müßte ich mir ja Sorgen machen, würde ich meinen verkaufen wollen.
digitalo
Inventar
#2428 erstellt: 28. Mrz 2008, 13:03
ronmann:
Musst Du nicht.
Es lag eindeutig an der unprofessionellen und leidenschaftslosen Beschreibung. Wenn zufällig auch noch die geifernden Freaks abwesend sind, kann es halt dazu führen.
Falls Ihr es bemerkt habt, ein goldener 77er ging gestern genau deshalb für 123,- Euro weg.
Diese hier dagegen zeigen, wie man es macht. : Artikelnummer: 110231921112 und Artikelnummer: 230232319472
waitcaution
Ist häufiger hier
#2429 erstellt: 29. Mrz 2008, 02:27

digitalo schrieb:
CXD 2552 in Datrecordern:
Sony DTC-55ES, 57ES, 670, PCM-2700
Denon DTR-2000
Onkyo DT-901 und Pioneer D-500 wahrscheinlich.

danke, na dann steht ja der Denon doch nicht so schlecht da
digitalo
Inventar
#2430 erstellt: 29. Mrz 2008, 12:02
Waitcaution,
habe gerade nochmal auf einem Sony Board nachgesehen. Zwichen den Aussagen der "Fachpresse" und der tatsächlichen Bestückung scheint es aber Differenzen zu geben. Oder es wurden verschiedene Wandler in einer Serie verbaut. Habe aber keine Lust, den DENON rauszuholen und zu zerlegen. Ob dr jetzt anders klingt als ein Sony, weiß ich nicht, aber ich finde klanglich nichts negatives daran. Die Optik? Na, ja, wem es gefällt....
Da mir die FB von dem Teil fehlt, warte ich auf einen defekten Technics SV-DA10, der dann das hergerichtete LW vom DENON bekommt. Der DENON geht dann weg.
Hoschti
Schaut ab und zu mal vorbei
#2431 erstellt: 29. Mrz 2008, 17:16
Ich möchte meinen Senf zu 3 Sony DTC-690 geben, welche ich hier rumstehen hatte.

1) Kopftrommelverstärker defekt. Band läuft, aber ruckelt, lief mal schnell, mal langsam
2)Kopftrommelverstärker defekt. Gerät lief gar net
3) Reagiert erst gar nicht auf Tastendruck

Anschließend habe ich die Bauteile der LWs untereinander getauscht.

Somit hatte ich dann folgendes Laufwerk erstellt :


LW 1 neu : Laufwerk läuft einwandfrei ABER die 48 KHz Anzeige blinkt und es kommt kein Ton

LW 2 neu : es leuchtet die 44,1 KHz Anzeige und wenn das band läuft kommt auch ein Ton, aber das Band stottert und schafft 30 Sekunden in 2 Sekunden und dann mal 15 Sekunden in 1 Minute bis es stehen bleibt.

LW 3 neu : Ein Haufen Ersatzteile ;-)

So, also ganz einfach die Lösung :

LW1 neu Kopftrommelverstärker ersetzten , Kopftrommel reinigen

LW2 neu : LW komplett zerlegen, Rolle, Bandführungen usw alles tippe toppe reinigen, entfusseln, Ultraschallreinigungsgerät verwenden etc etc etc

Ergebnis :

LW1 neu : 48 KHZ Anzeige blinkt und spielt normal ab - kein Ton

LW2 neu : Ton ja, aber Fehlersymtome wie oben schon einmal beschrieben.

Nächste Lösung ( Anmerkung : ich bezeichne das Sony LW jetzt mal als dreiteilig : Untere Lage ist das Unterteil mit der Kopftrommel , dann das Zwischenstück mit viel Plastik dran und oben die Platine, sorry, wenn ich die genauen Bezeichnungen nicht weiß ) :


Untere Lage aus LW2 neu , hier spielt das LW immerhin Musik ab, mit den beiden obereren teilen aus dem laufenden LW, also das, wo kein Ton kommt, verbinden. Müsste dann eigentlich folgendes sein :

LW1 neu neu : Läuft einwandfrei und spielt auch top ab
LW2 neu neu : Blinkt mit 48KHz und stottert das band bzw läuft auf einmal viel zu schnell und bleibt irgendwann stehen.

Als LW unterstützende Maßnahmen habe ich die Sicherungsringe der Bandführungen sowie das Antriebsrad des Zahnriemens mit Sicherungslack gesichert.

nach dem späteren Zusammenbau stellte ich aber fest, daß auch die LWs, wie beschrieben, kombiniert zusammengebaut, oben beschriebene Fehler aufwiesen.
Der Fehler mit den blinkenden 48KHz treibt mich zum Wahnsinn ,denn ich weiß net, wo er Fehler liegt. NICHT am KTV ,den habe ich woanders getestet, einwandfrei.


Das nicht blinkende, aber normal laufende LW habe ich erneut zerlegt und dann die kleine grüne Platine im Inneren ausgebaut. Dort gehört auch der Capstan dazu, der das Band dazwischen und der Andrucksrolle führt.

Dann der Test und siehe da :

LW 1 neu neu neu funzt einwandfrei

LW2 neu neu neu blinkt mit 48KHz und stottert.

Ich habe NUR diese kleine grüne Platine mit Capstan ausgebaut und im anderen LW eingebaut gehabt. Richtig gereinigt waren bis dahin beide Capstan bereits mehrfach.


Das neue LW, im 690er eingebaut, läuft jetzt so leise und laufruhig, vielleicht aufgrund der Massnahmen, die man hier auf Bildern erkennen konnte :

http://www.kantama.com/annex/dtc57es3/dtc57es3.htm


das ich hellauf vom dem 690er begeistert bin !

Zum ersten Mal seit 1,5 Jahren läuft es wieder einwandfrei und klingt so gut.
digitalo
Inventar
#2432 erstellt: 29. Mrz 2008, 19:08
Hallo,
mit dieser Anleitung ist ist ein 690er, 59er, usw. zu machen, aber ein 57er bzw. 670er kaum. Freut mich, dass Du einen zum Laufen gebracht hast. Wenn Du die Reste nicht mehr brauchen solltest, ich nehme die gerne.

gruß, digitalo
Chris1963
Stammgast
#2433 erstellt: 01. Apr 2008, 12:48
Hallo.
Der A9 ist endlich bei uns eingetroffen. Display hat keinen Fehler, was ich bis jetzt so sehen konnte. Den A9 nehme ich zum Aufnehmen und den Za5 für besondere Anlässe. Von der Wertigkeit macht der Za5 mehr her. Der A9 vermittel eher den Eindruck das es ein Arbeitstier ist. Grelle weisse Beschriftung, grosser Einblick in den Kassettenschacht und vor allen Dingen, Jens, er besitzt riesige Tasten im Gegensatz zum Za5. Nix mehr winzige Druckköpfe , dafür besitzt er keinen Fader...

Gruss
Chris
Jazzy
Inventar
#2434 erstellt: 01. Apr 2008, 19:24
@digitalo: der Tascam 8Spurer hatte ein Hi8-Laufwerk,kein DAT.
digitalo
Inventar
#2435 erstellt: 02. Apr 2008, 09:34
Jazzy,
habe mir gerade nochmal den Testbericht angesehen. Ist mir bisher gar nicht aufgefallen: "..... bringt nun mit dem DA 88 einen digitalen 8-Spur Recorder zum unverschämt günstigen Preis von knapp 9000 Mark auf den Markt...." "...das robuste Hi-8 Laufwerk stammt..."

Hatte mir auch schon überlegt, zur Langzeitkonservierung so was zu besorgen: Artikelnummer: 320234030441.
Den DVD's vertraue ich da nicht so ganz. Außerdem kenne ich keinen DVD-Recorder, der optisch ind haptisch in eine anspruchsvolle Anlage passt. Eine geheime Alternative zu Datrecordern ist Hi-8 aber nicht, oder? Ich habe so ein Gerät noch nie in Echt gesehen.


Chris 1963,
Deine kritik am A9 erstaunt mich aber. Der äußere Eindruck ist Geschmacksache, ok. Aber dafür hat der als Profigerät auch andere Ansprüche. Eine schöne Wohnzimmeroptik ist ja kein größeres Problem. Aber Vergleich mal die Laufwerke, dann sieht es anders aus.
Wegen dem Fader sieh es mal so, der ZA-5 ist im Grunde ein an das damals aktuelle Hifi-Design angepasster A9. (Wir haben weiter oben beide Innenleben in Bildern gezeigt.)Und als solcher hat er eben einen netten Fader, als A9 im Profi Bereich braucht er das nicht.

Falls jemand langfristig an einem Sony DTC-77 in Zweikopftechnik interessiert ist, darf er sich gerne bei mir melden. Ich werde später mal an das Thema rangehen.


[Beitrag von digitalo am 02. Apr 2008, 09:45 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#2436 erstellt: 02. Apr 2008, 14:46
@digitalo
ich hab noch nicht ganz den Sinn verstanden einen 4-Kopf-Recorder zu einem 2-Kopf-Gerät umzurüsten

Gruß
grinderman
Zidane
Hat sich gelöscht
#2437 erstellt: 02. Apr 2008, 16:05
DAT-Bänder in 8mm gabs allerdings auch, .............

@digitalo, der Videorecorder hat aber nur 1 PCM-Spur, wenn du ein 8 Spur Gerät brauchst, würde ich mir sowas zulegen.

http://cgi.ebay.de/S...=p3286.c71.m20.l1116
Gelscht
Gelöscht
#2438 erstellt: 02. Apr 2008, 16:33
@Zidane,
wenn ich das richtig übersetze läuft der Kasten mit dem von TEAC entwickelten 8-Spur-System auf Hi8-Bändern

Gruß
grinderman
Chris1963
Stammgast
#2439 erstellt: 02. Apr 2008, 17:57

digitalo schrieb:

Chris 1963,
Deine kritik am A9 erstaunt mich aber. Der äußere Eindruck ist Geschmacksache, ok. Aber dafür hat der als Profigerät auch andere Ansprüche. Eine schöne Wohnzimmeroptik ist ja kein größeres Problem. Aber Vergleich mal die Laufwerke, dann sieht es anders aus.
Wegen dem Fader sieh es mal so, der ZA-5 ist im Grunde ein an das damals aktuelle Hifi-Design angepasster A9. (Wir haben weiter oben beide Innenleben in Bildern gezeigt.)Und als solcher hat er eben einen netten Fader, als A9 im Profi Bereich braucht er das nicht.

Falls jemand langfristig an einem Sony DTC-77 in Zweikopftechnik interessiert ist, darf er sich gerne bei mir melden. Ich werde später mal an das Thema rangehen.


Hallo.
Digitalo, habe ich auch so in ungefähr gemeint. Den A9 als Arbeitstier zu titulieren ist eigentlich ein grosses Kompliment. Er macht einen klasse Job und verwöhnt mit weisser Schrift und grossen Tasten. Selbst die fehlende Schachtbeleuchtung macht mir nichts aus. Ein Werkergerät durch und durch.

Warum einen Dtc-77 mit 2 Köüfen? Das würde mich auch mal interessieren. Sind 4 Köpfe nicht das Grösste überhaupt? Hast Du nicht geschrieben das Du nur mit dem Dtc-77 aufnimmst wegen der Hinterbandkontrolle? Liegt da nicht bei dir noch ein Dtc-77, der wohl luftdicht verpackt ist, als Ersatz oder so? Habe ich mich da verlesen?

Gruss
Chris
ronmann
Inventar
#2440 erstellt: 02. Apr 2008, 18:00
Kann mir vielleicht jemand in meinen A8 ein Mini-DV-Band-Laufwerk einbauen Da passen ich glaub 12GB drauf, auf eine 180er-DAT nur 2GB. Könnte man dann 12Spur machen mit einer Stunde Aufnahmezeit oder 6Spur mit 2Stunden oder so ähnlich.
Chris1963
Stammgast
#2441 erstellt: 02. Apr 2008, 18:03

ronmann schrieb:
Kann mir vielleicht jemand in meinen A8 ein Mini-DV-Band-Laufwerk einbauen Da passen ich glaub 12GB drauf, auf eine 180er-DAT nur 2GB. Könnte man dann 12Spur machen mit einer Stunde Aufnahmezeit oder 6Spur mit 2Stunden oder so ähnlich.


Hallo Ronman:
Reagiert Dein A8 auf den Befehl Mode+0? Mein A9 interessiert der Befehl nicht. Allerdings über "Display aus" auf der Fernbedienung vom Dtc-690 reagiert er und das Display geht aus.

Gruss
Chris
ronmann
Inventar
#2442 erstellt: 02. Apr 2008, 18:50
Nein tut er nicht, aber der ZA5 sollte es machen. Seltsam ein Gerät mit einem Extra auszustatten, es aber nur über Fremd-FB zugänglich zu machen (Bei mir die vom 59er). Der fehlende Fader ist für mich das einzige was mich wirklich ein wenig stört. Nehme ich nur einzelne Lieder eine Live-CD auf, muß ich den 59er bemühen und dessen Laufwerk vertraue ich nicht. Schön dass dein A9 ansonsten zufriedenstellend ist. Und dass man die Kassette mit etwas Kraft reindrücken muß (sie wird dabei halb geöffnet) gefällt mir mittlerweile besser als die Laschitechnik beim 59er oder ZA5 oder ...
Übrigens Mode 1 2 3 interessieren ihn auch nicht wenn ich mich recht entsinne.
digitalo
Inventar
#2443 erstellt: 02. Apr 2008, 22:07
zidane,
nein, habe kein Interesse an einer 8-Spur Maschine.Und 108 Min. Spielzeit sind doch arg wenig.

Chris1963,
Eine Schachtbeleuchtung "muss" man keineswegs haben. Aber "geiler is schon", gell? Wenn Du Dir einen 57er wegen dem Umbau besorgen solltest, ist ja eh eine dabei.
oder hier, "MrDB's" 77er bei mir im Testlauf:


Zweikopfsystem im 77er?
Ein Argument wäre, dieses Gerät als Zweitgerät im Alltag zu nutzen, ohne die teure Vierkopftrommel zu verschleißen.Eine Zweikopftrommel gibt es jederzeit als günstigen Ersatz. Ich finde aber den Beitrag von dem Umbau nicht mehr. Da steht sicher auch eine Begründung drin.

Ja, ich habe mir einen neuwertigen 77er bei Seite gelegt für spätere Zeiten. Einen in meiner Anlage und weitere nkomplett überholt. Falls jemand Interesse hat.....
Chris1963
Stammgast
#2444 erstellt: 03. Apr 2008, 08:24

ronmann schrieb:
Nein tut er nicht, aber der ZA5 sollte es machen. Seltsam ein Gerät mit einem Extra auszustatten, es aber nur über Fremd-FB zugänglich zu machen (Bei mir die vom 59er). Der fehlende Fader ist für mich das einzige was mich wirklich ein wenig stört. Nehme ich nur einzelne Lieder eine Live-CD auf, muß ich den 59er bemühen und dessen Laufwerk vertraue ich nicht. Schön dass dein A9 ansonsten zufriedenstellend ist. Und dass man die Kassette mit etwas Kraft reindrücken muß (sie wird dabei halb geöffnet) gefällt mir mittlerweile besser als die Laschitechnik beim 59er oder ZA5 oder ...
Übrigens Mode 1 2 3 interessieren ihn auch nicht wenn ich mich recht entsinne.


Hallo Ronmann.
Laschitechnik, der ist gut
Mich stört es nicht das der Schutz vom Band beim reinschieben der Kassette geöffnet wird. Die Spange die von oben gegen die Kassette drückt finde ich klasse. Die vermittelt den Eindruck das die Kassette sich nicht mehr im geringsten bewegen kann. Irgendwie vermittel die Kiste robuste Mechanik und man vertraut ihr.

@digitalo:
Umbau kommt nicht in Frage. Selbst Schachtbeleuchtung ist nicht notwendig. Im Rekorder kann ich prima das Band erkennen.

Hat jemand schon einmal einen Pcm700 in Betrieb gehabt?

Gruss
Chris


[Beitrag von Chris1963 am 03. Apr 2008, 08:25 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#2445 erstellt: 03. Apr 2008, 08:32
@ronmann
die Ursache für das Reagieren auf normal nicht zugängliche Fernbedienungsbefehle liegt daran, dass die Sender- und Empfängereinheiten der Geräte meist gleich sind. Warum sollten solche IC-Chips auch für jeden Recorder neu entworfen werden? Das wäre viel zu teuer. Meist sind diese auch in den Geräten so verschaltet, dass ein Gerät, welches zwar offiziell die Funktion nicht hat (diese auch auf Gerät und FB nicht aufzufinden sind) es mit einer anderen FB doch kann sofern es sich dabei um Standardbefehle wie Laufwerkssteuerungen, Display- oder Suchfunktionen handelt. Meist bekommen die Fernbedienungen nur einen anderen Deckel. Ich denke mir, dass eine geöffnete Fernbedienung eines 670er einen 77er-Recorder mit dem gleichen Funktionsumfang wie dessen Original-FB bedienen kann - die Tasten sind nur nicht nach außen gelegt.

Beim Fader sieht das anders aus. Der Fader ist eine Funktion die das Vorhandensein eines Microcomputers voraussetzt, der die Lautstärkeänderung zeitlich digital und mathematisch aus den Signaldaten herunterrechnen muss. Das ist aufwändig und erfordert eine zusätzliche Schaltung. Ist die nicht da, gehts auch nicht.

@digitalo
ohne die elektronischen Schaltpläne gesehen zu haben denke ich mal kastrierst Du mit dem 4auf2-Umbau den Recorder entweder dahin, dass er nur noch Aufnehmen oder nur noch Abspielen kann. Da beim 4-Kopf-Gerät separate Ein- und Ausgangsstufen sowohl für die digitalen als auch die analogen Verstärkerstufen vorhanden sind, musst Du dich für eins entscheiden. Eine "Verlöten" beider Systemverstärker auch auf digitaler Ebene ist aufgrund von verschiedenen Widerständen, Impedanzen und Kapazitäten ziemlich riskant und kann, selbst wenn es keine irreparablen Elektronikschäden hervorruft, den Datenstrom zerstören, was Dir im Endeffekt den Klang versaut.
Kauf Dir lieber einen zusätzlichen Billigrecorder, wenn Du Deinen Schatz solange wie möglich verpackt im Schrank stehen lassen möchtest

Gruß
grinderman
Chris1963
Stammgast
#2446 erstellt: 03. Apr 2008, 09:40

grinderman schrieb:
@ronmann
die Ursache für das Reagieren auf normal nicht zugängliche Fernbedienungsbefehle liegt daran, dass die Sender- und Empfängereinheiten der Geräte meist gleich sind. Warum sollten solche IC-Chips auch für jeden Recorder neu entworfen werden? Das wäre viel zu teuer. Meist sind diese auch in den Geräten so verschaltet, dass ein Gerät, welches zwar offiziell die Funktion nicht hat (diese auch auf Gerät und FB nicht aufzufinden sind) es mit einer anderen FB doch kann sofern es sich dabei um Standardbefehle wie Laufwerkssteuerungen, Display- oder Suchfunktionen handelt. Meist bekommen die Fernbedienungen nur einen anderen Deckel. Ich denke mir, dass eine geöffnete Fernbedienung eines 670er einen 77er-Recorder mit dem gleichen Funktionsumfang wie dessen Original-FB bedienen kann - die Tasten sind nur nicht nach außen gelegt.

Gruß
grinderman


Hallo Grinderman.
Aber was macht es für einen Sinn mit Funktionen zu sparen? Die Fernbedienung von günstigen Rekordern besitzen mehr, und auch sinnvollere, Funktionen als die der 4 Motoren Geräte? "Margin Reset" und "Display Mode" bieten die Fernbedienungen von Za5 und A9 nicht, reagieren tun sie aber wenn Du die Fernbedienung vom Dtc-690 benutzt. Und zumindest "Margin Reset" per Fernbedienung ist eine absolut feine Angelegenheit finde ich. Je weniger das Gerät berührt wird....

Gruss
Chris
ronmann
Inventar
#2447 erstellt: 03. Apr 2008, 09:51
Der "Sinn" war ein anderer. Die neuen Fernbedienungen sollten schlanker werden und man sparte an Knöpfen. Die Fader-Taste und Margin sind z.B. beim ZA5 nur am Gerät, lassen sich also nutzen, dem Profi war´s nicht so wichtig ob er das Display am A8/9 ausschalten kann. Wozu, machen doch nur wir Highender Und ich muß ehrlich zugeben meist nur die schlanke FB zu benutzen weil sie einfach besser in der Hand liegt. Aber missen möchte ich die 59er-FB trotzdem nicht. Oft drücke ich Margin einfach aus reiner Neugier und rege mich dann auf dass bei aktuellen Aufnahmen meist nur Rechtsanschlag (0,0dB) herrscht. Dynamik völlig plattgemacht.
digitalo
Inventar
#2448 erstellt: 03. Apr 2008, 10:14
Grinderman:
ich habe nicht dran gedacht das "Entweder- Oder" nochmal deutlich zu machen. Klar ginge es darum, den 77er nur noch als Abspielgerät zu nutzen. Und letztlich geht es doch darum, zwei dieser Schlachtschiffe nebeneinander zu haben und trotzdem wirtschaftlich zu bleiben. Sicher macht auch ein 57er oder 670er mit 77er Schachtklappe als Zweitgerät optisch was her. Ich würde aber sehr gerne meinen 57er Swoboda optisch verstecken und dafür einen zweiten 77er hinstellen. Das der Umbau technisch klappt, wurde ja hier bewiesen.
Meine Hauptsorge gilt dabei dem Verschleiß des Kopftrommellagers, weniger den Köpfen selbst. Es haben sich bei mir mittlerweile acht Kopftrommeln mit defektem Lager und nur zwei mi defekten Tonköpfen angesammelt.
ronmann
Inventar
#2449 erstellt: 03. Apr 2008, 10:57

Es haben sich bei mir mittlerweile acht Kopftrommeln mit defektem Lager und nur zwei mi defekten Tonköpfen angesammelt.

Ich frag mal ganz naiv: Sollte man also schnell seinen DAT aufschrauben und ein Tröpfchen Schmierstoff auf die Trommelachse aufbringen?
digitalo
Inventar
#2450 erstellt: 03. Apr 2008, 11:28
ich glaube, man kommt nicht dran.
Gelscht
Gelöscht
#2451 erstellt: 03. Apr 2008, 12:16
@digitalo
dann dürfte der Umbau funktionieren. Ich kann mir nicht vorstellen, das Sony für jeden Recorder-Typ eigene Leseköpfe hergestellt hat, sondern eher einen Kopf für alle Geräte in allen Generationen. Somit dürften die elektrischen Anschlussdaten der Köpfe und andere Randbedingungen an die Eingangsverstärker bei allen Modellen gleich sein. Trotzdem empfinde ich Dein Vorhaben als "Perlen vor die Säue". Klar nutzen beim Betrieb die Lager aus aber, vielleicht ein dumme Frage, benutzt Du beide Geräte wirklich so häufig?

@ronmann
Lager ÖLEN???? Diese Technologie ist aus dem letzten Jahrhundert Dreh-Lager für hohe Drehzahlen werden passgenau also auf mind. 100stel Millimeter gefertigt. Damit sie leicht laufen werden sie mit speziellen Materialien (Legierungen oder chem. Edelsteine) beschichtet. Da braucht man keine Schmierung, die macht in der Feinmechanik aufgrund der zusätzlichen Massenträgheit und der sich verändernden Viskosität bei Erwärmung eher alles kaputt. Hochwertige CD-Player (der 3.000,- DM-Klasse) mit elektromagnetischen Linearmotoren benötigen ebenfalls keine Schmierung der Längslager mehr. Anders siehts bei billigeren Längslagern mit Schneckenantrieb aus, dort nimmt man in der Regel noch chemisch relativ stabiles Knochenfett.

Kleine Anekdote dazu: Bei der Entwicklung der Cruise Missiles der Ami's sind die ersten ständig abgestürzt bzw. haben sich verflogen. Als eine Ursache hat man das Lager des Kreiselkompasses ausgemacht. Die wurden dann spaßeshalber mit Lagern von japanischen Videokopftrommeln bestückt und? - seitdem fliegen sie.

Gruß
grinderman
digitalo
Inventar
#2452 erstellt: 03. Apr 2008, 13:50

grinderman schrieb:
Trotzdem empfinde ich Dein Vorhaben als "Perlen vor die Säue". Klar nutzen beim Betrieb die Lager aus aber, vielleicht ein dumme Frage, benutzt Du beide Geräte wirklich so häufig?



Ich habe da kein Problem mit. Wir reden hier ja nicht von einer S-Klasse wo im unteren Drehzahlbereich Zylinder abgeschaltet werden. Ich benutze den 77er kaum, da ich vor lauter Arbeiten an Datrecordern kaum noch zum Aufnehmen komme. Zum Abspielen dient wie gesagt sowieso der Swoboda 57er. Es ist eine Prinzipfrage für mich, keine teure Vierkopftrommel zum Abnudeln der Tapes zu missbrauchen. Das wäre für mich Perlen vor die Säue. Aber gut, alles Ansichtssache.


[Beitrag von digitalo am 03. Apr 2008, 13:55 bearbeitet]
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