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Verstärker--Blindtest aus David's Forum (Hifi-aktiv)

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Autor
Beitrag
pelmazo
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 19. Okt 2006, 20:34
Eine internationale Norm gäbe es schon: ISO/IEC 60268-5, bzw. die für Hifi eingeschränkte ISO/IEC 61305-5. Ob sich danach jemand richtet ist eine andere Frage.
Granuba
Inventar
#353 erstellt: 19. Okt 2006, 21:15

andisharp schrieb:
Moden in 1m Entfernung? :D


Ich hoffe, das war ironisch gemeint... Mir sind nur 2 Messräume in Deutschland bekannt, wo man reflektionsfrei bis unter 100Hz messen kann... (Audax (Proraum) oder Visaton)
Die Bassmessungen bei der Stereoplay werden ergänzte Nahfeldmessungen sein, die reale Messung wird ab ~250Hz in 1m Entfernung durchgeführt.
Zum Thema Hochwirkungsgrad und Lautstärkepoti:

Harry
andisharp
Hat sich gelöscht
#354 erstellt: 19. Okt 2006, 21:50
Für ne Messung eines Hifi-Blättchens reichen 1m Abstand doch wohl aus. Ausgeprägte Überhöhungen sollten da ja wohl noch nicht auftreten.
Granuba
Inventar
#355 erstellt: 19. Okt 2006, 21:57

andisharp schrieb:
Ausgeprägte Überhöhungen sollten da ja wohl noch nicht auftreten. :?


Es kommt nicht (Oder eigentlich doch... ) auf die Entfernung an, sondern eher auf die Länge des Impulses, mit dem gemessen wird. Formulieren wir es mal so: Es ist schwierig bis unmöglich, den Bass unterhalb von 100Hz zu messen, in meinem 50m³ Raum kann ich ab 300Hz messen, Proraum mit einem Raum von immerhin 7*7*7m und extremen akustischen Maßnahmen erst ab 70Hz... wohlgemerkt: In 1m Entfernung!
Das in den Hifiblättchen sind im Bass immer Nahfeldmessungen, darüber wird "gegated" und der Bass quasi ausgeblendet und daran wird die Nahfeldmessung im Bass gesetzt. Oder aber einfach nur Murks gemessen...

Harry
andisharp
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 19. Okt 2006, 21:59
Also doch den Krempel in den Garten schleppen
Granuba
Inventar
#357 erstellt: 19. Okt 2006, 22:03

andisharp schrieb:
Also doch den Krempel in den Garten schleppen :?


Besser is... Aber selbst da hat man Reflektionen... Ist halt ein schwieriges Unterfangen, einen LS zu messen. Man kann sich aber behelfen mit diversen Tricks, um auch um kleinen Raum den Bass zu messen.
Aber zurück zu den Verstärkern, die kann man nämlich im Vergleich sehr gut messen!

Harry
dr.matt
Inventar
#358 erstellt: 20. Okt 2006, 00:11

gto schrieb:
Laut Werner, dem zur Zeit vermutlich grössten Westminsterfan weltweit,
ist die Mindestanforderung um so einen Hochwirkunsgradlautsprecher
artgerecht zu betreiben, ein grosser Emmi


Mittlerweile betreibt er die überdiminsionierten Komoden sicherlich schon via Bi-Amping..


Liebe Grüße,
Matthias
Hüb'
Moderator
#359 erstellt: 20. Okt 2006, 04:34
Ist eh besser, dann können die beiden Emmis wenigstens miteinander kommunizieren. Manche Tierarten werden schließlich auch vorzugsweise als Pärchen gehalten...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#360 erstellt: 20. Okt 2006, 06:46

Murray schrieb:

andisharp schrieb:
Moden in 1m Entfernung? :D


Ich hoffe, das war ironisch gemeint... Mir sind nur 2 Messräume in Deutschland bekannt, wo man reflektionsfrei bis unter 100Hz messen kann... (Audax (Proraum) oder Visaton)
Die Bassmessungen bei der Stereoplay werden ergänzte Nahfeldmessungen sein, die reale Messung wird ab ~250Hz in 1m Entfernung durchgeführt.
Zum Thema Hochwirkungsgrad und Lautstärkepoti:

Harry


das dürften nicht alle sein. K+H und der Geithain Messraum dürften ebenfalls in die Kategorie fallen, ebenso der Sennheiser Messraum (obwohl der ja für Micros ist)
Gruß
Reinhard
Granuba
Inventar
#361 erstellt: 20. Okt 2006, 08:29

das dürften nicht alle sein


Höchstwahrscheinlich nicht...

Harry
hal-9.000
Inventar
#362 erstellt: 20. Okt 2006, 08:33
[OT]
Sag mal Murray, kannst Du Deinen Avatar (Mr. Oizo??) nicht etwas langsamer headbangen lassen - der macht mich ganz kalitsch
[/OT]
Granuba
Inventar
#363 erstellt: 20. Okt 2006, 08:36

hal-9.000 schrieb:
[OT]
Sag mal Murray, kannst Du Deinen Avatar (Mr. Oizo??) nicht etwas langsamer headbangen lassen - der macht mich ganz kalitsch
[/OT]



Obwohl, es wird Zeit für mehr Blues!

Harry
funny1968
Hat sich gelöscht
#364 erstellt: 20. Okt 2006, 08:47

Amperlite schrieb:

Amin65 schrieb:

cr schrieb:

Der Test, um den es hier geht, wurde ja gar nicht an einem wirkungsgradschwachen LS gefahren.

Sind Werte unter 90 dB für Dich wirkungsgradstark? :?


Sei doch so nett und nenne uns einen Lautsprecher mit einem Kennschalldruck über 95 dB/1 W/1 m, der noch irgendwie etwas mit Hi-Fi (=hohe Klangtreue) zu tun hat.
Aber bitte nur ernsthafte Messungen (keine 8 Ohm-Schummelei o.ä.)


Wenn denn keiner antwortet:

Alles von Lowther und Supravox.

Die Jericho Hörner

Alte Saba Greencones

Verschiedene Modelle mit dem Ciare 250

Früher gab es auch mal eine Pro 38 von Audax

Fast alles von Martion

Rehdeko

Fertin
Granuba
Inventar
#365 erstellt: 20. Okt 2006, 08:51
Moin,

die angesprochenen Lautsprecher sind halt alle (?) Breitbänder. Ich mag Breitbänder, nur haben sie leider mit hoher Klangtreue nicht viel zu tun... Speziell die größeren Modelle um 20cm verfärben doch teilweise deutlich, was nicht heißen soll, daß sie nicht gut klingen.

Harry
Anbeck
Inventar
#366 erstellt: 20. Okt 2006, 08:55
Hallo
z.b. das Jericho Horn, gefallen hat mit der Klang schon,
bauen würde ich ihn allerdings nicht da Horn auch nicht so ganz meine Welt ist!
-scope-
Hat sich gelöscht
#367 erstellt: 20. Okt 2006, 09:14

...der noch irgendwie etwas mit Hi-Fi (=hohe Klangtreue) zu tun hat.





Alte Saba Greencones


dünne, verbliche Pappe in krummen Blechkörben = "Hifi" für eine kleine "Randgruppe"
Granuba
Inventar
#368 erstellt: 20. Okt 2006, 09:19
Das Jerichohorn hab ich selber mal besessen, kein hiFi, aber jede Menge spaß und ein Bass, den eine BR-Kiste einfach nicht hinbekommt...

Harry
dr.matt
Inventar
#369 erstellt: 20. Okt 2006, 09:33
Glaube ich aufs Wort................
cr
Inventar
#370 erstellt: 20. Okt 2006, 10:55
Klipschorn® Specifications
frequency response 33Hz-17kHz± 4dB
power handling 100 w max continuous (400 w peak)
sensitivity 105dB @ 1watt/1meter
maximum acoustic output 121dB SPL
max acoustic output 121dB SPL
nominal impedance 8 ohms
crossover frequency HF: 4500 Hz
MF: 450 Hz


aber auch die erschwinglichen Klipschörner:

RF-83 Daten
gehäusetyp Bassreflex über drei nach hinten gerichtete Öffnungen
oberflächen Holzfurnier in Kirsche oder schwarzer Esche
hergestellt seit 2006
abmessungen 126 cm (mit Füßen)H x 23,5 cmB x 52,1 cmT
gewicht 45,4 kg
treiberkomponenten 3,2 cm Titanmembran-Kompressionstreiber an 90x60 quadratischem Tractrix® Horn; Drei Cerametallic™ Konuslautsprecher (20,3 cm)
crossover-frequenz 1650 Hz
nennimpedanz 8 Ohm-kompatibel
belastbarkeit 250 W RMS / 1000 W Spitzenleistung
frequenzgang 29 Hz - 21 kHz +/- 3 dB
empfindlichkeit 100 dB bei 2,83 V / 1 m
Amperlite
Inventar
#371 erstellt: 20. Okt 2006, 11:12
Anmerkung @ cr:

Amperlite schrieb:
(keine 8 Ohm-Schummelei o.ä.)

Auch die RF dürfte (wie viele andere Kl.) eine 4 Ohm Box sein, wird aber trotzdem bei 2,83 V gemessen.
kptools
Hat sich gelöscht
#372 erstellt: 20. Okt 2006, 11:34
Hallo,

naja, sind ja nur etwa 3 dB .

Grüsse aus OWL

kp
KSTR
Inventar
#373 erstellt: 20. Okt 2006, 12:40
Zu Impedanz und Kennschalldruck würde ich folgendes sagen:

Eigentlich sinnvoll wäre es z.B., den Kennschalldruck bei 1W tatsächlich zugeführter Leistung (in Form von rosa Rauschen, evtl. sogar mit einer Gewichtungskurve) zu messen, im reflexionsarmen Raum on-axis in 1m Entfernung. Ob es nun die elektrische Scheinleistung oder nur die Wirkleistung sein soll, wäre weiterhin zu überlegen. Schön wäre auch, die akustische Gesamtleistung zu wissen, per Messung im Hallraum (das wäre dann der Wirkungsgrad im wörtlichen Sinne), weil damit auch die off-axis-Abstrahlung mit eingigne. Und die Nennimpedanz wäre dann eben die durchnittliche Verteilung von Strom und Spannung innerhalb der zugeführeten Leistung.


Praktisch wird m.W. bei 400Hz gemessen, weil da kaum Impedanzpeaks zu erwarten sind. Da misst man also den Tieftöner z.B. in einem gutmütigen Bereich. Dannach ordnet man den exakten Wert einer üblichen Impedanzklasse zu (d.h. man rundet nach 4, 6 oder 8 Ohm, und bevorzugt nach oben). Und dann stellt man die Spannung ein für die Wirkungsgradmessung nach diesem schon idealisierten reellen Widerstand und dem einen Watt, getreu dem Ohmschen Gesetz U=Wurzel(P*R), und fertig sind diese 2.83V für 8 Ohm z.B.

Dass durch diese Praxis keine realistischen Werte mehr herauskommen und es zu dieser "Impedanz-Deflation" kommt, ist also kein Wunder.


Zu den Wirkunsgradmonstern "Breitbänder im Horn": Ich dachte auch immer "Breitbänder==kann nicht gehen". Eine Hörprobe eines Oris150-Traktrixhorns mir einem AER MD3 belehrte mich eines besseren. Das sind LS, mit denen Hören Spass macht, und zwar jede Art von Musik... dass es "Ehrlichkeitsexperten" sind, hat nie jemand behauptet.

Und solche Speaker klingen an (billigen) Transistoramps meist nicht gut, eben weil sie so empfundlich sind und nur wenige Milliwatt für ordentiche Hörpegel brauchen. Bekanntermassen ist bei Gegentakt-A/B-Verstärkern aber das erste Watt das schlechteste: Übernahmenverzerrungen, Rauschen, Netzeildreck etc. Ausserdem ist für viele solche LS der Dämpfungsfaktor oft zu hoch. Ich habe gute Erfahrungen mit Transistoramps, wenn diese am Ausgang mit einem Spannungsteiler belastet werden, und da dran erst der LS hängt. Damit fährt der Amp im sinnvollen Bereich (bzgl. THD+N), und der LS auch (bzgl. Pegel und DF), beide sehen sich gegenseitig recht reell in der Impedanz, und alle werden glücklich. Grobe Wellen im Frequenzgang kann/sollte man auch vor dem Amp, per Aktiv-EQ, recht sinnvoll glätten. Gegen irgenwelche fiesen (Horn-)Resonanzen hilft das aber nur bedingt.
Es muss also nicht zwingend ein Class-A oder eine SE-Triode o.Ä. sein.

Grüße, Klaus


[Beitrag von KSTR am 20. Okt 2006, 12:44 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#374 erstellt: 20. Okt 2006, 13:04

KSTR schrieb:
Eigentlich sinnvoll wäre es z.B., den Kennschalldruck bei 1W tatsächlich zugeführter Leistung (in Form von rosa Rauschen, evtl. sogar mit einer Gewichtungskurve) zu messen, im reflexionsarmen Raum on-axis in 1m Entfernung. Ob es nun die elektrische Scheinleistung oder nur die Wirkleistung sein soll, wäre weiterhin zu überlegen. Schön wäre auch, die akustische Gesamtleistung zu wissen, per Messung im Hallraum (das wäre dann der Wirkungsgrad im wörtlichen Sinne), weil damit auch die off-axis-Abstrahlung mit eingigne. Und die Nennimpedanz wäre dann eben die durchnittliche Verteilung von Strom und Spannung innerhalb der zugeführeten Leistung.


Nein, da bin ich nicht Deiner Meinung. Wenn Du die tatsächlich zugeführte Leistung und die akustische Gesamtleistung mißt, dann resultiert der Wirkungsgrad, aber nicht der Kennschalldruck. Das sind zwei verschiedene Größen, die beide ihre Berechtigung haben, aber eben nicht das Gleiche aussagen. Welche Größe in welcher Situation die interessantere ist, sei dahingestellt.

Ich meine, wenn man wissen will, wie laut ein Lautsprecher bei einer bekannten Stellung des Lautstärkereglers am Verstärker spielt (vom Hörplatz aus gesehen), dann ist der Kennschalldruck interessanter. Die niedrige Quellimpedanz des Verstärkers führt in der Praxis dazu, daß die Ausgangsspannung praktisch lautsprecherunabhängig ist, und nicht die Ausgangsleistung. Von daher hat es mehr Sinn die Spannung bei der Messung als Konstante zugrunde zu legen.

Wenn man die Energie-Effizienz des Lautsprechers wissen will (wieviel Lärm pro Watt) interessiert der Wirkungsgrad. Wegen der unterschiedlichen Abstrahlungscharakteristiken und der unterschiedlichen Impedanzkurven hat das aber nicht mehr direkt mit der Lautheit am Hörplatz bei einer bestimmten Stellung des Lautstärkereglers zu tun.


Praktisch wird m.W. bei 400Hz gemessen, weil da kaum Impedanzpeaks zu erwarten sind.


Nein, meines Wissens mißt man mit rosa Rauschen, das auf den Übertragungsbereich des Lautsprechers bandbegrenzt ist.


Und solche Speaker klingen an (billigen) Transistoramps meist nicht gut, eben weil sie so empfundlich sind und nur wenige Milliwatt für ordentiche Hörpegel brauchen. Bekanntermassen ist bei Gegentakt-A/B-Verstärkern aber das erste Watt das schlechteste: Übernahmenverzerrungen, Rauschen, Netzeildreck etc.


Da sprichst Du einen wichtigen Punkt an, der bisher in der Diskussion nicht recht zur Sprache kam (anscheinend auch in David's Forum nicht). Prinzipbedingt sind bei Class-B oder Class-AB noch am ehesten im Kleinsignalbereich Verzerrungen zu befürchten. THD+N sollte man also nicht nur bei Vollaussteuerung messen, sondern auch bei kleinen Pegeln. Am besten trägt man THD+N über die Aussteuerung in einem Diagramm auf, dann sollte sich idealerweise eine typische "Rutschbahnkurve" ergeben, die auf der linken Seite linear abfällt, was dem Grundrauschen geschuldet ist, um dann ab einem bestimmten Pegel in die Horizontale abzudrehen und dann wieder anzusteigen, was dann darauf hindeutet daß die Verzerrungsprodukte aus dem Rauschteppich hervortreten.

So etwas ist auch bei Class-B oder -AB machbar, aber es kann durchaus Verstärker geben, die das nicht so perfekt hinkriegen, und bei denen Verzerrungsprodukte bei kleinen Pegeln festzustellen sind - besonders auch bei falsch eingestelltem Ruhestrom.
gto
Stammgast
#375 erstellt: 20. Okt 2006, 13:19
@pelmazo
Die am Wochenende gehörten Pegel sind nachzulesen.
Leise wurde nie gehört

Grüsse Gerd
KSTR
Inventar
#376 erstellt: 20. Okt 2006, 13:37

pelmazo schrieb:
Die niedrige Quellimpedanz des Verstärkers führt in der Praxis dazu, daß die Ausgangsspannung praktisch lautsprecherunabhängig ist, und nicht die Ausgangsleistung. Von daher hat es mehr Sinn die Spannung bei der Messung als Konstante zugrunde zu legen.
Ja, das meine ich ja auch. Und dann darf man auch den Kennschalldruck als "xxdB-SPL bei 2.83V und 1m" schreiben. Steht da aber was bezogen auf 1W und 1m, muss das eine Watt (oder Volt-Ampere) auch tatsächlich vorgelegen haben, finde ich, sonst ist es Etikettenschwindel.

Für den Anwender sind natürlich die spannungsbezogenen Angaben am sinnvollsten, da hast du recht.

Grüße, Klaus
pelmazo
Hat sich gelöscht
#377 erstellt: 20. Okt 2006, 13:50

gto schrieb:
Die am Wochenende gehörten Pegel sind nachzulesen.
Leise wurde nie gehört


Schon klar, ich habe bloß vermutet daß bei der gehörten Musik vielleicht zwischendurch auch mal eine leise Passage dazwischen gewesen sein könnte. Ein zartes einsames Geiglein vielleicht

Ich habe aber auch kein Problem damit, anzunehmen daß der Sony auch die kleinen Pegel sauber verstärkt. Wie gesagt, man kann das auch bei Class-B ordentlich hinkriegen. Auch ohne Silberfolienkondensatoren und zentnerschweren Bänken aus Siebelkos

Es war nur als Hinweis gedacht, daß je nach Fall nicht unbedingt die brachialen Pegel das schwierigste Testsignal für einen Verstärker zu sein brauchen.

Ansonsten: Die Diskussion im anderen Forum ist (nicht ganz überraschend) wieder zum absurden Theater geraten, nicht wahr?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#378 erstellt: 20. Okt 2006, 14:11
[quote="pelmazo"][quote="gto"]

Ansonsten: Die Diskussion im anderen Forum ist (nicht ganz überraschend) wieder zum absurden Theater geraten, nicht wahr? [/quote]


da gehts doch tooooootal sachlich zu
andisharp
Hat sich gelöscht
#379 erstellt: 20. Okt 2006, 14:20
Ich lese da schon seit ein paar Tagen nicht mehr mit. Nur die anfänglichen Löschungsersuchen fand ich ganz lustig
pelmazo
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 20. Okt 2006, 14:35

andisharp schrieb:
Nur die anfänglichen Löschungsersuchen fand ich ganz lustig :L


Das war ja schon deutlich absurdes Theater. Wenn jemand nicht mehr mitmachen will kann er ja genausogut einfach ruhig warten bis ein Mod die Löschung erledigt, und sich ggf. per PM beschweren wenn ihm das nicht schnell genug geht. Die versammelte Gemeinde damit zu nerven ist schon eher typisch für vorpubertäre Trotzphasen.

Ich bevorzuge allerdings Foren bei denen man sich selber löschen kann.
kptools
Hat sich gelöscht
#381 erstellt: 20. Okt 2006, 14:49
Hallo,

pelmazo schrieb:
Ich bevorzuge allerdings Foren bei denen man sich selber löschen kann.

Geht das denn hier? Vielleicht ist es nur ein Button ohne Funktion .

Grüsse aus OWL

kp
sommerfee2
Hat sich gelöscht
#382 erstellt: 20. Okt 2006, 14:49

kptools schrieb:
Hallo,

pelmazo schrieb:
Ich bevorzuge allerdings Foren bei denen man sich selber löschen kann.

Geht das denn hier? Vielleicht ist es nur ein Button ohne Funktion .


Nee, der funktioniert gut, schon ausprobiert
gto
Stammgast
#383 erstellt: 20. Okt 2006, 16:22

pelmazo schrieb:

gto schrieb:
Die am Wochenende gehörten Pegel sind nachzulesen.
Leise wurde nie gehört


Schon klar, ich habe bloß vermutet daß bei der gehörten Musik vielleicht zwischendurch auch mal eine leise Passage dazwischen gewesen sein könnte. Ein zartes einsames Geiglein vielleicht



Ja Danke für den Hinweis, ist ja ein interessanter, und werde ich im Nachtest
sicher auch berücksichtigen.

Grüsse Gerd
superfranz
Gesperrt
#384 erstellt: 20. Okt 2006, 20:40

Onemore schrieb:
Die Kritikpunkte an der Durchführung von diesem Test wurden bisher offenbar nur wenig oder gar nicht beachtet.

Zum Ersten hätte man sich kundig machen müssen wie Röhrenverstärker korrekt betrieben werden. An einen LS mit Impedanzkorrektur hat niemand gedacht. Nun gut, daran denken ja auch die meisten Besitzer solcher Geräte nicht.

Zum Zweiten wäre es schon wichtig gewesen etwas mehr über den Raum zu wissen. Welche Nachhallzeiten insbesondere im Bassbereich hat dieser Raum?

So wie ich das sehe, wurde der Test zwar mit viel Engagement aber auch mit einiger Unkenntnis betrieben. Wie wollte man z.B. die Basswiedergabe beurteilen wenn der Raum Nachhallzeiten von 0,5 Sek. oder gar länger hat? Das geht überhaupt nicht! Wer Nachhallzeiten und Raummoden keine Beachtung schenkt, hört vielleicht nur Mist. Und Raummoden sind ein systemimanentes Problem bei der LS-Wiedergabe in einem Raum. Ohne entsprechende Maßnahmen gibt es keine trockene Basswiedergabe. Ein Verstärker ist bestimmt nicht in der Lage z.b. eine übliche Raummode mit + 10dB auszugleichen.

So wie der Test geschildert wurde, kann ich beim besten Willen nicht erkennen, dass man daraus tatsächliche Unterschiede in der Wiedergabe von Verstärkern objektiv bewerten kann. Den Unfug mit den angesprochenen "Langzeittests" sollte man allerdings auch gleich wieder vergessen. So was gibt es schlicht ein einfach nicht.



Gruss Bernd



genau , wer keine Rennstrecke hat , der braucht auch keinen
Rennwagen

ob Davids Hörraum schlechter ist wie der Durschnitt ? ( denke da nur mal an " Bilder meiner HiFi-Anlage ")

0,5 Sek Nachhallzeit im Tiefbass !!!,die Rennstrecke besteht aus einer laaangen Geraden

Langzeittests , die Bratwurst die ich vor 3 Jahren gegessen habe , die schmeckte viel besser ( manchmal glaubt mans selbst )

glaubt nicht , dass ich meinen eigenen Ohren traue ( mein Bankkonto spricht da eigene Bände )

Hörtests finde ich absolut überflüssig , was bestätigt selbiger mir ?,das sich Geschmack und Gemütslage fortwährend ändern

am Ende ( nach fast 30 Jahren HiFi )stellt sich für mich die Frage , ob HiFi eine Existenzberechtigung unter allgemein üblichen Zuständen hat .

Gruß franzl
speedhinrich
Inventar
#385 erstellt: 20. Okt 2006, 21:12

superfranz schrieb:

genau , wer keine Rennstrecke hat , der braucht auch keinen
Rennwagen



Wir haben eine Rennstrecke, deshalb dieser kurze OT Beitrag:
(weitgehend) auf unserem Betriebsgelänede (in Hessen zwischen Frankfurt und Kassel) findet am 27. und 28. Oktober die www.rallyesprint.eu statt . Etwa 100 Rennautos, Walter Röhrl und andere Berühmtheiten kommen.
Alles auf kleinem Raum, gut überschaubar...
Vielleicht trifft man sich:)
Kobe8
Inventar
#386 erstellt: 21. Okt 2006, 02:07
Gude!

Lustig finde ich nur, dass an bestimmten Stellen von einigen Leuten gerade die Kritik von LEVENTAHL zur großen Debatte vergessen wurde. Es scheint mir, manche Leute behandeln Wissenschaft bzw. die Leute dahinter wie eine Gummipuppe, die man bei Gelegenheit (wenn's gerade passt) mal auspackt und aufbläst, oder auch im Kasten unter'm Bett liegen lässt wenn's eben nicht nötig ist.
Naja, wir wollen mal auf's Beste hoffen.

Gruß Kobe
andisharp
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 21. Okt 2006, 04:03

superfranz schrieb:

Onemore schrieb:
Die Kritikpunkte an der Durchführung von diesem Test wurden bisher offenbar nur wenig oder gar nicht beachtet.

Zum Ersten hätte man sich kundig machen müssen wie Röhrenverstärker korrekt betrieben werden. An einen LS mit Impedanzkorrektur hat niemand gedacht. Nun gut, daran denken ja auch die meisten Besitzer solcher Geräte nicht.

Zum Zweiten wäre es schon wichtig gewesen etwas mehr über den Raum zu wissen. Welche Nachhallzeiten insbesondere im Bassbereich hat dieser Raum?

So wie ich das sehe, wurde der Test zwar mit viel Engagement aber auch mit einiger Unkenntnis betrieben. Wie wollte man z.B. die Basswiedergabe beurteilen wenn der Raum Nachhallzeiten von 0,5 Sek. oder gar länger hat? Das geht überhaupt nicht! Wer Nachhallzeiten und Raummoden keine Beachtung schenkt, hört vielleicht nur Mist. Und Raummoden sind ein systemimanentes Problem bei der LS-Wiedergabe in einem Raum. Ohne entsprechende Maßnahmen gibt es keine trockene Basswiedergabe. Ein Verstärker ist bestimmt nicht in der Lage z.b. eine übliche Raummode mit + 10dB auszugleichen.

So wie der Test geschildert wurde, kann ich beim besten Willen nicht erkennen, dass man daraus tatsächliche Unterschiede in der Wiedergabe von Verstärkern objektiv bewerten kann. Den Unfug mit den angesprochenen "Langzeittests" sollte man allerdings auch gleich wieder vergessen. So was gibt es schlicht ein einfach nicht.



Gruss Bernd



genau , wer keine Rennstrecke hat , der braucht auch keinen
Rennwagen

ob Davids Hörraum schlechter ist wie der Durschnitt ? ( denke da nur mal an " Bilder meiner HiFi-Anlage ")

0,5 Sek Nachhallzeit im Tiefbass !!!,die Rennstrecke besteht aus einer laaangen Geraden

Langzeittests , die Bratwurst die ich vor 3 Jahren gegessen habe , die schmeckte viel besser ( manchmal glaubt mans selbst )

glaubt nicht , dass ich meinen eigenen Ohren traue ( mein Bankkonto spricht da eigene Bände )

Hörtests finde ich absolut überflüssig , was bestätigt selbiger mir ?,das sich Geschmack und Gemütslage fortwährend ändern

am Ende ( nach fast 30 Jahren HiFi )stellt sich für mich die Frage , ob HiFi eine Existenzberechtigung unter allgemein üblichen Zuständen hat .

Gruß franzl



Recht haste
kalia
Inventar
#388 erstellt: 21. Okt 2006, 13:56

Kobe8 schrieb:
Gude!

Lustig finde ich nur, dass an bestimmten Stellen von einigen Leuten gerade die Kritik von LEVENTAHL zur großen Debatte vergessen wurde. Es scheint mir, manche Leute behandeln Wissenschaft bzw. die Leute dahinter wie eine Gummipuppe, die man bei Gelegenheit (wenn's gerade passt) mal auspackt und aufbläst, oder auch im Kasten unter'm Bett liegen lässt wenn's eben nicht nötig ist.
Naja, wir wollen mal auf's Beste hoffen.

Gruß Kobe


Hallo Kobe

Mit den "einigen" meinst Du sicher mich, oder ?
Mathematik ist tatsächlich nicht meine Stärke, hab ich aber auch nie behauptet

Hab noch mal gegrübelt, wie ich auf die 16 als Grenze kam und die von Tantris geforderten 23 von 30 mit 14 von 20 verglichen
Wenn ich Deine Exceltabelle recht interpretiere, so waren die Forderungen bei Kabeln strenger ?
Hätten dort dann bei ähnlicher Bewertung nicht schon 20 Treffer ausreichen können, oder waren da die Forderungen höher, weil AB und nicht ABX vereinbart ?

Dafür, dass die Unterschiede zwischen der getesteten Röhre und Transistor von allen als unüberhörbar, auch gemessen eindeutig und gross sind war ich eben über die Trefferquoten 14 und 15 erstaunt, ist das so verwunderlich ?

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 21. Okt 2006, 15:01 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#389 erstellt: 21. Okt 2006, 15:06
Hallo Leute,

hier noch ein paar LS um und über 95 dB:

JBL K2 Serie (S5800)
http://www.jbl.com/h...EUROPE&cat=K2&ser=K2

Usherhorn
http://www.usheraudio.com/speaker-D2.html

Jadis Horn (zwei Basstreiber innenliegend)
http://www.audi-o-plan.de/jadis/eurythmie.htm
Kobe8
Inventar
#390 erstellt: 21. Okt 2006, 15:35

lia schrieb:
Hallo Kobe

Mit den "einigen" meinst Du sicher mich, oder ?


Äh, nein.

Gruß Kobe
Daiyama
Inventar
#391 erstellt: 21. Okt 2006, 18:27

superfranz schrieb:
am Ende ( nach fast 30 Jahren HiFi )stellt sich für mich die Frage , ob HiFi eine Existenzberechtigung unter allgemein üblichen Zuständen hat .

Gruß franzl


Hallo,

Wenn man HiFi als möglichst naturidentische Wiedergabe von Klängen ansieht, denke ich auch eher nein, da es 1. sehr hohe Anforderungen an die Räumlichkeiten stellt, die wohl nur sehr wenige bereit sind umzusetzten und 2. technischen Sachverstand benötigt, den ebenfalls die meisten nicht bereit sind sich zu erarbeiten. DIe nötige Sachlichkeit ist vielen geradezu zuwider bei einer so hoch emotionlem Vorgang wie wie Musikhören.
Wenn man HiFi als Wiedergabe von natürlichen Klängen ansieht, die in der Lage ist einen zu begeistern, denke ich ja. Dazu muss man nur hören und es macht eben klick oder nicht, bei dem Einen bei einer 500 Euro Komplettanlage und bei dem Anderen halt erst bei 100k Euro aufwärts....

Gruss

Knut
Daiyama
Inventar
#392 erstellt: 22. Okt 2006, 18:50
Zurück zum Thema:

Kann man durch die Sony-Amp-Performance in dem Test davon ausgehen, dass man die Aussage "Kiloschwere Ringkerntrafos und Cola-Dosen großen Siebelkos sind unbedingt nötig für eine kontrollierte Wiedergabe" ad Akta legen kann, vor allem wenn der Amp an durchschnittlich anspruchsvollen Lautsprechern betrieben wird? Oder ist das zu kurz gedacht?

Gruss

Knut
Emo
Inventar
#393 erstellt: 22. Okt 2006, 18:53
Ich höre grad ne Sony Kompaktanlage von 1989 (2*20W STK Hybrid) im Nahfeld an nuBox 380 gegen eine dicke Rotel RB990BX und muss sagen, der Mist klingt bis hin zu "sehr hohen" Pegeln komplett identisch, auch die "Basskontrolle" scheint gleich zu sein, hör da nix.

Gruß, Kevin
Daiyama
Inventar
#394 erstellt: 22. Okt 2006, 18:58
Das liegt sicherlich an Deinen LS, Deinen Ohren oder der momentanen Anzahl an Sonnenflecken.....
Emo
Inventar
#395 erstellt: 22. Okt 2006, 19:04
Über die LS im Nahfeld höre ich Dinge, wovon HighEnder nur träumen können

Beweis: http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic15663.html

K.Reisach=Ich
andisharp
Hat sich gelöscht
#396 erstellt: 22. Okt 2006, 19:08
Angeber
superfranz
Gesperrt
#397 erstellt: 22. Okt 2006, 19:12

Daiyama schrieb:
Zurück zum Thema:

Kann man durch die Sony-Amp-Performance in dem Test davon ausgehen, dass man die Aussage "Kiloschwere Ringkerntrafos und Cola-Dosen großen Siebelkos sind unbedingt nötig für eine kontrollierte Wiedergabe" ad Akta legen kann, vor allem wenn der Amp an durchschnittlich anspruchsvollen Lautsprechern betrieben wird? Oder ist das zu kurz gedacht?

Gruss

Knut



mein Mitsubishi Verstärker an meinem Sony SSG 5 Speakern( beides 1979 )können deine Erfahrungen nur bestätigen

das gleiche gilt für meinen Sansui , Kenwood, Technics, Pioneer und Denon ( 1978 - 1990 )

wobei meine verschiedenen Lautsprecher recht unterschiedlich klingen, aber das nehme ich bewusst hin

denn unterschiedliche Musikaufnahmen ( mit oder ohne Raum ),fordern unterschiedliches Abatrahlverhalten seitens der Lautesprecher

Gruß franzl
Daiyama
Inventar
#398 erstellt: 22. Okt 2006, 19:23
Suuuper, all diese Erkenntnisse kommen genau nach meinem Ich-muss-unbedingt-meine-Anlage-erneuern-Schub.
Wenn das hier meine Freundin liest bin ich geliefert.
Die gehört leider nicht zu der Gattung "Boah den Unterschied hab ja selbst sogar ich gehört, Schatz"...
Wisst ihr eigentlich was passiert wenn diese BT-Infos ausserhalb dieser Männerrefugien bekannt wird.....
Dann geht eine ganze Industrie den Bach runter, den unsere Finanzminister werden niemals mehr einen Etat für neues Equipment bewilligen.
superfranz
Gesperrt
#399 erstellt: 22. Okt 2006, 19:58

speedhinrich schrieb:

superfranz schrieb:

genau , wer keine Rennstrecke hat , der braucht auch keinen
Rennwagen



Wir haben eine Rennstrecke, deshalb dieser kurze OT Beitrag:
(weitgehend) auf unserem Betriebsgelänede (in Hessen zwischen Frankfurt und Kassel) findet am 27. und 28. Oktober die www.rallyesprint.eu statt . Etwa 100 Rennautos, Walter Röhrl und andere Berühmtheiten kommen.
Alles auf kleinem Raum, gut überschaubar...
Vielleicht trifft man sich:)


28.10. , da bin ich am Nürburgring

letztes Rennen zur BF Goodrich Langstrecken-Meisterschaft

mitte November startet bei " uns " die ADAC-Köln-Ahrweiler Ralley ( evtl. mit unserem Franzl )

bin gespannt, wie "mein" Fahrer( Neffe ) mit dem nagelneuen , 450 ps-starken BMW Z 4 klar kommt

Gruß franzl
Zidane
Hat sich gelöscht
#400 erstellt: 23. Okt 2006, 01:08

Emo schrieb:
Über die LS im Nahfeld höre ich Dinge, wovon HighEnder nur träumen können

Beweis: http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic15663.html

K.Reisach=Ich :Y


Naja, 4 und 6 flogen raus, 1-2 waren nach diversen Wiederholungen ebenfalls draußen es es blieb bei 5-3-7 zuletzt hängen, und es war für mich ab da sehr schwer rauszufinden welche es den nun ist. Wie man dem Ergebnis entnehmen kann, ergings den meisten genauso. Zu 50% tippte ich dann auf die 3, war aber eben nicht 100% sicher.

Wie man sieht scheint es eben doch nicht so leicht zu sein, eine komprimierte Datei von einer nicht komprimierten zu unterscheiden.

Gehört mit AKG 501 + besserer Soundkarte im PC. Lasse mal die Dateien ändern, und teste dann erneut mal die Anlage damit. Am schlechteren OnBoard-Sound eines 2 PC und dem Läppi war es mir nur möglich 4 und 6 zu entfernen, der Rest war nicht möglich.

Jedenfalls kann man von ausgehen, das eh schon schlecht aufgenommenes Material auf der CD und einem normalen Soundequibment die Chance besteht das Org zu finden gegen 0% tendiert. Es sei den das sie wie Datei 4 und 6 kodiert sind.


[Beitrag von Zidane am 23. Okt 2006, 01:12 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#401 erstellt: 23. Okt 2006, 06:43

Daiyama schrieb:
Suuuper, all diese Erkenntnisse kommen genau nach meinem Ich-muss-unbedingt-meine-Anlage-erneuern-Schub.
Wenn das hier meine Freundin liest bin ich geliefert.
Die gehört leider nicht zu der Gattung "Boah den Unterschied hab ja selbst sogar ich gehört, Schatz"...
Wisst ihr eigentlich was passiert wenn diese BT-Infos ausserhalb dieser Männerrefugien bekannt wird.....
Dann geht eine ganze Industrie den Bach runter, den unsere Finanzminister werden niemals mehr einen Etat für neues Equipment bewilligen. :D

*kicher* - weiß sie von dem Forum? Ansonsten kann man immer noch ein "Fachblatt" als Meinungsverstärker/Rechtfertigung heranziehen, weil dort i.d.R. (mit wenigen Ausnahmen) die Bestenlisten nach Preis sortiert sind ...
kptools
Hat sich gelöscht
#402 erstellt: 23. Okt 2006, 06:54
Hallo,

Daiyama schrieb:
Dann geht eine ganze Industrie den Bach runter, den unsere Finanzminister werden niemals mehr einen Etat für neues Equipment bewilligen.

Das ist ja interessant. Also ich kann noch über einen großen Teil meines Einkommens selbst verfügen .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 23. Okt 2006, 07:28 bearbeitet]
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