Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 . 10 Letzte |nächste|
Umfrage
Sind spezielle Lautsprecherkabel besser als "normale" Kabel?
1. Natürlich sind Lautsprecherkabel besser! (37.2 %, 202 Stimmen)
2. Zu normalen Kabeln gibt es keinen klanglichen Unterschied... (62.8 %, 341 Stimmen)
(Zum Abstimmen müssen Sie eingeloggt sein)

Sind spezielle Lautsprecherkabel besser als "normale" Kabel?

+A -A
Autor
Beitrag
Udo
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 21. Sep 2002, 10:57
Seine Antworten sind seine Meinung. Er ist halt etwas extrem. Stereodreieck? Wenn er schon mal eine vernünftige Stereoanlage gehört hätte, dann wüßte er das man hervorragend auch woanders hören kann - man muß sich nicht auf einen Fleck nageln lassen.
Da er sich aber immer wieder widerspricht glaube ich Ihm kein Wort mehr. Alles was er anführt habe ich, und auch andere, ebenfalls ausprobiert. Mit größtenteils genau gegenteiligen Ergebnissen. Das Meßtechnik noch immer nicht alles genau erklären kann weiß inzwischen jeder. Deshalb bemühen sich einige genau das zu tun. Und sie kommen schon inzwischen zu messtechnischen Nachweisen für das bisher nicht Erklärbare. Aber gut informiert ist er auch nicht.
Wenn er wenigstens das was man schreibt verstehen würde. Aber er legts nur so aus wie er`s benötigt und kapiert ) überhaupt nichts. (ich glaube aber er will`s nicht weil Ihm provozieren Spaß macht)
Diskussionen haben mit solchen Menschen keinen Sinn. Ich klinke mich jetzt deshalb hier raus, ich mach ungern Sinnloses.

PS. Deswegen das Thema einfach abzuwürgen ist aber auch keine Lösung. Es gibt ja auch andere die das interessiert. Aber genau das sollte wohl erreicht werden. Danke Herr Despot. Du solltest das ganze Board schließen. Tschüß, hier ist`s mir nicht demokratisch genug.
ehemals_hj
Administrator
#52 erstellt: 21. Sep 2002, 11:00
So, dieser Thread ist nun schon mehr als zwei Monate alt - wir kommen hier auf keinen gemeinsamen Nenner, bevor es noch weiter eskaliert schließe ich den Thread bis auf weiteres.
jewtis
Schaut ab und zu mal vorbei
#53 erstellt: 07. Mai 2003, 19:08
Hi!
Bin neu hier, deshalb erst jetzt ein Kommentar von mir. Ich finde den Hype um die Kabel ziemlich abgehoben.Der eine oder andere sollte mal seine heißgeliebten Lautsprecher etc. öffnen. Was da an Kabelwerk zum Vorschein kommt, spottet jeder Beschreibung.Selbst bei teuersten Modellen findet man Kabel, die mit denen der "Kabelfetischisten" aber auch rein garnichts zu tun haben.
Ich denke mal,das es sich da so verhält, als wenn mir einer erzählt, das er durch eine neue Auspuffblende satte 7 PS Mehrleistung an seinem POLO hätte...nicht spürbar,nicht hörbar und nur unter ausgesprochen konstruierten Bedingungen messbar.
Ich denke, solange man sich an die bekannten pysikalischen Gesetze hält,was den Querschnitt eines Kabels angeht,ist der Rest nur Ausnutzen von wahnhaftem Verhalten einiger Extremisten.
Greetings von Joachim


[Beitrag von jewtis am 07. Mai 2003, 19:10 bearbeitet]
Fuxster
Inventar
#54 erstellt: 07. Mai 2003, 19:32
Also ich weiss nicht ob man den Unterschied zwischen teurem und billigem Kabel hört, aber ich glaube schon das der Querschnitt nen Unterschied macht. Ich habe hier LS-Kabel mit 1,5 mm² Querschnitt, und bei einem Lautsprecher habe ich das ca. 6 Meter weit verlegt, bei dem anderen nur 1 m weit, und man hört einen Unterschied! Also würde ich sagen der Querschnitt macht schon was aus, zumindest wenn man es weiter verlegt...der Rest...mag sein, ich höre es nicht.
Dragonsage
Inventar
#55 erstellt: 16. Mai 2003, 15:00
Sorry erstmal, daß ich noch nicht alle Beiträge gelesen habe, ich möchte hier auch nur meine subjektiven Erfahrungen nach einem Blindtest (jemand wechelt die Kabel und Du selber hörst nur, um für Dich herauszufinden, was Du besser findest).

Gute Kabel lösen m.E. die Musik besser auf, die einzelnen Musikinstrumente bekommen einen exakteren Platz im Raum.

Ich bin aber auch der Meinung, daß es viele andere Einflußgrößen gibt, als nur das Kabel. Von der Quelle bis hin zum Raum muß man (i.d.R.) Kompromisse eingehen. Oftmals kann dann ein gut gewähltes Kabel andere Probleme ausgleichen, sodaß die Ergebnis besser ist als die Summe der Einzelteile.

Daher sollte man Kabel dringend in den eigenen 4 Wänden testen. Ein guter Händler wird das verstehen.

Fazit: es sind bemerkenswerte Unterschiede festzustellen, wenn es um Ortbarkeit geht. Nichts geht aber über das eigene Gehör.

Gruß
DS

PS: Einige in meinem Freundeskreis, die von meiner neuen Verkabelung nichts wußten, meinten bei einem Besuch: Klingt ja großartig - als wäre das Zimmer voller Musik. Hast Du einen neuen CD-Player?

Das merken also auch andere...
Alex8529
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 16. Mai 2003, 15:14

Hi!
Bin neu hier, deshalb erst jetzt ein Kommentar von mir. Ich finde den Hype um die Kabel ziemlich abgehoben.Der eine oder andere sollte mal seine heißgeliebten Lautsprecher etc. öffnen. Was da an Kabelwerk zum Vorschein kommt, spottet jeder Beschreibung.Selbst bei teuersten Modellen findet man Kabel, die mit denen der "Kabelfetischisten" aber auch rein garnichts zu tun haben.
Ich denke mal,das es sich da so verhält, als wenn mir einer erzählt, das er durch eine neue Auspuffblende satte 7 PS Mehrleistung an seinem POLO hätte...nicht spürbar,nicht hörbar und nur unter ausgesprochen konstruierten Bedingungen messbar.
Ich denke, solange man sich an die bekannten pysikalischen Gesetze hält,was den Querschnitt eines Kabels angeht,ist der Rest nur Ausnutzen von wahnhaftem Verhalten einiger Extremisten.
Greetings von Joachim



Hallo Joachim,

habe Deinen Beitrag leider erst jetzt gelesen, Klasse.

Bist ab sofort mein "Kumpel"

Frank
Schumbum
Schaut ab und zu mal vorbei
#57 erstellt: 26. Feb 2006, 22:12
Moin Moin darüber,

meine Meinung darüber ist das jeder seine eigene Meinung haben soll, ob er das Geld in Sündhaft teure Kabel stecken will.

Wenn ihr mal eine andere Meinung lesen wollt dann klickt auf:

www.hifiaktiv.at

Dann klickt auf Sachthemen und dann auf WISSENSWERTES ZUR VERKABELUNG.

Ich habe es aufmerksam gelesen und weiß was ICH zumachen habe.
Den Rest müßt ihr selbst wissen

In diesem Sinne
Schumbum


PS: Liest auch mal das was da sonst noch so Steht, das ist sehr Interessant
BigMischa
Stammgast
#58 erstellt: 27. Feb 2006, 11:35
was mich nur immer sehr verwundert ist, dass wenn man die MEISTEN receiver und verstärker einmal aufschraubt und sich anschaut wie die lautsprecherklemmen von innen angeschlossen sind, man meistens nur relativ dünne drähtchen oder leiterbahnen sieht, nichts mit litze oder so.

in meinen augen ist es quatsch in extrem teure kabel zu investieren. gute kabel sind mit sicheheit kein fehler (also kein klingeldraht verwenden) aber überteure highend kabel sind absolute abzocke.

aus rein technischer sicht gibt es hunderte andere anwendungsbereiche als hifi, in denen es auf korrekte übertragung von hochfrequenten daten (1000kHz und höher) ankommt, und da werden weit weniger aufwendige kabel genommen.

das hifi signal (20Hz - 25kHz [wenns überhaupt so hoch kommt]) ist wirklich noch extrem niederfrequent. eine DSL leitung z.b. fängt mit der datenübertragung bei 150kHz an (am UK0, 110V) und überträgt diese daten ohne signalaufbereitung zwar mit weit weniger leistung aber dafür über mehrere kilometer.

die bereiche in denen kabeldämpfung ganze frequenzen "frißt" werden bei hifi anwendungen nicht erreicht. da sollte man sich eher gedanken machen, ob die beiden parallel liegenden, von wechselstrom durchflossenen leiter keine kapazitäten aufbauen und als kondensator wirken. denn rein theoretisch müsste man die beiden kabel, wenn es um den high end klang geht getrennt von einander führen, oder verdrillen und effektiv abschirmen.


[Beitrag von BigMischa am 27. Feb 2006, 15:51 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#59 erstellt: 28. Feb 2006, 07:39
Man muss ja nur einmal nachsehen, was IN DEN BOXEN für Käbelchen sind! Sogar in sehr teuren. Da helfen die "besten" Kabel davor auch nichts.

Sehr oft sind die Chassis mit recht locker sitzenden Autosteckern angeschlossen.
DAS IST DIE REALITÄT!

Gruß
David
BigMischa
Stammgast
#60 erstellt: 28. Feb 2006, 08:05
...und eine kette ist nur so stark, wie das schwächste glied.

bisher hab ich allerdrings weder die möglichkeit gehabt, noch würde ich mich trauen irgendeine sehr teure box aufzusägen. würde mich aber wirklich mal interessieren, was da so verbaut wird.

hat jemand vielleicht mal aus versehen einen b&w 800er im treppenhaus fallen lassen und ein foto vom innenleben gemacht? ;-) auf der homepage gibt es leider keine fotos vom innenleben.
vcmob
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 28. Feb 2006, 08:19

Man muss ja nur einmal nachsehen, was IN DEN BOXEN für Käbelchen sind! Sogar in sehr teuren. Da helfen die "besten" Kabel davor auch nichts.


Kann ich nur zustimmen. Wenn das Kabel wirklich einen so gewaltigen Einfluss auf den Klang haben sollte wären doch Lautsprecher- und Verstärkerhersteller die ersten, welche damit ihre Produkte damit aufpeppen würden. Bei einer Abnahme von x-Stück dürfte der Aufpreis auch nicht die Welt ausmachen.

Verstärker-Hersteller vom Verstärkerausgang zu den Anschlussklemmen nur "normales" Kabel legt, warum sollte man dann zu den Boxen was anderes nehmen ??

Das gleiche gilt für sündhaft teuere Steckdosen und Anschlusskabel. Der Strom fliesst Kilometerweit bis zur Steckdose über gaaanz normale Stromkabel. Und dann soll der letzte Meter von der Steckdose zum Verstärker mit Voodooo-Kabel was bringen. Ist für mich wirklich etwas unglaubwürdig. Die Filter/Spannungs-Schaltungen in modernen Verstärkern sind so effizient, das sie selbst mit Spannungsschwankungen problemlos fertig werden.

Ciao MoB
kptools
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 28. Feb 2006, 09:09
Hallo,

vcmob schrieb:
Die Filter/Spannungs-Schaltungen in modernen Verstärkern sind so effizient, das sie selbst mit Spannungsschwankungen problemlos fertig werden.

Und genau das ist oft bei high-endigem Gerät nicht der Fall, weshalb sie besonders empfindlich auf "Störungen" jeglicher Art reagieren. Imho decken "Kabel", Filterleisten und ähnlicher Firlefanz bei diesen Mimosen eigentlich nur die fehlerhafte Konstruktion auf.

vcmob schrieb:
Wenn das Kabel wirklich einen so gewaltigen Einfluss auf den Klang haben sollte wären doch Lautsprecher- und Verstärkerhersteller die ersten, welche damit ihre Produkte damit aufpeppen würden.

Stimmt nicht ganz. Sieh Dir mal T&A Verstärker und LS an. Obwohl das auch nur bessere "Baumarktware" ist, sind die Querschnitte der Verkabelung schon recht "ordentlich". Andererseits wissen die Hersteller natürlich um die Schwächen ihrer Komponenten, beim LS z.B. die Frequenzweiche, und das hier aller "übertriebener" Aufwand "Perlen vor die Säue" ist. Aber "the show must go on".

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 28. Feb 2006, 09:11 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#63 erstellt: 28. Feb 2006, 09:37
Man muss eine Box nicht "aufsägen" um deren Innenverkabelung zu sehen. Es genügt der Ausbau des Tieftöners oder - je nach Konstruktion - der Anschlussplatte an der Rückseite der Box.

In den B&W Boxen der 800er Serie (N,S oder D) werden ganz normale und relativ dünne Litzenkabel verwendet und die Chassis sind mit Autosteckern angeschlossen. Und das reicht auch vollkommen! Da gibt es nichts zu kritisieren.

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 28. Feb 2006, 09:37 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#64 erstellt: 28. Feb 2006, 09:44
Man kann die netzseitige Versorgungsspannung bei allen HiFi Elektronikkomponenten mit einem Regeltrafo um bis zu 30% absenken und sie spielen weiter als wäre nichts geschehen. Bei weiterer Absenkung fallen dann meist irgendwelche Relaise ab und die Geräte schalten auf stumm.

Solche Spannungsschwankungen gibt es in der Praxis aber nie! Und selbst wenn es sie gäbe, dann höchstens für ein paar Sekundenbruchteile. Das "merken" die Geräte nicht einmal.

Lasst Euch doch bitte nicht dauernd solchen Schwachsinn einreden! Diese ganzen "Märchen" glauben nur die technischen Laien.

Gruß
David
kptools
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 28. Feb 2006, 10:08
Hallo,

schrieb:
In den B&W Boxen der 800er Serie (N,S oder D) werden ganz normale und relativ dünne Litzenkabel verwendet und die Chassis sind mit Autosteckern angeschlossen. Und das reicht auch vollkommen! Da gibt es nichts zu kritisieren.

Es reicht sicherlich. Trotzdem finde ich es bei LS, die bis zu 20.000,- € das Paar kosten, etwas beschämend, hier Flachsteckhülsen zu verwenden.

Grüsse aus OWL

kp
hifiaktiv
Inventar
#66 erstellt: 28. Feb 2006, 10:26

kptools schrieb:
Hallo,

schrieb:
In den B&W Boxen der 800er Serie (N,S oder D) werden ganz normale und relativ dünne Litzenkabel verwendet und die Chassis sind mit Autosteckern angeschlossen. Und das reicht auch vollkommen! Da gibt es nichts zu kritisieren.

Es reicht sicherlich. Trotzdem finde ich es bei LS, die bis zu 20.000,- € das Paar kosten, etwas beschämend, hier Flachsteckhülsen zu verwenden.

Grüsse aus OWL

kp

Da gebe ich Dir recht, ich würde es wegen der "Freaks" schon nicht machen.

Gruß
David
vcmob
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 01. Mrz 2006, 11:01

Es reicht sicherlich. Trotzdem finde ich es bei LS, die bis zu 20.000,- € das Paar kosten, etwas beschämend, hier Flachsteckhülsen zu verwenden.

Ich finde gar nichts Schlimmes an dieser Konstruktion. Bei einem Defekt ist das Chassis so viel schneller zu wechseln.
Der Hersteller wird schon seine Tests mit angelöteten Kabeln und Flachstecker gemacht haben. Wenn als Ergebnis keine Veränderung im Frequenzspektrum zu finden war, ist dsa doch vollkommen legetim.


Man kann die netzseitige Versorgungsspannung bei allen HiFi Elektronikkomponenten mit einem Regeltrafo um bis zu 30% absenken und sie spielen weiter als wäre nichts geschehen

Kann ich auch bestätigen. Bis 200 Volt (weiter runter ging der Trafo nicht) gab es keine Probleme (sind aber ja nur einfache Harman-Kardon Verstärker). Selbst bei massiven Spannungsschwankungen wenn der Nachbar seine Sauna einschaltete gab es keine Probleme.

Ciao MoB
BigMischa
Stammgast
#68 erstellt: 01. Mrz 2006, 11:07

vcmob schrieb:

Es reicht sicherlich. Trotzdem finde ich es bei LS, die bis zu 20.000,- € das Paar kosten, etwas beschämend, hier Flachsteckhülsen zu verwenden.

Ich finde gar nichts Schlimmes an dieser Konstruktion. Bei einem Defekt ist das Chassis so viel schneller zu wechseln.
Der Hersteller wird schon seine Tests mit angelöteten Kabeln und Flachstecker gemacht haben. Wenn als Ergebnis keine Veränderung im Frequenzspektrum zu finden war, ist dsa doch vollkommen legetim.


na wenn das so ist, ist die ganze kabelreligion sowieso unfug...
kptools
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 01. Mrz 2006, 11:16
Hallo,

kptools schrieb:
....Flachsteckhülsen....


vcmob schrieb:
Ich finde gar nichts Schlimmes an dieser Konstruktion. Bei einem Defekt ist das Chassis so viel schneller zu wechseln.
Der Hersteller wird schon seine Tests mit angelöteten Kabeln und Flachstecker gemacht haben. Wenn als Ergebnis keine Veränderung im Frequenzspektrum zu finden war, ist dsa doch vollkommen legetim.

Selbsverständlich ist das legitim und ausreichend und von einer Lötverbindung halte ich auch nicht viel (sollte Dir vielleicht schon mal aufgefallen sein). Ganz unabhängig von irgendwelchen "Klanggefasel" gibt es einfach optisch und haptisch bessere, ohne Aufwand trennbare Verbindungsmöglichkeiten. Für einen Hersteller, der seine Chassis selber fertigt, sollte es kein Problem sein, hier "andere" Wege zu Gehen.

Grüsse aus OWL

kp
TrottWar
Gesperrt
#70 erstellt: 01. Mrz 2006, 13:50

hj schrieb:
Hier mal eine Umfrage aufgrund eines aktuellen Threads. Meine Meinung zu dem Thema ist, daß hochwertige Lautsprecherkabel klar besser klingen, habe es schon selbst erfahren (müssen) und bin inzwischen 100%ig davon überzeugt. Nie mehr kommt mir ein Standard-Kabel an meine Anlage! ;)


Dito!
Irgendwelche Tests, bei denen krampfhaft versucht wird, das "billige" Standard-Kabel genauso hochzupushen oder das teure Kabel und deren Vorzüge zu eliminieren, bringen mich im alltäglichen Musikhören nicht weiter.
Ich denke, die 8€/m sind gut investiert gewesen, zumal das Baumarkt-Gelumpe oft auch nicht wirklich viel günstiger ist...
BigMischa
Stammgast
#71 erstellt: 01. Mrz 2006, 13:56

Patti15 schrieb:

Ich denke, die 8€/m sind gut investiert gewesen, zumal das Baumarkt-Gelumpe oft auch nicht wirklich viel günstiger ist...


gegen ein solches kabel sagt ja auch niemand etwas. nur ab einer bestimmten preisklasse wird es einfach unsinnig. und zwar nicht aufgrund der spardosen-vernunft sondern aufgrund der physik.

amen
kptools
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 01. Mrz 2006, 14:07
Hallo,

Patti15 schrieb:
....und deren Vorzüge zu eliminieren....

Welche Vorzüge denn genau?
Wobei ich nichts gegen aufwändige Kabel habe. Wenn eine bessere Optik und Haptik (oh, Mann) zu einem vernünftigem und gerechtfertigten Preis zu bekommen sind....so what. Nur an die immer wieder gepriesenen klanglichen Unterschiede kann und will ich nicht (mehr) glauben.

Grüsse aus OWL

kp
hifiaktiv
Inventar
#73 erstellt: 01. Mrz 2006, 17:19
Es ist ja wirklich verblüffend:

Messtechnisch gibt es zwischen den Kabeln nichts, das auf unterschiedlichen Klang hinweisen könnte.

Alle Blindtests sind bisher "schief" gegangen.

Die Fake-Tests (Bluff-Tests) funktionieren dagegen bestens.

Die wenigsten Boxenhersteller verwenden etwas "besseres" als billige Litzenkabel.

In den Aufnahmestudios werden ganz normale Kabel verwendet - jedenfalls nichts "audiophiles".

Auf Bühnen auch nicht.


Somit ist die Frage mehr als berechtigt, wieso immer noch so viele Leute an der "Kabelklang" glauben. Das Gleiche gilt auch für alle anderen umstrittenen Dinge aus dem HiFi-Voodoo Bereich.

Haben die HiFi Magazine wirklich so einen starken Einfluss?

Gruß
David
TrottWar
Gesperrt
#74 erstellt: 01. Mrz 2006, 17:30

hifiaktiv schrieb:


Haben die HiFi Magazine wirklich so einen starken Einfluss?



... wenn man sie denn lesen würde. Tu ich schon aus Prinzip nicht, ist eh nur Werbung drin!
ptfe
Inventar
#75 erstellt: 01. Mrz 2006, 17:39

Patti15 schrieb:

hifiaktiv schrieb:


Haben die HiFi Magazine wirklich so einen starken Einfluss?



... wenn man sie denn lesen würde. Tu ich schon aus Prinzip nicht, ist eh nur Werbung drin!

Dann lies was "Gescheites" :Ich setze mal einen Link aus einem anderen Thread hier rüber http://www.nytimes.c...articles/23down.html...soviel zu Klangunterschieden bei LS-Kabeln

Aber der reine Glaube ist ja bekanntlich stärker als die profanen Ergebnisse der Wissenschaft.


cu ptfe
airzonk!
Stammgast
#76 erstellt: 01. Mrz 2006, 18:10
@ hifiaktiv,

danke für die aufklärenden worte.

ich lasse mich auch gern dazu verleiten sachen zu glauben die man immer und immer wieder ließt. ich will auch niemandem sein teures kabel absprechen. ich aber für meinen teil lege wert darauf das ein kabel ordentlich geschirmt ist und der kontakt zwischen kabel und stecker, sowie zwischen stecker und buchse einwandfrei ist. damit hab ich alles getan...
sicherlich besitze ich auch nicht die elektronik die ein extrem teures kabel rechtfertigen würde, jedoch möchte ich auch ungern diese 50cent spaghettichinchkabel dranhängen.

ich denke einfach dass das preisliche verhältnis von geräten zu kabeln viele zum teuren kabel greifen läßt...


[Beitrag von airzonk! am 01. Mrz 2006, 21:26 bearbeitet]
TrottWar
Gesperrt
#77 erstellt: 01. Mrz 2006, 18:46

ptfe schrieb:

Patti15 schrieb:

hifiaktiv schrieb:


Haben die HiFi Magazine wirklich so einen starken Einfluss?



... wenn man sie denn lesen würde. Tu ich schon aus Prinzip nicht, ist eh nur Werbung drin!

Dann lies was "Gescheites" :Ich setze mal einen Link aus einem anderen Thread hier rüber http://www.nytimes.c...articles/23down.html...soviel zu Klangunterschieden bei LS-Kabeln

Aber der reine Glaube ist ja bekanntlich stärker als die profanen Ergebnisse der Wissenschaft.


cu ptfe


Geh mir weg mit dem Schrott, meine Meinung kann ich mir auch selbst bilden, da brauch ich so nen Geschreibsel nicht!
ptfe
Inventar
#78 erstellt: 01. Mrz 2006, 19:03

Patti15 schrieb:

Geh mir weg mit dem Schrott, meine Meinung kann ich mir auch selbst bilden, da brauch ich so nen Geschreibsel nicht!

Ich zitier mal aus meinem geposteten Link


What we do is kind of dirty and stinky," he said. "We say we are starting with a 12 WAG zip cord, and we position a technician behind each speaker to change the cables out."

The technicians hold up fancy-looking cables before they disappear behind the speakers. The critics debate the sound characteristics of each wire.

"They describe huge changes and they say, 'Oh my God, John, tell me you can hear that difference,'" Mr. Dunlavy said. The trick is the technicians never actually change the cables, he said, adding, "It's the placebo effect."


Ist übrigens auch meine eigene Erfahrung.

Dafür das Du keine einschlägigen Zeitschriften lesen tust, haben dich die Jungs trotzdem ganz gut auf Voodoo geeicht bekommen

cu ptfe
TrottWar
Gesperrt
#79 erstellt: 01. Mrz 2006, 19:15
*mal ganz tief Luft hol*

Also: zum Einen geht es dich rein garnix an, was ich mit meinem Geld mache. Ob ich mir nun für das Geld einen B*****b in der Roten Meile machen lasse oder mir die paar Meter LS-Kabel für kaufe, kann jedem außer mir relativ egal sein!

Ich hab mir nebenbei bemerkt auch was dabei gedacht, wieso ich gerade diese gekauft habe und nicht irgend einen billigen Baumarkt-Schrott, den Leute wie du so hochloben. Und was das ist, ist meine Sache, dazu bin ich dir ebenfalls keinerlei Rechenschaft schuldig!

Und dann nur noch eine Frage am Schluss:
was in aller Welt bildest du dir ein, dir sowas rauszunehmen, von wegen "ham se dich aber gut geeicht" oder "alles über 2,50 für den Meter Kabel ist Blödsinn" oder so sinngemäß? Ich find das ehrlich gesagt eine bodenlose Frechheit, einem mit dem berühmten Hammer eine Meinung einbleuen zu müssen, die schlicht und ergreifend nicht dessen ist!
Ich hab schon Kabelklangunterschiede gehört, als in den ganzen Hifi-Zeitschriften (die ich das letzte Mal vor 15 Jahren gelesen hab...) gerade mal damit angefangen wurde, Biwiring-Blech zu entfernen.

Und noch weit vor dem Mauerfall haben wir schon aus CAT-Kabeln Lautsprecherkabel geflechtet, war immernoch besser als den 08/15 Kram in 1,5mm², den man zu dem Zeitpunkt überall bekommen hat. Aber es ändern sich Zustand, Raum und Zeit, mittlerweile gibts verdammt gute Lautsprecherkabel für relativ wenig Geld, CHORD, Straight Wire, Monitor, Eagle, Oelbach, AIV und wie se alle heißen!

Also hör doch einfach auf, irgendwelchen Leuten (die den Mist eh nicht hören wollen!!!) DEINE Meinung einzubleuen, meine Meinung ist definitiv nicht deine!

Vielleicht bin ich auch durch meinen Patenonkel vorbelastet, der schon zu Zeiten weit vor'm Mauerfall als kleiner "Soundspinner" unterwegs war und mit dem zusammen ich meine ersten Lautsprecher selbst gebastelt hatte. Ich weiß es nicht, ist mir auch egal. Jedenfalls hab ich da erstmals gehört, dass sowohl Querschnittänderungen als auch Verschaltungsänderungen an LS-Kabeln sehr wohl Unterschiede machen können. Und das mit vergleichsweise geringem Budget und vergleichsweise mäßigen Komponenten.
Achso: bevor du jetzt sagst "achso, ein Voodooist in der Familie, alles klar...", er ist gelernter Radio- und Fernsehtechniker, IT-Systemidiot und was weiß ich er noch alles beruflich gemacht hat, hatte sich Anfang der 90er ganz tolle Röhrenpreamps selbst gebaut und anfangs auch alles bis in's 1000e vermessen, bis er gemerkt hat, dass es da doch noch was mehr bei gibt als nur das Messgerät.

Also bitte: nag mich nicht an und lass jedem seine Meinung, auch, wenn's nicht deine ist!
hifiaktiv
Inventar
#80 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:02
@Patti15
Selbstverständlich kannst Du mit Deinem Geld machen was Du willst.

Trotzdem eine Frage: hast Du schon jemals einen Kabelblindtest gemacht? Wenn ja, wie ist der gemacht worden und wie war das Ergebnis?

Und noch eine Frage: wie erklärst Du es Dir, dass bisher noch kein Kabelblindtest "erfolgreich" abgeschlossen werden konnte? Ich habe bereits mit hunderten Leuten welche gemacht - kein Einziger konnte etwas raushören! Die teuersten Kabel wurden gegen Beipackstrippen getestet - leider ohne Erfolg.

Ich bin mir also relativ sicher, dass auch Du im Blindtest "versagen" würdest. Es wäre interessant zu wissen, ob Du danach immer noch an der "Kabelklang" glaubst.

Damit wärst Du allerdings kein Einzelfall. Irgend welche Ausreden gibt es fast immer. Manche Leute vertragen die Wahrheit einfach nicht.

Gruß
David
TrottWar
Gesperrt
#81 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:10

hifiaktiv schrieb:
@Patti15
Selbstverständlich kannst Du mit Deinem Geld machen was Du willst.


seh ich auch so...


hifiaktiv schrieb:

Trotzdem eine Frage: hast Du schon jemals einen Kabelblindtest gemacht? Wenn ja, wie ist der gemacht worden und wie war das Ergebnis?


Siehe oben! Einen direkten Blindtest zwar nicht und auch nicht mit "Pegelausgleich" aber wenn mir ein dickeres Kabel mehr Pegel bringt, ist das für mich schon Unterschied genug... wieso muss ich's dann kaskadieren und genau diesen Effekt (höherer Pegel bei gleicher Lautstärkeregelung, somit mehr Headroom, nur so z.B.) dann als nichtig hinstellen? Nur, damit Händler stärkere Verstärker verkaufen können? Manchmal hab ich so das Gefühl...


hifiaktiv schrieb:

Und noch eine Frage: wie erklärst Du es Dir, dass bisher noch kein Kabelblindtest "erfolgreich" abgeschlossen werden konnte? Ich habe bereits mit hunderten Leuten welche gemacht - kein Einziger konnte etwas raushören! Die teuersten Kabel wurden gegen Beipackstrippen getestet - leider ohne Erfolg.

Wenn man die Vorteile dickerer Kabel gleichwohl mit dem Pegelausgleich z.B. zunichte macht, ist es klar... ansonsten sind die Unterschiede relativ gering, aber vorhanden!


hifiaktiv schrieb:

Ich bin mir also relativ sicher, dass auch Du im Blindtest "versagen" würdest. Es wäre interessant zu wissen, ob Du danach immer noch an der "Kabelklang" glaubst.


das ist aber schön, dass du daran glaubst. Interessiert mich im Prinzip aber nicht die Bohne, da ich mit meiner Anlage Musik höre und nicht dazu da bin, irgendwelche Rechenschaften abzulegen oder Tests damit durchzuführen. Das ist der springende Punkt an der Sache. Und wenn ich's mir auch nur einbilde: NA UND?


hifiaktiv schrieb:

Damit wärst Du allerdings kein Einzelfall. Irgend welche Ausreden gibt es fast immer. Manche Leute vertragen die Wahrheit einfach nicht.

Gruß
David


Und manche Leute - sorry, wenn ich das so sage - labern auch immer den gleichen Mist immer und immer wieder daher! Du kannst meinethalben so viele Blindtests mit Kabeln machen, wie du willst. Denn das, was du den Voodooisten (und dazu zähle ich mich nicht!) nachsagst von wegen "die bilden sich das alles nur ein" gilt andersrum nämlich auch: dein Hirn sagt dir doch schon jetzt, dass es keine Unterschiede geben kann, daher gibts für dich auch keine!
Gibts eigentlich nix Wichtigeres für die Baumarktkabelnutzer, als jeden Kabel-Thread auf's Neue mit "ihr spinnt doch" zuzuspammen? Muss echt die Erfüllung sein, vielleicht sollte ich künftig auch nicht mehr so genau hinhören und auf die Schiene aufspringen...
kceenav
Stammgast
#82 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:55

Patti15 schrieb:
Gibts eigentlich nix Wichtigeres für die Baumarktkabelnutzer, als jeden Kabel-Thread auf's Neue mit "ihr spinnt doch" zuzuspammen? Muss echt die Erfüllung sein, vielleicht sollte ich künftig auch nicht mehr so genau hinhören und auf die Schiene aufspringen...

...Wer "spammt" hier eigentlich?
Dein aggressiver, gewöhnlicher Tonfall entspricht weit mehr als alles andere in diesem Thread dem Niveau, das Du der "Gegenseite" unterstellst...


Ausnahmsweise ohne Grüße

Bernd
berndn
Stammgast
#83 erstellt: 01. Mrz 2006, 21:03

Patti15 schrieb:

gerade mal damit angefangen wurde, Biwiring-Blech zu entfernen.


Oh, sag mir, was soll ich mit den Blechbrücken anstellen?

http://home.wolfsburg.de/neudecker/kabel/LS1.JPG

Zum Thema:

Das Kabel vor den Brücken jedenfalls ist über jeden Zweifel erhaben, das ist "Siemens 07RN OZOFLEX", das beste an LS-Kabel was man für

Geld bekommen kann.....

http://home.wolfsburg.de/neudecker/kabel/LS2.JPG

oder besser gesagt so richtig LS-Leitung isses ja nich , landläufig unter Elektroinstallateuren als "schwere Gummischlauchleitung" bekannt , hier in der Ausführung 5 x 2,5 mm2. Klingt exakt genauso gut wie die Lautsprecher die da dran hängen es zulassen, nicht mehr und nicht weniger. Super Haptik und Optik und die Bodendüse vom Staubsauger gleitet da Klasse drunter . Selbstkonfektioniert. Allerdings ist das Zeug schweineteuer, so ca. 4 Euro der Meter.

@Patti15:

Hast Du eine Baumarktphopie?


Patti15 schrieb:
zumal das Baumarkt-Gelumpe oft auch



Patti15 schrieb:
und nicht irgend einen billigen Baumarkt-Schrott,



Patti15 schrieb:
nix Wichtigeres für die Baumarktkabelnutzer, als jeden


Unter wissenschaftlichen, sprich elektrotechnischen Gesichtspunkten klingt das Baumarktkabel genauso wie anderes LS-Kabel auch.


Patti15 schrieb:
Denn das, was du den Voodooisten (und dazu zähle ich mich nicht!) nachsagst von wegen "die bilden sich das alles nur ein" gilt andersrum nämlich auch: dein Hirn sagt dir doch schon jetzt, dass es keine Unterschiede geben kann, daher gibts für dich auch keine!


Umgekehrt könnte jemand behaupten, dein Hirn sagt dir doch schon jetzt, dass es Unterschiede geben kann, daher gibts für dich auch welche! Und von der dahintersteckenden Physik gesehen ist das halt Voodoo, daß es "anders" klingen soll.

Grüße

Bernd


[Beitrag von berndn am 01. Mrz 2006, 21:05 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#84 erstellt: 01. Mrz 2006, 21:03
@Patti:

mein Gott, hol mal tief Luft und komm mal wieder runter - Dein Puls ist bestimmt schon über 200 - das ist nur ein Forum - immer schön geschmeidig bleiben ...

@kceenav: ganz Deiner Meinung - wer im Glashaus sitzt ...

andererseits ists ziemlich unterhaltsam

... komisch - als "SelbstNichtkabelklanghörer" komme ich beispielsweise mit zweien die da doch was hören ganz dufte zurecht - alles eine Frage des Umgangs/Respekts untereinander ...


[Beitrag von hal-9.000 am 01. Mrz 2006, 21:19 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#85 erstellt: 02. Mrz 2006, 10:41
@Patti15
Schade, dass man mit Dir nicht in Ruhe diskutieren kann. Bist Du immer so aggressiv?

Du schreibst, dass wir immer "den gleichen Mist labbern".
Das sehe ich eher umgekehrt, denn wir haben schon Einiges hinter und, nämlich aufwändig gestaltete Blindtests, um der Sache wirklich auf den Grund zu kommen.

In Deinem Fall handelt es sich nur Behauptungen, ohne Beweis und ohne dass Du je damit Aufwand gehabt hast.

Aber lass' Dir Deinen Glauben nicht nehmen. Offensichtlich brauchst Du ihn, um glücklich zu sein.

Gruß
David
TrottWar
Gesperrt
#86 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:40

hifiaktiv schrieb:
@Patti15
Schade, dass man mit Dir nicht in Ruhe diskutieren kann. Bist Du immer so aggressiv?


Man kann mit mir sehr gut diskutieren, allerdings werde ich zugebebenermaßen wütend, wenn man versucht, mir eine Meinung aufzudrücken, die ich selbst nicht habe. Sowas empfinde ich als Bevormundung und als kleines Kindchen möchte ich nicht abgetan werden.


hifiaktiv schrieb:

Du schreibst, dass wir immer "den gleichen Mist labbern".
Das sehe ich eher umgekehrt, denn wir haben schon Einiges hinter und, nämlich aufwändig gestaltete Blindtests, um der Sache wirklich auf den Grund zu kommen.


aber es geht überhaupt nicht um diese Blindtests, davon kann man auf der Welt so viele machen, bis es nur noch Blindtests gibt. Viel wichtiger ist für das Musikhören und nichts anderes!


hifiaktiv schrieb:

In Deinem Fall handelt es sich nur Behauptungen, ohne Beweis und ohne dass Du je damit Aufwand gehabt hast.


ich hab schon bemerkt, dass das Forum mit aller Gewalt in die Richtung "es gibt keinen Kabelklang, wer was anderes behauptet, wird mundtot gemacht und so lange genervt, bis er den Mund hält" gelotst wird. Ich finde das sehr schade, gerade, weil man eben doch darüber diskutieren kann. Nur halt nicht auf die Brecheisenmethode, die so gern angewendet wird...


hifiaktiv schrieb:

Aber lass' Dir Deinen Glauben nicht nehmen. Offensichtlich brauchst Du ihn, um glücklich zu sein.

Gruß
David


genau das meine ich. Was gibt dir das Recht, so aggressiv über meinen Glauben, mein Wesen oder meine Person ansich zu urteilen? Wenn deine Blindtests nach einem ähnlichen Muster ablaufen, wundert mich überhaupt, dass es Leute gibt, die sich neutral an die Sache rantrauen und sich auf dieses Spielchen von dir einlassen.
Noch dazu würde mich nicht wundern, wenn da ebenfalls "gedreht" wird, wäre sicherlich nicht das erste Mal. Behaupten kann man viel... und nein, das soll keinesfalls aggressiv klingen, ich hab nur meine berechtigten Zweifel, ob das ganze Thema noch in die neutrale Richtung gelotst wird.
Leute, die ganz offensichtlich Unterschiede hören, werden entweder totdiskutiert oder sonstwie mundtot gemacht! Mir ist es ja auch relativ egal, wer was hört, wer was für Komponenten daheim stehen hat oder wer womit seine Freizeit verbringt, aber ich finde es eine bodenlose Frechheit, sich von irgendwelchen Leuten anpöbeln oder editieren lassen zu müssen, nur, weil man eine andere Meinung hat.
Und klar wird man irgendwann aggressiv, denn sobald irgendwo im Forum das Thema KABEL fällt, loggen sich doch sofort genau immer und immer die gleichen "Freaks" ein, um dieses Thema todzudiskutieren. Einer fehlt da übrigens noch, wird aber bestimmt nicht mehr lange auf sich warten lassen...

Ich bestreite nicht, dass es andere - vielleicht auch probatere - Mittel der Klangoptimierung gibt, aber das Fitzelchen Unterschied total außen vor lassen zu wollen, empfinde ich als Blödsinn vor dem Herrn!

Und nun drischt halt auf mich ein, ich hab 'nen breites Kreuz, ich kann das ab
hifiaktiv
Inventar
#89 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:01
Patti15 Schrieb:

Noch dazu würde mich nicht wundern, wenn da ebenfalls "gedreht" wird, wäre sicherlich nicht das erste Mal.

Ich hoffe, dass Du das jetzt anders gemeint hast als ich es verstanden habe!

Gerade beim letzten umfangreichen Test vor knapp 14 Tagen (den Bericht findest Du hier im Forum unter Blindtestwochenende in Wien) waren 2 neutrale Personen dabei, die jeden Handgriff kontrolliert haben. Eine davon war die Lebensgefährtin der Testperson. Zu beanstanden gab es während der 2 Tage absolut nichts.

Falls Du in diesem Thread liest, wirst Du auch die von mir heute vormittag eingesetellte Stellungnahme der Testperson finden. Leider sind das immer nur die üblichen Ausreden, nachdem die Tests nicht das gewünschte Ergebnis gebracht haben.

Gruß
David
lilux
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:07
Hallo David,

ich dachte schon das Du verloren gegangen bist. Hast ja längere Zeit nichts geschrieben im Forum.
Nun bist Du ja wieder "back in Town" und kämpfst auch gleich weiter erfolglos an der Kabelfront. Du
wirst Dir noch einen Herzanfall holen. Soviel Aufwand hat das Thema nicht verdient.

Gruß
Olaf
hal-9.000
Inventar
#91 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:09
Hi Patti15,

Das Problem ist doch, dass alles auf das "Nichtvorhandensein" von Kabelklang hinweist. Sobald es drauf ankommt, hören alle keinen Unterschied - auch die, die wie Du felsenfest behaupten es gibt ihn.

Von Seiten der Kabelhörer kommt (so lange ich hier lese, vorher hab ich mich damit gar nicht beschäftigt) als EINZIGES Argument "ich hörs doch". Selbst das konnte bisher durch nichts, aber auch gar nichts und niemanden belegt/bewiesen werden - nicht mal in den Hörtests, da brauche ich gar nicht mal von Messungen sprechen.
Wieso denn das? Wo sind die für alle nachvollziehbaren Argumente "pro Kabelklang"?

Ich werde demnächst auch bei einem Freund mal Kabeltests (blind und nicht blind) durchführen - bin echt mal gespannt. Und wenn ich dann was hör', geb ichs auch zu ...

Ansonsten kann jeder an seiner Anlage anstöpseln was er will, da bin ich voll bei Dir.
Ich könnte im Übrigen auch Aussagen wie: "Kabel A klingt feinzeichnender als Kabel B ..." (oder so ähnlich) als "missionieren" auffassen, soviel zu diesem Vorwurf.


Und nun drischt halt auf mich ein, ich hab 'nen breites Kreuz, ich kann das ab

das bringt auch keinen weiter ...


Leute, die ganz offensichtlich Unterschiede hören, werden entweder totdiskutiert oder sonstwie mundtot gemacht!

nein, finde ich nicht. Es fehlen dann nur (wie oben geschrieben) die Argumente.

Grüße
Mario

PS: Ich selbst hatte auch schon ein 200€ Kabel von "van den Hul" zw. CDP und Amp - hab selbst im "Sichttest" nichts gehört (da brauchte ich nicht mal einen Blindtest). Ausser Optik nichts gewesen - und Kabel will ich nunmal nicht sehen ...


[Beitrag von hal-9.000 am 02. Mrz 2006, 12:28 bearbeitet]
DIDID
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 12. Mrz 2006, 12:27
Hallo Patti15,

ich habe damals den Beginn des Kabelklanghörens div. Netzfilter
und div. Breitbandlautsprechern miterlebt.

Selbst komme ich von der Bastelszene und habe mir um ca. 1975
herum die theor. Grundlagen zu Verstärkern, und Lautsprechern
angeeignet. Damals konnte z.b. fast niemand etwas mit VAS,
Qt,Qe usw. anfangen. - Ein ideales Umfeld für Betrüger und
Scharlatane um an das Geld der geneigten Kundschaft heranzukommen. Es mussten nur möglichst plausibel klingende
abstruse phys. pseudo-Gesetzmässigkeiten als "Grund"
erfunden werden, und der Rubel rollte.

Nach einem äusserst üblen Betrugsfall, dem ein Bekannter
aufgesessen war, habe ich mich überhaupt nicht mehr um diese
Szene gekümmert.

Erst jetzt wieder nach ca. 25 Jahren wagte ich wieder einen
Blick. - Was sich da offenbart mit "entkoppelten" Kabeln, Klangschälchen usw. - schlimmer denn
je. Ach ja aktuell sind die Breitbänder auch schon wieder.
nach 20-25Jahren kann man es ja wieder einmal versuchen....

- Liegt es an unserer Zeit, dass Zuflucht in der
esoterischen Ecke gesucht wird, weil gesellschaftl.
Umwälzungen alles unsicher erscheinen lässt ?

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es oft hilft Abstand
von der Sache zu nehmen und einmal das Ganze aus eigener
Entfernung zu betrachten.

Gruss Dietmar
TrottWar
Gesperrt
#94 erstellt: 12. Mrz 2006, 13:11
Ich klink mich aus, denn was ich höre, dazu muss ich wirklich niemand mehr Rechenschaft ablegen. Hört ihr, was ihr hören wollt oder könnt, ich tu das Meinige!
Potztausend
Neuling
#95 erstellt: 12. Mrz 2006, 22:49
Hallo,

bevor ich Euch sage, wo das war, muss ich mir erst noch meine Anlage zusammenstellen und (billigst) kaufen, danach bekomme ich wahrscheinlich Hausverbot. Momentan meint man noch, man kann an mir viel Geld verdienen. Das soll auch noch einen Moment so bleiben. Aber versprochen, ich werde Euch das Geschäft nach dem Deal verraten.

Im übrigen, die Anekdote war keine Phantasie, genauso hat es sich zugetragen ... 45 Meter waren zu wenig ... 50 Meter wurden gebraucht ...!

Grüsse
KSTR
Inventar
#96 erstellt: 13. Mrz 2006, 05:16
Moin...

Physikalisch und messtechnisch betrachtet:

+ Kupfer leitet gut
++ Silber leitet besser
- Kupfer wie Silber oxidieren
-- Kupferoxid ist ein Halbleiter
+ Silberoxid ist ein Leiter
+ Massivdraht hat wenig Oberfläche wie Litze gleichen Querschnitts
+ Starquad hat die beste Balance aus Induktivität, Kapazität und Störungsunempfindlichkeit, danach kommt Twisted-Pair, Coax und am Schluss Parallel-Leitung. Im Elektrosmog-Zeitalter manchmal wirklich ein Faktor, leider (wenn der Amp in der Hinsicht nix taugt).

Aber vor allem: Ein Kabel ist nur so gut wie seine Verbindung zu den Steckern; eine Verbindung, die nicht oxidieren soll muss gasdicht sein.
Stecker <--> Buchsen, und Polklemmen, dto.

Skin-Effekt, Wellenwiderstand und dergl. spielen keine Rolle. Oder zumindest ganz sicher nicht, wenn alles andere passt.

Die Länge (vielmehr Kürze) und der Querschnitt machts, abgesehen von der Problematik der Steckverbindungen. Wenn eine Verkabelung eine Widerstand über alles (also, incl. Steckverbindung/Verschraubung) von weniger als 2%-3% der LS-Impedanz hat und dieser auch in sich stabil ist, ist man weit auf der sicheren Seite, dann kommt auch ein hoher Dämpfungsfaktor des Verstärkers wirklich zum Tragen.

In Boxen wie in Amps intern gehören alle Kabel natürlich möglichst GUT mechanisch verbunden & gelötet. Die üblichen Autosteckverbinder sind reine Produktionserleichterung. Wer ein Chassis später tauschen will, sollt ja wohl einen Lötkolben haben, und auch wirklich löten können...


Resumee:
1) Kurz & Dick
2) Verlötete Stecker, wirklich stramm sitzende Bananen-Büschelstecker, evtl. vergoldet
3) Kontaktflächen beim Montieren sauber halten (worst case: Kupferlitze von schwitziger Hand verdrillen, dann in die Polklemme verklemmen)
...und alles wird gut, bei typischem Equipment (LS und Amp)

LS-Entwickler designen ihr Zeugs immer für einen bestimmten Innenwiderstand (d.h. einen bestimmten Dämpfungsfaktor), und der ist eben nicht Null. In der Anwendung ergibt sich der Innenwiderstand aus dem des Amps und dem des Kabels. Deswegen gibt es Fälle, in denen ein hochohmigeres, "schlechtes" Kabel besser ist als ein "zu gutes". Wenn ein Kabel also nicht INSGESAMT zum System passt, ist es für genau dieses System halt leider ein suboptimales Kabel (und die Unterschiede sind trotzdem kaum feststellbar). Nicht mehr und nicht weniger -- aber den "Kabelklang" als solchen gibt es nicht...

Grüße, Klaus
Signature
Inventar
#97 erstellt: 13. Mrz 2006, 16:22

Sicherlich spielt für mich auch die Optik meiner Anlage eine gewisse Rolle und ich würde mir keine giftgrünen Kabel dranhängen!

Ich würde das schon machen. Mir persönlich ist es egal wie's aussieht - hauptsache es klingt gut.

Gruß
- sig -
gangster1234
Inventar
#98 erstellt: 14. Mrz 2006, 20:26
Zunächst müßte mal geklärt werden, was ein "normales" Kabel ausmacht und was ein "spezielles" !?!

Wo liegt die Grenze, ab der der User geneigt ist, sehr viel Geld auszugeben ?

Und warum ?

gruß gangster
Signature
Inventar
#99 erstellt: 15. Mrz 2006, 09:21

Zunächst müßte mal geklärt werden, was ein "normales" Kabel ausmacht und was ein "spezielles" !?!


Entweder "Aufbau und verwendete Materialien" ...

oder

... oder Optik und Haptik ...

oder

... eine Kombination aus beiden.


Wo liegt die Grenze, ab der der User geneigt ist, sehr viel Geld auszugeben ?

IMO gibt es keine.


Und warum ?

Das mußt Du Diejenigen fragen, die eine 5-stellige Euro-Summe in ein LS-Kabel investieren. Wenn Du genug Kohle hast, ist es wohl einfach cool.


Gruß
- sig -
OpenEnd
Stammgast
#100 erstellt: 15. Mrz 2006, 10:31
Viel Geld für Kabel kann man doch nur ausgeben, wenn man es hat. Kredit wird man wohl von keiner Bank für ein Kabel bekommen, sofern man keine Bonität besitzt. Also trifft der Kabelkauf keine Armen. Ein Bekannter von mir hat sich ein Netzkabel von NBS für mehrere tausend Franken gekauft. Der Unterschied war für mich nur marginal. Fast unhörbar. Ich habe auch nur mit dem Kopf geschüttelt und ihm gesagt, was man für dieses Geld alles an der Endstufe hätte machen können. Er ist aber glücklich mit dem NBS. Freut mich für ihn.

Grüße vom Charly
kptools
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 15. Mrz 2006, 10:36
Hallo,

OpenEnd schrieb:
Der Unterschied war für mich nur marginal. Fast unhörbar.

Im Vergleich zu was?

Grüsse aus OWL

kp
OpenEnd
Stammgast
#102 erstellt: 15. Mrz 2006, 12:02

kptools schrieb:
Hallo,

OpenEnd schrieb:
Der Unterschied war für mich nur marginal. Fast unhörbar.

Im Vergleich zu was?

Grüsse aus OWL

kp


Im Vergleich zu einem Netzkabel, welches mit Straight Wire Kabel aufgebaut ist. Das Straight Wire kabel habe ich jetzt zu Hause liegen und benutze es nicht, da bei mir das Sun-Audio Netzkabel besser tönt, obwohl es viel billiger ist.

Grüße vom Charly
Albus
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 15. Mrz 2006, 14:08
Tag,

dann versuche ich eine Antwort zu sagen, was ein so genannt normales LS-Kabel ist (somit Bezugskabel).

Normal (sogenannt 0,75 qmm) ist für einfache Ansprüche ein Kabel als LS-Kabel dann, wenn es folgende Eigenschaften aufweist:
Es ist AWG Litze aus DEL, d.h. Deutsches Elektrolytkupfer für Leitzwecke, mithin 99,5 % reines Kupfer; Leiterwiderstand und Leiteraufbau unter VDE 0295, Leiter aus blanken oder verzinnten Kupferdrähten, mehrdrähtig (nicht eindrähtig, feindrähtig, feinstdrähtig); AWG Nr. 18, bestehend 7x26 AWG, Leiteraufbau 7x0,404, Leiterquerschnitt 0,897 qmm, Leiterwiderstand 19,2 Ohm/km, Induktivität 0,6 µH/m, Kapazität 120 pF/m(1 kHz), Parallelleitung.

Für gehobene Ansprüche gilt als Normal-LS-Kabel (sogenannt 4 qmm):
AWG-Litze aus DEL; Aufbau und Leiterwiderstand unter VDE 0295, wie oben; AWG Nr. 12, bestehend aus 65x30 AWG, Leiteraufbau 65x0,254, Leiterquerschnitt 3,292 qmm, Leiterwiderstand 5,7 Ohm/km, Induktivität 0,6 µH/m, Kapazität 110 pF/m(1 kHz), Parallelleitung.

Derartige LS-Kabel gibt es als LS-Kabel von diversen ausgewiesenen Herstellern, wie Belden, Klotz, CEAM, ...

Spezielle Lautsprecherkabel, was ist damit gemeint? Vielleicht "High Definition Multi Series Professional Speaker Cables" von Mogami: Part No. 2972, 3103, 2919, 2921, 3104, 2941 - die Spezifikationen kann man im Internet-Katalog der Mogami nachsehen.

Oder wovon ist überhaupt die Rede?

MfG
Albus
Signature
Inventar
#104 erstellt: 15. Mrz 2006, 14:13

Oder wovon ist überhaupt die Rede?

Ich denke mit "speziell" ist "besonders hochwertig" gemeint, also z.B. LS-Kabel aus Reinsilber und/oder mit einem speziellen Aufbau wie die Black&White's.

Gruß
- sig -
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 . 10 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Lautsprecherkabel,Cinch kabel,stecker
junior_audiophylist am 16.03.2003  –  Letzte Antwort am 16.03.2003  –  3 Beiträge
Datenkabel als Lautsprecherkabel?
T+A_Rüni am 06.11.2006  –  Letzte Antwort am 18.02.2008  –  35 Beiträge
Welche Lautsprecherkabel?!?
Primo am 25.02.2003  –  Letzte Antwort am 27.02.2003  –  22 Beiträge
lautsprecherkabel
Volker_Walther am 20.09.2021  –  Letzte Antwort am 14.10.2021  –  13 Beiträge
Feinsilber-Lautsprecherkabel
medizinmann70 am 01.02.2005  –  Letzte Antwort am 03.02.2005  –  5 Beiträge
XLR besser als Chinch / Klinke ?
Labtec123 am 09.02.2011  –  Letzte Antwort am 30.06.2022  –  32 Beiträge
Gold CDs vs. normale CDs
Volkmar am 15.11.2003  –  Letzte Antwort am 16.11.2003  –  6 Beiträge
Teuer = Besser ???
Sophie am 18.05.2003  –  Letzte Antwort am 18.05.2003  –  5 Beiträge
Richtiges Lautsprecherkabel
Strange-101 am 22.03.2014  –  Letzte Antwort am 21.04.2014  –  1228 Beiträge
Eine Lautsprecherkabel frage
fischpitt am 07.03.2004  –  Letzte Antwort am 16.03.2004  –  7 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.828 ( Heute: 1 )
  • Neuestes Mitgliedcharisvangundy
  • Gesamtzahl an Themen1.556.672
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.663.041

Hersteller in diesem Thread Widget schließen