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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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Hörstern
Hat sich gelöscht
#6228 erstellt: 17. Nov 2014, 19:52

Janus525 (Beitrag #6172) schrieb:
An was sonst will man denn (aus Sicht von Holzohren) Voodoo festmachen...??? Am Klang der Anlage kann es ja nicht sein, da unterscheidet ihr ja nicht... :X

Wieso "Ihr"? Bist Du denn nun ein Goldohr oder was? Du willst Dich wohl nicht festlegen...

Das ist doch klar, sobald dem Kabel etwas angedichtet wird, was der Mathematik aus der Physik widerspricht. Bügeleisenkabel ist dagegen Geschmackssache.
stier2704*
Stammgast
#6229 erstellt: 17. Nov 2014, 19:59
Mir fällt auf das angenommen wird, das die vielen Meter Kupferdraht in den Spulen in Reihe zum Tief und Mitteltöner mit einbezogen werden und ein
Verhältniss zum Lautsprecherkabel angenommen wird.

Sicherlich ist das ein Komplezes System.

Beachte : es müssen nicht immer hochohmig Spulen sein, auch dort gibt es Qualitätsunterschiede, Bauartige und sogar Klangrelevante Unterschiede.
Vor dem Hochtöner befindet sich keine Spule. ( Spulen in Reihe zu einem Lautsprecher ergeben einen Tiefpass.)
Darüber hinaus sind die Eigenschaften der Spulen bei der Frequenzweiche so gewollt und berücksichtigt worden.

Gruß Andreas
DefRay
Stammgast
#6230 erstellt: 17. Nov 2014, 19:59

Weischflurst (Beitrag #6226) schrieb:

Nun, in diesem Fall hat es Relevanz, weil der testweise Betrieb der Lautsprecher an Klingeldraht eben diese Auswirkungen zu haben scheint.
Allgemein hast Du natürlich recht, wer betreibt schon seine Lautsprecher an Klingeldraht. Aber hier geht es um genau so ein Experiment.


Nun gut, nehmen wir mal deine Beispiele:
50% Leistungsverlust im Tiefton und etwa 30% im Hochton (wobei das Beispiel des einen Chassis ja wie gesagt nicht so ganz passt).
Damit hat man etwa 6dB weniger im Tiefton und 3dB weniger im Hochton.
Ob man die Differenz von 3dB zwischen diesen Extrema mit normaler Musik (nicht etwa überlagerten Testfrequenzen) auch zuverlässig(!) heraushört wäre dann zu testen.
Je nach Musik (verschiedene Instrumente und Gesang gleichzeitig) stelle ich mir das recht schwierig vor.
Natürlich muss man im Test gegen ein "normales" Kabel den Lautstärkeverlust halbwegs kompensieren sonst fällt der allgemein geringere Pegel von 3-6 dB natürlich deutlicher auf.

Ich hätte sogar alles von 0,14mm² bis 4mm² Litze da, nur ist ein selbst (unverblindet) durchgeführter einzelner (!) Test in etwa so aussagekräftig wie "ich hör's doch".


[Beitrag von DefRay am 17. Nov 2014, 20:02 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#6231 erstellt: 17. Nov 2014, 20:01
3 db mehr oder weniger wird jeder deutlich heraushören können.
DefRay
Stammgast
#6232 erstellt: 17. Nov 2014, 20:07
Da wäre ich mir bei komplexer Musik nicht so sicher
Wie gesagt: Nicht 3dB zwischen den beiden Kabeln (das wäre in der Tat kein Problem) sondern 3dB zw. Hoch- und Tiefton EINES Kabels, also vereinfacht 0-3 dB zwischen den Kabeln, je nach Frequenz.

Man kann sich ja mal selbst mit einem leichten EQ (3 dB über den diskutierten Frequenzbereich) testen.
Wir reden da über ca. 5 Oktaven oder mehr... ich behaupte mal das hört man so einfach im Gesamtsystem (2 LS, Raum) nicht heraus.
Hängt wahrscheinlich alles vom Testaufbau ab und auf welche Frequenz man einpegelt...
günni777
Inventar
#6233 erstellt: 17. Nov 2014, 20:08
@Weischflurst

Ich weiß jetzt nicht, ob Du meinen Post #6208 heute morgen mitbekommen hast. Ich hatte die Aktion noch mit CDP an Hochpegel statt direkt an die Endstufe vom Creek wiederholt.

Da waren keinerlei Unterschiede beim Umschalten für mich wahrnehmbar, unmöglich. Ohne Vorstufe klar wahrnehmbar, wenn auch nur marginal und letztlich unwichtig.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#6234 erstellt: 17. Nov 2014, 20:11

stier2704* (Beitrag #6229) schrieb:
Mir fällt auf das angenommen wird, das die vielen Meter Kupferdraht in den Spulen in Reihe zum Tief und Mitteltöner mit einbezogen werden und ein
Verhältniss zum Lautsprecherkabel angenommen wird.
Sicherlich ist das ein Komplezes System.

Komplexe Rechnung ist schon nötig für das Weichendesign, aber das machen heute Programme. Das Verhältnis zum Lautsprecherkabel ist aber vernachlässigbar, sollte jedenfalls.

Beachte : es müssen nicht immer hochohmig Spulen sein, auch dort gibt es Qualitätsunterschiede, Bauartige und sogar Klangrelevante Unterschiede.
Vor dem Hochtöner befindet sich keine Spule. ( Spulen in Reihe zu einem Lautsprecher ergeben einen Tiefpass.)
Darüber hinaus sind die Eigenschaften der Spulen bei der Frequenzweiche so gewollt und berücksichtigt worden.

Schon die Computerberechnung kann ganz schön aufwendig sein. Die Spule vor dem Bass kann ganz schön teuer werden; so leitfähig wie das Kabel wird sie aber nie.
günni777
Inventar
#6235 erstellt: 17. Nov 2014, 20:29
Pegelunterschiede mit beiden Varianten nicht wahrnehmbar, Null komma Null, zumindest für meine nicht mehr ganz frischen Lauscher.
stier2704*
Stammgast
#6236 erstellt: 17. Nov 2014, 20:30
Wie teuer das ganze werden kann ist mir nichts neues.
Die Eigenschaften der Bauteile sind Bestandteil und auch so gewollt und ausgewählt in der Frequenzweiche.
Auch kann man bei der Abstimmung und Berechnung der Frequezweiche einen Widerstand des Lautsprecherkabel mit einfließen lassen.
Weischflurst
Gesperrt
#6237 erstellt: 17. Nov 2014, 20:34

günni777 (Beitrag #6235) schrieb:
Pegelunterschiede mit beiden Varianten nicht wahrnehmbar, Null komma Null, zumindest für meine nicht mehr ganz frischen Lauscher.


Na, hatte ich wohl überlesen. Na, dann machen wir Ende mit einem Phänomen, das keines war. Blinder Alarm sozusagen.



ps.: Also halten wir fest: Kabel macht keinen Unterschied, selbst extrem unterdimensioniert nicht.

Das wundert mich jetzt aber wirklich, denn das stellt meine eigene Beobachtung von vor fünfunddreißig Jahren in Frage, aber, man lernt ja nie aus. Oder der Draht war damals noch dünner, wer weiß.

Janus, ich glaube, nach dieser Erfahrung kannst Du Dir den Kabelblindtest definitiv schenken.


[Beitrag von Weischflurst am 17. Nov 2014, 20:38 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#6238 erstellt: 17. Nov 2014, 20:38
Fällt kaum ins Gewicht. Bsp: 1,5mm^2 Kupferdraht 10m lang hat 0,12 Ohm. Die Tieftönerspule hat wenn sie gut ist 0,7 Ohm.

Die Induktivität des kabels ist, wer weiß es? x µH. Die Induktivität der Baßspule ca 6,8 mH. Da bleibt nicht viel zum Miteinfließen.

Den Skineffekt kann man ja mal nachrechnen
Janus525
Hat sich gelöscht
#6239 erstellt: 17. Nov 2014, 20:39

rhf (Beitrag #6216) schrieb:
Wie viel sind "mehrere" Meter? Und wieso argumentierst du mit den Satz "Wer also Ohren hat zu hören... ;)"? So weit ich weiß hast du doch noch gar keine Lautsprecherkabel bezüglich ihrer klanglichen Eigenschaften getestet. Woher willst du also wissen, das deine Behauptung stimmt? rhf

Mehrere Meter sind zwei Meter oder mehr. Ich habe verschiedene Lautsprecherkabel in sehr unterschiedlichen Anlagen verglichen, nur eben noch nicht verblindet. Aber das passiert ja und dann sehen wir weiter.
günni777
Inventar
#6240 erstellt: 17. Nov 2014, 20:43
Hallo Weischflurst,

Wieso jetzt blinder Alarm? Wegen Vorstufe oder wg. Höreinbildungen?

PS: Hängt das Ergebnis denn nicht u.U. stark von der Lautsprecher-Konstruktion ab? Wirkungsgrad, Impedanzen?


[Beitrag von günni777 am 17. Nov 2014, 20:47 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#6241 erstellt: 17. Nov 2014, 20:45
0,7 Ohm für eine Spule im Bass sind schon recht viel, da sollte der Tieftöner einen sehr hohen Widerstand haben und 7 Ohm nicht unterschreiten, sonst Klingt der Bass zu weich und schwammig.
Faustformel : Der vorgeschaltete Widerstand vor dem Bass sollte 10% nicht überschreiten, am besten so gering wie möglich, Max 5-7 %
Da kann auch der Kabelwiderstand Klangeinfluss nehmen.
Gruß Andreas


[Beitrag von stier2704* am 17. Nov 2014, 20:53 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#6242 erstellt: 17. Nov 2014, 20:46
Mit wundert immer wieder, wie eine elektrische Leitung EIgenschaften haben soll, die sich mit der Länge nicht multiplizieren. Das Wort "Transatlantikkabel" ist wohl wie ein Silberdolch in der Brust der Goldies


stier2704* (Beitrag #6241) schrieb:
0,7 Ohm für eine Spule im Bass sind schon recht viel, da sollte der Tieftöner einen sehr hohen Widerstand haben und 7 Ohm nicht unterschreiten, sonst Klingt der Bass zu weich und schwammig.

War auch für 8 Ohm gedacht, ist aber wohl nicht so kritisch, mal mit Widerstand ausprobieren. Wird natürlich irgendwann leiser.


[Beitrag von Hörstern am 17. Nov 2014, 20:50 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#6243 erstellt: 17. Nov 2014, 20:55
Nicht die Nennimpedanz, sondern das Impedanzminimum Re sind zu berücksichtigen.

Wenn man das jetzt so betrachtet hat der Kabelwiderstand bei niedrigen Impedanzen einen größeren Einfluss .


[Beitrag von stier2704* am 17. Nov 2014, 20:59 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#6244 erstellt: 17. Nov 2014, 20:58

stier2704* (Beitrag #6243) schrieb:
Nicht die Nennimpedanz, sondern das Impedanzminimum Re sind zu berücksichtigen.

Habe gerade nochmal in der Simu nachgesehen : 7,5 Ohm Impedanzminimum hat der Ltspr. alleine.
stier2704*
Stammgast
#6245 erstellt: 17. Nov 2014, 21:02
Bei meiner Harwood hat der Peerless Bass ein Re von 2,5 Ohm
Hörstern
Hat sich gelöscht
#6246 erstellt: 17. Nov 2014, 21:06
Dann reichen 1,5mm^2 noch für 5m Kabel.
stier2704*
Stammgast
#6247 erstellt: 17. Nov 2014, 21:21
Kabelwiderstand immer hin und Rückweg addieren nicht vergessen.

Vor dem Bass 2,5 Ohm ist noch eine Spule, den Widerstand + Kabel+ Terminalwiderstand+ Klemmen/ Stecker und Innenverkabelung mit Lötstellen...

Meines Wissen nach beeinflusst der Widerstand den Klangcharakter des Basses, da er bis zu seiner Resonanzfrequenz spielt, Mittel und Hochton würden nur etwas leiser, dort spielen andere Einflüsse eine Rolle.


[Beitrag von stier2704* am 17. Nov 2014, 21:27 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6248 erstellt: 17. Nov 2014, 21:47

Weischflurst (Beitrag #6226) schrieb:
Nun, in diesem Fall hat es Relevanz, weil der testweise Betrieb der Lautsprecher an Klingeldraht eben diese Auswirkungen zu haben scheint.

...und nur auf den bezog sich meine Aussage, also auf 0,14mm² bei einer Länge von 2 Metern. Ein ähnliches Experiment will ich gerne einmal durchführen, deshalb habe ich heute mein dünnstes Kabel mal genauer angeschaut. Es besteht aus 21 Einzeldrähten mit einem Durchmesser von je 0,1 mm. Falls ich richtig gerechnet habe, liegt der Gesamt-Kabelquerschnitt damit bei ca. 0,165mm². Damit ist der Leiterquerschnitt fast gleich wie der von Günnis Klingeldraht. Für einen Versuch nehme ich einfach eine etwas größere Länge, etwa 2,20m bis 2,30m, dann dürften die Widerstandswerte etwa gleich sein.


Kabel ----- Mini-LS-Kabel-1 ----- Mini-LS-Kabel-2 ----- Mini-LS-Kabel-3


[Beitrag von Janus525 am 18. Nov 2014, 01:37 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#6249 erstellt: 17. Nov 2014, 21:47
klar hin + zurück

Ich habe in meiner Weiche einen Saugkreis vorgesehen, um die Impedanzkurve zu glätten, aber noch nicht eingebaut. 0,5dB Frequenzschwankung sind beim Lspr. nichts. Die Impedanz mit Saugkreis geht von 8...16 Ohm. Erst unter 40 Hz geht es rauf.

Mit Impedanzglättung und dann noch 2,5mm^2 Drahtquerschnitt lohnt sich ja das Nachdenken über Klangveränderung nicht.

Dann nimm eben 5mm^2 oder 10 wenn das Kabel so lang ist, dann wird das auf-Sicher-Gehen-ohne-Nachdenken aber langsam teuer
stier2704*
Stammgast
#6250 erstellt: 17. Nov 2014, 22:35
Ein paar Ohm hinterm Komma mehr oder weniger machen in der Lautstärke kaum was aus, nur der Klangcharakter ändert sich, mal trockener prezieser mal als wärmer üppiger.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#6251 erstellt: 18. Nov 2014, 00:35

Janus525 schrieb:
[...]Ob sich dabei querschnittsabhängige Pegelunterschiede bei hohen/mittleren/tiefen Frequenzen ergeben werden wir dann sehen.


Hochinteressant. Mach das doch mit dem Taschenrechner.
Nimm aber 'nen anderen Benutzer als beim Berechnen der Querschnittsfläche.



[Beitrag von 'Stefan' am 18. Nov 2014, 00:40 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6252 erstellt: 18. Nov 2014, 00:57

'Stefan' (Beitrag #6251) schrieb:
Hochinteressant. Mach das doch mit dem Taschenrechner. Nimm aber 'nen anderen Benutzer als beim Berechnen der Querschnittsfläche.

Hast Recht, war ein Fehler drin, danke für den Hinweis...

Und mit dem Taschenrechner bringt das nichts, es sollten mMn echte Messungen sein. Wenn die Ergebnisse feststehen, dann kannst Du/könnt ihr ja schauen ob ihr mit den Formeln auf dasselbe Ergebnis kommt. Ich gebe euch dann sämtliche Daten die ich habe, und Du/ihr berechnet damit wie der Schalldruckverlauf sein sollte..., und dann legen wir Praxis- und Theoriekurve übereinander und prüfen ob sie deckungsgleich sind. Ist das der Fall ist alles okay, ist das aber nicht der Fall stimmt eines von beidem nicht, meine Messungen oder Deine/eure Berechnung. Das was gehört wird ist nunmal der Schall, der in einem bestimmten Raum von bestimmten Lautsprechern bzw. von deren Chassis abgestrahlt wird..., und nicht ein Formelwerk, das kann man nunmal nicht hören. So herum scheint es mir pragmatisch zu sein...


[Beitrag von Janus525 am 18. Nov 2014, 01:23 bearbeitet]
günni777
Inventar
#6253 erstellt: 18. Nov 2014, 00:58
Günni #6240 schrieb:

Hallo Weischflurst,

Wieso jetzt blinder Alarm? Wegen Vorstufe oder wg. Höreinbildungen?

PS: Hängt das Ergebnis denn nicht u.U. stark von der Lautsprecher-Konstruktion ab? Wirkungsgrad, Impedanzen?


ähem........... wegen ......... ähem...........höreinbildungen :

Ist aber kein Joke trotz der vielen Männekes.

Bin vorhin zurück und wollte nochmal Hochpegel checken, aber mit Wireworld Chinch statt 25 - 30 Jahre alte Standardstrippe. Gleiche CD Ben Sidran (Vibes) Gleiches Ergebnis, Null komma Null Unterschied.

Direkt danach noch mal ohne Vorstufe zur Überprüfung meiner gestern gehörten und berichteten Unterschiede: Klappt nicht. Im Prinzip auch kein Klangunterschied feststellbar. Manchmal meine ich zwar, einen Hauch von Nichts beim Umschalten wahrzunehmen, meistens aber auch Null Komma Null. Endergebnis = Null Unterschiede beim Umschalten

Echt eigenartiges LS-Kabel Voodoo - Müdigkeit? Uhrzeit? Netzmüll ? Keine Ahnung aber in jedem Fall ne interessante Erfahrung.


PS: Grad noch mal bei Sax und Gesang. Also ähnlich wie gestern bei Rosa Rauschen von B 0,14 qmm nach A Unterschied aber weniger deutlich.

Letztlich aber für euch irrelevant wg. s.o.
Janus525
Hat sich gelöscht
#6254 erstellt: 18. Nov 2014, 01:09

günni777 (Beitrag #6253) schrieb:
Echt eigenartiges LS-Kabel Voodoo - Müdigkeit? Uhrzeit? Netzmüll ? Keine Ahnung...

Ja, daran liegt es... Keine Ahnung..., aber im Sinne von keine Hörerfahrung..., keine Konstanz in der Wahrnehmung und Beurteilung von Klangbildern..., keine Eckpfeiler an denen Du Dich orientieren könntest, stattdessen wildes Rumwuseln und jeden Tag ein anderes Ergebnis. Zum Schluss die Resignation..., hmmm..., klingt alles gleich. Hab´ ich aber schon mal geschrieben, Du..., Du..., "Holzgoldohrenversteher". LG


günni777 (Beitrag #6253) schrieb:
Also ähnlich wie gestern bei Rosa Rauschen von B 0,14 qmm nach A Unterschied aber weniger deutlich.

Achso , ja , hätte ich fast vergessen. Woher weißt Du dass Dein Kabel 0,14mm² Kabelquerschnitt hat...? Ist das bei Modelleisenbahnen eine Art Standardquerschnitt..., oder kennst Du die Spezifikation des Kabels..., oder steht das auf der Rolle..., oder hast Du das selber gemessen/errechnet...? Wie bist Du auf diese 0,14mm² gekommen...?


[Beitrag von Janus525 am 18. Nov 2014, 01:19 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#6255 erstellt: 18. Nov 2014, 01:22

Janus525 (Beitrag #6248) schrieb:
...Falls ich richtig gerechnet habe...

Leider nicht.

Grüße - Manfred
Janus525
Hat sich gelöscht
#6256 erstellt: 18. Nov 2014, 01:33
Ja, hab´s schon nachgerechnet. Danke...
kölsche_jung
Moderator
#6257 erstellt: 18. Nov 2014, 01:33

pelowski (Beitrag #6255) schrieb:

Janus525 (Beitrag #6248) schrieb:
...Falls ich richtig gerechnet habe...

Leider nicht.

Grüße - Manfred

Na Spitze... auf deinen "dezenten Hinweis" hat Janus leider den völligen Blödsinn den er da gerechnet hat (war das Mathe 5. Klasse? Ja) rauseditiert
pelowski
Hat sich gelöscht
#6258 erstellt: 18. Nov 2014, 01:41

kölsche_jung (Beitrag #6257) schrieb:
...Na Spitze... auf deinen "dezenten Hinweis" hat Janus leider den völligen Blödsinn den er da gerechnet hat (war das Mathe 5. Klasse? Ja) rauseditiert

Auch wenn ich als "Holzohr" Janus´ Beiträgen selten zustimmen kann - man muss nicht auf jeden Fehler gleich mit Häme reagieren.

Grüße - Manfred
Janus525
Hat sich gelöscht
#6259 erstellt: 18. Nov 2014, 01:50
Bist Du wieder auf "Verbrecherjagd", Klaus...? Beweismittel sichern..., den bösen ideologischen "Gegner" dingfest machen..., ihn bei einer "Straftat" ertappen..., bei dem schweren "Verbrechen" einen Flüchtigkeitsfehler gemacht zu haben...? Oh Mann, Klaus, muss bei euch Holzöhrchen ein Argumentationsnotstand vorherrschen, wenn Du schon nach solchen Kinkerlitzchen suchen musst weil Du nichts anderes hast...?

Das ist natürlich nur Spaß. Weißt Du, Klaus, ich mache jeden Tag einen Fehler..., und an manchen Tagen erlaube ich mir sogar zwei...


[Beitrag von Janus525 am 18. Nov 2014, 01:51 bearbeitet]
günni777
Inventar
#6260 erstellt: 18. Nov 2014, 01:51
Janus525 #6254 schrieb:

Achso , ja , hätte ich fast vergessen. Woher weißt Du dass Dein Kabel 0,14mm² Kabelquerschnitt hat...? Ist das bei Modelleisenbahnen eine Art Standardquerschnitt..., oder kennst Du die Spezifikation des Kabels..., oder steht das auf der Rolle..., oder hast Du das selber gemessen/errechnet...? Wie bist Du auf diese 0,14mm² gekommen.

Kannst Du mal suchen, dann findest Du des Rätsels Lösung, ähhh ich meine das natürlich jetzt nur bzgl. der 0,14 qmm Litze. Deine anderen Rätsel wirst Du wohl nie lösen, vermute ich mal


günni777 (Beitrag #6253) schrieb:
Echt eigenartiges LS-Kabel Voodoo - Müdigkeit? Uhrzeit? Netzmüll ? Keine Ahnung...

Janus525 #6254 schrieb:
Ja, daran liegt es... Keine Ahnung..., aber im Sinne von keine Hörerfahrung..., keine Konstanz in der Wahrnehmung und Beurteilung von Klangbildern..., keine Eckpfeiler an denen Du Dich orientieren könntest, stattdessen wildes Rumwuseln und jeden Tag ein anderes Ergebnis. Zum Schluss die Resignation..., hmmm..., klingt alles gleich. Hab´ ich aber schon mal geschrieben, Du..., Du..., "Holzgoldohrenversteher". LG


Immer wieder süß zu sehen, wie Du Deine eigenen Probleme anderen ins Gehirnchen reinzustreuen versuchst. Haste aber keine Chance bei mir. Ich bin da ganz klar. Hab ja auch drauf aufmerksam gemacht, das sich an der Musik bei den Pille Palle geglaubten Unterschieden für mich gar nichts ändert.


[Beitrag von günni777 am 18. Nov 2014, 02:00 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#6261 erstellt: 18. Nov 2014, 01:54
Das hat weniger mit Häme zu tun, als mit der Möglichkeit einem selbsternannten Experten mal "bei der Arbeit" zuzuschauen...

Ist ja auch nicht das erste Mal, dass Janus irgendwelchen Oberblödsinn schreibt und das dann "wegeditiert"... sowas finde ich gerade bei seiner gelegentlich doch eine Spur selbstherrlichen Art dann doch schade, zumal er auch schon abgestritten hat sowas geschrieben zu haben.. das war dann richtig peinlich, läßt aber natürlich ein paar Rückschlüsse zu...
Janus525
Hat sich gelöscht
#6262 erstellt: 18. Nov 2014, 01:54
@Günni: Hääää...? Ich wollte doch nur wissen wie Du Deinen Kabelquerschnitt ermittelt hast. Ist das ein massiver Draht oder ist das Litze...? Wie bist Du auf die 0,14mm² gekommen...?


kölsche_jung (Beitrag #6261) schrieb:
...läßt aber natürlich ein paar Rückschlüsse zu...

Ja nun krieg Dich mal wieder ein, Klaus...*lach*... Wenn Du schon das Bein hebst, dann sollte da wenigstens ein Strahl rauskommen, und nicht so ein paar alberne Tröpfchen... Ich habe mich verrechnet, so what...?


[Beitrag von Janus525 am 18. Nov 2014, 02:20 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#6263 erstellt: 18. Nov 2014, 01:58

Janus525 (Beitrag #6259) schrieb:
Bist Du wieder auf "Verbrecherjagd", Klaus...?

Bin ich nie, die kommen immer freiwillig zu mir... ich hab nur ne Abneigung gegen Totalfälschungen
Weischflurst
Gesperrt
#6264 erstellt: 18. Nov 2014, 02:38

Janus525 (Beitrag #6262) schrieb:


kölsche_jung (Beitrag #6261) schrieb:
...läßt aber natürlich ein paar Rückschlüsse zu...

Ja nun krieg Dich mal wieder ein, Klaus...*lach*... Wenn Du schon das Bein hebst, dann sollte da wenigstens ein Strahl rauskommen, und nicht so ein paar alberne Tröpfchen... Ich habe mich verrechnet, so what...? :X


In Deinen Worten, Du brauchtest dich für die Scheiße nicht mal setzen?
ZeeeM
Inventar
#6265 erstellt: 18. Nov 2014, 10:05

stier2704* (Beitrag #6231) schrieb:
3 db mehr oder weniger wird jeder deutlich heraushören können. ;)


Das hängt sehr davon ab, wo und wie die 3dB Änderungs aussehen.
Burkie
Inventar
#6266 erstellt: 18. Nov 2014, 19:54
Hier wird aber heftig FUD durch gewisse notorische Personenkreise verbreitet.

Fakt ist: Noch niemals ist irgendwo Kabelklang nachgewiesen worden.

Noch niemals hat irgendjemand Kabelklang gehört.

Das ganze notorische Kabelquerschnittsgerechne, die ganzen erfundenen "Behauptungen", mit dünnem Querschnitt "gäbe" es kein Bass, "dienen" einzig dem FUD .


Grüsse


[Beitrag von Burkie am 18. Nov 2014, 19:54 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6267 erstellt: 18. Nov 2014, 20:11
Fakt ist: Noch niemals hat das hier im Forum jemand mit der (aus meiner Sicht) richtigen Herangehensweise versucht.

Kabelklang wird andauernd irgendwo gehört und beschrieben. Tausendfach...


[Beitrag von Janus525 am 18. Nov 2014, 20:12 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#6268 erstellt: 18. Nov 2014, 20:17
Ein Nachweis für Klang dürfte sich grundsätzlich sehr schwierig gestalten. Nicht nur bei Kabeln......
In sofern spricht nichts gegen anhören.... egal was es ist
Burkie
Inventar
#6269 erstellt: 18. Nov 2014, 20:23
Nein, das ist nicht wahr, sondern bloß FUD.

Fakt ist: Noch niemals ist irgendwo Kabelklang nachgewiesen worden.

Noch niemals hat irgendjemand Kabelklang gehört.

Tausendfach hingegen gibt es "Fabelklang" und "Einbildungsklang".


[Beitrag von Burkie am 18. Nov 2014, 20:24 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#6270 erstellt: 18. Nov 2014, 20:28

Burkie (Beitrag #6266) schrieb:

Fakt ist: Noch niemals ist irgendwo Kabelklang nachgewiesen worden.

Noch niemals hat irgendjemand Kabelklang gehört.

Grüsse :prost


Da hast Du recht. Aber es hat auch noch niemand versucht, Lautsprecher mit Modellbahndraht zu verkabeln. OK, auch 0,13 Ohm pro Meter ist ein verschwindend geringer Wert, aber unter ungünstigen Umständen ist hier eine Annäherung von unten an Hörgrenzen nicht mehr kategorisch auszuschließen.

Natürlich hast Du recht, wenn Du sagst, dass mit einem soliden 0,75 mm² Kabel jeglicher Einfluss des Kabels auf die Wiedergabe ausgeschlossen ist.

Aber, ist es nicht auch im Sinne der Bekämpfung von FUD sinnvoll, die Untergrenzen zu kennen? Wenn ich weiß, dass ich bei einer Verkabelung von fünf Metern mit Eisenbahndraht bei ungeschickter Lautsprecherwahl gerade unterhalb der Wahrnehmungsschwelle bin, dann ist doch auch einsichtig, dass ich mit 0,75 mm² nicht mehr mit unangenehmen Überraschungen rechnen muss.
stier2704*
Stammgast
#6271 erstellt: 18. Nov 2014, 20:38
Hier habe ich mal etwas dazu im Netz gefunden. Die Tabelle mit dem Dämpungsfaktor finde ich interessant, obwohl etwas widersprüchlich, wenn er 100 betragen sollte.


http://dj4br.home.t-link.de/lautspr.htm


[Beitrag von stier2704* am 18. Nov 2014, 20:40 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#6272 erstellt: 18. Nov 2014, 20:40

Janus525 (Beitrag #6267) schrieb:
Fakt ist: Noch niemals hat das hier im Forum jemand mit der (aus meiner Sicht) richtigen Herangehensweise versucht.

Kabelklang wird andauernd irgendwo gehört und beschrieben. Tausendfach...


Wir drehen uns im Kreis und streiten über Wortklaubereien...Unfug. Back to the roots.

Janus, kannst du mir bitte erklären, wie ein Kabel als passives Teil in einer Wiedergabekette den Klang aktiv verändern kann? Weiterhin bitte ich um Klarstellung wie groß die Signaländerungen sein müssen, um die Wahrnehmungsschwelle des menschlichen Gehörs zu überschreiten.
Und bitte komm nicht wieder mit der Ausrede, du hast keine Ahnung, du kannst nicht messen etc.

Du proklamierst die richtige Herangehensweise beim Hörtest, also musst du mir auch die Grundlage deines Tests verraten können. Ansonsten stehen wir wieder auf der Stufe "Ich hör's doch..." und du kannst deine Tests sein lassen und dir dafür eine schöne Vorweihnachtszeit gönnen

Gruss
opionsale
Gesperrt
#6273 erstellt: 18. Nov 2014, 20:53
Bei Janus ist nichts schön.
Nicht mal die Weihnachtszeit.



Aber vielleicht kauft er seinen Enkeln aus seinem Schlüsselloch-Blindtest mal neue Kleider und entwöhnt sie vom Alkohol.



Wäre ein schöner Vorsatz fürs neue Jahr.

soundrealist
Gesperrt
#6274 erstellt: 18. Nov 2014, 20:55

Burkie (Beitrag #6269) schrieb:
Nein, das ist nicht wahr, sondern bloß FUD.

Fakt ist: Noch niemals ist irgendwo Kabelklang nachgewiesen worden.

Noch niemals hat irgendjemand Kabelklang gehört.

Tausendfach hingegen gibt es "Fabelklang" und "Einbildungsklang".



Ich spreche ja auch nicht speziell von der Existenz eines Kabelklangs. Sondern davon, daß es grundsätzlich sehr schwierig ist, Klang nachzuweisen.
Die hier zigtausendfach durchgekauten Hörtests können bestenfalls subjektive Erlebnisse anhäufen und Messtechnik kann nur technische Daten wiederspiegeln.
Natürlich werden jetzt einige hin und her lamentieren, daß es möglich ist, wenn man dasunddasunddasunddas nachmisst und unter Berücksichtigung von diesen und jenem auf spezielle Umstände achtet,

Frequenzen und einfache Dinge: Ja. Aber das komplette "Klang-Ergebnis" ? Hierzu sind vielleicht Wissenschaftler mit gigantischem Gerätepark und jahrzehntelanger Erfahrung in der Lage, die sämtliche Einflußfaktoren kennen und auch ausschließen können. Incl. der unzähligen Stolperfallen in der Raumakkustik.

Aber Ottonormal-Fori ???? Ich denke mal, eher nicht.

Ich erinnere nur an die unterschiedlichsten Versuche aus den verschiedensten Richtungen, die in schöner Regelmäßigkeit dann sofort wieder zertreten werden. Von selbsternannten Experten, die dann angeblich noch viel schlauer sind.

Deshalb gehe ich auch recht pragmatisch an die Dinge ran:

1. die vorliegenden Eckdaten anschauen
2. reinhören
3. mit netten Foris darüber sprechen


Das mag dann zwar extrem unpräzise sein, auf die Nase bin ich damit aber trotz dem noch nie gefallen


[Beitrag von soundrealist am 18. Nov 2014, 20:57 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#6275 erstellt: 18. Nov 2014, 21:14

Janus525 schrieb:
Und mit dem Taschenrechner bringt das nichts, es sollten mMn echte Messungen sein.


Was glaubst du denn als Ergebnis zu bekommen? Wenn du Messungen und Fehlerrechnung korrekt durchführst, landest du bei Literaturwerten.
Die Formeln kommen ja nicht von ungefähr. Stellst du dir wirklich vor, in der Sache neue Erkenntnisse liefern zu können? Da bist du ein "paar" Jahre zu spät.
Oder verkenne ich die Intention?

Burkie
Inventar
#6276 erstellt: 18. Nov 2014, 21:46

soundrealist (Beitrag #6274) schrieb:

Burkie (Beitrag #6269) schrieb:
Nein, das ist nicht wahr, sondern bloß FUD.

Fakt ist: Noch niemals ist irgendwo Kabelklang nachgewiesen worden.

Noch niemals hat irgendjemand Kabelklang gehört.

Tausendfach hingegen gibt es "Fabelklang" und "Einbildungsklang".



Ich spreche ja auch nicht speziell von der Existenz eines Kabelklangs. Sondern davon, daß es grundsätzlich sehr schwierig ist, Klang nachzuweisen.
Die hier zigtausendfach durchgekauten Hörtests können bestenfalls subjektive Erlebnisse anhäufen


Das ist falsch und ein Irrtum. Hörtests können objektive Ergebnisse liefern.
soundrealist
Gesperrt
#6277 erstellt: 18. Nov 2014, 21:55

Burkie (Beitrag #6276) schrieb:

soundrealist (Beitrag #6274) schrieb:

Burkie (Beitrag #6269) schrieb:
Nein, das ist nicht wahr, sondern bloß FUD.

Fakt ist: Noch niemals ist irgendwo Kabelklang nachgewiesen worden.

Noch niemals hat irgendjemand Kabelklang gehört.

Tausendfach hingegen gibt es "Fabelklang" und "Einbildungsklang".



Ich spreche ja auch nicht speziell von der Existenz eines Kabelklangs. Sondern davon, daß es grundsätzlich sehr schwierig ist, Klang nachzuweisen.
Die hier zigtausendfach durchgekauten Hörtests können bestenfalls subjektive Erlebnisse anhäufen


Das ist falsch und ein Irrtum. Hörtests können objektive Ergebnisse liefern.


Ich würde eher sagen, praktische oder repräsentative Ergebnisse. Der Begriff "objektiv" würde ja heißen "100% treffsicher, Irrtum ausgeschlossen".
Und so weit würde selbst ich nicht gehen. Obgleich ich jemand bin, der hierauf das Hauptaugenmerk richtet und niemals darauf verzichten würde.
stier2704*
Stammgast
#6278 erstellt: 18. Nov 2014, 22:08
Hat niemand hier eine Idee welche Faktoren Klangeinflüsse nehmen ?
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