HIFI-FORUM » Fernseher & Beamer » Projektoren / Beamer » Neue JVC Serie 2017 : JVC DLA-X5500/X7500/X9500 | |
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Neue JVC Serie 2017 : JVC DLA-X5500/X7500/X9500+A -A |
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Autor |
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George_Lucas
Inventar |
#502 erstellt: 23. Jan 2017, 21:35 | |
Die ITU hat für den Heimbereich eine UHDTV-Norm verabschiedet. Darin wird der Farbraum ITU-R BT.2020 empfohlen. Auflösung: 3840 × 2160 oder 7680 × 4320 Pixel Bildrate: max. 120 Hz Farbquantisierung: 10 Bit oder 12 Bit mit 4:2:2-Farbunterabtastung (HD: 4:2:0) Demnach sind UHD-Auflösung mit Farbraum Rec.2020 und 10 Bit möglich. [Beitrag von George_Lucas am 23. Jan 2017, 21:41 bearbeitet] |
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Blu-Ray-Newbie
Stammgast |
#503 erstellt: 23. Jan 2017, 23:10 | |
Also meintest du mit 10 Bit die Menge der Farben und nicht die 1024 Graustufen? |
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hajkoo
Inventar |
#504 erstellt: 24. Jan 2017, 06:03 | |
Vermutlich hat er sich nur unglücklich ausgedrückt. Die 10bit (oder 12bit) sind natürlich für die Helligkeitsabstufung je Grundfarbe. Der Begriff Farbquantisierung ist etwas irreführend in diesem Zusammenhang. Bestenfalls ginge noch Grundfarbquantisierung. UHD definiert einen erweiterten Farbraum gegenüber REC709. Um Banding zu vermeiden sind bei Nutzung dieses Farbraums mehr Bit je Farbkanal notwendig. Sonst ergeben sich zu große Abstände zwischen den Mischfarben. Bei HDR ergibt sich durch die größere Helligkeitsspreizung auch ohne erweiterten Farbraum ein Bedarf für 10bit je Farbkanal. so long... |
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George_Lucas
Inventar |
#505 erstellt: 24. Jan 2017, 09:16 | |
Besten Dank für die gute Ergänzung, Heiko. |
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*Harry*
Inventar |
#506 erstellt: 24. Jan 2017, 12:33 | |
hmmm ... beim Farbmodell YCbCr 4:2:0 bzw. 4:2:2 hat man nicht wirklich Grundfarben, da Komplementärsystem. |
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StaticX
Inventar |
#507 erstellt: 24. Jan 2017, 17:09 | |
AreaDVD scheint ein erstes Exemplar des X-7500 in den Händen gehabt zu haben und hat ein Preview eingestellt. http://www.areadvd.d...00we-weisses-modell/ |
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Jogitronic
Inventar |
#508 erstellt: 24. Jan 2017, 18:02 | |
[Beitrag von Jogitronic am 24. Jan 2017, 18:04 bearbeitet] |
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*Beta_Tester*
Stammgast |
#509 erstellt: 24. Jan 2017, 18:13 | |
Sehe ich nicht so. areadvd ist endlich mal auch auf die für mich wichtige Detailschärfe eingegangen, die ja verbessert sein soll und wohl auch tatsächlich ist. Ekki schweigt sich dazu aus. |
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nuernberger
Inventar |
#510 erstellt: 24. Jan 2017, 18:20 | |
diese Detailschärfe habe ich bislang vermisst und deswegen auch den 5000er wieder zurückgehen lassen! Wäre toll, wenn das nun besser wäre |
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*Beta_Tester*
Stammgast |
#511 erstellt: 24. Jan 2017, 18:22 | |
Sehe ich genauso. Wenn wirklich das 4k-Scaling (Umrechnung auf e-shift) verbessert wurde und Details aus einem 4k-Signal besser dargestellt werden sollten, wäre das für das entscheidende neue Feature. |
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Jogitronic
Inventar |
#512 erstellt: 24. Jan 2017, 18:36 | |
...und noch ein CineScience Videotest, inkl. Vergleich zum X7000 https://www.youtube.com/watch?v=ZBVByLMMngQ Den beiden Testern ist wohl auf die Schnelle keine bessere Detaildarstellung aufgefallen [Beitrag von Jogitronic am 24. Jan 2017, 18:41 bearbeitet] |
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--Torben--
Inventar |
#513 erstellt: 24. Jan 2017, 18:49 | |
Wenn man eins über die Jahre gelernt haben sollte... Subjektive Eindrücke von AreaDVD nicht ernst nehmen 😊 |
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Sheriff007
Inventar |
#514 erstellt: 24. Jan 2017, 19:56 | |
Herrje....was für ein bescheidenes Update! Wann kommt endlich 4k? Bei den Preisen des X7500 und 9500 kann man 4K aber nun wirklich bald mal erwarten... |
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*Beta_Tester*
Stammgast |
#515 erstellt: 24. Jan 2017, 20:01 | |
JVC behauptet ja, dass die Skalierung neu ist und vom Z1 übernommen wurde. Meine Hoffnung war halt, dass man das sieht... |
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Jetfat
Stammgast |
#516 erstellt: 24. Jan 2017, 20:28 | |
Ja eben und das soll nichts gebracht haben??? |
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*Beta_Tester*
Stammgast |
#517 erstellt: 24. Jan 2017, 20:31 | |
.. das ist die bisher nicht wirklich geklärte Frage! |
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StaticX
Inventar |
#518 erstellt: 24. Jan 2017, 20:41 | |
Hoffe das war von Ekki auch eher was in Richtung Preview. Wenn das nämlich alles ist was die X.X500 Reihe zu bieten hat, sieht's eher duster aus |
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golf187
Inventar |
#519 erstellt: 24. Jan 2017, 21:04 | |
die Skalierung vom z1 mit nativ 4k ? |
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stfnrohr
Inventar |
#520 erstellt: 24. Jan 2017, 22:01 | |
Selbst ein x35 war schon scharf, das sind keine Welten mehr die Update der Beamer sondern Nuancen. SD zu HD das hat man gesehen, Full HD zu 4 k a Bissel und wenn man schon im laufenden Film kaum Unterschied zwischen x7000 und Sony nativ 4k vpl 520 sieht wie soll dann bitte der x7500 SICHTBAR schärfer sein? [Beitrag von stfnrohr am 24. Jan 2017, 22:02 bearbeitet] |
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golf187
Inventar |
#521 erstellt: 25. Jan 2017, 08:19 | |
im Standbild mit der nase vor der Leinwand mit sicheheit. aber so wie du schreibst - im filmbetrieb kann ich mir auch nicht vorstellen. |
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Mekali
Hat sich gelöscht |
#522 erstellt: 25. Jan 2017, 08:54 | |
Ich habe gerade gestern meinen X5000 mit einem VW300 eines Bekannten verglichen. Sowohl bei 1080p Zuspielung als auch bei 4k Material waren auf meiner 2,8m breiten LW bei ca. 3,4m Sitzabstand keine Schärfevorteile des nativen 4k Sony Beamers zu erkennen. Das ist meiner Meinung nach vollkommen zu vernachlässigen, es sei denn man hat einen Sitzabstand von 1:1 oder eine sehr große Leinwand. Bei den üblichen LW Größen und Sitzabständen ist der (theoretische) native 4k Vorteil einfach nicht gegeben. |
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lappy67
Stammgast |
#523 erstellt: 25. Jan 2017, 09:16 | |
Genau das haben wir damals bei dem HDR Workshop auch festgestellt. 4k Auflösung ist unnötig ausser man sitzt näher als die Leinwand breit ist. |
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Sheriff007
Inventar |
#524 erstellt: 25. Jan 2017, 09:35 | |
Schön es nochmal bestätigt zu bekommen... Blöd für alle die auf 4k schwören und ihr Geld schon ausgegeben haben. [Beitrag von Sheriff007 am 25. Jan 2017, 19:46 bearbeitet] |
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Jetfat
Stammgast |
#525 erstellt: 25. Jan 2017, 10:10 | |
Ok, aber für wen bzw unter welchen Umständen lohnt sich der 2000€ Aufpreis vom 5500 zum 7500? Also ab welcher LW Breite oder welchen Raumbedingungen? [Beitrag von Jetfat am 25. Jan 2017, 10:11 bearbeitet] |
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BerndFfm2
Inventar |
#526 erstellt: 25. Jan 2017, 10:19 | |
Theoretisch : Der 7xxx hat einen DCI Filter und hat gegenüber dem 5xxx einen erweiterten Farbraum, er kann als einer der wenigen Heimkinobeamer 98% des DCI Farbraumes mit guter Helligkeit darstellen. Er hat mehr Kontrast und besseren Schwarzwert als der 5xxx. In der Praxis : Man braucht einen optimierten Kinoraum um die Vorteile zu sehen. Grüße Bernd |
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nuernberger
Inventar |
#527 erstellt: 25. Jan 2017, 10:35 | |
bietet der 7xxx Schärfevorteile gegenüber dem 5xxx? Den 5000er musste ich leider zurückschicken, da mir das Bild einfach nicht scharf genug war... |
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BerndFfm2
Inventar |
#528 erstellt: 25. Jan 2017, 11:06 | |
Also bei meinem RS-500 / X7000 ist das Bild knackscharf. Selbst bei der Anzeige des Zoom Gitters in 30 cm Abstand, Ich habe mit dem Z1 und den Sonys verglichen. Die neue Serie soll ja noch einen Tacken schärfer sein. Es gab früher mal Geräte mit Schärfeproblemen bei JVC, vielleicht hattest Du so einen. Schau Dir die neuen Geräte mal selber an und berichte ! Grüße Bernd [Beitrag von BerndFfm2 am 25. Jan 2017, 11:11 bearbeitet] |
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nuernberger
Inventar |
#529 erstellt: 25. Jan 2017, 11:11 | |
Von der Theorie her sollte ich bei 3m breiter Leinwand und 4m Abstand ohnehin kein 4k benötigen. Zumal ich ohnehin 0% 4k Inhalte ansehe! Also werde ich der neuen Serie wohl wirklich noch einmal eine Chance geben! |
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Mekali
Hat sich gelöscht |
#530 erstellt: 25. Jan 2017, 11:18 | |
Ich glaube, dass Du einfach einen schlechten X5000 erwischt hast. Meiner ist ebenfalls sehr scharf, aber die Serienstreuung ist nicht weg zu diskutieren. Wobei Du dasselbe Problem auch bei der neuen X Serie haben kannst. Fahr doch einfach zu einem Händler und such Dir ein entsprechendes Gerät aus oder falls das nicht geht, weise bei der Bestellung telefonisch drauf hin, dass Du ein Gerät mit sehr guter Schärfe haben möchtest, da Dir dies besonders wichtig ist. Das sollte eigentlich kein Problem sein |
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George_Lucas
Inventar |
#531 erstellt: 25. Jan 2017, 11:36 | |
Das lese ich in ähnlicher Form immer wieder. Aus physiologischer Sichtweise ist es auch richtig, dass es eines Betrachtungsabstandes von 0,8 zur Bildbreite bedarf, um die volle Pixelanzahl auf der Leinwand zu sehen. Vorausgesetzt der Betrachter besitzt 100 % Sehfähigkeit (Visus 1,0). Sollte die Sehschärfe schlechter sein, muss der Betrachter natürlich entsprechend näher ran. Darüber hinaus sind Vorteile einer nativen 4K-Darstellung sichtbar, sogar aus vier Meter Abstand auf ein drei Meter breites Bild. Davon konnte ich mich mehrfach in der Praxis überzugen. Insgesamt wirkt das 4K-Bild nämlich "ruhiger" und detailreicher. Kleinste Spitzlichter sind noch vorhanden, Details oberhalb der 4K-Pixelauflösung werden feiner abgebildet. Und vor allem Farbverläufe sehen viel homogener aus, weil unschöne Abstufungen (Banding) deutlich geringer vorhanden sind. Diagonale Linien sind frei von Treppenabstufungen (Aliasing). Selbst Projektoren mit E-Shift-Technik profitieren von nativem 4K-Kontent. Wer das mal mit "belastbaren" Material gesehen hat, der wird kaum etwas anderes noch sehen wollen. Unter belastbaren Kontent verstehe ich Aufnahmen, die vom selben Original stammen und nicht "verfremdet" wurden, wie es beispielsweise bei HDR-Filmen der Fall ist. |
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lappy67
Stammgast |
#532 erstellt: 25. Jan 2017, 12:15 | |
Höchstens im Standbild nach minutenlanger such sind die Sony 4k von den x5000/7000 zu unterscheiden, wobei der X7000 farblich sowieso besser ist. Das ruhigere Bild liegt nicht am 4k, sonder eher daran, dass Sony im allgemeinen ein etwas ruhigeres Bild hat. Da sind wohl irgendwelche rauschfilter am Werk. Wurde schon öfter vermutet weil zum Beispiel auf einigen TV das Rauschen mancher Filme auch auffällt wie es der JVC zeigt. Aber das liegt nicht an der Auflösung. In einem schnellen Film in 4 K finde ich die fehlenden Für der Sonys schlimmer. Aber es sind auch nicht alle Augen gleich. Manche sehen ein Flackern an den JVC. Hab ich noch nie gesehen. |
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surbier
Inventar |
#533 erstellt: 25. Jan 2017, 14:48 | |
Zugespielter Full HD Content muss nicht zwingend auf einem nativen 4K Gerät dargestellt werden. Bei UHD jedoch ist die Darstellung sichtbar besser. Will man HDR gemäss heutigem Stand einigermassen vernünftig nutzen, muss man den High Modus zuschalten. Hier sind mir im Moment alle Beamer zu laut, weshalb ich bei meinem VW520 gerne darauf verzichte. Seit jeher nehme ich die Farbintensität bei allen Geräten zurück, weil viele Farbdarstellungen für mich nichts natürliches haben. Somit konzentriere ich mich auf das, was bei mir den Kaufentscheid für den VW520 auslöste: Natives 4K, zugespielt über UHD Scheiben. Zudem, es wurde bereits an anderer Stelle treffend erwähnt, schaltet JVC bei UHD Zuspielung automatisch das eshift zu, welches gemäss meinen Sichtungen bei keinem Gerät völlig lautlos operierte und noch operiert. Schon zu Zeiten meines X700 wurde es daher immer deaktiviert. Jeder entscheidet selbstverständlich für sich, ich für meinen Teil würde heutzutage keinen Full HD Beamer mehr ab 6'000 Euro kaufen. Es gibt für mich keinen vernünftigen Grund, 4K "runter zu reden", um auf der anderen Seite ein 4K TV Gerät zu kaufen, wo die hohe Auflösung angeblich erst recht keinen Sinn macht. Gruss Surbier |
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ebi231
Inventar |
#534 erstellt: 25. Jan 2017, 15:26 | |
Nein! Bei Sony sind keine internen Rauschfilter am Werk - das hat auch Ekki so bestätigt. Epson mit LCD und LCOS kann genauso ruhig wie Sony - einzig JVC 'zappelt' bei den Bildern. Das sollte man dann auch zugeben - wenn auch die DILAs ansonsten tolle Geräte sind! Und ja - man kann das unruhige Bild sehen. |
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stfnrohr
Inventar |
#535 erstellt: 25. Jan 2017, 19:38 | |
Das e-Shift ist bei mir so gut wie geräuschlos ;-) |
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p-c
Stammgast |
#536 erstellt: 25. Jan 2017, 20:37 | |
Besonders bei der 7er Serie hört man das eigentlich nur mit aufgelegtem Ohr. Nur - diese Kopfhaltung ist mir beim Filmschauen auf Dauer zu unbequem ;-) |
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mule
Hat sich gelöscht |
#537 erstellt: 25. Jan 2017, 23:24 | |
Ach das hatten wir doch schon alles x-Mal und es sollte doch inzwischen Jedem klar sein: Ob und wie stark man das eShift-Geräusch hört, hängt von der Montageart/-position, den Räumlichkeiten, der Sitzposition und dem persönlichen Hörvermögen und -empfinden und ggf. auch noch von der Serienstreuung der Geräte ab. Es gibt kein generelles "kann man nicht hören" oder "hört man immer". Man kann es nur selbst in seiner eigenen Umgebung testen. Ich habe es gehört und mich hat es an meiner Sittzposition trotz Filmton (bei leisen Passagen) gestört und war ein NoGo. [Beitrag von mule am 25. Jan 2017, 23:28 bearbeitet] |
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Mekali
Hat sich gelöscht |
#538 erstellt: 26. Jan 2017, 00:14 | |
Bei meinem X500 habe ich das Surren auch gehört und zwar deutlich. Ich habe mittlerweile den zweiten X5000 und bei beiden war/ist E-Shift nur mit dem Ohr am Beamer zu hören (gewesen). Irgendwie müßig die immer gleichen Vorbehalte und Mythen zu lesen... Im X500 Thread war das Surren sehr häufig Thema, während dies im X5000 Thread eigentlich kaum Thema war. Und das wird dann wohl auch seinen Grund haben. Wenn sich jemand aktuell für einen Xx500 interessiert, wird meiner Meinung nach bezüglich des Surren ein Problem kreiert, welches eigentlich keines mehr ist. [Beitrag von Mekali am 26. Jan 2017, 00:23 bearbeitet] |
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p-c
Stammgast |
#539 erstellt: 26. Jan 2017, 05:37 | |
Also Mule (und ganz allgemein), ich sag Dir jetzt einmal was. Ich lese hier ja täglich mit, hab nur in der Regel keine gesteigerte Lust hier noch groß zu schreiben. Denn hier werden regelmäßig aus Mücken Elefanten gemacht und es gibt scheinbar Leute, die keinerlei Probleme im Leben haben. Also machen sie sich welche. Du merkst schon - ich will gar nicht gefallen... Wenn ich schon lese "Nogo". Wenn unsere Sprache schon nicht mehr ausreicht... Ein "NoGo". Du musst schon entschuldigen, meine Generation kann damit recht wenig anfangen, weil zu peinlich. "Nice", oder ? Und da es keine Altersbeschränkung zur Teilnahme in diesem Forum gibt, musst Du das auch schlucken :-) Gerade bei den X7000 Modellen ist der eShift quasi nicht hörbar. Und glaube mir. Ich habe ein sehr gutes Gehör und höre Flöhe husten. Wie lebst Du nur mit den in Projektoren verbauten Lüftern ? Also ehrlich. Wenn dieses erahnbare Surren wirklich stört, dann weiß ich es auch nicht mehr. Kanadische Wälder abseits der Zivilisation im tiefen Schnee seien empfohlen. Stille, Ruhe - nicht schlecht. Hat aber wenig mit Heimkino zu tun. Tut mir leid, aber gewisse Probleme nachzuvollziehen - das fällt mir sehr schwer, obwohl ich mir doch immer soviel Mühe gebe... In der Vergangenheit wurde ja auch immer wieder das Lüftergeräusch dieser Projektoren kritisiert (ein "NoGo"). Nunja. Allerdings wird ganz galant übersehen, das es zig Hersteller von Heimkino-Projektoren gibt, die allesamt wesentlich lauter werkeln. Einer vielleicht noch leiser. Schön. Allerdings ist JVC ein Hersteller, der den "Consumern" die gleiche Qualität bietet, wie dem professionellen (gewerblichen) Anwender. Die Geräte sind 24/7 tauglich. Einschalten und laufen lassen. Gar kein Problem. Man kann dazu die Garantiebestimmungen anderer Hersteller lesen... Ich möchte hier nicht die Fahne für einen bestimmten Hersteller tragen, denn der dankt es mir kleinen Händler nicht. Ich kenne auch die Modelle anderer Hersteller. Was bei JVC aber teilweise kritisiert wird (und das über Monate), bei anderen Geräten aber nichtmals angesprochen wird, wundert mich schon sehr lange. Da gibt es Schwächen, die würden bei JVC niemals akzeptiert werden. Nun gut. Die Qualität die dieser Hersteller bietet, zieht eben - ganz berechtigt - High-End Kundschaft an und diese Geräte sind eben für den Hobby- Enthusiasten erste Wahl. Und das hier Ansprüche gestellt werden, die entsprechend ausfallen - das ist selbstverständlich. Nur sollte man bitte die Kirche im Dorf lassen. Wenn Dich der eShift stört, dann kauf einen Z1. Der hat keinen. Der ist "etwas" teurer, nur wenn Perfektion verlangt wird, so ist diese eben zu bezahlen. Und aus zig Vorführungen ist mir eben eine Sache aus der Praxis bekannt. Die Leute möchten den eShift hören und glauben nicht, das dieser schon läuft. Weil das Bild trotzdem knackscharf ist und das Gerät leise. Mir ist dann immer klar - Hifi-Forum Leser... :-) Ich lese hier wie gesagt seit zig Jahren mit. Die Hersteller auch. JVC auf jeden Fall - ich weiß das. Ein "NoGo" (wüüürrrggg) war z.B. der Input-Lag, der für bestimmte Shooter in der "E-Sport-Szene" (das sind die, die einen X7000 immer zu Gaming-Veranstaltungen mitschleppen) eine große Rolle spielte. Diesem Wunsch wurde entsprochen. Auch ein X5000 erkannte HDR und schaltete auf das richtige Gamma um. Gut. Aber für HDR hat man ein eigenes Profil und dieses wurde nicht automatisch aktiviert. Katastrophal. Ein Knopfdruck auf der Fernbedienung - völlig unzumutbar. Das gehört nun der Vergangenheit an ( und richtig - das kann man auch mittels Firmware-Update jederzeit nachreichen). Nun sei aber HDR immer noch nicht "Plug-and-Play". Auch richtig. Aber das liegt vornehmlich an den Filmstudios, die sich an eigene Standards nicht halten. Da muss man schon mal den Kontrastregler etwas bewegen (will man das ideale Ergebnis). Das ist dem anspruchsvollen Profi durchaus zuzutrauen, denn das kann selbst der Einsteiger. Weil es so einfach ist. "Plug-and-Play" ist HDR inzwischen eigentlich schon. Auf einem X5000 und auf einem X5500 erst recht. Der X5500 kann das sogar für HDR TV Ausstrahlungen, wobei das graue Therorie ist, weil unser fortschrittliches Fernsehen derzeit noch mit 720p kämpft... Aber - es ginge. Auch ohne den unzumutbaren Akt, sich ein entsprechendes Gammaprofil auf den Projektor zu laden und mittels Fernbedienung (unzumutbarer Tastendruck), dieses gar noch zu aktivieren. HDR Optimierung führt der Händler durch. Ist also HDR nicht "Plug-and-Play", so ist das gar kein Projektor ohne Eingriff des Händlers (weil halbwegs gut, aber eben nicht wirklich ordentlich kalibriert). Da der Händler eben auch HDR Parameter entsprechend kontrolliert und einstellt, erlaube ich mir die Behauptung, HDR ist heute "Plug-and-Play". Den Mehrwert sieht man eigentlich immer. Der neue Farbraum ist eine Offenbahrung (auf die man ja nun lang genug warten musste). Wer diese Unterschiede nicht sieht, ist in der Einsteigerklasse bestens bedient. Nicht schlimm, oder ? All diese Wünsche werden also erfüllt. Sie wurden gefordert, das Fehlen dieser Funktionen bemängelt (ein "NoGo") und wenn der Hersteller diese Wünsche erfüllt, so ist das nicht etwa "cool" und "nice" sondern nur Beschiss, Betrug, eine Enttäuschung und sowieso nur Geldmacherei. Geldmacherei ist übrigens Sinn der Sache. Dafür stehen die Entwickler in Japan morgens früh auf (und ihr auch). Gebe es nichts zu verdienen, so blieben sie im Bett (und ihr auch). Wir Händler genauso. So funktioniert das, liebe Leute. Geht ihr gratis arbeiten ? Bezahlt eure Miete der Nachbar ? Selbstverständlich ist das Ziel immer : Geld verdienen. Das gilt für uns alle. Die 5000/7000/9000 Serie war ein Quantensprung. Die neue Serie nicht - sie ist eine Verbesserung. Sie bietet zum gleichen Preis eine gesteigerte Leistung. Das ist nun mal so und das ist völlig normal. Bisherige Projektoren werden deshalb nicht schlechter. Auch ein "kleiner" X5000 schlägt beim Kontrast so ziemlich alle Mitbewerber am Markt. Die Qualität der Optiken ist vorbildlich, die Ausstattung ebenso (sie berücksichtigt alle Kundenwünsche der letzten Jahre), die Verarbeitungsqualität sowieso. HDR ist nicht mit jedem Projektor ein wirklich sichtbarer Mehrwert. Schon bei einem 5000er sieht das anders aus. Zu übersehen ist das nicht. Ein Quantensprung. Gut. Es gibt massig TV Geräte, die mit "HDR" beworben werden, dies aber nicht können. Und es gibt auch Projektoren, die HDR anbieten, aber evtl. nicht HDR wie gedacht wiedergeben können. Aber wir sind hier im JVC-Faden und da ist das kein Thema. Denn diese Projektoren können das besser, als so manch günstigere "HDR-TVs". Ich kann allerdings nicht bestätigen, das 4K kein Mehrwert im Heimkino (bei Bildbreiten um 3m) bietet. Tut mir leid. Aber ich sehe den Mehrwert von 4K schon auf einem 4K 55" TV aus 2,5 m Sichtabstand. Bei Projektoren gibt es nur ein Problem. Um massig Licht (lichtstarke Objektive), beste Konvergenz (ebenso auch vom Objektiv abhängig) und höchste Auflösung zu bieten, ist ein Objektiv höchster Güte erforderlich. Probleme, die wir bei einem TV nicht kennen, werden bei Projektoren so enorm wichtig. Ein Objektiv höchster Güte ist ein sehr teurer Bestandteil eines Projektors. Um die 4K Auflösung also bei einem Projektor wirklich auszureizen, ist nicht nur eine elektronische Schaltung (in Massenherstellung billig) sondern auch ein entsprechend hochwertiges Objektiv erforderlich. Das treibt die Preise nach oben und wird - bei entsprechendem Anspruch - diese auch nicht unter eine gewisse Grenze fallen lassen. Echtes 4K bei einem Projektor ist High-End. Und im Gegensatz zur Elektronik haben hochwertige Objektive immer ihren Preis. In größeren Stückzahlen preisgünstiger, aber niemals billig. Echtes 4K wird bei Projektoren in der preislichen Mittelklasse immer ein Wunschtraum bleiben. Pixel sind nicht das Problem. Diese auf die Leinwand zu bekommen schon. 8K ist heute bei Monitoren (im professionellen Einsatz) durchaus ein Standard und nicht das Ende. Natives 8K - darauf wird man bei Projektoren lange warten können. Weniger im Profi-Bereich. Aber im Consumer Bereich wird es zur gewohnten Augenwischerei. Auch das wird sich ändern. Ob wir das noch erleben bleibt mehr als fraglich... |
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hajkoo
Inventar |
#540 erstellt: 26. Jan 2017, 06:28 | |
Sehr schön geschrieben! Und ich glaube auch, dass gute Objektive nicht umsonst sind. Allerdings bin ich der Meinung dieses Thema wird bewusst aufgebauscht, um Gerätekosten zu rechtfertigen. Das Konvergenzthema bei 3-Chip Projektoren halte ich für wesentlich problematischer im Bezug auf Bildschärfe als der Unterschied zwischen Objektiven die wir bei Herstellern im mittleren Preissegment finden. Der Optoma UHD 60 wird sehr wahrscheinlich zeigen, dass er ein schärferes Bild liefert als die JVCs. Und offensichtlich passt dort ein Objektiv in den Preisbereich, den JVC derzeit leider nicht mehr abdecken möchte. so long... |
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p-c
Stammgast |
#541 erstellt: 26. Jan 2017, 07:11 | |
@ Mekali Die 5000er waren in Sachen eShift durch die Reihe leiser als die 500er. Der Hersteller hat sich bemüht, hier aufgrund der Kritik seitens der Anwender zu reagieren. Viele der 5000er waren - besonders bei 24p Zuspielung - praktisch unhörbar. Auffällig war, das dies auf fast alle 7000er zutraf. Hier von einem störenden Geräusch zu reden, erschliesst sich mir nicht. Auch in unmittelbarer Nähe zum Gerät (wenige cm) war nicht zu bemerken, ob eShift aktiviert oder deaktiviert war. Es war für den Händler einfach, hier nach Kundenwunsch zu selektieren. Weil die Geräte mehrheitlich extrem leise waren. Bei einem 24p Signal sowieso. Und selbst lautere Kandidaten wurden nach einer Zeit deutlich leiser. Wobei wir Händler uns nicht den Luxus erlauben können, dies über Stunden zu testen, da der Kunde sonst ein "Gebrauchtgerät" vermutet. Die 500/700/900 Generation war selten störend laut, aber vernehmbar. Die Unterschiede durchaus wahrzunehmen. Bei den 5000/7000er bin ich stets zur Leinwand gegangen, um zu schauen, ob eShift aktiv ist oder nicht. Nahe am Projektor habe ich das selten erkannt. Ein Problem, welches ich bei diesen Geräten nie nachvollziehen konnte. Genauso wenig wie die angebliche Bildunruhe dieser Projektoren. Mit eShift aus nächster Nähe : ja. Aus Distanz : nein. Mit deaktivierten eShift eine Bildruhe wie ein Poster. Das habe ich zigfach vorgeführt, selbst nicht anders gesehen und mir konnte diese "Bildunruhe" vor Ort bei zig Geräten kein Zweifler vorführen. Wenn, dann lag es am Material. Funktion Standbild hilft. Dann kann man Filmkorn zählen, welches der JVC dank nativem Kontrast und nativer Schärfe abzubilden im Stande ist. Was ein Vorteil ist - absolut kein Nachteil. Weil eine hochwertige Optik eben nicht weichzeichnet und Details verschluckt. Und ein hoher Kontrast das Übrige besorgt. Aber Schwächen im Material zu sehen, ist natürlich Schuld des Projektors. Stärken des Materials zu erkennen, ist dann allerdings ein Luxus, den sich doch sehr viele Hobby-Freunde zu gerne gönnen ;-) Auffällig ist auch, das die Geräte - je aktueller - immer leiser wurden. Verbesserungen innerhalb der Serie. Diesen Überblick hat man dann, wenn man ständig diese Geräte auf dem Tisch hat, kalibriert und natürlich auch das Herstellungsdatum beachtet. Deshalb ist mir klar, das dieser Hersteller Kundenwünsche im Rahmen des Möglichen sehr wohl registriert und berücksichtigt, Kritik ernst nimmt und entsprechende Änderungen auf die Agenda nimmt. Deshalb stehe ich der teilweisen massiven Kritik gegen diesem Hersteller in diesem Forum sehr kritisch gegenüber. Weil ich sie in der Praxis kaum nachvollziehen kann. Ausflug in die Vergangenheit. Es gab eine Zeit in der Kontrast, Füllfaktor und Farbwiedergabe uninteressant war. Es zählte nur eine Zwischenbildberechnung, weil das "24p Geruckel" unzumutbar sei. Wir erinnern uns - 24p haben wir uns damals gewünscht, um das 2/3 Pulldown Geruckel und den "Pal-Speed-Up" endlich zu überwinden. JVC sah eine FI als bildverfremdendes, unnötiges Ausstattungsmerkmal. Erst auf Druck entwickelte man eine eigene Lösung (CMD) die anfänglich wirklich nicht optimal funktionierte. Ich erinnere mich gern daran, das japanische Entwickler entgeistert argumentierten, warum eine Funktion, die das Originalbild und den "Kino-Look" entfremden und zu einem TV Bild wandeln in einem solchen Projektor integriert werden sollte. Heute haben wir bei JVC die leistungsfähigste Zwischenbildberechnung. Nicht weil JVC dies als notwendig erachtete. Sondern weil ein Teil der Kundschaft das so wollte. Sie ist nicht zugekauft, sondern selbstentwickelt. Das ist heute kein Argument mehr, weil die Bewegungsdarstellung ja auch so bei JVC heute sehr gut sei. Das war sie allerdings im Vergleich zu anderen Geräten über die Zeit immer. Die angebliche Bewegungsunschärfe älterer JVC Projektoren gegenüner LCD oder DLP Projektoren ist ein Nonsens, den ich in Vorführungen immer wieder widerlegen konnte. Ich persönlich finde die FI im 3D Betrieb übigens klasse und möchte sie - ich gebe es zu - nicht mehr missen. Aber das ist nun eben mein Geschmack. Das mag ja nun jeder beurteilen, wie er möchte, weil Heimkino eben individuell ist (ein Luxus sozusagen). Ich könnte jetzt noch weiterschreiben, mir fehlt aber die Lust. Und auch auf die - sicher - folgenden Entgegnungen : Hab ich keine Lust zu. Ich glaube, was ich sehe und nicht was andere so schreiben. Kauft euch einen DLP oder LCD und seid glücklich. Die machen doch auch schöne Bilder und alle haben Spass. Fertig. Aber ich habe keine Lust über Bilder zu streiten - ich zeige sie lieber. Komischerweise teilten ausnahmslos alle meiner Kunden (wäre das anders, bitte ich um Gegenmeldung) meine Eindrücke. Aber - selbst ein 1000,- Euro DLP macht heute ein schönes Bild und auch LCD (wenngleich ich diese Technik als betagt ansehe) macht imposante Bilder. Hauptsache groß, toller Ton und nach Feierabend abschalten und ein Abenteuer zumindest auf der Leinwand (mit)erleben. Das ist am Ende Sinn der Sache. Spass haben, wo es noch geht. Abschalten und Entspannen. Und alles weitere - wenn man Spass am Hobby hat - kommt ganz automatisch. Ganz von allein. |
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DasDing)
Hat sich gelöscht |
#542 erstellt: 26. Jan 2017, 07:43 | |
hallo michael das beste beispiel dazu,,,,,jahrelang haben die leute immer über mehr licht geschrien, jvc hat licht geliefert, was machen die leute?? schliessen die blende bis zum anschlag ansonsten schön geschrieben von dir |
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p-c
Stammgast |
#543 erstellt: 26. Jan 2017, 08:03 | |
Da hast Du Recht. Denn die Konvergenz ist auch ein Thema - genauso wie die Lichtbrechung von Objektiven, die nicht alle Spektren perfekt bedienen können, weil es die Kosten nicht zulassen. Deswegen sind wir beim Thema 4K auch direkt aus dem Massenmarkt und beim Thema Qualität. Die gibt es nicht von der Stange. Zumindest bei Projektoren. Bei der Konvergenz wäre ein 1-Chipper klar im Vorteil. Wenn das Objektiv etwas taugt. Ich kenne DLP Projektoren der 3000,- Euro Klasse, die Farbsäume erzeugten (also das Objektiv) die einem schlechten LCD-Projektor kaum das Wasser reichen könnte. Ich kenne allerdings auch das Gegenteil. Das muss ja nicht so sein. Hersteller wie Mitsubishi haben vor langer Zeit schon gezeigt, das es anders geht. Der UHD60 wird - ich vermute so - Druck ausüben. Ich glaube, der wird selbst mit deaktiviertem eShift mehr Auflösung zeigen, als die heutigen 1080er mit 4K eShift. Und das ist gut so, damit etwas Bewegung in den Markt kommt. Denn ich bin ganz und gar nicht der Meinung, das natives 4K bei Projektoren nichts bringt. Es muss nur ein Markt da sein. Und da haben wir ein Problem. Die Hersteller können nicht in kleinen Stückzahlen billig. Und die Käüfer können nicht in größeren Stückzahlen teuer. 4K mag High-End sein, aber dafür gibt es eine Käuferschicht. Allerdings nur, wenn die Leistung dem Preis angemessen ist. Zu diesem Preis gehört hohe Lichtleistung, High-End Kontrast (nativ selbstverständlich) und eine verlustfreie 4K Darstellung (Qualität der optischen Bauteile samt Objektiv). Gern mit LED/Laser Lichtquelle (was nach heutigem Stand auch noch besonders lichtstarke und trotzdem hochwertige Objektive verlangt - als Vario/Zoom eine extreme Herausforderung). Ich erinnere mich an die Zeit, als die ersten 1080er LCDs auf denn Markt kamen (HC5000/Mitsubishi). Ich hatte - privat - einen HC3200 DLP im Betrieb. Der konnte nur 720p, aber der Kontrast war Klasse. Der 5000er hatte mehr Auflösung, aber weniger Kontrast. Das war ein hin und her und ich konnte mich nicht entscheiden. Da hat man es als Händler gut (die Geräte waren als Demo-Modelle nun mal vor Ort). Aber es wäre mir extrem schwer gefallen, mich als Endkunde zu entscheiden. Erst der TW2000 (Epson, Black is back) überzeugte mich. Allerdings war der Mitsubishi schärfer und die Farben gefielen mir besser ( wieder graue Haare). Genau diese Entscheidung möchte ich nicht mehr treffen. Ich möchte den Kontrast und die Ausstattung von JVC (auch die Qualität) und ich möchte dies mit der nativen 4K Auflösung (Sony) und einer gewohnten Konvergenz. Da bin ich meiner Zeit 2 Jahre voraus, aber ich zahle für einen Projektor nicht den Preis eines Kleinwagens - weil schon heutige Modelle ein so gutes Bild liefern. Da ich so verwöhnt bin, erwarte ich eine sichtbare Steigerung in meinem Preisrahmen. Und da bin ich, glaube ich, nicht allein. Das sollte die Industrie - im Ansatz - schaffen. Und das wird auch kommen. Man muss nur Geduld haben Da muss die Industrie in Vorlage gehen, produzieren und begeistern und dann über Stückzahlen günstigere Preise realisieren. Heutige 2K Projektoren sind so gut, das der "Wunschlos-Glücklich" Faktor erreicht ist. Es geht noch viel besser. Da müssen bezahlbare Alternativen her, die den Weg weisen. Ein UHD60 ist keine Wunderwaffe mangels Kontrast. Er wird aber zeigen, das seine höhere (native) Auflösung bei halbwegs passender Optik mehr wert ist, als eShift allein. Das wird Hersteller herausfordern und Investitionen begünstigen. Und davon profitiert dann der Gesamtmarkt - sprich wir alle. Man bedenke. Was Texas Instruments mit einem "3K" DLP Chip kann, können andere Nicht-DLP Hersteller schon lange. Und das ist gut für den Markt. |
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*Mori*
Inventar |
#544 erstellt: 26. Jan 2017, 08:21 | |
In diesem Forum bekommen alle Hersteller mehr oder weniger ihr Fett ab. Und wenn ein Hersteller sich nicht beklagen kann, dann ist es wohl JVC. Dieser Hersteller hat hier und in anderen Foren eine treue Fangemeinde, die er sicherlich durch aussergewöhnliche Produkte zu Recht verdient hat. Ich habe kein Problem damit. Nur mit dem Umstand, wenn die gleiche Leute Probleme oder Kritik beim einen Hersteller klein reden und bei anderen aufbauschen. [Beitrag von *Mori* am 26. Jan 2017, 08:24 bearbeitet] |
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p-c
Stammgast |
#545 erstellt: 26. Jan 2017, 08:25 | |
Oh Mann. Wie recht Du hast. Ansi Lumen = Qualität = beste Farben = perfektes Heimkino bei Sonnenschein. JVC - viel zu dunkel. Obwohl die High-End Modelle Jahre zuvor nichtmals die halbe Lichtleistung erreichten. Aber das wurde damals nicht bemängelt. Bemängelt wurde (richtigerweise) mangelnder Kontrast ;-) Ja, so ist das. Obwohl ich schon als Kontrastfreak ganz klar zugeben muss : Diese Lichtmenge bei gleichzeitig (ganz wichtig) hohen Kontrast ist ein extremer Mehrwert. Nicht nur für 3D und 10Bit Farbraum. Ganz allgemein. Was ich nie vermisst hätte - heute würde ich es vermissen. Licht ist viel wert - aber nur im Verbund mit entsprechendem Kontrast. Kannten wir damals nicht. Aber man will es nicht mehr missen. Und welch Luxus, nicht mehr zwischen Licht und Kontrast die Wahl treffen zu müssen. Jetzt haben wir beides. Heute kann ich das Bild meines Projektors auf 55 Zoll verkleinern und über meinen TV nur noch lachen. Viel heller. Viel besserer Schwarzwert. Viel bessere Farben. Vor nicht langer Zeit hiess es, größer zwar imposanter aber qualitativ schlechter. Heute muss ich für einen TV 4000,- Euro hinlegen, damit er meinen Projektor übertrifft. Aber nur bei gleicher Bildgröße. Hätte man das mal Damals gehabt. Da gab es Alien auf 4:3, mit Drop Outs (kennt keiner mehr) auf VCR, später Beta und dann Video 2000 (VHS gabs auch noch) und der TV Bildschirm war kaum größer als naja. Heute beschwert man sich über "eShift Surren". Was die Pabst Motoren eines Video 2000 Rekorders für einen Geräuschpegel sorgten. Die verwöhnten Blagen würden in Ohnmacht fallen ;-) |
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nuernberger
Inventar |
#546 erstellt: 26. Jan 2017, 09:01 | |
@p-c Herzlichen Dank für diese fundierten Beiträge in normaler Ausdrucksweise! (fernab von diesem üblichen "fanboy" Geplärre) Ermuntert mich darin, dem 5500er eine Chance zu geben! [Beitrag von nuernberger am 26. Jan 2017, 09:02 bearbeitet] |
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olli-rodriguez
Stammgast |
#547 erstellt: 26. Jan 2017, 09:59 | |
muss ich an dieser Stelle auch zugeben...... der X7500 ist gerade mal so richtig interessant für mich geworden.... |
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miro_1111
Hat sich gelöscht |
#548 erstellt: 26. Jan 2017, 10:08 | |
Kommt drauf an, was man zu Hause stehen hat und unter welchen Bedingungen das Gerät eingesetzt wird. Für mich nach wie vor kein Grund zu wechseln Weniger, weil HDR nicht überzeugt, sondern mehr mangels Futter. Und bis eine große Auswahl an ordentlich gemasterten UHD Filmen erhältlich ist, werden auch diverse Komfort-/Kompatibilitäts-/Innovationsschwächen der JVC Projektoren behoben sein. Dann loht es sich in meinen Augen zu investieren ... aber jeder so, wie er mag |
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nolimithardware
Hat sich gelöscht |
#549 erstellt: 26. Jan 2017, 10:10 | |
Und für mich der X5500 er. Der Inputlag hatte mich bisher doch immer abgehalten, jetzt kann man mit den Geräten endlich auch zocken. Auch die automatische HDR Erkennung ist ein riesiger Vorteil. Man muss quasi nur noch den Kontrastregler einmalig anpassen um bei 1000 Nits zu clippen und es kann losgehen. Scheint nun tatsächlich ein Gerät zu sein, welches so ziemlich ohne Ecken und Kanten ist und längerfristig zufrieden machen könnte. |
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miro_1111
Hat sich gelöscht |
#550 erstellt: 26. Jan 2017, 10:12 | |
Nur zu dumm, dass es Filme gibt, die auf ein Clipping von 4000 Nits gemastert sind |
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nolimithardware
Hat sich gelöscht |
#551 erstellt: 26. Jan 2017, 10:15 | |
Bringt bei einem Beamer nur nix, weil die Helligkeit fehlt. Deshalb empfiehlt Ekki auch stets das 1000 Nits Clipping bei Beamern. Davon ab sind es sehr wenige, die mit 4000 gemastert werden. |
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miro_1111
Hat sich gelöscht |
#552 erstellt: 26. Jan 2017, 10:19 | |
... da biegt man ein Wiedergabegerät, dass eigentlich zu wenig Lichtleistung hat gerade so hin, dass es bei einem Clipping von 1000 Nits gut aussieht und wenn dann die Ausgangshelligkeit (4000 Nits) geändert wird, ist es halb so wild, oder wie? Das große Problem ist doch, dass in dem noch recht jungen Thema UHD noch viel zu viel in Bewegung ist ... aber das wurde ja schon zig-fach angesprochen. |
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