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Klingen wirklich alle CDP gleich?+A -A |
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Autor |
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petitrouge
Inventar |
18:38
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#2737
erstellt: 26. Dez 2009, |||||
Sehr schön geschrieben! ![]() Das ist am Ende für mich eine überaus treffende Erklärung, der ich mich absolut anschliessen kann und die ich bestätigen kann bei einem Vergleich zwischen meinem jetzigen CDP und einem getunten (für gute 500,-€). Vielen Dank dafür! ![]() Grüsse Jens |
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Texter
Hat sich gelöscht |
20:57
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#2738
erstellt: 01. Jan 2010, |||||
Unter heutigen Gesichtspunkten würde ich keinen neuen CD-Player mehr kaufen. Mein alter SONY CD Player und mein 7 Jahre alter SONY DVD Player haben Signal-Rauschabstand von 102 dB, Dynamikumfang von 98 dB und Klirrgrad 0,0035%. Preiswerte Soundkarten haben ähnliche Kenndaten wie ein CD Player. Der ipod ist auch nicht gravierend schlechter als ein CD Player. [Beitrag von Texter am 01. Jan 2010, 21:01 bearbeitet] |
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Möller
Stammgast |
08:23
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#2739
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Hallo, ich habe gestern endlcih eine Zeitschrift, mit einem Test meines Wandlers KRELL SBP 64x in die Finger bekommen. Der Frequenzschrieb, zeigt einen gewollten abfall von 2db bei 20khz. Dies könnte die Erklärung für den etwas wärmeren Klang, gegenüber meines vorherigen Mark Levinson No. 360 sein. LG Möller |
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kyote
Inventar |
08:57
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#2740
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Selbst wenn du noch bis 20 kHz hören kannst (was ich nicht glaube) und sich auf dem Quellmaterial da oben noch was abspielen sollte, würdest du diese 2dB (bei Musik) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht bemerken. |
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Möller
Stammgast |
09:08
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#2741
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit " Keine Ahnung was ich noch hören kann, aber den Unterscheid zwichen den beiden DAC´s hört man ! LG Möller [Beitrag von Möller am 07. Jan 2010, 09:14 bearbeitet] |
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kyote
Inventar |
09:18
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#2742
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Mag ja sein, aber an den 2dB bei 20 kHz wirds nicht liegen. |
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cr
Inventar |
12:36
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#2743
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Damit man das hört, müßte auf jeden Fall auch bei 15 kHz, ja sogar bei 10 kHz ein deutlicher Abfall sein. Nehme aber an der Abfall beginnt erst über 15 kHz zur Optimierung des Phasenverlaufs. Was auch immer nun die Ursachen für gehörten Unterschiede sind...... |
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Möller
Stammgast |
12:48
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#2744
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Krell schreibt zur optimierung des Impulses ( Vor und Nachschwinger ), wird ein zeitoptimierter Analogfilter mit einer bestimmten charakteristik eingesetzt. Das hat einen leichten abfall, der sehr hohen Frequenzen zu folge. LG Möller [Beitrag von Möller am 07. Jan 2010, 12:51 bearbeitet] |
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noirdesir
Hat sich gelöscht |
13:11
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#2745
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Meine Erfahrung! Meine Ohren! Meine Meinung! Ich habe mal meinen T+A CD 1220 R mit meinem ehemaligen Marantz CD 67 mk II OSE verglichen. Gleiche CD (doppelt vorhanden) und beide Geräte gleichzeitig an die Vorstufe angeschlossen und synchron gestartet. Tonal fast identisch, jedoch hat der Marantz den Raum größer dargestellt und klang etwas geschmeidiger. Nullen und Einsen hin oder her, gäbe es hier keine hörbaren Unterschiede hätten wir alle wahrscheinlich ne Schneider Kompaktanlage daheim. Die gleiche Erfahrung habe ich auch schon mit Vollverstärkern gemacht. Mal zum nachdenken: Eine Lautsprechermembran bewegt sich auch nur vor und zurück. Mal vom Gehäuse und der Frq.-Weiche abgesehen dürfte es hier ansonsten auch kaum Unterschiede geben (Satt Übertrieben aber na ja ...) Das Forum existiert ja zum Glück als Erfahrungsbasis und nicht zur manipulation seiner Mitmenschen indem man denen seineMeinung als Wahrheit auffzwingt. Also immer locker bleiben, soll hier ja Spass machen... Greez noirdesir |
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cr
Inventar |
13:20
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#2746
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Das kann halt einfach daran liegen, daß sie nicht gleich laut sind. Aber wie auch immer ![]() |
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Möller
Stammgast |
13:23
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#2747
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
... und wieder von vorn .... ![]() |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
13:38
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#2749
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Pegelausgleich? Wahrscheinlich keiner, oder vermute ich da falsch?
Und schon haben wir den Nächsten der sich nicht vorstellen kann daß es außer dem Klang auch noch andere Gründe für eine Kaufentscheidung gibt. Ich finde das immer wieder verblüffend, und frage mich ob das ein Defekt so ähnlich wie Farbenblindheit sein könnte.
Es ist nicht übertrieben sondern völlig falsch. Bei einem Lautsprecher ist die Anzahl und Variationsbreite der Parameter ungleich größer wie bei Verstärkern oder CD-Playern. Selbst wenn sich die Membran wirklich bloß vor und zurück bewegen würde wie ein Kolben, was weit von der Wahrheit enfernt ist, dann gibt es immer noch Abstrahlverhalten, Interferenzen mit benachbarten Chassis, Nichtlienaritäten des Antriebs, Dopplereffekte, Resonanzen, Intermodulationseffekte und Klirr, um mal ein paar zu nennen. Und dann gibt's noch den Raum drumherum, der ebenfalls gewaltig mitspielt.
Ich zwinge Dir nichts auf, aber wenn etwas falsch ist ist es falsch, da kann man sich nicht auf Meinungen heraus reden.
Sag mal einem Mathematiker: "Meine Erfahrung! Meine Augen! Meine Meinung! Das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser beim Kreis ist 3. Du darfst mir aber Deine Meinung nicht als Wahrheit aufzwingen! Und immer locker bleiben!" Meinst Du er antwortet: Bevor Du jetzt beleidigt bist: Das ist auch bloß meine Meinung! Also immer locker bleiben, es soll ja Spaß machen. ![]() [Beitrag von pelmazo am 07. Jan 2010, 13:39 bearbeitet] |
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noirdesir
Hat sich gelöscht |
13:42
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#2750
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Kaufentscheidung? Es ging eigentlich um hörbare Klangunterschiede Bei CDP`S! [Beitrag von noirdesir am 07. Jan 2010, 13:43 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
13:48
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#2751
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Du hast von der Schneider Kompaktanlage geschrieben die wir daheim hätten wenn wir keine Unterschiede hören würden. Die meisten Leute kriegen sowas nicht geschenkt, also müssen sie sich doch wohl irgendwann entscheiden was sie kaufen oder etwa nicht? Oder was sonst sollte das Schneider-Beispiel aussagen? |
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SchwarzerMilan
Ist häufiger hier |
13:57
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#2752
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Hallo @all, ich möchte nur kurz meine Erfahrung mitteilen die ich gemacht habe. Ich habe einen funktionierenden Top-CD-Player Pioneer PD-9300(Baujahr 1989) vor 3 Jahren gegen einen modifizierten Cambridge Azur 640 V2 ausgetauscht. Ich war der Meinung dass sich nach so vielen Jahren bestimmt einiges klanglich getan hat. Die Unterschiede zwischen den Playern kamen mir damals richtig groß vor. Der damalige Test war nur kurz ohne Pegelabgleich. Da ich nun häufiger im Forum lese und die CD-Player Diskussion interessant finde, kam ich auf die Idee aktuell einfach noch mal einen ausgiebigeren Testvergleich machen. Fazit: Bei z.B. schnellere Rockmusik, Metal und nicht überragenden Aufnahmen konnte ich keine Unterschiede ausmachen. Die Unterschiede der Player bei sehr guten Aufnahmen, waren zu für mich kaum zu hören. Der Cambridge klang ein ganz wenig "klarer" während der Pioneer etwas dunkler klingt. Aber was nun besser oder schlechter klingt ist reine Geschmackssache! Die Unterschiede fand ich nun auch nicht mehr so riesig, das die zusätzlichen 1000 € für einen neuen Player bei einem funktionierende Player hätten sein müssen.Hatte ich damals eine andere Erwartung bezüglich der Klangunterschiede? Aber kann ja auch sein das sich meine Ohren verschlechtert haben.;-) Im Nachhinein betrachtet hätte sich die Investition eher in anderen Bereichen gelohnt. Bin selbst überrascht, das es für mein Empfinden nur so geringe Unterschiede waren. Viele Grüße SM [Beitrag von SchwarzerMilan am 08. Jan 2010, 10:33 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
16:50
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#2753
erstellt: 07. Jan 2010, |||||
Über sowas unterhalte ich mich nur noch wenn ich streitsüchtig bin. ![]() ![]() [Beitrag von -scope- am 07. Jan 2010, 16:50 bearbeitet] |
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derstef
Ist häufiger hier |
00:08
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#2754
erstellt: 13. Jan 2010, |||||
Hallo zusammen, jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf loswerden. Ein sehr enttäuschender Abend liegt hinter mir, ich hatte mich drauf gefreut mal wieder eine neue Komponente zu erwerben und damit ein klein wenig mehr Gänsehaut beim Musikhören herauszukitzeln. Also es soll ein neuer bzw. überhaupt mal ein CD-Player her. Bisher nenne ich einen SilverCrest DVD Player mit USB (39€ bei dem Discounter mit den Ron Hubbard Büchern), ein CD-Rom Laufwerk und einen Cambridge DAC Magic als Soundkarte/DA Wandler für den DVD Player mein eigen. Also beim HiFi Händler meines Vertrauens ausgeliehen: - Rotel RCD 1072 - Cambridge Azur paarhundert Angeschlossen, Pegel abgeglichen, CD gebrannt damit ich direkt umschalten kann. Unterschied: 0, nada, nix... Sogar ohne den DAC-Magic ist der Unterschied zu dem High-End DVD Player in guter Näherung unhörbar. Ich überlege ob ich mal in eine Ohrenspülung investieren sollte... kann das wirklich angehen? |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
00:14
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#2755
erstellt: 13. Jan 2010, |||||
technisch gesehen ist es imho genau so ! player kann man getrost nach optik, haptik und features kaufen ![]() |
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Crispin
Ist häufiger hier |
12:44
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#2756
erstellt: 13. Jan 2010, |||||
Zwei Hauptlinien ziehen sich durch die CDP Klangdebatte , die mitunter sophistischen Charakter annimmt. a) nennenswerte Klangunterschiede b) nicht nennenswerte Klangunterschiede Aus der primären Logik des Diskurses ergibt sich eindeutig die Aussage, daß Unterschiede gehört wurden: welche auch immer, wie auch immer, von wem auch immer. Die Debatte fände sonst nicht statt. Die Beweisführung darüber, daß es keine Unterschiede im Klang von CDPlayern gäbe, entzieht sich jeglicher Überprüfung, solange nicht am konkreten Hörvergleich nachgeprüft wird. Schriftverkehr ist da nicht hilfreich. Aus Sicht des sekundären Beobachters ist es viel interessanter zu erfragen, warum die von der einen Seite vorgebrachten Sinneswahrnehmung von der Gegenseite als recht grundsätzliche Täuschung bewertet werden. Die Gegenbeweisführung ist , wie erwähnt, ohne primäre Zeugenschaft recht schwierig, wenn sie sich nicht gar in tautologischen Aussagen erschöpft. Interessanter scheint für die meisten Teilnehmer der Debatte zu sein, zu beschreiben, wie sie welche CDP KlangUnterschiede wahrgenommen und empfunden haben. Es gibt nicht den geringsten grund anzunehmen, die Beschreibung einer positive Sinneswahrnehmung habe keinen Wahrheitsgehalt. Die Sinneswahrnehmung ist als solche ein Faktum, selbst wenn sie das Produkt einer Täuschung sein sollte. Soweit dem sekundären Beobachter nachvollziehbar, handelt es sich in den Aussagen der Foren um subjektive Äußerungen, die aufgrund von subjektiven Interessen rezipiert werden. Die Kriterien wahr oder unwahr richtig oder falsch entsprechen folglich nicht dem Inhalt und dem Zweck der Kommunikation. Dies allen ans Herz gelegt, die in einer intersubjektiven Meinungssammlung objektive Tatsachen vermuten. Sie könnten an anderen Orten eher fündig werden |
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Kobe8
Inventar |
13:10
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#2757
erstellt: 13. Jan 2010, |||||
Gude!
Jaja, wieder mal ein netter Beitrag mit hochtrabendem Gelabber, nur dummerweise wieder einmal mit dem (un-)schönen logischen Fehlschluss, dass die (geforderte) Nicht-Existenz nicht nachweisbar ist, man also die Existenz besagter Klangunterschiede nachweisen muss. Und gerade das ist bisher immer wieder gescheitert... Gruß Kobe |
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cr
Inventar |
13:21
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#2758
erstellt: 13. Jan 2010, |||||
Na, warum wohl? Das lehrt ausreichend die Erfahrung. Allein schon die Erkenntnisse, die man aus Zeugenaussagen ziehen kann, zeigen dies. Da werden auch ständig Sachen gesehen und gehört, die es nachweislich nie gab. Von UFO-Sichtungen mal ganz zu schweigen. Auch sind genug Fälle bekannt, wo Unterschiede gehört wurden, obwohl nichts geändert wurde. Daß in diesen Fällen keine Unterschiede vorliegen, auch wann welche behauptet werden, ist naheliegend. |
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Amperlite
Inventar |
15:51
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#2759
erstellt: 13. Jan 2010, |||||
Genau aus diesem Grund lautet die Thread-Überschrift: "Klingen WIRKLICH alle CDP gleich?". Du kannst diese Frage umformulieren zu: "Sind die gehörten Unterschiede real?" Exakt darum geht es hier - wie schon mehrfach erwähnt. [Beitrag von Amperlite am 13. Jan 2010, 16:44 bearbeitet] |
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derstef
Ist häufiger hier |
16:18
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#2760
erstellt: 13. Jan 2010, |||||
Muss man sich hier jetzt bewusst gestakst ausdrücken? |
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Zweck0r
Inventar |
18:30
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#2761
erstellt: 13. Jan 2010, |||||
Aus zig Augenzeugenberichten ergibt sich eindeutig die Aussage, dass das Ungeheuer von Loch Ness existiert. Es gibt aber seltsamerweise nur unscharfe, verwackelte Nachtaufnahmen davon, die jeder Anfänger fälschen kann. Würdest Du auch nur einen Pfifferling auf die Existenz dieses blöden Viechs verwetten ? Grüße, Zweck |
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Crispin
Ist häufiger hier |
16:47
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#2762
erstellt: 14. Jan 2010, |||||
Mein bescheidener Kommentar war vor allem ein Versuch, der ausführlichen wenn nicht redundanten Diskussion um die Frage "Klingen alle CDP wirklich gleich"? eine erkenntnistheoretische Wendung zu geben, da sich die bisherige Debatte zwangsläufig als unfruchtbar erweisen muß. Sollte dies nicht erwünscht sein, bitte ich den Beitrag als ungeschrieben zu werten. Im anderen Fall würde ich eine differenziertere Kommentierung durchaus vorziehen. |
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stereodreieck
Hat sich gelöscht |
16:57
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#2763
erstellt: 14. Jan 2010, |||||
@ Crispin ...die Debatte ist relativ unfruchtbar (aber doch irgendwie interessant, oder!?), da nur die Ungläubigen messbare Beweise liefern können. Ich kann zwar sagen:"Meiner Meinung nach klingen alle CDP unterschiedlich!" Das ist jedoch nicht fruchtbar, sondern mein subjektives empfinden, da ich es nicht messbar beweisen kann! PS: Privatuni-Student? |
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Kobe8
Inventar |
17:05
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#2764
erstellt: 14. Jan 2010, |||||
Gude!
Dann solltest du dich einmal mit der Frage beschäftigen, wie man die Nicht-Existenz denn nachweisen soll. Oder glaubst du ernsthaft, man habe solche Tests noch nie durchgeführt? (Wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob mal im HF.at sowas schon mal gemacht wurde? Im HF.de meine ich nicht.) Gruß Kobe Nachtrag: Es wurde! ![]() ![]() [Beitrag von Kobe8 am 14. Jan 2010, 17:18 bearbeitet] |
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Hörschnecke
Inventar |
18:00
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#2765
erstellt: 14. Jan 2010, |||||
So wie Du gestern in diesem thread ![]() Dort wolltest Du die Nicht-Existenz der imaginären Linien der optischen Täuschung noch lustig mit Deiner Farbtafel nachweisen:
![]() Deine zitierten Beispiele von zwei Blindtests sind eher lächerlich und gleichzeitig auch nahezu die einzigen, auf die sich hier regelmäßig verallgemeinernd bezogen wird. Alles nicht belastbar dokumentiert und pseudowissenschaftlich. Der eine ist von 1996 und soll irgendwo in "PSACS Sound Bytes Vol. 7" beschrieben worden sein. Und wer sich einmal die Mühe macht, alles zum Wiener Blindtest hier und im Wiener Forum zu lesen, wird wissen, daß es eine Farce war. [Beitrag von Hörschnecke am 14. Jan 2010, 18:01 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
18:09
![]() |
#2766
erstellt: 14. Jan 2010, |||||
Dann nenne doch mal Beispiele für Blindtests, wo die Unterschiede nachgewiesen wurden. Oder führe selbst einen durch... |
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kölsche_jung
Moderator |
18:12
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#2767
erstellt: 14. Jan 2010, |||||
warum eine Farce? Weil viele (die nicht dabei waren), die (dokumentierten) Hörerfahrung anderer nicht glauben? ![]() ... oder einfach nur, weil dir das Ergebnis nicht passt? Klaus |
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Kobe8
Inventar |
19:53
![]() |
#2768
erstellt: 14. Jan 2010, |||||
Naja, was du hier ablieferst wirklich peinlich... Du kannst aber einfach mal folgenden ![]()
Ich hoffe (ja, wirklich!), ich muss jetzt nicht erklären, wie man eine solche Grafik erstellt bzw. sicherstellt, dass dort keine schwarze Linie ist. (Noch mal langsam für dich: Informatik hat mit Mathematik UND Logik zu tun.) Aber probier's einfach mal in einem Informatikforum - Und bleib' den Matheforen bitte fern. Nun, dass ich natürlich nicht für jeden Ungebildeten das Basiswissen der Menschheit ständig zitieren kann (alleine der Lesbarkeit wegen) wird man (also du nicht) hoffentlich verstehen; auf der anderen Seite: Es ist schon phänomenal, was du nicht weißt. |
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Kobe8
Inventar |
20:22
![]() |
#2769
erstellt: 14. Jan 2010, |||||
Gude!
Naja, er ist ja nicht mal in der Lage, die Ergebnisse richtig zu deuten, sagt doch
ganz klar 'different' (ich empfehle an der Stelle leo.org). Und sicher kann unser Freund auch das 'p less than 0.0005' nachrechnen. Aber keine Angst, der tut nix, der will nur spielen. Gruß Kobe |
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Zweck0r
Inventar |
21:07
![]() |
#2770
erstellt: 14. Jan 2010, |||||
Wobei 67% Richtige schon die Schlussfolgerung zulassen, dass es sich nicht um gigantische Unterschiede handelt. |
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Kobe8
Inventar |
23:44
![]() |
#2771
erstellt: 14. Jan 2010, |||||
Gude! Und der Phillips CD100 war auch das erste(?) Modell. Naja, wenn man sich mal bei verschiedene MP3 anhört, also bspw. 128 (also schlecht) vs. CD, dann merkt man schnell, wieviel man verkehrt machen muss, damit es wirklich unterschiedlich klingt (ich jedenfalls bin irgendwo bei 192 (weiß es nicht mehr) bei Foobar komplett vorgeführt worden und mich hat danach das Interesse verlassen - Ich würde deswegen so einen Test jedem mal empfehlen). Gruß Kobe |
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Lotion
Inventar |
22:18
![]() |
#2772
erstellt: 16. Jan 2010, |||||
"Klingen wirklich alle CDP gleich?" Ja natürlich! Genau wie alle Plattenspieler, Verstärker, Lautsprecher... ![]() ![]() ![]() |
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_ES_
Administrator |
22:19
![]() |
#2773
erstellt: 16. Jan 2010, |||||
Nice,but weak try.. ![]() [Beitrag von _ES_ am 16. Jan 2010, 22:20 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
12:41
![]() |
#2774
erstellt: 17. Jan 2010, |||||
Ja, sehr sehr schwach. Vermutlich nichts vom Thread gelesen, aber schnell eine unintelligente Bemerkung abgesondert. ![]() |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
12:44
![]() |
#2775
erstellt: 17. Jan 2010, |||||
Nun, aber immerhin hat er es irgendwie geschafft die Frage zu beantworten. ![]() Es gibt auch Leute deren Beiträge fragwürdig sind und sich nicht mal auf die Farge beziehen. Gruss |
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Möller
Stammgast |
13:33
![]() |
#2776
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Hallo, was bewirken eigendlich programmierbare DSP´s in CD-Playern ? LG Möller |
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Gene_Frenkle
Inventar |
13:51
![]() |
#2777
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Kommt drauf an wie sie progrmmiert sind ![]() |
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Möller
Stammgast |
14:21
![]() |
#2778
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Aha, also kann mann damit den Klang beeinflussen ? |
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Amperlite
Inventar |
14:36
![]() |
#2779
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Ein DSP muss nicht als "Equalizer" fungieren, aber er kann. Es gibt weitere Einsatzmöglichkeiten.
![]() [Beitrag von Amperlite am 21. Jan 2010, 14:42 bearbeitet] |
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Möller
Stammgast |
14:56
![]() |
#2780
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Mmhh... mein Krell Wandler hat gleich 2 davon. Motorala DSP 56001. Was die wohl machen.... |
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kyote
Inventar |
16:37
![]() |
#2781
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Wie wärs wenn du einfach mal sagst worauf du hinaus willst? Das CD-Player deren Ausgangssignal absichtlich verändert werden anders klingen als welche deren ausgangsignal nicht verändert wird? How shocking! |
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Kobe8
Inventar |
17:33
![]() |
#2782
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Gude!
Vielleicht ist das ja die Definition von HaiEnt - HiFi ist's ja ganz sicher nicht (obwohl ich auch die Klangregler an meinem Verstärker benutze - Ja, der hat welche.) Gruß Kobe |
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M.Cremaster
Hat sich gelöscht |
17:59
![]() |
#2783
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Ich frage mich bis heute, ob es ein Mix irgendwelcher elektrischer Parameter einer Kette ist (Ausgangsspannungen, Hochpegeleingaenge etc.), der bestimmte Konfigurationen anscheinend anders klingen laesst oder ob es tatsaechlich an unterschiedlichen Ingredienzen eines CDPs liegen mag oder aber an der Gesamtkomposition eines CD-Spielers, Servoelektronik, also Laufwerkssoftware und Platinenlayout mit eingerechnet? Was passiert nach dem Bit fuer BIt auslesen und zwischensppeichern des PCM streams eigentlich genau. Wie werden die Daten danach beeinflusst, weil bis dahin keine Klangunterschiede entstehen koennen! (DVD- oder CD-Laufwerk oder deren Antrieb sind fuer die Auslese somit vollkommen unerheblich) |
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Wu
Inventar |
18:13
![]() |
#2784
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Du meinst, wie die Daten nach der D/A-Wandlung beeinflusst werden? Je nach Wandler kommt noch ein Tiefpassfilter und eine kleine Verstärkerelektronik , meist auf OPAs aufgebaut, manchmal diskret. Dazu kommen noch weitere Bauteile, z.B. Kondendatoren zur Unterdrückung von Störungen etc. (das kann vermutlich ein Bewanderterer noch genauer erklären ![]() Theoretisch lassen sich da Unterschiede produzieren. Praktisch zeigen die Messungen der allermeisten Player hier keine Auffälligkeiten, die einen hörbaren Klangunterschied vermuten lassen... |
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cr
Inventar |
18:16
![]() |
#2785
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Dann gehts zum Wandler. Bei den alten 16bit Wandlern ohne OS bekamen diese direkt die Zahlenfolgen (44.100 mal je sek und Kanal), bei OS müssen die Zwischenwerte errechnet werden, bei 1-Bit-Wandlern werden nur die Änderungen geliefert, dafür extrem häufig (ich weiß jetzt nicht die aktuellen Taktraten dafür). Und das SPDIF-Signal sollte schon davor abgezweigt werden, denn sonst ist es mit der Bitidentität vorbei. Ob da was passiert bis zum Wandler, kann man nur anhand der analogen Meßergebnisse sehen: Wenn der Frequenzgang glatt ist, keine ungewöhnlichen Spezialklirrfaktoren (warmer Klang) auftreten, dann sollte alles ok sein. [Beitrag von cr am 21. Jan 2010, 18:19 bearbeitet] |
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M.Cremaster
Hat sich gelöscht |
18:50
![]() |
#2786
erstellt: 21. Jan 2010, |||||
Okay, danke! |
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Möller
Stammgast |
09:09
![]() |
#2787
erstellt: 22. Jan 2010, |||||
@kobe8 Mmhh.. naja der Frequenschrieb zieht sich linealglatt bis 18kHz, danach folg ein abschwächung von 2dB bis hin zu 20 kHz. Dafür verbaut man, für damalige Verhältnisse sündteure DSP´s ? Obwohl man sie sich hätte sparen können ? Wäre mal interessant zu wissen, zu welchen Rechenarbeiten die eingesetzt sind ? Ob es noch mehrere Geräte gibt die so arbeiten ? LG Möller |
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Kobe8
Inventar |
20:32
![]() |
#2788
erstellt: 22. Jan 2010, |||||
Gude!
Amperlite hat weiter oben schon einmal geschrieben, was ein DSP alles kann - Vielleicht solltest du dies noch einmal lesen? Übrigens sind DSP schon seit 10, 15 Jahren oder noch länger nicht mehr 'sauteuer'. Übrigens hat mein Denon-CDP 'ne Pitch-Funktion - Ganz nett, aber ehrlich gesagt: Total überflüssig. Kobe [Beitrag von Kobe8 am 22. Jan 2010, 20:38 bearbeitet] |
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