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Umfrage
Sind spezielle Lautsprecherkabel besser als "normale" Kabel?
1. Natürlich sind Lautsprecherkabel besser! (37.2 %, 202 Stimmen)
2. Zu normalen Kabeln gibt es keinen klanglichen Unterschied... (62.8 %, 341 Stimmen)
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Sind spezielle Lautsprecherkabel besser als "normale" Kabel?

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8erberg
Inventar
#354 erstellt: 29. Mai 2016, 19:19
Hallo,

der große Endwickler, Produzent, Vertreiber und Nichterklärbär ist eine ab-so-lute Koryphäe... in Herumnebeln und leider auch in Mitforisti doof vonne Seite anmachen.
Denn sonst ist noch nix von ihm gekommen. Daher geh ich davon aus das der Kerl einfach ne Pappnas aufhat...

Peter
Don_Tomaso
Inventar
#355 erstellt: 29. Mai 2016, 20:00
Besonders hübsch finde ich, wenn er versucht, einen auf Psycho-Onkel zu machen, so Hannibal Lektor für Fortgelaufene: "Du wirst doch hoffentlich nicht vergessen haben, dass du nicht so fürchterlich viel Ahnung hast?" Buuhh-huuhh.
So, genug Aufmerksamkeit für unseren Märchenonkel und ab ins Bett, Kinder.
Jakob1863
Gesperrt
#356 erstellt: 30. Mai 2016, 10:12

Hörstern (Beitrag #344) schrieb:
<snip>

Ein einfaches Kabel reicht völlig aus. Wer von Verkäufern fundiertes Fachwissen erwartet, hat selbst schuld. Wer von sich behauptet, Fachwissen zu haben, der kann gut behaupten. Fachwissen wird nicht behauptet, sondern gebracht.


"Talk is cheap"
Aber in deinem Sinne wäre doch die elektrotechnische (durch Quelle abgestützte) Definition des "einfachen Kabels" hilfreich.
Die Elektrotechnik kennt doch aus gutem Grund so viele verschiedenen Kabelkonstruktionen, da sie (also die Elektrotechnik) weiss, wie unterschiedlich die Anforderungen in den jeweiligen Anwendungsbereichen sein können.
Wenn also "einfach" meint, ein auf elektrotechnischer Grundlage möglichst genau auf die Verstärker-LS-Kombination (sowie die Randbedingungen) angepasstes Kabel zu nehmen, dann wäre das richtig.


Das Hauptargument der Verkäufer, zu denen ja auch @Jakob gehört, ist keines, sondern nur der Running Gag mit dem Denkfehler der Gegenbehauptungsbeweise.


Da sind die "Glaubenspferde" wieder mal mit dem Kollegen Hörstern durchgegangen.


Don_Tomaso (Beitrag #353) schrieb:
<snip>
Ich sag es doch, du bist großartig! Um deine Postings richtig würdigen zu können, muss man sie als Comedy lesen! Das habe ich erst jetzt verstanden, sorry. Wer versucht, dich ernstzunehmen, macht es falsch.


Na dann, nimm es halt als Comedy; solange damit weitere "Umdeutungen" dem Leser erspart bleiben, ist der Zweck erfüllt.


Ok, weiter unten versuchtes du dann, beleidigend und persönlich zu werden,.......


Wo war es denn beleidigend??
Zur Erinnerung, geschrieben hat der Don_Tomaso:

Der ist, besonders angesichts deiner hier schon abgelieferten technischen Rohrkrepierer, ziemlich lustig.


Solang es keine Belege für "schon abgelieferte technische Rohrkrepierer" gibt, ists halt Geschwätz.
Und, ohne Belege zu haben, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder du schreibst bewußt etwas Falsches, oder aber du glaubst, es gäbe Belege, aber kannst sie leider nicht beibringen, das wäre dann der beschriebene "Glaubensfall".

Was "hot shit" angeht, die Elektrotechnik ist halt etwas betagt; leider bleibt ihre Anwendung bei Dogmatikern zuallererst auf der Strecke, da ersetzt die "Glaubenslage" sinnvolle Überlegungen.
Jakob1863
Gesperrt
#357 erstellt: 30. Mai 2016, 10:15

thewas (Beitrag #340) schrieb:

Jakob1863 (Beitrag #339) schrieb:
Mag sein, dass der "leistungsfähigere" Verstärker besser funktioniert als zwei "schwächere" Verstärker im Bi-Amping, mag auch sein, dass der "leistungsfähigere" Verstärker mit einem baugleichen Kollegen im Bi-Amping noch besser funktioniert, aber das klärt man tatsächlich über sinnvolle Hörtests

Wurden diesbezüglich jemals "sinnvolle Hörtests" durchgeführt und dokumentiert?


Ich kenne keine publizierten Experimente für "Bi-Amping", was allerdings auch für viele andere Dinge im Audiobereich (insbesondere auch bei LS sowie Raumakustikmassnahmen) gilt.
thewas
Hat sich gelöscht
#358 erstellt: 30. Mai 2016, 10:27

Ich kenne keine publizierten Experimente für "Bi-Amping"

Hmm, warum sich wohl kein AES Mitglied diesem so wichtigen Thema bisher gewidmet hat, verstehe ich einfach nicht....
bugatti66
Stammgast
#359 erstellt: 30. Mai 2016, 10:37
Was versteht ihr jetzt genau unter Bi-Amping?
1.) Nur 2 Verstärker mit gleichem Signal, einer an den Tieftöner, einer an den Hoch/Mitteltöner angeschlossen - Frequenzweiche in der Box belassen. oder
2.) Tiefton-Weiche aus der Box ausgebaut, 2 Verstärker mit digitaler Weiche (inkl. einstellbarem Delay) davor, sodass jeder Verstärker nur einen begrenzten Frequenz Bereich verstärkt.

Letzteres ist, glaube ich, auch unter Holzohren nicht umstritten. Wobei ich das eigentlich auch nicht einfach so hinnehmen möchte.
thewas
Hat sich gelöscht
#360 erstellt: 30. Mai 2016, 10:42
Ersteres wird darunter verstanden, also zwei oder mehr Verstärker treiben die jeweiligen Teile der passiven Frequenzweiche die auftrennbar sein muss! an.
Zweiteres ist eine Aktivierung da man die passive Frequenzweiche umgeht und versucht sie in der Vorstufe abzubilden und erfordert Wissen und Messtechnik vom Anwender.
pelowski
Hat sich gelöscht
#361 erstellt: 30. Mai 2016, 10:49

Jakob1863 (Beitrag #356) schrieb:
... Wenn also "einfach" meint, ein auf elektrotechnischer Grundlage möglichst genau auf die Verstärker-LS-Kombination (sowie die Randbedingungen) angepasstes Kabel zu nehmen, dann wäre das richtig ...

Ich glaube, jeder weiß hier, was mit einem "einfachen Kabel" gemeint ist.

Spitzfindigkeiten sind da vollkommen fehl am Platze.

Und um das von Anderen bereits mehrfach Gesagte nocheinmal zu bekräftigen:

Wo "... ein auf elektrotechnischer Grundlage möglichst genau auf die Verstärker-LS-Kombination (sowie die Randbedingungen) angepasstes Kabel ..." zur problemlosen Funktion erforderlich ist, liegt eine Felkonstruktion vor!

Grüße - Manfred
8erberg
Inventar
#362 erstellt: 30. Mai 2016, 10:50
Hallo,

bisher war es ja noch einigermassen lustig mit dem Endwickler, Produzenten, Vertreiber und Nichterklärbar - , aber ausgerechnet zum Thema Raumakustik und entsprechende Maßnahmen in Theorie und Praxis gibt es Literatur bis zum Abwinken.

Peter
Plankton
Inventar
#363 erstellt: 30. Mai 2016, 11:00

Jakob1863 (Beitrag #356) schrieb:
Solang es keine Belege für "schon abgelieferte technische Rohrkrepierer" gibt, ists halt Geschwätz.
Und, ohne Belege zu haben, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder du schreibst bewußt etwas Falsches, oder aber du glaubst, es gäbe Belege, aber kannst sie leider nicht beibringen, das wäre dann der beschriebene "Glaubensfall".


Da muss ich dem Jakob1863 zustimmen denn es wurde von ihm bislang noch rein gar nichts abgeliefert oder gar belegt.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#364 erstellt: 31. Mai 2016, 17:03

Jakob1863 (Beitrag #356) schrieb:

"Talk is cheap"
Aber in deinem Sinne wäre doch die elektrotechnische (durch Quelle abgestützte) Definition des "einfachen Kabels" hilfreich.

Ich empfehle dir die Finger von allem zu lassen, was mit Strom zu tun hat. Kauf dir einen Eimer


Die Elektrotechnik kennt doch aus gutem Grund so viele verschiedenen Kabelkonstruktionen, da sie (also die Elektrotechnik) weiss, wie unterschiedlich die Anforderungen in den jeweiligen Anwendungsbereichen sein können.

... und zwar welche...wozu?...warum?... - N i c h t s -


Wenn also "einfach" meint, ein auf elektrotechnischer Grundlage möglichst genau auf die Verstärker-LS-Kombination (sowie die Randbedingungen) angepasstes Kabel zu nehmen, dann wäre das richtig.

Das ist absolut falsch. Du meinst Esoterik. Das ist etwas ganz anderes. Sinnlos weiter zu fragen. nenn dich doch "Fön1801"


Da sind die "Glaubenspferde" wieder mal mit dem Kollegen Hörstern durchgegangen.
Fangen wir doch mal mit dem Widerstand an! Welchen Widerstand hat ein Cu-Kabel mit 1,5mm^2 Querschnitt und 3m Länge? So bekommen wir ganz schnell raus, wer hier "gläubig" ist, in Ordnung?

Bei dir ist echt die Luft raus. Früher hast du wenigstens noch Behauptungen aufgestellt, über Statistik oder so, wo man noch etwas gelernt hat beim Widerlegen deines Nonsens. Und Jetzt? Ich bin für (fast) jeden Spaß zu haben, aber du musst dir Mühe geben. Dann kann es von mir aus eine neue Runde geben; ist mir auch egal, wenn ein Paar Idioten zwischendurch darauf hereinfallen und Ihr Geld verplempern, solange es mir und anderen lernbegierigen etwas bringt. In Ordnung, vielleicht hast du ja einfach nicht mehr drauf. Skineffekt hatten wir schon. Quantenmechanik (zum Spaß) willste nicht. Was willst du denn noch? hast du keinen Ehrgeiz? nur lahm
günni777
Inventar
#365 erstellt: 31. Mai 2016, 22:14
Bi-Wiring hat den unwiderlegbaren Vorteil, das man die Klangverbesserung mit doppelt so vielen LS-Kabeln auch doppelt so deutlich hören kann, und wenn beim Probehoeren im Laden vom Vorführer noch ein Doppelkorn eingeschenkt wird, hört man u.U. sogar die Vierfache Klangverbesserung, sensationell!


[Beitrag von günni777 am 31. Mai 2016, 22:26 bearbeitet]
siggi_nuernberg
Stammgast
#366 erstellt: 05. Sep 2016, 21:02
War vor einige Monaten auf einem Stereo Workshof bei Hifi Schlegelmilch zum Thema Biamping. Dort wurde zugleich auch
Bi wiring verfrühstückt.

Also wer keinen Unterschied bei Biwiring hören kann tut mir nicht leid, aber er hat viel Geld gespart. Ich gehöre zu der Fraktion
die einen Unterschied hören.
Seit einiger Zeit war die "Bühne" bei meinen Lautsprechern fast nicht mehr da. Ich machte mir ernste Sorgen und war sogar
bei einem Ohrenarzt.
Die Auflösung fand ich letztes WE: bei einem Speaker hatte ich das Lautsprecherkabel fälschlicherweise beim Hochtöner (biwiring - Anschluss)
eingesteckt. Die Kabelbrücke versorgte dann entgegen der vorgesehenen Laufrichtung den Tieftöner mit. Bei dem anderen
Lautsprecher war alles "normal" eingespielt. Nach dem Zurückstecken war alles wie normal. Wie erklärt sich ein Skeptiker (vermeintlich aufgeklärt) diesen Effekt?
LS-Kabel Silent Wire LS32, Kabel-Brücke LS 38.

LG Siggi


[Beitrag von siggi_nuernberg am 05. Sep 2016, 22:04 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#367 erstellt: 06. Sep 2016, 05:39
Die Kabelbrücke war für Hochtöne und die richtige Laufrichtung eingespielt. quasi eine musikalische Diode. Wenn das hochkomplexe Musiksignal dagegenarbeiten muß, dann klingt es nicht mehr.
mroemer1
Inventar
#368 erstellt: 06. Sep 2016, 05:49

bei einem Speaker hatte ich das Lautsprecherkabel fälschlicherweise beim Hochtöner (biwiring - Anschluss) eingesteckt.


Meine LS sind auch am HT Zweig des Biwiringterminals angeschlossen, so steht es übrigens auch in der BDA meiner LS.

.


[Beitrag von mroemer1 am 06. Sep 2016, 06:01 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#369 erstellt: 06. Sep 2016, 09:05

siggi_nuernberg (Beitrag #366) schrieb:
............ Die Kabelbrücke versorgte dann entgegen der vorgesehenen Laufrichtung den Tieftöner mit...............


Das kommt davon, wenn man am falschen Ende spart.
Profis verwenden daher auch immer gleichzeitig jeweils ZWEI Kabelbrücken. Für jede Laufrichtung eine. Dann ist es auch immer absolut egal, an welcher Anschlussbuchse man das LS-Kabel anschließt.
Ich denke, wenn man das HiFi-Hobby wirklich ernsthaft betreiben möchte, sollte man solche dilettantischen Anfängerfehler tunlich vermeiden.

-------

Und das wurde dir auf dem Stereo Workshof bei Hifi Schlegelmilch nicht vermittelt?

Wirkliche Profis scheinen die dann wohl auch nicht zu sein. Weder im musikalischen noch im betriebswirtschaftlichen Bereich.


[Beitrag von hifi_angel am 06. Sep 2016, 09:21 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#370 erstellt: 06. Sep 2016, 10:07
Hallo,

da hilft aber dann auch nur ein neues Kabel, denn falsch eingespielt ist Schrott... kannst ja nicht mal mehr bei Ebay verscherbeln.

Peter
h_sc
Ist häufiger hier
#371 erstellt: 06. Sep 2016, 10:17
Der HNO war bei diesem Problem aber der falsche Ansprechpartner.
hifi_angel
Inventar
#372 erstellt: 06. Sep 2016, 10:32

da hilft aber dann auch nur ein neues Kabel, denn falsch eingespielt ist Schrott.



Das kann gut sein, denn wenn so ein laufrichtungsgebundenes Kabel für längere Zeit falsch angeschlossen und betrieben wurde, ändert sich ja irreversibel die Sub-Molekulare Textur, die zuvor durch besondere metallurgische Verfahren durch den Hersteller aufgebracht wurde. Denn mit purem "Bespielen" mit Musik (auch Einspielen genannt) kann man keine Laufrichtung (d.h.audiophile, texturelle Ausrichtung auf Sub-Molekularer Ebene) erreichen. Das Bespielen kann jedoch die audiophile Textur durchaus zerstören ohne jedoch gleichzeitig eine neue aufbringen zu können, falls das Kabel für längere Zeit falsch angeschlossen wurde. Das "Umpolen" der Textur (bzw. die Neuausrichtung) kann dann nur wieder durch besondere metallurgische Verfahren beim Hersteller vorgenommen werden.

Daher sollte man zur Schadensvermeidung auch immer gleichzeitig zwei Kabel mit gegensinniger Laufrichtung anschließen, da hier die Musik dann immer das richtige Kabel findet und nicht "gewaltsam" und somit zerstörerisch durch das falsche Kabel laufen muss!

Also Achtung, wenn man ein laufrichtingsgebundenes Kabel erwirbt und man jedoch keinen Unterschied hören kann, es also egal ist wie man es anschließt, dann wurde einem genau so ein "versautes" Kabel untergejubelt. Das sollte man sofort reklamieren, da die zugesicherte Eigenschaft nicht erfüllt wurde.


[Beitrag von hifi_angel am 06. Sep 2016, 10:43 bearbeitet]
h_sc
Ist häufiger hier
#373 erstellt: 06. Sep 2016, 13:02
Was mache ich bei HDMI mit Audiorückkanal? Da braucht man ja ein Kabel mit unterschiedlicher Laufrichtung für Bild und Ton.
hifi_angel
Inventar
#374 erstellt: 06. Sep 2016, 13:18
Dieses Problem stellt sich für den audiophilen High-Ender nicht, da es nur bei Verwendung von AV-Receiver auftritt, also Geräte die bei einem echten Stereo HiFi-Freund zur genussvollen Musikwiedergabe niemals zur Anwendung kommen.
h_sc
Ist häufiger hier
#375 erstellt: 06. Sep 2016, 14:38
Ahh, stimmt ja. Zum Glück habe ich es beruflich mit Frequenzen weiter oben zu tun. Ab einigen MHz braucht man viel einfachere Kabel. Die funktionieren wie im Lehrbuch. Die NF-Technik ist einfach zu hoch für mich.
8erberg
Inventar
#376 erstellt: 06. Sep 2016, 14:49
Hallo,

ja, das ist das Problem.
Da kennen sich nur KüTiBas mit aus und die lassen sich auch nix patentieren - weil dann würds im fernen Kinaland ja ruckzuck nachgebaut werden.

Die haben es schon schwer die Entwickler, Produzenten und Vertreiber...

Peter
hifi_angel
Inventar
#377 erstellt: 06. Sep 2016, 14:57

h_sc (Beitrag #375) schrieb:
...............Die funktionieren wie im Lehrbuch...............


Mag ja sein, aber nicht in der audiophilen Vorstellungswelt, selbst LAN-Kabel haben da eine Laufrichtung!

Und WLAN (2,4 oder 5 GHz) kommt bei denen nicht in die Tüte. Und wenn doch, dann gibt es mit Sicherheit irgendeinen Voodoo-Anbieter, der ein Luftionisierungsgerät anbietet, mit dem man dann eine bevorzugte Laufrichtung der Funksignale herstellen kann.

Ist einmal der Realitätsbezug verloren gegangen, dann kann man ALLES verkaufen, nur die Story muss stimmen.
Und die audiophile (Ein)Bildung erlaubt dann auch genau das zu bestätigen was auch erzählt wurde.


[Beitrag von hifi_angel am 06. Sep 2016, 15:19 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#378 erstellt: 06. Sep 2016, 17:29
Hallo
Neee der Siggi hörts doch!!
Oder zweifelt da jemand?

Wenn Ihr schlechte Ketten, keine Kohle und Schmalz in den Ohren habt ist das doch Euer Problem.

Peter
Jens+
Ist häufiger hier
#379 erstellt: 07. Sep 2016, 05:29

siggi_nuernberg (Beitrag #366) schrieb:
Wie erklärt sich ein Skeptiker (vermeintlich aufgeklärt) diesen Effekt?


Hallo,
vielleicht stimmt mit der Quarzsandfüllung (soll mehr Ruhe ins Klanggbild bringen) was nicht? Feuchtigkeit?
siggi_nuernberg
Stammgast
#380 erstellt: 11. Sep 2016, 16:05
Na logisch höre ich es. Ihr könnt unken wie Ihr wollt.

VG Siggi
8erberg
Inventar
#381 erstellt: 11. Sep 2016, 16:09
Hallo,

is klar...

Peter
Don_Tomaso
Inventar
#382 erstellt: 12. Sep 2016, 08:41

siggi_nuernberg (Beitrag #366) schrieb:
... Die Kabelbrücke versorgte dann entgegen der vorgesehenen Laufrichtung den Tieftöner mit. Bei dem anderen
Lautsprecher war alles "normal" eingespielt. Nach dem Zurückstecken war alles wie normal. Wie erklärt sich ein Skeptiker (vermeintlich aufgeklärt) diesen Effekt?
LS-Kabel Silent Wire LS32, Kabel-Brücke LS 38.

LG Siggi

Mal im Ernst und ohne Quatsch: Kabel haben KEINE Laufrichtung für Strom. Die Blechbrücken für die (völlig nutzlosen) Bi-Wiring-Terminals ebenfalls nicht. Punkt und Aus. Der Rest ist Einbildung.
Das willst du jetzt sicher nicht hören, aber damit ist das Thema meiner Meinung nach vollumfänglich und erschöpfend abgehandelt. Weiterhin viel Spass beim Musikhören, darauf kommts doch an!
siggi_nuernberg
Stammgast
#383 erstellt: 12. Sep 2016, 18:31
Das sehe ich allerdings ganz genau so wie du. Es ist allerdings schon interessant, dass 1/3 der Forumuser einen Unterschied wahrnehmen und
2/3 nicht.
Für mich ist das Thema Lautsprecherkabel eh durch. Jetzt kommt das Stromkabel und die Netzleiste dran.

Übrigens der Satz: "Ich denke, wenn man das HiFi-Hobby wirklich ernsthaft betreiben möchte, sollte man solche dilettantischen Anfängerfehler tunlich vermeiden." kannst du dir bitte sparen.

VG Siggi


[Beitrag von siggi_nuernberg am 12. Sep 2016, 18:34 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#384 erstellt: 12. Sep 2016, 18:34
Hallo,

kauf lieber ein eigenes Kraftwerk, alles andere ist halbe Sache...

Peter
ForgottenSon
Inventar
#385 erstellt: 12. Sep 2016, 18:51

siggi_nuernberg (Beitrag #383) schrieb:

Jetzt kommt das Stromkabel und die Netzleiste dran.


Warum gibt es eigentlich noch keine audiophilen Stromanbieter? Wenn man Abnehmer für entsprechende
Stromkabel und Steckerleisten findet ..... was ist los eOn?


[Beitrag von ForgottenSon am 12. Sep 2016, 18:52 bearbeitet]
siggi_nuernberg
Stammgast
#386 erstellt: 12. Sep 2016, 19:08
Das ist eine Marktlücke, man spart sich den Stromerzeuger in der Garage
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 15. Sep 2016, 11:27
Das Sehnsucht des Menschen nach Glauben...
.JC.
Inventar
#388 erstellt: 27. Feb 2017, 20:23
Ignoranten !
fernhörer
Hat sich gelöscht
#389 erstellt: 27. Feb 2017, 22:16
Heutzutage wird anderes geglaubt...das ganze Kabel u. Stromgedöns ist erst mal out...
siggi_nuernberg
Stammgast
#390 erstellt: 28. Feb 2017, 21:30
ja sehe ich genauso.
8erberg
Inventar
#391 erstellt: 01. Mrz 2017, 08:21
Hallo,

ach daher hat der High-End-Experte aus Dortmund nu neuen Krempel im Programm: http://www.schnerzinger.com/produkte_2_PROTECTOR.html

Ich bin gespannt wie weit der Unfug und Blödsinn sich noch steigern lässt...

Peter
hifi_angel
Inventar
#392 erstellt: 01. Mrz 2017, 13:23
Du nennst es Unfug und Blödsinn, dabei folgt es nur einer einfachen Formel.

Neben der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, dem Planckschen Wirkungsquantum u.a. Konstante gibt es auch eine Audiophile Konstante. Sie ist das Produkt aus dem Intelligenzquotient des Hörers und dem Komplexitätsgrad der Kabel ( AK=IQ x KK ). D.h. je niedriger der IQ Wert ausfällt, desto größer muss der Komplexitätsgrad der Kabel sein. Und genau solche komplexen Kabel bietet Schnerzinger an.D.h. je niedriger der IQ ist desto anspruchsvoller muss das Kabel sein. Schnerzinger erfüllt daher eine Wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft, so dass keiner mehr beim Musikerlebnis nur aufgrund seiner Bildung benachteiligt ist.

Neuste Forschungen und Auswertungen von Beiträgen im OEF ergaben, dass diese Audiophile Konstante für alle Arten von Kabeln gültig ist (also auch bei Stromkabeln, bei Sicherungen, bei Netzwerkkabeln, kurz überall wo Strom durchfließt). Jedoch scheint die Audiophile Konstante nicht für Kabel zu gelten, die der Audiophile nicht sehen kann (z.B. die Innenverkabelung von Geräten und Lautsprechern). Auch im BT lässt sich keine Audiophile Konstante ermitteln. Forscher glauben daher, dass die Audiophile Konstante letztlich vom Sehsinn bestimmt wird.
.JC.
Inventar
#393 erstellt: 01. Mrz 2017, 13:45

hifi_angel (Beitrag #392) schrieb:
.. dabei folgt es nur einer einfachen Formel.


die Formel ist falsch, denn es fehlt der Preis.
hifi_angel
Inventar
#394 erstellt: 01. Mrz 2017, 15:12
Der Preis ist nur eine relative Göße und kürzt sich raus, da Bildung auch Geld kostet.
Soll heißen, investiert man weniger in Bildung muss man teurere Kabel kaufen. Je mehr man in Bildung investiert, desto kostengünstiger sind dann die benötigten Kabel.
----------
Man könnte auch einen weiteren Zusammenhang formulieren. Die Summe aus dem Grad der Bildung und dem Grad der Einbildung ist konstant.


[Beitrag von hifi_angel am 01. Mrz 2017, 15:27 bearbeitet]
MaTel
Stammgast
#395 erstellt: 01. Mrz 2017, 15:35
Warum ist bei HighEnd-Kabel eigentlich kein Licht an den Kabelenden angbracht? Das arme immer wieder an Korngrenzen stoßende Elektron hätte es beim herumirren im dunklen Tunnel dann doch viel einfacher, den Ausgang zu finden.
8erberg
Inventar
#396 erstellt: 01. Mrz 2017, 16:38
Hallo,

genug Goldohren sind nicht blöde und haben Kohle ohne Ende. Was denen fehlt ist einfach nur der technische Hintergrund.

Vielleicht interessiert es die auch nicht, vielleicht haben sie sogar Spaß dran wenn Highend-Drücker um sie herumschleichen wie seinerzeit Schlemihl in der Sesamstraße ( https://www.youtube.com/watch?v=7J2oijo9958 )

Peter
hifi_angel
Inventar
#397 erstellt: 01. Mrz 2017, 16:53
Natürlich ist es so, dass wenn einer einen zu niedrigen IQ hat er auch die Hintergründe nicht verstehen kann. Deshalb ist er nicht blöd, er kann ja nichts dafür, ihm fehlt halt nur Wissen.
Nur wenn der Intellekt es aber erlauben würde, also ein gewisser IQ vorhanden wäre, er aber kein Hintergrundwissen aufbaut, ist er in meinen Augen schön blöd.
hf500
Moderator
#398 erstellt: 01. Mrz 2017, 17:11

8erberg (Beitrag #391) schrieb:
Hallo,
ach daher hat der High-End-Experte aus Dortmund nu neuen Krempel im Programm: http://www.schnerzinger.com/produkte_2_PROTECTOR.html


Moin,
mehr als die Startseite bekomme ich nicht zu sehen. Meine Belaestigungsschutzhelferlein machen da nicht mit, selbst, wenn ich sie teilweise ausschalte (also etwas Scripting erlaube).

Wer seine Seite unsichtbar macht, har es auch nicht besser verdient....

73
Peter
.JC.
Inventar
#399 erstellt: 01. Mrz 2017, 17:29
Hi,


hf500 (Beitrag #398) schrieb:
Wer seine Seite unsichtbar macht, hat es auch nicht besser verdient...


der Link wurde wohl korrigiert.

Warum ich diese Kabel: Industriekabel zum Schalten von Induktivitäten = Relais, Schütze
auf größere Entfernungen >100m) verwende,

kabel

kann man sich vielleicht denken.
Aber ich möchte dazu hier nichts weiter sagen als das: wenn sie nicht besser wären
als die üblichen Kupferlitzen, dann hätte ich sie wieder auf den Kupferschrott getan.
(wo sie herkamen)

Es gibt wohl kaum ein Thema, dass so kontrovers diskutiert wird wie der Einfluss von Kabeln.
(ebenfalls an der Spitze: was klingt besser analog oder digital ?)
Wenn ich jetzt noch erwähne, dass ich die Verschaltung von A/B/A/B/A/B/A/B (Foto) auf AA/BB/AA/BB geändert habe
und man das auch noch hören kann, werde ich virtuell gesteinigt.
fernhörer
Hat sich gelöscht
#400 erstellt: 01. Mrz 2017, 17:43

hifi_angel (Beitrag #392) schrieb:
Und genau solche komplexen Kabel bietet Schnerzinger an.D.h. je niedriger der IQ ist desto anspruchsvoller muss das Kabel sein. Schnerzinger erfüllt daher eine Wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft, so dass keiner mehr beim Musikerlebnis nur aufgrund seiner Bildung benachteiligt ist.


Dann müsste bei Schnerzinger zZ absolute Hochkonjunktur sein.
8erberg
Inventar
#401 erstellt: 01. Mrz 2017, 19:33
Hallo,


und man das auch noch hören kann


Du hörst ja auch Gleichstrom...

Peter
fernhörer
Hat sich gelöscht
#402 erstellt: 01. Mrz 2017, 19:49
Kann man ne Tüte Popcorn u. ein Rähmchen Bier holen?
opionsale
Gesperrt
#403 erstellt: 01. Mrz 2017, 19:49
Nee .J.C.,

deine vielen Bilder aus dem Kinderzimmer erfreuen immer wieder.

Das du so gar keinen Plan hast, wissen die Meisten.
Das du leider ein sehr hohes Sendungsbewusstsein hast, nervt die Meisten.

Spiele doch einfach still.

Oder gehe bitte einmal in ein Kabelwerk.
Schnack mit dem QM und gehe dann nicht mehr über Los.
.JC.
Inventar
#404 erstellt: 01. Mrz 2017, 20:21

opionsale (Beitrag #403) schrieb:
Das du so gar keinen Plan hast, wissen die Meisten.


Dass von dir nichts als dämliche Beleidigungen kommen, ist mir schon klar.
Und lerne mal richtig deutsch schreiben.
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