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Gibt es echte Beweise für Kabelklang+A -A |
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Autor |
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JackSparrow
Stammgast |
#510 erstellt: 08. Aug 2011, 14:45 | |||
er hat sich bereit erklärt für ein fiktives produkt eine kostenaufstellung zu machen. diese ist zwar nicht das, was uns hier interessiert, trotzdem kein grund ihn hier als buhmann hinstellen zu wollen. und: er redet von einem fiktiven kabel. wenn ein kunde also kommt und sagt "ich möchte bitte 300€ für ein stromkabel der länge 1m ausgeben", dann wird janus525 sicher nicht sagen "warten sie, ich suche schnell ein kabel raus und passe den preis dann auf 300€ an." |
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JackSparrow
Stammgast |
#511 erstellt: 08. Aug 2011, 14:51 | |||
nichts, aber diese rubrik heisst nicht umsonst voodoo. oder was erwartest du dir, wenn du in einem religionsforum schreibst: "bitte liefert mir ein paar beweise für die exitenz gottes im christlichen sinne!" man kann keine beweise finden, man kann bestenfalls jene leute finden, die den glaube an voodoo ausnutzen (wie cosmic audio, die ja nachweislich ware verkaufen, die nichtmal zu marktüblichen preisen verkauft werden sollte) |
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On
Hat sich gelöscht |
#512 erstellt: 08. Aug 2011, 15:16 | |||
Ich habe doch nur eine Frage gestellt. Daß es keinen Kabelklang gibt, weiß doch jeder. Oder ist mir der "echte Beweis" entgangen? Grüße On |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#513 erstellt: 08. Aug 2011, 15:34 | |||
Nun, in einem anderen Bereich des Forums wird die Diskussion leider unterbunden, hier blieb leider nur der Voodoobereich.... |
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JackSparrow
Stammgast |
#514 erstellt: 08. Aug 2011, 15:37 | |||
...womit du dir deine frage nach wissenschafltichen beweisen ja schon beantwortet hast |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#515 erstellt: 08. Aug 2011, 15:50 | |||
Interessante Kostenaufstellung, nur leider völlig daneben. Kabel ist immer noch lächerlich günstig: http://www.thomann.de/de/cordial_mikrofonkabel_meterware.html Daraus lassen sich zig Cinchkabel fertigen, die High-End-Stecker gibts für ein paar Cent in China. Oder man lässt den ganzen Kram gleich ganz in China machen und konzentriert sich auf den Vertrieb und die Buchhaltung. |
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JackSparrow
Stammgast |
#516 erstellt: 08. Aug 2011, 15:52 | |||
die erfindung technisch interessanter und praktisch irrelevanter eigenschaften der kabel nicht zu vergessen! |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#517 erstellt: 08. Aug 2011, 15:53 | |||
Das verstehst Du falsch. Ich weiß das es keinen Kabelklang gibt. Dieser Thread sollte eigentlich nur zur Verlinkung dienen, um an anderen Stellen, speziell unseren Oberschwurbler aufzuforden, den Beweis für seine Kabelklangthesen anzutreten. Das er das nicht kann, war mir von Beginn an klar. Ich habe aber weder damit gerechnet das dieser Thread so eine Resonaz findet oder sich der Oberschwurber überhaupt zu Wort meldet. |
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cptnkuno
Inventar |
#518 erstellt: 08. Aug 2011, 15:56 | |||
na ja, das sind eher die Kabel für die XLR Verbindungen. für Cinch würde ich eher so was verwenden http://www.thomann.d...l+meterware&x=13&y=7 |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#519 erstellt: 08. Aug 2011, 17:46 | |||
Auch das ist kein Problem... Allerdings bitte ich um Verständnis dafür, dass ich hier keine genauen Zahlen nenne, sondern wieder ein fiktives Beispiel im Konjunktiv zugrunde lege, das aber von der Realität nicht so schrecklich weit entfernt ist... Wenn ich direkt beim Hersteller in Fernost ein bestimmtes (spezielles) Kabel - Rohmaterial bestellen würde, und dieses kostete vor Ort z.B. 9,- Dollar, also gut 6,- Euro je Meter, dann würde ich dieses nur unter der Bedingung bekommen dass ich mindestens 10.000 Meter auf der Rolle kaufe; der unverhandelbare Preis läge also erstmal bei 90.000,- Dollar, mit denen ich zunächst in Vorleistung gehen müsste..., hinzu kämen aber noch die Frachtkosten über den Teich, die deutsche Mwst. und darauf noch die Zollgebühr, schließlich noch der Spediteur bis zur Bordsteinkante. Der Meterpreis schnellte damit bereits auf etwa 10,- Euro hoch, und ich wäre - so ganz nebenbei - mit 100.000,- Euro in Vorleistung. Alternativ ließe sich dieses Kabel auch ohne Ausschluß des gesamten Zwischenhandels beschaffen, läge dann aber deutlich über 10,- Euro LfdMtr... Bleiben wir beim fiktiven Meterpreis von 10,- Euro. Jemand müsste das Kabel von der Rolle schneiden, es abisolieren und zwei Stecker anbringen, es anschließend verpacken, eine Rechnung schreiben und beifügen, das Paket zur Post bringen, klar, das alles würde nicht sehr lange dauern, insgesamt vielleicht anderthalb Stunden... Bei einem Stundensatz so um die 17,- Euro (die mich mit LNK etwa 28,- Euro je Stunde kosten würden), läge der Kabelpreis bei 1,5 Metern Länge jetzt bei rund 57,- Euro plus MwSt., also noch ohne Berücksichtigung der Stecker bei knapp 70,- Euro. Würde ich zwei XXXXXXX - Stecker anschließen lassen (UVP zusammen 228,- Euro, davon 60 % plus Mwst. = 163,- Euro), würde das Kabel bereits jetzt schon insgesamt 233,- Euro kosten. Hinzu kämen wieder (mit kleinen Beträgen und je nach Umsatz) anteilig die Kosten für den Lagerraum, die Werkstattheizung und - beleuchtung, Versicherungen, Werbung, EDV - Pflege, Steuerberater, Beiträge für die Berufsgenossenschaft, Instandhaltungsrücklage, einkalkulierte Kosten für Rücksendungen.....naja, die ganze Litanei eben,die da so hinten dranhängt. Rechnen wir glatt, das Kabel würde mich 260,- Euro inkl. MwSt. kosten... Wenn ich es für 400,- Euro inkl. MwSt. anbieten würde, könnte ich etwa 360,- Euro erzielen, davon ginge noch die MwSt. - Differenz ab, und als Gewinn vor Steuern blieben etwa 80,- Euro; nach Steuern - je nach Steuersatz - verblieben noch etwa 50,- Euro..., von denen man - wollte man regulär rechnen - den entgangenen Zinsertrag anteilig abziehen müsste, der ja nur deshalb entstehen würde, weil die 100.000,- Euro Invest nicht bei der Bank lagen. Müsste hierfür gar ein Kredit bedient werden, würde die Marge sehr schnell schwinden... Ich will Euch nicht mit hypothetischen Beispielen langweiligen (und vielleicht ist das hier schon OT, deshalb bitte ich die Moderation den Beitrag zu prüfen und ihn ggf. zu entfernen)..., aber ich wollte für Interessierte auch einmal aufzeigen wie lustig es ist, wenn jemand den Kupferpreis in Relation zum VK stellt um dann bei einem "Kleinsthersteller" etwas von zigtausend Prozent Gewinnmarge zu faseln... So, und ab jetzt dringt kein Wort mehr von "sowas" über meine Lippen... ENTSCHULDIGUNG, WAR EIN RECHENFEHLER DRIN...!!! Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 08. Aug 2011, 18:24 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#520 erstellt: 08. Aug 2011, 17:56 | |||
Ich verweise ihn auf das HiFi - Forum damit er sich selbst ein Bild machen kann... Viele Grüße: Janus... |
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_ES_
Administrator |
#521 erstellt: 08. Aug 2011, 18:18 | |||
(Aus: Matrix) |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#522 erstellt: 08. Aug 2011, 18:18 | |||
- Marge bei einem Kabel xx %: xx Euro - Credibility und Sympathiefaktor für Janus525 bei den Goldohren für das Durchhalten gegen die Front der Holzohren: unbezahlbar |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#523 erstellt: 08. Aug 2011, 18:19 | |||
Die teuren ja. Damit man sie wenigstens in der Pfeife rauchen kann, wenn sie schon nicht klingeln...äh...klingen. Übrigens warte ich auf die bislang ausgebliebenen Antworten, nach denen "pelmazo" gefragt hat. Was ist denn nun? |
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NX4U
Hat sich gelöscht |
#524 erstellt: 08. Aug 2011, 18:29 | |||
Beim konfektionieren von klingenden HighEnd-Kabeln nicht vergessen mit auf ziehen! |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#525 erstellt: 08. Aug 2011, 18:47 | |||
Nun das, ist imho eine ziemlich illusorische Kalkulation. Wenn andere Kabelhersteller Hifi-Taugliches Coaxkabel hier in Deutschland zum Endverbraucherpreis von 0,6-1,3 Euro verkaufen können, willst Du dafür schon in Fernost 6 Euro ausgeben? Nun, wenn du den Chinesen so viel dafür anbietest, werden sie es dir auch für 6 Euro/Meter verkaufen und sich ihren Teil denken...... |
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paga58
Inventar |
#526 erstellt: 08. Aug 2011, 18:47 | |||
Nabend, zu fiktiven und realen Kosten. -Das Rohkabel für den HiFi Bereich, das bei 10km Abnahme 10 $ in China kostet, möchte ich sehen. -Ein Hersteller, der mehr als 3 Kabel baut, zahlt für Stecker nicht die UVP -Bei Serienfertigung geht die Arbeitszeit/Kabel rasant gegenüber 1 Stück zurück. Und real. Vor ca. 15 Jahren kostete ein brandaktueller LS Kabelsatz im Holzkistchen 500 DM UVP. Der HEK war (ohne Staffelrabatt) bei 190 DM plus MwSt. Bei Abnahme mehrerer Sätze und feilschen warens dann 150 DM. Nach einiger Zeit war das Kabel durch die Bank für unter 300 DM zu haben, der HEK auf Restpostenbasis lag bei 80 EU. Ich vermute, dass das immer noch knapp über den Selbstkosten des Vertriebs lag. Der Vertrieb führte später ein System ein, bei dem Händler eine Werbebeteiligung zahlen mussten. Sie standen dann auch in den Anzeigen in den Testzeitschriften mit drin. Gruß Achim Korrektur: Soll oben 10$/m heißen. 10$ für 10 km ist beim derzeitigen Dollarverfall nicht machbar [Beitrag von paga58 am 08. Aug 2011, 19:05 bearbeitet] |
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Warf384#
Inventar |
#527 erstellt: 08. Aug 2011, 18:51 | |||
Es beweist, dass das Netzkabel einen Klang erzeugen kann: Die Schreie von verbennenden Menschen, in deren Wohnung das Kabel einen Brand verursacht. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#528 erstellt: 08. Aug 2011, 18:56 | |||
Das fängt ja schon ziemlich unrealistisch an... 6 Euro pro Meter sind ein Preis, den man noch nicht einmal für die Edelklasse von Belden (USA/Europa!) zahlt wenn man eine 100m-Rolle im Großhandel in Deutschland kauft. Zudem: Wenn ich schon die Meterware in Fernost kaufe, dann ist es geradezu unsinnig, dort nicht auch gleich fertig konfigurieren zu lassen, zumal dann auch die Stecker erheblich billiger sind, von den Stundenlöhnen ganz zu schweigen. Wenn die Rechnung ernst gemeint war tust Du gut daran, nicht in's Kabelgeschäft einzusteigen. |
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Granuba
Inventar |
#529 erstellt: 08. Aug 2011, 18:58 | |||
Moin,
zu dem Preis kauft man Hochtöner ein, die qualitativ schon brauchbar sind. Alternativ eine fertig bestückte Frequenzweiche je nach Abnahmemenge/Herstellungsaufwand. Harry |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#530 erstellt: 08. Aug 2011, 19:08 | |||
Ein Wunder, dass unser Janus noch nicht pleite ist, kaufmännisch hat er ja mal gar nix auf der Pfanne. Auch schön, wie er immer die USt in die Kosten rechnet. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#531 erstellt: 08. Aug 2011, 19:23 | |||
Stimmt leider...*seufz*..., ich komme hier auf keinen "grünen Zweig" und die "Kunden" rauben mich geradezu aus und lachen sich in´s Fäustchen... Was meinst Du, sollen wir nicht doch lieber wieder über Kabelklang Reden bevor es auffällt wie sehr Du mich unterstützt...? Nachher glaubt noch jemand ich bezahle Dich für die nette "Schützenhilfe"... Viele Grüße: Janus... |
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_ES_
Administrator |
#532 erstellt: 08. Aug 2011, 19:25 | |||
Würde ich auch sagen, auch wenn es interessant ist, wie viele Geschäftsexperten unter unseren Usern sind. Also: Back to Topic, wenns dazu noch etwas zu erzählen gibt. [Beitrag von _ES_ am 08. Aug 2011, 19:50 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#533 erstellt: 08. Aug 2011, 19:38 | |||
Hast Recht R-Type...! Was mich indirekt noch interessieren würde, und was dem Thema Kabelklang, Klangbeeinflussung durch Netzleitungen usw. nach meiner Auffasung sehr nahe ist: Mit allerlei Netzfiltern habe ich in der Vergangenheit ausschließlich negative Erfahrungen gemacht. Oft heißt es ja, Netzfilter KÖNNEN den Klang einer Anlage nicht verbessern. Meine Wahrnehmung ist aber, dass sie den Klang einer Anlage bisweilen erheblich verschlechtern können. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht...? Und R-Type, gehört das noch mittelbar zum Thema, oder ist das bereits ein neues "Fass"...? Viele Grüße: Janus... |
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_ES_
Administrator |
#534 erstellt: 08. Aug 2011, 19:39 | |||
Hier ist Kabelklang angesagt, keine Preisbildung, kein BWL, keine Netzfilter...einfach Kabelklang Ja/Nein. [Beitrag von _ES_ am 08. Aug 2011, 19:40 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#535 erstellt: 08. Aug 2011, 19:41 | |||
...okay... |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#536 erstellt: 08. Aug 2011, 19:46 | |||
Hallo, nur noch ganz kurz :
Es gibt sogar Firmen, die solche Aufträge nach Kundenwunsch komplett abwickeln, auch in relativ kleinen Stückzahlen und zu derart niedrigen Preisen, daß man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Und diese Firmen vedienen als Vermittler ja auch noch mit. Für rund 6,- € gibt es z.B. schon so etwas. Das würde ich als wirklich aufwändig bezeichnen und noch dazu quasi vor der Haustür . Grüsse aus OWL kp |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#537 erstellt: 08. Aug 2011, 19:56 | |||
Mag sein, aber das "klingt" vielleicht trotzdem nicht sooooo gut... ..., und damit sind wir wieder im Thema und können ganz von vorne beginnen... (ist natürlich nur Spaß!!!!) Viele Grüße aus NRW nach OWL: Janus... |
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_ES_
Administrator |
#538 erstellt: 08. Aug 2011, 21:41 | |||
Um mal zum Thema zu kommen:
Woher weisst Du das? Du hörst keinen Unterschied heraus und findest Dein Empfinden zum größten Teil bestätigt- ist es nicht so? Ist das wissen ?
Natürlich kann er das nicht, der Oberschwurbler (was auch immer das sein mag). Bloß was bedeutet das? Wie sollte er seine Empfindungen beweisen können? Das kann keiner, kein einziger. Du auch nicht.. Du kannst nicht beweisen, das Du keinen Unterschied hörst. Der Unterschied ist der, das man Dir das eher abnehmen würde, als umgekehrt. Denn die allgemeine Auffassung, die allgemeine Logik, die allgemeine Konklusion aus den tatsächlichen Begebenheiten und Eigenheiten, die Ergebnisse aus div. Blindtests, sind mit Dir. Sonst nichts. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#539 erstellt: 08. Aug 2011, 21:48 | |||
Doch! Er kann in einem Blindtest kein einziges Kabel eindeutig identifizieren oder schwurbelmäßig quantifizieren. Damit hat er bewiesen, das er keinen Unterschied hört. |
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_ES_
Administrator |
#540 erstellt: 08. Aug 2011, 21:51 | |||
Hehe, ich kann auch immer "nein" ankreuzen... Kabel können nicht klingen, Kabel sollten nicht klingen. Wenn doch, dann ist das ein Kopf-Ding. Und das kann man nicht beweisen. Umgekehrt genauso, ein Beweis geht nur ohne Leute.. |
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georgy
Inventar |
#541 erstellt: 08. Aug 2011, 22:16 | |||
Ich hatte mal Kunden Boxen vorgeführt die ihr eigenes Kabel mitgebracht haben, damit klangen die Boxen dumpf. Dann hatte ich Standardstrippen angeschlossen und alles war gut. Die Gesichter werde ich nie vergessen. Ihre Kabel waren NYM-J (keine Ahnung mehr wieviel qmm) und ordentlich oxidiert. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#542 erstellt: 09. Aug 2011, 05:45 | |||
Guten Morgen Georgy, eine für mich durchaus nachvollziehbare Erfahrung... Ohnehin wird hier immer wieder von einigen Teilnehmern - offen oder unterschwellig - der Eindruck erweckt, dass die angebliche Einbildung, ein Kabel klinge "besser" oder "schlechter", irgend etwas mit dem Preis zu tun hätte, der diese Einbildung befördere nach der Formel: Teurer suggeriere stets besser... Das mag bei manchen Leuten so sein, ich persönlich halte das als pauschalierte Feststellung für dummes Zeug, welches m.E. nur jemand ohne eigene Hörerfahrung (in dieser Hinsicht) von sich gegeben kann. Wie sollte es auch anders sein...? Ein Diskutant, der beim Kabeltausch keinerlei Unterschiede hört oder je gehört hat, für den alle Verstärker gleich klingen usw., kann natürlich auch nicht heraushören, ob in bestimmten Konfigurationen ein preiswerteres Kabel wesentlich besser "passt" als eine vielleicht zehnmal so teure Strippe aus irgendeiner obskuren "Rang- und Namen Liste", die ich alleine schon aus besagtem Grund und wegen ihrer angeblichen Allgemeingültigkeit für idiotisch halte... Ich wurde hier von irgend jemandem gefragt wie ich mich verhalten würde, falls mich ein Kunde nach einem 300,- Euro Kabel fragen würde. Nun, ich würde zunächst herausfinden warum er danach fragt. Oft beschreiben Kunden ja etwas unbeholfen was sie am Klang ihrer Anlage stört und was sie (mit Hilfe dieses Kabels oder mit was auch immer) zu verbessern suchen. Ich würde ihm anbieten mir das selbst anzuhören und einige Kabel mitzubringen, obwohl ich genau weiß, dass ich diese überhaupt nicht benötige, weil zumeist ganz woanders "Der Hase im Pfeffer" liegt... Und um gleich noch ein Vorurteil im Zusammenhang mit dem Begriff Einbildung anzugehen: Viele der Kunden, die sich z.T. seit Jahrzehnten mit ihrem Hobby beschäftigen, hören verdammt genau was da nicht stimmt mit ihrer Wiedergabe, "basteln" aber auch seit Jahren durch ständiges Kaufen und Verkaufen, Ausprobieren und Tauschen von Lautsprechern, Geräten, Kabeln und Zubehör hilflos herum, verlieren Unsummen, weil manche Händler ihnen teuerstes Zeug verkauft haben ohne jemals dort vor Ort gewesen zu sein, mit dem Ergebnis, dass diese Kunden über Jahre hinweg unzufrieden bleiben, immer wiederkehren und ihrem Ziel dabei nicht näher kommen. "Irgendwas" verändert sich bei der Tauscherei immer "irgendwie", aber die Unzufriedenheit bleibt. Es verhält sich aus meiner Sicht so ähnlich wie mit einem Arzt, der seinen Kunden nicht heilt obwohl er es könnte, sondern stattdessen über Jahre immer wieder die Symptome behandelt. DAS halte ich für hochgradig unanständig... Zurück zum gewünschten Kabel für 300,- Euro: In 95% aller Fälle stimmt das, was ich bei HiFi - Freunden so vorfinde, vorne und hinten nicht, und andere Kabel sind wirklich das Allerletzte, was diese zur Lösung ihrer Probleme benötigen... Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 09. Aug 2011, 05:48 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#543 erstellt: 09. Aug 2011, 05:58 | |||
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#544 erstellt: 09. Aug 2011, 06:10 | |||
Noch etwas: Es ist nach meiner Erfahrung ebenso ein weit verbreitetes Vorurteil, dass (z.B.) Lautsprecherkabel mit größerem Querschnitt allein aufgrund dieser Tatsache besser "klingen" würden. Genau das Gegenteil scheint mir oft der Fall zu sein: Ein Lautsprecherkabel mit großem Querschnitt, insbesondere wenn es aus hunderten nicht gegeneinander isolierten Einzeldrähten besteht, kann das Klangbild einer ausgereizten Anlage derart "versauen", dass es eine wahre Pracht ist... Bevor jemand sich also im Baumarkt oder aus dem Car - HiFi Bereich "mehr Quadratmillimeter" (welch ein Schwachsinn!) besorgt, sollte er lieber schlichten Kupferlackdraht mit etwa 2mm Durchmesser miteinander verdrillen und anschließen, dann spart er Geld und macht wenigstens nichts Gravierendes falsch... Viele Grüße: Janus... |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#545 erstellt: 09. Aug 2011, 06:14 | |||
Den Kommentar bzw. das Symbol habe ich nicht verstanden. Was gefällt Dir nicht...? Viele Grüße: Janus... |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#546 erstellt: 09. Aug 2011, 06:17 | |||
Deine dussligen Ausführungen zu Preis, Querschnitt und angeblichen Nachteilen von Einzeldrähten. Das ist ungefähr so intelligent, die Ursache eines Motorschadens bei der Fahrzeugfarbe zu suchen. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#547 erstellt: 09. Aug 2011, 07:03 | |||
Wieso? Ich gehe jede Wette ein, dass es mehr Autos mit Motorschaden in silbergrau gibt, als in jeder anderen Farbe, nachweisbar! |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#548 erstellt: 09. Aug 2011, 07:16 | |||
[quote="R-Type"]Um mal zum Thema zu kommen: [quote="TE"]Das verstehst Du falsch. Ich weiß das es keinen Kabelklang gibt. [/quote] Woher weisst Du das? Du hörst keinen Unterschied heraus und findest Dein Empfinden zum größten Teil bestätigt- ist es nicht so? Ist das wissen ? [/quote] Es ist beides. Als Anfänger wurde ich wurde mal das Opfer eines Voodoopristers und lies mir ein teures Kabel aufschwatzen, das wer was können sollte. Das Ergebnis war klar. Weil dies angeblich aber nicht sein könne, bekam ich von den örtlichen Fachhändlern ganze Musterkoffer voll mit verschiedenen Kabeln. Damit ich echt vergleichen konte, besorgte ich mir auch noch einen zweiten identischen CD-Player, um evtl durch Hin und Herschalten per FB einen Unterschied ausmachen zu können. Zu derzeit fand ich einen neuen Job in einer Elektrofirma. Zwei neue Kollegen, ihres Zeichen Elektroingeneure, klärten mich auf. Also leidvolle Erfahrung und Wissen [quote]Dieser Thread sollte eigentlich nur zur Verlinkung dienen, um an anderen Stellen, speziell unseren Oberschwurbler aufzuforden, den Beweis für seine Kabelklangthesen anzutreten. Das er das nicht kann, war mir von Beginn an klar.[/quote] Natürlich kann er das nicht, der Oberschwurbler (was auch immer das sein mag). Bloß was bedeutet das? Wie sollte er seine Empfindungen beweisen können? Das kann keiner, kein einziger. Du auch nicht.. Du kannst nicht beweisen, das Du keinen Unterschied hörst. Der Unterschied ist der, das man Dir das eher abnehmen würde, als umgekehrt. Denn die allgemeine Auffassung, die allgemeine Logik, die allgemeine Konklusion aus den tatsächlichen Begebenheiten und Eigenheiten, die Ergebnisse aus div. Blindtests, sind mit Dir. Sonst nichts.[/quote] Derjenige weiß schon wen ich meine und Du müsstest dich auch erinnern, ..... Es geht nicht darum Emotionen zu beweisen, das dies niemand kann ist klar. Derjenige um den es mir geht, behauptet an einer anderen Stelle im Forum immer wieder es sei ein technischer Fakt das es Kabeklang gäbe. Wenn es ein technischer Fakt wäre, wäre es beweisbar. Derjenige soll halt nur immer wieder die Aufforderung bekommen, hier den Beweis für seine Thesen anzutreten..... Da er dies nicht kann, wird er sich künftig immer wieder aufs neue selbst als Bauernfänger entlarven.... |
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JackSparrow
Stammgast |
#549 erstellt: 09. Aug 2011, 08:26 | |||
die erkenntnis des tages: oxidierte kabel klingen schei**e oder auch, wenn ich janus argumentation richtig folge: je nach anlage kann entweder mal ein gutes günstiges kabel besser klingen oder ein oxidiertes teures?! |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#550 erstellt: 09. Aug 2011, 08:48 | |||
Viele verschiedene Einzeldrähte in einem Kabel, die dann auch nicht mal gegeneinander gedreht sind, bringen einfach Unruhe ins Klangbild. Kommt so ein Impuls, fragt er sich, welchen Draht nehme ich denn jetzt. Warum gibt denn keine integrierten Lösungen? Verstärker und CD-Spieler in einem Gerät, zum Beispiel. Dann wird von Platine zu Platine verbunden, quasi alles in einer Leiterbahn. Das müsste doch Klangsphären erlauben, die Kabelhersteller den Angstschweiß auf die Stirn treibt. CD-Porti toppt Burmester DAC/Laufwerksriemenkombi! |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#551 erstellt: 09. Aug 2011, 09:03 | |||
Da gibts von Arcam ne tolle Lösung, der Arcam solo. |
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Granuba
Inventar |
#552 erstellt: 09. Aug 2011, 09:05 | |||
Moin, mangels optionaler Verbindungsbastelei natürlich nicht highend-kompatibel! Harry |
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NX4U
Hat sich gelöscht |
#553 erstellt: 09. Aug 2011, 09:15 | |||
Der lässt sich bestimmt "gertifizieren" |
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THX2008
Inventar |
#554 erstellt: 09. Aug 2011, 09:37 | |||
Da kann man aber sicher noch was rausholen. Mit einem High-End Bypass die mittelmäßigen internen Verbindungen umgehen und so... So leicht kann man die Edel-Pimp-Schmieden sicher nicht ausbooten! |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#555 erstellt: 09. Aug 2011, 09:39 | |||
Keine Ahnung, habe den Arcam noch nicht aufgeschraubt. Kann ich ja mal machen und die minderwertigen internen Kabel gegen neue tauschen. Aber ich denke wir sind jetzt wieder im OT Bereich. Lassen wir es gut sein. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#556 erstellt: 09. Aug 2011, 10:09 | |||
Ich glaube man kann nicht von der Hand weisen daß es so einen Zusammenhang gibt. Eine ganze Menge von Leuten, denen man hier im Forum begegnet, erwecken genau diesen Eindruck, nämlich daß sie im Großen und Ganzen die teureren Kabel für die Besseren halten. Manche halten das für so selbstverständlich daß sie keine Begründung für nötig halten. Ich kann mich aber an keinen erinnern der behauptet hätte, das sei immer so. Das ist Deine eigene Übertreibung. Im Gegenteil findet man immer wieder die Beteuerung, daß natürlich der Preis nicht direkt mit der Qualität korreliert, und oft kommt dann auch eine Anekdote wo jemand ein billigeres Kabel besser fand als ein teureres. Das wird dann so dargestellt wie die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Die damit transportierte Überzeugung ist ziemlich eindeutig die: Im Großen und Ganzen korreliert die Qualität mit dem Preis, im Einzelfall fällt es schon einmal anders aus. Ich wüßte daher nicht, was an dem Eindruck falsch sein sollte, daß die Kabelklang-Einbildung etwas mit dem Preis zu tun habe. Falsch wäre nur die Verabsolutierung daß es immer und bei Allen so sei. Dieser Verabsolutierung begegne ich fast ausschließlich in Strohmann-Argumenten von Goldohren. |
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On
Hat sich gelöscht |
#557 erstellt: 09. Aug 2011, 11:26 | |||
Das hast Du ja mal wieder gefickt eingeschädelt, da werde ich das ausnahmsweise mal durchgehen lassen Manche Dinge können durchaus sein, z.B. kann es sein, wenn man eine handvoll Sand auf die Erde streut, daß sich die Sandkörner zufällig so anordnen, daß der Text der heutigen 20:00 Uhr-Tagesschau lesbar wird. Das ist nur sehr, sehr, sehr, sehr, sehr... Oder wenn man die Tür schließen will, daß man stolpert, hinfällt, mit dem Kopf dagegen stößt und somit die Tür ins Schloß fällt - so ist es mit Wunderkabeln die trotzdem funktionieren.
Lautsprecherkabel müssen schon sehr dünn sein, damit es auffällt, daß der Dämpfungsfaktor leidet. Der Skineffekt wirkt sich bei Frequenzen unter 20kHz zu wenig aus, alsdaß man einen Höhenabfall bemerken würde. Aus Spaß könnte man aber zwei dreiadrige Kabel verwenden, Kupferrohr geht auch Rohrklang soll ja eh besser sein, habe ich mal irgendwo gelesen. Grüße On |
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rebel4life
Inventar |
#558 erstellt: 09. Aug 2011, 13:19 | |||
Wenn ich nicht noch Zwillingslitze rumliegen hab, dnan hol ich mir einfach das Kabel beim Elektriker. Da kauf ich dann Meterware dass es ausreicht und fertig. MFG Johannes |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#559 erstellt: 09. Aug 2011, 16:14 | |||
Hallo Pelmazo, mit dem ersten Einwand hast Du natürlich Recht, diese Leute gibt es ohne Zweifel. Auch habe ich mit der Formulierung: "...irgend etwas mit dem Preis zu tun hätte..." etwas sehr missverständlich zum Ausdruck gebracht, das ich anders gemeint hatte. Zum Ausdruck wollte ich ursprünglich bringen, dass es (aus meiner Sicht) falsch ist anzunehmen, ein immer höherer Kabelpreis deute zwangsläufig auf ein immer "besseres" oder "richtigeres" zu erwartendes Klangbild hin. Wer so etwas annimmt irrt nach meiner Überzeugung..., und wenn er seine (wie ich finde) falsche Überzeugung auch noch beim Hören bestätigt findet, unterliegt er nach meiner Auffassung einer Selbsttäuschung... Auch Dein zweiter Einwand trifft zu: Niemand behauptet hier im Forum, mit steigendem Preis würde der Klang grundsätzlich besser, auch hier habe ich mich wohl ungeschickt ausgedrückt. Und ja, der Trend anzunehmen, bei steigendem Preis für ein Kabel würde das Klangbild zumindest tendenziell besser werden, ist bei vielen "Goldohren" unübersehbar. Wenn man diesen Sachverhalt auf das Maß der anzunehmenden EINBILDUNG anwendet, spielt die Kenntnis des Preises unter diesem Gesichtspunkt sehr wohl eine wichtige Rolle... Und was die Verabsolutierung hinsichtlich des Kabelklanges (der ja keiner ist) anbelangt: Ich selbst kann keinerlei Korrelation zwischen dem Preis eines Kabels und einer zu erwartenden - womöglich noch sicher vorhersagbaren - Veränderung im Klangbild erkennen. Wohl gemerkt, diese Aussage bezieht sich auf die Begriffe PREIS und RICHTUNG / AUSMASS EINER ZU ERWARTENDEN ÄNDERUNG... Allerdings würde ich hinsichtlich der AUFLÖSUNG eines Klangbildes (diese sollte übrigens niemand mit veränderter Tonalität verwechseln; wer z.B. Höhen vermisst, vermisst nach meiner Erfahrung fast immer Auflösung ohne dies zu erkennen; auf ein paar dB mehr oder weniger kommt es am Hörplatz nun wirklich nicht an, nur so viel zu den viel zitierten "linealgeraden" Frequenzgängen... ) sehr wohl eine vorsichtige Prognose wagen, wenn die Anlage ansonsten auf hohem Niveau spielt. Stichwort: Lautsprecherkabel mit vielen nicht gegeneinander isolierten Einzeldrähten, je mehr um so schlimmer... brrrrrrrrrr.... Viele Grüße: Janus... |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#560 erstellt: 09. Aug 2011, 16:39 | |||
Sorry On, aber Begriffe wie Dämpfungsfaktor, Skineffekt, Höhenabfall usw. haben nach meiner Auffassung rein garnichts mit dem zu tun, wovon ich hier berichte, dazu sind die unter bestimmten Bedingungen hörbaren Änderungen viel zu subtil... Viele Grüße: Janus... |
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