"Tapedeck-Reparatur" Thread

Naja, dass sind auch alles keine Neugeräte. Will sagen, dass ich dennoch an eine UV-Einwirkung glaube. Auch Sauerstoff kann über Zeiten einiges verändern.
Aber das ist jetzt nur ein "Gefühl" meinerseits und daher .....

@Manfred: Schönes Gerät das Proton. Musste auch erstmal googeln nach dem Tape. Hatte zuerst gedacht, daß wäre ein Kaufhauslabel wie Palladium oder so.

@Marcel: Als Ergänzung zu dem was Manfred gesagt hat ein paar zusätzliche Infos aus meiner Sicht.

CR-2:
Für den Einstieg bei Nakamichi scheint das CR-2 sehr gut und noch günstig zu haben. (Obwohl der Preis bei Ricardo schon etwas höher ist. Ich persönlich würde so bis 150€ da gehen) Neueres Gerät, gut zu wartendes bzw. instand zu setzendes Sankyo Laufwerk. Keine großen bekannten Probleme mit den Elkos. (was nicht heißt, daß man die sich mal ansehen sollte )
Grundsätzlich ähnlich sehe ich das für z.B. BX-2, -125, -150 und CR-1. (BX-1, -100 wg. fehlendem Dolby C eher nicht, außer Du brauchst es nicht.)

482:
Schönes interessantes frühes Dreikopfdeck mit Doppelcapstan.
ABER: Ein Knopf bei den Schiebereglern fehlt bei der Anzeige aus Ricardo.
Zusätzlich ist das Gerät fast zehn Jahre älter und die Serien können da diverse Themen haben.
- Klassiker bei 48x ist ein nicht funktionierender Eject Knopf. Der wird über einen Bowdenzug ausgelöst und da bricht die Seite im Tape gern. Mit etwas basteln aber einfach zu reparieren (mal googeln).
- Und das Plastik an dem Laufwerk versprödet mit dem Alter. Da geht dann gern was kaputt. Habe hier ein 480, zwei LX-3 und ein LX-5. Die haben alle das gleiche Laufwerk. Und bei jedem ist irgendeine Kleinigkeit der Plastikteile (Abstandshalter, Federhalter, Klappenscharnier) gebrochen gewesen. Lässt sich alles mit Epoxykleber und basteln wieder reparieren, aber muß man eben machen.
- Auch die Wellen der Andruckrollenhebel gehen gern mal fest und auch das ist etwas aufwändiger wieder hinzubekommen.
- Orange Caps ist da eben auch das Thema, speziell bei dem Alter eben.
- Bei meinem 480 musste ich auch ein paar Lötstellen nachlöten, da die beim abziehen der Kabel und wieder draufstehen gebrochen waren.
Also sollte man da schon eher wissen, was man sich da antut. Ist nach meiner Erfahrung alles nicht unlösbar, aber wenn man das nicht selber macht eben teuer.
Zusätzlich haben die 48x nur Dolby B. die 48xZ haben dann auch Dolby C und LED VU.

Ich wollte da schon seit längerem zu den Geräten hier was posten, bin aber noch nicht fertig und habe da gerade keine Lust zu weiterzumachen.

700XZL: Fake Anzeige? Sehe keine.

Gruß

Stephan

Rabia_sorda (Beitrag #13402) schrieb:

Naja, dass sind auch alles keine Neugeräte. Will sagen, dass ich dennoch an eine UV-Einwirkung glaube. Auch Sauerstoff kann über Zeiten einiges verändern.

Die Kassettenklappe und die Front sind etwas unterschiedlich in der Farbe und im Material. Unwahrscheinlich, dass die parallel gleichmäßig ausbleichen. Die Beschriftungen sind TOP und hinten am Falz ist die Front ebenfalls Kupfer-Farben.

Man findet auch keine Bilder, von einem Zwischenstadium. Wie z.B bei den Yamaha-Decks bei denen sich die silberfarbene Beschichtung langsam löst.

Nee, Karsten, eine Verfärbung ist das 100 Pro nicht. Auf YouTube findet man Videos, die sind alle schwarz. Bei den Tapeheads wird auch dieses Kupfer-Design gezeigt. Es ist einfach selten und man findet wenig Infos dazu.

Die Kassettenklappe und die Front sind etwas unterschiedlich in der Farbe und im Material. Unwahrscheinlich, dass die parallel gleichmäßig ausbleichen.

Das ist es ja, was mich da ein wenig grübeln lässt.
An deinem Deck ist die Klappe ja schwarz und an den anderen "verfärbten" Decks nicht. Das finde ich merkwürdig.
Evtl könnte ja nun deines zu einem "Zwischenstadium" gehören

Aber leider werden wir die Wahrheit womöglich nicht mehr herausfinden

Austausch nach einem Defekt (Riss im Plastik)?
gst

Rabia_sorda (Beitrag #13405) schrieb:

An deinem Deck ist die Klappe ja schwarz und an den anderen "verfärbten" Decks nicht. Das finde ich merkwürdig.

Karsten, meine Klappe ist nicht schwarz. Hier spielt uns die Belichtung des Fotos und die Wiedergabe auf dem Monitor einen Streich. Die Materialien der Front und der Klappe sind etwas unterschiedlich. Der Kupferton an der Klappe ist dunkler. Durch die Reflexionen für mich als Foto-Laie sehr schwer zu fotografieren.

Hier mal mit anderem Lichteinfall. Zum Vergleich. Die Blende rechts bei den Tasten ist schwarz:



Hier ein Bild aus dem Netz. Quelle: Klick Hier erkennt man ebenfalls, das die Klappe etwas dunkler ist.



Ich bin mir mittlerweile sehr sicher, dass mein Deck im Originalzustand ist. Einen "Proton" Verkaufsprospekt habe ich leider im Netz nicht gefunden.

Edit: Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass es ursprünglich schwarz war, siehe die Beiträge unten.

Manfred_K. (Beitrag #13404) schrieb:

Bei den Tapeheads wird auch dieses Kupfer-Design gezeigt.

So, nun habe ich auch diesen Link gefunden:


https://www.tapeheads.net/threads/proton-740.13530/

Diese Kupfer Protons waren mal schwarz, dass minderwertiges schwarzes Eloxal unter Umwelteinfuss bronze/gold/kupferfarbig ausbleicht ist ja nix neues.

Von Cube gab es um 2009 schwarz eloxierte Fahrradrahmen und die Modelle waren teilweise schon in 2010 braun/kupfer.
Hier ist so eins, Modelljahr 2009, das Foto ist 2010.
https://www.mtb-news.de/forum/attachments/sdc11845-jpg.193934/

@Manfred,

diese Marke kannte ich auch noch nicht. Aber sieht auch Cool aus.

Puzzleteil fällt aus Grundig CN 830

Mir ist soeben nach dem Erneuern der Riemen bei einem Grundig CN 830 aus bislang unerfindlichen Gründen ein kleines Plastikteil aus dem Inneren des CN 830 herausgepurzelt. Nach erstmaliger Sichtung konnte keine Zuordnung erfolgen.

Weiß zufällig jemand, um was es sich handelt? Eventuell nur eine Kabelführung? Das Angeschmolzene stammt nicht von mir; das war eventuell ab Werk so. Verkokelt ist an dem Deck jedenfalls sonst nichts.

Fotos von der Herkunft des Teiles sowie von dem Teil selbst:

SR2245 (Beitrag #13409) schrieb:

Diese Kupfer Protons waren mal schwarz, dass minderwertiges schwarzes Eloxal unter Umwelteinfuss bronze/gold/kupferfarbig ausbleicht ist ja nix neues.

Unfassbar, was ich hier lernen darf. Danke für diese Info. Für mich ist das neu.

Somit gab es also ein paar Geräte, die dieses minderwertige Eloxal verbaut hatten. Also doch etwas besonderes, weil die meisten Protons heute noch schwarz sind.

Das Beste finde ich jedoch, dass das Proton so unfassbar geil aussieht. Klar ist das Geschmacksache, aber es glänzt so schön im Licht und sieht wertig aus, weil dieser Verfärbungsprozess so gleichmäßig von statten ging. Eventuell eine Reaktion mit dem Luftsauerstoff?

Beim Stöbern habe ich im Netz auch Verstärker von Proton gefunden, die ebenfalls diese kupferartige Verwandlung durchgemacht haben.

So selten das Deck ist, um so besser das es bei hifiengine das SM zum Download gibt. Da ist ebenfalls ein Foto abgebildet, nur scheint der Effekt nicht ganz so stark ausgeprägt zu sein.

Der AW Kopf ist laut SM aus Sendust.

Puzzleteil fällt aus Grundig CN 830 .... Weiß zufällig jemand, um was es sich handelt? Eventuell nur eine Kabelführung? Das Angeschmolzene stammt nicht von mir; das war eventuell ab Werk so. Verkokelt ist an dem Deck jedenfalls sonst nichts.

Solche angeschmolzenen Stellen verwendete man ab Werk zum Fixieren von/an anderen Bauteilen (Hebel, Federn usw.).
Das Service Manual liefert leider auch keine Information über dessen Position/Funktion.

Kopfschlitten könnte sein
nur keine passende Zeichnung gefunden
Gruß
Bernd

Kopfschlitten könnte sein

Die wären dann 2x vertreten und daher könnte eines dieser Teile auf einer der Schlittenseiten noch vorhanden sein.

Hallo zusammen,
vielleicht kann ich ein bisschen was zu Proton beitragen.
Proton ist eine Amerikanische Firma die bei Fulet in Taiwan produzieren lies wie auch NAD , Acoustic Research .
Die Bronze habe ich auch öfter schon gesehen meine Endstufe von Proton ist noch schwarz



Viele Grüße Chris

B-Bear (Beitrag #13414) schrieb:

Kopfschlitten könnte sein

Moin,
langsam klingelt es, "Knopfschlitten" ist das Stichwort.
Das Ding kommt nicht aus dem Laufwerk, sondern aus der oberen Gehaeuseschale. Mein CN1000 hat 5 davon. Die Schlitten stecken auf dem unteren Ende des Knopfschaftes und halten das Ganze an Ort und Stelle. Gleichzeitig ermoeglichen sie, dass die Knoepfe nicht auf die Potis ausgerichtet werden muessen, wenn man die Schale aufsetzt. Nach Schliessen des Gehaeuses einmal die Knoepfe von Anschlag zu Anschlag schieben, sie rasten ein und das war es.

Das Angeschmolzene ist uebrigens nicht normal. Die Platten werden auf die Knopfschaefte aufgeklipst. Anscheinend ist das was beschaedigt und jemand hat versucht, das mit einem Loetkolben "zusammenzuschweissen".

73
Peter

Hallo, Bernd,

Danke für Deinen Hinweis. Du hast also tatsächlich eine Stückliste. Laut Teilenummer müsste es ja dann der Knopfschlitten sein. Die angegebene Stückzahl liese, wie Rabia sorda bereits anmerkte, darauf schließen, dass das Teil zwei mal verbaut ist, was das Suchfeld deutlich eingrenzen würde. Leider konnte ich das Teil nicht nochmal auffinden. Vielleicht etwas tieferliegend. Ich werde mich dem nochmals widmen und bei Erfolg Rückmeldung dazu geben.

Nachtrag: Hallo, Peter, das sind ja mal erfreuliche Nachrichten. Danke für den Tipp. Dann ist der Knopfschlitten wohl nur in das Laufwerk gefallen und lies fälschlicherweise darauf schließen, es käme aus demselben. Ich werde mir das morgen nochmal genau anschauen.

Nachtrag 2: Das Thema ist gelöst. Hier noch ein Bild zur Veranschaulichung von der äußeren Gehäuseschale, wo die Knopfschlitten sitzen. Leider ist der eine fehlend und wohl auch nicht ohne weiteres zu ersetzen, da der Knopfschlitten untrennbar mit dem Schlittenknopf verbunden ist.

Der andere noch intakte Knopfschlitten ist übrigens auch leicht angeschmort. Vermutlich wurden die Schlittenknöpfe bei der Montage punktuell angeschmolzen und dann auf die Knopfschlitten gedrückt; vielleicht weil es schneller geht, als sie zu kleben.

Proton ist eine Amerikanische Firma die bei Fulet in Taiwan produzieren lies wie auch NAD

Nein, Proton gehört zu Fulet... beide stammen aus Taiwan.

Hab mal meinen Altpapierstapel durchgesehen.....






... irgendwo ist auch noch der Protonkatalog mit den reingekritzelten Preisen. Hätte nie geahnt, dass sich nochmal jemand dafür interessiert...

digitalo (Beitrag #13420) schrieb:

... irgendwo ist auch noch der Protonkatalog mit den reingekritzelten Preisen. Hätte nie geahnt, dass sich nochmal jemand dafür interessiert... :.

Oh, ein Protonkatalog. Wenn da auch noch die Decks abgebildet wären ist das natürlich hochinteressant

Hoffentlich findest Du das 'irgendwo". Ich würde mich sehr freuen

Hier bitte, viel ist es nicht..








Hier noch ein Testbericht:


Hab damals die große Vor- Endkombi im Laden gehört.Hat mich weder haptisch noch klanglich überzeugt.
Es mag Anleihen bei NAD gegeben haben, war aber nicht mehr als ein netter Versuch...
Aber die Geräte waren definitv schwarz.

Herzlichen Dank, digitalo, dass Du Dir die Mühe gemacht hast.

Die Geräte waren alle schwarz, daran besteht kein Zweifel mehr. Hätte ich vor ein paar Tagen nicht gedacht. Diese Verwandlung des Eloxals ist mir bei HiFi Geräten noch nie begegnet. Bei den betroffenen Proton Geräten muss diese Verwandlung schon relativ früh eingesetzt haben. Sprich, Protongeräte, die heute noch schwarz sind, bleiben das wohl auch.

Schön für mich auch zu sehen, dass das 740 er wohl das Spitzendeck bei Proton war. Schön auch, das ich etwas mehr Infos über dieses Deck bekommen habe.

Hab noch einige Testberichte von Tapedecks. U. in der Uni Bibliothek lagern alle Hifi-Bände der Stereo, Stereoplay u. Audio bis zurück in die 70er.
Wenn Jemand was kopiert haben will, gerne melden.

Puzzleteil Nr. 2 fällt aus Grundig CN 830

Der Technics M225 wartet nochmals mit einem Puzzleteil auf. Nach dem Einbau des Chassis in die Gehäusefassung war das nachfolgende abgebildete Teil lose zu sehen – und zwar direkt unter den Schiebereglerpotis. Das Schlitz passt genau auf die Potiregler, allerdings ergibt das höchstwahrscheinlich keinen Sinn. Für mich sieht es aus wie eine Schiebebegrenzung für irgendetwas. Nummeriert ist das Teil nicht.

Weiß vielleicht jemand, wo es hingehören könnte?

@Manfred: Die Verfärbung bei dem Proton Tape sieht trotzdem (oder gerade deswegen) cool aus.

Bei den Protongeräten die digitalo im Katalog gezeigt hat, gefallen mir die Endstufen mit den Zeigern sehr.
Hach, schon wieder so was haben will mäßiges...

digitalo (Beitrag #13420) schrieb:

Hab mal meinen Altpapierstapel durchgesehen..... ...

Cool da ist ja ganz oben das Alpage/Alpine AL-80 drauf.
Steht da noch was zum Deck drin?

Apropos Alpage AL-80:
Wollte da am Wochenende Riemen tauschen um mal zu sehen was alles funktioniert.
War irgendwie nicht so mein Tag dann am Sonntag.
Hatte das Deck soweit zerlegt um das Laufwerk rauszunehmen.
Sind nur ein paar Schrauben und mehrere Stecker.
Aber die Kabel von der Kassettenfachbeleuchtung waren zwar auch gesteckt (bzw. eigentlich geklemmt) aber gleichzeitig verlötet mit den Leitungen zur Lampe ganz rechts für die Tastenreihe.
Wollte das nicht auftrennen. Somit bekam ich das Laufwerk zwar raus, aber nichts ganz weg vom Rest.
Reichte aber gut um vorne die Fachblende und hinten den Motorhalter und den Capstan abzunehmen.



Dieses ALPS Laufwerk (Klar, was sollte es ja sonst sein ) ist ja interessant. Für Vor/Rücklauf hat es einen Zahnradantrieb und der Idler wird nur für Play genutzt. Die Konstruktion war mir so noch nicht untergekommen. Bis jetzt hatte ich immer bei den neueren (so ab 1978+) Tapes vorgefunden, daß immer der Idler beides macht, bzw. der Zahnradantrieb.

Soweit dann alles gereinigt und dann schon die Capstanwelle neu geölt.
Ich fand dar war fast kein Dreck, Abrieb oder so. Idler und Rolle noch gut und sauber.
Dann wollte ich die neuen Riemen auflegen und habe das Tütchen mit eben diesen nicht gefunden.
Zwei Stunden gesucht und mir den Kopf zermartert. Aber nicht gefunden. War schon echt verzweifelt.
Dann irgendwann gemerkt, daß ich das Tütchen die ganze Zeit in der Hosentasche hatte. Ohhh man...
Also Riemen drauf und alles wieder zusammengebaut. Dabei ist mir dann beim Aufsetzen die durchsichtige Ölstopscheibe für den Capstan abhanden gekommen. Dachte, die ist in das Tape gefallen. Aber nichts gefunden. Gerät umgedreht und geschüttelt: Keine Scheibe. Den Tisch, die Papiertücher und den Boden abgesucht. Nichts. Ok, dann eben erstmal zum Testen ohne zusammenbauen.
Nachdem ich dann unten Schrauben festgemacht hatte, (Hatte die Frontblende etwas gelöst) lag das Sch...ding einfach auf dem Tisch. Ok, prima, im Endeffekt war alles wieder da. Aber wie gesagt: War irgendwie nicht so ganz mein Tag.

@Andy: Waren bei Dir oben an der Frontblende auch Unterlegscheiben wie im Bild:



Im SM steht da nichts. Habe die erstmal weggelassen.

So, dann bin ich doch noch zum Testen gekommen.
Ergebnis: Da muß ich in der dunklen Zeit ran.
Folgendes: Wenn man es einschaltet, geht nicht sofort was. Zählwerk geht dann irgendwann an.
Dann geht Spulen und auch Play (inkl. Anzeige) Auch alle Funktionen soweit.
Aufnahme habe ich nicht getestet.
Dann nach ein paar Minuten, geht fast nichts mehr. Kein Spulen, kein Play..
Wenn man es dann länger aus lässt, (1Tag) geht das selbe Spiel.
Da tippe ich doch ganz stark (trotz elektrischem Unwissen) auf defekt Elektrolytkondensatoren.
Soweit ich sehen konnte sah' da aber keiner so aus wie bei Andy. Was ja aber nichts heißen muß.

Demnächst werde ich mir mal eine große Liste an Teilen (hauptsächlich Kondensatoren) machen, damit es für min. 10 Decks reicht.

Gruß und

Stephan

@Stephan,

nein Unterlegscheiben waren bei mir nicht drauf. Aber sonst zeigt dein Deck die selben Fehler. Die Platine unter dem dem Display mit den ganzen Schaltern muss wohl überarbeitet werden.

gordon99 (Beitrag #13426) schrieb:

Cool da ist ja ganz oben das Alpage/Alpine AL-80 drauf. Steht da noch was zum Deck drin?

Zu allen möglichen Decks. Ist das lesbar ?

@digitalo,
danke für den Beitrag und die Fotos dazu. Nun weiß man wieder ein bissel mehr zu dem Gerät. Nur schade, dass es die Elko Pest hat.

"Sehr gut ist die Azimutkonstanz bei verschiedenen Kassettengehäusen"

Das gefällt mir sehr gut. Zeigt, dass das "Einfache Alps" ein sehr gutes Laufwerk ist! Mein Proton 740 und das AL 60 haben nämlich das gleiche Laufwerk verbaut. Selbst das einfache Onkyo TA-2230 besitzt dieses Laufwerk. Alle Decks laufen einwandfrei und das mit den Originalriemen.

Danke, digitalo, fürs zeigen! Diese alten Testberichte lesen sich einfach klasse *schwelg*

Danke digitalo für's scannen. War gut lesbar.

Ihm, das tolle Heft/Buch? müsste ja eigentlich komplett für uns Bekloppte gescannt werden.
Da stehen ja wohl so viele Berichte von Decks und Kassetten drin.

Wünsche von Testberichten gerne per PM u. ich schaue nach. Habe außer diesem Buch noch weitere.
Deutschsprachige Testberichte von Dat-Recordern dürften vollständig vorhanden sein.
Oder Ihr bucht eine Lesestunde bei mir.

Bei den supertollen naks zurzeit im ricardo, musste ich mehrere tage überzeugungs arbeit leisten, auf der gefühlsebene.
Im kopf wusste ich ja schon, dass es für mich unsinnig ist, ein grosses nak zu kaufen.
Habe nochmals etliche artikel durchgelesen.
Eine aussage hat mich sehr beeindruckt: aufnahmen mit 2kopfgeräten, sollen auf die Zeit hinaus gesehen oft sogar besser sein, wie mit 3 kopfgeräten ..?!

Dann hab ich zugeschlagen : ein cr 2
Kleinere sachen wurden gemacht, riemen-einmessen-entmagnetisieren.
Ohne das ich es zu gesicht bekomme, liess ich es direkt versenden, zu einer gründlichen Revision.

Zu meinem revox will ich schon noch auch ein gutes 2. gerät.

Vor 3 tagen wurden diese 2 inseriert …



Seit ein paar jahren habe ich noch dieses hier, ein 6220 er



Habe mir schon öfter gewünscht, es möge endlich den Geist aufgeben.
Tut es nicht.
Habe schon soviele tapes kopiert mit ihm.
Und die Kopien sind absolut tadellos !

Somit zögerte ich keine sekunde das 6100 er zu kaufen.
Vor ort : in der hand war das höhere Gewicht sofort zu erkennen, gegenüber meinem.

Die front wie neu.
Klappe auf …



Tonköpfe, Rollen .., schaut für mich alles sehr gut aus.
Bin erleichtert !

Beim 6340 …



Zustand Identisch, wie Geschwister.

P.S. Die köpfe waren bei beiden schmutzig.
Einer hat noch rückstände.

Ich werde beide mal gründlich polieren.
Da die zwei nicht funktionstüchtig sind, riemen ..

Ist es vielleicht besser, ich hänge sie gar nicht erst ans netz ?
Bringt ja nichts und geht womöglich noch was kaputt ?

Die zwei sollen auch eine gründliche Revision erhalten.
Ist für mich sehr wichtig.

Wahrscheinlich werde ich sie wenn revidiert, ca 1 jahr benutzen und dann eins der nad verkaufen.
Sollen ja beide sehr gute decks sein !

Ja, ich bin glücklich, dass ich diese drei Decks gefunden habe.
Bis das erste revidiert ist, vielleicht hab ich Glück und habe es vor Weihnachten.
Lange Wartezeiten sind angekündigt.

ONKYO,MARCEL035 (Beitrag #13433) schrieb:

Eine aussage hat mich sehr beeindruckt: aufnahmen mit 2kopfgeräten, sollen auf die Zeit hinaus gesehen oft sogar besser sein, wie mit 3 kopfgeräten

Erst mal Glückwunsch zu den tollen Geräten!

(Anm. der Red.: Wieder so ein Bekloppter, dem 1 Deck nicht reicht)

Der Vorteil von den 2 Kopf-Decks ist halt, dass Du zwischen Aufnahme und Wiedergabe keine Azimutprobleme hast, wenn Du das gleiche Gerät verwendest.

Die verklebten Doppelköpfe haben meist einen geringen Fehler im Azimut zwischen Aufnahme- und Wiedergabekopf. Die Nakamichis a la CR 4 z.B. haben getrennt voneinander justierbare Köpfe. Das ist aber eher die Ausnahme.

Zu den kleinen NADs kann ich nichts sagen, da diese in meiner Sammlung fehlen. Aber Du wird begeistert sein, was das CR 2 E aufnahmetechnisch so raushaut, vorausgesetzt Bias und vorallem Level sind eingemessen. Letzterer ist leider nur intern einstellbar. Da solltest Du Deinem Techniker sagen, auf welches Band er einmessen soll...

Ja, die NAD Decks sind auch interessant. Obwohl die NAD Optik immer etwas gewöhnungsbedürftig finde. Aber nicht schlecht.

Kleines OT: Für alle die im Norden wohnen (also nördlich der Elbe ) oder mal dahin kommen kann ich das Deutsche Schallplattenmuseum in Nortorf empfehlen. Klick!

Ist zwar nicht primär Kassettenthema, aber ich denke auch für Euch interessant. Haben auch etwas zum Thema Bänder (alle!)

Hatte etwas dazu hier geschrieben.

@ nad tape decks : sehr gewöhnungsbedürftig.
Betr. Tonqualität, ja - daran gibts nichts zu rütteln.
Gehören zu den absolut top geräten.

ghaliläo (Beitrag #12505) schrieb:

Ich hab mir dummerweise auch wieder was gekauft, Naka BX 300 E.

In Anbetracht der Tatsache, dass mein Schatz schöne Schuhe aus der neuen Winterkollektion gefunden hat, wurde sodann mein Kaufverbot zeitweise ausgesetzt

Ich habe mir dummerweise nun ebenfalls ein BX-300E gekauft. Als "Sankyo-Fan" ein "Muss".

Kurz zur Bestandsaufnahme:

- 1.Hand, sehr wenig gelaufen, Köpfe neuwertig
- Stand "hinter Glas" all die Jahre in einem Hifi-Rack (kaum verstaubt)
- Originalzustand
- Nichtraucher
- Bremsriemen defekt
- Fine Bias Poti hat einen Wackelkontakt (übliche Schwäche)
- Idler total verhärtet

Der verhärtete Idler war dann auch der Grund, warum das Deck nicht mehr laufen wollte und als defekt verkauft wurde.

Kurz den Idler angeschliffen, Wiedergabe und Aufnahme hervorragend. Pegel und Azimut sind absolut in der Norm. Nur der Fine-Bias macht zicken. Kurz bei den Tapeheads geschaut: Nakamichi BX-300 Bias Potentiometer Replacement: PTD902-1015K-A104, gibt es auf Ebay, gleich bestellt

Hier die Fotos. Die Fingerabdrücke sind von mir Deck wurde noch nicht gereinigt!





Bei vielen Deck´s der BX - Reihe ist die Beschriftung abgeriffen. Hier ist alles perfekt. Auch ein Indiz für geringe Nutzung.

Auch ein schönes Deck Manfred und dazu noch aus erster Hand.

Danke, Andy

Ich habe gestern Abend eine ganze Zeit lang mit BX300 gespielt, um eventuelle weitere Defizite zu identifizieren. Meine Opferkassette, eine TDK-D, wurde rauf und runter gespielt und das ganz ohne Bandknittern. Warum ist das besonders? Nun, ja ich habe keinen neuen Bremsriemen verbaut. Dabei war ich mir sicher, das noch einer als Reserve irgendwo rumliegt.

Vom Sound bin ich schwer beeindruckt. Es gibt ja Stimmen, die behaupten, dass das BX300 sehr nahe am Dragon liegt. Im Vergleich zum Revox 215 klingt das BX 300 etwas weicher, der tiefe Bass ist etwas ausgeprägter. Das BX 300 klingt sehr gefällig. Das Revox B215 ist jedoch knallhart an der CD und damit am neutralsten.

Dies ist mein subjektives Empfinden nach einer ersten Hörsession mit einem nicht revidierten BX300 auf Ferrobandbasis.

Gratulation zu deinem BX-300 Manfred

Ich mag den Klang des BX-300 auch sehr. Die höhen sind sehr rein und klar, der bass schön weich und tief.

Diese "knallharten" Klänge mag ich weniger, kenn ich zur Genüge von der CD. Darum mag ich ja sehr den Analogen Klang und auch noch DAT.

Klanglich ist das BX-300 eines meiner Besten Tape Decks. Und ja, es stimmt, das BX-300 wird auch als das "kleine Dragon" bezeichnet weil eben der Klang so hervorragend ist. Guter Zustand ist da natürlich vorausgesetzt

Und die Aufnahmen vom BX-300 sind auch voll kompatibel mit meinen anderen Decks. Die Aufnahmen klingen ebenfalls auf fremd Decks hervorragend. Auch wieder wenn alles passt am und im Gerät
Ich musste bei meinem 300er nichts nachjustieren .. Köpfe, Bias u.(Poti), Dolby, Geschwindigkeit, alles im grünen Bereich! Auch bei meinem kann man noch alles sehr schön ablesen, ist fast im "Near Mint" zustand.



Das wäre bei deinem eventuell noch "empfehlemswert". Die Umrüstung auf einen Zahnrad-Idler. Die Gummis können wirklich nix


Wünsche dir viel Spaß mit dem geilen Deck

Beste Grüße
Jürgen

TimTaylor65 (Beitrag #13440) schrieb:

Gratulation zu deinem BX-300 Manfred

Danke, Jürgen Das BX-300 war schon lange auf meiner Wunschliste, dann ist halt zuerst das CR-4E dazwischen gekommen

Mir fällt gerade auf, dass Dein BX-300 über eine Kassetten Beleuchtung verfügt. Das wurde wohl nachträglich eingebaut und sieht sehr schön aus.

Den Umbau auf Zahnrad-Idler werde ich "irgenwann" mal machen. Einen Satz habe ich noch da. Momentan zieht der abgezogene Gummi-Idler einwandfrei.

Jürgen, wie steht es um Deinen Bias-Feinregler? Ist der sehr leichtgängig?

Wir haben im BX 300 zwei der kleinen Regler. Links für die Geschwindigkeit, der läuft bei mir satt und "schwer", wie ein neues Poti so läuft.

Der rechte Bias-Feinregler ist SEHR leichtgängig. da merkt man, das der sich mechanisch innen verabschiedet hat. Bei der Aufnahme muss ich spielen und ziehen, damit der Bias auf beiden Kanälen passt. Da hilft auch keine Reinigung, nur ein Austausch...

Ach ja stimmt, du hast ja noch das CR-4E Naka, aber dafür hat es jetzt mit einem BX-300 geklappt

Danke und ja stimmt, die Kassetten Beleuchtung wurde zeitgleich mit dem Umbau des Idlers gemacht.
Gefällt mir auch sehr gut, vor allem Abends sieht das echt klasse aus, es sind sogar die Köpfe etwas beleuchtet wenn man das Kassettenfach aufmacht

Ok alles klar, wenn der Idler noch gut ist, dann kannst du es so belassen und wenns dann mal sein muss, dann gleich tauschen auf ein Zahnrad. Und ich kann dich da "beruhigen", es ist trotzdem sehr leise beim spulen

Also der Geschwindigkeits-Regler geht bei mir auch ziemlich schwer, da passt sicher auch noch alles. Der Bias-Regler geht da schon etwas leichtgängiger, aber eben (noch) nicht sehr leicht, ein gewisser widerstand ist da schon noch zu spüren. Und auch beim Einstellen des Bias habe ich (noch) keine Probleme. Gibt es da Ersatz falls das mal notwendig sein sollte?

Gespannt bin ich auch wie es mit den orange Caps in deinem BX-300 aussieht. Das ist das einzige was mir "Sorgen" macht bei meinem 300er. Zur Zeit funktioniert alles einwandfrei. Aber die möchte ich auch erneuern, nur da brauche ich wen der das machen kann, da bin ich zu unerfahren

Beste Grüße
Jürgen

Musste mich Heute mal zwangsweise um dieses tolle Deck kümmern, Deck A wollte nicht mehr so wie es soll. Der Kopfschlitten fuhr manchmal nicht mehr bis nach unten. Dadurch konnte das Kassettenfach nicht mehr geöffnet werden. Woran es letztendlich lag weiß ich nicht.



Das LW von der Rückseite.


Vorbildlich alle Kabel sind gesteckt. Man drückt nur den Plastikstecker runter und die Kabel können gezogen werden.


Hätte ich nicht erwartet, ein ALPS LW.


Hier noch einmal ohne Schwungmassen. Riemen auflegen ist hier sehr schwierig. Es gibt keine helfenden Stege oder andere Hilfsmittel. Hier half nur Riemen über beide Schwungmassen auflegen und dann mittels feinen Schraubendreher den Riemen dort wo der Motor sitzt nach oben ziehen. Danach Motorträgerplatte einpfädeln und auflegen. Danach festschrauben und Sitz des Riemen kontrollieren. Ich habe dafür zwei Versuche gebraucht. Das helle Steuerrad hat übrigens keine Markierungen. Also habe ich es so gedreht, wie es für mich logisch erschien. Auf alle Fälle funzt es wieder.
So nun geht es, da die Zeit drängt, weiter an den Sharpbomber.

PS: Das Sony TC K 777 läuft übrigens seit 2 Wochen ohne jegliche Mucken.

vectra_1 (Beitrag #13443) schrieb:

So nun geht es, da die Zeit drängt, weiter an den Sharpbomber.

Da ist der Kerl schon über vierzig Jahre alt und lässt Dich trotzdem nicht ruhig schlafen, gelle?

TimTaylor65 (Beitrag #13442) schrieb:

Gibt es da Ersatz falls das mal notwendig sein sollte? Gespannt bin ich auch wie es mit den orange Caps in deinem BX-300 aussieht. Das ist das einzige was mir "Sorgen" macht bei meinem 300er. Zur Zeit funktioniert alles einwandfrei.

Nakamichi BX-300 Bias Potentiometer Replacement: PTD902-1015K-A104. Gibt es bei ebay momentan für 6,50 € bei einem deutschen Händler. Einfach den Typ in die Suchleiste eingeben. Auch bei Mouser, nur da sind die Versandkosten exorbitant hoch, wenn man nur ein Teil benötigt.

Was die orange Caps betrifft habe ich beim BX 300 unterschiedliche Aussagen. Vor ein paar Wochen habe ich einen ex Service-Techniker kennengelert, der meinte, bei den neueren Nakas ab der BX 100/125/150/300 gäbe es da keine großen Probleme.

Tja, so genau kann das wohl keiner sagen. Sicherheitshalber werde ich die "irgendwann" mal tauschen. Ebenso beim RX-202...

vectra_1 (Beitrag #13443) schrieb:

Musste mich Heute mal zwangsweise um dieses tolle Deck kümmern, PS: Das Sony TC K 777 läuft übrigens seit 2 Wochen ohne jegliche Mucken.

Was wir so alles für Zwänge entwickeln ... aber diese Doppeldeck ist eines der aufwändigsten, welche ich so kenne.

Das freut mich, wenn das 777 ohne Probleme läuft. Das ist der gerechte Lohn unserer Arbeit

@Manfred:

Ok alles klar und danke für den Tipp. Werde ich mal suchen bei E-Bay. Schadet nicht wenn ich das Poti zu Hause habe falls es mal Probleme machen sollte.

Also das wäre ja echt toll wenn bei den neueren Nakas ab der BX Reihe die orange Caps doch nicht so Probleme machen wie immer gesagt wird. Aber wie du auch sagst, sicher ist sicher und man tauscht sie irgendwann mal aus.

Beste Grüße
Jürgen

Hallo manfred und Glückwunsch für dein nak. Immer in der guten Hoffnung, dass das tape nicht zum erliegen kommt.
Morgen, so denn die post will, sollte/müsste mein nak cr2 eintreffen, revidiert.

Der revisor : „wartezeiten bis zu 3 monaten …“

Und jetzt habe ich nur 2 Wochen gewartet.
War ja schliesslich auch schon das 4. deck, dass ich ihm …

Natürlich bin ich sehr neugierig, wie es sich tonal anhört.
Ich nehme es schon jetzt als Bereicherung, auf 2 verschiedene abgestimmte decks zurückzugreifen können.
Zu deiner aussage, das revox .. knallhart …

Es ist ja bekannt, dass die naks weicher abgestimmt sind.
Und wie ein abspielgerät tonal rüberkommt, das ist ja von der gesamten kette abhängig.

Als knallhart o.ä. Empfinde ich das b215 nicht.
Gerade beim überspielen von tape zu tape, könnte das analytischere ein vorteil sein.

Ich gehe mal davon aus, dass ich das nak für gewisse musikstile benutzen werde, wie auch das revox.

Habe vor kurzem ein cd player gekauft, (zum bespielen von mcs naturelement !).
Und zwar ein nad, mit einer modifikation von rowen.
Auch hier empfinde ich keine härte.

Also nochmals zu morg.., heute, ich werde es so richtig geniessen, das nak willkommen zu heissen, es anzuschliessen, die erste kassette..

Das CR 2 ist von der Revision ein dankbares Deck. An der Elektronik ist nix zu machen, außer eventuelle Einmessarbeiten. Auch die Potis sind von guter Qualität.

Beim Sankyo LW ist der Riemen zu wechseln und die Motoren benötigen die entsprechende Aufmerksamkeit, wie üblich.

Bin gespannt, wie Dir das CR 2 gefällt

@Manfred

Glückwunsch zum schönen BX-300. Da hast Du ein wirklich gepflegtes Gerät erwischt, ganz im Gegensatz zu meinem.

Und bei Dir läuft der Gummiidler einwandfrei? Bei mir hat er immer wieder Probleme gemacht obwohl der Gummi wie neu war. Aber das wirst Du sicher auch irgendwann umbauen.

Klanglich finde ich das BX-300 auch wirklich toll.

Hast ja wohl auch Glück mit dem Asistmotor. Guter Kauf.