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Silver-oil Cap oder Russ. Ölpapierkondensator?

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RoA
Inventar
#251 erstellt: 28. Mrz 2010, 11:30

hf500 schrieb:
Da gab es doch mal die Sache, wo "billiger" Wein, also einfacher Tafelwein, in "teure" Flaschen umgefuellt, in ungeahnte Geschmacksregionen aufstieg.

Oder anders, die "Weinkenner" haben es nicht gemerkt..


Diese Weinverkostung geistert in verschiedenen Variationen in mehreren Threads herum. Wie ich eben lese, hat bei "Wetten Dass" ein Kandidat Dosenwurstsorten anhand des Wurstwassers erkannt, das er aus Weingläsern schlürfte. Es geht also doch.
burkm
Inventar
#252 erstellt: 28. Mrz 2010, 13:40
Klar, wenn gut erkennbar "Wurstwasser" statt "Wein" präsentiert wird und der Teilnehmer schon im Vorhinein weiß, was auf Ihn zukommt. Bei "Wein" und "Wein" wäre es sicherlich anders ausgegangen...

Wie gesagt ... Erwartungshaltung...



RoA schrieb:

hf500 schrieb:
Da gab es doch mal die Sache, wo "billiger" Wein, also einfacher Tafelwein, in "teure" Flaschen umgefuellt, in ungeahnte Geschmacksregionen aufstieg.

Oder anders, die "Weinkenner" haben es nicht gemerkt..


Diese Weinverkostung geistert in verschiedenen Variationen in mehreren Threads herum. Wie ich eben lese, hat bei "Wetten Dass" ein Kandidat Dosenwurstsorten anhand des Wurstwassers erkannt, das er aus Weingläsern schlürfte. Es geht also doch. ;)


[Beitrag von burkm am 28. Mrz 2010, 13:48 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#253 erstellt: 28. Mrz 2010, 14:36
Ein Blindtest kann durchaus Sinn machen, solange der hörbare Unterschied für menschliche Ohren gross genug bleibt (Standart Scope Beispiel "PC Joghurtbecher vs. 2 Meter Kleiderschränke ).
Im Bereich der defizilen Unterschiede (darum gehts ja hier) ist das menschliche Ohr so unbestechlich wie ein griechischer Steuerfahnder. Auch durch persönliche Erfahrungen kann ich das bestätigen.
Trotzdem habe ich persönliche Vorlieben bei Geräten, Kabel und Musikmaterial und finde das gut
Leider liegen die Erwartungshaltungen der sog. unabhängigen Testhörer im Blindversuch "im eigenen Signalweg"
Erwartung ist doch etwas, was derzeit nicht da ist, also aus irgendeiner unbewussten Motivation entspringend.
Also das was NICHT hier und da ist und was möglich ist, kann dann eintreten (erwartet werden). Erwartungen kann man nicht abschalten, da Hoffnung, (Ent)-Täuschung, Angst, Wunsch, Zuversichtsform, Gewissheitsform, usw immer vorhanden sind (ja sogar im Schlaf)
In dem Moment, wo eine Anlage aufgebaut wird, werden schon alle Voraussetzungen geschaffen, damit Erwartungen eintreten können.
Damit sind m. M. und nach meiner Definition nach alle Blindversuche für den A....

Es kann ja nur dann etwas eintreten was potenziell da ist (als physikalische Betrachtung). Wenn etwas eintritt, was hier und jetzt nicht da ist, also aufgrund der freien menschlichen Interpretationsfähigkeit als Resultat der eigenen Erwartung (als spirituelle Betrachtung) also gar nicht vorhanden ist, wie kann dann etwas eintreten, was nicht da ist? Das macht mich etwas "verrückt"....

Oder ist es doch eine spirituelle Frage: es soll ja Hörer mit einem 7. Sinn geben. Meine Frau z. B. hat definitiv diesen 7. Sinn. Sie kann manchmal meine Gedanken lesen, obwohl ich nichts sage ... (manchmal ist es für mich von Vorteil, manchmal auch leider nicht . Einmal hatte sie so ganz nebenbei von der Küche aus beim Kochen gesagt, wie gut der Klang aufeinmal ist, obwohl sie die Veränderung (in dem Fall ein anderer Verstärker) gar nicht wissen konnte, die Dunstabzugshaube eingeschaltet war und mein Musikzimmer ein Stockwerk darunter liegt.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 28. Mrz 2010, 15:13
Moin

so sehr ich ja für Rede-und Meinungsfreiheit beim sinnfreien spielen mit Kondensatoren und Unterstellfüsschen bin- aber lasst die Analogien zum Wein...

Wenn gerade die Gold-ear-fraction zum untermauern der Unzulänglichkeit von BT's immer wieder eine Verkostung heranzieht, wo ein Mentholkippen-Qualmer den 1.79€-Sprit vom KIK-Markt mit nem Cheval Blanc verwechselt hat, treibt's mir die Tränen in die Augen...

Obwohl- gewisse Sachen lassen sich vielleicht doch vergleichen...

Wenn ich ohne einen Funken Ahnung von Weinbau und Kellertechnik 10 Steige Trauben in der Metro kaufe und die dann auf abenteuerliche Weise presse und mit einer ultra-high-end-Hefe (Stammbaum bis zum 1900er Palmer..)zum vergären bringe, das Gebräu dann ebenso fachkundig auf Flaschen ziehe....

---so stelle ich mir hier manchen Amp-Tuner vor.

Und das Resultat der Bemühungen ist natürlich ein Garagen-Wein (oder Garagen-Amp) der als Favoritenkiller für Furore sorgen wird!

Nochmals trotzdem meine Bitte- gerne Äpfel mit Birnen oder Mundorf mit WIMA- aber lasst den Wein in Ruhe


[Beitrag von kinodehemm am 28. Mrz 2010, 15:14 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 28. Mrz 2010, 15:22
Moin


tsank-ifih schrieb:

Oder ist es doch eine spirituelle Frage: es soll ja Hörer mit einem 7. Sinn geben. Meine Frau z. B. hat definitiv diesen 7. Sinn. Sie kann manchmal meine Gedanken lesen, obwohl ich nichts sage ... (manchmal ist es für mich von Vorteil, manchmal auch leider nicht . Einmal hatte sie so ganz nebenbei von der Küche aus beim Kochen gesagt, wie gut der Klang aufeinmal ist, obwohl sie die Veränderung (in dem Fall ein anderer Verstärker) gar nicht wissen konnte, die Dunstabzugshaube eingeschaltet war und mein Musikzimmer ein Stockwerk darunter liegt.



tja, - das fällt ja nun Gottseidank nicht mehr in den hiesigen Kompetenzbereich, da ist sicher das 'Beten und Löten'-forum die bessere Adresse

Übrigens hat meine Frau auch neulich gesagt: 'Na, das muss ja ein ganz tolles Wochenende in Paris gewesen sein!'- obwohl sie 1000km entfernt war...


Sie hatte aber leider blöderweise Kreditkartenabrechnungen gefunden

Ergo: Manchmal langen sogar weniger als 7 Sinne...
burkm
Inventar
#256 erstellt: 28. Mrz 2010, 17:10
Stimmt ... manchmal gehts sogar ganz ohne jeglichen Sinn

kinodehemm schrieb:
Moin


tsank-ifih schrieb:

Oder ist es doch eine spirituelle Frage: es soll ja Hörer mit einem 7. Sinn geben. Meine Frau z. B. hat definitiv diesen 7. Sinn. Sie kann manchmal meine Gedanken lesen, obwohl ich nichts sage ... (manchmal ist es für mich von Vorteil, manchmal auch leider nicht . Einmal hatte sie so ganz nebenbei von der Küche aus beim Kochen gesagt, wie gut der Klang aufeinmal ist, obwohl sie die Veränderung (in dem Fall ein anderer Verstärker) gar nicht wissen konnte, die Dunstabzugshaube eingeschaltet war und mein Musikzimmer ein Stockwerk darunter liegt.



tja, - das fällt ja nun Gottseidank nicht mehr in den hiesigen Kompetenzbereich, da ist sicher das 'Beten und Löten'-forum die bessere Adresse

Übrigens hat meine Frau auch neulich gesagt: 'Na, das muss ja ein ganz tolles Wochenende in Paris gewesen sein!'- obwohl sie 1000km entfernt war...


Sie hatte aber leider blöderweise Kreditkartenabrechnungen gefunden

Ergo: Manchmal langen sogar weniger als 7 Sinne...


[Beitrag von burkm am 28. Mrz 2010, 17:11 bearbeitet]
burkm
Inventar
#257 erstellt: 28. Mrz 2010, 17:16
Leider kann ich auch Deiner Interpetation der Grundlagen eines Blindtest (oder der fehlenden deselben) nicht folgen, da sich mir leider der (7.?) Sinn Deiner Ausführungen nicht erschliesst. Verzeih mir... Vielleich sollte man noch einen Thread "Theosophie des Hörens" oder "Voodoo zum besseren Hören" dazu aufmachen... oder Alles in einem konzentrierten Statement zusammenfassen "Was ein Schmarrn!"

Scherz beiseite ... es werde wieder Ernst.


tsank-ifih schrieb:
Ein Blindtest kann durchaus Sinn machen, solange der hörbare Unterschied für menschliche Ohren gross genug bleibt (Standart Scope Beispiel "PC Joghurtbecher vs. 2 Meter Kleiderschränke ).
Im Bereich der defizilen Unterschiede (darum gehts ja hier) ist das menschliche Ohr so unbestechlich wie ein griechischer Steuerfahnder. Auch durch persönliche Erfahrungen kann ich das bestätigen.
Trotzdem habe ich persönliche Vorlieben bei Geräten, Kabel und Musikmaterial und finde das gut
Leider liegen die Erwartungshaltungen der sog. unabhängigen Testhörer im Blindversuch "im eigenen Signalweg"
Erwartung ist doch etwas, was derzeit nicht da ist, also aus irgendeiner unbewussten Motivation entspringend.
Also das was NICHT hier und da ist und was möglich ist, kann dann eintreten (erwartet werden). Erwartungen kann man nicht abschalten, da Hoffnung, (Ent)-Täuschung, Angst, Wunsch, Zuversichtsform, Gewissheitsform, usw immer vorhanden sind (ja sogar im Schlaf)
In dem Moment, wo eine Anlage aufgebaut wird, werden schon alle Voraussetzungen geschaffen, damit Erwartungen eintreten können.
Damit sind m. M. und nach meiner Definition nach alle Blindversuche für den A....

Es kann ja nur dann etwas eintreten was potenziell da ist (als physikalische Betrachtung). Wenn etwas eintritt, was hier und jetzt nicht da ist, also aufgrund der freien menschlichen Interpretationsfähigkeit als Resultat der eigenen Erwartung (als spirituelle Betrachtung) also gar nicht vorhanden ist, wie kann dann etwas eintreten, was nicht da ist? Das macht mich etwas "verrückt"....

Oder ist es doch eine spirituelle Frage: es soll ja Hörer mit einem 7. Sinn geben. Meine Frau z. B. hat definitiv diesen 7. Sinn. Sie kann manchmal meine Gedanken lesen, obwohl ich nichts sage ... (manchmal ist es für mich von Vorteil, manchmal auch leider nicht . Einmal hatte sie so ganz nebenbei von der Küche aus beim Kochen gesagt, wie gut der Klang aufeinmal ist, obwohl sie die Veränderung (in dem Fall ein anderer Verstärker) gar nicht wissen konnte, die Dunstabzugshaube eingeschaltet war und mein Musikzimmer ein Stockwerk darunter liegt.


[Beitrag von burkm am 28. Mrz 2010, 17:33 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 28. Mrz 2010, 18:19
Moin


@burkm

-ich nehme es wirklich keinem übel, wenn er mich nicht versteht, sowas wäre imo zu anmassend...

Ich verstehe auch deine beiden fullquottles als Entgegnung auf das von mir geschriebene nicht- also patt!

Mein erster post war nur als zarter Hinweis gedacht, Goldsicherungsunterschiedhörer nicht mit Weinkennern gleichzusetzen- auch wenn schonmal ein Spacko nicht in der Lage war, nen Roten und nen Weissen an der Farbe zu unterscheiden.

Und der zweite post war (jetzt fange ich schon an, Witze zu erklären ) nur bezogen auf den 7.Sinn der dunstabzugsbewehrten Gattin, die quasy nen Fern-BT bestanden hatte, von dem sie garnichts wissen konnte.

Is aber auch egal- jetzt gibt's erstmal ne Portion frische Weichritterlinge und
burkm
Inventar
#259 erstellt: 28. Mrz 2010, 20:40
Ich hatte Dich gar nicht angesprochen sondern den Beitrag von tsank-ifih / hifi-knast (Selbsterkenntnis ? ).
Wieso hattest Du es auf Dich bezogen ?


[Beitrag von burkm am 29. Mrz 2010, 00:23 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#260 erstellt: 28. Mrz 2010, 22:14

ich nehme es wirklich keinem übel, wenn er mich nicht versteht, sowas wäre imo zu anmassend


genauso geht es mir auch


Ich verstehe auch deine beiden fullquottles als Entgegnung auf das von mir geschriebene nicht- also patt!


spielst du Schach? Nicht mal als Vergleich hat Schach mit Audio zu tun, oder wolltest du dich "einschleimen" ?


Mein erster post war nur als zarter Hinweis gedacht, Goldsicherungsunterschiedhörer nicht mit Weinkennern gleichzusetzen- auch wenn schonmal ein Spacko nicht in der Lage war, nen Roten und nen Weissen an der Farbe zu unterscheiden.


so sehr ich ja für Rede-und Meinungsfreiheit beim sinnfreien spielen mit Kondensatoren und Unterstellfüsschen bin- aber lasst die Analogien zum Wein...


warum? In der Weinszene gibt es auch Irrtümer.


Und der zweite post war (jetzt fange ich schon an, Witze zu erklären ) nur bezogen auf den 7.Sinn der dunstabzugsbewehrten Gattin, die quasy nen Fern-BT bestanden hatte, von dem sie garnichts wissen konnte.


nein das war kein Witz, ich hatte mein posting klar zur Unterscheidung unterteilt (falls das nicht aufgefallen ist)und zwar in
A) materiell und B) spirituell
und das anhand einer logischen Argumentation und eines praktischen Beispiels. Die Interpretation und mögliche Folgerichtigkeiten kannst du kommentieren, aber ich lasse mir meine persönliche Meinung nicht von dir nehmen.Das ist DER Unterschied.
burkm
Inventar
#261 erstellt: 29. Mrz 2010, 01:33
Das Universum auf Erbsengröße ... oder das schwarze Loch der audiophilen Esotherik... oder vielleicht doch nur Sinnleere ?
Groß ist der Bogen vom russischen Ölpapier-Kondensator zum Sinn menschlicher Existenz.
Irgendwie habe ich das Gefühl, wie in einer Kirche, nur noch Flüstern zu dürfen

Auf seine Art köstlich ...und doch - leider - nur noch verhalten unterhaltsam


[Beitrag von burkm am 29. Mrz 2010, 01:59 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#262 erstellt: 29. Mrz 2010, 17:55
Moin

@tsank-ifih

für Diskussionen auf spiritueller Ebene haben wir hier sowohl das passende Thema als auch den passenden Rahmen...

Mir ist dieses Technik-Forum viel zu techniklastig- etwas mehr ganzheitliches Denken hilft auch dem Elektron bei schwierigen Passagen durch Billig-Widerstände oder Pollin-Kondensatoren.

..besser so?

(wg. dem einschleimen, mein ich )
burkm
Inventar
#263 erstellt: 29. Mrz 2010, 20:47
Turbochris2
Stammgast
#264 erstellt: 29. Mrz 2010, 23:05
Oh Weh!
Gibt es wirklich Menschen die Wurstwasser trinken?
Und ich dachte ich kenne schon jede Perversion.
Oder trifft so ein Leiden in der Regel nur manische Messtechniker mit Ohrenproblemen?

Ich wette das... oder besser doch nicht.

Gute Nacht.
burkm
Inventar
#265 erstellt: 30. Mrz 2010, 21:52

Turbochris2 schrieb:

Und ich dachte ich kenne schon jede Perversion.
Oder trifft so ein Leiden in der Regel nur manische Messtechniker mit Ohrenproblemen?


Du kennst schon jede Perversion ... na Du bist mir aber ein ...
Nein, eher die Anderen, die schon jede Perversion zu kennen scheinen
tsieg-ifih
Gesperrt
#266 erstellt: 02. Apr 2010, 20:11

Mir ist dieses Technik-Forum viel zu techniklastig- etwas mehr ganzheitliches Denken hilft auch dem Elektron bei schwierigen Passagen durch Billig-Widerstände oder Pollin-Kondensatoren.

..besser so?


perfekt

ich hätte schon dumme spezielle "techniklastige" Fragen. zB. wie kann ich für einen PLL Schwingkreis (CDP) die Induktivität und den Innenwiderstand(falls der wichtig ist?) verschiedener Kondensatoren vergleichen bzw. messen? Als gleichwertigen Ersatz, wenn Original kaputt geht, da sehr defiziler Bereich. Brauche ich ein spezielles L-Meter oder geht das auch so irgendwie?
Es geht darum, dass nicht alle Folienkondensatoren an diesem Beispiel 2 x 22nF , auch wenn die Werte dem Schaltplan entsprechen, nicht funktionieren und Störungen verursachen zb. gelbe MKP`s von Pollin
Turbochris2
Stammgast
#267 erstellt: 04. Apr 2010, 01:56
Hi!
Warum versuchst Du nicht das Original zu bekommen? Eventuell ein defektes Gerät zum Schlachten aus der Bucht?

Alternativ einen hochwertigen C (Wima?) mit möglichst niedriger Spannungsfestigkeit (mechanisch klein) nehmen. Das wäre zumindest mein erster Versuch.

Gruß!
GorgTech
Hat sich gelöscht
#268 erstellt: 04. Apr 2010, 02:02
Hallo,

wurden die eingebauten Kondensatoren auch auf ihre Kapazität geprüft? In Schwingkreisen sollte der Wert möglichst genau erreicht werden, Toleranzen von bis zu 20% oder mehr sind bei Folienkondensatoren nicht unüblich..

( selbst mit einem 20 Euro Kapazitätsmessgerät kann man recht vernünftig die Kapazität der Kondensatoren überprüfen ).
rorenoren
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 04. Apr 2010, 09:23
Moin,

in HF- Schwingkreisen werden wohl eher Keramik- Cs verwendet.

http://www.reichelt....58e5deec52ee1eafcf02

http://www.reichelt....58e5deec52ee1eafcf02

Folien haben da wohl meist zu hohe Induktivitäten.

Ich weiss nicht, wie hoch die Frequenz da im CD Player ist.

22nF sprechen aber eher für eine Art Koppelkondensator in Reihe zum Schwingkreis.

Als Teil eines L-C Schwingkreises wäre die Frequenz sonst sehr niedrig, abhängig von der dazugehörigen Induktivität.

Ist in dem Schwingkreis noch ein Quarz verbaut?

Der Verlustfaktor lässt sich im Übrigen grob mit einer einfachen AC- Messbrücke bestimmen.
(z.B. AC- bridge)

Mit guten Messbrücken geht´s auch genauer, aber so etwas dürfte teuer sein.


Ich denke nicht, dass in einem CD Player besonders hochwertige oder engtolerierte Kondensatoren sitzen.

So ein Ding muss sich in Grosserie problemlos produzieren lassen.

Eine Induktivität besitzen eingentlich nennenswert (für "niedrigere" HF!)hauptsächlich Folien, die gewickelt sind.

Bei sehr hohen Frequenzen gehen die Anschlussbeinchen usw. mit in die Rechnung (Induktivität, im MHZ Bereich (UKW und höher)) ein, bei der Schaltung mit den 22nF dürfte das aber kaum der Fall sein.

Siemens MKT dürften eine geringe Induktivität haben, sind ausserdem von der Bauform her noch kompakt.

http://www.reichelt....58e5deec52ee1eafcf02

Grundsätzlich gibt es aber bei "trockenen" Kondensatoren moderner Bauart eher selten Ausfälle.
(zumindest in Geräten mit Markenbauteilen)

Gruss, Jens
tsieg-ifih
Gesperrt
#270 erstellt: 05. Apr 2010, 16:52

Turbochris2 schrieb:
Hi!
Alternativ einen hochwertigen C (Wima?) mit möglichst niedriger Spannungsfestigkeit (mechanisch klein) nehmen. Das wäre zumindest mein erster Versuch.

Gruß!


ja hatte ich auch erst gedacht, aber gerade diese verursachen massivste Störungen, da ein defiziler Bereich wo scheinbar jedes "Stückchen Draht" zählt.
tsieg-ifih
Gesperrt
#271 erstellt: 05. Apr 2010, 17:04

GorgTech schrieb:
Hallo,

wurden die eingebauten Kondensatoren auch auf ihre Kapazität geprüft? In Schwingkreisen sollte der Wert möglichst genau erreicht werden, Toleranzen von bis zu 20% oder mehr sind bei Folienkondensatoren nicht unüblich..

( selbst mit einem 20 Euro Kapazitätsmessgerät kann man recht vernünftig die Kapazität der Kondensatoren überprüfen ).


ich habe mehrere Billigmessgeräte, jedes war schlechter als das vorherige. Erst mit einem guten Fluke bin ich zufrieden, kostet aber, dafür nerven die nicht
Toleranzen wurden ausselektiert auf unter 1 %
tsieg-ifih
Gesperrt
#272 erstellt: 05. Apr 2010, 17:37

rorenoren schrieb:
Moin,

in HF- Schwingkreisen werden wohl eher Keramik- Cs verwendet.

http://www.reichelt....58e5deec52ee1eafcf02

http://www.reichelt....58e5deec52ee1eafcf02

Folien haben da wohl meist zu hohe Induktivitäten.

Ich weiss nicht, wie hoch die Frequenz da im CD Player ist.

22nF sprechen aber eher für eine Art Koppelkondensator in Reihe zum Schwingkreis.

Als Teil eines L-C Schwingkreises wäre die Frequenz sonst sehr niedrig, abhängig von der dazugehörigen Induktivität.

Ist in dem Schwingkreis noch ein Quarz verbaut?

Der Verlustfaktor lässt sich im Übrigen grob mit einer einfachen AC- Messbrücke bestimmen.
(z.B. AC- bridge)

Mit guten Messbrücken geht´s auch genauer, aber so etwas dürfte teuer sein.


Ich denke nicht, dass in einem CD Player besonders hochwertige oder engtolerierte Kondensatoren sitzen.

So ein Ding muss sich in Grosserie problemlos produzieren lassen.

Eine Induktivität besitzen eingentlich nennenswert (für "niedrigere" HF!)hauptsächlich Folien, die gewickelt sind.

Bei sehr hohen Frequenzen gehen die Anschlussbeinchen usw. mit in die Rechnung (Induktivität, im MHZ Bereich (UKW und höher)) ein, bei der Schaltung mit den 22nF dürfte das aber kaum der Fall sein.

Siemens MKT dürften eine geringe Induktivität haben, sind ausserdem von der Bauform her noch kompakt.

http://www.reichelt....58e5deec52ee1eafcf02

Grundsätzlich gibt es aber bei "trockenen" Kondensatoren moderner Bauart eher selten Ausfälle.
(zumindest in Geräten mit Markenbauteilen)

Gruss, Jens


Danke für die Ausführlichkeit und die Links.
Wie du schon schriebst, kein UKW im MHz Bereich, aber niedrige HF für die Lasersteuerung im CDP. Trotzdem sensibler Bereich (PLL Schwingkreis), sonst hätte ich keine Probleme mit einem normalen Austausch der Kondensatoren, was in anderen Bereichen eines CD Players eigentlich fast schnuppe ist und problemlos funktioniert. Es sind in diesem Bereich KEINE Keramikkondensatoren. 22 nF habe ich momentan als Keramik nicht, wär ja möglich, ist kein Signalweg für Ton ...
2 x 22 nF Folienkondensatoren 63 V , TDKS , im Gegensatz zu den anderen Bereichen auf der Platine HOCHKANT eingebaut.
d. h. das Stückchen verlängerter Draht was von oben aus dem Kondensator herauskommt und nach unten in die Platine geht, muss irgendwie mit in die Induktivität s(rechnung) mit einfliessen. Vielleicht ist es umgekehrt und die Induktion soll höher sein? Im Schwingkreis ausser den 2 x 22 nF sind 2 Transistoren C548B und eine Kapazitätsdiode BB212 und eine einstellbare Drehspule vorhanden.

Siemens MKT könnte eine gute Lösung sein, muss ich mal wühlen, ob ich noch welche da habe... oder vielleicht einfach induktiv "mehr Drahtbeinchen" dranlassen...
ich glaube hier geht probieren über studieren
rorenoren
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 05. Apr 2010, 17:48
Moin,

was mir gerade noch einfällt:

bei Folien (gewickelt) gibt es manchmal eine Markierung, welcher Anschluss der für die äussere Folie ist.
(bei manchen Wima z.B. ein Strich)

Der sollte in so einer Schaltung an Masse liegen.

Also einfach mal den Kondensator umdrehen?

Dan schirmt die äussere Folie das Schwingen auf der inneren ab.
(theoretisch)

Gruss, Jens
-scope-
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 05. Apr 2010, 17:57

d. h. das Stückchen verlängerter Draht was von oben aus dem Kondensator herauskommt und nach unten in die Platine geht, muss irgendwie mit in die Induktivität s(rechnung) mit einfliessen


Aber sonst alles im Lot...ja ?

Da gehören Styroflexkondensatoren mit 1% Toleranz rein.

Warum sollte man DIE nicht wieder verwenden, oder die alten überhaupt ersetzen? (Kopfschüttel)
pragmatiker
Administrator
#275 erstellt: 05. Apr 2010, 17:58

rorenoren schrieb:
bei Folien (gewickelt) gibt es manchmal eine Markierung, welcher Anschluss der für die äussere Folie ist. (bei manchen Wima z.B. ein Strich)

Der sollte in so einer Schaltung an Masse liegen

[Besserwissermodus an]

Zur Ergänzung für die, die es interessiert: Diesen Anschluß nennt man den "Außenbelag" eines Kondensators.

[Besserwissermodus aus]

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Apr 2010, 18:00 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#276 erstellt: 05. Apr 2010, 18:27
Hi!
Es wiederstrebt mir immer, in gewöhnlichen Geräten zumindest, an solch einen absichtlichen "Bauteilemissbrauch" zu glauben.

Ein vorsätzliches Einbeziehen einer parasitären Induktivität in eine relativ simple Schaltung kommt mir etwas zu weit hergeholt vor. Das ein Teil besonders wenig einer unerwünschten Eigneschaft haben sollte, ist schon eher logisch, denn es gibt ja nicht umsonst diverse Bauweisen der selben Teile...

Aber ob das Beinchen nun 0,2 oder 4,2mm lang ist, sollte meines Erachtens erst einmal Wurst sein. Zumindest in einer strengen Funktionsgruppe eines Gerätes wie einer Laser Steuerung.
Ich glaube auch ganz sicher nicht das, an der Stelle ein Kondensator (sprich ein Bauteil mit recht hoher Tolleranz) für eine Frequenz relevant ist, so, das eine andere, ähnliche Bauform zu einer Fehlfunktion führt.

In der Serienfertigung der Industrie ist "Selektieren" von Bauteilen absolut unerwünscht. Das genaue Gegenteil, ein Abgleich, um Tolleranzen zu erlauben, dagegen schon eher.

Vieleicht liegt Dein Fehler woanders?

Hast Du denn einen Schaltplan und Abgleichanweisung des Gerätes?

Gruß!
-scope-
Hat sich gelöscht
#277 erstellt: 05. Apr 2010, 18:58

Hast Du denn einen Schaltplan und Abgleichanweisung des Gerätes?


Wenn "er" da auch nur EIN EINZIGES mal reingeschaut hätte, wäre es zu vielen Fragen erst garnicht gekommen.

Jeder hat mal mit planloser Bastelei angefangen. Ich hatte z.B. lediglich das Glück, dass es bei mir zu einer Zeit war, als das Internet noch nicht erfunden war.
tsieg-ifih
Gesperrt
#278 erstellt: 05. Apr 2010, 22:50

rorenoren schrieb:
Moin,

was mir gerade noch einfällt:

bei Folien (gewickelt) gibt es manchmal eine Markierung, welcher Anschluss der für die äussere Folie ist.
(bei manchen Wima z.B. ein Strich)

Der sollte in so einer Schaltung an Masse liegen.

Also einfach mal den Kondensator umdrehen?

Dan schirmt die äussere Folie das Schwingen auf der inneren ab.
(theoretisch)

Gruss, Jens



nein, könnte ich sogar praktisch machen
blöd ist nur, die meisten sind strichlos. Ganz Abgefahrene fragen dann den Hersteller.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#279 erstellt: 05. Apr 2010, 23:00
Moin,

wenn du die Störungen eindeutig feststellen kannst, kannst du es auch einfach ausprobieren.
(das Umdrehen)

Wenn sich überhaupt etwas dabei ändert.

Gruss, Jens
pragmatiker
Administrator
#280 erstellt: 05. Apr 2010, 23:00

tsank-ifih schrieb:
....blöd ist nur, die meisten sind strichlos. Ganz Abgefahrene fragen dann den Hersteller....

....und noch "Abgefahrenere" messen sich das mit folgender Anordnung mit einer um den Kondensatorkörper gewickelten Metallfolie einfach schnell mal selbst raus:

  • Metallfolie an den (Tastkopf)-Eingang eines Oszilloskops.
  • An einem Kondensatoranschluß wird ein Sinussignal mit 20[kHz] und einem Pegel von mehreren Volt eingespeist.
  • Der andere Kondensatoranschluß wird auf kürzestem Weg mit Masse (des Signalgenerators und des Oszilloskops) verbunden.
  • Am Oszilloskop angezeigten Pegel notieren.
  • Kondensatoranschlüsse bei ansonsten gleichen Bedingungen (Drahtlängen etc.) vertauschen - also den Kondensator um 180[°] umdrehen.
  • Am Oszilloskop angezeigten Pegel notieren.
  • Diejenige Einbaustellung, bei der der am Oszilloskop angezeigte Pegel geringer war, ist diejenige, bei welcher der Außenbelaganschluß des Kondensators an Masse lag.


Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Apr 2010, 23:02 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#281 erstellt: 05. Apr 2010, 23:22

Es wiederstrebt mir immer, in gewöhnlichen Geräten zumindest, an solch einen absichtlichen "Bauteilemissbrauch" zu glauben.

Ein vorsätzliches Einbeziehen einer parasitären Induktivität in eine relativ simple Schaltung kommt mir etwas zu weit hergeholt vor. Das ein Teil besonders wenig einer unerwünschten Eigneschaft haben sollte, ist schon eher logisch, denn es gibt ja nicht umsonst diverse Bauweisen der selben Teile...

Aber ob das Beinchen nun 0,2 oder 4,2mm lang ist, sollte meines Erachtens erst einmal Wurst sein. Zumindest in einer strengen Funktionsgruppe eines Gerätes wie einer Laser Steuerung.
Ich glaube auch ganz sicher nicht das, an der Stelle ein Kondensator (sprich ein Bauteil mit recht hoher Tolleranz) für eine Frequenz relevant ist, so, das eine andere, ähnliche Bauform zu einer Fehlfunktion führt.

In der Serienfertigung der Industrie ist "Selektieren" von Bauteilen absolut unerwünscht. Das genaue Gegenteil, ein Abgleich, um Tolleranzen zu erlauben, dagegen schon eher.


zur Beruhigung: es liegt kein Bauteilemissbrauch vor, weder religiös noch materiell
erstatte dann noch Bericht, es liegt warscheinlich nicht an der Beinchenlänge, ist kein Radio
Stottern und Aussetzen eines Laserlaufwerks aufgrund dieses Problems ist eine Fehlfunktion.
Toleranzen ca 1 % ist ok (wenn Stückzahl zur Selektion vorhanden)man kann ruhig schlafen
tsieg-ifih
Gesperrt
#282 erstellt: 05. Apr 2010, 23:36
@rorenoren
Moin,
was mir gerade noch einfällt:
bei Folien (gewickelt) gibt es manchmal eine Markierung, welcher Anschluss der für die äussere Folie ist.
(bei manchen Wima z.B. ein Strich)
er sollte in so einer Schaltung an Masse liegen.
Also einfach mal den Kondensator umdrehen?
Dan schirmt die äussere Folie das Schwingen auf der inneren ab.(theoretisch)
Gruss, Jens


@pragmatiker
...und noch "Abgefahrenere" messen sich das mit folgender Anordnung mit einer um den Kondensatorkörper gewickelten Metallfolie einfach schnell mal selbst raus:

* Metallfolie an den (Tastkopf)-Eingang eines Oszilloskops.
* An einem Kondensatoranschluß wird ein Sinussignal mit 20[kHz] und einem Pegel von mehreren Volt eingespeist.
* Der andere Kondensatoranschluß wird auf kürzestem Weg mit Masse (des Signalgenerators und des Oszilloskops) verbunden.
* Am Oszilloskop angezeigten Pegel notieren.
* Kondensatoranschlüsse bei ansonsten gleichen Bedingungen (Drahtlängen etc.) vertauschen - also den Kondensator um 180[°] umdrehen.
* Am Oszilloskop angezeigten Pegel notieren.
* Diejenige Einbaustellung, bei der der am Oszilloskop angezeigte Pegel geringer war, ist diejenige, bei welcher der Außenbelaganschluß des Kondensators an Masse lag.
Grüße
Herbert


das waren 2 wirklich gute Tipps, (und praktisch täglich verwendbar für eine gute Sache ) dafür danke.
Gruss
tsieg-ifih
Gesperrt
#283 erstellt: 05. Apr 2010, 23:54

-scope- schrieb:

d. h. das Stückchen verlängerter Draht was von oben aus dem Kondensator herauskommt und nach unten in die Platine geht, muss irgendwie mit in die Induktivität s(rechnung) mit einfliessen


Aber sonst alles im Lot...ja ?
Da gehören Styroflexkondensatoren mit 1% Toleranz rein.
Warum sollte man DIE nicht wieder verwenden, oder die alten überhaupt ersetzen? (Kopfschüttel)


...alles im Lot ja, wenn ich das Schlechte wegnehme, wie Du weisst... nicht das Du noch Kopfschmerzen bekommst...
ob Du es glaubst oder nicht, die waren echt defekt.
Alter Falter, und ich habe noch welche da mit 22 n
, einen Versuch ist es wert
tsieg-ifih
Gesperrt
#284 erstellt: 06. Apr 2010, 00:13

-scope- schrieb:

Hast Du denn einen Schaltplan und Abgleichanweisung des Gerätes?


Wenn "er" da auch nur EIN EINZIGES mal reingeschaut hätte, wäre es zu vielen Fragen erst garnicht gekommen.

Jeder hat mal mit planloser Bastelei angefangen. Ich hatte z.B. lediglich das Glück, dass es bei mir zu einer Zeit war, als das Internet noch nicht erfunden war.


zu 1. du bist so wie mei Techniker, der spricht genauso.
zu 2. das stimmt nicht, das wäre ja 1983, damals wurde das erste mal BTX gesendet (über DBP noch) quasi das erste Internet. Du bist erst 36.
-scope-
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 02. Mai 2010, 09:54

Du bist erst 36.


"fast" mal zwei!
tsieg-ifih
Gesperrt
#286 erstellt: 02. Mai 2010, 13:11

-scope- schrieb:

Du bist erst 36.


"fast" mal zwei!


...vermessen
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