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AKG K701+A -A |
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Autor |
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lotharpe
Inventar |
#2187 erstellt: 30. Jan 2007, 22:09 | |||||
Kitan
Ist häufiger hier |
#2188 erstellt: 30. Jan 2007, 22:14 | |||||
oder z.B. "Jazz At The Pawnshop - Vol 1" in der XRCD Version von 1976/1997. Die Bühne, die der K701 hier auffächert, begeistert mich jedes mal aufs neue. Da hat man wirklich das Gefühl, live dabei zu sein. Cheers [Beitrag von Kitan am 30. Jan 2007, 22:18 bearbeitet] |
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superfranz
Gesperrt |
#2190 erstellt: 30. Jan 2007, 22:27 | |||||
Das sind aber nicht die Tugenden eines KH, live dabei zu sein , oder doch ? franzl |
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McMusic
Inventar |
#2191 erstellt: 30. Jan 2007, 22:30 | |||||
Warum nicht, wenn man fragen darf? |
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McMusic
Inventar |
#2192 erstellt: 30. Jan 2007, 22:31 | |||||
Das heisst richtig "schneller als wie der Schall! |
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Peer
Inventar |
#2193 erstellt: 30. Jan 2007, 22:31 | |||||
Wieso denn nicht |
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superfranz
Gesperrt |
#2194 erstellt: 30. Jan 2007, 22:40 | |||||
...habt ihr schon mal Konzert-Besucher gesehen , die einen KH trugen ? franzl |
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Peer
Inventar |
#2195 erstellt: 30. Jan 2007, 22:41 | |||||
Hä?! Schon mal Jemanden vor seinen Lautsprechern sitzen sehen der geheult hat, weil es sich live angehört hat? |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#2197 erstellt: 30. Jan 2007, 22:43 | |||||
Nee, wir sind alle charakterlich gefestigt und haben nicht so nah am Wasser gebaut. |
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McMusic
Inventar |
#2198 erstellt: 30. Jan 2007, 22:43 | |||||
Erkläre uns Unwissenden bitte Deine sinnfreien Beiträge? |
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Kitan
Ist häufiger hier |
#2199 erstellt: 30. Jan 2007, 22:52 | |||||
na ja, streng genommen hast Du wohl recht. Ein Kopfhörer wird wohl prinzipbedingt immer eine Differenz zum "Live Dabeisein" darstellen. Ich meine auch eher die möglichst authentische Wiedergabe von feinsten Details, wie z.B. wie das leichte swingende Schlagen eines Beckens, das Rauschen eines Besens auf der Snare oder das Schmatzen eines Saxophons. Ich finde da trennt sich immer Spreu von Weizen. Oder wenn man vergleicht, in wiefern es einer Kette gelingt die Instrumente auf der virtuellen Bühne zu verteilen. Auch da finde ich, dass der K701 (am richtigen KHV) eine überaus gute Figur macht. Cheers [Beitrag von Kitan am 30. Jan 2007, 22:52 bearbeitet] |
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Peer
Inventar |
#2200 erstellt: 30. Jan 2007, 22:52 | |||||
Wir haben schon verstanden, was du damit meintest |
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Peer
Inventar |
#2202 erstellt: 30. Jan 2007, 23:34 | |||||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "X24" |
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lotharpe
Inventar |
#2203 erstellt: 31. Jan 2007, 00:00 | |||||
Was war das denn jetzt? Hätte man auch anders lösen können. |
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Peer
Inventar |
#2204 erstellt: 31. Jan 2007, 00:01 | |||||
Wieso denn? Ich fand es praktisch so, wo war das Problem? |
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Raed
Ist häufiger hier |
#2205 erstellt: 31. Jan 2007, 00:05 | |||||
Leckeres Futter für den K701: Klaus Doldingers Passport -To Morocco und daraus Sahara Sketches. Da brennt selbige . Gute Nacht Raed |
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lotharpe
Inventar |
#2206 erstellt: 31. Jan 2007, 00:07 | |||||
Aber doch nicht in die letzte OT-Ecke. Das Thema hätte sich sowieso nach 1-2 zusätzlichen Posts erledigt. Du hättest es auch in den Thread Der PC als Quelle... verschieben können, wenn ich mit den Testaufbauten soweit bin, hätte ich dort schon berichtet. Grüße Lothar |
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Peer
Inventar |
#2207 erstellt: 31. Jan 2007, 00:09 | |||||
Ich kann leider nicht in einen anderen Thread verschieben Schlimm? |
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lotharpe
Inventar |
#2208 erstellt: 31. Jan 2007, 00:12 | |||||
Nein, natürlich nicht. Habe mich nur ein wenig gewundert. Gutes nächtle allerseits. |
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Peer
Inventar |
#2209 erstellt: 31. Jan 2007, 00:13 | |||||
Werde mich in Zukunft vorsehen |
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lolking
Inventar |
#2210 erstellt: 31. Jan 2007, 15:59 | |||||
Ich hatte gestern die erste Begegnung mit dem AKG K-701. Wirklich ein tolles Gerät das ich gleich mitgenommen habe (ich denke 250€ waren ein vernünftiger Preis für einen neuen Lauscher ) Ich dachte mir, dass nun natürlich auch ein geeigneter KHV her. Allerdings tue ich mir nun doch etwas schwer um die 800€ für den doch hochgelobten CEC zu berappen. Der Grund dafür liegt in der von mir beim Händler gemachten Hörerfahrung: Dort war der AKG an einem Vincent KHV-111 (der schwarze flache Kasten, nicht der längliche hohe) angeschlossen. Mich hat der Sound absolut beeindruckt. Als dann jedoch daheim der KH an meine Parasound P-LD 1100 Vorstufe angeschlossen war, hatte ich mein AHA Erlebnis. Details die der Vincent verschluckte kamen beim Parasound viel besser zur Geltung. Stimmen wurden ebenfalls besser herausgearbeitet und das Gesamtbild war stimmiger. Wenn nun also ein 600€ Vincentverstärker schlechter klingt als mein alter Parasound, bezahl ich dann 800 Teuronen für eine ungefähr entsprechende Klangqualität? Laut Händler soll der Vincent hervorragend mit den AKG harmonieren. Hat er sich da vielleicht getäuscht? Oder sind die bei den älteren Parasound verbauten KHV von entsprechend hoher Qualität? Schonmal danke für die Antworten... |
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Raed
Ist häufiger hier |
#2211 erstellt: 31. Jan 2007, 16:27 | |||||
Hallo lolking, ich habe ähnliche Erfahrungen mit K701 gemacht. Am H5 wirkte der KH etwas dünn, distanziert und bei Gesang teilweise schrill. Direkt am KH-Ausgang meiner Terratec Phase X24 FW gefällt mir der K701 sehr gut. Da ich mich auch zu einer mehr minimalistischen "Anlage" entschieden habe, verstehe ich gut, dass Du Deine Sammelleidenschaft beschränkt hast. Ich bin mit der Kombi iMac, Phase X24 und K701 sehr zufrieden. Ich kann mich so prima auf das Muskhören konzentrieren. Und habe vor allem wieder Spaß daran. Besonders wenn sich bei guten Aufnahmen der Klang vom Kopfhörer löst und ich in das Musikgeschehen eintauchen kann. Vorbei die Zeit des Anlagen-Testhörers . Die Musik steht wieder im Vordergrund. Wie gesagt, der K701 zeigt aber eben auch die Klangcharakteristik der antreibenden Elektronik auf - ist ja bei guten Lautsprechern auch nicht viel anders. Zwangsläufig muss aber nicht der teuere Verstärker der für Dich besser klingende sein. Viel Spaß beim Musikhören Raed |
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lotharpe
Inventar |
#2212 erstellt: 31. Jan 2007, 17:27 | |||||
Hallo, ein netter User des Forums, lässt mir einen 75 minütigen Burnin-Track von der Zounds XXL-Powerdisk zukommen. Damit kann ich den K701 bei hoher Lautstärke mal etwas Quälen und Einspielen. Die Lautstärke des Operas stelle ich bei hohem Gain auf 16:00 Uhr. Das muss der K701 aushalten und der Opera wird dabei auch noch richtig eingespielt. Diesen Burnin Test werde ich 4 Tage in der nächsten Woche durchführen. Ich glaube nämlich, dass der K701 noch nicht eingespielt ist. Habe ihn zwar ständig am Creek mitlaufen lassen, aber es reichte wohl nicht aus. Ev. werde ich ja doch noch ein Fan von dem guten Stück. Viele Grüße Lothar [Beitrag von lotharpe am 31. Jan 2007, 17:29 bearbeitet] |
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Raed
Ist häufiger hier |
#2213 erstellt: 31. Jan 2007, 17:49 | |||||
Hallo Lothar, nach meiner Erfahrung sollten eigentlich so ca. 20 Std reichen. Ich habe das ja zweimal durch. Nach dem Austausch der Treiber durfte ich den Hörer nochmals einspielen . Viele Grüße Reinhard |
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lotharpe
Inventar |
#2214 erstellt: 31. Jan 2007, 17:55 | |||||
Hallo Reinhard, was war denn an Deinen ersten Treibern defekt? Grüße Lothar |
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Raed
Ist häufiger hier |
#2215 erstellt: 31. Jan 2007, 17:59 | |||||
Ein Treiber war defekt, der schnarrte im Bassbereich bei einer ganz bestimmten Frequenz. Der Service von AKG hat den Hörer durchgemessen und den Fehler bestätigt. Es wurden aber beide Treiber getauscht, da die ja angeblich paarig selektiert sind. Das ganze hat ca. mit Postweg 1 Woche gedauert. Gruß Reinhard P.S. Das Schnarren war zwar nur bei genau zwei Stücken an bestimmten Stellen hörbar, aber ich bin in der Beziehung ein kleiner Pingel. [Beitrag von Raed am 31. Jan 2007, 18:08 bearbeitet] |
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Audiodämon
Inventar |
#2216 erstellt: 31. Jan 2007, 18:09 | |||||
Hallo werte Gemeinde, auch wenn es wahrscheinlich unnötig ist , so gebe ich doch meinen "Moutarde de Dijon" dazu: Bei mir spielte sich der 701 einige Tage mit der XXL-BurnIn Disc ein. Zwischendurch bekam er immer wieder leckere Sinustöne mit Frequenzen zwischen 10Hz und 100Hz serviert, natürlich mit Wiederholfunktion... Hat sehr gut geklappt. Mit dem Dijon habe ich mich gestern Abend ganz gut selbst eingebrannt... |
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lotharpe
Inventar |
#2217 erstellt: 31. Jan 2007, 18:16 | |||||
Das habe ich bei meinem K701 nicht feststellen können. Wie verändert sich der Klang nach ordnungsgemäßem Einspielen? Ich möchte nur, dass der Hörer nicht mehr so scharf oder spitz in den Höhen klingt. Etwas weicher, wärmer, einfach runder im Klang würde mir besser gefallen.
sind wir doch alle ein wenig. Grüße Lothar [Beitrag von lotharpe am 31. Jan 2007, 18:19 bearbeitet] |
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Raed
Ist häufiger hier |
#2218 erstellt: 31. Jan 2007, 21:56 | |||||
Hallo Lothar, schwierige Frage. Ich habe allerdings nichts besonderes mit dem KH veranstaltet. Ich habe sie einfach benutzt. Ich hatte beim ersten Satz Treibern igendwann den Eindruck, jetzt macht der KH auf. Es klang für mich dynamischer und runder im Sinne von räumlicher -nicht weiter oder gößer, sondern eher natürlicher im Raum und differenzierter zwischen Laut und Leise. Das meine ich damit, wenn ich schreibe, der Klang löst sich vom KH. Und dann wurden die Treiber gewechselt und ich hatte wieder den Eindruck, die müssen sich noch ein wenig einspielen. Auch da kam dann der Punkt, aha, jetzt stimmt es wieder. Beide Male habe ich den KH am H5 eingepielt. Die Phase X24 besaß ich noch nicht. Das etwas zu helle und scharfe (dünne) Klangbild verschwand aber erst nachdem ich auf die Phase X24 umgewechselt bin. Ich hoffe, das hilft Dir etwas weiter. Viele Grüße Reinhard |
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Raed
Ist häufiger hier |
#2219 erstellt: 31. Jan 2007, 21:59 | |||||
Hi Audiodämon, den guten Senf in die Ohren? Das macht bestimmt munter.... . Gruß Reinhard |
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SRVBlues
Inventar |
#2220 erstellt: 01. Feb 2007, 20:37 | |||||
Wie gut Dein Verstärker ist kann ich nicht sagen. Aber der CEC HD53R ist noch mal einiges besser in Auflösung und Dynamik als der Vincent KHV-1, der soweit ich gelesen habe wiederum besser als der KHV-111 sein soll. Chris |
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Jazzy
Inventar |
#2221 erstellt: 01. Feb 2007, 20:51 | |||||
Hi! Die Klinke von meiner T&A-Vorstufe ist nicht besser als der KHV1. Der KHV111 soll nicht gut sein.Zum BurnIn: der K 701 ist nun mal ein Tonmeister-KH,die Höhen werden nicht "weich".Wenn die CD zischelt,gibt das der K 701 so wieder.Wenn die CD,besser noch SACD,aber gut aufgenommen ist,dann ist es ein Fest. |
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Aktienknecht
Ist häufiger hier |
#2222 erstellt: 02. Feb 2007, 11:13 | |||||
Hallo zusammen, das ist mein erster Beitrag im Forum, obwohl ich schon länger angemeldet bin. Ich hab den K701 seit ca. 5 Wochen. Meine Entscheidung für den Kauf wurde durch den Test in AreaDVD beeinflußt, denn erst dadurch wurde ich auf ihn aufmerksam. Die 400 Oiros, die da genannt wurden, haben mich erstmal abgeschreckt und ich mich dann über andere Modelle und hersteller informiert. Vorbelastet bin ich durch Sennheiser Ich hab seit 1974 den HD 424. Den hab ich gehegt und gepflegt, immer wieder Ersatzteile gekauft. Und er läuft immer noch. Aber irgendwie wollte ich mal was Neues ausprobieren. Ich hab als ersten KH den K701 probegehört. Obwohl der Preis wie gesagt doch recht hoch ist für ein KH, wollte ich mir das geben und damit beginnen. Meine persönlichen Referenz-CD's, die ich vor einem Kauf zum Probehören benutze, habe ich selbstverständlich mitgenommen. Das sind "Hello Babe (Yello)", "In The Hot Seat (Emerson, Lake and Palmer) und davon die Studioversion von Pictures at an Exhibition", "Aus der Neuen Welt (Dvorak)" und "Earthling (David Bowie) und davon die Stücke Telling Lies (Nr.6) und I am Afraid of Americans (Nr.8)". Na ja, was soll ich sagen, ich war schlichtweg überwältigt von der Klangbühne des KH. Ich hab zur Kontrolle die Stücke nochmals angespielt. Das Ergebnis war auch da einfach geil. Ich hab mir dann 1 Woche Zeit gelassen, um dann nochmal probezuhören. In der Zwischenzeit hab ich auch herausgeunden, dass es den KH etwas günstiger gibt. Die Argumente und der Entscheidungsprozess liefen eindeutig in die von mir präferierte Richtung . Beim zweiten Probehören kam ich zum gleichen Ergebnis. Ich habe mir nicht mehr die Mühe gemacht, weitere KH's zu testen, was eigentlich völlig gegen meine Prinzipien verstösst. Aber in diesem Fall wollte ich einfach nicht und ich war überzeugt, dass ich beim Kauf des K701 nix falsch mache. Was mir allerdings Sorgen machte war die Frage, ob er an meiner Anlage genauso klingt (zwischen 1. und 2. Probehören). Nachdem ich hier im Thread gelesen habe, dass fast jeder einen KHV im Einsatz hat, war ich dann doch etwas im Zweifel. Beim Probehören wurde der KH an einem Marantz ???? (1. Mal) und dann an einem Yamaha RX-V1600 angeschlossen. Ich selber habe den Yamaha RX-V1500 und als Cd-Player den CDX-596, ebenfalls Yamaha. Wie aber schon oben beschrieben, war beim zweiten Probehören das Ergebnis perfekt gewesen. Somit stand dem kauf nix mehr im Wege. So, und die ersten Erfahrungen mit dem KH sind durchweg positiv. Ich denke, ich werde hier einige bereits genannte Argumente wiederholen. Ich selber bevorzuge eigentlich eher "höhenlastige" Einstellungen und einen dezenten Bass dazu. Ich hab deswegen schon einige Diskussionen geführt, weil das einigen Besuchern bei uns zuhause auffällt. Gut, ist Geschmacksache. Aber genau aus diesem Grund gefällt mir der K701 besonders gut. Der Yamaha bietet die Möglichkeit, den KH-Ausgang separat vom LS-Betrieb zu konfigurieren und da konnte ich genau meine Einstellung treffen. Zum Einspielen: Ich hab den KH einige Zeit am KH-Ausgang eines zweiten Verstärkers mitlaufen lassen. Ist übrigens auch ein Yamaha (DSP A-2070). Hier sind übrigens schon bemerkenswerte Unterschiede zw. beiden Verstärkern als KH-Betreiber festzustellen. Der RX-V1500 hat übrigens ne Impedanz von 100 Ohm, wie auch der A-2070. Es ist schon ein Unterschied festzustellen. Als ich den KH zuhause ausgepackt hatte und gleich zum Hören aufgesetzt hatte, war schon eine kleine Enttäuschng da. Es gab halt doch einen Unterschied zum Probehören. Aber mittlerweile ist das kein Thema mehr. Ich kann aber jetzt nicht sagen, wie lange der KH zum Einspielen angeschlossen war. Als kleines Fazit kann ich sagen, ich habe es keine Minute bereut, mich für den K701 zu entscheiden. Selbst meine Frau ist begeistert. Was meine Bewertung in keiner Weise beeinflußt, was ich aber trotzdem hier mal loswerden will: im Test von AreaDVD wird auch die DolbyDigital-Schiene getestet. Also was da an Ergebnis rauskommt, kann ich nicht nachvollziehen. Es gaht da hauptsächlich darum, dass Filmsound über den K701 gehört wird. Vielleicht lieg ich da völlig daneben, aber für das ist der 701 mit Sicherheit nicht geschaffen. Sodele, das war's fürs Erste. Gruss aus Stuttgart, Joachim |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#2223 erstellt: 02. Feb 2007, 13:09 | |||||
Willkommen Guter Beitrag ! Viel Spaß noch mit dem K701 Thomas |
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a-lexx1
Inventar |
#2224 erstellt: 02. Feb 2007, 20:36 | |||||
Da verwechselst Du was. Im Test von Area-DVD ging's nicht um 'irgendein' Dolby, sondern um Dolby Headphone (was Dein Yamah nicht hat). Ich kann dem K701 auch eine sehr gute Figur mit Dolby Headphone attestieren. Generell schneiden bei Dolby Headphone KHs mit angewinkelten Treibern, zu denen auch der K701 gehoert, besser ab. Und ja, Dolby Headphone hoert sich mit einigen guten und teueren KHs wirklich gut an, besser als so manches Home Cinema. |
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Peer
Inventar |
#2228 erstellt: 04. Feb 2007, 12:41 | |||||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Kopfhörerkabelverlängerung, Frage 98235" |
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Kitan
Ist häufiger hier |
#2229 erstellt: 04. Feb 2007, 18:25 | |||||
ist am Ende des Tages wie immer Geschmacksache, aber ich finde auch, dass der K701 und der HD53R ein wirklich exzellentes Gespann sind Beste Grüße |
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tomke313
Ist häufiger hier |
#2230 erstellt: 04. Feb 2007, 18:55 | |||||
Hallo liebes Forum, jetzt muss ich aber auch noch meinen Senf dazugeben, was diesen so hochgelobten Kopfhörer betrifft. Vorweg vielleicht wichtig , dass ich von Berufswegen Musiker bin und über ein, wenn auch nicht neutrales, dann aber doch über ein recht ausgeprägtes Gehör verfüge, oder doch zumindest weiss, wie sich Instrumente und Stimmen in Natura verhalten. Dass der 701 eine exellente Auflösung hat, kann ich nur bestätigen. Allerdings erkauft er sich diese mit einem völlig verbogenen Frequenzgang, fällt das eigentlich keinem auf? Um 2000 und um 4000 Herz, also dort wor die wichtigsten Formanten liegen, hat er Beulen, dass es nur so kracht. Kein Wunder, denn dadurch stellen sich z.B. Anblasgeräusche oder Konsonanten stark in den Vordergrund und es ist nunmal so, dass was das Ohr als erstes wahrnimmt, stellt es auch intuitiv an die richtige Stelle im Stereobild.....ein eigentlich ziemlich billiger Trick. Und wenn ich mal ganz ehrlich sein soll, jedesmal wenn ich den Hörer auf dem Kopf habe, würde ich am liebsten einen ausgewachsenen Studio EQ nehmen und das Ding endlich mal grade biegen. Eben und vorallem in den Hoch-Mitten.....sie stimmen einfach nicht. Der Bass ist wie so oft beschrieben abgrundtief und präzise, aber leider schlicht zu leise, also auch hier kein gerader Frequenzgang. Das was er wirklich gut kann, ist Frequenzen nicht zu verwischen ....er trennt ausgesprochen gut. Und nun noch ein Schlusssatz: Musik hat in erster Linie was mit Emotion zu tun. Und um nochmal ehrlich zu sein, das Ding berüht mich aber sowas von überhaupt nicht.....ich ertapp mich die ganze Zeit beim Wunsch endlich mal lauter zu machen.....das kanns doch nicht sein. In Studiokreisen sind AKG Kopfhörer seit Jahrzehnten unangefochten Platz 1 auf der ganzen Welt und zwar zurecht. Vorallem wird zu Kontrollzwecken immer wieder ein K240 entweder DF oder auch Monitor/Studio eingesetzt.....damit hab ichs auch immer gehalten....ich mag diese Firma wirklich, aber der 701???? ich versteh das einfach nicht. Niemand könnte mit so einem Hörer arbeiten und das ist der eigentliche Gradmesser an "Neutralität". Viele Grüsse an alle |
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Bajo4ME
Stammgast |
#2231 erstellt: 04. Feb 2007, 19:07 | |||||
Der K701 hat auf den Seiten zwar "Reference Headphone" zu stehen, aber ich denke nicht, dass er die neue Studio-Referenz sein soll oder als solche genutzt werden soll. Ein nicht Linear-gerader Frequenzgang ist für mich als Heimanwender eines Kopfhörers nicht wichtig - und im Vergleich zum HD650 von Sennheiser klingt der K701 für mich einfach besser. Mir ist, so gesehen, egal, WARUM der so klingt, wie er klingt; wichtig ist, WIE er klingt. Wenn jemand einen linearen Frequenzgang sucht, wird er ihn auch benötigen, um zu mischen oder whatever. Und da gibts diverse Studiolösungen. Noch zwei Fragen: Warum hast Du den K701 gekauft, wenn er Dir klanglich nicht zusagt? Und lauter zu machen, ist doch kein Problem - geht nur irgendwann aufs Gehör ... ? |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#2232 erstellt: 04. Feb 2007, 20:01 | |||||
Von den Beulen ist hier aber nichts zu sehen [url=] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#2233 erstellt: 04. Feb 2007, 20:05 | |||||
Nö, man sieht ne fette Grundton- und Bassüberhöhung. Wenn man will, hört man die auch |
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superfranz
Gesperrt |
#2234 erstellt: 04. Feb 2007, 20:22 | |||||
Eine Pegelüberhöhung bei 2 - 4 KHz ist sehr kritisch , der Frequenzbereich ist der , wo unser Ohr am sensibelsten ist ( sie Babygeschrei ). Der mangelnde Pegel im Tiefbassbereich würde ich entzerren, eine gewisse Reserve hinsichtlich der Chassigüte und Koppelvolumen vorausgesetzt. franzl |
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lotharpe
Inventar |
#2235 erstellt: 04. Feb 2007, 21:18 | |||||
Hallo tomke313, erstmal Willkommen im Forum. Sehr schöner Post von Dir.
Um das festzustellen, habe ich trotz ungeschultem Gehör ca. 5 Minuten gebraucht. Der Hörer klingt einfach nicht neutral, jedenfalls für mich. Viele Grüße Lothar |
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Audiodämon
Inventar |
#2236 erstellt: 04. Feb 2007, 23:57 | |||||
Von Vorteil, geht mir ebenso.
Welcher KH hat einen lienarglatten Frequenzgang von 20 - 20kHz? Bitte grafische Beweise liefern.
Mach das. Damit lässt sich auch das Gehör korrigieren
Der Bass ist nicht zu leise, er ist schlank. Das wiederum ist stark von der Quelle, des KHV´s (wenn vorhanden), der individuellen Wahrnehmung/Gewohnheit und der Aufnahme selbst abhängig. Gerader Frequenzgang? Siehe weiter Oben den Vergleich.
Muss ich emotionslos sein...!
Dann scheinst Du ja viele Studios und Toningenieure zu kennen... Fazit: Nicht alles was einem andere vorplappern lässt sich für jeden Anlass ungesehen nachplappern. |
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Audiodämon
Inventar |
#2237 erstellt: 05. Feb 2007, 00:12 | |||||
lotharpe schrieb:
Is klar ne... |
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Aktienknecht
Ist häufiger hier |
#2238 erstellt: 05. Feb 2007, 09:03 | |||||
[quote="a-lexx1"][quote="Aktienknecht"] Was meine Bewertung in keiner Weise beeinflußt, was ich Da verwechselst Du was. Im Test von Area-DVD ging's nicht um 'irgendein' Dolby, sondern um Dolby Headphone (was Dein Yamah nicht hat). @a-lexx1 Hallo, hast Recht. Der Yamaha hat kein DolbyHeadphone. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringn, dass mir dieser Aspekt nicht so wichtig ist. Gruss |
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frale
Inventar |
#2239 erstellt: 05. Feb 2007, 09:16 | |||||
hi ich denke auch nicht, dass der 701 hyperneutral sein soll. er soll für `hifi am ohr` gebräuchlich bzw. die referenz von akg `für hifi`sein, nicht mehr und nicht weniger. wer neutralität will, so super erfahrene studiomenschen, kaufen eh eher nen 271, ist super neutral abgestimmt, nur 1/3 des preises, aber leider für hifi m.E. nach unbrauchbar. nüchtern bis zum abwinken, am ohr dann gänzlich ohne tiefbass (sicher richtiger, aber öde), sehr sachlich. und für spass empfehle ich nen größeren grado: sehr musikalisch, viel spass und emotionen, aber leider (und vielleicht gerade deswegen) höchst `un-`neutral. `hochneutral` und `anhörbar/geniessbar` sind scheinbar leider oft nicht vereinbar. |
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Bajo4ME
Stammgast |
#2240 erstellt: 05. Feb 2007, 09:36 | |||||
Man muss sich eben entscheiden, was man möchte - beides gleichzeitig geht nicht, das schließt sich logisch aus. Eben darum gibts so viele verschiedene "Referenz"-Kopfhörer, Studio- bzw. Profimodelle (wobei sich innerhalb dieser Gruppe sicherlich auch solche Diskussionen entfalten werden). |
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Hüb'
Moderator |
#2241 erstellt: 05. Feb 2007, 09:38 | |||||
Audiodämon
Inventar |
#2242 erstellt: 05. Feb 2007, 10:00 | |||||
Sind sie auch keineswegs. Die Arbeit mit Kopfhörern im Studio nimmt ohnehin nur einen kleinen Stellenwert ein. Es wird nach wie vor überwiegend mit Monitor LS gearbeitet, welche in Verbindung mit einer nahezu optimalen Raumakustik oftmals neutraler sind als KH. Die Musiker hingegen benutzen Monitor-KH. Diese müssen, vor allem soweit als möglich, schalldicht und laut sein. Gemastert wird dann i.d.R. via LS, auch hier werden Kopfhörer nur als B-Vergleich herangezogen, ob es denn auch über KH gut klingt. Der KH wird meistens nur zur Kontrolle, als Abhörer/Mithörer benutzt. Auch um zu hören, ob Störkomponenten in der Technik vorhanden sind, die manchmal mit LS nur schwer, wenn gar nicht aufgedeckt werden können. Info: Dabringhaus & Grimm benutzten zur Kontrolle und als Mithörer die elektrostatischen Kopfhörer von Jecklin. Tacet nimmt einen MB Quart QP 400 her. Schönen Tag an die Gemeinde. |
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Reiner_Klang
Stammgast |
#2243 erstellt: 05. Feb 2007, 10:28 | |||||
Jetzt wird die laufende Diskussion wieder einmal richtig schön schräg! @tomke 313: Schön, daß Du uns Deinen Eindruck des K701 mitgeteilt hast. Das ist der Sinn dieses Threads. Schräg ist dabei, daß Du Deine subjektiven Eindrücke mittels quasiobjektiver Autorität (erfahrener Berufsmusiker) und quasiwissenschaftlicher Ausführungen (Beulen in nichtlinearem Frequenzgang geradebiegen) zu untermauern suchst. Hier kann ich mich der Antwort von audiodämon nur anschließen. Vielleicht wäre es auch für Dich wirklich ein interessantes Unternehmen, den "Frequenzgang" Deines eigenen Gehöres einmal testen und aufzeichnen zu lassen. Kann ich jedem anspruchsvollen Musikfreund nur empfehlen. Die ausgeprägten Unterschiede haben schon zu manchem Aha-Effekt bspw. unter Orchesterkollegen geführt. Natürlich sind die Anforderungen eines Tontechnikers im Studio oder bei akustischen Aufnahmen völlig andere als beim Hören "fertig produzierter" Aufnahmen zu Hause. Der Tonmeister hat ja gerade die Aufgabe, aus vorliegendem akustischem Rohmaterial je nach Anforderungen der Musiker / der Plattenfirma etc. ein bestimmtes "Produkt" zu schaffen. Um die Einflüsse der verwendeten Aufnahmetechnik, Positionierung der Mikrofone, Raumakustik und evtl. Schnitt- oder Mischeffekte zu prüfen und - wenn nötig oder gewünscht - zu beeinflussen, muß er mikroskopisch sezieren und analysieren können, er muß die Einzelelemente der Musik "nackt" hören können. Wenn ich zu Hause Musik höre, will ich ein Ensemble- / Orchesterwerk oder Vokalmusik als Gesamtkunstwerk mit allen (vom Komponisten und Instrumentenbauer beabsichtigten) Verschmelzungen und Klang- bzw. Obertonmischungen hören. Wenn ich mich dabei als analytischer Hörer bezeichne, unterscheidet sich dies wesentlich von den oben beschriebenen Studio- bzw. Aufnahmeanforderungen. Dann geht es mir um kompositorische Strukturen, um Feinheiten der Instrumentierung, um interpretatorische Details und Raumwirkungen. Aus diesem Blickwinkel ist für mich unterhalb der großen Staxe der AKG K 701 der perfekte Kopfhörer für alle Aufnahmen / Übertragungen, bei denen mit Naturinstrumenten gespielt wird oder menschliche Stimmen zu hören sind. Grüße |
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