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Aktuelle DSP-Controller+A -A |
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Autor |
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#Belgarion#
Inventar |
#101 erstellt: 17. Mai 2016, 07:51 | |
Ein Auto-EQ kann schon recht ordentlich funktionieren, eine Einschränkung wäre jedoch, wenn nur eine Messposition unterstützt wird. Ich messe bei mir an drei Positionen und lasse REW das Ergebnis mitteln, um eine Überkompensation zu vermeiden.
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WilliO
Inventar |
#102 erstellt: 17. Mai 2016, 08:53 | |
Ok, ich denke auch dass das für die Funktion Auto-EQ ausreicht. Aber, es gibt bei Messungen mit REW ja noch viel mehr zu justieren, z.B., die Delays = Akustische Phasen, auf den Hörplatz bezogen. Nach meiner Erfahrung eine der wichtigsten und hörbaren Einstellungen überhaupt! Gruß Willi |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 20. Mai 2016, 16:12 | |
Ich habe heute ein neues Software Release für die DSM Systeme erhalten und getestet. Die Installation unter Windows 10 funktioniert damit ohne Probleme. Wir werden die neue Software ab Mittwoch nächster Woche online zum download stellen. |
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#Belgarion#
Inventar |
#104 erstellt: 20. Mai 2016, 18:39 | |
Gibt es noch weitere Änderungen außer der Win10 Kompatibilität? |
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cr
Inventar |
#105 erstellt: 20. Mai 2016, 18:44 | |
Ist das eigentlich ein Firmware-Problem oder ein Hardware-Problem (oder ein Einzelfall) bei der DSM 26, dass Eingangskanal A (Anschluss hinten) auf die LEDs von Kanal B (vorne) geht und auch in der Software das Levelmeter von Eingang B anspricht? (und entsprechend Kanal B auf A geht). Jedenfalls war bei mir, solange sie funktionierte, alles seitenverkehrt und man mußte die Eingänge verkehrt einstecken. Sollte es ein FW-Problem sein, ersuche ich, dies für die nächste Version vorzumerken. Gerade beim Aufbau komplexerer Anlagen kann so was lästig sein, wenn man es nicht weiß.... (es ist sicher kein Fehler bei mir im Aufbau gewesen, habe das elementar nachgeprüft, indem ich nur einen Eingangs-Kanal angesteckt habe) |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#106 erstellt: 21. Mai 2016, 04:40 | |
Wir haben das kürzlich mal getestet und da hatte es gestimmt. Ich werde es aber nochmal überprüfen. Gruß Frank |
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PA@Home
Stammgast |
#107 erstellt: 21. Mai 2016, 12:42 | |
Die Software der DSM-260 zumindest hat bei mir noch nie Probleme unter Windows 10 bereitet. Kein unterschied zu Windows 8. |
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BolleY2K
Inventar |
#108 erstellt: 21. Mai 2016, 22:30 | |
Das mit den vertauschten Eingängen hatte ich auch schon mal gemeldet. Bis auf die Rauschgeschichte laufen meine beiden DSM26-LAN seit Monaten absolut stabil und problemlos. Das mit den Relais kann ich jedoch nicht bestätigen, schalte ich die DSM vor den Endstufen aus oder nach den Endstufen ein, so gibt es eine ganze Reihe unschöner Geräusche. VG |
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cr
Inventar |
#109 erstellt: 22. Mai 2016, 01:13 | |
Bei mir wars bei der DSM26 egal, was zuerst ein/ausgeschaltet wird. Die Relais klacken sehr leise. Hast du Verstärker mit sym. oder asym. Eingängen? Bei meiner analogen Weiche gab es nämlich ein lautes Brummen, wenn die Weiche zuerst ausgeschaltet wurde, aber nur als ich noch unsym. Verstärkereingänge hatte, bei den sym. war es dann egal. Das mit den vertauschten Eingängen ist dann wohl definitiv so. Wäre nur die Frage, ob die Eingänge per FW geroutet sind, oder ob das hart verdrahtet ist, denn dann wäre es ja unabänderbar. |
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BolleY2K
Inventar |
#110 erstellt: 22. Mai 2016, 09:56 | |
XLR-Eingänge an den Endstufen aber Cinch-Ausgänge an der Vorstufe, da also "Wandelkabel". Ist ja auch nicht schlimm - Endstufen zuletzt ein- und zuerst ausschalten und alles ist gut. VG! |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#111 erstellt: 23. Mai 2016, 17:10 | |
Heute habe ich mir noch einmal einige DSM-26LAN aus dem Lager geholt. Einige hatten die vertauschten Eingangskanäle andere nicht. Der Fehler liegt in einem Flachbandkabel welches die Eingangsplatine mit der Hauptplatine verbindet. Da wurden teils welche mit gekreuzten Kabeln und mal welche mit ungekreuzten Kabeln verbaut. Richtig funktioniert es mit dem gekreuztem Kabel. Einfaches umdrehen geht aber nicht da nicht alle Kabel gekreuzt sind. Es ist also kein Softwareproblem. Wir sind dabei das mit dem Lieferanten zu klären. Daher mein Tipp - Eingänge Testen und wenn nötig umstecken und umbeschriften - ist erstmal der einfachste Weg. Gruß Frank |
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BolleY2K
Inventar |
#112 erstellt: 26. Mai 2016, 07:54 | |
Danke für das Feedback Frank! Das passt, ich hatte das ja auch nicht mit allen DSMs reproduzieren können. Ansonsten klingt das langsam nach Lieferantenaudit... VG! |
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cr
Inventar |
#113 erstellt: 26. Mai 2016, 09:19 | |
Nachdem der Netzschalter aber unzweckmäßigerweise hinten sitzt, kann man das bei einem Rackeinbau vergessen. Ich hatte bisher noch kein Gerät, angefangen von Verstärkern über Weichen, CDPs, Tunern, wo es irgendeinen Plops oder Kracher gab, egal in welcher Reihenfolge ein- und ausgeschaltet wurde (und das seit den 70er Jahren), Das muss gerade heutzutage wirklich nicht mehr sein. Bei meiner DSM26 trat es auch nicht auf, zumal sie ja Relais hat. Sollte es hier auch je nach Gerät Unterschiede geben, wäre das höchst ärgerlich, zudem dann auch Master-Slave-Lösungen nichts nützen..... |
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cr
Inventar |
#114 erstellt: 28. Mai 2016, 21:04 | |
Gerät wurde innerhalb von 2 Tagen von der Vertriebsniederlassung durch ein neues ersetzt, dafür ein dickes Lob, denn habe auch schon bei anderen Herstellern erlebt, dass solche Dinge ewig dauern (Gerät liegt in der Werkstatt-Warteschlange, dann wird mal geschaut, herumgebastelt etc, dann gehts letztlich doch nicht usw...). Als Defekt wird defektes Display angeführt... Mehr kann ich zZ nicht sagen, muss das neue Gerät erst wieder anschließen.... ------------------- edit: Scheint zu funktionieren (L und R ist auch weiterhin vertauscht). Gerät wird sofort erkannt (war ja bei der ersten auch eher problematisch, mal gings sofort, mal nicht) Ich weiß nicht, ob es Einbildung ist, aber mir kommt vor, die DSM26 (oder vermutlich alle digitalen Weichen) klingt besser als die analogen - wenn ich dieselbe Konfiguration nachstelle (300/1500 Hz, 24dB Linkwitz-Rilley), die ich auf der analogen habe. Wird aber wohl Einbildung sein. Oder gibt es plausible Gründe? Beim Ein/Ausschalten gibt es keine Geräusche, egal was zuerst ein/ausgeschaltet wird....... Ein analoger Volume-Controller (wie SPL Volume zwischen Weiche und Endstufen dürfte in der Tat überflüssig sein, auch beim Leisehören fällt die zwangsläufig reduzierte Auflösung nicht auf..... [Beitrag von cr am 29. Mai 2016, 00:44 bearbeitet] |
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BolleY2K
Inventar |
#115 erstellt: 29. Mai 2016, 09:49 | |
Besser würde ich nicht unbedingt sagen, die Dinger klingen aber gut, laut wie leise. Ich habe die jetzt ca. 1 Jahr in Betrieb und während des Betriebs noch nie irgendwelche Faxen gehabt. Ich betreibe damit 3x vollaktive 3-Wege LS sowie entzerre ein SBA mit 4x 38ern. Wünschen für Nachfolger würde ich mir ein Display-Dimming / Komplette "Disko-Defeat" Funktion sowie irgendeine Remote On/Off Möglichkeit (12V Trigger, Wake on Lan, ...) VG |
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cr
Inventar |
#116 erstellt: 29. Mai 2016, 10:00 | |
Jetzt fehlt mir nur noch der finale Schritt, das Signal digital via AES-EBU reinzubekommen. Mit dem Funk-Tonstudiotechnik-Adapterkabel (Cinch auf XLR) wohl kein Problem (falls die DSM wirklich SPDIF akzeptiert). Vermutlich würde wohl auch ein normales Cinch-XLR-Adapterkabel reichen (Wellenwiderstand ist ja bei kurzen Strecken egal), aber das spezielle Adapterkabel hat auch einen Mantelstromfilter, Problem bleibt bisher der fehlende SPDIF-Lautstärkeregler, die Lautstärke nur über den PC (Lautstärkesteuerung der USB-Soundkarte bzw. von Foobar) ist mir zu heikel, weil man da leicht unversehens 100% hat, wenn man vergißt.... |
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Ezeqiel
Inventar |
#117 erstellt: 29. Mai 2016, 10:03 | |
Bei meinem Alto Maxidrive 3.4 Compact ist das mit dem Einschaltplopp so gelöst, dass beim Einschalten zunächst alle Kanäle gemutet sind. Nach jedem Einschalten muss ich also erst die benutzten Kanäle durch Drücken von vier Knöpfen (ich nutze den Controller für eine 2-Wege-Konstruktion) scharf schalten. Auch beim Ausschalten, was mittels einer Steckleiste geschieht, gibt es keine Geräusche. Was die Wunschliste für kommende Features angeht, habe ich ja schon erwähnt, dass ich mir bei einem netzwerkfähigen Controller ein Webinterface wünschen würde. Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 29. Mai 2016, 10:04 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#118 erstellt: 29. Mai 2016, 11:04 | |
Bei mir sind beim Einschalten die Verstärker sowieso gemutet, öffnen aber vor 2 sek. ehe die DSM freischaltet (Relais-Klacks und die 6 Muting-LEDs erlöschen). Man hört trotzdem nichts. Beim Abschalten geht alles zugleich Off, dh die Verstärker sind sowieso sofort weg, also hört man auch nichts, egal, ob die DSM noch was machen würde. Irgendeine Einschaltprozedur würde ich ehrlich gesagt lästig finden |
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Ezeqiel
Inventar |
#119 erstellt: 29. Mai 2016, 13:33 | |
Eine spezielle Einschaltprozedur gibt es zumindest bzgl. meines Controllers nicht, wenn man vom o.g. Scharfschalten der benutzten Kanäle absieht, was bei dir anscheind wiederum ja nicht nötig zu sein scheint. Automatisch schaltet der Maxidrive die Kanäle jedenfalls nicht scharf. Nur was die Endstufe für die Subwoofer angeht (Alto D4), muss ich die getrennt von den anderen Geräten, die ansonsten alle über einer schaltbaren Steckleiste mit Strom versorgt werden, einschalten, sonst fliegt die Sicherung.... Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 29. Mai 2016, 13:35 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#120 erstellt: 29. Mai 2016, 16:03 | |
Wegen der Sicherung hatte ich auch Bedenken, der Einschaltstrom der einen Endstufe ist in der Spitze 50A (Hersteller-Angabe), der der anderen ist unbekannt, sollte aber auch nicht viel tiefer liegen (4-Kanal mit 4x120W), zus. werden es schon 80-90 A sein. Geht sich jedoch mit der elektronischen (nur) 13A-Sicherung aus (in der Wiki findet man die Auslösungsprofile (Strom und Zeit), es wird nicht mal das Licht kurz dunkler (beim Staubsauger dagegen schon)). Ansonsten ist nur ein wenig Notebook + Peripherie + LEDs an derselben Leitung (waren früher als Glühlampen auch bis zu 300W, jetzt ca 40W). |
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WilliO
Inventar |
#121 erstellt: 30. Mai 2016, 05:29 | |
Eine Einschaltproblematik gibt es bei mir nicht. Die Anlage wird ab Hauptsicherung mit einem Extrakabel mit Strom versorgt. Zwei "amtliche" schaltbare 8er-Steckerleisten sind miteinander gekoppelt so dass ich nur einen Schalter betätigen muss. Einschalten - und alle Geräte im Rack schalten sich automatisch und ohne jeden "Plopp" oder sonstige Nebengeräusche ein. Bei meinen DSM's wird innerhalb weniger Sekunden die Software hochgefahren und beim Xilica wird die Betriebsbereitschaft durch ausschalten der roten Mute-LED's angezeigt. Alles ohne Probleme Gruß Willi |
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#Belgarion#
Inventar |
#122 erstellt: 30. Mai 2016, 05:54 | |
Da bei mir auch mit schöner Regelmäßigkeit der Automat ausgelöst hat, habe ich bei mir zwei separate Leitungen nur für die Anlage ins WZ gezogen. So konnte ich gleich noch eine hässliche Brummschleife auflösen. Wie sind denn eure Erfahrungen mit den PEQs der DSM? Bei meiner DCX hat die Vorhersage von REW meist recht gut gepasst, mit der DSM muß ich meist deutlich höhere Qs einstellen, als von REW vorgeschlagen. Allerdings gibt es die DCX auch direkt als Voreinstellung, bei der DSM arbeite ich bisher mit dem "generic" Profil. |
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BolleY2K
Inventar |
#123 erstellt: 30. Mai 2016, 08:47 | |
So, ich muss korrigieren: Gestern nochmals getestet und tatsächlich auch keine Störgeräusche mehr wenn ich zuerst die Endstufen einschalte. Ich hatte das lange nicht mehr getestet, dann bestand das Problem nur bei den ersten DSM, von denen ich vor dem Austausch 2 Stück hatte. Die Mittenfrequenz beim PEQ passt exakt, wegen der Güte keine Ahnung. Ich nutze die REW Vorhersagen nicht sondern setze die Filter von Hand anhand der Messdiagramme. VG |
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#Belgarion#
Inventar |
#124 erstellt: 30. Mai 2016, 09:19 | |
Dazu bin ich jetzt auch übergegangen, ist halt deutlich aufwändiger. Evtl. wäre für meinen Einsatzzweck ein miniDSP 10x10 doch besser geeignet... |
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cr
Inventar |
#125 erstellt: 30. Mai 2016, 11:16 | |
DSM26 und Digitaleingang: Laut Manual akzeptiert der XLR-AES-EBU-Eingang vom Format her SPDIF Signale. Diese haben aber nur ein 1/10 der Spannung wie AES EBU (+/-0,5V statt +/-5V), als auch Wellenwiderstand von 75 Ohm statt 110 Ohm, was bei kurzen Kabeln aber egal sein sollte. Wie ich gesehen habe, spannen auch die Kabel vom Tonstudio Funk die Signale um nur 10% hoch, was das Kraut nicht fett macht (das Kabel für die umgekehrte Richtung reduziert dagegen um den Faktor 10). Läuft die DSM wirklich problemlos mit 0,55V, ohne dass Erkennungsfehler auftreten? Wenn nicht, müßte man ja sowas in der Art nehmen: http://www.thomann.de/de/lake_people_dfc_c430_formatkonverter.htm |
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cr
Inventar |
#126 erstellt: 30. Mai 2016, 11:29 | |
Wegen der Induktionsspannung beim Abschalten vieler großer Verstärker mit derselben Leiste machst du dir keine Sorgen bzgl. der kleineren Geräte, die sie ebenfalls abbekommen? Man hört immer wieder, dass das ein Problem sein kann, im Laborversuch kann man mit einem Trafo (in Größen wie bei Verstärkern) beim Trennen durchaus ein paar 1000V erzeugen, wenn sich die Energie nicht irgendwie ausgleichen kann (sekundär oder primär über einen Varistor). Mein kleines Nokia-Ladegerät, das in so einer Leiste steckt, lebt allerdings auch nach Jahren noch.... |
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WilliO
Inventar |
#127 erstellt: 30. Mai 2016, 13:11 | |
Nein, ´"Sorgen" habe ich mir bisher keine gemacht und das wird auch zukünftig so sein. Egal, ob ein Netzteil vom Phono-Vv, der kleine Trafo meines Dual 721 oder die insgesamt 5 Endstufen (die Yamaha XP2500 u. 5000 haben Schaltnetzteile) alles funktioniert seit nunmehr einigen Jahren problemlos. Und ohne irgendwelche "Nebengeräusche". Das würde mich verrückt machen! Gruß Willi |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#128 erstellt: 30. Mai 2016, 18:17 | |
S/pdif out an AES EBU geht nicht immer. Ich habe einen alten Philips und einen alten Monacor (Sony) CD-Player mit denen das problemlos mit einem einfachen Cinch auf XLR Kabel geht. Mit moderneren Systemen scheint das nicht zu gehen und da ist ein Konverter bzw. ein Übertragersystem notwendig. |
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cr
Inventar |
#129 erstellt: 30. Mai 2016, 18:29 | |
Aber auch die unsym. auf symmetrischen Übertrager von Neutrik oder Funk Tonstudio Berlin haben nur eine Übersetzung von 1:1,1, was dann auch nur 0,55V wären.... reicht das denn? (manche Geräte liefern ja etwas mehr als die 0,5V) |
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cr
Inventar |
#130 erstellt: 31. Mai 2016, 01:02 | |
Ein nachgelagerter analoger Monitorcontroller scheint in der Tat aufgrund der hohen Auflösung der DSM26 unnötig zu sein. Auch wenn ich leise höre, klingt es nach wie vor unauffällig. Schön wäre also jetzt nur noch ein externer vorgelagerter SPDIF- oder AES-EBU-Lautstärkeregler (Hardware). Das einzige was ich bisher finden konnte, wäre der Violectric DAC V850, der auch die digitalen Ausgänge regelt, allerdings mit 1200 Euro ein etwas teurer Spaß, wenn man die analogen Ausgänge nicht braucht. Ansonsten ein schönes Teil. |
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#Belgarion#
Inventar |
#131 erstellt: 01. Jun 2016, 19:49 | |
Ich hatte bei meiner DSM-48 jetzt mehrfach das Problem, dass nach einem Neustart sämtliche Kanäle stumm blieben! Man konnte sich zwar mit der App verbinden, aber es gab keinerlei Reaktionen auf Eingaben und die Eingänge haben keine Signale angezeigt. Vorhin musste ich sogar zweimal stromlos schalten, bis das Gerät wieder regulär funktioniert hat...Wenn das weiterhin auftritt geht das Ding zurück. |
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cr
Inventar |
#132 erstellt: 01. Jun 2016, 21:13 | |
Vielleicht wäre doch die DSM260 bzs 480 die sicherere Lösung gewesen. Bei mir gehts momentan noch mit der umgetauschten, hoffe es bleibt Wie sieht der Start aus? Leuchten alle LEDs paar Sekunden und dann gehen alle aus, auch die roten für kanalweisen Mute? Du solltest sie wohl gleich umtauschen, erfahrungsgemäß verschwinden solche Fehler nie und man ärgert sich dauernd bzw. hat beim Einschalten ein schlechtes Gefühl, dass es nicht funktionieren wird . [Beitrag von cr am 01. Jun 2016, 21:19 bearbeitet] |
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#Belgarion#
Inventar |
#133 erstellt: 01. Jun 2016, 21:18 | |
Jepp, genau so. Davon ab gibt es teils unschöne Plop-Geräusche, wenn das Relais zu Beginn durchschaltet. Mit meiner DCX hatte ich nie derartige Probleme... |
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BolleY2K
Inventar |
#134 erstellt: 02. Jun 2016, 09:41 | |
Wie alt ist Deine DSM48 bzw. wie lange hast Du die schon? VG |
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WilliO
Inventar |
#135 erstellt: 02. Jun 2016, 10:07 | |
Au man, Leute.... wenn ich das hier mitlese bin ich heilfroh die seit Jahren einwandfrei funktionierende "alte" Version der DSM 240 und 260 zu haben. Ich würde nicht lange fackeln und die Dinger gegen die alte Version tauschen, vorausgesetzt, diese sind noch lieferbar. Ich habe diesbezüglich keine aktuellen Infos -weil für mich nicht relevant. Gruß Willi |
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#Belgarion#
Inventar |
#136 erstellt: 02. Jun 2016, 10:56 | |
Meine DSM-48 habe ich jetzt ca. zwei Wochen! Dank 30 Tagen Rückgaberecht geht das Ding jetzt zurück und ich probiere mein Glück mit einem miniDSP 10x10HD. Hat gleich dann noch den Vorteil, dass 4 Presets per IR-Fernbedienung schaltbar sind und somit in meine Harmony-Aktionen eingebunden werden können. Ich hoffe nur, das Ding rauscht nicht so extrem, wie man das teilweise von den kleinen miniDSP 2x4 liest... [Beitrag von #Belgarion# am 02. Jun 2016, 10:57 bearbeitet] |
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WilliO
Inventar |
#137 erstellt: 02. Jun 2016, 11:25 | |
Hallo Belgarion, ich habe gerade mal schnell deine Anlagen-Komponenten überflogen. Wie regelst du denn den Lautstärke-Pegel der einzelnen Kanäle? Gruß Willi |
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cr
Inventar |
#138 erstellt: 02. Jun 2016, 11:36 | |
Ich schaue mal weiter, es sind ja 3 Jahre Herstellergarantie. Wenn erneut Probleme auftreten, würde ich sie auch gegen die DSM260 tauschen. MiniDSP nehme ich sicher nicht, da greif ich dann gleich tiefer in die Tasche und nehme Xilica apropos Rauschen: Die Leute, die sich über Rauschen beklagen, machen immer den Fehler, dass sie die Endstufen voll aufgedreht haben. Das macht man nicht. Man pegelt sie so ein, dass sie voll ausgesteuert werden können bzw. den gewünschten Leistungsumfang abdecken. Dann rauscht nicht mal die analoge Behringer DCX. Meine defekte Samson s3-way, die nicht erfolgreich repariert wurde (Fehler trat nach 5 Tagen wieder auf, erster Defekt nach 13 Monaten), wurde mir nun vom Vertrieb durch eine komplett neue ersetzt (nun habe ich wenigstens wieder ein Backup, wenn es weitere Probleme mit der DSM gibt). So stelle ich ich mir ein gutes Service vor und möchte das daher auch erwähnen. Auch der Händler war sehr kooperativ in der Abwicklung ( www.houseofsound.ch ) |
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WilliO
Inventar |
#139 erstellt: 02. Jun 2016, 11:48 | |
Richtig! So gelingt die Pegelregelung mit minimalstem Rauschen, und das ist auch noch vom SPL der verwendeten Chassis abhängig. Gruß Willi |
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#Belgarion#
Inventar |
#140 erstellt: 02. Jun 2016, 11:53 | |
@WilliO: auf die Gefahr hin, dass ich deine Frage vielleicht falsch verstanden habe: die LS-Regelung erfolgt über die Vorstufe (CX-A5100). @cr: also über das 10x10HD liest man eigentlich viel Gutes. Ist aber natürlich auch stark vom Einsatzzweck abhängig. Ich bin ja ansonsten nur mit Home-Hifi Geräten unterwegs, meine Marantz-Endstufen bieten zB weder Gainregelung noch Clip-LEDs... |
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cr
Inventar |
#141 erstellt: 02. Jun 2016, 12:03 | |
Wofür ich im Visaton-Forum halb gesteinigt worden bin und es ein paar User immer noch nicht kapiert haben, warum das sinnvoll ist. Endverstärker muss auf Max sein weil das immer so war, weil das immer in den HiFi-Zeitungen als richtig steht und überhaupt könnt' dann ja jeder kommen :D [Beitrag von cr am 02. Jun 2016, 12:03 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#142 erstellt: 02. Jun 2016, 12:11 | |
Für Home-Hifi würde ich die MiniDSPs durchaus auch in Erwägung ziehen; Dass die MiniDSPs eine digitale Lautstärkeregelung haben, ist durchaus praktisch. Mit 114 dB SNR sollte sie genauso nicht rauschen wie die DSM für 3-Wege-Lösungen gibts noch die neue Reckhorn (wurde eigentlich hier im Thread noch nicht erwähnt), wo sogar ein Stereo-Verstärker (2x20W, zB für die Hochtöner) eingebaut ist (soll aber auch oft zickig sein). |
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Billkini
Stammgast |
#143 erstellt: 02. Jun 2016, 12:17 | |
Meine DSM liegt noch original verpackt in der Ecke. Die 2 Wochen Widerrufsrecht sind vorbei.... bin schlicht nicht dazugekommen sie anzustöpseln und zu testen. Hmmm irgendwie gerade ein ungutes Gefühl - aber vielleicht/hoffentlich passt ja alles. Ich werde dann berichten. |
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WilliO
Inventar |
#144 erstellt: 02. Jun 2016, 13:06 | |
@Belgarion: Nein, ich habe mich missverständlich ausgedrückt, sorry! Den Masterregler hast du natürlich -analog zu mir- im CX-A.... Ich meinte vielmehr die Pegelregelung an den Endstufen, also um denm hohen Pegel der in den DSM's vorherrscht an den Endstufen zu regeln. Siehe dazu den richtigen Beitrag von CR und meinen Zeilen. Bei Vollaktiv-Betrieb ist es von großem Vorteil die überschüssige Power aus den Controllern abzusenken. Dies geschieht über die Potis an den Endstufen. @cr. Wer schreibt denn auch im Visaton-Forum über solche Dinge? Dort geht es doch mehrheitlich um schön schlanke Säulenboxen, bestückt mit 8-10" Bässchen, Kalottenspeakern und Passivweichen. Irgendwann begreifen diese User es aber auch... @billkini: Welchen DSM hast du denn? (in der Ecke liegen) Gruß Willi [Beitrag von WilliO am 02. Jun 2016, 13:08 bearbeitet] |
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Billkini
Stammgast |
#145 erstellt: 02. Jun 2016, 14:02 | |
Ist die dsm26lan. Hab grad telefoniert - kann sie noch zurückgeben. Für das erste Aktivprojekt mit dsp ist mir das einfach nach den Berichten zu heikel. Werd jetzt vermutlich erstmal auf ne gebrauchte DCX zurückgreifen, interessiert diesem Thread folgen und mich dann in einigen Wochen evtl. für eine langfristige Lösung entscheiden. Momentaner Favorit ist die venu360 - das Interface schaut für mich sehr Intuitiv aus und die AutoEQ ist für nen Anfänger sicherlich eine gute Ausgangsbasis. [Beitrag von Billkini am 02. Jun 2016, 14:45 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#146 erstellt: 02. Jun 2016, 14:25 | |
Diese dbx sehe ich zum ersten Mal. Ist die ganz neu? Scheint alles zu haben, was man braucht, sogar Digitaleingänge http://www.thomann.de/de/dbx_driverack_venu360.htm Wer bei Thomann eingeloggt ist, kann den Testbericht lesen: http://www.thomann.de/de/prod_pdfreview_46606-pma_2016_2_74.pdf [Beitrag von cr am 02. Jun 2016, 14:30 bearbeitet] |
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Billkini
Stammgast |
#147 erstellt: 02. Jun 2016, 14:48 | |
[Beitrag von Billkini am 02. Jun 2016, 14:50 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#148 erstellt: 02. Jun 2016, 14:58 | |
auch diese Weiche ist bei einem und noch einem User hin http://www2.dbxpro.c...4dff66e5ede5ff42e9bd
und hier kein Ton: http://www2.dbxpro.c...4dff66e5ede5ff42e9bd MiniDSP hin: http://www.hifi-foru...ead=13749&postID=1#1 [Beitrag von cr am 02. Jun 2016, 18:25 bearbeitet] |
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Viper780
Inventar |
#149 erstellt: 02. Jun 2016, 15:24 | |
was ist der unterschied zum DriveRack PA2, PA+, 260? Von den Werten lesen sie sich alle ähnlich |
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cr
Inventar |
#150 erstellt: 02. Jun 2016, 15:47 | |
Das Driverack PA+ gibts um 300 USD, also geschenkt http://dbxpro.com/en/products/driverack-pa-plus Im Testbericht zum venu360 ist etwas von 7-fach höherer Rechenleistung gestanden ggü. den Vorgängern PA+ hat keinen Digitaleingang, Venu360 hat bis zu 5 Eingänge (2x Digital = 4 Kanäle + 1x analog) oder 3x analog etc. Vor allem wird man die Unterschiede bei den Bearbeitungsmöglichkeiten finden, Anzahl der Filter etc. Dazu müßte man die Manuale studieren |
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WilliO
Inventar |
#151 erstellt: 02. Jun 2016, 19:31 | |
Hallo Leute! Ich rate jedem Interessenten sich vor einem Kauf eingehend über das ausgewählte dbx-Gerät zu informieren! Ich habe mich seinerzeit als "blutiger Anfänger" auch darauf verlassen das der so modern ausschauende dbx-Driverack PA+ frei routbare Kanäle hat. Ich habe Stunden damit verbracht um herauszufinden dass das ein Trugschluß war. Ich kenne das neue dbx-Gerät nicht im Detail -weil es für mich kein Thema ist. Frei routbare Kanäle sind von größter Wichtigkeit will man z.B. einen Sub ansteuern. Gruß Willi [Beitrag von WilliO am 02. Jun 2016, 19:33 bearbeitet] |
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