Aktuelle DSP-Controller

Diese Neuentwirklung ist hier noch nicht verlinkt worden:
Hi-end DSP based multi-channel integrated Preamp/Crossover/DAC project


https://www.facebook.com/Analog-Precision

Der Text vonHifiAkademie regt ab und an zur Diskussion an was man wie definiert...

Hallo JoPanic, auf den warten viele, wer weiß wie lange noch ...

@CR: Wenn das Rauschen bei den DSM auftritt, greifen die Filter trotzdem noch. Ich habe das mit dem Rauschen allerdings seit Monaten nicht mehr gehabt, toi toi toi. Auch sonst keine Probleme bisher.

VG

Das ist wenigstens beruhigend. LEDs leuchten noch alle?
Ich schalte die Weiche meistens einmal am Tag ein, die Wahrscheinlichkeit eines Rauschens würde ich bei mir auf 20:1 schätzen

LEDs leuchten noch alle. Werde ich aber eh verdecken, da Heimkinoeinsatz.

Momentan schalte ich 3x STA-2000D, 2x DSM-26LAN und 1x P7000S mit einer per 12V von der Vorstufe geschalteten Netzleiste ein und aus, ein Hoch auf Schaltnetzteile... Ich nutze das System auch fast täglich.

#Belgarion# (Beitrag #180) schrieb:

Mein erstes Fazit zum miniDSP 10x10HD: für meinen Einsatzzweck absolut perfekt!

Wollte mich nur mal für Deinen Beitrag bedanken! Der hat mich gestern dazu bewogen doch endlich mal nach FFM zu fahren und mir genau so ein Gerät zu holen. Was ich bis jetzt gesehen und gehört habe, gefällt mir ausgesprochen gut.

http://http://www.fouraudio.com/de/produkte/hd2.html

MaV3RiX (Beitrag #258) schrieb:

Wollte mich nur mal für Deinen Beitrag bedanken! Der hat mich gestern dazu bewogen doch endlich mal nach FFM zu fahren und mir genau so ein Gerät zu holen. Was ich bis jetzt gesehen und gehört habe, gefällt mir ausgesprochen gut. :)

Freut mich, bin auch nach wie vor sehr begeistert von dem Teil!

Weiß man inzwischen Genaueres, warum die Monacor DSM-26-Lan alle 10.-20. Male deutlich rauscht nach dem Einschalten?

Mir ist nichts bekannt. Ich habe das Problem allerdings auch seit Monaten nicht mehr gehabt - eigentlich genau seit ich die Teile nicht mehr per Schalter sondern per getriggerter Steckdosenleiste schalte.

Aktuell habe ich das Problem, dass nach einiger Zeit die Subs irgendwie 3dB leiser werden. Da bin ich aber noch auf Fehlersuche in der ganzen Kette...

Ich verwende den DSM-48 LAN seit 5 Monaten. In den ersten Tagen hatte ich noch nicht das richtige Kabel für AES/EBU. Da hatte ich einmal das Rauschen nach dem Einschalten. Der Schreck war groß, da ich von dem Phänomen aus den Foren wusste. Nach Einsatz des passenden Kabels trat das Rauschen nicht mehr auf. Jetzt nutze ich zusätzlich vor dem Eingang einen Mutec format Changer advanced. Das brachte viel Stabilität und die räumliche Abbildung und Präzision erscheint mir auch viel besser geworden zu sein. Aber, wenn das Rauschen einmal da war, ist in den ersten Monaten nach dem Einschalten immer ein spannender Moment da gewesen...

Den Mutec habe ich auch mal im Visier gehabt. Hat sich aber erübrigt wegen der TC BMC-2 (digitaler Volumeregler), die schon ein AES EBU-Signal ausgibt, allerdings koaxial, zu dessen Anpassung dann ein passiver Neutrik-Adapter genügt (BNC > XLR)

Die DSM-26LAN hat jetzt erst beim 3. Start nicht mehr gerauscht. Kann man da endlich mal mit einem FW-Update rechnen, das dieses ärgerliche Problem behebt?
Insgesamt rauscht es ca. jedes 10.Mal.......

Nach Einsatz des passenden Kabels trat das Rauschen nicht mehr auf. Jetzt nutze ich zusätzlich vor dem Eingang einen Mutec format Changer advanced

Am Kabel liegts bei mir sicher nicht, weil sie wenn sie rauscht, auch ohne Kabel rauscht

Monacor weiter nerven.... Mir ist kein Fix bekannt.

Ich schalte auch alles per Leiste, und wenn es rauscht, dann den DSP extra nochmals ab und an (wenigstens hat er ein ordentlches Relais, sodass es dabei nicht kracht, wenn die Verstärker anbleiben - hat auch nicht jeder...).

Hast du das mit den Subs -3dB gefunden? Hoffentlich lags nicht am DSP...?

Wenn Du den DSP per Netzleiste ein- und ausschaltest könnte es daran liegen. Ein DSP ist letztlich ein Computer. Das heißt, bevor ich den Strom abdrehe, erst einmal "runterfahren". Ansonsten kann es beim wiedereinschalten zu Fehlern kommen.

Ich habe lange nicht gemessen, da ich das Subkonzept nochmal umstelle, daher keine Ahnung wg der 3dB.

Runterfahren kann man die DSPs nicht, die haben auch nur einen "harten Netzschalter". Das sollte keinen Unterschied zur Netzleiste machen.

Habe es mir gerade mal angeschaut (Bedienungsanleitung). Standby ist wirklich nur über den Computer möglich... Vielleicht ist das das Problem des Monacor DSP?..

Damit hat es nichts zu tun - auch nicht mit der Firmware.

Sondern?
Hardware?
Bleibt es gleich oder wird es mit zunehmendem Alter immer häufiger?

Hallo Frank,

ihr scheint zu wissen woran es loegt?

Wer ein Problem mit Rauschen hat muß das Gerät zur Überprüfung einschicken.

Gruß Frank

Ist die Fehlerursache denn mittlerweile einwandfrei identifiziert und behebbar? Ich habe ja schon 2x getauscht, einfach ins Blaue würde ich nicht nochmal einschicken.

Das Rauschen habe ich ab und zu auch noch, mittlerweile aber die Gainstruktur der Kette so eingestellt, dass es kaum noch stört / auffällt.

Wie gesagt, ansonsten laufen die Teile unauffällig und unproblematisch und "klingen" sehr gut.

Meines Wissens nach ja - aber wenn ein System läuft würde ich es so lassen.

Nachdem ich auch schon die zweite habe, habe ich nicht wirklich viel Lust zu tauschen, da dann das Risiko hoch ist, dass ein anderes Problem besteht.
Daher wären ev. folgende Fragen interessant:

1. Ist damit zu rechnen, dass das Rauschen häufiger auftritt, wenn das Gerät älter wird?
2. Ist mit dem Rauschen noch eine andere Dysfunktion verbunden (Verzerrungen, Frequenzgangfehler, Fehler bei der Frequenztrennung)

Hallo zusammen!
Die beschriebenen Rausch-/Einschaltprobleme habe ich noch nie bei meinen DSM's gehabt.
Ich schalte -nun insgesamt 2 achter und 1 sechser Steckerleiste- über einen Schalter an einer Achterleiste, quasi als Zentralschalter für das gesamte Rack.
Ein leises(!) Rauschen ensteht während des Software-Hochfahrens in den DSM's. Sind die "Balken" im Display von links nach rechts in ca. 5-6 Sekunden gefüllt und ausgeblendet verschwindet auch das (leise) Rauschen. Gottseidank!!
Bei meinem Xilica XP 3060 gibt es dieses Phänomen übrigens nicht.
Seit nunmehr 5 Jahren laufen meine DSM's überragend gut -ohne einen einzigen Ausfall. Ich bin mehr als zufrieden!

Gruß
Willi

Frank wenn du weißt das das Problem bekannt ist wäre es für die Kunden nicht uninteressant zu wissen was du darüber weißt.

@WilliO: Das es die DSM26 und DSM48 noch gar nicht 5 Jahre lang gibt, musst Du von der DSM240, 260 oder 480 sprechen. Das ist aber eine ganz andere Plattform und die Erfahrungen daher für das beschriebene "Rauschproblem" nicht relevant!

Bitte vorsichtig sein mit solchen Aussagen und die Dinge nicht durcheinanderbringen.

Hallo BolleY2K,
ja, du hast natürlich recht!
Ich habe (gottseidank!) die DSM240 + 260. Sollen die neuen DSM (26+48) etwa schlechter sein?
Eine andere "Plattform" sehe ich eigentlich nicht, aber egal....

So long!

Gruß
Willi

Es gibt diverse Ursachen die zu Störgeräuschen führen können. Eine ist z.B. das EQs sehr weit in den positiven Bereich angehoben werden (z.B. im Bass) obwohl die Eingänge schon gegen Maximum ausgesteuert sind. Dann kommt es zum Übersteuern des DSP.

In anderen Fällen wurden bestimmte Bauteile auf den Platinen getauscht. Ich werde hier aber nicht mitteilen um welche es sich dabei genau handelt. Durch das Öffnen der Geräte erlischt die Garantie. Wer also ein Problem hat muß das Gerät da wo er es gekauft hat reklamieren.

@WilliO: Doch, die Plattform bzw. Board, DSP etc. sind anders. Von "schlechter" habe ich nicht gesprochen, es lassen sich nur aus den Erfahrungen mit der einen Serie keine Rückschlüsse auf die andere Serie ziehen - weder positiver noch negativer Natur.

@Frank: Deinen ersten Fall halte ich für Fehlbedienung und keinen Fehler des Geräts.

Ob das Problem konstant bleibt oder häufiger wird, wäre zumindest mal eine sinnvolle Information. Denn davon hängt es wohl ab, ob man innerhalb der Garantiezeit das Gerät tauschen sollte oder nicht.
Und dann stellt sich immer noch die Frage nach der Beweislast nach den ersten 6 Monaten, wo möglw. der eine oder andere Händler mühsam sein könnte......

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Ein leises(!) Rauschen ensteht während des Software-Hochfahrens in den DSM's. Sind die "Balken" im Display von links nach rechts in ca. 5-6 Sekunden gefüllt und ausgeblendet verschwindet auch das (leise) Rauschen. Gottseidank!!

Bei der DSM26 hört man beim Hochfahren gar nichts, weil sie sinnvollerweise durch ein Relais gemutet wird. So was sollte eigentlich bei allen Geräten vorhanden sein, um häßliche Geräusche zu vermeiden, wenn die End-Verstärker bereits vorher freischalten

Hier ein Testbericht zur DSM48Lan, ab S. 55
http://www.tools4mus...bdcfad398bba487e.pdf

Ich habe noch eine Idee zum Rauschen, muss ich aber erst probieren. Vielleicht spricht manchmal was von den analogen Eingängen/AD-Wandler über. Ich habe die analogen Eingänge nicht gemutet (Software-Taste "Main" bzw bei den Tasten In1 bzw. In2), sondern erst bei Out 1 bis Out 6 im Mixer jeweils nur den gewünschten Eingang auf 0dBFS und die anderen 3 auf Mute.
Mit den Software-Tasten meine ich die links in der Software befindlichen Buttons von oben nach unten:

Main
X-Over
In1
...
...
In4
Out1
...
...
Out6

Ich habe alles gemuted, was ich nicht brauche. Allerdings nutze ich bei bei beiden DSM beide analogen Eingänge.

VG

Hallo,
Was ist momentan das prakitabelste DSP??
Ich wollte erst die Behringer DSM-26lan weil das schon sehr profimassig aussieht.
ich kenn aber die ganze probelmatik mit der lautstärekeregelung vor und nach der weiche.
dazu wollte ich die Marantz-MM-7055-Endstufe weil sie XLR eingänge hat (halt nur 5 aber würde mir reichen). da diese endstufe noch analog funktioniere, würde man sich auch eine wandlung sparen.
nun gibt es ja dies mittlerweile recht schicken mini DSP geräte...

könnt ihr mir sagen welches von den miniDSP kalnglich und technisch das beste ist und welche mehr kanalendstufe sich anbieten würde?
knappe 100 watt pro kanal würde es schon tun.

ich will halt das rauschen und die verluste durch die lautstärekeregelung vermeiden und es sollte einigermaßen aufgräumt und überschaubar aussehen.

Nachtrag:
kann es sein das dass momentan eins der besten geräte ist
https://www.minidsp.com/products/opendrc-series/opendrc-da8

Man kann noch ein messmikrophon dazu bestellen.
versteh ich es richtig, das man dann zum einmessen der lautsprecher nicht weiteres mehr braucht?
mein englisch ist leider nicht das beste

Mit Najda von WAF Audio beschäftigt sich wohl niemand..
Bis zu 5 Wege, FIR Filter oder klassisch..zusätzliche digitalausgänge für die Wege...i2s Schnittstelle, Alles in Realtime editierbar, analoge Lautstärke...und kein PA Gerät..Baustatz 500euro
Ich hab mir aber die Luxusvariante für 1800 bauen lassen. Gibt aber auch für 1800 nichts besseres aufm Hifiaktivweichenmarkt,Stand 2019.
Weiter geht's erst wieder ab 4000 Euro und Mehr.

Wie kompliziert es manche machen.

Mac mini als streamer, Behringer dcx steuert einen Yamaha DSP A2 und ein Wondom 2500 für die stark gepusheden 12“.Subs.

Ich höre kein Rauschen vom DSP, der Yamaha spielt mit insgesamt 2 22w4353 uns tw030wa11 ab 60hz.....

Die Technik hat bei Kleinanzeigen keine 500€ gekostet. Und sooo schlecht läuft das nicht

Fabian-R (Beitrag #291) schrieb:

Wie kompliziert es manche machen. Mac mini als streamer, Behringer dcx steuert einen Yamaha DSP A2 und ein Wondom 2500 für die stark gepusheden 12“.Subs. Ich höre kein Rauschen vom DSP, der Yamaha spielt mit insgesamt 2 22w4353 uns tw030wa11 ab 60hz..... Die Technik hat bei Kleinanzeigen keine 500€ gekostet. Und sooo schlecht läuft das nicht :prost

Ja, sehe ich ähnlich. Allerdings sehe ich schon Vorteile bei einem AVR, der ICs für die Lautstärkeeinstellung nutzt, um Gleichlaufschwankungen der Mehrfachpotis zu verhindern.
Wenn man unbedingt Features braucht, die ein DCX nicht liefert oder was auch immer, ok. Aber sonst ist der DCX schon wirklich gut..
Verstärker + DSP geht unter 300€ für 3-Wege aktiv. Wenn man Vor- und Endstufen getrennt komplett nutzen will, also mehrere Quellen umschaltbar am AVR, muss man den AVR aber umbauen.

Bei mir hat aber auch eine Rolle gespielt, DSD Dateien nativ abspielen zu können,und der Erhalt der Digitalkette, Vorvertärkerfunktionen wie Lautstärke und Qellenwahl..hat lange gedauert bis ich ein Gerät gefunden habe das auch einen Audio USB Eingang hat der DSD kann...I2S Anschluss könnte ich sogar nachrüsten lassen. Aber da gibt's kaum Quellgeräte für. LG

Bei Sonderformaten muss man eben Sonderlösungen nutzen.
Hörst du einen Unterschied zwischen DSD und PCM? Wenn ja, gehörst du vermutlich auch zu den sogenannten Goldohren
Ich hingegen kann nicht mal eine gute 256er mp3 von PCM unterscheiden

Ich denke, mal der Unterschied zwischen PCM 24bit mit 192khz und DSD ist nicht wirklich hörbar...Aber DSD Musik kann man kaufen,PCM24bit192khz nicht und der Unterschied zu mp3 ist hier auf jeden Fall hörbar, auch zur CD..wenn der Hires Player DSD als PCM ausgeben würde, wär das ok mit PCM weiter zu gehen..oder aber die digitale Kette wäre unterbrochen wenn ich die analogausgänge nutzen müsste.

Schade das DSD so ein nieschenformat ist für Klassik und Jazz.

Nach meinem Wissen arbeiten Studioprogramme wie Cubase usw eh nur mit PCM...wenn man den Mix exportiert. Ist halt die Frage wie es zum Kunden kommt..

Mich würde interessieren, wie gut deine Trefferquote wäre, selbst im Vergleich mit 16bit/44,1kHz.
Wie gesagt, ich gehöre nicht zu der Gruppe Goldohren.
Aber wir schwinden bereits wieder in den Bereich der Glaubensfragen, das Thema gehört hier nicht rein.

BjoernMZ (Beitrag #290) schrieb:

Mit Najda von WAF Audio beschäftigt sich wohl niemand.. Bis zu 5 Wege, FIR Filter oder klassisch..zusätzliche digitalausgänge für die Wege...i2s Schnittstelle, Alles in Realtime editierbar, analoge Lautstärke...und kein PA Gerät..Baustatz 500euro Ich hab mir aber die Luxusvariante für 1800 bauen lassen. Gibt aber auch für 1800 nichts besseres aufm Hifiaktivweichenmarkt,Stand 2019. Weiter geht's erst wieder ab 4000 Euro und Mehr.

Nur leider nicht lieferbar - und der Hersteller macht ne Weltreise....