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Leisere Wiedergabe nach neuer Netzleiste? Ist das möglich?+A -A |
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Autor |
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hf500
Moderator |
#51 erstellt: 01. Aug 2012, 15:18 | |||
Moin, die Netzleiste _kann_ ueberhaupt nicht dafuer verantwortlich sein, dass ein Geraet leiser oder lauter spielt. Es sei denn, sie ist defekt, dann spielt das Geraet besonders leise ;-) Die Ursache dafuer ist simpel, der Verstaerkungsfaktor eines Verstaerkers ist von der Betriebsspannung unabhaengig. Solange die hoch genug ist, um alle Stufen noch einigermassen im Arbeitspunkt zu halten, ist hoechstens die maximale Ausgangsspannung "in Gefahr", aber das aendert nichts am Verstaerkungsfaktor. Ein schoenes Beispiel hatte ich gestern noch. Messungen an einem Roehrenverstaerker und zum Abschalten den Stecker gezogen. Die Messgeraete waren noch angeschlossen. Vermoege seiner Kondensatoren spielte der Verstaerker trotz erkaltender Katoden und sinkender Anodenspannung (Sollwert etwa 300V) weiter ohne Lautstaerkeverlust (Zimmerlautstaerke), bis die Anodenspannung unter etwa 30V fiel. Entweder war es dann wirklich schon zu wenig, oder die Katoden waren endgueltig zu kalt geworden. Wenn so ein Ding noch mit 10% der Nennspannung einigermassen unauffaellig weiterfunktioniert, wie soll sich dann eine Steckdosenleiste auswirken? Warum in aller Welt aendert sich die Lautstaerke nicht, wenn sich die Netzspannung aendert? Dieser Effekt waere weitaus staerker als die paar Millivolt, die eine andere Netzleiste bringen _koennte_. Die Netzspannung kann sich im Laufe des Tages um einige Volt aendern und von den Geraeten verlangt man, dass sie ihre Nenndaten bei Netzspannungsaenderungen von +-10% beibehalten. Die +-10% bedeuten immerhin einen Betriebsbereich von 207 bis 253V. 73 Peter |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#52 erstellt: 01. Aug 2012, 16:09 | |||
Zum Glück gibt es Einbildungskräfte die eine fette Netzleiste klanglich einem "weiterbringt", man muss nur ständig drauf gucken, Übung macht den Meister, dann wird aus einer fetten Netzleiste = mehr Strom = besserer Klang Musik spielt dabei kaum eine Rolle |
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ZeeeM
Inventar |
#53 erstellt: 01. Aug 2012, 16:50 | |||
Eine sorgsam ausgewogene Imaginationskette. Der nächste Schritt wäre die Schallwandler abzuschaffen. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 01. Aug 2012, 19:24 | |||
Das kann sie sehr wohl, Peter. Die Lautstärke ändert sich nicht..., aber die "Lautheit". Das heißt, der gemessene Pegel ist exakt derselbe wie vorher, aber Du musst den Verstärker etwas weiter aufdrehen um denselben Lautstärken - Eindruck zu erhalten wie vorher. Der Effekt tritt bei nicht wenigen Leisten auf, ist also überhaupt nicht ungewöhnlich... Viele Grüße: Janus... |
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ruesselschorf
Inventar |
#55 erstellt: 01. Aug 2012, 19:33 | |||
Hallo Janus, und welche Leiste hat denn nun die beste 'Lautheit' ? Gruß, Helmut |
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ZeeeM
Inventar |
#56 erstellt: 01. Aug 2012, 19:35 | |||
Eine nackte Frau im Zimmer verändert auch den Klang. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 01. Aug 2012, 19:47 | |||
Hallo Helmut, Du bist ein Schelm... |
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hf500
Moderator |
#58 erstellt: 01. Aug 2012, 19:54 | |||
Muhaha, DER Schenkelklopfer des Abends! Was sagte ich noch ueber den Verstaerkungsfaktor? Wenn du anderer Meinung bist, moechte ich jetzt eine ganz genaue Erklerung zu der Sache mit der "Lautheit" haben. Eine Nachvollziebare natuerlich. 73 Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#59 erstellt: 01. Aug 2012, 20:00 | |||
Peter, du weisst das doch. http://de.wikipedia.org/wiki/Lautheit
Da drehen Steckerleisten nichts dran aber es gibt halt Raum für Schwurbeleien. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 01. Aug 2012, 20:04 | |||
Dieser Janus glaubt anscheinend, dass er irgendwie "lustig" ist...Ich empfinde es lediglich als "blöde". Anscheinend legt er es darauf an, das irgendwer anbeisst und auf den gequirlten Mist eingeht.....Ich rate freundlich und grüssend ab. |
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ZeeeM
Inventar |
#61 erstellt: 01. Aug 2012, 20:07 | |||
Ich hab da immer das Bild von Krusty dem Clown im Kopf, ist so.. |
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Zaianagl
Inventar |
#62 erstellt: 01. Aug 2012, 20:14 | |||
Nicht mal das! Also das war ja schon kein Abseits mehr, Janus ist sogar schon ausm Stadion. Ach was, aus der Stadt. Dem Land. Kontinent. Planet. Sonnensystem. Ich frag mich obs überhaupt noch die gleiche Galaxie ist... |
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Deep6
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 01. Aug 2012, 20:18 | |||
Und das soll wie genau funktionieren ? Haben wir auf einmal einen versteckten Kompressor aktiviert/deaktiviert wenn die Netzleiste getauscht wird ? |
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ZeeeM
Inventar |
#64 erstellt: 01. Aug 2012, 20:21 | |||
Schau mal, ob du ihn hier irgendwo findest |
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_ES_
Administrator |
#65 erstellt: 01. Aug 2012, 20:25 | |||
Wird Zeit, das wieder die Bundesliga spielt.. |
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Zaianagl
Inventar |
#66 erstellt: 01. Aug 2012, 20:27 | |||
Muahaha, yo, jetz wo ichs BuliPaket hab sowieso! Obwohl, der Oberbazi sorgt ja auch außerhalb der Saison immer wieder für nen Brüller... [Beitrag von Zaianagl am 01. Aug 2012, 20:28 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 01. Aug 2012, 20:38 | |||
"Lautheit" umschreibt die empfundene Lautstärke, nicht die gemessene. Während der Schalldruckpegel nach dem Wechsel der Leiste identisch ist, hört es sich bei manchen Leisten um einiges leiser an als zuvor so dass der Verstärker etwas weiter aufgedreht wird. Das ist doch genau das was der Themensteller beschrieben hat. Ich wundere mich immer wieder wenn sowas hier nicht bekannt ist...
Das fragst Du am besten Techniker, Deep6, die das hören können. Hier kann das scheinbar niemand... [Beitrag von Janus525 am 01. Aug 2012, 20:46 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#68 erstellt: 01. Aug 2012, 20:42 | |||
Hi, Klar ist "Lautheit", also die subjektiv empfundene Lautstärke, bekannt. Und ich wäre, soweit sollte man mich hier "kennen", der letzte, der anderen ihre Einbildungen streitig machen würde. ABER: Jetzt mal ehrlich... WIE soll eine Netzleiste darauf Einfluss haben? Ich habe was Klang betrifft, viel Phantasie... Aber das übersteigt meinen Horizont, egal ob eingebildet oder nicht. |
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hf500
Moderator |
#69 erstellt: 01. Aug 2012, 21:10 | |||
Moin, ich habe mich etwas ungenau ausgedrueckt, genau den Wirkmechamnismus im zusammenhang Lautheit und Netzleiste moechte ich von dir erklaert bekommen. Da es ja sonst niemand kann... 73 Peter |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 01. Aug 2012, 21:10 | |||
Das weiß ich nicht, R-Type, und werde den Teufel tun und hier darüber spekulieren... Wir habe lediglich im Lauf der Jahre folgende Erfahrung gemacht: Wenn wir in der Netzversorgung einer Hausanlage die (ohmschen) Widerstände zwischen den Schraubsicherungen der Phasen und dem (z.B.) Bandeisenerder auf den z.T. sehr langen Kabelstrecken bis hin zum einzelnen Gerätestecker auf das erreichbare Minimum reduzieren, hat das (in Verbindung mit den anderen Maßnahmen) fast immer denselben Effekt, wenn auch von Haushalt zu Haushalt unterschiedlich stark ausgeprägt. Die Lautheit sinkt, ebenso wie die Lästigkeit der Wiedergabe. Bei meiner Testanlage haben wir mit einigen..., sagen wir mal Kniffen..., die Lautheit ziemlich weit runter bekommen. Das führt dazu, dass man problemlos auch bei sehr hohen Pegeln hören kann, die noch als angenehm und nicht übermäßig laut empfunden werden, während man sich mit dem Nebenmann kaum noch schreiend verständigen kann. Das machen wir zwar selten um unsere Ohren zu schonen..., aber der Wunsch immer noch weiter aufzumachen ist ständig da. Das hängt natürlich nicht nur mit der Versorgung der Anlage zusammen, aber sie ist eine der Einflussgrößen.
Wie soll ich das machen Peter, ich bin doch kein Techniker...? [Beitrag von Janus525 am 01. Aug 2012, 21:15 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#71 erstellt: 01. Aug 2012, 21:14 | |||
Hi, Du weisst aber schon, das die Versorgung in den Geräten, gleich ob Quelle oder Amp, galvanisch getrennt vom Netz ist und danach gleichgerichtet und gesiebt wird?* *Also bei konventionellen Netzteilen. [Beitrag von _ES_ am 01. Aug 2012, 21:24 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#72 erstellt: 01. Aug 2012, 21:22 | |||
Egal, wer Ungewoehnliches behauptet, muss dafuer auch die Belege beibringen koennen. Vor allem, wenn die Aenderung des Netzinnenwiderstandes um ein paar Zehntel Ohm einen angeblich so deutlichen Einfluss auf die Lautheit haben soll. 73 Peter |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 01. Aug 2012, 21:24 | |||
Der Ansatz führt zu nichts, R-Type, ich kann das auf technischer Ebene nicht diskutieren. Wir reduzieren die Übergangswiderstände der Kabelstrecken auf das erreichbare Minimum und bewirken - in Verbindung mit anderen Maßnahmen - den Effekt. |
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_ES_
Administrator |
#74 erstellt: 01. Aug 2012, 21:27 | |||
Das ist mir schon klar und auch nicht weiter schlimm- das können die wenigsten hier, auch wenn es sich anders liest.. Ich wollte damit nur Dein Gehirn anschmeissen.. [Beitrag von _ES_ am 01. Aug 2012, 21:28 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#75 erstellt: 01. Aug 2012, 21:33 | |||
Jetzt wo es sagst, gibt's eigentlich Audiogeräte mit "Spartrafo", d. h. nur einer Wicklung also ohne galvanische Trennung? [Beitrag von tsieg-ifih am 01. Aug 2012, 21:34 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#76 erstellt: 01. Aug 2012, 21:35 | |||
Nein, bzw. nicht, das ich wüßte- das geht alleine schutzklassenmäßig nicht. Schalt-NTs, welche man was Hifi betrifft, am ehesten in DVD bzw. Universal-Player finden kann, richten zwar erst gleich, schicken aber den Saft letztlich auch galvanisch getrennt rüber.. [Beitrag von _ES_ am 01. Aug 2012, 21:38 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 01. Aug 2012, 21:36 | |||
Eine Änderung des Klangbildes könnte ich nur gegenüber jemandem belegen, der diese Änderung wahrnehmen kann. Der Themenersteller z.B. kann es, so wie unzählige andere auch, einige hier können es ganz offensichtlich nicht... |
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hifi_angel
Inventar |
#78 erstellt: 01. Aug 2012, 21:39 | |||
Genau Janus, uns wurde die Lästigkeit der Wiedergabe auch irgendwann zu lästig. Aber wir sind einen einen anderen Weg gegangen, wir haben Bergkristalle verwendet. Aber auch hier sank ein wenig am Anfang dabei die Lautheit, bis wir darauf kamen mal einfach weitere Bergkristalle direkt auf die LS zu stellen. Und was soll ich sagen, der Erfolg gab uns recht. Aber erklären kann ich das nicht, ich bin doch kein Esoteriker. Ich sage ja immer, erst wenn man sich einbilden kann, dass die Einbildung das wichtigste Element in der Kette ist, ist man in der Realität angekommen! |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#79 erstellt: 01. Aug 2012, 21:41 | |||
Bin auch nur ein Viertelwissender, der gucken muss sich nicht zu weit aus dem Fenster zu hängen, aber bei SNT macht die galvanische Trennung nach dem kleinen Trafo ein Optokoppler. |
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_ES_
Administrator |
#80 erstellt: 01. Aug 2012, 21:45 | |||
Hm ? Die Rückführung ist auch galvanisch getrennt, keine Frage.. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#81 erstellt: 01. Aug 2012, 21:53 | |||
Geweihte...? |
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hifi_angel
Inventar |
#82 erstellt: 01. Aug 2012, 21:55 | |||
Exakt wie bei den Bergkristallen, wie soll man das auch gegenüber einem der das nicht wahrnimmt erläutern können. Millionen von Menschen wissen schon die Vorteile von Bergkristallen für sich zu Nutzen, aber einige hier können es ganz offensichtlich nicht. |
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_ES_
Administrator |
#83 erstellt: 01. Aug 2012, 21:58 | |||
Ein schönes Statement, universell verwendbar. |
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visir
Inventar |
#84 erstellt: 02. Aug 2012, 11:43 | |||
Um wieviel änderte sich die Lästigkeit denn? Wenn Ihr die Änderung wahrgenommen habt, muss sie jedenfalls über 500 Millijanus gewesen sein... |
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sm.ts
Inventar |
#85 erstellt: 02. Aug 2012, 12:07 | |||
Sollen nicht auch Feinsicherungen mit Kupferkappen diesen "Effekt" aufweisen ? Schwärzerer Hintergrund, weniger Grundrauschen ect.. |
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hifi_angel
Inventar |
#86 erstellt: 02. Aug 2012, 13:47 | |||
Ggf. haben die Netzleistenklang- und Kabelklanghörer auch nur eine von Holzohren abweichende Persönlichkeitsstruktur? Zumindest vermuten Forscher das bei dem Placebo-Effekt!
Quelle (wurde von tomtiger in einem anderen Thread vorgestellt). Welche Persönlichkeitsstruktur ich vermute, sage ich hier lieber nicht. |
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xutl
Inventar |
#87 erstellt: 02. Aug 2012, 13:54 | |||
Feiger Spielverderber |
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hf500
Moderator |
#88 erstellt: 02. Aug 2012, 14:27 | |||
Und schon wieder gekniffen... Wann kommt denn endlich mal was Verwertbares? 73 Peter [Beitrag von hf500 am 02. Aug 2012, 14:28 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 02. Aug 2012, 16:42 | |||
Ach wo, Peter, es ist doch kein "Kneifen" wenn man sich nicht zu etwas äußert von dem man nichts versteht. So mancher wäre (aus meiner Sicht) gut beraten es ebenso zu handhaben... Verwertbares zu BBSI bekommst Du (und alle anderen) von mir zu gegebener Zeit, aber das dauert halt noch.
Aus diesem und anderen Berichten kann man etwas lernen, hifi_angel: Klangbilder zu kreieren, also aus eigener schöpferischer Kraft entstehen zu lassen, gelingt vielen Menschen problemlos, manchen gelingt es nur mühsam..., und manchen überhaupt nicht. Letztere sind bedauernswerte Geschöpfe, aber helfen kann man ihnen vermutlich nicht... Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 02. Aug 2012, 16:51 bearbeitet] |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 02. Aug 2012, 17:06 | |||
Bis eben war mein Tag relativ langweilig. Kaum Arbeit, gammelfaul, nichts ist los.., ja, so Tage hat wohl jeder Mal..., doch dann DAS: Scope schrieb:
Hahahaha... Danke, da hat meinen kompletten Tag verschönert. So habe ich heute noch nicht gelacht. *LOL*
Nie, wie immer, hahaha... Ist das herrlich, bitte, bitte nicht dieses Post der puren Freude von mir wegen Spam löschen, bitte... Weitermachen... Was wäre die Welt manchmal ohne dieses Forum, hahaa.. EDIT: Hilfe, ich lache immer noch...gg Nein, ich bin weder alkoholisiert, noch habe ich sonstige legalen, illegalen, oder ganz egalen Substanzen in mir. Aber der "kalte", so perfekt passend u. formulierte Spruch da oben war das allerbeste, was je in solch einem Thread getippt wurde. [Beitrag von lumi1 am 02. Aug 2012, 17:15 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#91 erstellt: 02. Aug 2012, 17:17 | |||
Das mit dem Generator ist gar nicht so ohne, denn da gibt es viel Tuning-Potential! Soll der Elektromotor starr den Generator treiben, etwa gar mit derselben Achse (Direktantrieb!). Oder braucht man mehr Elastizität im Klang, dann wäre eventuell ein Gummiriemen besser, der natürlich wieder unterschiedlich starr sein kann usw. usf. Auch Zahnräder könnte man in Erwägung ziehen, aber vielleicht verderben die die Feinheiten, denn sie könnten ruckeln. Von der oben erwähnten Schwungradscheibe ganz zu schweigen für mehr Stabilität im Klang..... [Beitrag von cr am 02. Aug 2012, 17:18 bearbeitet] |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 02. Aug 2012, 17:27 | |||
Bitte, hört jetzt auf. *LOL* Zu Hüülfe, ich spring sonst zu meinen Fischen in den Teich, um mich abzukühlen. Nee, shit, ist ja zu klein das Ding. Mir fällt ein, ich muß noch die Pumpe ausschalten, bevor ich jetzt etwas Musik höre, hahaha... Das verwässert mir sonst die Bühne.. Nee, jetzt reicht's...gg |
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hf500
Moderator |
#93 erstellt: 02. Aug 2012, 17:55 | |||
BBSI, war das nicht das neu erfundene Synonym fuer Einbildung oder meinetwegen Suggestion? 73 Peter |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 02. Aug 2012, 18:50 | |||
...und warum bist du dann hier immer noch aktiv? Grüße - Manfred |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#95 erstellt: 02. Aug 2012, 19:02 | |||
Wir stehen hier am Anfang einer neuen Ära der Klangforschung ! @visir hat es erkannt. Alles wird gut ! Die Techniker unter uns können in die berechenbaren Einflüsse der Erforschungen der Herren Volta, Ampere, Ohm, Gauss, Faraday, Tesla (u.v.m.) endlich die unberechenbare Größe "Janus535" einführen ! BABSI war gestern ! Für Millijanus ist aber (noch) die verfügbare Meßtechnik zu schlecht, Millijanusse gehen noch im Rauschen des allgemeinen Schwachsinns unter. Zur Zeit lassen sich nur ganze Janusse oder ihre Vielfache (er-) messen. Ohauerha, ich glaube, es wird doch nicht alles gut ..... |
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ZeeeM
Inventar |
#96 erstellt: 02. Aug 2012, 19:06 | |||
Es sind die Indizien für den Einfluß der WIMPs auf die Musikwiedergabe. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 02. Aug 2012, 21:42 | |||
...weil mir die Beiträge von Diskutanten, die nicht "kneifen" obwohl sie keine Ahnung haben, so gut gefallen... Danke übrigens für die Beförderung (Janus535 ) [Beitrag von Janus525 am 02. Aug 2012, 21:45 bearbeitet] |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#98 erstellt: 03. Aug 2012, 05:29 | |||
Siehste - Meßfehler ! Geht schon los ! |
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hifi_angel
Inventar |
#99 erstellt: 03. Aug 2012, 06:38 | |||
Messen ist ja bekanntlich das vergleichen einer unbekannten Größe mit einer bekannten Größe. Wir brauchen dringend eine Definition für 1 Janus und ein geeignetes Messgerät (Janus-Meter). Als Eichgerät könnten wir doch ein Bergkristall nehmen, dessen Größe so bestimmt werden muss, dass sich bei 20 Grad Raumtemperatur und 80% Luftfeuchte sich genau 1 Janus ergibt. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 03. Aug 2012, 07:37 | |||
Guten Morgen GrautvOHRnix, was Du (auf lustige Weise) umschreibst, macht im Kern die Missverständnisse, das ganze Ausmaß der Tragik sichtbar, die sich irgendwann zwischen "Holzohren" und "Goldohren" entwickelt und immer weiter bis zur Eskalation aufgeschaukelt hat. Beide, "Holzohren" wie "Goldohren" haben recht mit dem was sie sagen (nicht wie sie es sagen), wenn sie jeweils aus einer Art "Dackelperspektive" auf die Situation schauen. Natürlich haben Techniker (aus ihrer Sicht) Recht wenn sie behaupten, was sich durch einen Kabelwechsel im Klangbild verändert, das lässt sich auch messen..., und wenn es sich nicht messen lässt, dann ist es im Klangbild auch nicht vorhanden. Dass sie es so betrachten und oft drastisch zum Ausdruck bringen, ist ihrer eingeengten Sicht auf die Dinge geschuldet; dies hat mit Dummheit, Ignoranz, Unwillen, Unvermögen usw. nicht das Geringste zu tun, Technikern fehlt hier der Blick auf das Ganze. Natürlich haben Anlagenbesitzer (aus ihrer Sicht) Recht wenn sie behaupten, durch einen Kabelwechsel würde sich im Klangbild ihrer Anlage etwas verändern..., und wenn es sich nicht messen lässt, dann seien Techniker dazu eben nicht in der Lage. Dass sie es so betrachten und oft drastisch zum Ausdruck bringen, ist ihrer eingeengten Sicht auf die Dinge geschuldet; dies hat mit Dummheit, Ignoranz, Unwillen, Unvermögen usw. nicht das Geringste zu tun, Anlagenbesitzern fehlt hier der Blick auf das Ganze. Nun könnte man sich (sinnbildlich) zusammen hinsetzen und in aller Ruhe gemeinsam überlegen, wie es zu solch´ unterschiedlichen Bewertungen kommt, welche Faktoren hier einfließen, was ein Klangbild überhaupt ist, wie und wo es entsteht usw. Das schaffen aber nur reife Persönlichkeiten, die nicht auf Zank, Streit und "irgendwie Recht behalten wollen um jeden Preis" aus sind, die sich nicht als Antipoden begreifen sondern sich gemeinsam weiterentwickeln möchten. Ich setze darauf, dass es diese Persönlichkeiten gibt..., und wenn es sie hier nicht gibt, dann eben woanders. Die Zurückweisung meiner Einladung zur konstruktiven Zusammenarbeit, zum Miteinander, darf man (das gilt den passiven Mitlesern) nicht überbewerten. Manche Dinge brauchen eben etwas Zeit... Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 03. Aug 2012, 07:40 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#101 erstellt: 03. Aug 2012, 08:01 | |||
Ich bin erstmal dafür, das man wie unter reifen Persönlichkeiten üblich, ganz sachlich über die Orgonströme und deren Resonanzeffekte auf die Gesamthörsituation bei Anwesenheit von Naturquarz diskutiert. Dann kann man problemlos den Klang von Energiedistributionsconnectoren reden. |
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