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Wozu braucht ein CD-Spieler einen 24Bit/192KHz DAC+A -A |
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Autor |
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Monsterdiscohell
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 25. Jun 2005, 11:54 | |
Hallo,ich habe eine Frage,die mir schon länger auf der Zunge brennt ... ...wozu haben manche CD-Spieler(reine CD-Spieler) eigentlich einen 24Bit/192KHz D/A-Wandler?Normale CDs haben doch 16Bit/44,1KHz oder höchstens 20Bit/44,1KHz Der Cambridge Audio 540C zum Beispiel hat so einen (Von Upsamplimg oder ähnlichem steht dort nichts also,was kann das sein/bedeuten? Danke schonmal im voraus |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#2 erstellt: 25. Jun 2005, 12:01 | |
Naj 192khz sind in der Tat etwas unsinnig. Die dinger kann man auch mit 176,4khz laufen lassen und dann kann das ding seine vorteile ausspielen. Die Filter können flacher und ausserhalb des Höhrbereichs ausgeführt werden und der Rauschabstand der wandler ist grösser als das theoretische maximum der CD. MfG Christoph |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#3 erstellt: 28. Jun 2005, 08:22 | |
Der Vorteil liegt darin, daß Rechenungenauigkeiten in Bereiche geschoben werden können, die das Signal nicht mehr beeinflussen. |
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Hyperlink
Inventar |
#4 erstellt: 28. Jun 2005, 10:24 | |
Die Filter werden dadurch in der Herstellung preiswerter, bzw man kann auf Digitale Signal Processoren aus der Massenfertigung zugreifen. Selbiges gilt auch für die DAC, indem man seine Bestückung umstellt auf Bauteile, die ohnehin preiswert und in riesigen Stückzahlen verfügbar sind, sowas senkt den Fertigungspreis. Je höher die Stückzahl und Marktpräsenz, desto schneller kann nach einem Ende der Fertigung dazu übergehen, die für die Reperatur benötigten Stückzahl "aus dem Lager zu kehren", weil eben auch ohne eigene Lagerhaltung das Bauteil verfügbar ist. Der Zugriff auf Bauteile und Referenz-Designs wird möglich, welche gleichzeitig auch für Soundkarten, Entertainment-Konsolen, Telekommuniktion ... Verwendung finden. Sowas senkt Entwicklungskosten und ermöglicht eine modulare und hochintegrierte Bauweise, auch die Verwendung normierter Schnittstellen wird dadurch vereinheitlich. Auch wenn gerade die noermierten Schnittstellen mitunter gar nicht so gern von HIFI-Herstellern nach außen geführt werden und man lieber einer teueres Pioneer oder Yamaha-Kabel verkauft. Auf der Platine vorhanden sind sie jedoch mitunter. Nicht immer muß man als Hersteller das Rad zu jährlichen Messe wirklich neuerfinden, auch wenn das einige Produzenten ihren Käufern über Marketing gern vorspiegeln. |
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