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24bit/96kHz Stereosignal von BD ohne HDMI möglich?

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drSeehas
Inventar
#51 erstellt: 04. Mrz 2013, 12:01

Killwalz (Beitrag #50) schrieb:
Mir hat gerade ein bekannter deutscher Hersteller geschrieben:
"Ihr Gerät kann per Digital-Cinch nur Audiosignale nach SPDIF-Norm bis 48 kHz entgegen nehmen"...

Tja, dann sollten sie sich mal ein Beispiel an den Japanern nehmen:
Auszug aus Bedienungsanleitungen von Panasonic-Receivern:
You can input PCM signals with sampling frequencies up to 192 kHz with the DIGITAL IN COAXIAL 1 terminal. The other digital terminals allow input of up to 96 kHz. The display shows the sampling frequency when you input 88.2-kHz, 96-kHz, 176.4-kHz, or 192-kHz signals.
oder:
This unit’s DIGITAL IN COAXIAL1 terminal can play up to 192 kHz and the other DIGITAL IN terminals can play up to 96 kHz.
Frequencies appear on the display when the unit receives input signals transmitted at the frequencies of 88.2 kHz, 96 kHz, 176.4 kHz, and 192 kHz.
Killwalz
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 04. Mrz 2013, 14:19
Mag sein, dass es inzwischen Geräte gibt die das können. Meine Geräte sind leider etwas älter aber klanglich (in Kombination) so gut, dass ich nicht wechseln möchte.
Meine Aussage fußte in erster Linie auf: SPDIF-Norm. Deshalb kann man niemandem einen Vorwurf machen wenn mehr als 48 nicht geht.

Ausserdem bedeutet:

You can input PCM signals with sampling frequencies up to 192 kHz with the DIGITAL IN COAXIAL 1 terminal. The other digital terminals allow input of up to 96 kHz. The display shows the sampling frequency when you input 88.2-kHz, 96-kHz, 176.4-kHz, or 192-kHz signals.


ja nicht, dass nicht downgesampelt wird. Von PCM-MCH ist auch nichts zu finden. Auch bei meinen Geräten funktionieren die Eingänge mit wenigstens 98 kHz, es wird danach allerdings umgerechnet.

Ähnlich ist es mit Hi-Res MCH-dts. Verstehen tut das Gerät das, es wird aber alles auf Normal-dts umgerechnet, auch die 2 zusätzlichen Kanäle. Ist halt alles abwärtskompatibel.

Mein derzeitig verwendeter Oppo BDP-95 gibt auch wunschgemäß alles aus wie in Deiner Auflistung. Per HDMI ist das auch voll verwertbar. Per Digital-Coax sieht das schon anders aus. Nur Stereo.
drSeehas
Inventar
#53 erstellt: 04. Mrz 2013, 18:34

Killwalz (Beitrag #52) schrieb:
Mag sein, dass es inzwischen Geräte gibt die das können.

Inzwischen?
Die Zitate stammen aus dem Jahr 2006.

... Meine Aussage fußte in erster Linie auf: SPDIF-Norm.

Woher hast du die?
Die hätte ich auch gerne.

Deshalb kann man niemandem einen Vorwurf machen wenn mehr als 48 nicht geht.

Es geht sogar 192 kHz.

Ausserdem bedeutet:
...
ja nicht, dass nicht downgesampelt wird.

Wo soll denn da noch downgesampelt werden?
Und warum?

Von PCM-MCH ist auch nichts zu finden.

Richtig. Das geht auch nicht über SPDIF.
Bei dir ist von PCM-MCH auch nichts zu finden.

Auch bei meinen Geräten funktionieren die Eingänge mit wenigstens 98 kHz, es wird danach allerdings umgerechnet.

Ja was denn nun?
Ich denke, es geht bei dir nur maximal 48 kHz?
Außerdem gibt es keine 98 kHz. Du meinst 96 kHz.


[Beitrag von drSeehas am 04. Mrz 2013, 19:45 bearbeitet]
cr
Inventar
#54 erstellt: 04. Mrz 2013, 19:09
Urspr. wurde SPDIF für 44 und 48 kHz festgeschrrieben, technisch geht mehr

"Im Gegensatz zu beiden proprietären Standards Dolby Digital Plus/AC-3 HD und DTS HD erlaubt es S/PDIF aus Bandbreitengründen nicht, bei PCM-Audio höhere Abtastraten als 48 kHz bei einer Dynamik von 24 Bit oder optisch 192 kHz auf mehr als zwei Kanälen auszugeben. Diese Tonformate erfordern deswegen die Verwendung eines HDMI-Kabels, um Datenraten von mehr als etwa 1,5 MBit/s übertragen zu können."

Findet man zumindest in der Wikipedia unter SPDIF.
Optisch gehts also auf jeden Fall.
Dass es koaxial nicht gehen würde, überrascht mich eher, denn durch ein Antennenkabel kriegt man mehr als 5 MHz problemlos durch.
lustiger_stiefel
Inventar
#55 erstellt: 04. Mrz 2013, 19:34
Ich kenne das eher andersherum. Für die koaxiale Verbindung werden oft 192kHz garantiert, für optische zumeist "nur" 96kHz (obwohl in der Praxis da ja auch 192kHz möglich sind). Bei meinem Music Player von T+A war das der Fall, also für die koaxialen Eingänge 192 und für den optischen 96kHz.

Ich hätte ja gern mal gewusst, welche Geräte Killwalz da hat bzw. wie der Name des "bekannten deutschen Herstellers" ist.
Killwalz
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 04. Mrz 2013, 20:44
Das bedeutet noch lange nicht, dass mehr als 48 kHz verarbeitet werden, kann aber sein. Funktioniert dann aber wahrscheinlich nur in Stereo-PCM, es sei denn.
lustiger_stiefel
Inventar
#57 erstellt: 04. Mrz 2013, 21:02
@Killwalz,
Du scheinst ja ein Meister des ungefähren zu sein! Deine zwei Sätze sind weder Fisch noch Fleisch
Ich glaub hier hilft nur noch sich ausgiebig informieren über den aktuellen Stand der Dinge und das ganze dann auch begreifen (wollen). Daran scheint es im Moment zu hapern.

Na gut, für mich ist die weitere Diskussion müßig. Der TE scheint soweit bedient worden zu sein.
Von daher...
Killwalz
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 04. Mrz 2013, 21:07

Woher hast du die?


Ich habe in der entsprechenden Antwort einen Link darauf gesetzt. Hier ist er nochmal: Link.


Die Zitate stammen aus dem Jahr 2006.

Meine Geräte sind älter. Hab ich aber schon drauf hingewiesen. Ich bin nicht bereit klanglich sehr gute und teure Geräte alle paar Jahre neu zu kaufen. Zumal es bis heute keinen Nachfolger oder Ähnliches dafür gibt. Auch nicht von anderen Firmen.


wie der Name des "bekannten deutschen Herstellers" ist.

Der nennt sich T&A. Die eMail ist von letzter Woche. Hab nochmal im Handbuch nachgesehen, die Antwort war korrekt, dort steht: "Digitaleingänge: SP/DIF 44.1 kHz und 48 kHz". Das gilt sowohl für die optischen wie auch für die Cinch-Eingänge.
Bei den mal genannten 192 kHz bei den Eingängen lag ein Fehler meinerseits vor, ich hatte nachgelesen und bin mit den intern teilweise genutzten 192 kHz durcheinander geraten. 196 kHz war ein Schreibfehler. Endschuldigung, bin kein Techniker.

PS.
Du scheinst ja ein Meister des ungefähren zu sein! Deine zwei Sätze sind weder Fisch noch Fleisch

Wer das verstehen will versteht es auch.


[Beitrag von Killwalz am 04. Mrz 2013, 21:10 bearbeitet]
drSeehas
Inventar
#59 erstellt: 04. Mrz 2013, 22:31

Killwalz (Beitrag #58) schrieb:
... Ich habe in der entsprechenden Antwort einen Link darauf gesetzt. Hier ist er nochmal: Link.

Das ist ein Wikipedia-Artikel.
Du hast von einer Norm geschrieben.
Dass die Wikipedia, wo jeder schreiben kann, was er will, inzwischen eine anerkannte Normungsinstitution (wie z. B. DIN, ISO, ITU, IEC, IEEE, EBU, SMPTE usw.) ist, wäre mir neu.


[Beitrag von drSeehas am 04. Mrz 2013, 22:40 bearbeitet]
cr
Inventar
#60 erstellt: 04. Mrz 2013, 23:29
Pelmazo fragen, falls es eine Norm gibt, dürfte er sie kennen.
Killwalz
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 05. Mrz 2013, 11:13
Die Norm steht in dem von mir verlinktem Wiki = DIN EN 60958. Der Inhalt wird in dem Artikel zitiert.
drSeehas
Inventar
#62 erstellt: 05. Mrz 2013, 15:27

Killwalz (Beitrag #61) schrieb:
Die Norm steht in dem von mir verlinktem Wiki = DIN EN 60958. Der Inhalt wird in dem Artikel zitiert.

Die Norm selbst steht nicht in dem Wikipedia-Artikel, sondern nur die Nummer der Norm.
Auch wird da nirgends aus der Norm zitiert, denn dies wäre eine Urheberrechtsverletzung.
Beim IEC kostet sie 625.- CHF = ca. 509 Euro, beim Beuth-Verlag 112,10 + 159,20 + 83,50 Euro = 354,80 Euro. Das ist mir als Privatperson dann doch ein bischen zuviel.
cr
Inventar
#63 erstellt: 05. Mrz 2013, 17:14
Ein Zitat, das nur einen Teil eines Artikels ausmacht, ist keine Urheberrechtsverletzung.......
drSeehas
Inventar
#64 erstellt: 05. Mrz 2013, 17:43

cr (Beitrag #63) schrieb:
Ein Zitat, das nur einen Teil eines Artikels ausmacht, ist keine Urheberrechtsverletzung.......

Es müsste dann aber explizit als solches gekennzeichnet sein, was ich hier nicht erkennen kann. Siehe:https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Zitate

Außerdem zitiere ich mal aus https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Textplagiat:
Aus diesen Werken darf man nicht 1:1 abschreiben, sie schon gar nicht vollständig kopieren, aber inspirieren lassen darf man sich sehr wohl. (Und es gibt ja noch die Möglichkeit des Zitats, für das die Bedingungen wörtlicher Übernahme genau geregelt sind, und zwar unterschieden nach einfachen und wissenschaftlichen Zitaten, siehe Wikipedia:Zitate.)

Und aus https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Urheberrechte_beachten:
Du versicherst bei jedem Bearbeitungsvorgang, dass du den Text selbst verfasst hast, dass er gemeinfrei ist oder dass der Rechtsinhaber der Lizenzierung unter der CC-BY-SA und der GNU-FDL zugestimmt hat.
sowie:
Verwende niemals urheberrechtlich geschütztes Material ohne Einwilligung der Rechteinhaber! Du schadest damit der Wikipedia!

Normen sind immer urheberrechtlich geschützt.

Allerdings bin ich kein Rechtsanwalt.


[Beitrag von drSeehas am 05. Mrz 2013, 17:45 bearbeitet]
Killwalz
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 08. Mrz 2013, 22:54
Ich verstehe diese Erbsenzählerrei nicht, aber na ja, wenn jemand schon so eine Fußnote hat:
Standard schreibt man auch am Wortende mit d. BR steht zum Beispiel für Bayerischer Rundfunk, aber nie für Blu-ray Disc (abgekürzt: BD). Receiver schreibt man mit 'ei' und Reparatur mit 'ara'.
. Dann wird auch das verständlich. Ich würde mich mal in einem Erbsenzähler einloggen, da kann man sich dann sicher stundenlang über unwichtige und ausschließende Schreib- und Flüchtigkeitsfehler in unbedeutenden Foren streiten.

Im Wiki steht doch genügend über die Norm drin. Gelogen ist das alles mit Sicherheit nicht. Hier gehts doch nicht um die Norm der Norm wegen, sondern um die daraus resolutierenden Funktionen.
Ich bin sicher dass man die Daten einer Norm
zitieren
darf, nur eben nicht mit gleichen Worten. Die Daten sind ja nicht geheim. Beschrieben ist das Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF), das ist ja nichtmal ne Norm, wird aber allgemein verwendet. Genau auf diesem Interface fusst schliesslich die Deutsche Norm. Die habe ich übrigens garnicht gemeint. Für mich ist Norm alles was standardtisiert ist, auch wenn es der Erfinder gemacht hat und weltweit gilt.
Noch ne Norm


[Beitrag von Killwalz am 08. Mrz 2013, 23:02 bearbeitet]
nickchang
Stammgast
#66 erstellt: 01. Jun 2015, 16:19
BD Signale werden auf Grund des Kopierschutzes stets auf 48khz heruntergerechnet, wenn man sie über spdif ausgibt!
Bin gerade auch auf der Suche nach einem HDMI DE-Embedder um den internen DAC des Oppo zu umgehen.

Habe folgenden gefunden:

http://www.aten.com/...80.html#.VWyFJXDuKK0

Vielleicht reicht auch der:

http://www.amazon.de...1R8BW7X4Z5C80XXMQBW5

Hat das jemand erfolgreich in Betrieb?
Geht das auch mit den Master HD und DTS-HD Signalen?

Grüße
Flo


[Beitrag von nickchang am 01. Jun 2015, 16:28 bearbeitet]
Killwalz
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 14. Jul 2016, 22:57
Ich weis, es ist seit der letzten Antwort ne Weile her. Aber viele nutzen ja immer noch Ihre alten Anlagen, besonders wenn die immer noch gut klingen.
Mein Problem hat sich erledigt, ich habe mir inzwischen einen Creative Home Theater Connect DTS-610 besorgen können (sehr schwierig zu bekommen, gebraucht aus USA importiert). Hat sich gelohnt. Winziges Gerät, wird wahrscheinlich von HighEndern schräg angesehen, klingt aber per MHC (Multichannel) gegenüber Stereo unglaublich gut. Das Teil wandelt einfach aus 6 der analogen MHC Ausgängen meines Oppo ein digitales DTS-S/PDIF Signal. Ich bin begeistert. Endlich kann ich auch MHC von SACD über meine alte, voll digitale T&A-Anlage hören.


Mehrkanal hat sich erledigt für mich derzeit.

Versteh ich nicht. Viele Musikstücke klingen mehrkanalig um Längen besser als Stereo. Bei mir sogar im Vergleich DTS MHC zu analog SACD, dabei sollte das komprimierte 48 khz DTS ja eigentlich deutlich schlechter klingen. Aber die Musikfülle, das Mehr an Raum und die Verteilung der Musikinstrumente auf mehrere Lautsprecher ist klanglich einfach nur geil. Das ist sogar bei uralten Quatroaufnahmen als DTS-CD schon so. (es gibt da einiges als DTS-CD zum Downladen, z. B. Jimmy Hendrix, CCR, Pink Floyd, usw.). Die Effekte mag evtl. nicht jeder, aber die Klangverbesserung, besonders bei Bands mit wenigen Instrumenten, ist unglaublich. Wenn z. B. bei Hendrix jeder Lautsprecher nur ein Instrument verarbeiten muß, kennt man Hendrix nicht wieder, aus dem kreischendem Mischmasch wird auf einmal Musik. Seit ich Hendrix so hören kann, macht der für mich sogar Musik. Vorher wars nur Krach . Gleiches gilt auch für Musik bei der es keine, oder fast keine Effekte gibt und direkt von hinten nichts zu hören gibt (z. B. Diana Crall, Love Scenes) die Crall habe ich als SACD und DTS-CD, klingt beides als MHC deutlich besser wie von SACD in Stereo. In Stereo von der SACD-Spur (analog) klingts auch Klasse, aber es fehlt einfach der Raum. Das gilt zu 100% auch für MHC per von SACD. Mehr als 48 kHz geht ja bei mir leider nicht, aber ich kanns mir klanglich auch kaum besser vorstellen, höchstens mit altersmäßig einigen Jahren weniger auf dem Buckel.

PS. Ich denke, dass das der "Kabelklang usw. auch mit dem Alter zu tun hat. Mit 20 war das absolut eindeutig, die Kabel klangen unterschiedlich, blind herraushörbar und ohne jeden Zweifel. Heute hör ich keine Unterschiede mehr, und das liegt garantiert nicht an besseren Geräten. Bei Diskussionen/Streitereien über kleinste Feinheiten im Klang, sollte man immer das Alter der Diskutanten wissen. Aber im hier Netz bringt das ja leider nichts, da wird ja von Morgens bis Abends gelogen, und das sogar um nur aus Spass Streit zu entfachen.
Mickey_Mouse
Inventar
#68 erstellt: 14. Jul 2016, 23:13

Killwalz (Beitrag #67) schrieb:
aber die Klangverbesserung, besonders bei Bands mit wenigen Instrumenten, ist unglaublich. Wenn z. B. bei Hendrix jeder Lautsprecher nur ein Instrument verarbeiten muß, kennt man Hendrix nicht wieder, aus dem kreischendem Mischmasch wird auf einmal Musik. Seit ich Hendrix so hören kann, macht der für mich sogar Musik.

so etwas kann man eigentlich nur behaupten, wenn man absoluten Schrott als Anlage und Lautsprecher hat...
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