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Leisere Wiedergabe nach neuer Netzleiste? Ist das möglich?

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pelmazo
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 11. Aug 2012, 15:11

Janus525 schrieb:
Selbst der letzte Millimeter hat nach 100 Kilometern Überlandleitung, Umspannwerk, Erdverkablung usw. noch einen enormen Einfluss.


So wie der Millimeter Abstand zwischen den Kontakten des offenen Netzschalters. Der eine Millimeter im Schalter macht den Unterschied zwischen "Anlage läuft" und "Anlage läuft nicht". Wenn das mal kein enormer Einfluß ist...

Janus525
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 11. Aug 2012, 15:11

Jakob1863 schrieb:
Natürlich alles stark vereinfacht...()...die Beschäftigung mit den Einzelelektronen zu diesem noch recht frühem Zeitpunkt weiterhilft

Danke für Deine Antwort, so sehe ich es auch, alles sonst wäre sicher zu kompliziert. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen habe ich auch nur abgeschätzt. Bei einem Kupferdraht von 1mm² und einer Stromstärke von 1A ergibt sich eine Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen irgendwo in der Gegend von einigen zehntel Millimetern pro Sekunde. Kannst ja mal selber rechen wenn Dir das Spaß macht oder wenn Du es brauchst. Falls Du willst schicke ich Dir die Herleitungen, die Formeln zur Berechnung der Elektronendichte usw. per PN.

Formel

Viele Grüße: Janus...
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#253 erstellt: 11. Aug 2012, 15:12

Jakob1863 schrieb:
Na, das Argument der "tausend Kilometer" ist aus elektrotechnischer Sicht jetzt auch nicht gerade eine Glanzleistung.


Interessant ist der Weg vom letzten Trafo zum Verbraucher und da spielt dann die Hausinstallation durchaus mal eine deutliche Rolle.
Janus525
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 11. Aug 2012, 15:13

pelmazo schrieb:
Wenn das mal kein enormer Einfluß ist... ;)

Genau...! Schön dass Du wieder da bist...


jottklas schrieb:
Obwohl die Art und Weise des Signaltransports im Leiter haargenau derselbe ist wie auf den Kilometern davor, ändert das letzte Stück dann komplett alles. Die Bühne wird breiter, höher und tiefer, die Bässe trockener, fülliger, wärmer und bassiger, die Grob- und Feindynamik beeindruckender, die Feinauflösung gewinnt ebenso wie die Luftigkeit, die Ortbarkeit und die Präsenz der Musiker... Was habe ich vergessen? Fußwippfaktor, Gänsehaut, fallende Vorhänge und aus der Küche stürmende Ehefrauen kannst du selbst an passender Stelle einsetzen! Und das alles durch den letzten Meter Stromleitung?

Mir wäre eine solche Argumentation hochnotpeinlich! Gruß Jürgen

Mir auch, Jürgen, deshalb würde ich sowas niemals schreiben... Ich habe lediglich ausgeführt, dass sich durch die Beseitigung von Übergangswiderständen innerhalb der Hausanlage das Klangbild verändern kann, die ganzen netten Umschreibungen stammen von Dir...


[Beitrag von Janus525 am 11. Aug 2012, 15:19 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#255 erstellt: 11. Aug 2012, 17:46

Kopftrommel schrieb:

Jakob1863 schrieb:
Na, das Argument der "tausend Kilometer" ist aus elektrotechnischer Sicht jetzt auch nicht gerade eine Glanzleistung.


Interessant ist der Weg vom letzten Trafo zum Verbraucher und da spielt dann die Hausinstallation durchaus mal eine deutliche Rolle.


Vom letzten Trafo zum Verbraucher, schon richtig!
D.h. vom Gerätetrafo zur Verstärkerschaltung. Aber was hat hier die Hausinstallation zu suchen?
Michael_KR
Stammgast
#256 erstellt: 11. Aug 2012, 18:03

Janus525 schrieb:

Jakob1863 schrieb:
Natürlich alles stark vereinfacht...()...die Beschäftigung mit den Einzelelektronen zu diesem noch recht frühem Zeitpunkt weiterhilft

Danke für Deine Antwort, so sehe ich es auch, alles sonst wäre sicher zu kompliziert. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen habe ich auch nur abgeschätzt. Bei einem Kupferdraht von 1mm² und einer Stromstärke von 1A ergibt sich eine Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen irgendwo in der Gegend von einigen zehntel Millimetern pro Sekunde. Kannst ja mal selber rechen wenn Dir das Spaß macht oder wenn Du es brauchst. Falls Du willst schicke ich Dir die Herleitungen, die Formeln zur Berechnung der Elektronendichte usw. per PN.
Formel
Viele Grüße: Janus... :)

"Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen" - longitudinal? Das ist jetzt ein Witz, oder?

Mein Elektro-Prof. rotiert sonst im Grab


Janus525 schrieb:
Die Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen habe ich auch nur abgeschätzt.

Häh? Abschätzen? Pi mal Daumen, oder wie?


Janus525 schrieb:
Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen irgendwo in der Gegend von einigen zehntel Millimetern pro Sekunde.

Jetzt wirds aber gaaaaaaanz laaaaaaaaaaaaangsam ....
hifi_angel
Inventar
#257 erstellt: 11. Aug 2012, 18:14

Janus525 schrieb:
Ich habe lediglich ausgeführt, dass sich durch die Beseitigung von Übergangswiderständen innerhalb der Hausanlage das Klangbild verändern kann.


Bin ich hier in Lisa's Welt?

Erst wird irgendwas über Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen (bzw. Ladungstransport) gefaselt, dann irgendwas über Übergangswiderstände vor dem Gerätetrafo. Habt ihr Angst, dass der Trafo nicht genügend Strom bekommt? Von mir aus kann man auch noch die Raumtemperatur einbeziehen. Was hat das alles mit dem Klangbild zu tun?

Ich halt zwar nicht viel vom Dieter Nuhr, aber den einen Spruch, für den er bekannt ist, ist Gold wert, wie sich hier wiedereinmal zeigt!

So langsam tut es weh!


[Beitrag von hifi_angel am 11. Aug 2012, 18:39 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 11. Aug 2012, 18:20

Janus525 schrieb:
Ich habe lediglich ausgeführt, dass sich durch die Beseitigung von Übergangswiderständen innerhalb der Hausanlage das Klangbild verändern kann, die ganzen netten Umschreibungen stammen von Dir... ;)


Nein, ganz sicher nicht! Das Copyright besitzen Audio, Stereo, Stereoplay, etc. und all die audiophoolen Fanboys, denen dieses hirnlose Geschwafel der Flachpresse dem Evangelium gleichkommt...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 11. Aug 2012, 18:21 bearbeitet]
hf500
Moderator
#259 erstellt: 11. Aug 2012, 18:33
Moin,
noch einer, der den Nuhr erwaehnt, jetzt sind wird schon zwei ;-)

Ichz habe moich jedenfalls mal wieder koestlich amuesiert, die Eso-Fraktion faehrt immer absonderlichere Hypothesen auf, um den sagenhaften Einfluss der Netzinstallation herbeizubeten.

Sicher ist die wichtig, die daemlichen Pappstereos und sogar das High-End-Geraffel funktionieren ohne die Zufuhr elektrischer Energie so schlecht. Damit hat es sich aber auch.

Ach ja, der Uebergangswiderstand in der Installation, der so stark den Klang versendert, wie soll der denn aussehen? Solange die Installation nicht vollkommen verrottet ist, sind saemtliche Uebergangswiderstaende immer noch wesentlich kleiner als die Widerstandszunahme der Primaerwicklung des Netzrafos, wenn er sich von Umgebungs- auf Betriebstemperatur erwaermt.
Ich fuer meine Teil konnte die Uebergangswiderstaende immer erst hoeren, wenn sie veritable Wackelkontakte waren und eine solche Installation ertraegt noch nichtmal eine Stehlampe.


73
Peter
hifi_angel
Inventar
#260 erstellt: 11. Aug 2012, 20:28

Janus525 schrieb:

tsieg-ifih schrieb:
Du meinst sogar dass der Klang andersrum "besser" ist, sonst hättest du 23 V und 8 V genommen...

Ich meine das nicht nur, tsieg-ifih, er ist es in den meisten Fällen sogar. Aus den genannten Gründen sind aus meiner Sicht Ausphasungsgeräte, die mit einer Leuchtdiode anzeigen wie herum der Stecker in die Steckdose gehört, völlig ungeeignet, weil sie immer die niedrigste Spannung auf dem Gehäuse als richtig ansehen, und auf diese Weise nicht die geringsten Potenzialdifferenzen (und damit die niedrigsten Ausgleichströme über die Signalkabel) zwischen den Geräten ermitteln können...


Was ist denn an den Ausgleichsströmen so schlimm?

Und wofür soll das wichtig sein? Für das Klanggeschehen ist das überhaupt nicht relevant! Einfach mal nachdenken, wie ein Signal elektrisch generiert, bzw. verarbeitet wird.

Werden Geräte mit ihrer Signalmasse verbunden (z.B. Cinch-Kabel) findet ein Potentialausgleich über die Abschirmung=Signalmasse statt. Wieso soll dadurch der Klang verändert werden? Jedes Gerät generiert bzw. verarbeitet das Nutzsignal mit Bezug auf die Signalmasse, deren Potential nun für alle Geräte gleich ist, egal wie also die jeweiligen Geräte "gepolt" sind und egal wie hoch das Potential absolut ist und egal welcher konstanter Ausgleichsstrom über die Signalmasse (Schirmung) fließen sollte. Es wird stehst nur die Differenz zwischen Signalmasse und dem Nutzsignal generiert, bzw. verarbeitet. Und der Ausgleichsstrom über die Signalmasse moduliert sich auch nicht auf das Nutzsignal auf, weil er nur das Potential der Signalmasse verändert.


[Beitrag von hifi_angel am 11. Aug 2012, 21:48 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 11. Aug 2012, 20:45

Michael_KR schrieb:
Häh? Abschätzen? Pi mal Daumen, oder wie?

Rechne es Dir doch selber aus, dann weißt du es. Hier ist die Formel:

v = I / (N * e * A) / v...Geschwindigkeit, [v]= m/s / I...Strom, [I]= A / N...Anzahl freier Elektronen, [N]= 1/m^3 / A...Durchstroemte Flaeche, [A]=m^2 / e...Elementarladung eines Elektrons, e=1.6E-19 As
Ein Kupferleiter (N=8.5E28 1/m^3) mit einem Querschnitt mit 1mm Durchmesser ergibt bei 1A also v = I / (N * e * d^2*Pi/4) = 1 / (8.5E28 * 1.6E-19 * 1E-3^2*Pi/4) = 9.6E-5 m/s, also rund einen zehntel Millimeter pro Sekunde. Aber eigentlich interessiert mich der ganze technische quatsch nicht, das Rechenbeispiel stamm aus dem Netz.

Es ist auch völlig unwichtig, ob sich Elektronen nun mit einem, zwei oder drei zehntel Millimeter in der Sekunde bewegen. Viel wichtiger ist die Frage ob die letzten paar Meter der Hausverkabelung Einfluß auf den Klang nehmen können, und das können sie nach meiner Überzeugung, losgelöst von der BBSI - Komponente. Siehst Du Doch: Der Themenersteller hat sogar den Wechsel der Netzleiste gehört...

Viele Grüße: Janus...
Kalle_1980
Inventar
#262 erstellt: 11. Aug 2012, 20:53
BBSI heißt doch aber nicht, dass es diesen Einfluss wirklich gibt(außer im Kopf der BBSI-Opfer).
Janus525
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 11. Aug 2012, 21:14

Kalle_1980 schrieb:
BBSI heißt doch aber nicht, dass es diesen Einfluss wirklich gibt(außer im Kopf der BBSI-Opfer).

Deine Formulierung zeigt das ganze Dilemma, Kalle. Es gibt überhaupt nichts das sich nicht in Deinem Kopf abspielt. Egal was es ist, es muß immer durch die "Bewertungsinstanzen" Deines Gehirnst. Das Hören und die Entstehung eines Klangbildes unterliegen immer und unumgänglich dieser Prozedur, und genau so wie BBSI dafür sorgen kann dass jemand etwas hört, kann es dafür sorgen dass jemand etwas nicht hört, so wie "Alleshörer" gibt es auch "Nichtshörer".

Wenn man garantiert nichts hören will, muß man nur an einem Blindtest teilnehmen. Wenn man garantiert etwas hören will, muß man nur an einem Faketest teilnehmen. Die Kunst (oder besser die Freiheit) besteht letztlich darin frei zu entscheiden, wann jemand BBSI ausschalten,wann er BBSI für seine Zwecke nutzen und wie er BBSI dosieren möchte...

Viele Grüße: Janus...
hifi_angel
Inventar
#264 erstellt: 11. Aug 2012, 21:14
Dabei fällt mir gerade auf. Ströme, Bewegung von Elektronen, BBSI !

BBSI ist doch wesentlich von Gehirnströmen abhängig. Also gelten Im Hirn doch die gleichen Bedingungen wie bei der Hausverkablung, Geräteverkablung!
Aber auch so Dinge wie Übergangswiderstände, Potential-Ausgleichsströme, usw. Ich habe schon lange einige im Verdacht, dass sie verkehrt gepolt sind.

Überdies wäre es ein echtes Dilemma. Da versucht BBSI der realen physikalischen Welt mit ihren elektrischen Dimensionen zu entkommen und am Ende funktioniert BBSI selber nur durch elektrische Ströme.

Der Begriff "Hausverkabelung" sehe ich nun in einem ganz anderem Licht.
outstanding-ear
Gesperrt
#265 erstellt: 11. Aug 2012, 21:26

Janus525 schrieb:

Ein Kupferleiter (N=8.5E28 1/m^3) mit einem Querschnitt mit 1mm Durchmesser ergibt bei 1A also v = I / (N * e * d^2*Pi/4) = 1 / (8.5E28 * 1.6E-19 * 1E-3^2*Pi/4) = 9.6E-5 m/s, also rund einen zehntel Millimeter pro Sekunde.


Das Schlimmste sind die durch ältere Elektronen (Frühstromgeneratoren) und die neueren Datums (Regenerativelektronen) hervorgerufenen Echoeffekte, aufgrund von differenter Driftgeschwindigkeit. Wenn dann noch ein einkanaliger Übergangswiderstand überwunden werden muß (nachlassende Anstiegsgeschwindigkeit der Quellenspannung und demzufolge geringere Gegeninduktionsspannung [Delta U] der Trafokernspule), ist eine Einbuße der Instrumentenseparation zu befürchten und vor allem eine unsymetrische Bühne. Das ganze Klangbild wirkt dann sehr diffus. Nur ein Schallwiederaufnahmehemmer oder trizyklische Rezeptorenstimulanzien, können dann noch Ordnung ins Klanggeschehen bringen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#266 erstellt: 11. Aug 2012, 21:36
Hi Peter, scheint guter Stoff zu sein...
Michael_KR
Stammgast
#267 erstellt: 11. Aug 2012, 21:36

Janus525 schrieb:

Michael_KR schrieb:
Häh? Abschätzen? Pi mal Daumen, oder wie?

Rechne es Dir doch selber aus, dann weißt du es. Hier ist die Formel: ...

Moment! Du hast das mit dem Abschätzen geschrieben:

Janus525 schrieb:
Danke für Deine Antwort, so sehe ich es auch, alles sonst wäre sicher zu kompliziert. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen habe ich auch nur abgeschätzt. Bei einem Kupferdraht von 1mm² und einer Stromstärke von 1A ergibt sich eine Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen irgendwo in der Gegend von einigen zehntel Millimetern pro Sekunde. Kannst ja mal selber rechen wenn Dir das Spaß macht oder wenn Du es brauchst. Falls Du willst schicke ich Dir die Herleitungen, die Formeln zur Berechnung der Elektronendichte usw. per PN.
Viele Grüße: Janus... :)


Zweitens:

Janus525 schrieb:
Es ist auch völlig unwichtig, ob sich Elektronen nun mit einem, zwei oder drei zehntel Millimeter in der Sekunde bewegen.

Technisch betrachtet, ist die Elektronengeschindigkeit auch völlig uninteressant!
Wir reden hier von HifI und im Falle von Netzstrom von Elektrotechnik. Und da ist die Elektronengeschwindigkeit völlig uninteressant, da sich Strom annähernd mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Darüber hinaus möchte ich hier mal klarstellen, dass es sich hinsichtlich elektr. Strom um Coulombsche Kräfte handelt und um einen Ladungsausgleich zwischen unterschiedlichen hohen Potentialen. Die Vorstellung, dass ein oder mehrere Elektronen quasi durch die Leitung wandern, ist maximal eher volkstümlich - oder eher Volksverdummung - und hat mit Physik nicht das geringste zu tun. Denn spätestens mit Wechselstrom bewegen sich die Elektronen lediglich hin und her und im Mittel stehen sie nämlich still. Und dann? Dann "fließen" nämlich gar keine Elektronen und dann dürfte, volkstümlich betrachte, auch gar kein Strom fließen!


Janus525 schrieb:
Viel wichtiger ist die Frage ob die letzten paar Meter der Hausverkabelung Einfluß auf den Klang nehmen können, und das können sie nach meiner Überzeugung, losgelöst von der BBSI - Komponente. Siehst Du Doch: Der Themenersteller hat sogar den Wechsel der Netzleiste gehört... Viele Grüße: Janus...

Dass die Hausverkabelung, ja sogar die berühmt berüchtigte Lautsprecherverkabelung gar keinen Einfluss hat, ist hinlänglich bekannt. Einfluss können nur Wackelkontakte oder ähnliche Störquellen (EMP, elektromagnetische Induktion etc.) haben. Schon allein deshalb hat die Hausverkabelung gar keinen Einfluss, weil eben KEINE Elektronen im klassischen Sinne, ähnlich wie ein Fluss, wandern, sondern wir es eben mit Coulombschen Kräften und letztendlich mit elektromagnetischen Wellen zu tun haben.
Eventuelle Störquellen im Hausnetz werden vom Netztrafo der HiFi-Geräte sehr stark gedämpft, so dass die nachfolgende Elektronik davon in der Regel gar nichts merkt. Jeder gute Elektroniker legt zudem seine Schaltungen so aus, dass diese oder zusätzliche Interferenzen, Störquellen etc. minimiert werden. Das ist Stand der Technik.

Was soll eigenlich BBSI sein? Diese Abkürzung kennt auch das Net nicht.
Habe nur die Barrett Business Services Inc. gefunden sowie die Berufsbildende Schule Ingoldstadt
Michael_KR
Stammgast
#268 erstellt: 11. Aug 2012, 21:45

outstanding-ear schrieb:

Janus525 schrieb:

Ein Kupferleiter (N=8.5E28 1/m^3) mit einem Querschnitt mit 1mm Durchmesser ergibt bei 1A also v = I / (N * e * d^2*Pi/4) = 1 / (8.5E28 * 1.6E-19 * 1E-3^2*Pi/4) = 9.6E-5 m/s, also rund einen zehntel Millimeter pro Sekunde.


Das Schlimmste sind die durch ältere Elektronen (Frühstromgeneratoren) und die neueren Datums (Regenerativelektronen) hervorgerufenen Echoeffekte, aufgrund von differenter Driftgeschwindigkeit. Wenn dann noch ein einkanaliger Übergangswiderstand überwunden werden muß (nachlassende Anstiegsgeschwindigkeit der Quellenspannung und demzufolge geringere Gegeninduktionsspannung [Delta U] der Trafokernspule), ist eine Einbuße der Instrumentenseparation zu befürchten und vor allem eine unsymetrische Bühne. Das ganze Klangbild wirkt dann sehr diffus. Nur ein Schallwiederaufnahmehemmer oder trizyklische Rezeptorenstimulanzien, können dann noch Ordnung ins Klanggeschehen bringen.

Und ganz schlimm wird es, wenn Atomstrom im Hausnetz rumgeigt.
Deshalb sollte jeder HiFi-Enthusiast den Atomstrom in seinem Hausnetz tunlichst herausfiltern.
Z.B. damit: Atomstromfilter

Darüber hinaus werden damit die HiFi-Geräte auch NICHT mehr kontaminiert !!!
So, das wars für heute a025
Kalle_1980
Inventar
#269 erstellt: 11. Aug 2012, 21:47
Lieber Janus525, ich will ja niemandem seine BBSI-Empfänglichkeit nehmen, das mag es ja geben, aber das ist doch nicht real. Wenn ich den Bass aufdrehe, wummert es, und der Tieftöner zappelt gleich viel mehr, und man kann die höhere Leistung messen. Das ist dann Einfluss auf den Klang.

Michael_KR , BBSI ist so eine Wortkreation, auf deutsch für Hirngespinnste ^^


[Beitrag von Kalle_1980 am 11. Aug 2012, 21:52 bearbeitet]
>Spider<
Inventar
#270 erstellt: 11. Aug 2012, 21:50

Michael_KR schrieb:

Und ganz schlimm wird es, wenn Atomstrom im Hausnetz rumgeigt.
Deshalb sollte jeder HiFi-Enthusiast den Atomstrom in seinem Hausnetz tunlichst herausfiltern.
Z.B. damit: Atomstromfilter

Darüber hinaus werden damit die HiFi-Geräte auch NICHT mehr kontaminiert !!!
So, das wars für heute a025

Ne ich meine, dass beim Umstellen vom D Strommix auf Ökostrom bei einem der Klang schlechter wurde. Musst du mal den Thread suchen.

BBSI Brain Based Sound Interpretation


[Beitrag von >Spider< am 11. Aug 2012, 21:52 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#271 erstellt: 11. Aug 2012, 21:56
BBSI Brain Based Sound Interpretation
Quasi ein implantierter Soundchip (EEPROM)

Nichts für wirkliche HiFi-Fans, die den unverfälschten reinen Sound lieben, der nicht durch irgendwelche Klangregler (und seien sie auch nur im Kopf) verfälscht wird.


[Beitrag von hifi_angel am 11. Aug 2012, 22:13 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#272 erstellt: 11. Aug 2012, 21:57

Michael_KR schrieb:
Die Vorstellung, dass ein oder mehrere Elektronen quasi durch die Leitung wandern, ist maximal eher volkstümlich - oder eher Volksverdummung - und hat mit Physik nicht das geringste zu tun. Denn spätestens mit Wechselstrom bewegen sich die Elektronen lediglich hin und her und im Mittel stehen sie nämlich still. Und dann? Dann "fließen" nämlich gar keine Elektronen und dann dürfte, volkstümlich betrachte, auch gar kein Strom fließen!

Danke für die Bestätigung, genau das wollte ich zum Ausdruck bringen, weil es tatsächlich Volksverdummung ist wenn jemand schreibt: "Wie soll denn der Letzte Meter Netzkabel noch etwas bewirken, nachdem der Strom schon durch 100 Km Überlandleitungen geflossen ist...?" Ich finde die Klarstellung, dass es sich dabei um Unsinn handelt, war für Mitleser wichtig, weil da nichts ist das durch Überlandleitungen fließt...

BBSI ist die Abkürzung für "Brain based Sound interpretation", den Begriff wirst Du bei Google finden nachdem ich ihn mit den entsprechenden Erklärungen auf meiner Seite veröffentlicht habe, das wird aber noch einige Zeit Dauern...


[Beitrag von Janus525 am 11. Aug 2012, 22:16 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#273 erstellt: 11. Aug 2012, 22:08
Das heißt aber auch, dass dein Wunderkabel nix für das Gerät bringt, denn dort sind im Inneren ja wieder "normale" Drähte.


[Beitrag von Kalle_1980 am 11. Aug 2012, 22:08 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#274 erstellt: 11. Aug 2012, 22:10
Generell kann man sagen, dass alles was vor dem Trafo geschieht keinen Einfluss auf das Klanggeschehen hat und alles nach dem Trafo einen Einfluss haben kann!

Alles andere ist Unsinn und Volksverdummung!

Und mit Trafo meine ich den in den HiFi-Geräten.
Janus525
Hat sich gelöscht
#275 erstellt: 11. Aug 2012, 22:11

Kalle_1980 schrieb:
Wenn ich den Bass aufdrehe, wummert es, und der Tieftöner zappelt gleich viel mehr, und man kann die höhere Leistung messen. Das ist dann Einfluss auf den Klang.

Natürlich, das - die elektrotechnisch / akustische Seite - ist eine der beiden Einflussmöglichkeiten auf die Entstehung eines Klangbildes. Wenn es die einzige Wäre, würden Menschen bei Faketests nicht schwören der Klang hätte sich verändert. Beide Einflussgrößen bestimmen was wir hören, die elektrotechnisch - physikalische wurde ausreichend fundiert beschrieben, die zweite (aus meiner Sicht z.B. für Kaufentscheidungen wesentlich einflussreichere), also BBSI, noch nicht...
Kalle_1980
Inventar
#276 erstellt: 11. Aug 2012, 22:15
Na dann spekulieren wir mal, warum das so ist.

Und was ist nun mit den zappelden Elektronen ? Im Gerät zappeln immernoch die selben Elektronen umher, auch wenn außen so ein tolles Superkabel steckt.
Janus525
Hat sich gelöscht
#277 erstellt: 11. Aug 2012, 22:21

hifi_angel schrieb:
Generell kann man sagen, dass alles was vor dem Trafo geschieht keinen Einfluss auf das Klanggeschehen hat und alles nach dem Trafo einen Einfluss haben kann! Alles andere ist Unsinn und Volksverdummung! Und mit Trafo meine ich den in den HiFi-Geräten.

Das kann alleine schon deshalb nicht stimmen, weil sich dann anlaufende alte Maschinen, vorbeifahrende Straßenbahnen, anspringende alte Kühlschränke oder was auch immer, das Funken zieht, nicht als Knacken, Knistern oder Prasseln in den Lautsprechern bemerkbar machen könnte...


[Beitrag von Janus525 am 11. Aug 2012, 22:21 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#278 erstellt: 11. Aug 2012, 22:22
Dann hast Du Schrottgeräte am Start..sowas sollte nicht vorkommen.
hifi_angel
Inventar
#279 erstellt: 11. Aug 2012, 22:23
Und wenn der Blitz einschlägt hat es auch einen Einfluss auf den Klang.
hifi_angel
Inventar
#280 erstellt: 11. Aug 2012, 22:28

Kalle_1980 schrieb:
Na dann spekulieren wir mal, warum das so ist.

Und was ist nun mit den zappelden Elektronen ? Im Gerät zappeln immernoch die selben Elektronen umher, auch wenn außen so ein tolles Superkabel steckt.


Und wenn jetzt wieder das Impulsmodell kommt.

Nach dem Impulserhaltungssatz pflanzt sich auch nur der Impuls fort, der deine zappelnden Elektronen im Gerät auslösen. Das Superkabel kann den Impuls auch nicht mehr verändern.

Wir sollten echt mal ein Drehbuch schreiben, wie Lisa Hifi erklärt.
Aber BBSI darf auch nicht fehlen.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 11. Aug 2012, 22:30

Janus525 schrieb:

Das kann alleine schon deshalb nicht stimmen, weil sich dann anlaufende alte Maschinen, vorbeifahrende Straßenbahnen, anspringende alte Kühlschränke oder was auch immer, das Funken zieht, nicht als Knacken, Knistern oder Prasseln in den Lautsprechern bemerkbar machen könnte... ;)


Es könnte aber auch Funkfeuer der Synapsen sein, wenn sie BBSI übertragen.

Gruss
Stefan
Kalle_1980
Inventar
#282 erstellt: 11. Aug 2012, 22:32
Ich warte ja noch auf eine verständliche Erklärung, wie die Wunderelektronen im Superkabel was außen steckt, die billigen Standardelektronen der Drähte im Gerät beeinflusst, und natürlich auch die sekundärseitigen des Trafos.
Janus525
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 11. Aug 2012, 22:34

Kalle_1980 schrieb:
Und was ist nun mit den zappelden Elektronen ? Im Gerät zappeln immernoch die selben Elektronen umher, auch wenn außen so ein tolles Superkabel steckt.

Woher soll ich das wissen, Kalle, ich bin kein Techniker...?

@R-Type, ich hatte es befürchtet...*seufz*...
hifi_angel
Inventar
#284 erstellt: 11. Aug 2012, 22:36

pinoccio schrieb:

Janus525 schrieb:

Das kann alleine schon deshalb nicht stimmen, weil sich dann anlaufende alte Maschinen, vorbeifahrende Straßenbahnen, anspringende alte Kühlschränke oder was auch immer, das Funken zieht, nicht als Knacken, Knistern oder Prasseln in den Lautsprechern bemerkbar machen könnte... ;)


Es könnte aber auch Funkfeuer der Synapsen sein, wenn sie BBSI übertragen.

Gruss
Stefan


In solchen Fällen helfen nur noch "Breit"bandfilter, Wodka, Whisky, etc.
_ES_
Administrator
#285 erstellt: 11. Aug 2012, 22:38

@R-Type, ich hatte es befürchtet...*seufz*...


Tut mir wirklich leid, aber das ist nunmal so...bei Geschichten rund ums Netz begibt man sich auf verdammt dünnen Eis-eigentlich kann man da nur untergehen..
hifi_angel
Inventar
#286 erstellt: 11. Aug 2012, 22:38

Janus525 schrieb:

Kalle_1980 schrieb:
Und was ist nun mit den zappelden Elektronen ? Im Gerät zappeln immernoch die selben Elektronen umher, auch wenn außen so ein tolles Superkabel steckt.

Woher soll ich das wissen, Kalle, ich bin kein Techniker...?
.


Ach, was. Das fällt dir aber spät ein.
_ES_
Administrator
#287 erstellt: 11. Aug 2012, 22:41
Pfft...jetzt bin ich aber amüsiert...muss man ein solcher hier sein?
Wird eh viel Schindluder in jedwelcher Richtung hier damit betrieben..
pinoccio
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 11. Aug 2012, 22:47

Kalle_1980 schrieb:
Ich warte ja noch auf eine verständliche Erklärung, wie die Wunderelektronen im Superkabel was außen steckt, die billigen Standardelektronen der Drähte im Gerät beeinflusst, und natürlich auch die sekundärseitigen des Trafos. :D


Die Elektronen werden Superkabel formatiert und musikalisch belebt, und diese Energie geben sie ins Gerät bzw. Lautsprecher ab.

Das funktioniert ja auch mit Grander-Wasser.

Zitat:


Fast unmöglich für unser Leitungswasser. Zwar sprudelt es frisch und wertvoll aus der Quelle, doch lange Transportwege, Druck in Leitungen, Handy-, Funk- und Radiowellen wirken negativ auf das Wasser ein – es verliert seine Lebendigkeit und erschlafft.

Die Aufgabe der Wasserbelebung ist es, dem belasteten Wasser verloren gegangene Eigenschaften, wie Selbstreinigungs- und Widerstandskraft wieder neu aufzubauen. Darüber hinaus übernimmt die Wasserbelebung auch die Aufgabe, unnatürliche Einflüsse, die uns über das Wasser, über die Nahrung und unserem gesamten Lebensraum erreichen, auszugleichen

Quelle: http://grander.com/de/grander-effekt/das-konzept

Einfach, oder? Und um das nachvollziehen zu können, muss man kein Techniker sein

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 11. Aug 2012, 22:49 bearbeitet]
ice-tux
Stammgast
#289 erstellt: 11. Aug 2012, 22:48
Das wirklich witzige bzw. interessante an diesem Thread ist, dass ich noch immer nicht herausgefunden habe, wer hier jetzt eigentlich trollt und wer nicht?!?! Egal...

Bzgl. Einfluss verschiedenster Dinge auf das Musikempfinden: Wie wirken sich Alkohol oder andere sinneserweiternde Substanzen auf das Höhrvergnügen aus? Hilft es manchmal einfach proteinreich zu essen (Wegen dem Tryptophan, was ja ein Trägerstoff für Endorphin ist)? Habt ihr auch den Eindruck, dass Musik nach dem man masturbiert hat irgendwie basslastiger und wärmer klingt? Also für mich ist das Grund genug, um vor einer Höhr-Session nochmal Hand anzulegen...


[Beitrag von ice-tux am 11. Aug 2012, 22:50 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 11. Aug 2012, 22:52

hifi_angel schrieb:
Ach, was. Das fällt dir aber spät ein. :D

Ach wo, das betone ich von Beginn an...

@ice-tux, vermutlich entspannter...
hifi_angel
Inventar
#291 erstellt: 11. Aug 2012, 22:57
Betonen reicht nicht. Bevor man Beiträge schreibt sollte man sich daran erinnern.
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 11. Aug 2012, 22:58

R-Type schrieb:
Pfft...jetzt bin ich aber amüsiert...muss man ein solcher hier sein?
Wird eh viel Schindluder in jedwelcher Richtung hier damit betrieben..




Es wird mit Wissenschaft Schindluder betrieben um schwer haltbare Positionen zu festigen. Schwurbelei halt. Kurioserweise werden die Oberschwurbler und unbewusst Obergläubige das natürlich strikt von sich weisen. Soll sich halt jeder selbst ein Bild von diesem mittlerweile wertlosen und zerlaberten Thread machen.

Gute Nacht wünscht

KT
hifi_angel
Inventar
#293 erstellt: 11. Aug 2012, 23:03
@ Kopftrommel,

du hast recht, es wird heutzutage viel zu viel Tam Tam gemacht und laut getrommelt, nur damit andere auf einen aufmerksam werden. Aber wer immer nur Trommelt wird für andere zu berechenbar und es klingt für andere auf Dauer zu eintönig, zu langweilig.
Stell dir vor du sitzt in einem Konzert und ab und zu kommt da einer, geht mitten durch die Reihen und trommelt immer wieder das gleiche Tam Tam.
Will der nur das Konzert stören? Weil er selber nichts anderes gelernt hat und nichts anderes spielen kann?


[Beitrag von hifi_angel am 11. Aug 2012, 23:13 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#294 erstellt: 11. Aug 2012, 23:05

Janus525 schrieb:

hifi_angel schrieb:
Generell kann man sagen, dass alles was vor dem Trafo geschieht keinen Einfluss auf das Klanggeschehen hat und alles nach dem Trafo einen Einfluss haben kann! Alles andere ist Unsinn und Volksverdummung! Und mit Trafo meine ich den in den HiFi-Geräten.

Das kann alleine schon deshalb nicht stimmen, weil sich dann anlaufende alte Maschinen, vorbeifahrende Straßenbahnen, anspringende alte Kühlschränke oder was auch immer, das Funken zieht, nicht als Knacken, Knistern oder Prasseln in den Lautsprechern bemerkbar machen könnte... ;)

Was meinst du wenn kein Trafo in einem Hifigerät drin wäre wie es brummen und summen würde?

Der Netztrafo hat die Aufgabe, dass der ankommende Strom (also die 1000 km Überlandleitung, Stromnetz im Haus) mit dem restlichen Stromkreis (ab Netztrafo über Geräteelektronik Richtung Lautsprecher) NICHT miteinander in Verbindung kommen.

Der Strom kann also nicht aus dem einen in den anderen Stromkreis wechseln, weil ein Netztrafo das galvanisch trennt. Der Grund dieser Trennung sind zwei UNABHÄNGIGE Wicklungen um einen Eisenkern, die NICHT elektrisch leitend miteinander verbunden sind.

Strom ist von einem Magnetfeld umgeben und der Eisenkern im Netztrafo bündelt den Strom entsprechend Magnetfeld und fliesst "wireless" von Primär- auf Sekundärspule weiter.


Hier ein idiotensicheres Bild :

trafo1
jottklas
Hat sich gelöscht
#295 erstellt: 11. Aug 2012, 23:05

Kopftrommel schrieb:

Es wird mit Wissenschaft Schindluder betrieben um schwer haltbare Positionen zu festigen. Schwurbelei halt. Kurioserweise werden die Oberschwurbler und unbewusst Obergläubige das natürlich strikt von sich weisen.


Nanu, woher kommt diese plötzliche Einsicht...?

Ich wünschte, dass noch mehr Gehörartisten zu einer solch kritischen Selbstreflexion fähig wären. Aber immerhin, der Anfang ist gemacht.
Chapeau!

Gruß
Jürgen
_ES_
Administrator
#296 erstellt: 11. Aug 2012, 23:08

Ich wünschte, dass noch mehr Gehörartisten zu einer solch kritischen Selbstreflexion fähig wären. Aber immerhin, der Anfang ist gemacht.
Chapeau!


Und wo bist Du ?
jottklas
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 11. Aug 2012, 23:11

R-Type schrieb:

Und wo bist Du ? ;)


Im Publikum (von wo die Gehörartisten mit offenen Mündern bestaunt werden)...

Gruß
Jürgen
_ES_
Administrator
#298 erstellt: 11. Aug 2012, 23:14
Weil wegen warum..Fordern und fördern..
Weg vom Blubb, hin zu konstruktiver Kritik...


[Beitrag von _ES_ am 11. Aug 2012, 23:15 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#299 erstellt: 11. Aug 2012, 23:25

Kopftrommel schrieb:
Es wird mit Wissenschaft Schindluder betrieben um schwer haltbare Positionen zu festigen. Schwurbelei halt. Kurioserweise werden die Oberschwurbler und unbewusst Obergläubige das natürlich strikt von sich weisen. Soll sich halt jeder selbst ein Bild von diesem mittlerweile wertlosen und zerlaberten Thread machen.


Meinst du deinen Einstieg in den Thread?:


Kopftrommel schrieb:
Weniger Störkomponenten, weniger Kompression durch bessere Stromversorgung erzeugt genau diesen Effekt. Wenn etwas laut wirkt, dann nicht nur wegen dem Pegel, sondern wegen der Verzerrungen. Einfach mal die alten Sachen anschließen. Es wir dir deutlich auffallen- :prost


Es sind meist solche Leute wie du, die gerne nach Wissenschaft rufen, um ihre Polemik loszuwerden. Dabei gerne verdrängen, dass die vom TE beschriebenen Hör-Ergebnisse keinesfalls in die Nähe derer kommen. Wenn hier jemand nachhaken würde, wie die Hör-Ergebnisse zustande kamen, käme man aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus, dazu muss man von Strom auch nichts verstehen. Vlt. mal dran denken, wenn man von anderen etwas einfordert, wo zu man im Gegensatz nicht mal Ansatzweise in der Lage ist bzw. als Grundlage einer Sachdiskussion nicht beachtet.

Eigentlich hat sich der Fall schon mit der mangelhaften Schilderung des TE von selbst erledigt. Man darf davon ausgehen, dass sein Hör-Test nichts taugt (damit will ich nicht den TE ab-gewertet wissen)

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 11. Aug 2012, 23:30 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#300 erstellt: 11. Aug 2012, 23:27

Es sind meist solche Leute wie du, die gerne nach Wissenschaft rufen, um ihre Polemik loszuwerden


Oh, ohh...halte man mich zurück...gottseidank, es ist schon spät, vielleicht klappt es..
ZeeeM
Inventar
#301 erstellt: 12. Aug 2012, 07:51

hifi_angel schrieb:

Vom letzten Trafo zum Verbraucher, schon richtig!
D.h. vom Gerätetrafo zur Verstärkerschaltung. Aber was hat hier die Hausinstallation zu suchen? :.




Die übelste Störung auf der Netzversorgung ist ja, das der doofe Strom 100mal in der Sekunde seine Flussrichtung ändert.
Aber die Gerätehersteller sind so pfiffig, das man davon bei der Musikwiedergabe nix mehr hört.
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