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Accuphase vs. Rest

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zweiter_Versuch
Gesperrt
#3274 erstellt: 24. Mai 2008, 12:30
Hallo, viele der neuen Geräte haben für mich keinen flair. Ausnahme zum Beispiel Luxman, Accuphase, Mcintosh.

Bei Accuphase könnte ich mir einen P 300 V, einen P 360 oder P102 vorstellen, kombiniert mit C-200V, C-250 oder größer. Als Vollverstärker gefällt mir der E-305V bis E-406V, wobei ich mir vorstellen kann, dass hier sogar ein 305V etwas wärmer klingt als ein 406V.

Jürgen
cutyswiss
Ist häufiger hier
#3275 erstellt: 24. Mai 2008, 15:40
Hallo carfal

Ein direkter Vergleich zwischen den E-308 und den E-350 fällt mir schwer weil ich gleichzeitig auch den CD Spieler und das Kabel zwischen Komponenten gewechselt habe.

Der Verstärker E-308 war angeschlossen zu einem CD Player NAD C 542 und als Kabel hatte ich Kimber PBJ (cinch).
Diese Kombination war meine Meinung nach sehr gut. Mit beiden Geräte hätte man viele Jahren Freude haben können.

Dann konnte ich sie verkaufen...

Die nächste und aktuelle Kombi besteht aus den E-350, den DP-500 und als Kabel das Ortofon 8NX (XLR).
Der Klang mit den neuen Komponenten hat sich deutlich verbessert. Es tönt viel feiner und detailreicher. Auch eine bessere Trennung zwischen die Kanäle (L+R) erschein mir zu geben (mehr Stereo feeling). Die Bässe sind auch intensiver als früher (bessere Kraftentfaltung)

Welches Gerät in welcher Proportion für diesen Klangunterschied verantwortlich ist kann ich natürlich nicht sagen.

Was mich an den E-350 besonderes gefällt, ist die Fernbedienung (endlich aus Metall) und hinten die bessere Lautsprecher Klemmen.

Uebrigens, das mit der langen Einspielzeit stimmt! Ich konnte nach etwa 5 Wochen, plötzlich, eine Klangsteigerung wahrnehmen.

Gruss
cutyswiss
storchi07
Hat sich gelöscht
#3276 erstellt: 24. Mai 2008, 21:13
einspielen der elektronik
Reinhard
Inventar
#3277 erstellt: 24. Mai 2008, 23:22
Genau, Storchi!

Bei DENON oder Parasound allerdings nicht wahrnehmbar...


[Beitrag von Reinhard am 24. Mai 2008, 23:27 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#3278 erstellt: 24. Mai 2008, 23:24

Reinhard schrieb:
Genau, Storchi!


das heisst ?
Reinhard
Inventar
#3279 erstellt: 24. Mai 2008, 23:32
Das heißt, dass Du offenbar 24 Stunden am Tag alle Beiträge scannst (wie man gerade wieder sieht) und meist nur zynische oder destruktive Beiträge ablädtst und dann nicht mal offen dazu stehst, sondern Deine Beiträge mit smilies versiehst, um Dich im Zweifel auf ein "war doch ironisch oder spaßig gemeint" zurückzuziehen...

Oh, schon über 4.000 Postings, Respekt...
frankdrabin
Hat sich gelöscht
#3280 erstellt: 25. Mai 2008, 00:23

Reinhard schrieb:
Das heißt, dass Du offenbar 24 Stunden am Tag alle Beiträge scannst (wie man gerade wieder sieht) und meist nur zynische oder destruktive Beiträge ablädtst und dann nicht mal offen dazu stehst, sondern Deine Beiträge mit smilies versiehst, um Dich im Zweifel auf ein "war doch ironisch oder spaßig gemeint" zurückzuziehen...

Oh, schon über 4.000 Postings, Respekt...



schnarchi bleibt aber seinem Motto treu- über 4000 sinnfreie Posts

mfg
fd
Guenniguenzbert
Inventar
#3281 erstellt: 25. Mai 2008, 09:05

storchi07 schrieb:
einspielen der elektronik :D


Um den lieben Storchi mal in Schutz zu nehemen:
Ich grüble schon seit langem nach, was in aller Welt sich an einem
Verstärker wohl einspielen soll?

Transistoren funktionieren, oder auch nicht.
Elektrolyt-Kondensatoren altern, was sich dann meist, wenn
ein bestimmter Wert unterschritten wird, schlecht für die Versorgungsspannung
auswirkt. Der Alterungsvorgang dauert, je nach Qualität der Elkos,
mehrere Jahrzehnte.

Was mir bei Lautsprechern noch irgendwie einleuchtet (Schuhe müssen sich
auch erst einlaufen), d.h. Membranen könnten u.U.
leichtgängiger werden (besonders die Sicken), erschließt sich
mir bei Elektronik überhaupt nicht.

Warmspielen ja, da sich Transistor-Arbeitspunkte verschieben können
(was jedoch meist durch geschickte Schaltungstricks umgangen wird:
Arbeitspunktstabilisierung). Aber Warmspielen dauert, je
nach Belastung, ca. 30 Minuten.

Aber 5-wöchiges Einspielen? Ich weiß nicht recht...

Vielleicht erklärt das mal jemand einem "dummen" Elektrotechniker

Gruß
Günni
Reinhard
Inventar
#3282 erstellt: 25. Mai 2008, 10:09

Guenniguenzbert schrieb:

Vielleicht erklärt das mal jemand einem "dummen" Elektrotechniker

Gruß
Günni


Dein Hinweis impliziert schon, dass der schlaue Elektrotechniker alles messen und beweisen kann.

Es geht hier weniger um diese Einzelfrage (ich habe diesen Effekt beim Symphonic Line nach einem Neukauf und - wie auch zahlreiche andere SL-Fans - sowie jedes mal nach dem Anschalten erlebt, allerdings ging es dann jeweils nur um 10-20 Minuten). Es geht darum, dass in diesem Forum der nicht enden wollende Streit sich an fast jeder Frage erhitzt. Die einen hören etwas und möchten das diskutieren, prompt erscheinen die Beweiser, Blindtester und Elektrotechniker (der dezente Hinweis auf dieses Hobby bzw. Beruf soll dann die eigene Sachkompetenz belegen, lachhaft), die kilometerlang erklären, dass man logisch betrachtet, nichts hören k a n n .

Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige dieser Elektrotechniker, denen es beim Hifi-Hobby weniger um Musikgenuss, denn um Technik, Messen, Beweisen etc. geht. Da wird der Verstärker nach Gewicht oder Anzahl der Anschlüsse gekauft, weil, "technisch gesehen klingt jeder Verstärker gleich".

Gruß Reinhard

P. S. möchte jetzt aber keine Grundsatzdiskussion, die zu nichts führt, wollte nur mal storchi etwas "bremsen", manchmal muss man einfach
zweiter_Versuch
Gesperrt
#3283 erstellt: 25. Mai 2008, 10:39
Hallo zusammen, dann möchte ich meine Anfrage von Gestern nur an diejenigen wiederholen, denen es ums Hören und nicht um technische Beweise geht.

Wäre schön, wenn ihr euch bitte äußern könntet.

Danke

Jürgen
Guenniguenzbert
Inventar
#3284 erstellt: 25. Mai 2008, 11:12

Reinhard schrieb:

Dein Hinweis impliziert schon, dass der schlaue Elektrotechniker alles messen und beweisen kann.


Kann "er" nicht immer, deshalb auch die Frage



Reinhard schrieb:

ich habe diesen Effekt beim Symphonic Line nach einem Neukauf und - wie auch zahlreiche andere SL-Fans - sowie jedes mal nach dem Anschalten erlebt, allerdings ging es dann jeweils nur um 10-20 Minuten


Nichts anderes habe ich geschrieben:


guenniguenzbert schrieb:

Warmspielen ja, da sich Transistor-Arbeitspunkte verschieben können


Ich bin begeisterter Hifi-Freund und, man höre und staune,
glaube sogar an Verstärkerklang
(bedingt durch unterschiedliche Schaltungen).

Aber beim "5-wöchigen Einspielen" hörts halt irgendwann auf.

Gruß
Günni
carfal
Ist häufiger hier
#3285 erstellt: 25. Mai 2008, 11:13
Hallo cutyswiss,

vielen Dank für die Rückinfo.
Ich fragte deshalb, weil ich nächste Woche ebenfalls einen Accuphase E-350 zum Testen bekomme, werde diesen dann mit dem E-308 vergleichen. Ich habe noch einen Marantz PM-11 S1 zu Hause stehen. Wenn man die Stereotrennung zwischen dem Marantz und dem Accu E-308 vergleicht, ist es erschreckend, wie schlecht der Accuphase abschneidet, dies betrifft übrigens auch die Auflösung (vielleicht passt auch einfach die Kombination Accuphase zu meinen Lautsprechern nicht).

Bezüglich der Einspielzeit bin ich der Meinung, daß man eine gewisse Zeit benötigt, um sich an den Klang eines neuen Gerätes zu gewöhnen. Wenn diese Gewöhnungszeit abgeschlossen ist, hat man das subjektive Gefühl, das Gerät hat sich im Klang verändert (ist aber nur meine eigene Darlegung oder Erfahrung zur Einspielzeit).

Gruß carfal
cutyswiss
Ist häufiger hier
#3286 erstellt: 25. Mai 2008, 12:15
Hallo

Mit meinem letzten Beitrag wollte ich nur meine eigene Erfahrung an carfal erzählen. Er hat mich danach gefragt.

Ich verkaufe keine “Einspielzeit“ und bin auch nicht interessiert ihre Existenz weder zu beweisen noch abzustreiten.
Ich habe bereits andere Komponenten besessen (Denon, Yamaha, Nad, usw.) und konnte nachträglich keine Klangverbesserung feststellen. Ehrlich gesagt, auch beim E-308 ist mir so etwas nicht aufgefallen...

Die aktuelle Anlage ist jeden Tag (nach der Arbeit) von etwa 17 Uhr bis 22 Uhr (zirka) gelaufen und “plötzlich“, nach ungefähr 5 Wochen spielte sie feiner. Es war kein dramatischer Unterschied aber schon hörbar. Vor allem, wenn jeder Tag mehr oder weniger die selbe Musik läuft und man weiss wie die Stücke klingen.

Wie gesagt, das ist meine persönliche Erfahrung mit dem Thema “Einspielzeit“ und ist nicht gedacht als absolute Wahrheit für alle Komponenten dieses Universums.

Wichtig, finde ich, dass man über solche Themen sprechen (schreiben) kann ohne den Respekt für andere Meinungen zu verlieren.

Ok Gentlemen?


Gruss
cutyswiss
Esche
Inventar
#3287 erstellt: 25. Mai 2008, 12:18
tag,

c. schrieb:


Welches Gerät in welcher Proportion für diesen Klangunterschied verantwortlich ist kann ich natürlich nicht sagen.



Ich schon, es war der bauch


Es geht hier weniger um diese Einzelfrage (ich habe diesen Effekt beim Symphonic Line nach einem Neukauf und - wie auch zahlreiche andere SL-Fans - sowie jedes mal nach dem Anschalten erlebt, allerdings ging es dann jeweils nur um 10-20 Minuten). Es geht darum, dass in diesem Forum der nicht enden wollende Streit sich an fast jeder Frage erhitzt.


Sl ist auch was ganz besonderes, da werden auch elkos bepappt und schlechte potis genommen, um richtig zu klingen.

Kein streit so habe ich es gehört

Bei den glorreichen zwei (arcam-denonrules) gebe ich euch allerdings recht

Zweiter versuch kauf dir ne ältere kombi, denn die optik ist oft klangentscheident (wohlfühlfaktor )
cutyswiss
Ist häufiger hier
#3288 erstellt: 25. Mai 2008, 12:30
Esche: “Ich schon, es war der bauch“

Ja, klar...
Esche
Inventar
#3289 erstellt: 25. Mai 2008, 12:31

Ja, klar...


oder die pumpe suchs dir aus

sorry ot
kwaichangtoy
Inventar
#3290 erstellt: 25. Mai 2008, 12:43

Uebrigens, das mit der langen Einspielzeit stimmt! Ich konnte nach etwa 5 Wochen, plötzlich, eine Klangsteigerung wahrnehmen


aha noch nie etwas davon gehört, das die hersteller ihre geräte einen dauer test unterziehen?? vor allem bei ls, wird der dauer test sehr groß geschrieben, in diesem test werden die geräte mehrere tage laufen gelassen, so das ein einspielen der ls und geräte kompletter quatsch ist
Stones
Gesperrt
#3291 erstellt: 25. Mai 2008, 12:50
Ja, mag schon sein, aber was soll man gegen subjektive Empfindungen machen?
kappaist
Hat sich gelöscht
#3292 erstellt: 25. Mai 2008, 12:52

kwaichangtoy schrieb:

Uebrigens, das mit der langen Einspielzeit stimmt! Ich konnte nach etwa 5 Wochen, plötzlich, eine Klangsteigerung wahrnehmen


aha noch nie etwas davon gehört, das die hersteller ihre geräte einen dauer test unterziehen?? vor allem bei ls, wird der dauer test sehr groß geschrieben, in diesem test werden die geräte mehrere tage laufen gelassen, so das ein einspielen der ls und geräte kompletter quatsch ist :prost



aha zeugt wirklich von Ignoranz so überzeugt zu behaupten das Einspielen von Lautsprechern kompletter Quatsch ist
Stones
Gesperrt
#3293 erstellt: 25. Mai 2008, 12:58
Also, was das Einspielen von Boxen betrifft,
glaube ich schon daran.

Aber Einspielen von Verstärkern oder gar Cd'Playern
halte ich ebenfalls für nicht sehr glaubwürdig.
frankdrabin
Hat sich gelöscht
#3294 erstellt: 25. Mai 2008, 13:00

kappaist schrieb:

kwaichangtoy schrieb:

Uebrigens, das mit der langen Einspielzeit stimmt! Ich konnte nach etwa 5 Wochen, plötzlich, eine Klangsteigerung wahrnehmen


aha noch nie etwas davon gehört, das die hersteller ihre geräte einen dauer test unterziehen?? vor allem bei ls, wird der dauer test sehr groß geschrieben, in diesem test werden die geräte mehrere tage laufen gelassen, so das ein einspielen der ls und geräte kompletter quatsch ist :prost



aha zeugt wirklich von Ignoranz so überzeugt zu behaupten das Einspielen von Lautsprechern kompletter Quatsch ist



Hallo zusammen,
ich glaube, Burmester ist der einzige Hersteller, der seine Lautsprecher einspielt. Irgend so was kam im Bericht über Burmester. Und selbst wenn es Einspielzeiten gibt, sind die ausser die lautsprechern unbedeutend. In der Stereo stand, dass mein Accu sich ewig einspielen muss. Ich hab nix gehört.
mfg

FD


[Beitrag von frankdrabin am 25. Mai 2008, 13:00 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#3295 erstellt: 25. Mai 2008, 13:55
Hallo!

Zum "Einspielen" von Geräten zitier ich mich einfach mal selbst aus einem anderen Thread:

Argon50 schrieb:

Um dann mal auf das "Einspielen" bzw. die "Einspielzeit" zu kommen, da ist für mich der Hauptgrund warum Veränderungen nach einigen Tagen/Wochen wahrgenommen werden der, dass man bei neuen Geräten, bewußt und unbewußt, zu angespannt (funktioniert alles? klingt er/es anders? ich bin ja so stolz! freu mich riesig! endlich Musik! puh, war das Ding teuer! etc.) seiner Musik lauscht.
Wenn dann nach ein paar Tagen kein Defekt auftritt, alles sauber läuft und womöglich die Frau auch nicht mehr über den Preis meckert, dann entspannt man sich und logischerweise klingt dann auch die Musik besser.



Grüße und schönen Sonntag,
Argon

zweiter_Versuch
Gesperrt
#3296 erstellt: 25. Mai 2008, 14:33

Esche schrieb:
tag,

Zweiter versuch kauf dir ne ältere kombi, denn die optik ist oft klangentscheident (wohlfühlfaktor )


Werd drüber nachdenken.

Jürgen
kappaist
Hat sich gelöscht
#3297 erstellt: 25. Mai 2008, 14:43
Würde ich auch machen, ich bin bestens zufrieden mit meiner C-260 und P-500L, tolle Optik und toller Klang
kwaichangtoy
Inventar
#3298 erstellt: 25. Mai 2008, 17:35

aha zeugt wirklich von Ignoranz so überzeugt zu behaupten das Einspielen von Lautsprechern kompletter Quatsch ist


nicht wirklich das hat nix mit ignorantz zu tun, eher das man sich etwas mit den hersteller auseinander gesetzt hat.
beschäftigt man sich mal etwas näher mit der produktion von ls, sieht man es halt, das sie vorher getestet werden und das halt in den meisten fällen nicht zu kurz

burmester, ist garantiert nicht der einzige, der seine ls testet, jim thiel zb b&w dynaudio, nubert und wie sie alle heißen machen es, macht ja auch sinn, hörst du bei einem händler einen ls und bestellst in dir, der klingt dann aber nicht so wie der den du im laden gehört hast, geht er ganz klar wieder zurück, und genau das riskieren viele hersteller einfach gar nicht erst.
kptools
Hat sich gelöscht
#3299 erstellt: 25. Mai 2008, 17:53
Hallo,
hörst du bei einem händler einen ls und bestellst in dir, der klingt dann aber nicht so wie der den du im laden gehört hast, geht er ganz klar wieder zurück

Dann werden wohl (mindestens ) 99 % aller Lautsprecher "wieder zurück gehen". Und zwar ganz unabhängig davon, ob nun "eingespielt" oder nicht .

Grüsse aus OWL

kp
kwaichangtoy
Inventar
#3300 erstellt: 25. Mai 2008, 18:00
aha! und aus welchem grund wäre das dann? wenn das einspielen keine rolle spielt, raumakustik ist der wichtigste grund, aber nicht jeder hifi laden, hat von der raumakustik einen perfecten hör raum.
frankdrabin
Hat sich gelöscht
#3301 erstellt: 25. Mai 2008, 18:06
hi zusammen,
ich weiss gar nicht warum ihr euch so aufregt. die Einspielzeit ist doch eine völlig unbedeutende kurze Zeit.
mfg
FD
kptools
Hat sich gelöscht
#3302 erstellt: 25. Mai 2008, 18:07
Hallo,

eben! Was Du geschrieben hast würde nur funktionieren, wenn die Abhörbedingungen bei (D)einem Händler genau denen bei Dir zu Hause entsprechen. Das halte ich aber für ziemlich ausgeschlossen und ist mir bisher auch noch nicht untergekommen. Selbst "Grundtendenzen" wären dabei nicht zu erkennen.

Grüsse aus OWL

kp
kwaichangtoy
Inventar
#3303 erstellt: 25. Mai 2008, 18:08
naja aufregen tut sich eigentlich keiner, es geht darum etwas zu lernen
_ES_
Administrator
#3304 erstellt: 25. Mai 2008, 18:13

kptools schrieb:
Hallo,

eben! Was Du geschrieben hast würde nur funktionieren, wenn die Abhörbedingungen bei (D)einem Händler genau denen bei Dir zu Hause entsprechen. Das halte ich aber für ziemlich ausgeschlossen und ist mir bisher auch noch nicht untergekommen. Selbst "Grundtendenzen" wären dabei nicht zu erkennen.

Grüsse aus OWL

kp



Exakt..

Wenn man bedenkt, daß selbst ein Verrücken der Boxen zuhause um wenige Zentimeter einen ganz anderen Klangcharakter ergibt..
kappaist
Hat sich gelöscht
#3305 erstellt: 25. Mai 2008, 18:15
Also ich habe mir in meiner Hifi-Laufbahn zwei Lautsprecher neu gekauft, das waren die Kappa 9.2i und die Omega von Infinity und bei beiden hat es doch etwas gedauert bis sie richtig gut klangen, wobei man sich natürlich sicherlich auch erst mal ein Stück weit an das Klangbild gewöhnen muss und auch mit der Zeit die Aufstellung optimiert.
Trotzdem bin ich aus eigener Erfahrung und auch aus der von Kollegen davon überzeugt, das zumindest ein Lautsprecher eine gewisse Einspielzeit braucht, komischerweise klang die 9.2i bei mir damals nach meinem Empfinden doch hörbar besser nachdem sie mal einen Abend lang richtig Gas geben musste...
Nachweisbar ist sowas sowieso kaum, dafür spielt das subjektive Empfinden wohl doch eine zu große Rolle.
Muss jeder selber für sich entscheiden woran er glaubt und man sollte jedem seine Meinung lassen .
_ES_
Administrator
#3306 erstellt: 25. Mai 2008, 18:21
Sicher gibt es mechanisches "Einspielen" der Chassis, keine Frage..

Ob und wie weit sich das denn tatsächlich auf den "späteren" Klang niederschlägt, ist in der Tat eine Frage der eigenen Meinung.
knollito
Inventar
#3307 erstellt: 25. Mai 2008, 18:23

frankdrabin schrieb:

kappaist schrieb:

kwaichangtoy schrieb:

Uebrigens, das mit der langen Einspielzeit stimmt! Ich konnte nach etwa 5 Wochen, plötzlich, eine Klangsteigerung wahrnehmen


aha noch nie etwas davon gehört, das die hersteller ihre geräte einen dauer test unterziehen?? vor allem bei ls, wird der dauer test sehr groß geschrieben, in diesem test werden die geräte mehrere tage laufen gelassen, so das ein einspielen der ls und geräte kompletter quatsch ist :prost



aha zeugt wirklich von Ignoranz so überzeugt zu behaupten das Einspielen von Lautsprechern kompletter Quatsch ist



Hallo zusammen,
ich glaube, Burmester ist der einzige Hersteller, der seine Lautsprecher einspielt. Irgend so was kam im Bericht über Burmester. Und selbst wenn es Einspielzeiten gibt, sind die ausser die lautsprechern unbedeutend. In der Stereo stand, dass mein Accu sich ewig einspielen muss. Ich hab nix gehört.
mfg

FD


Nein, es gibt durchaus noch mehr LS-Hersteller, die ihre Lautsprecher einspielen, erst dann in die Endkontrolle geben und wenn dann alles passt, an die Händler ausliefern.
kwaichangtoy
Inventar
#3308 erstellt: 25. Mai 2008, 18:46
mein reden.
das das verschieben der ls klanglich mehr bringt als ein kabel welches auch immer steht auf einem anderem blatt, nur es bringt halt sehr viel.
mein letzter hörtermin war echt grottig, schlechter raum , keine vernünftiger cdp, nur ein pc am da wandler, das ist auch auch noch o.k. aber alle 3 sec sprang der player und man konnte nicht ein lied zu ende hören, aber der ls war sau gut. sorry für den ausdruck
Stones
Gesperrt
#3309 erstellt: 25. Mai 2008, 18:47
Um welchen Lautsprecher handelte es sich?
Esche
Inventar
#3310 erstellt: 25. Mai 2008, 19:00
Also moderne chassisfertigung findet in rel. engen toleranzen (den hörbereich betreffend )statt. In der chassisentwicklung wird eine mechanische alterung als gegeben angenommen, dies aber auf chemische alterung der materialmischungen.

Ein chassis verändert neu tatsächlich seine werte (messtechnisch dokomentiert)diese passen sich dann referenzwerten an. Diese werden dann für die lautsprecherentwicklung (tsp)genommen und fließen in die modelentwicklung ein.

Bei kleinen chassis z.b. ht mit ff kühlung kann schon nach kürzerster zeit (ein paar mituten vielleicht)kein einspielen mehr ernsthaft angenommen werden. Thesen wie die harte focal inverskalotte wird noch weicher sanfter im klang kann man getrost vergessen, das ding bleibt rettich man gewöhnt sich nur drann. Wenn man mit ner z.b. weichen morel kalotte täglich gegenhören könnte, würde diese mär schnell ad akta gelegt werden.

Bei großen basschassis kann das länger dauern, vielleicht ein paaaar studen, wochenlanges einspielen ist hier auch oft wichtigtuerei der werbezunft. Selbes gilt auch für eine passive weiche, die allerdings bei minderer bestückung über die jahre bei ölpapierkondis ihre werte verlieren kann. Hörbar für den mensch nicht, da es ein sehr schleichender prozess ist.

Was sich nat. extrem einbrennen muss sind die verbindungkabel, dafür gibt es gar cd´s

Gr.


[Beitrag von Esche am 25. Mai 2008, 19:02 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3311 erstellt: 25. Mai 2008, 19:04

kwaichangtoy schrieb:
das das verschieben der ls klanglich mehr bringt als ein kabel welches auch immer steht auf einem anderem blatt,


Weil man mit Kabel akustische Gegebenheiten zu seinem Gunsten verändern kann ?
kwaichangtoy
Inventar
#3312 erstellt: 25. Mai 2008, 19:30

Um welchen Lautsprecher handelte es sich?

die K&H, die kann man leider noch, nur in einem studio laden hören.


Weil man mit Kabel akustische Gegebenheiten zu seinem Gunsten verändern kann


hmm ne ne kabel klang nur dann wenn man es fallen lässt....
aktivposten
Stammgast
#3313 erstellt: 25. Mai 2008, 19:59

kwaichangtoy schrieb:
die K&H, die kann man leider noch, nur in einem studio laden hören.

Von Ausnahmen abgesehen hast du Recht
kwaichangtoy
Inventar
#3314 erstellt: 25. Mai 2008, 20:45
jip hast recht, von ausnahmen, aber ich denke das wird sich ändern...
(nicht von mi r)
frankdrabin
Hat sich gelöscht
#3315 erstellt: 27. Mai 2008, 13:22
Hallo Zusammen

wer besitzt hier im Forum eine Accuphase Surroundanlage ?
Und hat villeicht gestern jemand die Auktion der VX700 verfolgt.
mfg


[Beitrag von frankdrabin am 27. Mai 2008, 13:24 bearbeitet]
michaelJK
Stammgast
#3316 erstellt: 27. Mai 2008, 20:56

frankdrabin schrieb:
Hallo Zusammen

wer besitzt hier im Forum eine Accuphase Surroundanlage ?
Und hat villeicht gestern jemand die Auktion der VX700 verfolgt.
mfg


Hallo,

ich habe (noch) eine Endstufe PX 650. Mit der VX 700 habe ich mal geliebäugelt, war mir aber zu teuer, außerdem hat Accuphase ja keine Mehrkanal-Player, deshalb musste ich die Idee der kompletten Kette mit Accuphase sowieso aufgeben und habe ich mich dann für Audionet entschieden. Bis dahin kam für mich nur Accuphase in Frage, da ich 2-kanalig schon lange Accuphase habe.

Die PX650 steuere ich mehrkanalig mit der Audionet MAP V2 an, Player ist der VIP G2.

Das Problem ist nun, dass VIP G2 und MAP V2 an der PX 650 für mich auch in Stereo so deutlich besser klingen als mein DP 78 mit der C 2400 und der PX 650, so dass ich wohl die Accuphases bald verkaufen werde. Problem deshalb, weil für mich bisher HiFi gleich Accuphase war und es mir irgendwie schwer fällt, zu akzeptieren, dass ich dann keine Accuphase-Geräte mehr haben werde.

Deshalb zögere ich die Entscheidung noch hinaus. Zuerst werden wohl der C 2400 und der DP 78 weg müssen, dann werde ich mir mal die Endstufen von Audionet näher anschauen und bei positivem Ergebnis auch die PX 650 verkaufen.

Interessant ist, dass meine Erwartungshaltung eigentlich so war, dass die Accuphases besser klingen müssten als Audionet, ich wollte es lange gar nicht glauben, dass es anders ist und habe immer wieder verglichen. Irgendwann hatte ich dann von der Testerei genug und habe wieder nur Musik gehört. Ich habe aber kein Bedürfnis mehr gehabt, mit den Accuphase zu hören, sondern auch in Stereo immer die Audionet eingeschaltet.


Vor meiner endgültigen Entscheidung will ich aber sicherheitshalber nochmal vergleichen, habe aber derzeit keine Zeit und Energie dafür übrig.


Gruß

Michael
zweiter_Versuch
Gesperrt
#3317 erstellt: 28. Mai 2008, 08:41
Hallo Michael,

das ist interessant für mich. Du schreibst, dass die Accuphase klanglich den Audionet hinterhinken - bildlich gesprochen.

Kannst du das noch etwas beschreiben bitte. Was machen die Audionet besser oder anders?

Danke und sonnige Grüße

Jürgen
Arapahoe
Ist häufiger hier
#3318 erstellt: 28. Mai 2008, 11:58

Esche schrieb:
...

Sl ist auch was ganz besonderes, da werden auch elkos bepappt und schlechte potis genommen, um richtig zu klingen.

Kein streit so habe ich es gehört
...



Das mit den ELKOS bekleben liegt an Feng Shui Einstellung. R. Gemein glaubt daran, damit habe ich z.B. kein Problem.
Aus diesem Grund wird SL auch oft in die Esoterik-Ecke geschoben, obwohl die meisten Mitmenschen diese Geräte nicht kennen, geschweige denn schon mal gehört haben.
Das finde ich z.B. schade.

Das mit den schlechten Potis ist bei meinen Geräten UNSINN, alles hochwertig verarbeitet, habe selber reingeschaut.

Gruß und guten Klang wünscht
Arapahoe
michaelJK
Stammgast
#3319 erstellt: 28. Mai 2008, 19:33

zweiter_Versuch schrieb:
Hallo Michael,

das ist interessant für mich. Du schreibst, dass die Accuphase klanglich den Audionet hinterhinken - bildlich gesprochen.

Kannst du das noch etwas beschreiben bitte. Was machen die Audionet besser oder anders?

Danke und sonnige Grüße

Jürgen


Hallo Jürgen,

im Wesentlichen finde ich die räumliche Darstellung besser, und zwar wirklich deutlich. Bei der Audionet-Kombi entsteht mehr die Illusion eines Raumes, wenn ich die Augen zu mache, bei den Accuphases ist zwar auch alles da, aber weniger plastisch.

Ich habe noch nicht rausgefunden, ob nur die Kombi zusammen so gut spielt, oder ob vor allem ein Einzelgerät verantwortlich ist, da ich irgendwann die Test-Hörerei leid war.

Einschränkend muss ich allerdings sagen, dass meiner Frau und meiner Tochter (12) beim einmaligen Vergleich mit 2 Stücken der Accuphase-Klang besser gefiel. Dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich um einen Qualitätsunterschied handelt und nicht nur um eine Geschmacksfrage. Ich gebe zwar sonst viel auf das Hörurteil meiner Frau, aber in diesem Fall eher nicht, da sie einfach nicht zu mehreren Vergleichen zur Überprüfung bereit war.

Was ich auch nicht verschweigen will, ist dass die Audionet einfach viel mehr die Anmutung von Elektronik haben, während die Accuphase einfach diese analoge, klare Haptik und Bedienung haben. Eigentlich mag ich die viele Elektronik nicht, aber der Klang entscheidet für mich letztendlich.

Gruß

Michael
Esche
Inventar
#3320 erstellt: 28. Mai 2008, 19:56

Das mit den schlechten Potis ist bei meinen Geräten UNSINN, alles hochwertig verarbeitet, habe selber reingeschaut.



Ach so, du hast reingeschaut und damit kannst du den gleichlauf eines potis sehen

Danke, da bin ich nat jetzt aufgeklärt.


Das mit den ELKOS bekleben liegt an Feng Shui Einstellung. R. Gemein glaubt daran, damit habe ich z.B. kein Problem


und ich glaube an temperaturarbeitspunkte der kondensatoren und ja, die mögen keine überwärme und da ist so ein bitumenhütchen rischtisch klasse

Und da brauch ich nicht viel hören

Gr.
Stones
Gesperrt
#3321 erstellt: 28. Mai 2008, 19:58
Hallo Jürgen:

Hier mal eine Neupreisliste von klassischen Verstärkern,
die Dich ja ebenfalls interessieren:

http://www.hifi-stud...e_hifi-klassiker.htm

Viele Grüße

Stones
Esche
Inventar
#3322 erstellt: 28. Mai 2008, 20:06

im Wesentlichen finde ich die räumliche Darstellung besser, und zwar wirklich deutlich. Bei der Audionet-Kombi entsteht mehr die Illusion eines Raumes, wenn ich die Augen zu mache, bei den Accuphases ist zwar auch alles da, aber weniger plastisch.



Dir ist aber auch bekannt, dass die audionet kombi ca. 3-4db lauter ist oder ?


Ich habe noch nicht rausgefunden, ob nur die Kombi zusammen so gut spielt, oder ob vor allem ein Einzelgerät verantwortlich ist, da ich irgendwann die Test-Hörerei leid war.



Wie hast du denn getestet, wäre echt aufschlußreich bei solch blumigen beschreibungen


Einschränkend muss ich allerdings sagen, dass meiner Frau und meiner Tochter (12) beim einmaligen Vergleich mit 2 Stücken der Accuphase-Klang besser gefiel. Dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich um einen Qualitätsunterschied handelt und nicht nur um eine Geschmacksfrage. Ich gebe zwar sonst viel auf das Hörurteil meiner Frau, aber in diesem Fall eher nicht, da sie einfach nicht zu mehreren Vergleichen zur Überprüfung bereit war.



Ich lasse immer meine oma übers mobiltelefon solche vergleiche beim wäscheaufhängen machen, echt wichtig für mich.

Sonst kann ich deiner frau nur zur entscheidung die hörspielchen sein zu lassen gratulieren

Diesen eindruck habe ich beim lesen des postings aus der tiefe meines bauches gehört.

Gr.


[Beitrag von Esche am 28. Mai 2008, 20:07 bearbeitet]
Arapahoe
Ist häufiger hier
#3323 erstellt: 28. Mai 2008, 20:10

Esche schrieb:

Das mit den schlechten Potis ist bei meinen Geräten UNSINN, alles hochwertig verarbeitet, habe selber reingeschaut.



Ach so, du hast reingeschaut und damit kannst du den gleichlauf eines potis sehen

Danke, da bin ich nat jetzt aufgeklärt.


Das mit den ELKOS bekleben liegt an Feng Shui Einstellung. R. Gemein glaubt daran, damit habe ich z.B. kein Problem


und ich glaube an temperaturarbeitspunkte der kondensatoren und ja, die mögen keine überwärme und da ist so ein bitumenhütchen rischtisch klasse

Und da brauch ich nicht viel hören

Gr.


Es gibt halt Menschen, die sich selber ein Urteil bilden und andere hören Gerüchte und sind deshalb der Meinung, etwas zu wissen.
Esche
Inventar
#3324 erstellt: 28. Mai 2008, 20:15
Das du nichts sachliches weißt war mir bei deiner antwort bereits klar.

Aber du bist der passende kunde für die marke
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