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Neues von Buddytec.

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Spidi90
Stammgast
#751 erstellt: 06. Okt 2011, 15:12
Die Frage, ob man es wieder kaufen kann hat nicht unbedingt was mit der verarbeitungsqualität zu tun, wichtig st was drinsteckt...

Dazu müsste jemand das aber mal durchmessen.


Und ja: ein modul ohne Bassanhebung ist "universeller", es ist aber auch nicht viel aufwendiger, eine Bassanhebung beim gehäusebau zu berücksichtigen bzw. viele konstruktionen planen das mit ein.
ungefilterte submodule sollten ohnehin einen externen subsonic haben oder intern einen aufweisen, dieser ist (wie hier) jedoch meist als filter mit bassanhebung ausgelegt.
micha444
Neuling
#752 erstellt: 07. Okt 2011, 08:31
Ich finde es bedeutend einfach keine Bassanhebung im Modul zu haben, da die zielgerichtet verwendet werden sollte (sprich: passend zum Subwoofer) und man den Subwoofer nicht verbiegen sollte, nur damit er zum Modul paßt.
Die ersten hier getesteten Buddytec-Module hatten wohl eine sehr massive Bassanhebung bei 35Hz - nicht abschaltbar.
Lieber setze ich mir ein RC-Netzwerk an den Eingang das mir eine Anhebung genau passend zur Box macht - wenn überhaupt.

Ich schicke den Buddytec wieder zurück - das aber nicht weil er schlecht wäre, der verwendete TDA macht seine Sache sehr ordentlich und ist ein gut bekanntes Teil, die Leistung reicht mir auch und es ist auch kein Brummen o.ä. hörbar, sondern schlicht, weil mein Subwoofer jetzt in den Sockel meiner Monitor Audio RS5 wandert (dort sind 10l nicht benutztes Volumen vorhanden, die für einen Mini-Sub prima zu nutzen sind). Die Boxen will ich aber nicht mit einem 16x16cm Loch versehen.

Meine Lösung sieht jetzt so aus:
D-Class-Amp auf Basis TA2022 (bleibt kühler und kann damit in die vorhandene Box versteckt eingebaut werden) für ~24,- EUR. Dazu ein 160VA-Ringkern für 30,- EUR.
TheSilence
Ist häufiger hier
#753 erstellt: 23. Jul 2012, 15:29
Hallo,

Auch ich hab mir das 'große' der Module zugelegt und unterstütze damit meine Viecher mit einem Eminence Delta 12LFA Cassis im LBH-112.
Meine Probleme sind folgede:

a) Bei zu hoher Lautstärke (noch chassisverträglich) ist ein dröhnen des Basses festzustellen...meiner meinung nach sollte dies bei einer solchen Lautstärke nicht passieren. Beschreiben könnte man das Dröhnen mit einem Vibrieren der Luft bzw. auch der Membran. Abgedichtet ist und das gehäuse gut verleimt. Allerdings steht der Sub auf dem Boden (Holz).
b) Er spielt weder Präzise noch sehr tief. Beim hören ist zwar sehr viel Tiefton vorhanden, kommt aber sehr schwammig und dröhnend daher.

Die Frage ist nun, wie ich das Dröhnen und einen Tieferen Frequenzgang (30Hz-40Hz) hinbekomme
und
geht das mit diesem Modul überhaupt (man kann 50Hz-120Hz einstellen).

Kann ich vor das Modul eine Aktive Frequenzweiche schalten um so die Frequenzen besser zu Trennen oder mach das Modul das Signal dann wieder 'kaputt'?

Oder soll ich den Delta 12LFA beser in einem Bassreflex oder auch in einem anderen Gehäuse verbauen?
Wenn ja, wäre es nett, wenn mir da jemand einen Gehäusetipp geben könnte.

In diesem Sinne...viele Fragen viel durcheinander x)...

Ich danke im Vorraus für Antworten :).

Grüße Daniel
marty29ak
Inventar
#754 erstellt: 08. Sep 2012, 09:01
Habe noch ein älteres Buddytec sa500 in recht guter Qualität bekommen.
Am Anfang dieses Threads wurde ja erläutert wie man den Bass boost und Subsonic beim 500er anpassen kann.
Leider sind die Bilder nicht mehr verfügbar.
Hat Jemand da noch die entsprechenden Informationen?
Wäre für eine Hilfe sehr dankbar.
soundvernatiker
Inventar
#755 erstellt: 09. Sep 2012, 06:22
wie weit vist du denn zufrieden bereits mit dem Teil
marty29ak
Inventar
#756 erstellt: 09. Sep 2012, 08:44
Das Eckhorn wo das Modul dran soll ist noch nicht fertig.
Habe es aber schon ausgiebig an meinen 4 Versacube mit AW3000 getestet und da macht es eine ganz ordentliche gute Figur. Kommt nicht ganz an die die sonst eingesetzte Reckhorn a1000 dran aber die hat ja auch doppelt so viel Power.
War echt überrascht eigentlich soll das Modul nur für den Übergang sein aber mal schauen.

Jetzt muss ich halt nur mal sehen das ich diese Bassanhebung weg bekomme, weil die geht gar nicht.
Hoffe das sich noch Jemand meldet der die Anleitung dazu hat.
4choizz
Ist häufiger hier
#757 erstellt: 04. Feb 2013, 15:15
Nochmal ein Erfahrungsbericht:
Hatte mir das große Modul BT-SA500 gekauft. Durfte allerdings feststellen dass rein zufällig beide Siebkondensatoren (4700uF/50V) nach genau 2 Jahren und 3 Wochen fertig waren. Diese sind allerdings leicht zu ersetzen.
Dazu sei empfohlen stattdessen Kondensatoren mit Festigkeit 63V oder auch höher zu wählen, da intern gemessen 54V anstehen.
soundvernatiker
Inventar
#758 erstellt: 04. Feb 2013, 15:23
bekomm nun wieder lust mir auch so ein teil zuzulegen... da die power von meinem pioneer a616 wohl doch nicht ausreicht für den awn124(standartgehäuse) - um richtig spass zu haben... da macht der ESX al124 im riesigen Port gehäuse wesentlich mehr spass^^
4choizz
Ist häufiger hier
#759 erstellt: 05. Feb 2013, 10:15
Sofern du den LFE-Eingang (sinnvoll) nutzen kannst, nur zu empfehlen.
Habe den Kauf nicht bereut. Ersetzte bei mir einen etwas leistungsschwächeren Conrad-Amp
Spidi90
Stammgast
#760 erstellt: 05. Feb 2013, 13:35
Angeblich sind die ersten Modellreihen "besser" (meine ich hier im Thread gelesen zu haben), schau dich ggf. mal im Bietebereich nach einem gebrauchten Modell um. Habe mein 500er auch da her. Ist jetzt in nem kleinen, genau passendem externen Gehäuse für <5€ im Baumarktzuschnitt, Lüftungslöcher rein, lackiiert und fertig.
Treibe damit ein Geist Eckhorn - Power satt.
Beim LFE-Kanal würde ich aber noch ein Subsonic vor-/einschalten, bestenfalls genau auf deinen Sub eingestellt.
soundvernatiker
Inventar
#761 erstellt: 05. Feb 2013, 13:39
ok super danke, werd mal schauen

- subsonic mag net verkehrt sein, fahre allerdings schon jahre auch ganz gut ohne (home sowie car)
gibts da kostengünstige -> sinvolle selbstbauten?

PS: was haben die alten modelle für ne bezeichnung? auf den neuen steht Modell Gelhard


[Beitrag von soundvernatiker am 05. Feb 2013, 13:54 bearbeitet]
4choizz
Ist häufiger hier
#762 erstellt: 05. Feb 2013, 15:46
Also meiner schaut eigentlich genau so aus, wie dieser hier:

BuddyTec SA-500 250W RMS@4Ohm

Ich meine es gab mal so kleine Cinch-Zwischenstecker in denen gleich ein Hochpass in gewünschter Frequenz intergriert ist. Kenne leider nichtmehr die genaue Bezeichnung. Da fehlts bei mir aber leider auch an Erfahrungen.
wick3d
Stammgast
#763 erstellt: 31. Mrz 2013, 06:19
Moin!

Mensch, der Thread is lang..... Ich habe ihn (und das Board an sich) ein wenig mit der Suche durchforstet, aber irgendwie keine verlässliche Antwort auf meine Frage erhalten. Vor allem, weil sich die Module wohl im Laufe der Zeit verändert haben sollen. Gleichbleibende Qualität wäre natürlich was anderes...

Meine Frage: Wie siehts auktuell mit der Bassanhebung und einem Subsonic bei dem 250er und dem 500er Modul aus? Mein letzter Stand ist, dass die Anhebung total bescheuert hoch und aggressiv arbeitet. Ist dem noch so?
soundvernatiker
Inventar
#764 erstellt: 31. Mrz 2013, 09:52
Ich glaub das unterscheidet sich Vorallem am eingangssignal. Beim lfe ist die Anhebung wohl umgangen. Beim Chinch Eingang ist sie da. Hoffe ich verwechsel das jetzt nicht
marty29ak
Inventar
#765 erstellt: 31. Mrz 2013, 10:11
Stimmt am LFE wird alles unverändert wiedergegeben.
wick3d
Stammgast
#766 erstellt: 02. Apr 2013, 07:23
Ok, das deckt sich mit dem, was ich auch bereits zu den Modulen gelesen habe (LFE = keine Anhabung, aber auch kein Sub-Sonic). Kann denn jemand genau sagen, wo und wie die Anhebung arbeitet?!? Da gibts ja die unterschiedlichsten Angaben.
4choizz
Ist häufiger hier
#767 erstellt: 26. Apr 2013, 17:58
Meinst du "wo" im Frequenzbereich oder mehr das örtliche "wo" ?^^

Also ich glaube es ist eine Anhebung von fast 12 dB (4-fache Schalldruck ?) bei 35-40 Hz....

Und dann habe ich noch dieses Bild ausgegraben, stammt irgendwo hier aus dem Forum:
Klick
woody32
Inventar
#768 erstellt: 11. Okt 2013, 05:27
Hat schon einer die neuen Module mit Schaltnetzteil mal getestet?
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