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RCF LF18X401, Oberton XB 800 oder Eighteensound 18LW2400

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Darklegendhero123
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Nov 2013, 21:14
Hallo liebe Community

Ich werde mir in nächster Zeit einen 18" Subwoofer für mein 30m² Zimmer bauen (ich weis es ist zu viel aber es ist gewollt)
Als Gehäuse werde ich die Vorlage des SubZero mit etwas mehr Volumen bauen, nun stelle ich mir die Frage, welches Sub-Chassis den maximalen Druck u. Tiefbass erzeugen kann

Ich werden mir fix einen von den angeführten zulgegen, habe darum die Frage welcher von den 3 die meiste Power hat?

RCF LF18X401 http://www.thomann.de/at/cat.html?gf=18_zoll_lautsprecher&oa=prd
Eighteensound 18LW2400 http://www.thomann.de/at/cat.html?gf=18_zoll_lautsprecher&oa=prd
Oberton xb 800 http://www.lautsprechershop.de/index_hifi_de.htm?chassis/main.htm

Die jeweiligen TSP:
Oberton : http://www.lautsprechershop.de/pdf/oberton/oberton_18xb800.pdf
Eighteensound : http://www.lautsprechershop.de/pdf/18s/18sound_18lw2400.pdf
RCF: http://www.google.at...vm=bv.57155469,d.Yms

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, wie gesagt, es geht mir um den spürbaren Druck vereint mit gutem Pegel
(auch nicht zu vernachlässigen mechanische/thermische Belastbarkeit)
Der Verstärker liefert 1200W/8Ohm


Danke im Vorraus!!
Dirkxxx
Inventar
#2 erstellt: 29. Nov 2013, 21:30
Hi, ich habe den RCF LF18X400 und kann ihn sehr empfehlen. Davon habe ich auf 30qm 3 Stück in 250 Bassreflex, allerdings würde auch einer für die meisten Hauptlautsprecher, meine sind die Klipsch RF7, mehr als ausreichen.

Die 401 und die anderen Chassies kenne ich nicht.

Gruß Dirk
Darklegendhero123
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Nov 2013, 22:38
Ok also kann ich davon ausgehen dass ich mit allen 3en mehr als zufrieden sein könnte?
Der 401er ist etwas billiger, jedoch mehr Watt rms;

Kann ich mit allen 3en auch hip hop, techno...abspielen? (Hat der RCF nicht gleich viel auslenkung wie der Oberton?
Oder welche der 3 Hersteller sind die besten , bestes Preis/Leistungsverhältnis?
Dirkxxx
Inventar
#4 erstellt: 29. Nov 2013, 22:58
bau die gehäuse stabil, häng ne leistungsfähige endstufe dran, teste es und frage dann deinen arzt, was du gegen ************** tun kannst. das reisst dir die ******** aus dem *****. oder die trommelfälle aus dem kopf, bei 30qm. einen gehörgeräteakustiker brauchst du dann wahrscheinlich auch noch.

bei meinen subs habe ich nur 500 watt. und die habe ich noch nie annähernd ausgereizt. so subs sind waffenscheinpflichtig und gehören definitv nicht in kinderhände.
Darklegendhero123
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Nov 2013, 23:44
Hört sich vielversprechend an;)

Wahrscheinlich egal welchen ich für 30qm nehme, bei dieser Zimmergröße macht es auch keinen Unterschied mehr oder? ps. ich würde nie ganz aufdrehen wegen der Reserven die ich sub und amp gönnen möchte)

Kennst du zufällig die Seite ton-manufaktur.de?
Ist diese Seite vertrauenswürdig und kann ich dort einen Sub kaufen? Liefern die nach Österreich?
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#6 erstellt: 29. Nov 2013, 23:54

Darklegendhero123 (Beitrag #1) schrieb:
18" Subwoofer [...] 30m² Zimmer [...] welcher von den 3 die meiste Power hat?


Du meinst die Frage ernst, oder?
Dirkxxx
Inventar
#7 erstellt: 29. Nov 2013, 23:56
fallst du mich meinst, kenne ich nicht. ich habe meine bei musik town gekauft. thomann ist aber auch sehr gut. ob die ins ausland liefern weis ich nicht. ich denke aber schon.
SITD
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Nov 2013, 00:04
"Bei meinem Subwoofer habe ich nur 500Watt", wenn ich das schon wieder lese kriege ich Krise.

500Watt Bassrelfex ist so laut wie 125 Watt Horn, also welchen Sinn macht die Aussage dass man 500Watt hat?
Genau -> Keine, das ist Sinnfreies umherwerfen mit hohen Zahlen gedacht als Rumpralerei.

Welchen du von den PA 18 Zöllern du nimmst ist im Endeffekt Wumpe.
Das ist alles Ferrit oder Neodymmagnet, 100mm Spule, Doppel oder dreifachzentrierung und eine versteifte / beschichtete Papiermembran.
Wenn du RCF und Eighteensound in der Berechnung miteinander vergleichst, dann wirst du festellen das beide in ihrer optimalen Abstimmung einen minimal voneinander abweichenden Frequenzgang haben. Und die minimalen Abweichungen gelten auch für Gruppenlaufzeiten, Membranhub usw.


Ich würde 18LW2400 nehmen, das ist ein gefragtes und erprobtes Chassi und das TH-18, was ein erprobtes Horn sehr lautes wäre.
Für richtig tiefe Bässe sind die 18er alle sammt zu Kurzhubig.
Aber soviel sei gesagt, ein Tiefabgestimmter 18er klingt bei Druckbass nicht mehr, und ein auf Druckbass abgestimmer 18er kann keine Tiefbässe.


Wenn du wirklich Tiefbass bis auf die 30Hz willst, dann vergiss die PA 18er, hol dir einen Carpower Sonic 15 und setz in den in 300Liter Closed oder BR.
Den Sonic 15 empfehle ich deshalb, weil ich einen besitze und weiß was der Lautsprecher an Druck durch den Raum schiebt. Ich habe auch zwei Mivoc AWX184 in Bassreflex gehabt, die ja auch eine schöne Tiefbassperfomance haben, aber mit dem Sonic keines falls vergleichbar sind. So rein Subjektiv betrachtet spielt der Sonic 15 meine beiden AWX184 in Sachen Tiefbass und Erbebeneffekt an die Wand.
Energy1966
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Nov 2013, 00:45
Hallo,
und Halleluja..
Ich habe hier auch einen 38er Audio System Helon 15 in 95 Liter
Auch der spielt den Mivoc 184 in 190 Liter locker an die Wand.
Braucht aber auch viel Leistung.

Aber das schreibe ich schon soooooo lange.!!
Und keiner glaubt sowas.
Grüße aus Berlin
SITD
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Nov 2013, 02:35
Darum verdoppelt der Anwender seine Membranfläche und sorgt somit für mehr Pegel.
Mehr Leistung ist eher uneffektiv.

ZWei AWX spielen in ihrem einsatzbereich den Sonic an 2 x 100Watt an die Wand. Unterhalb ihres Einsatzbereiches ist der Sonic natürlich lauter
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 30. Nov 2013, 09:20

SITD (Beitrag #8) schrieb:
"Bei meinem Subwoofer habe ich nur 500Watt", wenn ich das schon wieder lese kriege ich Krise.

500Watt Bassrelfex ist so laut wie 125 Watt Horn, also welchen Sinn macht die Aussage dass man 500Watt hat?

Wobei deine Aussage genauso sinnlos ist!

Der ganze Thread hier trieft förmlich vor Pauschalaussagen und Halbwissen...

@Darklegendhero123:

Vielleicht schreibst du erstmal, was du genau haben willst, welche Musik du hörst, ob auch Heimkino vorgesehen ist, welche Lautsprecher mit dem Sub kombiniert werden sollen und welcher Amp diese betreibt. Auch eine Skizze vom Raum mit Hörplatz und Aufstellungsmöglichkeiten wäre schön.

Alles Andere ist bisher nur Dampfplauderei hier (der Cpt. natürlich ausgenommen!)!
Darklegendhero123
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Nov 2013, 11:57
@Black-Devil:

Ich höre hauptsächlich techno, hip hop, electro
Er wird zu keinem Heimkinozweck verwendet, sondern nur fürs Musikhören; Die Tops wären 2 Behringer B208d (Ich weiß sie sind zu schwach aber sie sollen e nur bis eine bestimmte Lautstärke mithalten und dafür reichen sie)
Der Sub würde unter meinen Schreibtisch gestellt werden an die Seitenwand des Tisches und meine Zimmerrückwand
Verstärker: the t.amp ta1080
Black-Devil
Gesperrt
#13 erstellt: 30. Nov 2013, 14:54
Die Behringer in 30m² also Tops zu schwach? Naja, 99,9% der Erdbevölkerung sollte das pegeltechnisch locker zufriedenstellen!

Für Techno finde ich Pegel-BR eigentlich besser, Hip-Hop und Elektro geht aber auch mal richtig in den Keller - da ist also ein Kompromiss gefragt.

Ein wie ich finde toller Allroundbass ist der RCF L15P200AK. Der lässt sich auch schön tief abstimmen und macht dann auch bei Hip-Hop richtig Spaß, auch wenns "nur" ein 15"er ist.
Solls unbedingt ein 18" sein, schau dir den p200n8 an.
Darklegendhero123
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Nov 2013, 15:29
Danke für die empfehlungen;)
Gilt für Subs allgemein - je mehr Gramm Mms desto mehr spürbarer Bass?
Weil wenn man nach verschobener Luftmenge geht hätte doch ein 15er Autosub wie der Carpower 15mk2 deutlich mehr Power als z.b der Oberton xb700 oder verstehe ich das falsch?
Mir geht es hauptsächlich darum, den Bass im Magen zu spüren und er soll schon tief runter gehen

Wenn du jezt die Wahl zwischen Carpower 15mk2 und B&C 18TBW100 hättest, welchen würdest du fürs Zimmer eher nehmen? Der 18ner dürfte doch schon extreme Leistungen bringen oder topt dies der Carpower?
Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 30. Nov 2013, 16:06
Mms alleine sagt absolut garnichts aus!

Der Carpower wird etwa die 10fache Leistung für den gleichen Pegel brauchen, dafür geht er aber auch nochmal deutlich tiefer im BR-Gehäuse. Aber das ist eher was fürs Heimkino. Die genannten PA-Chassis kratzen alle an der 30Hz Marke und das sollte auch für Hip-Hop reichen.
Bei Techno hat der Carpower gar keine Chance mehr - die harten Beats haut dir ein PA-Chassis deutlich härter und lauter ums Ohr als es so ein Langhubchassis wie der Carpower kann.
Ist jetzt auch ein wenig pauschalisiert, aber was solls.
SITD
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Nov 2013, 16:12
Pegelmäßig tun die sich in BR alle 3 drei nichts.
Also der L15P200AK, 18P200N und der Carpower Sonic 15 nehmen sich nicht viel.

Und nein, der Sonic hat nicht weniger Wirkungsgrad in so tiefen abstimmung und braucht auch nicht das 10Fache an Leistung.

Der unterschied liegt in der Mechanischen belastbarkeit, während der Sonic bei 800Watt noch locker flockig im Xmax spielt, müssten die andere beiden Pappen schon aus ihrem Xmax raus.
Ich hatte meinen Sonic schon an meine CE2000 auf Vollast, der war halt einfach irgendwann Thermisch am ende. Mechanisch hat der 2KW weggesteckt, hat halt irgendwann angefangen zu stinken, was aber wohl ein kleiner Teil Isolationslacks war, mein Sonic 15 funktioniert nämlich noch hervorragend und hat keinen Windungsschluss.

Cone Excoursio

Grün Sonic 15 ( 25mm Xmax )
Schwarz L15P200AK ( 9,8mm Xmax )
Rot L18P200N ( 9,8Xmax )


SPL

Die kriegen in ihrer Simu alle sammt 800Watt auf die Spulen.
Die Verschobene Menge an Luft ist einem Raum so wichtig wie die Farbe deiner Tapeten. Die Verschobene Luftmenge ist Blindanteil des Strahlungswiderstandes. Schalldruck besteht auf Kompression und Dekompression der Luft.

Ich habe einen Sonic, und der Erbebenfaktor spricht für sich in sachen Tiefbass. Über 300gramm bewegte Masse.

Steck den Sonic mal in 100 Liter Bassreflex, schmeiß den Kofferraum und fahr mal Techno spazieren, da guckst du anschließend aber um


[Beitrag von SITD am 30. Nov 2013, 16:14 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#17 erstellt: 30. Nov 2013, 17:20

Die Verschobene Menge an Luft ist einem Raum so wichtig wie die Farbe deiner Tapeten. Die Verschobene Luftmenge ist Blindanteil des Strahlungswiderstandes. Schalldruck besteht auf Kompression und Dekompression der Luft.

Ich habe einen Sonic, und der Erbebenfaktor spricht für sich in sachen Tiefbass. Über 300gramm bewegte Masse.


Soviel Fachwissen läßt mich staunend verstummen



Gruß SRAM
Black-Devil
Gesperrt
#18 erstellt: 30. Nov 2013, 17:27
SITD
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 30. Nov 2013, 17:49
http://www.fairaudio...nd-lautsprecher.html


Hab ich von dieser Quelle, selber analysiert habe ich das natürlich noch nicht.

Wenn das was auf Fairaudio gepostet wird nicht korrekt ist, dann solltet ihr euch vllt. mal daran machen mir die korrekte Version zu schildern statt zu versuchen mich mit offensichtlich ironischen Stellungnahmen blöd Aussehen zu lassen.
Big_Määääc
Inventar
#20 erstellt: 30. Nov 2013, 19:25
Strahlungswiderstand hin oder her,
ob single 18er oder 15er, oder meinetwegen 21er,
haben im Bass, und vorallem im Teifbass, eh kaum wirklichen Strahlungswiderstand
SITD
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 30. Nov 2013, 19:58
Danke für die Info, aber ich möchte das nocheinmal hinterfragen.

Was ändert der fakt das bei Tiefbass kaum Strahlungswiderstand existiert an meiner Aussage?
Egal wie gering der Strahlungswiderstand ist, es gibt immer einen Blindanteil und der heißt so weil es nicht der Wirkanteil ist.

Also bleibt es dabei, dass verschobene Luft Blindanteil ist und somit letztendlich nicht für viel Schalldruck verantwortlich sein kann.
AVBU
Stammgast
#22 erstellt: 30. Nov 2013, 20:25
Hallo.

Darklegendhero123 (Beitrag #14) schrieb:

Wenn du jezt die Wahl zwischen Carpower 15mk2 und B&C 18TBW100 hättest, welchen würdest du fürs Zimmer eher nehmen? Der 18ner dürfte doch schon extreme Leistungen bringen oder topt dies der Carpower?


Wie groß darf denn das Gehäuse werden?
Hier hast du mal eine Simu zu den beiden. Grün Sonic. Blau B+C. BR mit 100W. CB mit 400W. LP 80Hz 12db.
Wobei der Sonic in BR keinen Sinn macht. Der Port würde sehr lang werden.

zy
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#23 erstellt: 30. Nov 2013, 20:29

SITD (Beitrag #21) schrieb:
Also bleibt es dabei, dass verschobene Luft Blindanteil ist und somit letztendlich nicht für viel Schalldruck verantwortlich sein kann.


Bei wirkgeleistetem Schall wird Luft hin- und hergeschoben. Der blindgeleistete Schall geht nur "hin".

So ungefähr.
Darklegendhero123
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 30. Nov 2013, 22:27
@AVBU
Das Gehäuse darf 80cm hoch, max. 50cm tief und bis 1,2m breit werden (wobei unter 1m breite angemessen wären)
Also zwischen 190-300l wären ideal
Welches von den 3 blauen linien gehören zum B&C?

Und noch an alle:
Ich werde mir in nächster Zeit auch wahrscheinlich einen DJ Mischpult mit 2 jogs besorgen und daher werde ich HAUPTSÄCHLICH (zu 70%) nur schnelle Beats und Techno Songs spielen, der Sub soll nicht ein Tiefbassmonster sein, ich will nur nicht, dass wenn ich z.B. "A Milli, Oxy Cotton, 6 Foot 7 Foot,put on"... auflege, (was eher seltener sein wird aber trotzdem) dass man im Raum die Grillen zirpen hört oder der Sub Schaden nimmt.
Würde sich der B&C für diese Kickbässe besser eignen? Ich will eher einen 18er darum die Frage und der B&C gefällt mir und etlichen Freunden sehr


Was ich auch noch nicht ganz verstehe beim B&C 18TBW100 steht "57 mm peak-to-peak excursion before damage "
Warum hat er dann nur einen Xmax von +-12mm? das wären dann also 33mm die er vor Beschädigung schwingen kann, warum ist dann der xmax so niedrig?
1kW
Stammgast
#25 erstellt: 30. Nov 2013, 22:35
das eine ist X-Max und das andere X-Mech.

Zwischen den beiden Bereichen schwingt die Membran nicht mehr Linear, da die Spule nicht mehr zu 100% im Magneten ist und daher nicht mehr der volle Antrieb zur Verfügung steht.
Beim X-Mech stößt die Spule dann am Magneten an und ist futsch.

Gruß Kevin
Darklegendhero123
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 30. Nov 2013, 22:38
Dann hab ich ja 33mm Spiel dazwischen?
Frage nebenbei: Wenn ich jezt z.b. A Milli auflege, ist dann der B&C sofort über seinem xmax oder erst im Vollastbereich?
Danke f. die schnelle Antworten
1kW
Stammgast
#27 erstellt: 30. Nov 2013, 22:49
X-Max ist normal in eine Richtung angegeben. X-Mech ist Peak-to-Peak sprich du kannst 28mm Hub in eine Richtung ohne schaden nehmen.
Aber nach den 12mm sollte es nicht mehr sauber Klingen.
Wie sichs danach anhört kann ich nicht sagen hab meinen 18" glaub noch nie aus seinen 9mm X-Max getrieben.

Gruß Kevin
Darklegendhero123
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 30. Nov 2013, 23:08
Ok dann kann ich also zum B&C greifen?

Die langhub subs werde ich mir merken da ich für mein Auto in 2 Jahren auch ne ordentliche Anlagen verbauen werde und dort werde ich dann die Langhuber benötigen (Showeffekt)
SITD
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 01. Dez 2013, 00:55

AVBU (Beitrag #22) schrieb:
Hallo.

Darklegendhero123 (Beitrag #14) schrieb:

Wenn du jezt die Wahl zwischen Carpower 15mk2 und B&C 18TBW100 hättest, welchen würdest du fürs Zimmer eher nehmen? Der 18ner dürfte doch schon extreme Leistungen bringen oder topt dies der Carpower?


Wie groß darf denn das Gehäuse werden?
Hier hast du mal eine Simu zu den beiden. Grün Sonic. Blau B+C. BR mit 100W. CB mit 400W. LP 80Hz 12db.
Wobei der Sonic in BR keinen Sinn macht. Der Port würde sehr lang werden.

zy



Jetzt wo ich lesen darf, das er sich dann doch gegen Tiefgang entschieden hat, da denke ich braucht er auch keinen Sonic mehr.
Aber andere Thema:
Schall an sich ist eine Luftdichtenänderung, deren Amplitude Dezibel angegeben werden kann, was wir alle Wissen. Analog dazu sind auch Angaben in Pascal möglich, die die selbe Aussage Kraft haben, nämlich wie stark die änderung der Luftdichte ist.

Jetzt schieben wir Luft hin und zurück, solang dabei keine Luftdichteänderung stattfindet ist das auch kein Schall und somit auch nicht die gewollte Form der abgestrahlten Energie.


[Beitrag von SITD am 01. Dez 2013, 00:57 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#30 erstellt: 01. Dez 2013, 09:14

Die Verschobene Menge an Luft ist einem Raum so wichtig wie die Farbe deiner Tapeten.


Nö: das von der Membran verschobene Luftvolumen zählt als einziges, alles andere ist unwichtig.


Die Verschobene Luftmenge ist Blindanteil des Strahlungswiderstandes.


Nö: die mit der Membran mitschwingende Luftmasse ist dem Blindanteil des Strahlungswiderstandes proportional. Das hat mit der verdrängten Luftmasse (Hub*Fläche) nichts zu tun. Insbesondere ist die mitschwingende Luftmasse vom Hub unabhängig immer gleich (auch bei Hub annähernd null), während die verdrängte natürlich linear mit dem Hub zunimmt.


Schalldruck besteht auf Kompression und Dekompression der Luft.


Sinnfrei


Ich habe einen Sonic, und der Erbebenfaktor spricht für sich in sachen Tiefbass. Über 300gramm bewegte Masse.


Bewegte Masse ist ein Negativmerkmal. Der beste Bass hat die Membranmasse null.


Gruß SRAM
SITD
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 01. Dez 2013, 19:03
Ich Zitiere mal aus diversen Webseiten:
http://www.burosch.d...tsprecher-guide.html

1.______________
Burosch schreibt:
Basics
Bei fast allen Arten von Lautsprechern übernimmt eine schwingende Membran die Abstrahlung des Schalls. Die Form der Membran kann unterschiedlich sein, in der Praxis gebräuchliche Formen sind beispielsweise die Kalotte, der Konus oder die Flachmembran. Die beabsichtige Arbeitsweise ist jedoch in allen Fällen ähnlich: Die Membran arbeitet wie ein Kolben, der vor- und zurückschwingt. Dabei verdichtet und entspannt die Membran die angrenzende Luft, so dass Schallwellen entstehen und nach den anfänglich genannten Prinzipien ausbreiten. Physikalisch betrachtet, entzieht eine schwingende Membran, die elektrische Energie in Form von akustischer Energie an die Luft abgibt, einem schwingenden System Energie. Die Auswirkungen sind vergleichbar mit denen eines Widerstands, der elektrische Energie in Wärmeenergie umwandelt, Folge ist in diesem Fall die Abstrahlung von Wärme. Die Energieumwandlung kann verschieden effektiv geschehen, auch bei der Membran. Hier dient die physikalische Größe des Strahlungswiderstandes (Zr) zur Umschreibung der Effektivität beim Umwandeln von mechanischer Energie (die Schwingungen) in akustische Energie (der Schall, den wir letztendlich auch hören). Hierbei ist zu beachten, dass sich der Strahlungswiderstand in zwei Einzelkomponenten auftrennen lässt: Den Wirkanteil, identisch mit der Schallabstrahlung, und dem Blindanteil. Letzterer ist einfach wahrnehmbar: Wer schon mal die Hand vor einem Subwoofer gehalten hat, spürte den, je nach Lautstärke, durchaus kräftigen Luftzug. Beim Blindanteil schiebt die Membran also auch Luft hin und her, die nichts zum eigentlichen Schallabstrahlung beiträgt. So mehr Luftmasse insgesamt hin und her geschoben wird, umso größer wird der Blindanteil. Dies ist besonders bei kleinen Membrandurchmessern, die einen großen Hub ausführen müssen, der Fall, während bei großen Membrandurchmessern mit entsprechend kleinem Hub der Blindanteil gering und der Wirkanteil sehr groß ist. Die Änderung des Strahlungswiderstands ist frequenzabhängig und hat somit einen deutlichen Einfluss auf den Frequenzgang eines Lautsprechers. Ebenso ist Z von der Membranfläche abhängig, so größer die Membranfläche wird, so größer wird auch der Strahlungswiderstand.


2.___________
http://www.fairaudio...nd-lautsprecher.html
Fairaudio schreibt:
Strahlungswiderstand (Lautsprecher)
Strahlungswiderstände in der Akustik sind vergleichbar mit dem Phänomen des Widerstandes - genauer: der Impedanz - in der Elektrotechnik. Entsprechend teilt sich die akustische Impedanz in einen Blind- und einen Wirkanteil auf.
Lautsprecherbezogen gibt der Strahlungswiderstand an, wie effizient dieser die ihm zugeführte elektrische Energie in Schall umwandeln kann: Dieser Sachverhalt ist analog zum elektrischen Widerstand und dessen Fähigkeit, elektrische Energie in Wärme umzuwandeln bzw. abzustrahlen. Für den Arbeitsbereich eines Lautsprechers (siehe hierzu die Ausführungen unter Resonanz) gilt, dass der Strahlungswiderstand mit zunehmender Frequenz steigt. Zudem gilt: Je größer die Membranfläche, desto größer der Strahlungswiderstand.
Interessant ist das Phänomen der Strahlungswiderstandes auch deshalb, weil damit eine in der Praxis häufig fehlinterpretierte Beobachtung klargestellt werden kann: Der gefühlte Luftzug vor einer aktiven Bassmembran ist kein Zeichen dafür, dass ordentlich "Bassdruck" beim Hörer ankommt, sondern gerade Ausdruck des Blindanteils. Anders formuliert: Es handelt sich lediglich um, für die akustische Wahrnehmung bedeutungslose, "Hin- und Herschieberei" von Luft. Schall hingegen ist keine Luftbewegung, sondern eine Luftdichteänderung, die sich wellenförmig fortsetzt. Die einzelnen Moleküle bewegen sich nicht durch den Raum, sondern schwingen um ihre Ruheposition.
Der Wirkanteil dagegen ist, zusammen mit der Schwing-Geschwindigkeit, verantwortlich für die tatsächlich abgegebene Schalleistung eines Lautsprechers.


Viel MMS, viel Vibration im Sessel
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#32 erstellt: 01. Dez 2013, 19:06

SITD (Beitrag #31) schrieb:
[/b] Schall hingegen ist keine Luftbewegung, sondern eine Luftdichteänderung


Und wie soll sich die Luftdichte ändern?
AVBU
Stammgast
#33 erstellt: 01. Dez 2013, 19:08

Darklegendhero123 (Beitrag #24) schrieb:
@AVBU
Das Gehäuse darf 80cm hoch, max. 50cm tief und bis 1,2m breit werden (wobei unter 1m breite angemessen wären)
Also zwischen 190-300l wären ideal
Welches von den 3 blauen linien gehören zum B&C?


Sehe gerade das die Farbe schlecht zu unterscheiden ist.
Der Sonic in BR ist die Kurve welche bei 20Hz 105 db ergibt.

Hier nochmal.
Grün, Sonic mk2 in 250l CB.
Darunter der B+C in Br mit 154L und 35Hz Abstimmung.
Und der B+C in CB 80L
CB jeweils für QTC 0,7

zyy
SITD
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 01. Dez 2013, 19:20
Und das nächste die Zitat aus "Grundlagen der Raumakustik" von Poisennuke:

Was ist Schall überhaupt?

Stellen wir uns ein Rohr vor. Dieses ist auf einer Seite offen, und auf der anderen Seite vom Rohr ist ein beweglicher Kolben. Drückt man diesen Kolben nun in das Rohr hinein, dann wird die Luft vor dem Kolben komprimiert. Dadurch entsteht ein Druckunterschied zwischen den beiden Rohrenden, welcher sich nun versucht auszugleichen. Dies geschieht dadurch, weil die Luftmoleküle immer in Bewegung sind und sich gegenseitig anstoßen. Sind nun auf einem Stück durch eine Kompression mehr Luftteilchen als ein Stückchen weiter, dann stoßen die Luftmoleküler sich gegenseitig alle ein kleines Stück in Richtung Unterdruck. Dabei bewegen sich die einzelnen Moleküle aber relativ nur sehr wenig, hingegen durch ihre hohe Bewegungsgeschwindigkeit werden die nächsten Moleküle sehr schnell angestoßen und ebenfalls bewegt.
Auf das Rohr bezogen verläuft nun durch das Rohr eine kleine Stoßfront, jedes Luftteilchen schiebt sein Vordermann ein klein wenig in Richtung Unterdruck, welches wiederum seinen Vordermann wegschiebt usw.
Hier hab ich das mal versucht, grafisch darzustellen:

Darklegendhero123
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 01. Dez 2013, 20:20
Ich werde mir jezt zu 90% den B&C von ton-manufaktur.de kaufen;
Kennt jemand die Seite zufällig?
SRAM
Inventar
#36 erstellt: 01. Dez 2013, 21:32
@SITD: Grundlagen büffeln, dann weiter diskutieren



Gruß SRAM
Darklegendhero123
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 01. Dez 2013, 21:56
Könntet ihr mir bitte noch sagen ob ihr vielleicht die Seite ton-manifaktur.de kennt? Sieht vertrauenswürdig aus oder was sagt ihr dazu?
SITD
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 01. Dez 2013, 22:28
Ich kenn es nicht, kann mich dazu auch nicht äußern.

Ich denke nicht, dass es bei dieser Defintion von Schall laut Poisennuke besonders viel Interpretationsspielraum gibt.
Elnufo
Stammgast
#39 erstellt: 01. Dez 2013, 22:38

SRAM (Beitrag #36) schrieb:
@SITD: Grundlagen büffeln, dann weiter diskutieren



Gruß SRAM


Wenn du es besser weißt als SITD, dann erkläre bitte wie es richtig ist und gib deine Quelle an,
lass uns an deinem enormen Wissen teilhaben
SITD
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 01. Dez 2013, 22:42
Und nicht einfach eine Gegenthese aufstellen, sondern Fachlich die falschen Angaben von Fairaudio, Burosch und Poisennuke mittel Tatsachen entkräften.

Einfach sagen, dass jemand anders dass nicht weiß und irgendwas als unkorrekt dastellen kann ich auch.
Black-Devil
Gesperrt
#41 erstellt: 01. Dez 2013, 23:07
Wo ist denn das Problem? Die Membran verschiebt Luft, dass sollte doch klar sein, oder?
Durch das Gehäuse gibt es keinen direkten Druckausgleich, also steigt der Druck mit zunehmendem Membranhub. Ergo ist die verschobene Menge an Luft essenziell für hohe Lautstärken.
Ob die Membran bei gleichem Verschiebevolumen nun 50 oder 300g wiegt, ist allerdings sch...egal - außer du redest von Körperschallwandlern.

Und jetzt ließ das nochmal:

SITD (Beitrag #16) schrieb:

Die Verschobene Menge an Luft ist einem Raum so wichtig wie die Farbe deiner Tapeten. Die Verschobene Luftmenge ist Blindanteil des Strahlungswiderstandes. Schalldruck besteht auf Kompression und Dekompression der Luft.

Ich habe einen Sonic, und der Erbebenfaktor spricht für sich in sachen Tiefbass. Über 300gramm bewegte Masse.


P.S.: Es hilft vielleicht auch, sich die Funktion des Trommelfells mal anzuschauen...
SITD
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 01. Dez 2013, 23:57
Es geht zuzeit darum, dass die verschobene Luft, auch wenn sich mit der Komprimierten Luft zusammenhängt, nicht für Schalldruck verantwortlich ist.
Wenn mit zunehmendem Membranhub der Wirkanteil steigt, steigt auch der Blindanteil, was aber nichts andere Tatsache ändert, dass der Blindanteil kein Schall nach Poisennukes defintion ist.
Wenn nur der Wirkanteil steigen würde, ohne den Blindanteil, wäre der Blindanteil immernoch kein Schall und umgekehrt.


Es geht nur um den fakt, dass es egal ist wieviel Luft verschoben wird, weil das verhältnis zwischen Wirk- und Blindanteil von Lautsprecher zu Lautsprecher veschieden ist. Kleine Membranen erzeugen in Relation zu größeren Membran einen wesentlich größeren Blindanteil, wenn man diesen ins Verhältniss zum Wirkanteil setzt. Da nützt auch Membranfläche verdoppeln durch zusätzlichen Lautsprecher nichts, der Blindanteil bleibt im Verhältnis zum Wirkanteil der selbe, weil sich eben nicht nur der Wirkanteil verdoppelt.



Und anbei noch zwei Stellungnahmen von einem Kollegen:
1.
Nach deiner Logik müsste es umso lauter werden, je mehr das Basreflexrohr Luft auspustet. Komisch nur daß bei hocheffizienten Lautsprechern der spürbare Luftzug eher geringer wird je höher ihr Wirkungsgrad wird

2.
Wirkungsgradsteigerung bei BR-Systemen erreicht man über die "Entschleunigung" (Verlangsamung) der Luftsäule. Große Ports sind lauter, das weiss nun echt jeder hier. Ein großer Port verlangsamt die Luftströmung bei gleichzeitiger Erhöhung der Fläche.


[Beitrag von SITD am 03. Dez 2013, 15:20 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#43 erstellt: 02. Dez 2013, 00:22
Sorry, aber das ist alles Quark!

Nur noch kurz, ist mir sonst echt zu mühselig hier weiter zu erklären:

1. Richtig. Du solltest vielleicht auch mal die Abstimmfrequenzen berücksichtigen.
2. Kommt aus dem größeren Port deshalb weniger raus? Dass bei größerer Querschnittsfläche weniger Geschwindigkeit für die gleiche Menge erforderlich ist weiß doch hier nun wirklich jeder...naja, fast jeder


[Beitrag von Black-Devil am 02. Dez 2013, 00:23 bearbeitet]
SITD
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 02. Dez 2013, 00:35
Und es passiert wieder genau das, was ich vorhin geschildert habe.

In diesem Sinne
Black-Devil
Gesperrt
#45 erstellt: 02. Dez 2013, 00:42
Nö, ich hab nur keine Lust dir was zu erklären, was einige Andere nicht geschafft haben. Meine Kommentare zu 1. und 2. bleiben von dir ja auch unberücksichtigt - warum soll ich mir dann die Arbeit machen?
Außerdem gibts bestimmt einige (SRAM z.B.) die es noch deutlich besser erklären könnten als ich. Bevor ich also wie du irgendwelchen Blödsinn hier behaupte, lass ich es lieber.

In diesem Sinne
SITD
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 02. Dez 2013, 00:56
Ich habe mir hier ja jetzt viel Mühe gegeben und fundamentiert mit Quellenagaben zu Argumentieren, ich habe geggogelt und drei Quellenangaben gefunden die mir alle zusprechen.

Aber es scheint ja egal zu sein, es wird einfach völlig unfundamentiert als Blödsinn abgestempelt und hingestellt.
Elnufo
Stammgast
#47 erstellt: 02. Dez 2013, 00:57

Black-Devil (Beitrag #43) schrieb:
Sorry, aber das ist alles Quark!

Nur noch kurz, ist mir sonst echt zu mühselig hier weiter zu erklären:

1. Richtig. Du solltest vielleicht auch mal die Abstimmfrequenzen berücksichtigen.
2. Kommt aus dem größeren Port deshalb weniger raus? Dass bei größerer Querschnittsfläche weniger Geschwindigkeit für die gleiche Menge erforderlich ist weiß doch hier nun wirklich jeder...naja, fast jeder :.


Ich geh mal auf Punkt 2 ein:

Die großen Ports sind deshalb lauter, weil durch die Verlangsamung der Luftsäule das Verhältnis von Wirk zu Blindanteil verbessert wird, soll heißen Der Wirkanteil wird größer im Verhältnis zum Blindanteil, was grundsätzlich anzustreben ist.

Man möchte ja Schalldruck erhalten, nicht eine möglichst imposante Windmaschine.

Je geringer der Blindanteil (Luftbewegung) im Verhälnis zum Wirkanteil (Luftdichtenänderung/Schalldruck) ist, desto effizienter arbeitet das System.
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#48 erstellt: 02. Dez 2013, 08:17

SITD (Beitrag #42) schrieb:
Komisch nur daß bei hocheffizienten Lautsprechern der spürbare Luftzug eher geringer wird je höher ihr Wirkungsgrad wird


Schau mal in einen von Dir hier zitierten Text, da steht dazu was hoch interessantes...
1kW
Stammgast
#49 erstellt: 02. Dez 2013, 12:24
Da ihrs gerade von Ports habt.
Findet ihr 50-80% vom Sd viel als Portfläche?
Hab momentan ca. 20% und bin am überlegen umzubauen.
Lohnt sich des bei nem Tiefabgestimmten 18''

Sorry fürn zwischenpost.
Gruß Kevin;)
AVBU
Stammgast
#50 erstellt: 02. Dez 2013, 13:18

Darklegendhero123 (Beitrag #35) schrieb:
Ich werde mir jezt zu 90% den B&C von ton-manufaktur.de kaufen;
Kennt jemand die Seite zufällig?


Frag doch mal in einem PA bereich nach.
Ich kenne die nicht. Finde da auch nicht´s richtiges zur Bezahlart. Ich würde dort nicht´s kaufen.
Musikhaus Korn habe ich zwar auch noch nicht´s gekauft. Aber da kannst du wenigstens über Postpay auf Rechnung kaufen.
Merke, auch die größte Firma kann auch insolvent gehen, dann ist deine Vorkasse sehr wahrscheinlich futsch.
SRAM
Inventar
#51 erstellt: 02. Dez 2013, 22:18

Dass viel verschobene Luft auch mit viel Schalldruck zusammenhängt, ist nur auf den Wirkungsgrad bezogen richtig.
Eine schwabbelpappe mit 88db kann ruhig 20cm in jede richtung Auslenken, das ändert aber nichts ander Tatsache, dass sein Schalldruck für die Tonne ist, egal wieviel Luft er durch seinen gewaltigen Hub verschiebt. Ganz im gegensatz zu einem Lautsprecher mit 100db Wirkungsgrad, der braucht quasi garkeinen Hub ausführen weil sein Blindanteil aufgrund seiner Effizienz sehr niedrig ist, er verschiebt also wesentlich weniger luft und erzeugt trotzdem den selben Schalldruck.


Thiele, Small, Voith, JBL, ....... rotieren grad mit mindestens 100.000 RPM in Ihren Gräbern........


Damit du nicht noch weiteren Blödsinn verbreitest,empfehle ich Grundlagen.

Dies: --> http://www.hs-augsburg.de/~clemen/lehre/audio/LS_Modell.PDF

dürfte für den Anfang ausreichend sein und, da mit Rechenbeispiel versehen, auch für dich nachvollziehbar.


Gruß SRAM
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