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AKG K701

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teddyaudio
Inventar
#1728 erstellt: 01. Okt 2006, 09:10
Hallo Peer - danke für die Verteidigung!
Hallo Markus - Entschuldigung angenommen!
ax3
Inventar
#1729 erstellt: 01. Okt 2006, 10:30

morbo667 schrieb:

Ich denke so ziemlich jeder KH ab 50€ wird in Sachen Pegel das menschliche Ohr um Längen schlagen.

Hoffe, dass ich ein wenig helfen konnte.

Gruß Markus


Wieviel Pegel macht denn so ein durchschnittliches Ohr?
Wenn es an der Bettdecke kratzt so um die 3DB?

Das sollte wirklich jeder KH schaffen
teddyaudio
Inventar
#1730 erstellt: 01. Okt 2006, 11:03
Na ja - bei mir müsste einseitig bei höheren Frequenzen schon mal eine Minderung von 96 dB überwunden werden...
a-lexx1
Inventar
#1731 erstellt: 01. Okt 2006, 15:47
96 dB koennte fuer einen dynamischen KH zu viel sein, auf Lautstaerken jenseits von 105 dB sind die wenigsten KHs ausgelegt. Abrauchen wird er wahrscheinlich nicht, aber extrem verzerren schon.
Waere fuer Dich ein guter IEM nicht besser? Diese koennen probliemlos sehr laut spielen.

-Alex
Matzio
Inventar
#1732 erstellt: 02. Okt 2006, 10:12
Hallo,

Wollte kurz mal meine eigenen Erfahrungen mit und Gedanken zu diesem klasse (um das Wort "Extraklasse" zu vermeiden) Kopfhörer schildern:

Die anfängliche Begeisterung, insbesondere dessen toller Impulsivität wegen, wich der Ernüchterung, daß die Bühne bei etlichen Aufnahmen merkwürdig diffus wirkte, nämlich so, als ob der KH es zwar schafft, den Präsenzbereich im Halbrund um den Kopf herum aufzubauen, jedoch die hohen Töne von der Seite, sogar von schräg hinten zu spielen scheint. Ich denke, es hat stark mit der jeweiligen Abmischung (insbesondere dem nachträglichen "Aufpeppen" mit Effekten), im Zusammenhang mit "psychoakustischen" Phänomenen und eben der extremen Auflösung und Schnelligkeit des 701 zu tun. Dieses Verhalten trat nämlich nicht auf (oder zumindest in den Hintergrund), wenn gute Klassikaufnahmen, Rockkonzerte und Live-Mitschnitte abgespielt wurden, wo sich die Bühne wieder zusammenfügte. Dann empfand ich es so, wie von Vielen bereits beschrieben, als ob ich "auf dem Dirigentenpodest" stände. Bei MP3/AAC scheint der 701 wiederum einen Vorteil aus der schlechteren Klangqualität (konkret: räumliche Abbildung) der neuen Medienformate zu schlagen, dort "schmolz" auf wundersame Weise alles wieder zusammen. Diese Formate scheinen also bei schlechten Aufnahmen/Abmischungen eher Segen denn Fluch zu sein, und derer gibt es leider viele, womöglich sogar immer mehr, vielleicht daher auch der Erfolg von MP3 & Co (und wer hört schon konzentriert "Walkmansound"?? ;)).

Jedenfalls bleibe ich dem K 701 treu, und werde ihn auch weiterhin genießen, je besser die Aufnahme, umso mehr, obwohl er eigentlich zunächst nur aus purer Neugier zum Ausprobieren und Nachvollziehen der Forumsbeiträge gekauft wurde.


Mit besten Grüßen,
Matzio
teddyaudio
Inventar
#1733 erstellt: 02. Okt 2006, 13:23
@a-lexx1: Als IEM nutze ich zur Zeit den S.Fi 3 (ganz ordentlich, aber natürlich nicht berauschend). Ist jetzt zwar ein wenig off topic - aber: Würdest Du einen Westone UM 2 oder einen anderen 2-Wege-IEM empfehlen?
a-lexx1
Inventar
#1734 erstellt: 02. Okt 2006, 14:25
na ja, ordentlich sind die ab einem bestimmten Preis alle, der letzte Schrei ist ja der Shure E500, aber UM2 ist bestimmt auch nicht schlecht, ist ja fast beliebter als der E5. Gehoert habe ich den allerdings nicht.
Ist wie immer alles eh Geschmackssache. Ich selber nutze Shure e3c und nach einer ordentlichen Dosis EQ spielt er genau so, wie ich von einem IEM erwarte, verspuere gar kein Beduerfnis fuer einen Upgrade.
casini
Neuling
#1735 erstellt: 03. Okt 2006, 16:52
Hallo,

Es wurde berichtet, das man den AGK 701 einspielen sollte, damit die Membranen geschmeidiger werden. Das soll so 100 bis 200 Stunden dauern.
Dem bin ich nun mal auf den Grund gegangen und hab bei AKG nachgefragt und folgende Antwort erhalten:

Sehr geehrter Herr XXX,

Danke für Ihre Anfrage bei AKG
Nach unserem Wissen können wir nicht bestätigen, dass ein Einspieleffekt
auftritt.
Allerdings sind die Ohrpolster beim ersten Gebrauch noch ein wenig steif und
passen sich erst nach einigen Stunden perfekt an. Da die Ohrpolster
akustisch enorm wirksam sind, kommt es damit zu einer gewissen
Klangveränderung. Der Wandler bleibt aber unverändert, d.h. er brennt sich
(spielt sich) nicht ein.

Nach längerem Gebrauch eines Kopfhörers werden die Ohrpolster dichter, d.h.
es ist dann weniger Luftvolumen durch die Polster vorhanden und somit gibt
es etwas geringere Basswiedergabe. Das dauert aber Jahre.
mit freundlichen Grüßen

Horst Werner
AKG hotline


---casini---
Musikaddicted
Inventar
#1736 erstellt: 03. Okt 2006, 17:21
Und wieder andere Hersteller behaupten, dass man eine Einspielzeit braucht usw.

Letztendlich ist es wichtig was man selbst hört (oder vielleicht auch hören will).

P.S.: Willkommen im Forum!
corcoran
Inventar
#1737 erstellt: 03. Okt 2006, 17:25

Nach längerem Gebrauch eines Kopfhörers werden die Ohrpolster dichter, d.h. es ist dann weniger Luftvolumen durch die Polster vorhanden und somit gibt es etwas geringere Basswiedergabe.

M.E. wird der Abstand durch weniger Luftvolumen der Polster geringer, somit ist das Ohr dichter am LS und der Bass nimmt zu!

Willkommen im Forum auch von mir!


[Beitrag von corcoran am 03. Okt 2006, 17:27 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#1738 erstellt: 03. Okt 2006, 17:30
Stimmt genau,
der Typ von AKG hat keine Ahnung.

Gruß
Thomas
Peer
Inventar
#1739 erstellt: 03. Okt 2006, 18:16
Meinst du das ironisch?

Wenn man einen Unterschied hört, bin ich der Meinung das jedes Mittel recht ist (außer neue Kabel).
Jazzy
Inventar
#1740 erstellt: 03. Okt 2006, 18:33
Hi!
Die Sicke spielt sich etwas ein und die Polster passen sich an.Ob das 100 bis 200h dauert,kann ich nicht sagen,meiner war schon gebraucht.Ich würde von ca. 50-100h ausgehen.Der Bass nimmt etwas zu.
wmessinger
Stammgast
#1741 erstellt: 03. Okt 2006, 18:48
Hallo,
zum einbrennen beim K701 gibt es eine schöne Beschreibung im Testbericht bei Stereophile:


When I first received the AKG K 701s, I listened to them briefly to confirm my initial impression of an aggressive assertiveness I wouldn't cotton to. Forewarned by Tyll Hertsens' assertion that they needed to be run in, I set them up in an unused room, connected to a Channel Islands Audio VHP-1 and Musical Fidelity X-RayV3 CD player set to repeat. I didn't listen to them again for a few hundred hours, so no, I wasn't being broken in—they were.

About a week later, I checked in on the K 701s and that edginess was gone, replaced by balanced sound with a natural top-end sparkle and a ridiculously robust bottom end. What causes such a change? Some folks speculate that the diaphragm becomes more supple with play, or that the motor mechanism wears in. I don't pretend to know what goes on, only that a few hundred hours of vigorous play transformed the K 701s.


Einbrennen ist dann wohl doch nicht nur die Gewöhnung an einen neuen Kopfhörer...

Gruß, Werner
Matzio
Inventar
#1742 erstellt: 03. Okt 2006, 18:49

casini schrieb:
Nach längerem Gebrauch eines Kopfhörers werden die Ohrpolster dichter, d.h.
es ist dann weniger Luftvolumen durch die Polster vorhanden und somit gibt
es etwas geringere Basswiedergabe. Das dauert aber Jahre.


Meinte der freundliche Herr nicht vielleicht, daß das Material der Ohrpolster mit der Zeit dichter wird, somit weniger Luftvolumen durch die Polster strömt, und langsam aus einem offenen quasi ein halboffener Kopfhörer wird, dessen Baß sich nicht mehr so ungehindert ausbreiten kann, sondern durch das eingeschlossene Luftvolumen stärker bedämpft wird??? Käme mir jedenfalls (halbwegs) logisch vor....



Viele Grüße,
Matzio
Jazzy
Inventar
#1743 erstellt: 03. Okt 2006, 18:56
Das wird durch die größere Nähe zum Ohr mehr als kompensiert.
Matzio
Inventar
#1744 erstellt: 03. Okt 2006, 19:11
Hm, meinst Du? Vielleicht ist es mit der Kompensation aber auch genau anders herum..?

Matzio
Peer
Inventar
#1745 erstellt: 03. Okt 2006, 19:14
Und deswegen klingt der besser, mit mehr Bass?
casini
Neuling
#1746 erstellt: 03. Okt 2006, 19:42
Hallo zusammen,

Danke für den Willkommensgruß.

Ja das mit dem Bass, das der schwächer werden soll, nun das hab ich auch nicht ganz gerafft. Sollte eigentlich zunehmen.
Nun, sei wie es sei.
Mein K701 ist erst 2 Wochen alt. Hab ihn aber erst jetzt erst richtig in Benutzung, nach dem ich einen KH-Vorverstärker (HD53R - wahrscheinlich der erste und auch der letzte in meinem Leben, wenn man den Preis betrachtet) mir besorgt habe.
Der KH-Ausgang von meinem CD-Player konnte den K 701 nicht zufriedenstellend treiben (Begrenzungen und Verzerrungen).
Mit dem KH-Vorverstärker ist es nun eine Wohltat.
Ob der HD53R sich nun als Überragend herausstellen wird ist noch abzuwarten. Im Vergleich zum KH-Ausgang von meinem Yamaha-Endstufen-Verstärker AX-530 höre ich momentan keinen großen Unterschied, ausser bei größerer Lautstärke, da verzerrt der Yamaha deutlich.

-casini-
pundm
Stammgast
#1747 erstellt: 05. Okt 2006, 06:57

Jazzy schrieb:
Das wird durch die größere Nähe zum Ohr mehr als kompensiert.


Hallo zusammen,

ich habe ja an der einen oder anderen Stelle gepostet, dass ich so meine Probleme mit dem Klang des K701 hatte. Die Diskussion über die Ohrpolster hat mich dann auf eine Idee gebracht: Viele Leute berichten über den HD650, dass er wie ein Schraubstock sitzt - bei mir saß er zwar anfangs fest, aber nicht unangenehm. Der K701 hingegen sitzt mir fast locker auf der Birne, die zwar recht hoch und tief, aber scheinbar weniger breit ist als beim Durchschnittsverbraucher. Dies brachte mich zur Überlegung, dass die von mir wahrgenommene tonale Unausgewogenheit (Grundtonschwäche, übertriebene Höhen) mit der Distanz der Membranen zu meinem Ohr zu tun haben könnte. Das ist doch leicht auszuprobieren, habe ich mir gedacht und die Muscheln mit sanftem Druck etwas näher gedrückt --> et voila, das Klangbild wird merklich runder: mehr Bass (schön knorrig), Grundton vorhanden, Höhen im Verhältnis nicht mehr so spitz (absolut gesehen für meinen Geschmack bei Zischlauten aber immer noch etwas zuviel des Guten).
So einfach kann es manchmal sein...

Beste Grüße
Christian
corcoran
Inventar
#1748 erstellt: 05. Okt 2006, 07:03
Moin,

deine Feststellung ist sicherlich richtig, allerdings wird das wohl keinem Besitzer beim Aufsetzen verborgen geblieben sein!

Und was machst du, damit der erhöhte Andruck bleibt?
pundm
Stammgast
#1749 erstellt: 05. Okt 2006, 08:28

corcoran schrieb:
Moin,

Und was machst du, damit der erhöhte Andruck bleibt?


Ziel ist ja, die Distanz Ohr-Membran zu verringern. Ich vermute/hoffe, dass, wenn ich ein paar Tage beim Hören entsprechend Druck ausübe, die Ohrpolster flacher werden und so der "native" Druck der Bügel ausreicht. Eine Verflachung durch Spreizung (wie gerne beim HD650) würde ich eher nicht versuchen.


corcoran schrieb:
Moin,
deine Feststellung ist sicherlich richtig, allerdings wird das wohl keinem Besitzer beim Aufsetzen verborgen geblieben sein


Tatsächlich? Drückst Du (und drückt Ihr anderen) die Muscheln bei einem neuen Kopfhörer immer auf die Rübe und variiert dann den Abstand zum Ohr? Bisher habe ich Kopfhörer einfach aufgesetzt, ein bisschen in Position gerückt und fertig.

Gruß
Christian
corcoran
Inventar
#1750 erstellt: 05. Okt 2006, 09:17
Genau bei diesem Positionieren kontrolliere ich auch den Andruck, damit nicht etwa "Lücken" bleiben.

Egal, aber jeder weiss was gemeint ist!
pundm
Stammgast
#1751 erstellt: 05. Okt 2006, 09:36
Hallo Detlef,

es bleibt auch "normal" gar keine Lücke
So doof bin ich ja auch nicht...

Gruß
Christian
dr.matt
Inventar
#1752 erstellt: 05. Okt 2006, 09:40
Interessante Themen habt ihr da...................
corcoran
Inventar
#1753 erstellt: 05. Okt 2006, 09:41
Bin ich es, wenn ich mir etwas Zeit nehme und den optimalen Sitz suche!?
pundm
Stammgast
#1754 erstellt: 05. Okt 2006, 10:17

corcoran schrieb:

bei diesem Positionieren kontrolliere ich auch den Andruck, damit nicht etwa "Lücken" bleiben. Egal, aber jeder weiss was gemeint ist!

Was bedeutet eigentlich der Beisatz "Egal, aber jeder weiss was gemeint ist!". Genauer gesagt, was bedeutet das "Egal". Dass ich begriffsstutzig bin und es sich deshalb nicht lohnt auf mich einzugehen? Und wer sind "alle anderen" (zu denen ich auch gerne zählen würde, denn sonst wäre ich ja möglicherweise ganz allein)?

pundm schrieb:

Es bleibt auch "normal" gar keine Lücke
So doof bin ich ja auch nicht...

Also ich habe gesagt, dass ich dieselben Dinge unternehme, wie Du (die Du mir vielleicht nicht zutraust, denn warum betonst Du das sonst extra?).

corcoran schrieb:

Bin ich es, wenn ich mir etwas Zeit nehme und den optimalen Sitz suche!?


Nein überhaupt nicht! Wie kommst Du darauf? Egal, aber jeder weiss wie es gemeint war!

So, genug gestritten. Weiterhin viel Spaß beim Musikhören!

Gruß
Christian
dr.matt
Inventar
#1755 erstellt: 05. Okt 2006, 10:28
Hallo,

eine exakte Positionierung des KH´s auf dem Kopf gehört eigentlich zu den Pflichthausaufgaben, welche es gilt zu erledigen.


Liebe Grüße,
Matthias
cosmopragma
Inventar
#1756 erstellt: 05. Okt 2006, 10:48

dr.matt schrieb:
Hallo,

eine exakte Positionierung des KH´s auf dem Kopf gehört eigentlich zu den Pflichthausaufgaben, welche es gilt zu erledigen.
Genau.
Mein persönlicher Tip:
Wenn man endlich die optimale Position gefunden hat mit Sekundenkleber fixieren.
Löst sich nach zwei Tagen von selbst rückstandsfrei durch die natürliche Hautfettung wieder ab.
Von der Haut, von den Pads natürlich nicht.
Pads halten so für drei Anwendungen, und es besteht bei empfindlichen Personen die Gefahr der Ausbildung von Ekzemen, aber Opfer müssen eben gebracht werden.
dr.matt
Inventar
#1757 erstellt: 05. Okt 2006, 10:52
Hi cosmo,

welchen Sekundenkleber kannst du hierfür empfehlen ?
Bringst es klanglich etwas, evtl. Epoxidharz zu verwenden ??

cosmopragma
Inventar
#1758 erstellt: 05. Okt 2006, 11:07

dr.matt schrieb:
Hi cosmo,

welchen Sekundenkleber kannst du hierfür empfehlen ?
Bringst es klanglich etwas, evtl. Epoxidharz zu verwenden ??
Epoxidharz nur, wenn es kryogenisch behandelt worden ist!!

Bei den heutigen Möglichkeiten der Chirurgie könnte man eigentlich Nägel, ähhh, Schrauben mit Köpfen machen.
So ein paar Gewinde in Schädel und Wangenknochen sind mit den heutigen Materialien durchaus machbar und verleihen einen interessanten Look .........
dr.matt
Inventar
#1759 erstellt: 05. Okt 2006, 11:40
Ich schätze aber mal, daß es dann mit der Flugreise in die Staaten nicht mehr so einfach funzt.
Bei soviel Metall im Gesicht, gäbe es wohl Probleme bei der Durchleuchtung.

Vergiß bitte auch nicht die ganzen Stax Hörer, bei den Kisten liegt eh schon Saft an.
corcoran
Inventar
#1760 erstellt: 05. Okt 2006, 12:41

pundm schrieb:

corcoran schrieb:

bei diesem Positionieren kontrolliere ich auch den Andruck, damit nicht etwa "Lücken" bleiben. Egal, aber jeder weiss was gemeint ist!

Was bedeutet eigentlich der Beisatz "Egal, aber jeder weiss was gemeint ist!". Genauer gesagt, was bedeutet das "Egal". Dass ich begriffsstutzig bin und es sich deshalb nicht lohnt auf mich einzugehen? Und wer sind "alle anderen" (zu denen ich auch gerne zählen würde, denn sonst wäre ich ja möglicherweise ganz allein)?

pundm schrieb:

Es bleibt auch "normal" gar keine Lücke
So doof bin ich ja auch nicht...

Also ich habe gesagt, dass ich dieselben Dinge unternehme, wie Du (die Du mir vielleicht nicht zutraust, denn warum betonst Du das sonst extra?).

corcoran schrieb:

Bin ich es, wenn ich mir etwas Zeit nehme und den optimalen Sitz suche!?


Nein überhaupt nicht! Wie kommst Du darauf? Egal, aber jeder weiss wie es gemeint war!

So, genug gestritten. Weiterhin viel Spaß beim Musikhören!

Gruß
Christian

...du hast wohl zu viel Zeit!?

...und Streit sieht bei mir anders aus!
pundm
Stammgast
#1761 erstellt: 05. Okt 2006, 13:06

corcoran schrieb:

...du hast wohl zu viel Zeit!?
:prost


Nein, ich tippe nur schnell
leadtodeath
Stammgast
#1762 erstellt: 05. Okt 2006, 22:46
könnte mir jemand einen guten (max. ~300€ teuren) kopfhörerverstärker für die akg k701 empfehlen? wäre sehr dankbar!

mfg
Class_B
Hat sich gelöscht
#1763 erstellt: 06. Okt 2006, 05:39
Headfive für 200Euro bei JanMeier@t-online bestellen.

Gruß
Thomas
Musikaddicted
Inventar
#1764 erstellt: 06. Okt 2006, 09:13
Jupp - klingt sehr gut das Teil mit dem AKG.
Jazzy
Inventar
#1765 erstellt: 06. Okt 2006, 18:38
Was ist eigentlich ein Singlepower?Ein Single mit zuviel Kraft?
Matzio
Inventar
#1766 erstellt: 06. Okt 2006, 18:47
Hallo,

Weiß Jemand - außer Jan Meier selber - welche Leistung der Headfive bei ca. 30, 60 und 120 Ohm Nennimpedanz des Kopfhörers abgeben kann?


Mit Dank und Gruß,
Matzio
SandalTolk
Ist häufiger hier
#1767 erstellt: 06. Okt 2006, 19:13

Jazzy schrieb:
Was ist eigentlich ein Singlepower?Ein Single mit zuviel Kraft?

http://www.6moons.com/audioreviews/singlepower/mpx3.html
sowas wahrscheinlich
Musikaddicted
Inventar
#1768 erstellt: 06. Okt 2006, 19:34
Singlepower HP
Alles nach den eigenen Wünschen konfigurierbar. Gibt auch XLR-Modelle von allen usw.
Peer
Inventar
#1769 erstellt: 06. Okt 2006, 19:38
I have a dream...

Und das schon seit Jahr und Tag. IRGENDWANN erfülle ich mir den vielleicht:

SandalTolk
Ist häufiger hier
#1770 erstellt: 06. Okt 2006, 19:50
Die Röhren leuchten doch, wenn sie an sind oder? Ist das dann der Grund, warum die bei fast jedem Röhrenamp oben rausgucken?
Musikaddicted
Inventar
#1771 erstellt: 06. Okt 2006, 19:52
tz ein Maestro.
Wenn schon dieses hässliche Gehäuse, dann bitte auch nen SDS-XLR. Der kommt in 2 dieser Gehäuse
Musikaddicted
Inventar
#1772 erstellt: 06. Okt 2006, 19:53

SandalTolk schrieb:
Die Röhren leuchten doch, wenn sie an sind oder? Ist das dann der Grund, warum die bei fast jedem Röhrenamp oben rausgucken? :D

Der Hauptgrund ist wohl eher die schnelle Wechselmöglichkeit.
Matzio
Inventar
#1773 erstellt: 06. Okt 2006, 20:06

Musikaddicted schrieb:

SandalTolk schrieb:
Die Röhren leuchten doch, wenn sie an sind oder? Ist das dann der Grund, warum die bei fast jedem Röhrenamp oben rausgucken? :D

Der Hauptgrund ist wohl eher die schnelle Wechselmöglichkeit.


Nostalgiker mögen es halt gerne ein bißchen romantisch - sog. Romantalgiker oder Nostalmantiker... ähm... tschuldigung!
cosmopragma
Inventar
#1774 erstellt: 06. Okt 2006, 23:46
Ihr habt aber wenig Ahnung von den Motiven.
Das Geleuchte nachts ist ja ganz nett, aber die Hauptmotive sind eher:
1. Es ist verboten, und das reizt natürlich.
2. Frei stehende Röhren können sehr nützlich sein.
Der Vermieter nervt, die Ehefrau zickt, die Kinder sind zu teuer --- kein Problem.Ein Schubs in Richtung laufenden Amp und es gibt Kaffee und Kuchen.
Früher als es nichts anderes als Röhrenamps gab gab es keine mit freistehenden Röhren, aber da gab es ja auch noch keine Forensiker an jeder Ecke.Da konnte man Problemtypen noch eihfach perforieren und im Garten verscharren, aber heute muss immer alles nach einem bedauerlichen Haushaltsunfall aussehen.


[Beitrag von cosmopragma am 06. Okt 2006, 23:47 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1775 erstellt: 07. Okt 2006, 12:25
Offene Röhren sind eine prima Möglichkeit zum Aufstieg im Privatleben!
Im Ernst, ich hab das irgendwo schon mal geschrieben:

Offene Röhren sind der reinste Kindergrill, und sollten nur während des Betriebs und dann unter Aufsicht eingestöpselt sein.
Diabolo_Dominic
Stammgast
#1776 erstellt: 12. Okt 2006, 15:18
Hallo,

was Ihr da teilweise in Bezug auf "OFFENE" Röhren von Euch gebt ist mal ein richtiger SCHWACHFUG!

Eine Röhre wird heiß, ja, das wird sie. Die 6C41 die ich in meinem KHV nutze wird 200 grad warm. Berührt man sie zuckt man auch tatsächlich zurück, aber hat nicht gleich die Hand verbrannt, dazu müste nämlich die Temperatur deutlich höher sein um in der kurzen Zeit eine Verbrennung zu schaffen. Und der Reflexsinn sollte schon soweit ausgebildet sein das man eben etwas reaktion hat.

Das Aspekt des Zerbrechens zählt hier auch nicht, denn ein dünnes Weinglas zerbricht viel leichter als eine stabile Röhre die in einem Sockel steckt.

Auch der SROMSCHLAGMODUS scheidet einfach aus, denn die Noval und Oktal Sockel die normalerweise verwendet werden sind berührungssicher von oben.

Eine Herdplatte, ein Stahloffen ect, wird viel heißer, ein Auspuff an einem Auto/Motorrad auch. Ein Bügeleisen ect.

Denkt mal da drüber nach !

Dominic
Peer
Inventar
#1777 erstellt: 12. Okt 2006, 15:23

Diabolo_Dominic schrieb:
Hallo,

Auch der SROMSCHLAGMODUS scheidet einfach aus, denn die Noval und Oktal Sockel die normalerweise verwendet werden sind berührungssicher von oben.

Dominic

NORMALERWEISE. Deine KHV´s z.B. sind sicher, davon gehe ich hiermit einfach mal aus.

Ich habe aber von einem befreundeten Techniker schon so einiges an Schauergeschichten mit offenen Röhren gehört (und was da so alles passieren kann :cut). Ich wollte nicht ausdrücken, das offene Röhren generell immer irgendjemand kaputtbratzeln, nur dass die Möglichkeit besteht und man deshalb (vor allem mit Kindern) lieber Vorsicht als Nachsicht walten lassen sollte

In diesem Sinne,
p32r
Class_B
Hat sich gelöscht
#1778 erstellt: 12. Okt 2006, 15:24

Diabolo_Dominic schrieb:
Hallo,

was Ihr da teilweise in Bezug auf "OFFENE" Röhren von Euch gebt ist mal ein richtiger SCHWACHFUG!

Eine Röhre wird heiß, ja, das wird sie. Die 6C41 die ich in meinem KHV nutze wird 200 grad warm. Berührt man sie zuckt man auch tatsächlich zurück, aber hat nicht gleich die Hand verbrannt, dazu müste nämlich die Temperatur deutlich höher sein um in der kurzen Zeit eine Verbrennung zu schaffen. Und der Reflexsinn sollte schon soweit ausgebildet sein das man eben etwas reaktion hat.

Das Aspekt des Zerbrechens zählt hier auch nicht, denn ein dünnes Weinglas zerbricht viel leichter als eine stabile Röhre die in einem Sockel steckt.

Auch der SROMSCHLAGMODUS scheidet einfach aus, denn die Noval und Oktal Sockel die normalerweise verwendet werden sind berührungssicher von oben.

Eine Herdplatte, ein Stahloffen ect, wird viel heißer, ein Auspuff an einem Auto/Motorrad auch. Ein Bügeleisen ect.

Denkt mal da drüber nach !

Dominic


Eine Herdplatte,Auspuff etc. leuchten aber nicht so verführerisch für ein Kind.
Du Schlauberger
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