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Tieftonunterstützung für SB18 / Dayton RSS315HF-4 in 65L CB+A -A |
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Autor |
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HansWursT619
Inventar |
#1 erstellt: 24. Dez 2010, 01:26 | |||
Tag zusammen, als nächstes plane ich etwas Tieftonunterstützung für meine SB18 zu bauen. Für Musik spielen sie mir ausreichend tief, allerdings würd ich bei Filmen gern noch etwas mehr unten rum haben. Ich bin etwas unschlüssig in welche Richtung ich hier suchen soll. Hätte gern brauchbaren Tiefgang, so mind. 30hz?, ohne geqäult zu klingen. Bin unschlüssig ob z.b. was auf Basis des Mivoc AW124 "passend" zu den SB18 wäre oder muss es wertiger sein? Grundsätzlich bin ich preislich flexibel, wenns es sich lohnt. Außerdem wird man bei dem Tiefgang wohl auf BR setzen müssen, von der größe dachte ich an 60-80l. Wäre für Anregungen dankbar. [Beitrag von HansWursT619 am 24. Dez 2010, 01:38 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#2 erstellt: 24. Dez 2010, 07:11 | |||
Nützlich wäre es, was über das Budget zu erfahren. Die Versacubes zum beispiel könntest du bauen. Die kommen tief, spielen präzise, aber das benötigte Moduk ist nicht das billigste. Vielleicht kannst du aber auch größere Gehäuse unterbringen und kannst dann auch andere Chassis verwenden. Ein paar Angaben zu den Hörgewohnheiten und dem raum wären auch nicht schlecht. |
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HansWursT619
Inventar |
#3 erstellt: 25. Dez 2010, 01:13 | |||
Nun ja Budget, wie ich schon schrieb hab ich über den AWM124 nachgedacht, also eher günstig. Nur war ich unsicher wie sehr sich ein teureres Chassi rentieren würde wenn der Sub bei Musik vorraussichtlich eh aus bleibt. Sowas um den Dreh wäre also schön, aber teurer wäre dann ok wenn es was bringt. Der Raum ist ziemlich klein, m² hab ich jetzt nicht im Kopf. Es werden keine sehr hohen Pegel gefahren, aber bisschen Kino muss schon sein. Die Versacubes habe ich mir auch schon angesehen, sowas in die Richtung gefällt mir gut. Aber es darf ruhig etwas größer sein. Nur bin ich unsicher ob ich nicht lieber mehr Tiefgang hätte und dafür an der Präzision spare, wie gesagt Musik vermutlich ohne Subwoofer. Da man von den Versacubes wohl einige braucht um richtig Stimmung zu machen wäre evtl doch eher was in Richtung AWM12 das richtige. Gibts da nicht ne Option etwas mit dem AWM124 zu bauen und evtl auch dort mit nem Modul das Tiefbassanhebung bietet noch etwas tiefer zu kommen? Klappt ja beim Versacube scheinbar auch hervorragend. [Beitrag von HansWursT619 am 25. Dez 2010, 02:35 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#4 erstellt: 25. Dez 2010, 12:56 | |||
Zum AWM 124 würde das AM120 Modul gut passen. Der AWM ist kein schlechter Sub. Ich habe ihn schon mal verbaut. ziemlich solide und schwer. Billig schaut der nicht aus. Die bewegte Masse ist größer als beim AW3000. Für Musik würde ich wohl eher zum AW 3000 greifen wegen der gerngeren Masse. Will man aber Tiefbass, braucht der AW3000 das größere Gehäuse. Wegen der harten Aufhängung und dem starken Antrieb bleibt das Gehäuse beim AWM124 ein ganzes Stück kleiner. Beim maximalen Pegel nehmen sich beide nicht viel, der AW3000 schafft auch über 6mm linearen Hub. Um ein Mehrfamilienhaus zu wecken reicht das. Solltest du es wirklich auf mehr Pegel abgesehen haben wäre der Omnes Audio SW 12.01 PC vielleicht was für dich. Der kostet zwar drei mal so viel wie ein AW3000 und immernoch doppelt soviel wie der AWM124, kann aber +/- 12mm linearen Hub. Wenn der Pegel nicht so hoch sein muss gibt es auch Alternativen mit 8" oder 10" Soll der Subwoofer auch für Musik eingesetzt werden würde ich aber einen anderen Treiber verbauen. Ein 12 Zoll großer treiber mit deutlich unter 100 Gramm bewegter Masse ist bei Musik einfach im Vorteil, verlangt aber auch recht große Gehäuse mit 100 Litern und mehr. Ob das was für dich wäre musst du entscheiden, Für einen Musiksub wären aber Chassis wie der Gradient GCP 312/8 oder der Monacor SPP-300. Viel Pegel bei präzisem und tiefen Bass kann zum Beispiel der Peerless SLS W 12-39/08. Wenn der Sub für Kino und Musik herhalten muss, wären die letzten drei Chassis eine gute Wahl. Große Gehäuse kann man tarnen, dann fallen sie auch nicht weiter auf. Wenn du erst einen Sub hast wirst du ihn auch bei Musik einsetzen schätze ich. es ist einfach zu verlockend, wenn man schon einen da stehen hat. In dem Fall würde ich den AWM124 nicht nehmen. Mit rund 150 Gramm bewegter Masse finde ich den zu schwer. Wegen dem Pegel musst du dir eigentlich bei keinem der Kandidaten einen Kopf machen, das sind immerhin 12" Chassis, die können schon was. |
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HansWursT619
Inventar |
#5 erstellt: 26. Dez 2010, 02:37 | |||
Danke für die Auflistung. Leider bin ich jetzt nicht viel weiter da nun nen haufen mehr Chassis im Raum stehen^^ Würde mich über konkrete Bausatz vorschläge freuen, meine Wünsche sind nciht so speziell das sie ne neu Entwicklung erfordern denke ich mal. Also es geht mir nicht um hohe Pegel, der Raum ist recht klein und es sollte halt zum ordentlich nen Film gucken reichen. Also keine Partybeschallung sondern bisschen Kinofeeling. Wichtiger wäre mir da ein Mix auf Tiefgang und Präzision. Wobei ich mir bei letzterem nicht sicher bin wie wichtig es mir werden könnte Daher würd ich es nicht Musik-Sub sondern Film-Sub nennen wollen. Der Versacube sagt mir irgendwie schon zu. CB und tortz wohl recht tief. Sehr günstig so das man gut mehrere davon bauen kann. Allerdings bin ich nicht sicher ob ich dann nicht gleich einen mit ordentlich volumen bauen soll statt 2 versacubes zu stapeln? [Beitrag von HansWursT619 am 26. Dez 2010, 03:05 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#6 erstellt: 26. Dez 2010, 07:04 | |||
Es ging mir nur darum, die Auswahl ein Stück weit einzuschränken und eine kleine Marktübersicht zu geben. Der Versacube ist so klein, weil er aktiv entzerrt wird. deswegen ist auch das dafür angegebene Modul zu verwenden. Eine größere Variante wäre Bassreflex. Der Vorteil bei Bassreflex wäre der höhere Maximalpegel, da dein raum aber klein ist und du keine Extrempegel verlangst, wird der Versacube schon genug Pegel machen. Ist immerhin ein großer treiber, der reichlich Hub kann. Sollte der Pegel doch nicht reichen oder musst du wegen Umzug oder neuem Hörraum aufrüsten, lässt sich das beim versacube einfach machen, da man einfach noch ein Würfelchen dazu bauen kann. Nur der erste Würfel kostet ordentlich Geld, weil man das Modul kaufen muss. Jeder weitere Würfel wird dann mit an das vorhandene Modul angeklemmt. |
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HansWursT619
Inventar |
#7 erstellt: 26. Dez 2010, 14:16 | |||
Schade das es keine Bauvorschläge für die Mivoc Chassis in CB gibt die etwas größer sind. Das aktive Entzerren schein ja gut Tiefgang zu bringen, allerdings wollte ich ursprünglich Aktivweiche + PA Endstufe kaufen. Das wird dann allerdings schwierig^^ |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#8 erstellt: 26. Dez 2010, 14:56 | |||
Warum störst du dich so sehr an der bewegten Masse? Fand ich recht interessant: klick Für den AMW124 gibt es den AWM12-Bauvorschlag. Habe ich selber zwar noch nie gehört, die Rezessionen hier im Forum sind aber größtenteils positiv.
Warum wird das schwer? Ist imho genau der richtige weg. So könntest du zB. den AWM124 (oder jeden anderen geeigneten Treiber) auch in CB setzten und auf deine Wunschfrequenz entzerren. WinISD verrät dir, ob das entsprechende Chassis in CB entzerrt noch genug Pegel kann. |
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Giustolisi
Inventar |
#9 erstellt: 26. Dez 2010, 15:07 | |||
Aus Erfahrung Ausserdem passen die Parameter des AW3000 besser zu einem geschlossenen Gehäuse. Die Resonanzfrequenz ist diefer un die Gesammtgüte höher. |
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HansWursT619
Inventar |
#10 erstellt: 27. Dez 2010, 19:17 | |||
Braucht es nicht einen EQ oder DSP um bei der PA Kombi zu entzerren? Eine Aktivweiche ala CX 2310 allein kann doch nix entzerren oder irre ich mich? Hättet ihr bezahlbare Alternativen mit dennen das möglich ist? Zum selber in WinISD gucken ist sone Sache. Zum einen habe ich keine Ahnung davon und zum anderen sind solche Simulationen wohl nicht alles. In der Doku zum Versacube z.b. steht das die Simulation im Tiefbass ganz anderes zeigt als die Realität. Daher hätte ich lieber was bewährtes. [Beitrag von HansWursT619 am 27. Dez 2010, 19:19 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#11 erstellt: 27. Dez 2010, 21:46 | |||
Entzerrt wird mittels Bassanhebung. Dazu kommt, dass der Frequenzgang des Versacube ungefiltert ansteigt. Deswegen trennt man den auch etwas tiefer als man die Trennfrequenz möchte. Dann geht der Pegel im oberen bereich zurück und man hat einen vollkommen anderen Verlauf wie ohne Aktivweiche, oder wie es eine Simulation zeigt. |
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HansWursT619
Inventar |
#12 erstellt: 27. Dez 2010, 21:49 | |||
Das ist mir klar. Dennoch weiß können einfache Aktivweichen doch keine Bassanhebung oder? |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#13 erstellt: 27. Dez 2010, 22:02 | |||
Kommt drauf an, was du unter einfacher Aktivweiche verstehst. Soetwas kann das nicht. Du könntest höchstens versuchen, mit den Trennfrequenzen soweit zu spielen, bis die oberen Frequenzen soweit abgeschnitten werden, dass der Bass in Relation wieder laut genug ist. Wird mit fest eingestellter Flankensteilheit aber auch schwer. Alternativ gibt es deutlich teurere Digitalweichen wie z.B. die Behringer DCX (tolles Gerät! ) oder du schaust dich mal bei Reckhorn um, mir fällte die genaue Bezeichnung von dem Teil gerade nicht ein, aber die sollten haben was du suchst. |
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HansWursT619
Inventar |
#14 erstellt: 28. Dez 2010, 17:10 | |||
z.b. die DCX meinte ich. Damit sollte sich ja auch die Anhebung realisieren lassen. Ebenso könnte man damit wohl an den Raumoden arbeiten. Eigentlich nen sehr interessantes Gerät wie ich finde. Die Versacubes sagen mit immer mehr zu. Aber hat nicht jemand einen Vorschlag für einen geschlossenen Sub mit ruhig mehr Volumen? Der Treiber darf gern auch so um 100€ kosten. |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#15 erstellt: 28. Dez 2010, 19:03 | |||
Mit der DCX kannst du außer Kaffee koche fast alles machen - mit frei einstellbaren parametrischen EQs nach belieben entzerren - Phase und Delay an das restliche Setup anpassen - beliebige Low- und Hi-Cuts setzen - Limiter und dynamischer Eq sind auch dabei ...ich sollte ne Provision von Behringer verlangen. Als alternativtreiber hast du in CB fast unendliche Auswahl. Mit entsprechender Elektronik kannst du fast jeden Treiber in CB setzen. Im Tief(st)bass ist für den max. Pegel rein das maximal verschiebbare Luftvolumen (Sd*xmax) verantwortlich. Ansonsten sind für einen CB eine relativ tiefe fs und eine Qtc von ~0,4 nicht schlecht. Aber wie gesagt, mit entsprechender Elektronik muss man das nicht zu eng sehen. |
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HansWursT619
Inventar |
#16 erstellt: 29. Dez 2010, 23:58 | |||
Wie gesagt, leider kenne ich mich selbst zu wenig aus als das ich mir ne eigen Entwicklung zu trauen würde. Aber irgendwie scheint es den CB Sub den ich Suche ja nicht zu geben :-/ Wie gesagt es darf auch gern teurer und größer sein als der Versacube. |
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Giustolisi
Inventar |
#17 erstellt: 30. Dez 2010, 01:17 | |||
Der Versacube ist einfach ein guter Kompromiss. es gibt aber auch noch viele andere Chassis. Der Peerless SLS 10 oder 12 ist ein ziemlich variables Chassis. Dazu gibt es bauvorschläge als TML, man kann ihn aber auch in Br oder geschlossen verbauen. Ein SLS12 im geschlossenen Gehäuse mit Hochpasskondensator geht schon ordentlich tief und braucht auch keine Bassanhebung. Man muss also nicht das teuerste Modul kaufen. Wegen Pegel musst du dir da auch keine Sorgen machen, die SLS sind sehr langhubig ausgelegt. |
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HansWursT619
Inventar |
#18 erstellt: 30. Dez 2010, 01:25 | |||
Wieder viele schöne Chassis^^ Aber leider kann ich daraus nix bauen, da es mit Simulationen wohl nicht getan ist Ich kämpfe mich seit Tagen hier durchs Forum und durch alles was ich bei Google finde, aber irgendwie komme ich nicht weiter. [Beitrag von HansWursT619 am 30. Dez 2010, 01:33 bearbeitet] |
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HansWursT619
Inventar |
#19 erstellt: 30. Dez 2010, 01:42 | |||
der ct221 mit dem sls 12 klingt schon fein. ISt aber wohl dann doch etwas groß :-/ |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 30. Dez 2010, 07:42 | |||
Hi, wenn Du wirklich über eine DCX nachdenkst, kaufe einen Treiber, der etwas Hub kann und stecke den in ein Gehäuse, das in der Größe Deine Vorstellung trifft. Die Kombination wirst Du immer dazu kriegen den Bass so zu spielen, dass es für Dich gut klingt, wenn die Vorstellungen nicht zu abstrus sind. Ich habe 2 Subs mit je 2x8" (Tangband W69-1042) in 25l geschlossen verbaut und mit der DCX passend entzerrt. Die Teile drücken bis in die Tiefen und machen trotzdem noch genügend Pegel. Ohne DCX machen die in dem Volumen natürlich alles, aber keinen Bass. Gruß |
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Giustolisi
Inventar |
#21 erstellt: 30. Dez 2010, 12:48 | |||
Den SLS12 kann man ja nicht nur in TML verbauen. der geht auch geschlossen oder in einem großen Reflexgehäuse. GHP ist dabei mein Favorit. |
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HansWursT619
Inventar |
#22 erstellt: 30. Dez 2010, 14:57 | |||
Und beim Subwoofer ist es dann doch so einfach? Wenn hier wer so einen Lautsprecher bauen will wird er ja meist in der Luft zerrissen.^^ |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 30. Dez 2010, 16:28 | |||
In der Tat ist es bei einem geschlossenen Subwoofer nicht wirklich viel schwerer als beschrieben. In entzerrten geschlossenen Gehäusen funktioniert jeder Treiber. Der eine besser als der andere, aber in CB kann jeder Treiber Bass machen, wenn er elektronisch dazu bewegt wird. Trotzdem sollte man einen Treiber aussuchen, der schon halbwegs passende Eigenschaften mitbringt. Also wenigstens Hubfähigkeit und und halbwegs passende Parameter für die Gehäusegröße, die man sich so vorstellt. Das kann man dann ziemlich gut simulieren, denn ein geschlossenes Gehäuse ist die einfachste Gehäusebauart und am genauesten zu simluieren. Gruß |
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HansWursT619
Inventar |
#24 erstellt: 04. Jan 2011, 20:13 | |||
Evtl schreib ich meine Wünsche nochmal kurz zusammen. Ich hoffe dann kommt wem noch ne Idee für nen Bauvorschlag: Ich würde mir bekannte und bewährte Bauvorschläge wünschen da ich mir selber die Entwicklung nicht zutraue. Hier die Fakten: - Es geht mir um einen(oder zwei) Subwoofer fürs Heimkino. - Der Raum ist recht klein und es werden keine sehr hohen Pegel gefahren. Aber Kino muss schon möglich sein. - Mir geht erstmal Tiefgang vor Präzision und co, da der Sub bei Musik vermutlich aus bleibt. Dennoch sollte er dort nich völlig unbrauchbar sein. - Preislich sollte das Chassis unter 100€ bleiben, außer es lohnt sich wirklich. - Von der größe her sollten 60-maximal 80 Liter machbar sein, müssen aber nicht ausgeschöpft werden. - Ich hätte das ganze gern in einer geschlossenen Box gehabt, aber leider wird das mit dem Tiefgang dann wohl nix. Ohne entsprechende,teure, Elektronik. Außerdem hatte ich überlegt das ganze mit aktiv Weiche + PA-Endstufe zu betreiben, was wieder ne Bassanhebung schwierig gestaltet. Ich würde mich wirklich sehr über vorschläge freuen. Aber nochmal, bitte fertige Entwicklungen. Vielen Dank für eure Bemühungen |
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Giustolisi
Inventar |
#25 erstellt: 04. Jan 2011, 20:26 | |||
Deine Anforderungen beschreiben ziemlich exakt das, was der versacube leistet. Es trifft einfach alles zu. Oder seh ich das als einziger so? |
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HansWursT619
Inventar |
#26 erstellt: 04. Jan 2011, 20:33 | |||
Bis auf die Elektronik Sache stimmt das schon. Allerdings ist noch die Frage ob es Bauvorschläge mit teurem(hoffentlich auch besserem) Chassis gibt? Denn wenn es mit so nem günstigen Chassis möglich ist dort 25hz -8db zu bekommen wird da doch schonmal wer was anderes gebaut haben, aber irgendwie finde ich immer nur BR Kisten. Außerdem würd mich halt noch interessieren obs Bausätze gibt die evtl mehr Volumen brauchen, aber man dafür nicht gleich mehrere baucen muss. Aber da landen wir wieder bei eigen Entwicklungen. edit: sind diese messungen eigentlich glabwürdig? da spielt der versa ja bis ca 22 oder 23hz bis er abällt? http://www.hifitest....t_versacube_2094.php (Bild 10/15) kann ich ja irgendwie nich glauben? [Beitrag von HansWursT619 am 04. Jan 2011, 21:03 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#27 erstellt: 04. Jan 2011, 21:15 | |||
naja, das DT80 kostet 150€, ist aber auch ein gutes Modul. An erprobten Bausätzen fällt mir jetzt kein geschlossener Subwoofer ein, der auch tief kommt. |
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HansWursT619
Inventar |
#28 erstellt: 04. Jan 2011, 21:27 | |||
hatte eigentlich an das hypex ds 2.0 gedacht da das ja das "original" modul ist. die detonation haben ja leider die anhebung bei maximal 45hz und nicht bei 50hz. |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#29 erstellt: 04. Jan 2011, 21:29 | |||
Wie wäre es mit so etwas + Endstufe? Damit sollte schon einiges an Entzerrung möglich sein, dann bist du wieder relativ frei in der Chassiswahl |
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HansWursT619
Inventar |
#30 erstellt: 04. Jan 2011, 21:35 | |||
Klingt schon gut, aber irgendwie hab ich über die Reckhorn Sachen immer gemischte Sachen gelesen. Sind die wirklich gut? Die Einstellungen wären ja echt top. |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#31 erstellt: 04. Jan 2011, 21:49 | |||
Ich kenne das Teil persönlich nicht. Was ich bis jetzt darüber gelesen habe ist, dass die Beschriftung der Regler wenig mit der Realität zu tun haben, aber ansonsten brauchbar. Die Reglerbeschriftung könntest du mit einer Soundkarte, einem Kabel für 1,50 und Arta (gibt eine Free-Version) nachprüfen. |
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HansWursT619
Inventar |
#32 erstellt: 04. Jan 2011, 21:51 | |||
Wenn das messen wirklich so einfach ist, wäre es ne Option. Wie genau würde das dann funktionieren? Ich vermute ich klemme die Weiche an nen Ausgang und führe das Signal direkt wieder zurück? Denn nenn Messmikro habe ich nicht. Was fürn Kabel bräuchte man denn? |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#33 erstellt: 04. Jan 2011, 21:55 | |||
Genau, ist im Prinzip eine einfache Loop-Back Messung. An den Ausgang der Soundkarte klemmst du die S1, deren Ausgang kommt an den Line-In der Soundkarte. |
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HansWursT619
Inventar |
#34 erstellt: 04. Jan 2011, 21:57 | |||
Ok verstehe, auch wenn ich durch die Software grad noch nicht durch blicke^^ Auch hab ich gelesen es kann zu problemen mit PA Endstufen kommen wegen zu geringer Ausgansspannung an der S1? Vermutlich sollte ich mir doch mal nen Messmikro besorgen, was kostet sowas? [Beitrag von HansWursT619 am 04. Jan 2011, 22:04 bearbeitet] |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#35 erstellt: 04. Jan 2011, 22:07 | |||
Hier ist eine 'kleine' Anleitung für Arta: http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/AppNotes/ARTA-HB-D2.3.pdf Da kannst du mal dein Soundkarten-Setup prüfen und zum Messen gibt es auch ein Kapittel . für eine einfache F-Gang Messung: In der Leiste oben mittig Links auf 'fr' Klicken, und zweimal auf 'Record'. Edit:
~50€ + Vorverstärker, aber bei Hifi-Selbstbau gibt es auch ein kalibriertes Tischmikrofon für ~30€, sollte für eine reine F-Gang Messung auch reichen.
Ich habe einen normalen Hifi-Vorverstärker an einer DCX, einem Hifi-Verstärker und zwei PA-Endstufen. Funktioniert problemlos. [Beitrag von Schmids-Gau am 04. Jan 2011, 22:10 bearbeitet] |
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HansWursT619
Inventar |
#36 erstellt: 04. Jan 2011, 22:23 | |||
Ja die DCX scheinen wohl sehr gut zu laufen, aber 260€ ist schon nen happen |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#37 erstellt: 04. Jan 2011, 22:33 | |||
Vor drei Wochen hätte ich dir noch gesagt, in einer Woche ist Weihnachten Nur um einen Subwoofer zu entzerren ist die DCX aber sowieso etwas übertrieben, da sollte die S1 auch reichen... Ansonsten gibt es auch Aktivmodule mit einstellbarem Bass-Boost. Eventuell kannst du auch mit einem Modul mit festem Bass-Boost soweit tricksen, dass er passt. Dann würdest du relativ preisgünstig wegkommen. |
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HansWursT619
Inventar |
#38 erstellt: 04. Jan 2011, 22:38 | |||
Modul mit var. Boost wäre kein Problem. Nur reizt mich die sache mit Weiche + Endstufe. Bin noch unschlüssig wie ich es umsetze. [Beitrag von HansWursT619 am 04. Jan 2011, 22:42 bearbeitet] |
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doeter
Inventar |
#39 erstellt: 04. Jan 2011, 23:08 | |||
Moin Wenn die DCX zu groß/teuer ist und man auch mit etwas weniger Features leben kann ist die THE T.RACKS DS 2/4 wohl eine gute Alternative. Wobei ich die DCX lieben gelernt habe, da sie auch ohne PC sehr einfach zu konfigurieren ist. Aber so kann man gut 100 Euro sparen, oder für etwas anderes ausgeben. Nur so am Rande. Wenn man mal eine Messung am Hörplatz macht wird man schnell die Möglichkeiten zu schätzen wissen, die ein Management System hat, da kann eine S1 bei weitem nicht mithalten Gruß der doeter |
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HansWursT619
Inventar |
#40 erstellt: 05. Jan 2011, 00:15 | |||
Genau das ist der Gedanke den ich im Hinterkopf habe. Leider kenne ich mich damit zu wenig aus um zu sagen ob ich eine DCX "brauche". Kann man für halb laien sagen was der t.racks weiche fehlen würde? Wann vermisst man diese Features? Erstmal war das ganze nur für den/die Subs gedacht. Aber wie schon gesagt wurde wäre es da wohl etwas overkill. Wenn ich jetzt noch den frequenzgang der fronts anpassen wollte ginge das auch mich der t.racks? habe aktuell eh keine serperate endstufe für die front aber man will ja vorrausschauen. [Beitrag von HansWursT619 am 05. Jan 2011, 00:19 bearbeitet] |
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doeter
Inventar |
#41 erstellt: 05. Jan 2011, 08:20 | |||
Hi ACHTUNG AUFSATZ, Bitte Kaffee bereitstellen!!! Ob etwas "Overkill" ist, oder nicht muß man selber entscheiden, das hier ist ein doch sehr unorthodoxes Hobby, da verschwimmen die Grenzen doch etwas. Diese Frage: "Wenn ich jetzt noch den frequenzgang der fronts anpassen wollte ginge das auch mich der t.racks?" wird unten teilweise mit erklärt. Prinzipiell, ja, aber dann hast Du keinen Einfluß mehr auf den x.1 Kanal. Hier fehlt der T.Racks der dritte Eingang. Du würdest aber ein Summen-Signal der Fronts für den Bass bekommen. Ist für HK wohl nicht so der Bringer. Wenn Du den Controller nur für den Bass nutzt und die beiden Subs (ich gehe mal von zweien aus) in der Entfernung nicht zu unterschiedlich zum Hörplatz positionierst, sollte die T.Racks reichen. Die Bedienung , jetzt kommt Hörensagen und eine Interpretation von Meinungen, soll direkt am Gerät nicht so toll sein. Über Software am PC wiederum sehr einfach. Die Delayfuntion ist merklich kleiner, aber sollte für einen Wohnraum dicke reichen. Wegen der "nur" zwei Eingänge hast Du keine Option z.B. die Fronts auch gleich mit zu entzerren. Auch hier sehe ich die Controller weit vor einem Audyssey oder dem internen EQ eines AVR. Die Anzahl der Einstellungen pro Kanal ist, nicht wie bei der DCX, auf 5 begrenzt, sollte aber dennoch reichen. Falls ich es heute noch schaffe mach ich mal eine Diffusschalmessung am Hörplatz mit kalibriertem Gerät (Mic und VV). Einmal mit und einmal halt ohne DCX, Dann werden Dir wahrscheinlich die Augen rausfallen, was der Raum so alles anstellt. Wenn ich dir dann noch sage, das ich den Pegel an einigen Stellen um fast 20 dB mit unterschiedlichem Q-Faktor gesenkt habe kannst Du ja mal überlegen welches Aktiv-Modul das auch kann Ohne Sch***, das kann man nicht vergleichen. Evtl. ist Dein Raum nicht so eine Zicke und Du kommst mit weniger Eingriffen aus, aber eine Steigerung ist definitiv drinne. Ich habe letztens bei einem Freund mit ihm Möbel gerückt und seine Anlage eingemessen (Kef XQ 40 und xq 50C + Nubert AW-1000 + XTZ 99W12.18ICE an Onkyo TX-NR 5007). Fazit war, das die Subs diagonal standen und das er , so wie ich im Bereich 30 Hz derart starke Überhöhungen hat, das es mit den Aktiv-Modulen und der EQ Funktion des AVR nicht möglich war untenrum vernünftig zu entzerren. Somit haben wir die Subs nach unten hin derart "kastrieren" müssen, das der Wunsch nach zumindest 25Hz schon an Utopie grenzt. Das Ergebnis als solches war aber dennoch als sehr positiv zu bewerten, da der Pegel an beiden Subs um ca. die Hälfte gesenkt werden konnte, der Druck im Raum blieb, und nicht alles im Haus am vibrieren war und ein merklich homogeneres Klangbild entstand. Auch der Hotspot wurde vergrößert. Seine Frau war mehr als glücklich nicht permanent irgend welchen "Erdbeben" ausgesetzt zu sein wenn der Mann mal wieder im "Spielzimmer" ist. Die Nachfrage der Integration einer DCX und ob er das auch einstellen könnte kommen letzte Zeit häufiger, da er ja auch öfters bei mir ist und mein Selbstbau doch merklich tiefer spielt als seine beiden Subs. Wie Du sicherlich herausgelesen hast ist immer wieder die Rede von Messen. Das ist leider der Rattenschwanz der Geschichte. Wenn Du einen PC hast kannst Du aber auch mit dem Einmessmikrofon des AVR und Arta, oder dem Room EQ Wizard schon eine ganze Menge machen ohne weiteres Geld auszugeben. AUFSATZ Ende!!! Gruß der doeter |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#42 erstellt: 05. Jan 2011, 13:57 | |||
An die T.Racks hatte ich gar nicht mehr gedacht. Wegen dem fehlenden 3. Eingang: Prinzipiell könnte man die Fronts am AV auf large stellen und dann an der t.Racks den Bass trennen. Dann reichen 2 Eingänge und 4 Ausgänge.* ...und die T.Racks ist ungenauer als die DCX: Bei der t.racks kannst du jeden wert um +-1dB verstellen, bei der DCX um +-0,1dB. Sollte aber trotzdem ausreichen. Edit: *Voraussetzung ist, dass der AVR auftrennbar ist, damit man die T.Racks einschleifen kann. [Beitrag von Schmids-Gau am 05. Jan 2011, 13:59 bearbeitet] |
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doeter
Inventar |
#43 erstellt: 05. Jan 2011, 16:46 | |||
Huhu Für den Bass sollte die T-Racks reichen. Ohne Pre-Out gehts natürlich nichts mit den Fronts. Da mein Onkyo TX-NR 5007 heute mal wieder die Grätsche gemacht hat wird das mit den Messungen erst einmal nichts. Muß das erst einmal mit Redcoon und Gast Electronic abklären. Gruß der doeter |
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HansWursT619
Inventar |
#44 erstellt: 05. Jan 2011, 20:51 | |||
toller Beitrag doeter vielen dank. so vergleichs bilder der messungen würden mich echt mal interessieren. das schlimme ist ich finde die dcx immer interessanter^^ was mich noch interessieren würde, kennst du z.b. den "mini dsp" sowas finde ich auch sehr interessant und es scheint ja auch ne Menge zu können allerdings brauch man davon im zweifel wohl mehrere oder? zu der sache mit arta und avr mikro, brauch man da nicht auch noch nen verstärker? [Beitrag von HansWursT619 am 05. Jan 2011, 20:51 bearbeitet] |
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doeter
Inventar |
#45 erstellt: 05. Jan 2011, 21:47 | |||
Huhu Das Mikro vom AVR kannst Du so in den Eingang Deiner Soundkarte am PC/Laptop stecken. Arta läuft auch in der Demo vollwertig (bis auf die Speicherfunktion). So kann man schon mal grob messen und sehen wo es denn nun hapert. Das funktioniert eigentlich ganz gut. Für mich war das der Einstieg. Da ich eh in Richtung TSP Bestimmung und Entwicklung wollte gings dann auch rasch weiter. Wenns genauer werden soll kann ich z.B. das BEHRINGER ECM8000 in Verbindung mit dem TASCAM US-122MK2 empfehlen. Das Micro habe ich bei Hifi-Selbstbau samt VV kalibrieren lassen. Zum Thema Mini-DSP kann ich nichts sagen, da mir die Lösung nicht so gefällt wie ein "großes" Gerät, welches ich mittels Button anmache und loslegen kann. Die Messungen reiche ich nach, sobald ich meinen alten AVR angeklemmt habe. Aber jetzt ist der Moment halt günstig die Rollen unter dem Rack zu erneuern, nur muß dazu halt alles runter und raus. Und wenn ich an die Kabel denke wird mir eh schlecht Gruß der doeter |
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herr_der_ringe
Inventar |
#46 erstellt: 05. Jan 2011, 22:28 | |||
hy, ganz andere richtung: schon mal über ein update zur sb240 nachgedacht? |
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HansWursT619
Inventar |
#47 erstellt: 06. Jan 2011, 13:56 | |||
natürlich^^ tolle box. aber leider lassen meine räumlichkeiten das aktuell überhaupt nicht zu ich spiel grad einwenig mit arta rum, ich bin zwar noch nicht sicher ob ich das richtige mache aber es sieht nun zumindest wie nen frequenzgang aus. toll das schonmal von 60-100hz ne überhöhung von über 15db ist [Beitrag von HansWursT619 am 06. Jan 2011, 14:23 bearbeitet] |
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HansWursT619
Inventar |
#48 erstellt: 15. Jan 2011, 15:12 | |||
Ich bin zwar noch kein Stück weiter aber ich nutze den Thread mal für ne weitere Frage. Lohnen sich "lang hubige Power Chassis" ala, Peerless XXLS 12, Morel 1258 oder Dayton RSS315HF-4 die halt auch deutlich über 200€ kosten? Keine Ahnung ob man das so beantworten kann^^ |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 15. Jan 2011, 15:31 | |||
Hi, die lohnen sich nur dann, wenn man sehr tiefe Frequenzen mit sehr hohem Pegel wiedergeben möchte. Sehr hoher Pegel heißt dann aber schon auf jeden Fall freistehendes Haus. Wenn man das nicht will, dann wird man die Hubfähigkeiten nie ausreizen. Gruß |
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HansWursT619
Inventar |
#50 erstellt: 15. Jan 2011, 15:34 | |||
Ok, und um in einer geschlossenen Box möglichst Tief zu kommen sollte das doch auch hilfreich sein? |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#51 erstellt: 15. Jan 2011, 15:40 | |||
http://gebrauchteaut...udio-rss315hf-4.html
Aktiv entzerrt auf jeden Fall . Sollte aber auch ohne schon einigermaßen Tief gehen. Edit: Wow, warum kostet das Teil über'n Teich nur 140$?! [Beitrag von Schmids-Gau am 15. Jan 2011, 15:42 bearbeitet] |
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