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Neues von Buddytec.

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Acoustimass10
Inventar
#301 erstellt: 25. Apr 2010, 11:19
Danke

Dämpfungsfaktor : 1000

Was bedeutet das ?


Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 25. Apr 2010, 11:54
Du "Eierkopp" mach nicht noch ALLE drauf....!
Besser ist !
gonzo012
Stammgast
#303 erstellt: 25. Apr 2010, 12:30

Acoustimass10 schrieb:
Danke

Dämpfungsfaktor : 1000

Was bedeutet das ?


:prost

Hi,
je höher der dämpfungsfaktor,desto bessere basskontrolle hat man.Ein dämpfungsfaktor von 1000 und mehr,hat man normal nur bei car hifi.Also 1000 ist schon extrem gut,wenn es stimmt.

m.f.g.
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#304 erstellt: 25. Apr 2010, 13:56
Der Dämpfungsfaktor stellt genauer betrachtet das Verhältnis der Nennimpedanz der Lautsprecherschwingspule zum übrigen gesamten Stromkreis dar. Dazu gehören der Innenwiderstand des Verstärkers, der Leitungswiderstand des Lautsprecherkabels, sowie der Widerstand der vorgeschalteten Frequenzweichenspule. Die unkontrollierte Schwingung des Lautsprechers induziert in der Schwingspule eine elektrische Spannung, die über die Endstufe kurzgeschlossen wird. Durch die erzeugte Gegenkraft verkürzt sich die Ausschwingzeit der Membran.

copiert von wikipedia

ist das selbe wie oben nur etwas ausführlicher...ich finde den dämpfungsfaktor extrem wichtige,wichtiger als die leistung


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 25. Apr 2010, 14:02 bearbeitet]
mentox76
Inventar
#305 erstellt: 25. Apr 2010, 17:08
Viele Techniker sind sich einig, das der Dämpfungsfaktor auch überbewertet wird... es ist gut einen Dämpfungsfaktor grösser 100 zu haben... aber da drüber ist im Verhältniss zur Güte des Raumes nie sinnvoll nutzbar. Es ist sicherlich gut wenn er hoch ist, es sollte aber kein alleinger Kaufgrund sein zum Beispiel.


[Beitrag von mentox76 am 25. Apr 2010, 17:08 bearbeitet]
Acoustimass10
Inventar
#306 erstellt: 25. Apr 2010, 17:29
Danke für die Erklärung.

Ich habe das Hypex auch nicht wegen dem DF. ausgewählt, sondern eher wegen der und dern Einstellmöglichkeiten !

Aber wenn das so gut ist, dann ist es natürlich noch besser.

Und was heißt jetzt noch "Class D-Verstärker" ?

mentox76
Inventar
#307 erstellt: 25. Apr 2010, 17:34
Class D-Verstärker beschreibt grob die Funktionsweise -> Digital (PWM)
Acoustimass10
Inventar
#308 erstellt: 25. Apr 2010, 18:21
Also auch sehr verlustarm, auch was Wärme angeht. > wird nicht warm, oder nicht schnell.

Mein AWX ist nun auch bestellt. Mit dem Modul muss ich aber noch warten
Habe aber ja noch welche


Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#309 erstellt: 25. Apr 2010, 19:19
@mentox76 ja klar stimmt schon wenn der raum unkontrolliert vibriert da nützt auch nix wenn die membran schnell stehen bleib,seh ich ein,bei mir viebriert zum glück nicht viel da alles gemauert ist ohne gipskarton und so klangkillermaterial

@acoutimass10
AWX ??? 184 ???

das 46 cm - monster?


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 25. Apr 2010, 19:25 bearbeitet]
Acoustimass10
Inventar
#310 erstellt: 25. Apr 2010, 19:23
ja genau. Wenn die Kiste erst einmal vor mir steht und ich nicht weiß, wie ich sie hoch in die Wohnung kriegen soll, dann wird mir das wahre Ausmaß erst bewust

Ich werde mir viel mühe bei Gehäuse geben !

Der Thread ist ja oben schon verlinkt.

Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#311 erstellt: 25. Apr 2010, 19:26
ich hab den mal gehabt in 160 liter netto,also allein war das teil nicht zu tranportieren

bei mir lief der an einen selbstgebauten tda 7294 verstärker,und das war schon zu derbe


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 25. Apr 2010, 19:27 bearbeitet]
Acoustimass10
Inventar
#312 erstellt: 25. Apr 2010, 19:31
Ich denke, unter 50kg wird das nix mehr. Alleine das Chassis mit seinen 15kg. ich denke mal eher so um 60kg. Ich werde ihn auch wiegen ! Hab ich bis jetzt immer geschafft. Der schwerste Sub bis jetzt hat etwa 33kg: DIESER !


Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#313 erstellt: 25. Apr 2010, 19:37
hübsch, sieht meinen auch etwas ähnlich,den hab ich aber nicht gewogen,das ist der im youtubelink in der signatur,mein aktueller
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 25. Apr 2010, 19:42
Doch DIESER Teller in einem "normalen" Zimmer
Du wirst ALLES an müssen.
Unabhängig von dem Modul, hab mal ein bischen mehr Vertrauen in kleinere kaliber .
Doch zum Thema, solch ein "buddy" läßt sich ja Dank der Arbeit von Mentox ählich zB dem bassboost des Mivoc AM120 basteln. Und dafür gibts dann wieder nen Haufen bauvorschläge.
Zum "schmunzeln": Wir haben vor X-Jahren (mein großer Bruder und ich ) die große "Atlas" nachgebaut. In der ersten Version mit innentreiber. Jedenfalls, als wir fertig waren...., das Ding passte die Treppe nicht hoch! Zum Glück konnten wir das Kopfteil noch abschrauben .

Zum Ende: Falls du nen buddy für dein "Monster" in Erwägung ziehst, nimm das GROSSE .
Ob das Riesending nu Sinn macht steht woanders. Doch WENN, laß ihn von der Leistung her nicht "verhungern".
Damits auch garantiert nicht mehr mit dem Nachbarn klappt
Und der Huber bläßt die Tuba!
Dirk
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#315 erstellt: 25. Apr 2010, 19:49
also ich hab festgestellt das mann für dieses "monster" eigentlich fast kein strom braucht,der ist leise schon sehr laut,bei dem wirkungsgrad ist das ja verständlich,und mehr als 10-50 watt in nen wohnzimmer mit so nen lautsprecher ??

da klapp garantiert nicht mit den nachbar,wenn de nicht so ein glück hast wie ich,der keine hatt :-)

der marke eigenbau tda 7294 hatt a "nur 70 watt" gehabt,der ist nur draußen mal auf vollgas gekommen


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 25. Apr 2010, 19:51 bearbeitet]
Acoustimass10
Inventar
#316 erstellt: 25. Apr 2010, 19:52
Dein SUb ist echt klasse !

Also: Wenn die Bassanhebung bei Buddytec etwa 10hz tiefer wäre dann würde ich nicht lange überlegen
Aber bei 36hz Aber wenn ich über Line reingehe, dann ist der doch nicht mehr aktiv, oder ?
Das gehäuse ist auf 31hz abgestimmt. Ich werde ihn erstmal so testen.
Sonst reicht auch das DS 2.0
Mal sehen, was sich ergibt

Und soll er auch kriegen.


Andreas

p.s. Der nachbar regt sich immer auf, dass er doch nihts höre
Am besten lege ich den sub dann mal auf die seite mit der Wand auf den Boden, und dann will ich mal sehen, wie's unten anfängt zu wackeln
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#317 erstellt: 25. Apr 2010, 20:07
ne idee bau doch ein paar davon wenn dein nachbar dann nix hört ist er wahrscheinlich nicht da,aber ich glaube mit einem kannste ne schon ganz schö ärgern,,,,:-)

auf ein paar seiten früher ist geschrieben wie mann die boostfrequenz ändern kann,aber (ich weiß ich bekomm ärger von den anderen)ich würde mir son buddytech (was heißt das überhaupt??)nicht zulegen,hab schon zuviel müll in meinen leben gekauft obwohl ich mir auch was "richtiges" kaufen könnte,da geh ich lieber zu marken wo ich weiß das es was taugt und bezahl den namen einfach mit...sicher ist sicher

gute nacht
morgen früh ruft wieder das kkh nach mir


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 25. Apr 2010, 20:09 bearbeitet]
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 25. Apr 2010, 20:14
@all
Nochmal: über "LFE" wird einmal NIX gefiltert! Frequenzgang glatt wie ein Kinderpo. Doch es ist auch kein "subsonic" vorhanden.
Doch Jungs: steht doch alles weiter oben schon.
So gesehen ist unser "Billigheimer" sogar recht flexibel!
Bumm
Dirk
Acoustimass10
Inventar
#319 erstellt: 26. Apr 2010, 13:57
Aber ich will mir ungerne an meinen Geräten herumdoktorn lassen.

Außerdem hat sich das jetzt wahrscheinlich geklärt


mentox76
Inventar
#320 erstellt: 26. Apr 2010, 14:20
Acoustimass10 ich kann dich da gut verstehen

, da ich vieles was ich nicht beeinflussen kann/ reparieren kann dann in einer guten Qualität und von einen Markenhersteller kaufe.... zumindest mit der Hoffnung das ich hier etwas gutes und langzeittaugliches in Händen halte.

Und das buddytec Modul ist sein Geld wert, allerdings auch eben kein hochwertiges Produkt. Preisleistungsverhältniss ist ungeschlagen, gerade für jemanden der mit dem Lötkolben vertraut ist
Acoustimass10
Inventar
#321 erstellt: 26. Apr 2010, 14:50

gerade für jemanden der mit dem Lötkolben vertraut ist


Das bin ich leider nicht


Und das buddytec Modul ist sein Geld wert, allerdings auch eben kein hochwertiges Produkt. Preisleistungsverhältniss ist ungeschlagen


Das glaube ich !


Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#322 erstellt: 26. Apr 2010, 15:50
bei mir die sache so,ich bin kritisch,wenn mein lautsprecher dann so klingt wie er klingt weiß ich nicht ob der noch besser klingen könnte,und ob dann vieleicht am häuschen oder am verstärker liegt,sei dahin gestellt,

das gewissen ist dann irgendwie beruhigter
Acoustimass10
Inventar
#323 erstellt: 26. Apr 2010, 17:14
Vielleicht lässt sich Dirkmöhre ja auf mein Tauschangebot ein. Dann hätte ich ein DS 1.2. Auch mit der Bassanhebung bei 25hz um 6 db sehr gut für meine vorstellungen !



WarriorsClan
Stammgast
#324 erstellt: 04. Mai 2010, 13:34
Also leute wir ihr wisst habe ich ja auch ein BuddyTec SA-250

Habe heute von reichelt.de ds Energiekosten Messgerät KD-302 für 9,95€ erhalten! Habe grad gemessen!

StandBy: 9,5Watt
Betrieb 9Uhr(Halt der lautstärkeregler) max. 16,8Watt

Lied ist Put On von Young Jeezy!

Natürlich müsste man per dB messen habe aber kein gerät^^


[Beitrag von WarriorsClan am 04. Mai 2010, 14:00 bearbeitet]
prof_schneiper
Stammgast
#325 erstellt: 04. Mai 2010, 19:08
Die Einstellung des Volume-Reglers sagt nichts über die Leistung aus. Schließlich kannst du auch am Signalgeber (zB Computer, Receiver ...) die Lautstärke verändern.
Wenn der Ausgangspegel dieses Gerätes sehr hoch ist kann es sein, dass das Modul schon bei zB 9 Uhr am Ende ist.
Acoustimass10
Inventar
#326 erstellt: 04. Mai 2010, 19:30
Sehe ich genau so !
Am besten an einem Vorverstärker oder signalgeber testen, wo du keine lautstärke einstellung vornehmen kannst, z.B DVD-Player oder platenspieler



Ach ja, mein Sub ist fast fertig !
captain_carot
Inventar
#327 erstellt: 04. Mai 2010, 22:11
Plattenspieler wäre irgendwie doof, das Signal ist doch sehr schwach.

Hab mal eine andere Frage: Dass Buddytec SA-250 ist 18cm breit und hat den LFE-Eingang. Kann mir jemand sagen, ob das nächstkleinere mit 80W Sinus auch den ungefilterten LFE Eingang hat und wie breit das ist?
ZeusExitus
Stammgast
#328 erstellt: 05. Mai 2010, 00:19

captain_carot schrieb:

Hab mal eine andere Frage: Dass Buddytec SA-250 ist 18cm breit und hat den LFE-Eingang. Kann mir jemand sagen, ob das nächstkleinere mit 80W Sinus auch den ungefilterten LFE Eingang hat und wie breit das ist?


Das Kleinere hat die Maße 18x18 cm, hat aber keinen LFE-Eingang!

Grüße Marc


[Beitrag von ZeusExitus am 05. Mai 2010, 04:04 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#329 erstellt: 05. Mai 2010, 03:47
Danke für die schnelle Antwort. Dann wird´s wohl das SA-250.
Acoustimass10
Inventar
#330 erstellt: 08. Mai 2010, 15:40
Warum nicht das SA-500 ?
Die paar Euro mehr machen den Kohl auch nicht fett, allerdings die doppelt so viel vorhandene Power
captain_carot
Inventar
#331 erstellt: 08. Mai 2010, 17:14
Ich glaube nicht, dass sich das lohnt. Ist für einen Nova MDS 08 vorgesehen, theoretisch müsste ich mit den 130 Watt auf fast 110dB kommen, falls der Tieftöner das mitmacht, das kann ich selbst wenn ich wollte gar nicht ausreizen.
Acoustimass10
Inventar
#332 erstellt: 08. Mai 2010, 17:33
Vielleicht brauchst du doch einmal mehr

Aber ich kann auch nicht mehr als Ratschläge geben. Ob man sie in die Tat umsetzt ist eh ne andere Geschichte




captain_carot
Inventar
#333 erstellt: 08. Mai 2010, 18:09
Gegen gute Ratschläge hab ich nix. Ich bin aber selbst wenn ich kann kein notorischer Lauthörer, da wird selbst wenn ich kann ein Modul mit 130W Sinus kaum an seine Grenzen stoßen.
Selbst beim Walkman hör ich selten mehr als 18 von 30.

Dazu kommt, ich will erstmal einen und dann später noch einen zweiten baugleichen Sub bauen. Die möchte ich gerne auch getrennt einstellen können.
Acoustimass10
Inventar
#334 erstellt: 09. Mai 2010, 10:45
Ok, haste gewonnen

Ich hab da mal ne Frage:

Ws haltet ihr von der Theorie, dass wenn das Eingangssignal in das Subwooferaktivmodul lauter ist, dass das Modul weniger Watt in den Sub feuern muss, aber die Lautstärke trotzdem hoher ist ??

Funktioniert das so, oder gib der Amp trotzdem so viel Power ab, auch wenn der Regler nur bei 3/10 ist ?


EinQuantumBass
Ist häufiger hier
#335 erstellt: 09. Mai 2010, 10:58
Ich persönlich halte die theorie für käse wenn das eingangssignal zu schwach ist wird der verstärker nicht an seine maximalleistung kommen die er abgeben kann. allerdings wenn das signal zu hoch ist kanns bei vollaufgedrehtem verstärker zu problemen führen^^ (gibt ja einige freds wo leute sich so die anlage zerschossen haben...^^)
Acoustimass10
Inventar
#336 erstellt: 09. Mai 2010, 11:01
Ich habe im Reciver den Sub auf +5, dann ist das Eingangssignal am ASM100 Höher und es geht nicht so schnell aus, wenn man leiser hört.

Ich will noch andere Meinungen hören

Danke @EinQuantumBass



sakly
Hat sich gelöscht
#337 erstellt: 09. Mai 2010, 11:24
Hi,

wie soll das funktionieren? Die Aussteuerung der Endstufe ist direkt vom Eingangssignal abhängig. Ist der Pegel des Eingangssignals hoch, wird viel Leistung abgegeben, ist er niedrig, wird eben weniger Leistung abgegeben.

Gruß
Acoustimass10
Inventar
#338 erstellt: 09. Mai 2010, 11:36
Das würde aber dann doch bedeuten, dass wenn mein Einganssignal zum Amp sehr hoch ist, dass er dann bei voll aufgedrehtem regler mehr Leistung bringt, als er überhaupt kann ?

Aber wahrschinlich ist das alles müll, was ich hier schreibe



sakly
Hat sich gelöscht
#339 erstellt: 09. Mai 2010, 11:58
Hi,

der Verstärker bringt solange mehr Leistung, bis er an die Grenzen der Versorgungsspannung kommt. Dann fängt er an zu clippen.
Wichtig ist, welchen Pegel das Eingangssignal der Endstufe hat. Der Pegel wird über die Quelle und über das Poti zur Lautstärkeneinstellung bestimmt (möglicherweise auch n och über Entzerrfunktionen). Wenn die Kombination der hier eingestellten Pegel niedriger als die maximale Aussteuerungsgrenze liegt, ist alles in Butter.
Bedeutet: man kann einen Sub auch übersteuern, wenn der Pegelsteller am Sub auf 1/4 steht. Dazu muss nur die Quelle einen genügend hohen Pegel liefern, der durch das Poti nicht mehr passend abgeschwächt wird.

Gruß
Acoustimass10
Inventar
#340 erstellt: 09. Mai 2010, 12:02
OK, hat sich alles geklärt !

Danke Sakly!


Insane307
Stammgast
#341 erstellt: 10. Mai 2010, 06:08
Will hier auch mal meinen Senf abgeben.

Hab viele Jahre ein Conrad Aktivmodul im Betrieb gehabt (und besitze es immer noch). Die große Variante mit 240 W oder 300 W.

Angeschlossen war es im Laufe der Zeit schon an die unterschiedlichsten Subwoofer, von 8" bis 18".
Die letzte Konfiguration war mit einem 12" Carpower Blackbass in 80 L geschlossen beide Spulen in Reihe also 8 Ohm.
Da das Modul an 8 Ohm nur ca. 150 W liefert, ich aber gerne mehr als nötig zur Verfügung hab (Stichwort Headroom) hab ich mir vor kurzem eine T Amp E800 (gebrückt 800W an 8 Ohm) zugelegt.

Ich will diese Module hier ja nicht schlecht reden, ich glaube auch nicht an Endstufenklang oder ähnliches, ABER der Unterschied vom Conrad Modul zur T Amp ist schon gewaltig. Der Sub spielt wie ausgewechselt. Wesentlich schneller (Phasenabhängig?), extrem kontrolliert (Dämpfungsfaktor), jeder Basslauf kommt klar rüber und Leistung im Überfluss. Alles in allem ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Sicher ist diese Lösung um einiges teurer als die Module um die es hier geht, aber allein aus klanglicher Sicht werde ich mir nie wieder eins von den Billigmodulen holen. Wobei das Conrad Modul damals auch 149 Euro gekostet hat! Ach ja mein Modul ist übrigens modifiziert gewesen (Bassboost & Subsonic weg), falls jemand meine Vergleiche anzweifeln sollte.

mfg
mentox76
Inventar
#342 erstellt: 10. Mai 2010, 08:58
Insane,

da hast du recht. Der Vorteil gegenüber anderen billigen Endstufen ist das das Bddytec (rein theoretisch aufgrund des Schaltplans/bauteile und der verwendeten Technologie) besser/sauberer/schneller auf Impendanzverläufe / Ausreißer reagieren kann als andere "nicht digitale" Endstufen... .

Um eben ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältniss zu erreichen muss man schon das grösste Buddytec nehmen, dann hat man mit Headroom auch mehr als genug für geschlossene Systeme im normalen hifialltag... .

Problem aus meiner Sicht ist hier allerdings das verwendete Netzteil... neben der Verarbeitungsqualität.
Insane307
Stammgast
#343 erstellt: 10. Mai 2010, 10:16

mentox76:
Problem aus meiner Sicht ist hier allerdings das verwendete Netzteil... neben der Verarbeitungsqualität.
Genau... Und bevor mir die Hütte abbrennt aufgrund der mangelhaften Verarbeitung...


mfg:prost
Acoustimass10
Inventar
#344 erstellt: 12. Mai 2010, 19:53
Headroom


Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#345 erstellt: 12. Mai 2010, 20:26
Ich bin ja "stolzer" Besitzer beider ams. Dem Dicken von C und eben dem "buddy"
Ja, auch die Stromversorgung könnte besser sein. Und das der von C was teurer ist hat wohl genau damit, und mit der Gesamtverarbeitung zu tun.
Doch zum Thema, ich hab ja den buddy etwas entschärfen lassen. Und die Variante mit 3dB kommt (jedenfalls bei mir) am Besten. Hatn wer Plan wie man den von Conrad zügeln kann?
Er hat kein "LFE"-Eingang
Und, wo nun so lange über power geredet wurde. Ein lauterer boost zieht sich natürlich auch n par Jonnys mehr!
Jedenfalls stimmt bei beiden Geräten das Preis-Leistungsverhältnis.
Man sollte halt wie bei so vielem im Leben vorher wissen was man braucht und was man erwartet. das ein X-mal teurerer Verstärker was besser kommt...., stell dir mal vor du könntest uns genau das Gegenteil berichten
Grüße aus dem basskeller
Dirk
@Acoustimass10 GLÜCKWUNSCH!wirst sehen, das ding ist echt "lütt" ABER
Insane307
Stammgast
#346 erstellt: 12. Mai 2010, 22:33

Hatn wer Plan wie man den von Conrad zügeln kann?
Er hat kein "LFE"-Eingang

C14,C15+R26+R27 überbrücken. Einfach nen Draht dranlöten. Damit ist sowohl der Boost als auch der Subsonic deaktiviert.

Insane307
Stammgast
#347 erstellt: 12. Mai 2010, 22:36
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 13. Mai 2010, 08:52
Kurz: ICH werde es nicht machen.
Brauch mal wieder nen 2Termin"
DANKE sagt
Dirk
Heute mal noch ohne Musik
Acoustimass10
Inventar
#349 erstellt: 13. Mai 2010, 10:25
Wie viel Power hat das von Conrad ?

Insane307
Stammgast
#350 erstellt: 13. Mai 2010, 10:28
Könnten realistische 250W sein. Allerdings mit schlechtem Dämpfungsfaktor (schätze mal was um die 50 oder weniger).

mfg
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 13. Mai 2010, 10:52
Auf der hompage von "C" gibts als PDF-Dateien sowohl "Messprotokolle", als auch sogar Schaltbilder.(Jedenfalls soweit ich weiß)
Das mit de "Watt" is wie immer so ne Sache für sich! Angegeben wird er mit 24wrms@4Ohm. Bei den uA auch angesagten 300 ....na ja. 240langen
Übrigens, es gibt ein fast baugleiches modul von "Teufel". Hab ich vor kurzem bei Ibläh gesehen. ALLES! Genau gleich. Nur der Trafo ist als Ringkern gebaut.
Nur als Info.
Nochmal: ob nun 240 oder 300watt ist eher ne Frage der Messmethode und der "Toleranzen" welche man zulassen will. Jedenfalls haben BEIDE ordendlich POWER
Mach mich tieffrequent vom Acker
Dirk
PS, ich hab mich echt bemüht. Doch ich habe beide, den "buddy" und den "AM150" bisher noch nicht bis zum "Anschlag" bringen können
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