Tieftonunterstützung für meine Studentenbude

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vielefragen123
Inventar
#1 erstellt: 14. Nov 2016, 01:47
Hallöchen,
nach längerer Forenabstinenz auf Grund meines Abiturs und Umzugs nach Aachen zwecks Studium, bin ich aktuell dabei meinem Lautsprecher-Hobby wieder nach zu gehen.
Jetzt zur aktuellen Situation:
Ich bin in eine WG gezogen und habe dort ein recht kleines Zimmer ergattert, was mich aber durch Küche, großes Wohnzimmer, etc nicht weiter stört.
Aktuell läuft ein Pärchen Acron 310 C an einem ähnlich alten Rotel AVR.
Zur Aufstellung komme ich gleich. Zuerst der Fragebogen, da der wie ich finde vieles vereinfacht:

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll? -> etwa 10m² (4x2,5 m)

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage? -> so viele wie nötig, idealer Weise 2

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich) WG_Aachen

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden? lieb wären mir bis 300€, da nur Holz, Chassis und Kleinzeug anfallen sollte.

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen? Acron 310C

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben? Lautsprecher an Rotel AVR

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches? Sam 300D

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden? so kompakt wie möglich, lieber mehrere kleine als ein großer

-Wie laut soll es werden? Zimmerlautstärke, meistens darunter. Ich möchte weder meine Mitbewohner noch die anderen Mieter im Haus stören

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung? Musik

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt? lieber Präszie als Tief

-Welche Musikrichtung wird gehört?. Eigentlich alles durcheinander. Häufig Rock, aber auch Charts oder elektronisches. Je nach Lust und Laune

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ? Ja, ist eingeplant. MiniDSP 2x4 ist vorhanden, aktuell habe ich damit die Acrons leicht an den Raum angepasst

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ? U-mik ist vorhanden

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird? Eigentlich nicht, ich bin für alles zu haben

Was suche ich also?
-> ich suche nach einer dezenter Tieftonunterstützung. Sie muss nicht laut können.
Wo stehen meine Lautsprecher? -> Rechts & links neben dem Regel. (Lautsprecherständer bin ich aktuell dran) Hörplatz ist auf dem Bett. Das ist leider nicht ideal, anders geht es leider nicht wegen der Größe des Raumes. Dazu kommt, dass ich Basotec-Platten schon bestellt habe, weil ich plane die Raumakustik zu optimieren.
Zu meinem aktuellen Stand was die Planung angeht.
Ich habe bereits ein bisschen mit REW rumgespielt und dort war die bisher beste Lösung 1 Subwoofer auf der zum Fenster gewanten Seite des Regels & ein Subwoofer gegenüber am Fußteil des Bettes. (Dieser mit Delay, evtl invertiert, je nach dem wie er sich misst)
Da der Platz kostbar ist, favorisiere ich aktuell eine CB-Lösung, gerade weil genug Verstärkerleistung vorhanden sein sollte und ich dank miniDSP aktiv entzerren kann.
Ich hätte noch 2 12-280/W aus einem alten Projekt, habe den Gedanken an die aber relativ schnell verworfen, weil ich denke, dass 2x 12" auf 10m² reine Platzverschwendung wäre.
Ich habe auch schon an den TB W6-1936 gedacht, kann mich aber nicht wirklich entscheiden.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen und mich nicht allzu umständlich ausgedrückt
Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von vielefragen123 am 14. Nov 2016, 01:51 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#2 erstellt: 14. Nov 2016, 19:36
Membranfläche und verschiebe Volumen ist durch nichts zu ersetzen.

Ich versteh aber das du da nichts großes haben willst. Hast du schon an zwei Sub-W8Q mit dem Ovalen Tangband Chassis?
Wenn die zu groß sind dann evtl den Sub-W69Q (mit dem W69-1042J) der geht halt ned so tief.

Der Rechorn D-165 ist schön günstig und braucht auch nicht viel Volumen


[Beitrag von Viper780 am 14. Nov 2016, 19:38 bearbeitet]
vielefragen123
Inventar
#3 erstellt: 14. Nov 2016, 21:28
Erstmal danke für deine Antwort
Die Geschichte mit Membranfläche und Verschiebevolumen ging mir auch schon durch den Kopf, hätte ich mehr Platz würde sicherlich auch etwas größeres kommen. Aber so wie es ist, ist der Platz leider sehr beschränkt.
Ja, an die ovalen TBs habe ich auch schon gedacht, das Problem ist, dass die für meine Situation beste Möglichkeit auf ausreichend Volumen zu kommen ein Gehäuse ist, dass eine große Front bietet und dafür weniger tief geht. Gerade am Fußende vom Bett ist das wichtig, weil ich da auch beim Arbeiten am Schreibtisch nahe komme. Je "flacher" desto besser.
Zum Thema Reckhorn: wenn ich für meinen höheren finanziellen Aufwand auch entsprechend mehr bekomme bin ich durchaus bereit auch Geld auszugeben.
Ich habe auch schon mit etwas unkonventionelleren Ideen gespielt, wie etwa das Bücherregel gegenüber vom Bett auf die Gehäuse zu stellen & dann dort Rudelweise 6"er zu verbauen. Allerdings sah das in REW fürchterlich aus. Aus dem selben Grund wurde auch die Idee verworfen, die TTs in die Lautsprecherständer zu integrieren.

Kurzum: Der Grund, warum ich diesen Thread erstellt habe ist, dass ich hoffe, dass wir zusammen auf eine individuelle Lösung kommen, auf die ich alleine nicht gekommen wäre. Solange es funktioniert kann es gerne auch noch so verrückt sein.
Ich könnte ggf. auch auf 4DSP-Kanäle für den TT-Bereich erweitern wenn es nötig werden sollte.

Grüße
Thomas
Kyumps
Inventar
#4 erstellt: 14. Nov 2016, 21:57
Ich würde da auch über 4-8 reckhorns aktiv entzerrt auf etwas Tiefgang im GG nachdenken.
Ist im Budget zwar etwas knapp aber flexibel gestaltbar.
Und wenn man einen Erfahrungsbericht schreibt gibt's Rabatt


[Beitrag von Kyumps am 14. Nov 2016, 22:16 bearbeitet]
vielefragen123
Inventar
#5 erstellt: 14. Nov 2016, 22:26
8Stk würde auch 8 verschiedene GEhäuse bedeuten, da bezweifele ich, dass ich die untergebracht bekomme. Außerdem steigen mit jedem weiteren Gehäuse die Kosten fürs "Kleinzeug", wie Spikes, Granitplatten, etc...
Was sich ganz gut simuliert wäre so etwas hier:
Aufstellung_aachen_1
Was in Richtung Zahnlücke unter dem Schreibtisch gehen würde.
Der nächste Punkt ist, dass die Acrons gemessen 60Hz f3 spielen und dann mit vergleichsweise steile Flanke abfallen. Entzerren wollte ich die nicht, da ich den alten Chassis keinen extra Hub zumuten möchte.
Es geht also um den Frequenzbereich bis etwa 80Hz, dann könnte ich die Acrons angenehm trennen. Ortbarkeit ist also kein Problem, Heimkino-Tiefe muss auch nicht erreicht werden, da es wirklich rein um Musik geht. (Wie sich das dann mit dem Druckkammereffekt macht ist die nächste Sache)

Edit:
Alternative gefunden:
Aufstellung_aachen_2
Das Problem hierbei: der eine TT würde unter dem Bett landen und da kann ich nicht einschätzen in wie fern da die simulation zutreffend ist. Auch der Peak um 85Hz müsste digital entfernt werden
Vorteil hierbei wäre die flach abfallende Flanke


[Beitrag von vielefragen123 am 14. Nov 2016, 23:57 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#6 erstellt: 15. Nov 2016, 09:51

vielefragen123 (Beitrag #5) schrieb:
8Stk würde auch 8 verschiedene GEhäuse bedeuten,

nicht zwingend. Man könnte auch alle 8 in ein GEhäuse verfrachten. Macht jetzt für dich keinen Sinn aber möglich ist das.
Bei der von dir simulierten Aufstellung kommst du sowieso schon auf 4 Gehäuse, waurm dann nicht jeweils 2 Chassis impulskompensiert aufgebaut...
Oder nur 4 einzelne und mal ne Simulation machen ob dir davon die Lautstärke reicht
vielefragen123
Inventar
#7 erstellt: 15. Nov 2016, 11:43
Die Lautstärke ist kein auswahkkriterium, da ich in 85% der Fälle unter zimmerlautstärke höre.
Sowas wie alle 8 in ein Gehäuse hatte ich vor erstellen des Themas schon simuliert und deswegen schnell verworfen.
Impulskompensiert ist wirklich eine Überlegung wert.
Da setzte ich mich bei Gelegenheit mal ran und simuliere mal ein Gehäuse
Kyumps
Inventar
#8 erstellt: 15. Nov 2016, 11:47
ich wollte mit den "8 in eins" nur verdeutlichen dass du die Chassis beliebig in Gehäuse stecken kannst wie es dir passt un nicht jedes Chassis sein eigenes Gehäuse braucht.
Die Rudelbildung ist also ganz dir überlassen
vielefragen123
Inventar
#9 erstellt: 15. Nov 2016, 16:11
Der Reckhorn gefällt mir als Chassi zumindest schonmal.
Klein, sieht halbwegs robust aus und hat wie ich finde durchaus ansehnliche TSPs. Dazu kommst dann noch der günstige Preis was für ein Vorhaben wie meines wirklich gut, da ich so durch vergleichsweise viele Chassis variabel bin.
Ich werde jetzt mal verschiedene Gehäuse durchsimulieren, wobei ich meinen persönlichen Liebling, das Horn, außen vorlassen werde, weil das ganz sicher platztechnisch nicht unterzubringen sein wird. Die Idee mit dem Horn unter meinem Bett hatte ich schon, habe sie aber bewusst wieder verworfen.
Aktuell steht also auf meiner Agenda:
-Lautsprecherständer bauen. Wenn alles gut läuft bekomme ich die kommendes Wochenende zumindest im Rohbau fertig.
- Gehäuse simulieren: ( CB, BR, impulskompensiert, dipol (aus Interesse))

Ich denke, wenn ich entsprechende Simulationen habe, dann fällt bei deren Vergleich die Entscheidung einfacher.
Grüße
Thomas
Kyumps
Inventar
#10 erstellt: 15. Nov 2016, 16:24
optisch sind mängel wie der billige korb, die hässlichen Schrauben und die schlechte Verklebung der Sicke zu bachten.
An den Punkten gewinnt der keinen Schönheitspreis.
20160815_162536
vielleicht hilft dir das kleine Bild von mir die Punkte mit deinem Sinn für Schönheit auszuwerten
Viper780
Inventar
#11 erstellt: 15. Nov 2016, 16:55
Müssen die LS auf der Komode stehen? Was ist wenn du den Subwoofer auch gleich als LS Ständer verwendest - dann wird der relativ hoch und du kannst somit schmäler und flacher werden - da würden sich die Ovalen Chassis wieder sehr gut machen, oder 3-4 Reckhorn über einander.

Oder aber du baust dir ein Horn unters Bett
Kyumps
Inventar
#12 erstellt: 15. Nov 2016, 17:04
Hat er schon mit REQ mal ankgekuckt und würde für den Hörplatz mit massiver Modenwirkung enden.
Sonst wären das Optionen gewesen
vielefragen123
Inventar
#13 erstellt: 16. Nov 2016, 22:21
@Viper: Die LS kommen von der Komode runter, und der Plan für die Lautsprecherständer steht auch schon. Allerdings hat Kyumps völlig recht: ich habe die Möglichkeit schon simuliert und fande sie nicht ausreichend gut.
Aufstellung_Aachen_3
Hier meine Simulation dazu. Gerade in dem Bereich zwischen 60-80Hz, in dem wie zu sehen ein Großteil der Moden ihre Wirkung entfalten sieht das ganz und gar nicht schön aus wie ich finde. Natürlich werde ich es nicht aalglatt bekommen, aber das erwarte ich ja auch nicht & deswegen habe ich auch das miniDSP dafür eingeplant.
Bevor ich mich an die Simulation der Gehäuse mache: kann einer von euch in etwa einschätzen wie realitätsnah die Simulation für den TT unter dem Bett ist? (Ich kann mir vorstellen, dass so ein großes Schaumstoffvolumen wie die Matratze wie ein Großer Absorber fungiert?)

Grüße
Thomas:
PS: falls jemand noch Idee hat, was die Aufstellung angeht, immer her damit
2 Verstärkerkanäle, 2 DSP-Kanäle und bis zu 6 Chassis würde ich aktuell einplanen

Edit: aktuell ist mein größtes Problem die aus Simulationssicht Quermode, also die auf die 4m Tiefe des Raumes bezogene. Ich würde diese gerne konkret bekämpfen, doch weiß ich nicht wirklich wie: Auf der einen Seite vor dem Fenster steht komplett mein Schreibtisch, auf der anderen Seite ist die Tür und mein Bett steht an der Wand mit der Tür darin. Habt ihr eine Idee was das angeht? (Evtl was Richtung Eckabsorben in der im Bild oberen rechten Ecke?) Ich könnte auch am miniDSP entsprechend einen schmalbandigen Filter setzen...


[Beitrag von vielefragen123 am 16. Nov 2016, 22:48 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#14 erstellt: 17. Nov 2016, 02:34
Im Raum ist die Situation so wie so anders. Gerade Türen und Fenster sind nicht schallhart.
Am ehesten Plattenabsorber und Helmholtzresonator, Absorber in den Ecken und Kanten reichen meist nicht so weit runter helfen aber fürn Klang enorm.
vielefragen123
Inventar
#15 erstellt: 17. Nov 2016, 11:11
Plattenabsorber sind schon bestellt (wie im ersten Post erwähnt)
Ich will es mit der akustischen Optimierung auch nicht übertreiben, schließlich will ich keinen Studioraum sondern auch darin leben
Ich werde wohl erstmal 4chassis kaufen und in CB stecken und im Raum messen. Quasi erstmal Fakten schaffen. Außerdem favorisiere ich aktuell CB generell als Gehäuse, da die Reckhorn chassis gut drin spielen und ich wie gesagt nicht laut höre. Deswegen ist Verstärkerleistung praktischer als Volumina
vielefragen123
Inventar
#16 erstellt: 22. Nov 2016, 00:47
Update: Die Absorber sind angekommen und bisher ist hinter jedem Lautsprecher einer an der Wand gelandet. Wo ich die beiden anderen hinpacke weiß ich noch nicht genau. Ich denke einer wird an der Wand mit der Tür landen (an die andere Seitenwand geht nicht, da dort das Fenster ist). Und der 4. wird seinen Platz nach aktuellem Stand an der Rückwand finden.
Bezüglich der Ständer hat sich noch ein weiteres Problem aufgetan: ich habe die Feststellung gemacht, dass etwas mehr Regal-Stauraum gut wäre, was wiederrum bedeuten würde, dass absolut kein Platz mehr für Ständer wäre und die LS auf den Regalen bleiben müssten. Allerdings würde durch ein weiteres Regal immerhin die Front etwas breiter.

Bilder bekommt ihr bemnächst auch, ich weiß ja, dass ein Thread ohne Bilder wenig attraktiv ist.
Kyumps
Inventar
#17 erstellt: 22. Nov 2016, 08:32
Mich würde auch interessieren was die Simulationen mit den potentiellen Chassis machen
vielefragen123
Inventar
#18 erstellt: 22. Nov 2016, 18:42

Mich würde auch interessieren was die Simulationen mit den potentiellen Chassis machen


Bilder dazu habe ich gerade nicht zur Hand, weil ich im Studium viel zu tun habe. Ich kann dich aber auf meinen Stand bringen:
Wie Reckhorn empfiehlt, scheint der D-165 in CB/GG am besten im Vergleich zum Volumen zu spielen. Ich denke, hier sind Simulationen auch nur semi-interessant. In BR spielt er bei größeren Volumen je nach Abstimmung entweder obenrum minimal lauter und kommt dann ähnlich tief, oder obenrum genauso laut und spielt dann dafür untenrum ein wenig lauter. Sodass sich meiner Meinung nach das größere Volumen nicht lohnen würde. Gerade wenn aktiv entzerrt werden kann und es nicht allzu laut wird. (Die Ergebnisse zum Hub habe ich gerade aber nicht im Kopf. Könnte ich aber bei Gelegenheit & Interesse nachliefern)
Spaßeshalber habe ich auch noch ein Horn simuliert. Das ginge, würde aber wie erwartet wirklich groß werden & fällt damit raus. Zum Dipol bin ich noch nicht gekommen, da ich aktuell noch an einem halbaktiven 3Weger dran bin, mit Koax im Horn & 10ner TMT.

Grüße
Thomas
vielefragen123
Inventar
#19 erstellt: 29. Nov 2016, 00:40
N'abend, ich bin's mal wieder
Ich habe heute nochmal das Mikro geschwungen und dachte, ich teile meine Ergebnisse mit euch
Acron_Aachen_TT-1Acron_Aachen1Acron_Aachen2

Zu sehen sind die aktuelle Messung im Tieftonbereich (ohne Einsatz des minidsp, alles also so, wie es wirklich ist)
Dazu kommen die Messungen der einzelnen LS am Hörplatz.
Habt ihr eine Idee, was das mit dem wilden Durcheinander zwischen 550Hz und 1khz auf sich hat?
Aktuell würde ich auf den Raum tippen, gerade da der Hörplatz ja direkt an der Rückwand ist. Allerdings habe ich das Problem auch mit diversen Varianten bezüglich der Positionierung der Plattenabsorben in den Griff bekommen
Schönen abend noch
Thomas
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