Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 50 . 60 . 70 . 80 . 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 . 100 . Letzte |nächste|

(Fahrrad)Anhänger Umbau

+A -A
Autor
Beitrag
Funky_HH
Inventar
#4605 erstellt: 28. Mrz 2010, 11:47

Heydt-Box schrieb:
Da du aber wahrscheinlich (hoffentlich ) bei insgesamt 100 Watt merken wirst, dass irgendwas an der Kette am Ende ist, wirst du schon n stückchen länger auskommen, weil du dann vmtl. unter 10A ziehst.

Utu mir leid das verstehe isch jetzt nicht :?



Damit wollte ich nur deutlich machen, dass du die volle leistung niemals nutzen wirst.
In der kette wird irgendwas vorher mit sicherheit am ende sein.
entweder die quelle (vmtl. mp3-player?) clippt, die lautsprecher werden überbelastet, oder die Batterien können die Spannung nicht halten.
Das ganze ist mit der Rechnung von mir weiter oben verdeutlicht. Da siehste, welche Ausgangsleistung meine Komponenten haben und wie lange ich bin den beiden Batterien auskomm. Das liegt ganz einfach daran, dass die lautsprecher bei mir früh schluss machen. ich hab 2 beyma 8ag/n verbaut, die ich persönlich für den zweck ideal finde.
extremer wirkungsgrad und mit subwoofer genug pegel. die sind bei nichtmal 30W pro stk. am ende. und werden pegeltechnisch bestimmt einen haufen billig koaxe etc. in die tasche stecken.

gruß
autophagus
Stammgast
#4606 erstellt: 28. Mrz 2010, 12:00
hab die beymas seid 3 jahren in den viechern laufen, also wirkungsgrad ist umwerfend, leider auch der sweetspot :/

wobei sie klanglich in dien viechern nicht zu verachten sind, kosten aber auch einiges. für 50 tacken bekommt man schon ein halbwegs vertretbares 12er oder 16er compo oder coax system, welches keinen SS hat, natürlich keinen so hohen wirkungsgrad und dementsprechend etwas mehr verbraucht aber wenn man das richtige nimmt, besser klingt. würde mir zu gerne mal deine kiste in freiheit anhören, kenn die beymas ja nur aus den viechern.
Heydt-Box
Stammgast
#4607 erstellt: 28. Mrz 2010, 14:50
also wenn ich das jetzt richtig verstehe willst du mir sagen das dieses System garnicht umsetzbar ist ?
Funky_HH
Inventar
#4608 erstellt: 28. Mrz 2010, 17:08
indirekt.

du wirst einfach auf irgendwas verzichten müssen. entweder leistung, lautstärke, oder mobilität bzw. akkulaufzeit.
(das gilt nur, wenn du nicht gleich n generator verbauen willst)

gruß
Heydt-Box
Stammgast
#4609 erstellt: 28. Mrz 2010, 17:21
also die endstufe ist sicher wie kann ich dann auf etwas verzichten kann man, die leistung der endstufe runterdrehen ?
Amperlite
Inventar
#4610 erstellt: 28. Mrz 2010, 17:32

Heydt-Box schrieb:
kann man die leistung der endstufe runterdrehen ?

Dafür gibts den Lautstärkeregler.

Für Zimmerlautstärke reichen dir 2 Ampere.
Heydt-Box
Stammgast
#4611 erstellt: 28. Mrz 2010, 18:49
also kann den verstärker deiner meinung nach ruhig nehmen sollte aber die leistung runterdrehen ?
Amperlite
Inventar
#4612 erstellt: 28. Mrz 2010, 20:28

Heydt-Box schrieb:
also kann den verstärker deiner meinung nach ruhig nehmen sollte aber die leistung runterdrehen ? :P

Wenn du leise hörst, brauchst du wenig Strom.
Der Energiebedarf steigt exponentiell mit der Lautstärke an.

Man muss es im Einzelfall testen, aber mit einer 40 Ah-Batterie kannst du vermutlich 3-5 Stunden Musik ein gutes Stück oberhalb Zimmerlautstärke hören.

Gleich ein Hinweis:
Bleibatterien niemals tiefentladen, das kann sie sehr schnell zerstören!
Heydt-Box
Stammgast
#4613 erstellt: 28. Mrz 2010, 20:36
ich weis aber nicht weiter

Soll ich car-hifi / home hifi / PA nehmen ?

Mein Budgeld beträgt max 160 Euro.

Brauche viel Leistung aber naja.
Amperlite
Inventar
#4614 erstellt: 28. Mrz 2010, 20:49

Heydt-Box schrieb:
Brauche viel Leistung aber naja.

Warum? Wie laut solls denn werden?
Heydt-Box
Stammgast
#4615 erstellt: 28. Mrz 2010, 21:00
naja, das kann man ja schlecht beschreiben,

aber so das wenn man daneben steht nichts anderes mehr hört.
und auch wenn man noch 40-60m weite weg ist noch alles gut hört.
Funky_HH
Inventar
#4616 erstellt: 28. Mrz 2010, 21:18
musst das teil nur groß genug bauen, dann wird das klappen. -und entsprechend schwer werden

ich würde auf jeden fall richtig PA gehen, weil die ein gutes stückchen mehr würgegrad haben. homehifi und carhifi sind da eher ungeeignet.

das größte Problem wird wohl der bass sein.
den "oberen" Bereich kann ganz gut abdecken. entweder man erhöht die anzahl der Lautsprecher, in meinem beispiel würde ich die Beymas einfach erweitern, würde gut pegel bringen.

schau dich einfach mal nach DIY PA-lautsprechern um, wenn du 2 entsprechende Tops findest, kannst du die ja in eine box bauen, die doppelt so groß ist, entsprechend getrennt ist, usw. dann hast du den basiswagen.

als bass solltest du dann vielleicht gleich richtung "Mivoc Horn" (klick und runterscrollen) gehen, ein 18er Basshorn, damit wirste freifeld sicherlich spaß haben und brauchst keine utopische leistung.

Dann könnt das in die Richtung gehen, die du pegeltechnisch wünschst und wird dich so um die 500-700€ kosten, schätze ich mal grob.


Vielleicht solltest du das ganze etwas realistischer angehen und hier mal reinschauen:
http://www.jobst-audio.de/Entwicklungen/entwicklungen.htm

solange du die gehäusevolumen beibehälst, kannst du das design ja verändern, um alles in einen wagen zu pflanzen.
Die da erwähnten Chassis sind aber wohl gut brauchbar für dich.

gruß


[Beitrag von Funky_HH am 28. Mrz 2010, 21:20 bearbeitet]
Heydt-Box
Stammgast
#4617 erstellt: 28. Mrz 2010, 22:00
naja wie schon gesagt

Mein Budgeld beträgt max 160 Euro.

Endstufe habe ich schon steht weiter oben !
Amperlite
Inventar
#4618 erstellt: 29. Mrz 2010, 00:01

Heydt-Box schrieb:
und auch wenn man noch 40-60m weite weg ist noch alles gut hört.

Vergiss es! Sowas ist völlig unrealistisch.
Funky_HH
Inventar
#4619 erstellt: 29. Mrz 2010, 05:11

Heydt-Box schrieb:
naja wie schon gesagt

Mein Budgeld beträgt max 160 Euro.

Endstufe habe ich schon steht weiter oben !


Ich hab doch oben erläutert, dass das damit eine völlig utopische Vorstellung ist. das wirst du mit dem Budget niemald hinbekommen.
schau dich auch jobstis seite um und nem die ULB lautsprecher, die in dein Budget passen und nebenbei den größten Tieftöner haben. Viel mehr wirste wohl nicht erreichen können, da ein vernünftiger Subwoofer ja schon mit 50-60€ zu buche schlägt, wenns nicht gerade der beste und neuste sein muss.
der rest geht auch schnell flöten, die kleinteile verschlucken mehr, als man denkt..
20€ für 2 autobatterien, 5€ kabel, 20€ Holz, 5€ Holzleim, schalter, terminals, schrauben evtl. usw.

gruß
Lange92
Inventar
#4620 erstellt: 29. Mrz 2010, 11:24
Bei dem Budget musst du dich schon fast mit wirkungsgradstarken Breitbändern wie dem Beyma rumschlagen... Was anderes ist da einfach nicht drin. Da wirst du aber nicht wirklich Bass haben. Evtl. das Viech, aber das ist im Grunde zu groß umd damit mobil zu sein.

PA wäre zwar wesentlich besser für sowas geeingnet, sprengt dein Budget aber bei weitem.
Heydt-Box
Stammgast
#4621 erstellt: 29. Mrz 2010, 11:29
aber es wird ja wohl irgendwas geben was derbe schippert, soll ja auch keine besondere qualli sein !

Omitronic fällt weg das ist mir schon klar, aber was soll ich kaufen damit ich ne ordentliche Leistung ans tagelicht bringe ?
autophagus
Stammgast
#4622 erstellt: 29. Mrz 2010, 15:13
moin

ich dräng mich mal dazwischen. habe gestern nacht lange nach vernünftigen PA subs 12er evtl.15er gesucht die im bereich 100-200 euro liegen, bin da immer wieder bei den eminence kappa (12er/15er)gelandet, sowie bei den thoman "the box" teilen. von PA hab ich noch weniger ahnung als von carhifi, möchte aber mal als vergleich einen guten PA sub gegen einen guten carhifi sub hören(vergleich vorallem wirkungsgrad und soundqualli) und plane mir beide zuzulegen. carhifi sub wird vermutlich der audiosystem hq 12er (199eu) welchen PA sub könnt ihr empfehlen ? stufe wird ne 4kanal, bin noch nicht sicher welche, aber irgendwas in dem dreh 4x150rms an 4ohm, gebrückt 500 oder so.... wie gesagt is alles noch offen, das blöde is ja das ein parameter vom andern abhängt, sub von stufe, stufe von batterie batterie von laufzeit etc schnarch.

welche PA subs sind wirklich empfehlenswert in dem preisbereich ? wobei ich lieber etwas mehr ausgebe und etwas kompromissloser pegeln möchte ist der eminence gut ? wie gesagt budget is bei mir zweitrangig.

achja, anwendungsgebiet wird vermutlich ein 2rad-hänger werden


[Beitrag von autophagus am 29. Mrz 2010, 15:15 bearbeitet]
Funky_HH
Inventar
#4623 erstellt: 29. Mrz 2010, 15:45
wenn du den platz hast, bau das oben erwähnte Mivoc Horn.

der bausatz ohne Holz kostet 150€ bei strassacker und damit kannste jeden BR-PA sub in die tasche stecken.
und du brauchst im verhältnis wenig leistung. allerdings ist er etwas größer, steckt immerhin n 18er drin..
aber von der größe hast du nichts gesagt


was mir für Heydt-Box noch einfällt: Bei ebucht gibts ab und an mal recht große Lautsprecher von Pioneer. Die CS997 oder CS995 haben standardmäßig nen 10" (evlt. sogar 12") tieftöner verbaut. wenn du einfach 2 von den 3wege dingern in einen hänger baust, kommt bei der leistung auch ganz gut was rüber und du bekommst beide für unter 100 tacken. brauchst nur n subsonic bei 40hz oder so, dann kannste damit ganz gut pegeln.

gruß
Lange92
Inventar
#4624 erstellt: 29. Mrz 2010, 16:27
Für nen Wirkungsgrad vergleich kann man das Mivoc-Horn schon nehmen, allerdings ist das nicht unbedingt so ein PA Chassis... Der mag nicht so viel Leistung. Der ist eher was fürs Heimkino!

Wenn du richtige PA-Chassis testen willst, dann schau dich mal bei RCF, 18Sound, Beyma, B&C,... oder so um. Kommt aber auch drauf an was der Bass gut machen soll. Eher tief oder eher knackig? Bei tief wird der Car-Bass besser sein. Allerdings wird das draußen sowieso nicht möglich sein --> Tiefbass braucht viel Energie. Kickbass hingegen wird der PA-Bass viel besser hinkriegen. Allerdings braucht der PA-Bass auch mehr Luft im Rücken.
Wirkungsgradtechnisch wird der PA-Bass klar siegen, sollte aber auch klar sein.

Heydt-Box schrieb:
aber es wird ja wohl irgendwas geben was derbe schippert, soll ja auch keine besondere qualli sein !

Omitronic fällt weg das ist mir schon klar, aber was soll ich kaufen damit ich ne ordentliche Leistung ans tagelicht bringe ?

160 Piepen ist nix für PA-Lautsprecher. Da lässt sich nix vernünftiges beschaffen.

Nimm 4 laute BBs und steck die in ein passendes Gehäuse. Wenn du dich für einen entschieden hast können dir hier einige sagen welches Gehäuse dazu passt.
autophagus
Stammgast
#4625 erstellt: 29. Mrz 2010, 16:33
jo das sind in etwa auch meine gedanken....

danke erstmal.

werde mir das mivoc horn mal ansehen. da der hänger ausschliesslich draussen zum einsatz kommt ist tiefbass eh unwichtig, da kaum realisierbar. von der grösse des hänger habe ich an ca 80-100L gehäusevolumen für den bass gedacht, bassreflex da lauter wenn auch etwas unpräziser, dahinter die autobatt und dahinter, wie auf dem bild das nur ne grobe planung darstellt freiraum für n kasten bier und kram. auf dem bassgehäuse welches fest in den hänger integriert wird kommt die stufe.


[Beitrag von autophagus am 29. Mrz 2010, 16:33 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#4626 erstellt: 29. Mrz 2010, 16:35
Wenn du es etwas kleiner und günstiger haben möchtest.
http://www.visaton.d...74/bauanleitung.html
Dort findest bereits die Konstruktion/Bauanleitung.

Hab das ding mal indoor gehört, und fand den Druck schon nicht schlecht für einen 15".

Ist natürlich nicht so ein Riese wie das Mivoc, ist aber ähnliche konstruktion und für lau ..
Holz vielleicht 30€ wenn du es dir schon im Holzhandel zuschneiden lässt.

Einen guten gebrauchten 15", und du hast noch ein paar euro für den kleinkram übrig.
Aber wie die Vorredner schon sagten, erwarte bei der Investition keine Wunder, aber eine gute Konstruktion ist schonmal Grundvoraussetzung für einen anständigen klang.
*NullPlan*
Ist häufiger hier
#4627 erstellt: 29. Mrz 2010, 18:01
was könnte man denn für nen verstärken nehmen wenn man lange nicht soviel leistung braucht (bis 60m weit etc) sondern einfach nur in räumen so in garagengröße und evtl auch mal drausen etwas über Zimmerlautstärke haben möchte? Ihr verwendet alle autoverstärker zwecks der mobilität der 12v oder?
Funky_HH
Inventar
#4628 erstellt: 29. Mrz 2010, 18:04
hier gibts doch auch irgendwo das ULB-basshorn von einem User. Das hab ich mal im viecher-thread gelesen. Könnte auch geeignet sein, bin aber nicht so sicher.. das mivoc horn dürfte hier um welten vorraus sein.

dass das für heimkino gedacht ist, halte ich für übertrieben.. das wird zu hause vmtl. viel zu laut sein und nicht tief genug gehen. Ich denk mal, dass hier wäre unter anderem ein idealer einsatzweck.

gruß
Xeron02
Stammgast
#4629 erstellt: 29. Mrz 2010, 18:08

Bei tief wird der Car-Bass besser sein. Allerdings wird das draußen sowieso nicht möglich sein --> Tiefbass braucht viel Energie. Kickbass hingegen wird der PA-Bass viel besser hinkriegen. Allerdings braucht der PA-Bass auch mehr Luft im Rücken.


Kann man so nicht sagen! Schon mal ne gescheite PA-anlage gehört?

Aber ist ja auch egal.

Fakt ist.

1. Wirkungsgrad ist entweder Teuer, oder braucht verdammt viel Platz.
2. Mit Car-Hifi Chassis kann man draußen nur wenig erreichen.
3. Wie es schon erwähnt wurde, wenn du Bass haben willst, muss nicht mal Tief sein, dann brauchst du verdammt viel Membranfläche, was wiederum Teuer wird. Eine billigere und durchaus vertretbare Alternative zu Eminence ist A&D audio.

Schucht mal im bereich Projektvorstellungen, da hat einer ein Scooper gebaut, der billig und relativ Flach ist. glaube 90x90x20 oder so.

mfg
Manni
Amperlite
Inventar
#4630 erstellt: 29. Mrz 2010, 18:09

*NullPlan* schrieb:
was könnte man denn für nen verstärken nehmen wenn man lange nicht soviel leistung braucht (bis 60m weit etc) sondern einfach nur in räumen so in garagengröße und evtl auch mal drausen etwas über Zimmerlautstärke haben möchte? Ihr verwendet alle autoverstärker zwecks der mobilität der 12v oder?

Wenn man noch keinen Zuspieler (Mp3-Player oder ähnliches) hat, würde sich ein gebrauchtes Autoradio anbieten.

Hat man eine Netzstromversorgung und eine Quelle, könnte man sowas nehmen:
http://www.scythe-eu.com/produkte/pc-zubehoer/kama-bayamp.html
http://www.scythe-eu...ama-bay-amp-kro.html


[Beitrag von Amperlite am 29. Mrz 2010, 18:15 bearbeitet]
Lange92
Inventar
#4631 erstellt: 29. Mrz 2010, 21:05

Funky_HH schrieb:
dass das für heimkino gedacht ist, halte ich für übertrieben.. das wird zu hause vmtl. viel zu laut sein und nicht tief genug gehen. Ich denk mal, dass hier wäre unter anderem ein idealer einsatzweck.

Ja ok... Das Mivoc-Horn ist wohl nicht für Heimkino, aber für Partybeschallung würde ich was anderes nehmen. Der Mivoc hat dafür im PA-Unterforum einfach nen viel zu schlechten Ruf. Und wenn man ihn in BR einbaut, hat er einfach die passenden TSP fürs Heimkino, also schön tief abgestimmt. Außerdem wird das Hron wohl für nen Hänger einfach zu groß.


Heidimelone schrieb:
Wenn du es etwas kleiner und günstiger haben möchtest.
http://www.visaton.d...74/bauanleitung.html
Dort findest bereits die Konstruktion/Bauanleitung.

Hab das ding mal indoor gehört, und fand den Druck schon nicht schlecht für einen 15".

Das Visaton-Horn würde ich auch nicht nehmen. Der Treiber hat nen mickrigen Xmax von gerademal 2mm. Ich glaube nicht das der lange durchhält, auch wenn er in einem Horn steckt. Außerdem hat das Ding zwar nen Kennschalldruck von 100dB, aber das ist der Wert bei 100Hz. Bei 60Hz sind das nur noch 96dB und das schafft auch ne BR Kiste mit nem vernünftigem Chassis drin.


Xeron02 schrieb:

Bei tief wird der Car-Bass besser sein. Allerdings wird das draußen sowieso nicht möglich sein --> Tiefbass braucht viel Energie. Kickbass hingegen wird der PA-Bass viel besser hinkriegen. Allerdings braucht der PA-Bass auch mehr Luft im Rücken.


Kann man so nicht sagen! Schon mal ne gescheite PA-anlage gehört?

Wieso nicht? CarHifi-Bässe haben meist ne schwere Membran mit nem Fahrradschlauch als Sicke. Dadurch sind sie eher für tiefe Frequenzen geeignet. PA-Bässe haben ne leichtere Membran und ne harte Sicke. Dadurch kommen sie nicht so tief runter (bei 40Hz ist maximal Schluss in den meisten Fällen, teilweise auch schon eher).
Naja is ja auch egal. Wir sind uns ja einig, dass CarHifi-Bässe nicht sonderlich geeignet sind für draußen

Bis 200 Euro würde ich mir mal den B&C 18PS76 anschauen. Den könntest du in Jobstis LMB-118 einbauen. Das ist ein 18"er, hat also ne ziemlich große Membranfläche und der braucht nur 120 Liter. Das ist relativ wenig für nen 18"er, besonders in der Preisklasse.


*NullPlan* schrieb:
was könnte man denn für nen verstärken nehmen wenn man lange nicht soviel leistung braucht (bis 60m weit etc) sondern einfach nur in räumen so in garagengröße und evtl auch mal drausen etwas über Zimmerlautstärke haben möchte? Ihr verwendet alle autoverstärker zwecks der mobilität der 12v oder?

In Räumen? Also hast du 230V? Dann nimmt man nen normalen Hifi-Verstärker oder wenn er härter zur Sache geht nen kleine PA-Verstärker, je nachdem was du für Lautsprecher hast.
autophagus
Stammgast
#4632 erstellt: 30. Mrz 2010, 03:00
ich bin momentan etwas verwirrt.... ich glaube ich hab das schon in nem anderen thread gefragt, aber vielleicht kann sich jemand dieser frage kurz annehmen, hier nochmal meine frage:

ich habe ein 12volt system (autobat und carhifi stufe)

ich stehe jetzt vor der wahl einen PA sub (8ohm) zu nehmen oder einen carhifi sub (4ohm).

nun hat der PAsub einen höheren wirkungsgrad, durch die 8 ohm kommt laut einiger aussagen aber nur die hälfte der von der endstufe ausgehenden rms-leistung an. der carhifi sub bekommt die volle leistung hat aber einen geringeren wirkungsgrad. wenn wir mal die kosten für den jeweiligen sub beiseite lassen, mit welchem sub fahre ich besser ? (bei möglichst identischer spieldauer, welcher sub ist lauter bzw kickt besser, ihr wisst was ich meine.) was sagt ihr ? bin völlig ratlos


[Beitrag von autophagus am 30. Mrz 2010, 03:02 bearbeitet]
Funky_HH
Inventar
#4633 erstellt: 30. Mrz 2010, 08:01
PA-sub.

es geht mobil nicht viel über Wirkungsgrad.
nimm den PA sub, wirste vermutlich glücklicher mit.
Lange92
Inventar
#4634 erstellt: 30. Mrz 2010, 09:20
Durch den höheren Wirkungsgrad braucht der PA-Sub weniger Strom um gleich laut wie der CarHifi-Sub zu spielen.

Nehmen wir mal an der CarHifi-Sub hat 90dB/W/m und der PA-Sub 96dB/W/m:
Damit der CarHifi-Sub so laut ist wie der PA-Sub braucht er 6dB mehr, er muss also 4 Watt bekommen. Daran erkennt man, dass der CarHifi-Sub die 4-fache Leistung braucht wie der PA-Sub um gleich laut zu sein. Die Batterie hält also bei gleicher Lautstärke nur etwa 1/4 der Zeit im Gegensatz zum PA-Sub.

Da die Endstufe an 8 Ohm aber nicht 1/4 der Leistung wie an 4 Ohm bringt, sondern die Hälfte ist der PA-Sub 3dB lauter als der CarHifi-Sub und verbraucht dabei nur die Hälfte an Strom.

Der PA-Sub gewinnt den Vergleich also ziemlich klar

Schau dir auch mal Beitrag #50 hier im Thread an. Der Kerl hat auch nur PA-LS verbaut und das muss wohl ziemlich laut gewesen sein
Kevkinser
Stammgast
#4635 erstellt: 30. Mrz 2010, 09:35
wie ist des eigentlich nochmal genau?
3db mehr = doppelter Verbrauch
aber wieviel ist nochmal die doppelte lautstärke?
Waren dass 7db mehr oder 10 oder bin ich total falsch?

MFG
Lange92
Inventar
#4636 erstellt: 30. Mrz 2010, 09:42
3dB = doppelte zugeführte Leistung oder doppelte Membranfläche
6dB = vierfache Leistung bzw. doppelte Leitung und doppelte Membranfläche
ca. 10dB wird als doppelte Lautstärke empfunden, aber für 10dB muss man auch die zehnfache Leistung reinbuttern.
autophagus
Stammgast
#4637 erstellt: 30. Mrz 2010, 12:58
super vielen dank !

dann gehts jetzt ans konkretisieren der pläne und bestellen ! bilder kommen sobald ich das letzte grosse problem gelöst habe: woher bekomme ich 20zöller stahlfelgen für den hänger, oder gehen auch alufelgen ? ich vertraue wie conan nur auf stahl, aber nachdem ich 15 (!) schrottplätze und die berliner stadtreinigung abtelefoniert habe und nirgendswo man als privatmann zugang zu schrottplätzen erhält.... was soll ich tun ? neu kaufen ? 40-100 euro fürne blanke stahlfelge mit speichen ? never ! bin da echt noch ratlos....
Amperlite
Inventar
#4638 erstellt: 30. Mrz 2010, 13:40


[Beitrag von Amperlite am 30. Mrz 2010, 13:41 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#4639 erstellt: 30. Mrz 2010, 14:24
Uuuh, da wird´s sicherlich hübsch warm drin!
Gelscht
Gelöscht
#4640 erstellt: 30. Mrz 2010, 14:33

autophagus schrieb:

dann gehts jetzt ans konkretisieren der pläne und bestellen ! bilder kommen sobald ich das letzte grosse problem gelöst habe: woher bekomme ich 20zöller stahlfelgen für den hänger, oder gehen auch alufelgen ? ich vertraue wie conan nur auf stahl, aber nachdem ich 15 (!) schrottplätze und die berliner stadtreinigung abtelefoniert habe und nirgendswo man als privatmann zugang zu schrottplätzen erhält.... was soll ich tun ? neu kaufen ? 40-100 euro fürne blanke stahlfelge mit speichen ? never ! bin da echt noch ratlos....



Hab meine damals in der Bucht für ca 15€ das stück inkl. Bereifung gekauft.

Ob Stahl oder Alu ist dabei eigentlich egal, solange die Reifen anständig aufgepumpt sind! Alu hat zu dem den Vorteil das sie nicht Rosten, und etwas leichter sind.
20"er (36 Speichen) sind ja auch auf Liege- oder Falträdern zu finden. Die sind so im Schnitt für rund 100kg ausgelegt, ich denke mehr wird dein Hänger auch nicht wiegen, ..
Als problematischer hat sich zumindest bei mir die Achse selber und nicht die Felge herausgestellt. Vielleicht irgendwann mal verstärkte Narben aus dem BMX Bereich verwenden ..
autophagus
Stammgast
#4641 erstellt: 30. Mrz 2010, 15:42
hmmm.... werft doch bitte mal einen blick auf die seite laufrad.net dort gibt es wirklich günstige räder schläuche mäntel etc... meine bedenken sind jedoch das alu nicht stabil ist, wiederum für 15euro pro rad excl. mantel/schlauch könnte ich das mal ausprobieren. wiederum der gedanke irgendwo in der pampa n felgenbruch zu erleiden mit nem 120kg anhänger...muss nicht sein

also würdet ihr/du zu alu raten ?

werd mich mal genauer bei ebay umkucken danke für den tip, hab da in mehreren stunden suchen nichts vernünftiges gefunden.

(ich hatte vor die laufräder einfach in winkelprofile einzuspannen die ich unter das tragegestell schraube.... so wie hier auf dem bild )



[Beitrag von autophagus am 30. Mrz 2010, 15:45 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#4642 erstellt: 30. Mrz 2010, 16:25
Also an einen Felgenbruch glaube ich erstmal nicht.
Wenn felgen kaputt gehen, meist weil sie einen Höhenschlag erleiden den man nicht mehr raus bekommt. Oder durch die Felgenbremse ein Flankenbruch.
Aber wenn man nicht wie ein bekloppter den Kantstein damit hoch rast sehe ich keine Gefahr eines irreparablen Schadens.

Aber wie gesagt, ich habe zumindest die Erfahrung gemacht, dass eine Schwachstelle bei starken Belastungen die Achse und ihr Lager selbst sind.

Wenn du planst alles aus Holz zu bauen, also auch das Chassis, dann federt das so oder so eine menge raus.


So hab ich das bei mir gelöst mit der Achsaufnahme.
Sind übrigens die erwähnten Alu 20"er ..

autophagus
Stammgast
#4643 erstellt: 30. Mrz 2010, 16:42
wow..... das sieht hammer aus :/ wo lernt man so genial schweissen, das is echt ..also ziemlich gut.
Gelscht
Gelöscht
#4644 erstellt: 30. Mrz 2010, 16:55
Die Nähte sind nichtmal behandelt, ausser mal mit der Drahtbürste drüber gegangen.
Ist halt WIG geschweisst, damit sehen eigentlich alle Nähte gut aus, ob sie halten ist dann eine andere Frage.

Da der Rahmen aus V2A ist, kam Elektrode nicht in frage, und ne MIG/MAG Anlage die einen Schweissdraht für V2A drin hat, hab ich glaub ich noch nicht gesehen.
Zumindest hab ich niemanden gefunden der mir so was leiht ..

Und für Anfänger ist mit ein wenig Übung mit WIG das beste (auch optisch) Ergebnis raus zu holen.
Zudem was beim Chassis sehr wichtig ist, die thermische Belastung darf nicht zu hoch sein, sonst verzieht sich der Rahmen und fährt ungefragt immer um die Kurve ..

Gelernt hab ich das übrigens nicht, nur jemanden an der Hand der mir gezeigt hat wie man es richtig macht.

Aber ne gute Alternatieve ist es, den Rahmen zu verschrauben, dann kann man auch ohne Probleme Aluminium profile nehmen.
Bei V2A muss man da etwas aufpassen, dass man ja keine niedrig und hochlegierten Stähle zusammen schraubt, sonst rosten sie dir auch unter den fingern weg.
Xeron02
Stammgast
#4645 erstellt: 30. Mrz 2010, 18:11
glaubst du verschraubte aluprofile halten genau so gut wie geschweißte metallprofile?

Ich kann leider nicht schweißen und kenn keinen der es kann. Müsste also in eine Werkstatt gehen, was bestimmt nicht so billig wäre.

Ein Plan, wie ich es machen will hab ich schon, nur weiß ich noch nicht, wie ich es durchführen soll.

Wobei Aluprofile mit Mmetrischen Schrauben zu versehen für mich die einfachste Lösung wäre.

gruß
Manni
autophagus
Stammgast
#4646 erstellt: 30. Mrz 2010, 18:30
hehe willkommen im club, ich hab von schweissen soviel ahnung wie von mathe, also keine. ich hab auch kurz überlegt, 4kant profile (stahl) verschrauben, bearbeiten.... nee, metall war nie mein ding, also beschloss ich meine vorhandenen kenntnisse mit holz einfach einzusetzen. elektrowerkzeuge hab ich jede menge hier, oberfräse bohrmaschine akkuschrauber stichsäge hämmer nägel schrauben etc , ziemlich viel. hab auch überlegt mir das gestell schweissen zu lassen, aber wie gesagt, es gibt dinge die liegen einem einfach nicht auch wenn man es möchte man kann es sich nicht aneignen sie werden einem immer fremd bleiben.
Heydt-Box
Stammgast
#4647 erstellt: 30. Mrz 2010, 19:56
Ok habe jetzt welche zwar ziemlich schlechte von quali aber das wird reichen habe jetzt aber noch ne frage zur endstufe und elektrik.

Und zwar

Rauschspannungsabstand: 91 (94 dB)
Dämpfungsfaktor an 4 Ohm/1khz: > 250
Eingangsimpedanz: > 11 kOhm
---------------Arbeitsspannung: 10,5-16 Volt-----------
Ruhestrom: 0,96 Ampere
Max. Stromaufnahme: 60 Ampere


Bei der Arbeitspannung heißt das das ich battieren brauche mit mindestens 10.5 Volt spannung ??
Oder auf was muss ich beim schrotthändler beim batterienkauf achten ?
Xeron02
Stammgast
#4648 erstellt: 30. Mrz 2010, 20:28

Heydt-Box schrieb:
Ok habe jetzt welche zwar ziemlich schlechte von quali aber das wird reichen habe jetzt aber noch ne frage zur endstufe und elektrik.

Und zwar

Rauschspannungsabstand: 91 (94 dB)
Dämpfungsfaktor an 4 Ohm/1khz: > 250
Eingangsimpedanz: > 11 kOhm
---------------Arbeitsspannung: 10,5-16 Volt-----------
Ruhestrom: 0,96 Ampere
Max. Stromaufnahme: 60 Ampere


Bei der Arbeitspannung heißt das das ich battieren brauche mit mindestens 10.5 Volt spannung ??
Oder auf was muss ich beim schrotthändler beim batterienkauf achten ?



Also die max. Stromaufnahme von 60 ampere ist für dich nicht wichtig, da du wohl niemals soviel saft mit deiner anlage ziehen wirst.

die 10,6-16V bedeuten, dass man diese Spannung braucht, dass die Endstufe arbeitet.
Eine autobatt. hat angegebene 12V. Wenn sie aufgeladen ist vielleicht 13,4V und wenn sie brutal leer ist 9V.

Im endefekt, sollte die Endstufe abschalten, wenn die Batteriespannung unter 10,5V geht. Dann würd ich aber eh erst mal die Batt. neu laden.

Also alles im grünen Bereich



Über 16V kommst du eh nicht mit einer Autobatterie.


Wie schauts mit den Vierkantprofilen aus? Wird das durch schrauben stabil?

hat einer Erfahrung?


mfg
Manni


[Beitrag von Xeron02 am 30. Mrz 2010, 20:29 bearbeitet]
Heydt-Box
Stammgast
#4649 erstellt: 30. Mrz 2010, 20:49
also ein ladegerät habe ich kann es sein das die battiere da sie ja gebraucht ist weniger spannung bringt ?
Funky_HH
Inventar
#4650 erstellt: 30. Mrz 2010, 20:55
Beim Batterie kaufen würde ich auf min. 3 Dinge achten:

1. Multimeter mitnehmen. die Batterien liegen da idR schon ein paar Tage. nimm eine, die möglichst neu aussieht und über 13V hat, damit hast im ersten ansatz schonmal ne gute.

2. Markenbatterie, nimm gleich ne Varta oder Bosch oder sowas. Mit Glück findest du sogar ne blei-gel oder so, ist aber sehr selten, wenn gar unmöglich ^^

3. nimm ne wartungsfreie. Das erspart dir einige lästige sachen, wie wasser nachfüllen, oder stöpsel zum entlüften aufmachen beim laden.


Bei unserem Schrottplatz haben die auch nen Messgerät für Batterien. Laut verkäuft testet das, ob die Batterie noch genug strom gibt. Ich schätze mal, da wird kurze zeit viel strom gezogen und gemessen, wie weit die spannung einbricht, vielleicht gibts das bei dir auch.

und sonst hat man bei uns umtauschrecht, wenn die Batterie innerhalb von 2 wochen den Geist aufgibt


gruß
Noopy
Inventar
#4651 erstellt: 30. Mrz 2010, 21:21

nimm eine, die möglichst neu aussieht und über 13V hat, damit hast im ersten ansatz schonmal ne gute.

Das ist etwas hoch gegriffen, eine mit 13V wirst du nicht finden, dürfte ne neue nicht mal haben (wenn sie nicht gerade vom Ladegerät weg is). Ich würde mal sagen unter 10V rentiert sich das tragen nicht mehr, unter 11V wär ich vorsichtig, 11V-12V geht...

Grüße,

Richard
Funky_HH
Inventar
#4652 erstellt: 30. Mrz 2010, 22:08
Ich hab meine beiden mit 13,1 und 13,2V ruhespannung gekauft. Allerdings waren die Batts im Multimeter schon ein wenig schwach.. das Messgerät vom Verkäufer war aber auch bei 12,8 und 12,9V. So extrem abwegig ist das garnicht.

11-12V würde ich nie kaufen, wenn man davon ausgeht, dass man die Batterie ab 11,8V ruhespannung wieder laden soll.
Ruhespannung sollte schon bei locker über 12V liegen, ideal sind so 12,6V oder höher

gruß


[Beitrag von Funky_HH am 30. Mrz 2010, 22:09 bearbeitet]
Heydt-Box
Stammgast
#4653 erstellt: 30. Mrz 2010, 22:17
neue autobatterien habe n doch 12v oder ?
Funky_HH
Inventar
#4654 erstellt: 30. Mrz 2010, 22:23
Nein.

12V ist lediglich die Nennspannung.
Die bestehen aus 6 Zellen zu je 2,12V. Bei 100% Ladung sind das dann ca. 12,72V.
Geh einfach mal mit nem Multimeter in nen Baumarkt, oder zu ATU oder in nen Fachmarkt und miss die Batterien durch, du wirst keine finden, die nur 12V hat, es sei denn, das ist n Ladenhüter.
Als mein Optima Yellow Top gekommen ist, hatte die 13,2V Ruhespannung und hat jetzt nach nem halben Jahr Lagerung immernoch 12,8V. das sind top werte. Nimm also die Batt, die am besten aussieht und am meisten spannung aufweist.

gruß
Noopy
Inventar
#4655 erstellt: 30. Mrz 2010, 22:27
Nö, auch neue haben nicht zwangsläufig 12V, je nach Ladezustand schwankt das, aufgrund der Spannung kann man nicht sagen wie alt die Batterie ist aber wenn die Spannung mal sehr tief steht kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass sie schon etwas zuviel mitgemacht hat...

Zur 100%-Spannung: okei, die Optima werden auch mit 13,1V bei 100% angegeben...

Bei 11,8V laden, das entspricht dann den empfohlenen Ladezyklen um die Lebensdauer zu erreichen aber umbringen wird das den Akku nicht gleich wenn er tiefer entladen ist, also ich würd sie mit über 11V schon nehmen, je mehr desto besser natürlich.
Die Optima gehen bis 11,2V runter.

Grüße,

Richard
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 50 . 60 . 70 . 80 . 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 . 100 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
(Fahrrad)Anhänger Umbau
kevin15abc am 09.05.2010  –  Letzte Antwort am 09.05.2010  –  2 Beiträge
Fahrrad anlage
-sigi- am 14.03.2011  –  Letzte Antwort am 16.03.2011  –  25 Beiträge
Eigener Fahrrad Anhänger mit Anlage *.*
viper999 am 03.06.2010  –  Letzte Antwort am 10.06.2010  –  32 Beiträge
Fahrrad Anlage
master_John am 20.01.2008  –  Letzte Antwort am 20.02.2008  –  8 Beiträge
Fahrrad Partyanhänger
Skaface15 am 04.05.2011  –  Letzte Antwort am 05.05.2011  –  5 Beiträge
Fahrrad-/Anhänger mit Boxen ausrüsten
Sound_Noob am 18.02.2011  –  Letzte Antwort am 06.03.2011  –  8 Beiträge
Fahrrad Tuning!
Klappy123 am 03.01.2007  –  Letzte Antwort am 19.06.2007  –  11 Beiträge
Solarbetriebener Musikanhänger fürs fahrrad
Sausemichel am 23.05.2011  –  Letzte Antwort am 06.06.2011  –  6 Beiträge
Mobile Musikanlage für Fahrrad
19Flip95 am 13.05.2012  –  Letzte Antwort am 19.05.2012  –  3 Beiträge
Lautsprecheranlage für mein Chopper-Fahrrad
Curse83 am 09.10.2011  –  Letzte Antwort am 10.10.2011  –  7 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.637 ( Heute: 11 )
  • Neuestes MitgliedBeefheart211
  • Gesamtzahl an Themen1.556.100
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.652.171