Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Letzte |nächste|

Endstufe mit 1-2x TDA7293

+A -A
Autor
Beitrag
Zecole
Schaut ab und zu mal vorbei
#351 erstellt: 05. Mai 2007, 09:08
ok dann dank ich dir vielmals (wieder mal)
is echt super von dir
werden dann mal testen wenn ich dazu kommen und wieder hier berichten
hax0r
Stammgast
#352 erstellt: 09. Mai 2007, 19:29
Hallo!
Habe das Layout vom 5.5. etwas optimiert.
-Separate Massezuführungen für alle Bauteile
-Stromleitungen für V+ (signal u. power) korrigiert
-insges. dickere Leiterbahnen
-Wert von C5 (Bootstrap) korrigiert (47 statt 22uF)

Der Eingangskoppel-C kann ruhig größer ausfallen (680...1uF), nach Möglichkeit kein Elko, besser MKP/FKP

Link:
*klick*

Gruß
Oliver


[Beitrag von hax0r am 09. Mai 2007, 19:30 bearbeitet]
kobold01
Stammgast
#353 erstellt: 10. Mai 2007, 19:09
Hallo audiophillip
in #288
habe ich auch den passiven Eingangsbandpass beschrieben und berechnet.
Mit der TDA-Schaltung bekommst Du also insgesamt einen Hochpass 2. Ordnung (Eingangsbandpass + Gegenkopplung) und einen Tiefpass 1. Ordnung.

Zum Massestern auf meinem Layout sei gesagt, dass er zwar positive elektrische Eigenschaften hat, in dieser kleinen Ausführung bei den kurzen dicken Leiterbahnen hier jedoch eher ein "optischer Gag" ist.
audiophillip
Schaut ab und zu mal vorbei
#354 erstellt: 11. Mai 2007, 14:38
@kobold: ja stimmt, habs nun auch simuliert. was hälst du eigentlich davon den tda direkt als weiche zu nutzen und auf zusätzliche op´s zu verzichten? ich mein 2. Ordnung ist doch gut genug. ist dann zwar kein linkwitz oder butterworth aber dafür ist es einfacher und hat weniger rauschen


[Beitrag von audiophillip am 11. Mai 2007, 14:46 bearbeitet]
Zecole
Schaut ab und zu mal vorbei
#355 erstellt: 12. Mai 2007, 16:48
also hab mal aufgebaut die schaltung aber leider kommt ja nich mehr raus
scheint also wirklich so zu sein das es glück ist ob die zwei mit einander funktionieren.
also mehr leistung als bei einem tda leider nicht
muss ich mich mal umschauen
der eine macht zwar schon ganz gut aber wenn ich mal ne größeren raum beschallen will wird es wohl nicht reichen

mfg zecole
hax0r
Stammgast
#356 erstellt: 13. Mai 2007, 10:12

Zecole schrieb:
also hab mal aufgebaut die schaltung aber leider kommt ja nich mehr raus
scheint also wirklich so zu sein das es glück ist ob die zwei mit einander funktionieren.
also mehr leistung als bei einem tda leider nicht
muss ich mich mal umschauen
der eine macht zwar schon ganz gut aber wenn ich mal ne größeren raum beschallen will wird es wohl nicht reichen

mfg zecole


Könntest du mal genauere Angaben machen, zur Versorgungsspannung, Messwerte, verwendete Lautsprecher etc.

Eine höhere Leistung bei Parallelschaltung wird ja eigentlich nur indirekt erzielt, da sich ja niedrigere Lasten (2Ohm, 4Ohm) betreiben lassen.
Darüber hinaus liegt der eigentliche Sinn der Parallelschaltung der TDA's darin, eine bessere Wärmeableitung zu bekommen, weil sich zwei IC's die Arbeit "teilen".
Definiere mal bitte einen "größeren Raum". Die Lautstärke hängt nämlich auch zu einem großen Teil von den Lautsprechern ab.
Zecole
Schaut ab und zu mal vorbei
#357 erstellt: 13. Mai 2007, 10:28
naja messen kann ich leider nix mehr da als ich den eingang abezogen habe mir ein tda warum auch immer abgeraucht ist
aber lautsprecher waren die selben bei beiden verstärkern und die können mehr lautstärke
hax0r
Stammgast
#358 erstellt: 13. Mai 2007, 21:35

Zecole schrieb:
naja messen kann ich leider nix mehr da als ich den eingang abezogen habe mir ein tda warum auch immer abgeraucht ist
aber lautsprecher waren die selben bei beiden verstärkern und die können mehr lautstärke


Wenn der Eingang in der Luft hängt, neigen die Verstärker eher zum schwingen.
Wie groß ist denn bei dir R1?
Bzgl. Lautstärke - Gib mal n paar Daten von der verwendeten Spannungsversorgung (Spannung, Siebung, Trafo, ...)
Zecole
Schaut ab und zu mal vorbei
#359 erstellt: 14. Mai 2007, 14:15
also als versorgung habe ich eben zwei wechselspannungen gleichgerichtet und dann einen plus mit einem minus zusammen
also glättung auf jeder seite einen 1000 mürko farat elko
is also noch nix finales gewesen kamen so ca. plus minus 30 volt raus
hax0r
Stammgast
#360 erstellt: 14. Mai 2007, 16:40
Hallo!
Die Spannungsversorgung ist bei nem Vertärker das A und O.
Für +-30V würde ich mind. 4700uF pro Spannungszweig einplanen.
Je mehr desto besser - ausreichender Trafo und Gleichrichter vorausgesetzt.
Bei nem kleinen Netzteil bricht die Spannung sofort ein, wenn der Verstärker mehr Leistung bringen muss (besonders bei tiefen Tönen).
Kannst ja mal ein analoges Voltmeter zwischen Masse und V+ hängen und dir die Spannung ansehen.
Jacky_Lee
Gesperrt
#361 erstellt: 14. Mai 2007, 16:42
Du wirst auch merken das die Spannung, so größer die Stützelkos werden, sich immer mehr dem 1,4fachen der Wechselspannung des Trafos annähern=gutes Zeichen.

für ca 1% Brummspannung bräuchtest du bei +-30V ca 12000µF (ausgegangen von 50W Leistungsaufnahme, bei den realen 100W sins 2%), halte ich aber für übertrieben, da der Chip ne recht gute Kompensation hat. also einfach je 2x4700µF pro Hälfte is auch ok, sind 3000µF weniger


[Beitrag von Jacky_Lee am 14. Mai 2007, 19:34 bearbeitet]
tede
Inventar
#362 erstellt: 14. Mai 2007, 17:18
Hallo

@Zecole
an dem Netzteil mit +-30 V kannst du einen enzelnen TDA mit 4 Ohm belastung betreiben. Der wird dann 75-80W Leistung haben.

Wenn du 2 TDA's paralellschaltest, dann kann die Betriebsspannung auf +-45V erhöht werden, dann bekommst du ca. 150W an 4 Ohm.

Die Siebung mit 2x1000uF bei +-30V ist für einen Leistungstest definitiv zuwenig, für einen 1. Funktionstest reichts aber. 2x1000uF sollten sowiso zusätzlich direkt bei jedem TDA angebracht werden.

Als Siebung empfehle ich pro 70W Endstufe 2 x 4,7-10mF, pro 150W Endstufe 2 x 15-33mF

Hast du am Eingang einen Hochpass ?, denn ohne diesen ist mir auch schon ein TDA abgeraucht, als ich den offenen Eingang mit dem Finger berührt habe.




Grüße
Thomas
Zecole
Schaut ab und zu mal vorbei
#363 erstellt: 14. Mai 2007, 17:25
ich habe keinen hochpass also kann das der grund sein weil er abgeraucht ist
hat da vlt wer ne schaltplan für mich?
weil dann versuch ich noch mal mehr power zusammen zu bekommen und noch mal zu testen
und mit dem 1000uF war mir klar das das zu wenig ist wahr ja nur als test
tede
Inventar
#364 erstellt: 14. Mai 2007, 17:38
seit ich den Hochpass 390R 470p am Eingang hab, sind die Endstufen Brummfingertestfest (Der Brummfinger ist der Signalinjektor, den (fast) jeder zur Hand hat)

Schaltungen hier:http://home.arcor.de/dauner765/7293/index.html

Thomas
Jacky_Lee
Gesperrt
#365 erstellt: 14. Mai 2007, 17:46
Ganz einfach, nen Widerstand gegen masse,so 10kOhm, der bildet einen teil der Eingangsimpendanz, und er verhindert das brummen an offenen Eingängen, denn wenn dieser nicht wäre würde der eingang als Antenne wirken
dann noch ein in reihe geschalteter Koppelkondensator davor (f3 kann je nach eingangsimpendanz berechnet werden, bei dem is die Eingangsimpendanz ca 100kOhm, (würde den Eingangswiderstand also auf 30kOhm anheben). und nach
f3= 1/(R*C*2*PI) dürften 1µF mehr als locker ausreichen.

gebe dir nen tipp, nehm nen subminiaturelko! bis 2,4V war das glaub ich kann man die auch umgepolt anschließen und das wird beim eingangssignal nicht erreicht.so braucht man keine riesengroße und teure Folien

EDIT: (kann nur 10 Beiträge schreiben..Nerv)

ALso, die Brummspannung hängt vom Strom im zusammenhang mit der Spannung ab, und diese halt über die Kondensatorenkapazität. bei sagen wir 25W bei 30V bräuchte man für 2% Brummspannung eine kapazität von ca 6800µF ,also dachte ich mir das man bei +-30V bei 50W Leistungsaufnahme auf 1% Brummspannung bei 12000µF kommt.
da der aber mindestens das doppelte aufnimmt haben wir 2%, das is aber sehr niedrig, und man kann es kleiner demensionieren, also nehme ich 1/3 weniger sind wir bei ca 3-4%. fertig


[Beitrag von Jacky_Lee am 14. Mai 2007, 19:32 bearbeitet]
zucker
Inventar
#366 erstellt: 14. Mai 2007, 19:06
Hallo Jacki,

ich will Dir ja nicht schon wieder auf die Füße treten aber begründe dies:


für 1% Brummspannung bräuchtest du bei +-30V ca 12000µF, halte ich aber für übertrieben, da der Chip ne recht gute Kompensation hat. also einfach je 2x4700µF pro Hälfte is auch ok, sind 3000µF weniger
KSTR
Inventar
#367 erstellt: 14. Mai 2007, 21:52

Jacky_Lee schrieb:
für ca 1% Brummspannung bräuchtest du bei +-30V ca 12000µF (ausgegangen von 50W Leistungsaufnahme, bei den realen 100W sins 2%), halte ich aber für übertrieben, da der Chip ne recht gute Kompensation hat.
Hat er eben nicht, wie leider jeder Chipverstärker. Zumindest sollte man Treiber und Ausgangsstufenversorgung separat blocken und voneinander entkoppeln (bei diesem Chip geht das nämlich).

Der Netzrestbrumm ist auch nicht so das Problem, sondern der Einbruch der Versorgung durch die Ausgangsströme (man beachte ausserdem, dass die Netzteilströme halbweg-gleichgerichtet sind ==> Oberwellen). Man sollte immer vom Amp rückwärts gehend die Versorgung optimieren: Am Amp die Cs so "hart und klein" wie möglich (für mittlere und hohe Frequenzen -- bis hoch zur open-loop-Bandbreite des Chips), zum Netzteil immer "weicher und größer" werdend (ezeugt keine unnötigen Spikes im NT). Dazwischen mit sehr kleinen Längswiderständen und Ferritperlen abkoppeln.

Die absolute Menge an Siebkapazität ist eher unwichtig (auser für das Pulslast/Dauerlast-Verhältnis der Ausgangsleistung), wichtiger ist die ihre Beschaffenheit und konkreter Aufbau/Verdrahtung.

Grüße, Klaus
KSTR
Inventar
#368 erstellt: 14. Mai 2007, 21:59

audiophillip schrieb:
@kobold: ja stimmt, habs nun auch simuliert. was hälst du eigentlich davon den tda direkt als weiche zu nutzen und auf zusätzliche op´s zu verzichten? ich mein 2. Ordnung ist doch gut genug. ist dann zwar kein linkwitz oder butterworth aber dafür ist es einfacher und hat weniger rauschen
Der Chip braucht Noise-Gain > 20dB (afair) damit er stabil ist. Einen Tiefpass kann man also nur mit größeren Kompensationstricks machen. Hochpass 2.ter Ordnung geht schon eher, am besten als invertierendes Filter mit Mehrfachgegenkopplung. Und natürlich auch alle Filtertypen.

Und, um das Rauschen mach dir mal keine Sorgen, wenn du ein Filter noch vor den normal laufenden TDA hängst.

Grüße, Klaus
audiophillip
Schaut ab und zu mal vorbei
#369 erstellt: 15. Mai 2007, 18:24

KSTR schrieb:
Einen Tiefpass kann man also nur mit größeren Kompensationstricks machen. Hochpass 2.ter Ordnung geht schon eher, am besten als invertierendes Filter mit Mehrfachgegenkopplung. Und natürlich auch alle Filtertypen.

he danke, warum meinst du ist ein tiefpass nicht möglich mit Mehrfachgegenkopplung, gibt doch auch aktive schaltungen dafür oder meinst du wegen der stabilität? passiver tp am eingang wäre ja auch möglich aber ich denke dann kann ich nur erste Ordnung sinnvoll machen. übrigens ich hätte warsch. ne aktive sallen key struktur gemacht, aber auch nur weil sie mehr der schaltung aus dem datenblatt ähnelt. ist mehrfachgegenkopplung in dem fall besser geeignet?

man ist ja richtig was los hier um den tda, für die stk´s interessiert sich wohl niemand


[Beitrag von audiophillip am 15. Mai 2007, 18:27 bearbeitet]
Zecole
Schaut ab und zu mal vorbei
#370 erstellt: 15. Mai 2007, 20:05
der tda kostet 2,55€ die stk's so weit ihc weiß ab 15€.
der tda ist also schön billig und hat einen sehr guten klang, und für so wenig geld ne gute leistung.
sobald ich neue tda's habe bau ich den defekten aus und den neuen ein. versuche es nochmal mit einen hochpass und mehr versorgungsspannung. werde dann hier berichten
KSTR
Inventar
#371 erstellt: 16. Mai 2007, 23:27

audiophillip schrieb:
he danke, warum meinst du ist ein tiefpass nicht möglich mit Mehrfachgegenkopplung, gibt doch auch aktive schaltungen dafür oder meinst du wegen der stabilität?
Ja, die Stabilität ist das Problem. Du müsstest Signalverstärkung gegen Null werdend, zu hohen Frequenzen, haben, aber eben gleichzeitig Noise-Gain >=20dB mindestens ab 1/10 der open-loop-Bandbreite des TDA. Das geht sicher irgendwie, ist aber nicht besonders sinnvoll.


passiver tp am eingang wäre ja auch möglich aber ich denke dann kann ich nur erste Ordnung sinnvoll machen. übrigens ich hätte warsch. ne aktive sallen key struktur gemacht, aber auch nur weil sie mehr der schaltung aus dem datenblatt ähnelt. ist mehrfachgegenkopplung in dem fall besser geeignet?
Mehrachgegenkopplung hat den Vorteil, dass Bauteiletoleranzen nicht so kritisch sind, jedoch sind die Anforderungen an den OpAmp etwas höher, nämlich mindestens 40dB Verstärkungsreserve bei der Grenzfrequenz. Also, wie immer ein Komprommiss.
Active Filter Design Techniques

Filter 1.ter Ordnung, egal ob passiv oder aktiv, sind in der Hinsicht optimal für Frequenzweichen, dass sich der Output beider Wege perfekt addiert und auch keine Phasengang entsteht. Allerdings sind die Vertärkungsabfälle (-6dB/Oktave) zu gering, um sinnvoll zu sein: Für den Hochtöner wird der Membranhub zu tiefen Frequenzen lediglich konstant gehalten anstatt abzufallen, der Tieftöner liefert noch weit oberhalb seiner sinnvoll nutzbaren Bandbreite zuviel Pegel. Eine der besten Frequenzweichen ist Linkitz-Riley mit 24dB/Okt., das geht mit zwei OpAmps pro Weg.
http://www.rane.com/note160.html
http://www.sound.westhost.com/project09.htm

Grüße, Klaus


[Beitrag von KSTR am 16. Mai 2007, 23:29 bearbeitet]
kobold01
Stammgast
#372 erstellt: 22. Mai 2007, 19:15

seit ich den Hochpass 390R 470p am Eingang hab, sind die Endstufen Brummfingertestfest (Der Brummfinger ist der Signalinjektor, den (fast) jeder zur Hand hat)


Hallo Tede, das ist ein Tiefpass.


[Beitrag von kobold01 am 22. Mai 2007, 19:20 bearbeitet]
audiophillip
Schaut ab und zu mal vorbei
#373 erstellt: 22. Mai 2007, 22:40
ehrlich gesagt ich kann nicht ganz nachvollziehen was da ein tiefpass am eingang macht. der frequenzgang der tda standard-datenblatt schaltung reicht doch sowieso nicht über 20khz. dieser tp ist auf 80kz gesetzt und außerdem ist das dann auch kein brummen, denn diese frequenz hört kein schwein mehr.
tede
Inventar
#374 erstellt: 23. Mai 2007, 07:58
Hallo,

@Kobold: stimmt, ist natürlich ein Tiefpass, der da zusätzlich am Eingang ist.
Der verhindert, dass der TDA Frequenzen abbekommt, die er nicht mehr verarbeiten kann.
Hat im "Normalbetrieb" keine Funktion, ausser die Signalquelle spinnt.


Einen Eingriff in die Gegenkopplung zur Frequenzgangbeinflussung halte ich nicht für den richtigen weg, da hat KSTR schon recht.


Grüße
Thomas
kobold01
Stammgast
#375 erstellt: 25. Mai 2007, 18:46
Hallo audiophillip,
ein HF-Signal am Eingang hört man nicht, aber es kann den TDA übersteuern und das hört man dann.
audiophillip
Schaut ab und zu mal vorbei
#376 erstellt: 28. Mai 2007, 01:35
also sicherheitshalber einbauen, aber woher genau kommt dieses hf signal? ist das grund eines schlechten vorverstärkers oder liegt es an der tda-schaltung die am eingang z.b aufgrund eines schwachen layouts zur schwingung neigt? (wobei da würde dann ein zobel netzwerk eher helfen)


[Beitrag von audiophillip am 28. Mai 2007, 01:35 bearbeitet]
kobold01
Stammgast
#377 erstellt: 28. Mai 2007, 13:59
Solange die Schaltung blank auf dem Basteltisch liegt, können Störungen überall herkommen. Man weiss auch nie was später alles angeschlossen wird. Deswegen habe ich auch die Verstärkung mit dem Eingangsbandpass zurückgenommen.
audiophillip
Schaut ab und zu mal vorbei
#378 erstellt: 28. Mai 2007, 14:57
ahso du meinst, dass der eingang dann als antenne wirkt, aber eben nur wenn nichts am eingang angeschlossen ist, oder?

du hast ja bei deinem projekt noch aktive filter davorgeschaltet und da müsste man dann getrost auf diesen tiefpass verzichten können.


hax0r schrieb:
Hallo!
Habe neulich beim stöbern folgendes entdeckt:
http://cgi.ebay.de/2...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Das IC ist wohl der 7293/94. Kann mir jemand sagen, wie die Ausgangs-T's auf der Platinen geschaltet sind?
Lt. Verkäufer ist die Schaltung 2Ohm-stabil, das wäre doch ne günstigere Lösung als 2/3-TDA's parallel.

Außerdem fehlen die 2 großen Elkos direkt am IC (im Datenblatt je 1mF), als ich das mal probiert hab, ist das IC nach kurzer Zeit abgeraucht ...

Was sagt ihr zu der Schaltung (mal den überzogenen Preis außen vor gelassenimages/smilies/insane.gif )?


das ist ja wirklich ne schlaue variante einfach zu den ausgangs tr´s des tdas zwei weitere drann. ich finde die idee gut, aber kann dir nicht auf anhieb sagen wie sich das klanglich auswirkt. Ist ja im prinzip das selbe wie auch die schaltungen von aleksej.

die 1mf braucht man wenn das netzteil weit vom verstärker liegt (sollte ja idealerweise max 10cm sein). dass aber deswegen was abraucht find ich seltsam.


[Beitrag von audiophillip am 28. Mai 2007, 15:14 bearbeitet]
hax0r
Stammgast
#379 erstellt: 28. Mai 2007, 17:33

audiophillip schrieb:
ahso du meinst, dass der eingang dann als antenne wirkt, aber eben nur wenn nichts am eingang angeschlossen ist, oder?

du hast ja bei deinem projekt noch aktive filter davorgeschaltet und da müsste man dann getrost auf diesen tiefpass verzichten können.


hax0r schrieb:
Hallo!
Habe neulich beim stöbern folgendes entdeckt:
http://cgi.ebay.de/2...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Das IC ist wohl der 7293/94. Kann mir jemand sagen, wie die Ausgangs-T's auf der Platinen geschaltet sind?
Lt. Verkäufer ist die Schaltung 2Ohm-stabil, das wäre doch ne günstigere Lösung als 2/3-TDA's parallel.

Außerdem fehlen die 2 großen Elkos direkt am IC (im Datenblatt je 1mF), als ich das mal probiert hab, ist das IC nach kurzer Zeit abgeraucht ...

Was sagt ihr zu der Schaltung (mal den überzogenen Preis außen vor gelassenimages/smilies/insane.gif )?


das ist ja wirklich ne schlaue variante einfach zu den ausgangs tr´s des tdas zwei weitere drann. ich finde die idee gut, aber kann dir nicht auf anhieb sagen wie sich das klanglich auswirkt. Ist ja im prinzip das selbe wie auch die schaltungen von aleksej.

die 1mf braucht man wenn das netzteil weit vom verstärker liegt (sollte ja idealerweise max 10cm sein). dass aber deswegen was abraucht find ich seltsam.



Habe mich mal über diese Schaltung schlau gemacht und auch mal simuliert und so wies aussieht wirken sich die Transistoren nur negativ auf den Klang aus, da sich durch die fehlende Ruhestromeinstellung wohl auch die Übernahmeverzerrungen erhöhen.
Mittlerweile ist diese Variante auch nicht mehr billiger als ein zweiter TDA, da brauchbare Transistoren etwa 1€/Stk. kosten und ein TDA inzwischen auf 2,55€ gesunken ist (bis März '07 5,25€).
Zum Thema HF:
Am Ausgang hilft da das besagte Boucherot-Glied (Widerstand und Kondensator in Reihe, parallel zum LS).
Hochfrequente Einstreuungen müssen nich unbedingt von der Signalquelle kommen, oft reicht auch ein Handy oder Schnurlos-Telefon.
Mit nem geerdeten Metallgehäuse sollte das aber weg sein ...
Knobikocher
Stammgast
#380 erstellt: 07. Jun 2007, 10:15
Moinsen!

Hab mal ne kleine Frage.

Ich baue meinene Amp ja mit 2 Netzteilen auf.
Sollte ich die beiden Trafos Primätseitig gleichphasig anschließen oder einen gedreht?

Gedreht sollten sich ja die Streufelder etwas aufheben
aber das Restbrummen der Gleichspannungen wäre ja auch gegenphasig, könnte sich also vielleicht Klangschädigend auswirken
audiophillip
Schaut ab und zu mal vorbei
#381 erstellt: 03. Jul 2007, 22:10
hallo, leider habe ich davon noch nichts gehört, hast du vielleicht einen link oder so? außerdem verwende ich für vorstufe und endstufe verschiedene trafo-typen: ringkern(endstufe) und print trafo(für vorstufe).

hab noch ne frage zu aktiven Lautsprechern

wenn man ne aktive weiche hat muss man dann trotzdem einen kondensator am tda-ausgang vor den Hochtoner setzen? weil der tda hat evtl ne geringe offsetspg am ausgang die den hochtoner zerfetzt.

EDIT: gleich noch ein problem: hab nun zwei tdas an einem kühlkörper. aus irgend einem grund wird der aber nach 5min schon heiß obwohl kein eingangssignal dran hängt (am lautsprecher kein schwingen hörbar) was kann das sein?
ich hab die tdas nicht isoliert am kühlkörper. (d.h da liegen -30 V dran)
meine schaltung unterscheidet sich leicht von tedes:
hab (noch) keinen tiefpass am eingang und ebenso keinen Tiefpass am Ausgang


danke schon mal


[Beitrag von audiophillip am 04. Jul 2007, 20:31 bearbeitet]
tede
Inventar
#382 erstellt: 05. Jul 2007, 08:33
Hallo,

@Knobikocher:
ob's was bringt: ausprobieren !

@audiophillip
die Ausgangsoffsetspannung ist normalerweise im mV Bereich, das macht auch einem HT nichts, zur Gewissensberuhigung kannst du ja nachmessen.
Problematischer ist, wenn z.b. das vorgeschaltete Gerät, beim Einschalten einen hohen DC-Offset am Ausgang hatt. Der könnte einen HT schon zerstören.
Wenn aber beim Einschalten deiner Gerätschaften kein Knacks zu hören ist, brauchst du da auch nichts zu befürchten.

Die TDA's unbedingt isoliert auf den Kühlkörper montieren, da sonst eine Querverbindung zwischen den TDA's entsteht.

Grüße
Thomas
audiophillip
Schaut ab und zu mal vorbei
#383 erstellt: 05. Jul 2007, 10:52
danke, ich dachte eben wenn schon -ub auf dem gehäuse liegt, dann nutz ich das auch aus und mach sonst gar keine verbindung zu -ub des anderen tdas. also sollte man das nicht, da der kühlkörper dann wie ein stromdurchflossener widerstand wirkt oder?
komisch was ist denn sonst der sinn das gehäuse eines chips mit einem der pins zu verbinden, warum macht der hersteller sowas?

EDIT: wenn ich mir das layout der parallelschaltung (habe ich aber nicht, ich habe stereo mit jew. einem tda) im datenblatt ansehe, haben die entwickler auch keine verbindung zu pin 8 des zweiten verstärkers, d.h sie haben warscheinlich auch eine verbindung über den kühlkörper.


[Beitrag von audiophillip am 05. Jul 2007, 11:10 bearbeitet]
tede
Inventar
#384 erstellt: 05. Jul 2007, 16:59
Hallo,

die Verbindung von Pin 8 (-Vs) zur Kühlfahne ist vermutlich fertigungstechnisch bedingt, da der Halbleiterchip möglichst gut thermisch an die Kühlfahne gekoppelt sein muss.

In der Applikationsschaltung und im Layout ist pin 8 von beiden TDA's an die negative Betriebsspannung angeschlossen.(so wie es sein sollte)

Eine Verbindung von -Vs über den Kühlkörper wiederspricht in diesem Fall grundlegenden Designregeln fürs Layouten, und sollte hier nicht gemacht werden.


Grüße
Thomas
detegg
Inventar
#385 erstellt: 05. Jul 2007, 17:12

tede schrieb:
Eine Verbindung von -Vs über den Kühlkörper wiederspricht in diesem Fall grundlegenden Designregeln fürs Layouten, und sollte hier nicht gemacht werden.

... verschärfend - darf hier nicht gemacht werden!
Stell Dir mal vor, Du kommst im Servicefall mit was "Massigem" an den großen Kühlkörper

Detlef
audiophillip
Schaut ab und zu mal vorbei
#386 erstellt: 05. Jul 2007, 19:41
@tede, ja stimmt pin8 ist auf -ub hab mich verschaut

@detegg: du hast recht, ich werde es zu herzen nehmen (obwohl mein kühlkörper eigentlich ne schicht drüber hat und nach aussen nicht leitet)

aber mein problem, dass die tdas heiss werden hab ich noch immer nicht gelöst. hab ich da etwa fakes bekommen??? (stammen von ebay )
tede
Inventar
#387 erstellt: 06. Jul 2007, 09:17
Hallo,

@detegg
ich wollt nur kein Verbot aussprechen (schreiben)

@audiophillip
funktionieren die TDA's wenn sie einzeln betrieben werden ?,
oder werden die nur bei Paralellschaltung heiss ?
werden beide, oder nur einer, und welcher heiss ?


Thomas


[Beitrag von tede am 06. Jul 2007, 09:20 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#388 erstellt: 10. Jul 2007, 00:08
Die Kühlfahnen dürfen direkt mit V- verbunden werden, aber es darf kein Strom darüber in/aus den Chip fließen (die interne Verbindung vom Tab zu V- ist typischerweise mittelohmig/halbleitend, beim 'nem OPA2544 -- liegt hier grad einer rum -- z.B. ~20Ohm). Nichtisolierte Chipse auf einem Kühlkörper, die alle an der selben V- hängen, werden durch die Verbindung über den KK nicht beinträchtigt. Isolierte Montage ist dennoch fast immer sinnvoll/notwendig, evtl. halt mit was besserem wie Glimmer (also Kapton oder Aluminium-Oxid) bzgl. Wärmewiderstand.

Grüße, Klaus
Knobikocher
Stammgast
#389 erstellt: 02. Aug 2007, 05:31
Servus!

Hab mal wieder mit meinem Verstärker Probleme.
Inzwischen ist alles in ein Gehäuse gewandert und funktioniert auch alles soweit OK.

Nur sobald ich an beiden Chincheingängen eine Quelle anschließe, habe ich ein Brummen auf den Lautsprechern .

Masseproblem?

Meine jetztige verdrahtung sieht folgendermassen aus:


Wäre es sinvoll die Signalmasse auch erst auf den gemeinsamen Massepunkt zu führen wie folgend zu sehen?

Shot at 2007-08-01

Oder jemand sonstige Tipps/Hilfe für mich?
tede
Inventar
#390 erstellt: 02. Aug 2007, 11:52
Hallo Knobikocher,

die Verdrahtung im 1. Schaltbild ist schon richtig, ich habe alle aufgebauten Endstufen so verdrahtet und bei keiner ein Brummproblem.
Da das nur mit angeschlossener Quelle auftritt, vermute ich dass über die Masseverbindung eine Ausgleichstrom fließt.

- brummt es bei einen angeschlossenem Eingang, oder nur wenn beide angeschlossen sind ?
- ist das Gehäuse mit dem Schutzleiter verbunden ?
- ist der Schutzleiter mit der Gerätemasse verbunden ?
- ist evtl. ein Netzfilter eingebaut, der einen Ableitstrom auf dem Schutzleiter verursacht ?
- ist das Quellgerät OK ?

Mess mal bei nicht angeschlossenem Quellgerät, ob ein Strom zwischen dessen Masse und der Masse der Endstufe fließt.
Beide müssen natürlich dabei eingeschaltet sein.


Grüße
Thomas


[Beitrag von tede am 02. Aug 2007, 11:54 bearbeitet]
Knobikocher
Stammgast
#391 erstellt: 02. Aug 2007, 13:24
Thx Tede.

-Es brummt nur wenn beide Eingänge belegt sind.
-Schutzleiter liegt am Gehäuse und an der Masse.
-Kein Netzfilter vorhanden.

Habe 2 verschiedene Quellen ausprobiert, beidesmal das brummen.
(MP3-Player und Sony Playstation + Aktivweiche)

Wobei ich deine Messung jetzt nicht verstehe, wenns nicht angeschlossen ist, sollte auch kein Strom fließen^^
Aber ich werds machen Chef^^^

Beide Quellen sind übrigens Schutzklasse 2.
kobold01
Stammgast
#392 erstellt: 02. Aug 2007, 15:47
wahrscheinlich ist das Gehäuse mit dem Schutzleiter und gleichzeitig mit der Signalmasse verbunden.
Diese Verbindung bitte mal lösen und testen, ob das Brummen dann verschwunden ist.
tede
Inventar
#393 erstellt: 02. Aug 2007, 16:11
Hallo,

brummt's auch wenn nur die Masse der beiden Eingänge verbunden sind ?

Das mit dem Messen ist so gedacht: Quellgerät und Endstufe einschalten. Quellgerät nicht mit der Endstufe verbinden, mit einem (AC) Amperemeter die Masse von Quelle und Endstufe verbinden, und Messen ob ein Strom fließt.


Thomas
Knobikocher
Stammgast
#394 erstellt: 03. Aug 2007, 05:25
@kobold01

Hab ich ausprobiert, ohne Erfolg.

@tede
Gut so hab ichs auch verstanden
Konnte es gestern aber nicht ausprobieren, mein Multimeter ist im Arsch

Ich werd wohl erst Montag dazu kommen etwas zu tun.

Dann werd ich auch mal die Massen der Eingänge direkt verbinden, die Idee ist mir auch gekommen.

Aber wie gesagt, wohl erst Montag. Danke schonmal und schönes WE!
Knobikocher
Stammgast
#395 erstellt: 06. Aug 2007, 08:17
Doppelpost, juhu

So, hab am WE mal gemessen, kein Stromfluss zwischen den Eingangsmassen.

ABER: Ich hab mal rein Spasseshalber (hatte so ne Vermutung ) die beiden Endstufen über eine "Seite" des Doppel-Netzteiles laufen lassen -> brummen weg.

Fehler lag also beim Netzteil. Bilder davon sind übrigens weiter vorne in diesem Thread.

Ich werd jetzt ein einfaches Netzteil für beide Endstufen einbauen.

Danke trotzdem für eure Hilfe, wenn ich alles soweit fertig gebaut hab, werd ich mal ein paar Bilder reinstellen...

Bis die Tage!
tede
Inventar
#396 erstellt: 12. Aug 2007, 21:21
Hallo Knobikocher,

hast du 2 getrennte Netzteile aufgebaut ? (2 Trafo's, 2 Gleichrichter usw.)

Dann sollte die Masseverbindung der 2 Endstufen nicht am Netzteil, sondern an den Chinchbuchsen sein.

Probiers mal aus bevor du das Netzteil umbaust.

Thomas
Knobikocher
Stammgast
#397 erstellt: 13. Aug 2007, 07:04
Jepp genauso hab ichs anfangs getan...

Inzwischen ist aber soweit alles schon umgebaut, trotzdem danke für den Rat!

Jetzt fehlt nur noch ein neuer Trafo, dann bin ich fertig. *in die Geldbörse schau*

Naja wohl eher nächsten Monat
kobold01
Stammgast
#398 erstellt: 01. Sep 2007, 16:22
Ich sehe gerade: der TDA7293 ist billiger geworden.
bei Reichelt kostet er nur noch 2,55 € pro Stück.
Bonze
Ist häufiger hier
#399 erstellt: 01. Sep 2007, 18:32
ist der Plan und alle daten vorne aktuell? dann würde ich mich nämlich auch mal an dieses projekt wagen
Knobikocher
Stammgast
#400 erstellt: 03. Sep 2007, 05:29

tede schrieb:


Schaltungen hier:http://home.arcor.de/dauner765/7293/index.html

Thomas


Das sind aktuelle Daten vom tede.
Dann mal ein gutes Schaffen
Bonze
Ist häufiger hier
#401 erstellt: 03. Sep 2007, 14:00
jo als ich auf den link gestern geklickt hab ist bei mir gekommen Seite nich gefunden, heute geht der link,.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Symm. Endstufe mit Millerkiller
zucker am 26.07.2005  –  Letzte Antwort am 07.02.2007  –  9 Beiträge
Projekt: Phono Pre und Endstufe mit Röhren
ZackPlonk am 07.05.2021  –  Letzte Antwort am 01.06.2021  –  6 Beiträge
Selbstbau Endstufe (P3A Elliott Sounds)
Altgerätesamler am 08.08.2022  –  Letzte Antwort am 25.08.2022  –  19 Beiträge
Bipolare symm. Endstufe
zucker am 26.12.2004  –  Letzte Antwort am 21.11.2007  –  19 Beiträge
Endstufe für symm Audioverkabelung
zucker am 05.03.2006  –  Letzte Antwort am 19.02.2009  –  3 Beiträge
Endstufe bauen. Basisschaltplan?
jörg-525-touring am 16.05.2021  –  Letzte Antwort am 08.06.2021  –  10 Beiträge
Endstufe Tausch beim vollverstärker.
januszm am 17.01.2022  –  Letzte Antwort am 18.01.2022  –  4 Beiträge
Unbekannte Mono Endstufe 80er Hitachi
fox18 am 02.05.2022  –  Letzte Antwort am 08.07.2022  –  9 Beiträge
DIY Class-A Endstufe Nelson Pass F5
bukongahelas am 24.10.2009  –  Letzte Antwort am 14.08.2012  –  18 Beiträge
Pulsierendes Brummen bei diy Hybrid Endstufe
Paul123321 am 11.01.2024  –  Letzte Antwort am 28.01.2024  –  32 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.648 ( Heute: 16 )
  • Neuestes Mitgliedicemankimi
  • Gesamtzahl an Themen1.556.131
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.652.742