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Alles zum XTZ Cinema 1/3x12 2015 Subwoofer!

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Dadof3
Moderator
#1606 erstellt: 23. Dez 2016, 11:57

std67 (Beitrag #1596) schrieb:
den Kollegen mit dem AcousticResearch W30 kenne ich ja auch, und ic kann sein Urteil zu dem Vergleich in meinem Raum absolut nicht nachvollziehen.
Hatte den AR ja selber

Das ist genau der Punkt: Den Glauben, es gäbe eine allgemeine Qualität eines Subwoofer-Modells in Bezug auf die wahrgenommene Präzision, halte ich für komplett verkehrt. 99 % der hier wiedergegebenen Wahrnehmungen einer mehr oder weniger großen Präzision / Punch sind nicht eine Eigenschaft des Subwoofers, erst recht nicht des Chassis, sondern entstehen durch die Interaktion mit dem Raum.
Und kaum jemand hat einen Raum, indem man dabei die "Schnelligkeit" des Chassis überhaupt hören kann, das bewegt sich nämlich zig mal schneller als der Nachhall im Raum.

Das macht den einen oder anderen Subwoofer dann für einen persönlich geeignet oder ungeeignet, aber zu glauben, dass müsse dann beim nächsten zuhause genauso sein, halte ich für zu kurz gedacht.


Und bevor wieder das Argument kommt das ich ja den 12.18 habe. Ich konnte den 12.18 und den 1x12 in einem anderen Raum direkt vergleiche. Und da gab es keine hörbaren Unterschiede

Kann ich bestätigen, denn der Raum war mein Wohnzimmer.


master-psi (Beitrag #1604) schrieb:
Naja, wie viele Hersteller nutzen das Peerless XXLS? SVS, Nubert, XTZ, BK und ...
Denn gibt es ein mehr oder weniger geeignetes Modul hinten dran und gut, deshalb klingen ja nicht alle gleich.
Jeder modifiziert sich das Chassis auf seine Vorlieben hin.

Mindestens beim XTZ 12.18 trifft das nicht zu. Ich habe das ausgebaut (weil defekt) und gegen ein Standard-XXLS ausgetauscht. Da gibt es Null Unterschiede, weder wahrnehmbar im Klang noch beim direkten Sichtvergleich der ausgebauten Chassis.

Und ich glaube auch nicht, dass das das bei den anderen Herstellern geschieht, höchstens in Ausnahmen.
std67
Inventar
#1607 erstellt: 23. Dez 2016, 11:58
@Lichtboxer

Das ich Platz für einen großen sub habe heißt ja noch lange nicht das ich auch Standorte für mehrere kleine habe
Zweiter sub scheidet hier z.B. Komplett aus

Ich trenne bei 40 Hz, meine LS konnte ich perfekt für einen guten Kickbass aufstellen

Ich stehe deswegen auch auf Kriegsfuss mit der hier im Forum fast schon prinzipiellen Empfehlung das Kompakte reichen und 80 Hz das Optimum wären
Ok, da könnte man jetzt wieder was aus zwei kleinen sub bauen und die unter die Kompakten stellen, erfordert aber wieder passende Ständer, was auf selber bauen hinausläuft
Dadof3
Moderator
#1608 erstellt: 23. Dez 2016, 12:10

astrolog (Beitrag #1605) schrieb:
Das würde mich wundern, denn der 1x12 hat ein Eigenbauchassis (ggü einem Pearless im 12.08.).
Die Unterschiede mögen marginal sein, aber wirklich gar nicht hörbar?

Der Test war bei mir. Wir waren zu viert. NIEMAND war in der Lage, einen Unterschied auszumachen.

Wir haben diverses probiert, Subs nebeneinander mit direktem Umschalten, Subs möglichst schnell immer wieder umstellen auf dieselbe Position, Film Musik, Sinustöne in diversen Varianten, mit zugeschalteten Haupt-Lautsprechern oder nur der Sub alleine ... Unterschiede ergaben sich nur, wenn man die Schalter hinten umstellte (Room Gain usw.) oder die BR-Löcher verstopfte, und bei reinen Sinustönen sehr niedriger Frequenz produzierte der 1X12 sehr laute Strömungsgeräusche.

Das war bei mir im Wohnzimmer, das ist akustisch keine Katastrophe (unregelmäßig geformter offener Raum, große Fensterflächen, große Polstermöbel), aber auch kein Highlight. Gut möglich, dass es zum Beispiel in meinem mittlerweile fertigen und mit großen Bassabsorbern ausgestattenen Kellerkino doch wahrnehmbare Unterschiede gibt.

Ich frage mich aber auch, warum du da große Unterscheide wegen des anderen Chassis erwartest? Was macht so ein Chassis denn? Es muss sich zwischen 20 und 200 mal pro Sekunde hin- und herbewegen und dabei möglichst genau dem Signal folgen. Wenn der Antrieb ausreichend stark ist und die Membran hinreichend steif, dann erfüllt es seine Funktion. Und so etwas ist doch kein Hexenwerk. (Das heißt nicht, dass es nicht aus Chassis gibt, die das schlechter erfüllen - aber ab einem gewissen Niveau sind die Unterschiede doch unhörbar gering).

Unterschiede ergeben sich erst im möglichen Pegel bei maximaler linearer Auslenkung, und natürlich muss das Gehäuse und der Bassreflex auf die TSP-Parameter abgestimmt werden.


[Beitrag von Dadof3 am 23. Dez 2016, 12:31 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1609 erstellt: 23. Dez 2016, 12:15
Ich verstehe Dein Anliegen nicht.

Ich sage u.a., dass ein XXLS im XTZ größer ist als 2 XXLS im Ripol.

Was hat das denn mit der Trennfrequenz zu tun?

Der Sub muss so oder so bis 80 oder 120 Hz spielen, weil das so vom LFE kommen kann.

Aber ob man die Fronts nun bei 40 oder 80 Hz trennt, muss man ausprobieren, das hat nix mit der Gehäusegröße zu tun.

Je nach Aufstellung und Bauprinzip bringen entweder der Sub oder die Fronts die 60 Hz besser zum Hörplatz.

Deine Fronts stehen also auch für die Basswiedergabe gut und scheinen zudem deutlich präziser zu sein.

Der Kickbass entsteht ja nicht unter 80 Hz, kann aber durch schwabbeligen Tiefbass Schaden nehmen.

Ich selber trenne aktuell übrigens bei 125 Hz (allerdings mit 48 dB/Oct.), weil bis dahin so ein Dipol den meisten LS klar im Vorteil ist.
submann
Inventar
#1610 erstellt: 23. Dez 2016, 12:21
@astrolog

Du wiederholst Dich ständig, ich hab was gegen Deine ständigen Aussagen wie unpräzise doch der XTZ zu XY Subwoofer ist, Du verstehst meine Beiträge doch auch nicht, jetzt hat es doch nach 4 Tagen jeder verstanden was Du für Erfahrungen mit dem XTZ gemacht hast und wie gut doch der Elac Subwoofer ist.

Ich bin sehr zufrieden mit meinen XTZ, man kann Kritik äussern kein Problem, die kann man einmal machen aber nicht 4 Tage am Stück auf dem gleichen Thema rumreiten.

Für mich ist das Thema jetzt entgültig beendet!

Wünsch Euch allen schöne Weihnachten!
master-psi
Stammgast
#1611 erstellt: 23. Dez 2016, 13:00
@Dadof3
Was genau mit dem XXLS 12 passiert weiß ich nicht aber man stößt ab und an auf solche Aussagen im Netz.:

Sonder-Druck Nubert:

Die Aktivelektronik leistet im
Vergleich zum AW-1000 rund
20 Watt mehr, nämlich 320
Watt Sinus respektive 380
Watt Musik. Der modifizierte
Zwölf-Zoll-Treiber soll höhe-
re Belastungen verkraften.

Leider finde ich jetzt auf die schnelle nicht mehr über die anderen Hersteller,
meine aber gelesen zu haben das über die Beschichtung der Membran ein Einfluss auf die Resonanz-Frequenz genommen wird.
Auch eine Anwendung eines zusätzlichen Magnetrings hatte ich mal gelesen.

Aber sicher bin ich mir leider nicht Also bitte nicht so ernst nehmen


[Beitrag von master-psi am 23. Dez 2016, 13:16 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#1612 erstellt: 23. Dez 2016, 13:27
Dadorf3 schrieb:

Das ist genau der Punkt: Den Glauben, es gäbe eine allgemeine Qualität eines Subwoofer-Modells in Bezug auf die wahrgenommene Präzision, halte ich für komplett verkehrt.
99 % der hier wiedergegebenen Wahrnehmungen einer mehr oder weniger großen Präzision / Punch sind nicht eine Eigenschaft des Subwoofers, erst recht nicht des Chassis, sondern entstehen durch die Interaktion mit dem Raum.

Klar ist die Interaktion mit dem Raum wichtig. Aber nicht alleine klangentscheidend. Sondern eben nur ein Faktor. Wenn auch ein wichtiger.
Nichtsdestotrotz gibt es Eigentschaften/Unterschiede verschiedener Sub´s, die sich in jedem Raum gleicherart reproduzieren lassen.
Wenn ein Sub in verschiedenen Räumen immer wieder zeigt, dass er mehr "Punch" und Präzision zeigt, dann spielt der Raum zwar weiterhin eine wichtige Rolle, aber es zeigen sich eben auch Unterschiede des Sub´s selbst auf.

Das die Präzision "auch" etwas mit dem Raum zu tun hat, ist ja jetzt auch keine Weisheit, sondern bekannt.
Nicht umsonst, steigert sich das subjekive Präzisionsgefühl alleine dadurch, dass man einen zweiten Sub einsetzt, da der Raum hier anders angeregt wird.
Trotzdem gibt es aber, wie gesagt, durchaus auch deutliche Leistungs- und Klangunterschiede zw. BR und geschl. Sub´s.

Aber schauen wir doch einfach einmal, was die Fachliteratur zu dem Thema sagt:

Vorteile:

Deutlich höherer Schalldruckpegel (bis zu 13,5 dB) im Bereich der untersten Oktave möglich, bzw.
Erweiterung der Leistungsbandbreite um 1,1 Oktaven (Faktor 2,2)
Kräftigere Basswiedergabe bei Chassis mit stärkeren Antrieben, deren Frequenzgang sonst durch Gegeninduktion aufgrund großer Auslenkung frühzeitig absinkt.
verschiedene Abstimmvarianten (Hooge, Thiele/Small, Novak, Bullock, …); Frequenzgang und Gehäusegröße bei gegebenem Chassis und Raumverhältnissen vielfältig gestaltbar.


Nachteile:

Größere Gruppenlaufzeit bzw. schlechtere Impulstreue
Steilerer Abfall der Übertragungsfunktion unterhalb der unteren Grenzfrequenz
Wenn das Chassis Frequenzen überträgt, deren Wellenlänge im Bereich des Tunnels (Bassreflexrohr) liegt, kommt es zu Tunnelresonanzen. Dieses Problem tritt bei praktisch allen Bassreflexboxen auf, die mit dem gleichen Lautsprecher auch mittlere Frequenzen wiedergeben.
Bei unzureichender Dimensionierung des Tunnels kommt es zu störenden Strömungsgeräuschen.
Bei Abstrahlung von Schall unterhalb der Resonanzfrequenz des Gesamtsystems kommt es infolge fehlender Federsteifheit des Luftpolsters zu übergroßen Membranauslenkungen bei gleichzeitiger Auslöschung von Schall der Lautsprecher- und Tunnelseite (akustischer Kurzschluss). Die große Auslenkung führt zu nichtlinearen Verzerrungen und Intermodulation.


Ob wahr oder Voodoo, sei jedem zu glauben, selbst überlassen!


Das macht den einen oder anderen Subwoofer dann für einen persönlich geeignet oder ungeeignet, aber zu glauben, dass müsse dann beim nächsten zuhause genauso sein, halte ich für zu kurz gedacht.

Muss es nicht. Aber seltsamerweise gibt es Eigenschaften, die sich in jedem Raum reproduzieren lassen.

Der Test war bei mir. Wir waren zu viert. NIEMAND war in der Lage, einen Unterschied auszumachen.

Ok, dann ist das so. Ich kenne von XTZ ja nur den 1x12.

Ich frage mich aber auch, warum du da große Unterscheide wegen des anderen Chassis erwartest?

Nicht wegem dem Chassis alleine. Unterschiedliche Subwoofer, unterschiedliche Gehäuse (eventl. andere Endstufe?), unterschiedl. Preis...


Submann schrieb:

jetzt hat es doch nach 4 Tagen jeder verstanden was Du für Erfahrungen mit dem XTZ gemacht hast und wie gut doch der Elac Subwoofer ist.

Na anscheinend nicht. Denn wann habe ich denn zu letzt v. Elac schwadroniert? Um den geht es doch gar nicht mehr.

man kann Kritik äussern kein Problem, die kann man einmal machen aber nicht 4 Tage am Stück auf dem gleichen Thema rumreiten.

Wie Du am Verlauf ersehen kannst, scheint dies noch lange nicht ausdiskutiert zu sein.
Ich bin hier nicht der einzige, der zum Thema schreibt. Du pickst Dir aber speziell mich heraus. Zu was für Schlussfolgerungen soll ich da also kommen?


[Beitrag von astrolog am 23. Dez 2016, 13:32 bearbeitet]
std67
Inventar
#1613 erstellt: 23. Dez 2016, 13:48
@Lichtboxer


Ich verstehe Dein Anliegen nicht.

Ich sage u.a., dass ein XXLS im XTZ größer ist als 2 XXLS im Ripol.

Was hat das denn mit der Trennfrequenz zu tun?


für dich war eigentlich ur der erste Teil der Antwort gedacht.
Und dann hab ich aufm Handy doch mehr getippt als ich wollte

Nur weil ein Geschlossener oder Ripol etc kleiner ist heißt das eben nicht das ich mehrer stellen könnte.
An dem einen Stellplatz den ich habe passt aber eben auch ein großer. Da würde sogar ein 3x12 hinpassen, weil der baut ja ur in die Höhe und nimmt nicht mehr Grundfläche ein als ein 1x12 oder 12.18
Für zwei Subs müßte ich eben auf Kompakte "zurück"bauen und die Subs + Kompakt-LS anstelle der Stand-LS hinstellen.
Dazu müßte ich Ständer selber bauen, oder einen Schlosser des Vertrauens suchen. Aber selbst mit professionellen Ständern würde mich so ein Aufbau in der Front optisch nicht zufriedenstellen.


Nach der Trennfrequenz hatt dann irgend jemand anders gefragt, und das wollte ich nicht unbeantwortet lassen
tss
Inventar
#1614 erstellt: 23. Dez 2016, 13:50
mich erinnert das ganze ein wenig an missionare, die ihre religion unter volks bringen möchten. wobei sich der eine durch die art des anderen auf den schlips getreten fühlt.

eine ausgliederung dieser diskussion könnte sich als sinnvoll erweisen...
astrolog
Inventar
#1615 erstellt: 23. Dez 2016, 14:00

tss (Beitrag #1614) schrieb:
mich erinnert das ganze ein wenig an missionare, die ihre religion unter volks bringen möchten. wobei sich der eine durch die art des anderen auf den schlips getreten fühlt.


Was erwartest Du? Dies ist ein HiFi-Forum, da geht es zu 99% um Voodoo und Glaubenskriege. Dafür finde ich den Verlauf hier noch recht zahm.
Da kenne ich ganz andere Threads.

eine ausgliederung dieser diskussion könnte sich als sinnvoll erweisen...

Ich "glaube" das schläft nun recht schnell ein und es ist dann wieder ein paar Wochen Ruhe... Subman hat sich schon verabschiedet und ich habe Weihnachten auch besseres zu tun...
In diesem Sinne, odentlich beschenken lassen!
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1616 erstellt: 23. Dez 2016, 14:49
@ std67:

Okay, dann hat sich das Missverständnis geklärt. Ich dachte schon ...

Allerdings: Zwei Subs könnte man ja auch stapeln bzw. die Treiber in ein gemeinsames Gehäuse einbauen, welches in die Höhe geht. Zumindest den Punkt mit der Membranfläche hätte man damit ja erschlagen. Die Grand Orgue von Visaton hat pro Seite acht 10-Zöller verbaut und ist dabei gerade mal 1,20 m hoch.

Klar, wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Aber dann kann man meist auch keinen XTZ 3x12 stellen bzw. würde er dort nicht klingen.

Ansonsten muss nach dem anfänglichen Hype um diese Subs auch mal Kritik erlaubt sein.

Ich finde den XTZ im Hinblick auf das erreichbare Ergebnis einfach nur zu teuer. Aber das gilt fast für alle Fertigsubs. Es kochen alle irgendwie nur mit Wasser, und Innovationen (wie das Einmesssysten von Elac) findet man selten.

Beim halben Preis würde ich nichts sagen.

Das ist glaube ich der Punkt und ein gutes Schlusswort.


[Beitrag von Lichtboxer am 23. Dez 2016, 14:50 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#1617 erstellt: 23. Dez 2016, 14:57
Ich bin auch sehr zufrieden mit meinen geschlossenen Selbstbau-Subwoofern. Kosten für 8 Subwoofer inkl. Endstufen und vom Schreiner gebauten Gehäusen und DSP unter 2000 €. Dagegen ist der 3X12 ein Spielzeug.

Aber die Gehäuse sind nicht schön - absichtlich, weil man sie bei mir nicht sieht. Wenn man perfekte Verarbeitung mit Hochglanzlack fürs Wohnzimmer haben will, ist so ein Fertigsubwoofer vermutlich doch billiger und einfacher.
nuernberger
Inventar
#1618 erstellt: 27. Dez 2016, 17:11
hat hier jemand mehrere 1x12 im Einsatz?
master-psi
Stammgast
#1619 erstellt: 27. Dez 2016, 19:15
Hi,
mit Sicherheit

Ich bin selbst seit kurzem mit zwei 1x12 sehr gut bedient. Warum fragst du?
nuernberger
Inventar
#1620 erstellt: 27. Dez 2016, 19:39
weil ich mir ein Setup aus mehrere 1x12 gut vorstellen könnte. Den 3x12 kann ich leider nicht vernünftig stellen (und auch nicht legen)...
submann
Inventar
#1621 erstellt: 28. Dez 2016, 12:31

nuernberger (Beitrag #1620) schrieb:
weil ich mir ein Setup aus mehrere 1x12 gut vorstellen könnte. Den 3x12 kann ich leider nicht vernünftig stellen (und auch nicht legen)...
Dachte Du willst nur geschlossene Subwoofer, warum jetzt ein BR Subwoofer und noch einen der ja so unpräzise ist und die Endstufe einfach nur Schrott ist
nuernberger
Inventar
#1622 erstellt: 28. Dez 2016, 12:52
Kann Dir leider nicht folgen:
Geschlossen ja
Aber über die XTZ Endstufe habe ich mich nie geäußert!
der_kottan
Inventar
#1623 erstellt: 29. Dez 2016, 05:43
Da hat dich der Subman wohl verwechselt...

Den XTZ 1x12 oder 3x12 kannst du offen oder geschlossen betreiben.
drtkerk
Stammgast
#1624 erstellt: 29. Dez 2016, 11:22

nuernberger (Beitrag #1618) schrieb:
hat hier jemand mehrere 1x12 im Einsatz?


Hallo nuernberger, schau mal hier:

http://www.hifi-foru...0094&back=&sort=&z=1
nuernberger
Inventar
#1625 erstellt: 30. Dez 2016, 13:50
Könnte man auch kombinieren, also 2 Stück 1x12 vorne und 2 Stück 3x12 hinten (liegend).
Oder wäre das klanglich eher kontraproduktiv zu 4 Stück 1x12?
alpenpoint
Inventar
#1626 erstellt: 30. Dez 2016, 14:54
Willst du eine Art DBA realisieren?
So wird das nicht gut funktionieren, zwei vorne und sechs hinten.
Sechs vorne und sechs hinten wär was
nuernberger
Inventar
#1627 erstellt: 30. Dez 2016, 15:03
hatte ich schon so befürchtet - danke Dir!
Vorne habe ich leider zu wenig Platz für die großen...
AlainSutter1337_
Inventar
#1628 erstellt: 30. Dez 2016, 15:27
Wieviel Platz hast du denn genau?


[Beitrag von AlainSutter1337_ am 30. Dez 2016, 15:28 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#1629 erstellt: 30. Dez 2016, 15:57
einen 50er Würfel bringe ich schon ganz gut unter, Höhe und Tiefe geht auch bis 55...
alpenpoint
Inventar
#1630 erstellt: 30. Dez 2016, 16:56
Dann nimm vier MeroVinger die kannst stellen

lg Alpi
Dadof3
Moderator
#1631 erstellt: 30. Dez 2016, 22:58
Welches Problem willst du mit so vielen Subwoofern überhaupt lösen?
alpenpoint
Inventar
#1632 erstellt: 30. Dez 2016, 23:02
Raummoden, potenter Bass?
nuernberger
Inventar
#1633 erstellt: 30. Dez 2016, 23:54
Raummoden sind dank massiver Raumoptimierung und Antimode 2.0 kein Problem.
Ich wünsche mir mehr Druck auf der Brust, gerne auch zu Lasten des einen odern anderen Hz an Tiefgang...
alpenpoint
Inventar
#1634 erstellt: 31. Dez 2016, 00:54
Da bist aber bei den Subwoofer eher falsch das sollten deine LS können. Bereich von ca. 80 bis 200HZ.

lg
Dadof3
Moderator
#1635 erstellt: 31. Dez 2016, 05:56
Nnnjein, der Subwoofer kann da schon helfen, wenn er nicht zu tief getrennt ist. Aber es ist natürlich auch richtig, dass er das alleine nicht reißen kann. Welche Hauptlautsprecher hast du denn?

Für den Druck auf der Brust muss man aber generell recht laut hören. Ideal ist dafür, wenn es wirklich keine Raummoden gibt, ein SBA aus geschlossenen Subwoofern.

Wenn das nicht geht, würde ich dennoch selbst bauen und so viele Subwooferchassis wie möglich in ein oder zwei kleine, an die Platzverhältnisse vorne angepasste Gehäuse bauen und nichts nach hinten packen.
nuernberger
Inventar
#1636 erstellt: 31. Dez 2016, 08:44
Piega Coax 90.2
Die LS alleine machen das gut. Schalte ich aber zum Test die Endstufen ab, dann könnte von den Subs etwas mehr kommen...


[Beitrag von nuernberger am 31. Dez 2016, 08:44 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#1637 erstellt: 31. Dez 2016, 12:13

nuernberger (Beitrag #1636) schrieb:
Piega Coax 90.2
Die LS alleine machen das gut. Schalte ich aber zum Test die Endstufen ab, dann könnte von den Subs etwas mehr kommen...

Auch wenn das die Diskussion wahrscheinlich wieder anheizt (sei´s drum...), ich denke mit den XTZ bist Du da einfach nicht gut bedient.
Denn genau dies ist ja einer der Eigenschaften, die ich am XTZ kritisiere, es fehlt an Druck/Punch.
Befor ich mir also insg. 10 schwachbrüstige XTZ 12Zöller hinstelle, würde ich dann doch eher zu potenteren Sub´s greifen. Schon alleine der Optik wegen.
Mit zwei Velo DD15 (od. besser noch DD18), dürftest Du Dein Ziel deutlich eher erreichen. Die Drücken nicht nur ordentlich, sondern spielen auch erheblich trockener und mit dem entsprechendem "Punch".
Die Teile drücken Dir das Zwerchfell nach außen und dies furztrocken und mit gnadenloser Wucht. Dagegen ist der XTZ einfach nur ein Spielzeug.
Hat natürlich auch seinen Preis.
Dadof3
Moderator
#1638 erstellt: 31. Dez 2016, 12:35

nuernberger (Beitrag #1636) schrieb:

Die LS alleine machen das gut. Schalte ich aber zum Test die Endstufen ab, dann könnte von den Subs etwas mehr kommen...

Das stützt ja eher die These, dass der Punch von den Hauptlautsprechern kommt, als dass es sie widerlegt.

Die Velodynes sind sicher gute Subwoofer, aber für das Geld kann ich mit einer individuellen Lösung erheblich mehr erreichen, oder dasselbe für weniger Geld. Die Gehäuse kann man ja vom Schreiner bauen lassen.

Ich empfehle, mal einen eigenen Thread aufzumachen, mit Skizzen, Fotos und so weiter. Und am besten auch Messungen mit REW, damit man etwas besser versteht, wo das Problem und die wahrscheinliche Ursache überhaupt liegt.


[Beitrag von Dadof3 am 31. Dez 2016, 12:37 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#1639 erstellt: 31. Dez 2016, 12:47

astrolog (Beitrag #1637) schrieb:

nuernberger (Beitrag #1636) schrieb:
Piega Coax 90.2
Die LS alleine machen das gut. Schalte ich aber zum Test die Endstufen ab, dann könnte von den Subs etwas mehr kommen...

Auch wenn das die Diskussion wahrscheinlich wieder anheizt (sei´s drum...), ich denke mit den XTZ bist Du da einfach nicht gut bedient.
Denn genau dies ist ja einer der Eigenschaften, die ich am XTZ kritisiere, es fehlt an Druck/Punch.
Befor ich mir also insg. 10 schwachbrüstige XTZ 12Zöller hinstelle, würde ich dann doch eher zu potenteren Sub´s greifen. Schon alleine der Optik wegen.
Mit zwei Velo DD15 (od. besser noch DD18), dürftest Du Dein Ziel deutlich eher erreichen. Die Drücken nicht nur ordentlich, sondern spielen auch erheblich trockener und mit dem entsprechendem "Punch".
Die Teile drücken Dir das Zwerchfell nach außen und dies furztrocken und mit gnadenloser Wucht. Dagegen ist der XTZ einfach nur ein Spielzeug.
Hat natürlich auch seinen Preis.

Die Velodyne sind völlig überteuert für das bisschen Leistung. Da reichen die XTZ locker aus.
astrolog
Inventar
#1640 erstellt: 31. Dez 2016, 15:26

Die Velodyne sind völlig überteuert für das bisschen Leistung. Da reichen die XTZ locker aus.

Klar sind die Velo´s teuer. Aber bevor man sich zwei 1x12 + zwei 3x12 hinstellt, dann doch lieber gleich eine richtige Lösung!
Und was soll denn die Aussage "ein bißchen Leistung". Dies zeigt, dass Du die noch nie selbst gehört hast. Die spielen die XTZ in jeder Beziehung gnadenlos an die Wand.
der_kottan
Inventar
#1641 erstellt: 31. Dez 2016, 15:31
Die spielen womöglich vieles an die Wand, u.a. auch Elac und so ein Zeugs, sind trotzdem gnadenlos überteuert und i.m.A. den Preis in keinster Weise Wert
Tobi1990
Inventar
#1642 erstellt: 31. Dez 2016, 15:45
Ich glaube zwei 3x12 sind für 99% der Bevölkerung mit Sicherheit genug
Wenn ich nur mal überlege wie viele sich so einen 150 Euro Woofer vom Blödmarkt und co hinstellen und auch schon total
überrascht sind wie "gut" die sind da ist das hier wirklich jammern bzw. Anspruch in HighEnd!
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1643 erstellt: 31. Dez 2016, 18:02
Für 4.000 € kann man aber Highend verlangen.

Insbesondere wenn man im Selbstbau bereits für 200 € einen Sub bekommt, der deutlich präziser spielt.

Es gibt hier im Hifi-Forum so viele vielversprechende Lösungen, so dass ich die Idee, sich zehn von den Wabbelsubs aufzustellen, nicht nachvollziehen kann. Für den Preis macht man es richtig.
Tobi1990
Inventar
#1644 erstellt: 31. Dez 2016, 18:17
Für 200 Euro Präziser als der 3x12?
Bei welcher Lautstärke und geschlossen oder offen?
Und jetzt sag bitte nicht bei Zimmerlautstärke
tss
Inventar
#1645 erstellt: 31. Dez 2016, 18:52
dein ripol kostet inkl. endstufe keine 200€?
submann
Inventar
#1646 erstellt: 31. Dez 2016, 20:24
Geht das schon wieder weiter ich kann für mein Teil sagen das die 3x12 einfach ihr Geld wert sind! Machen mir viel Spass

Wünsch Euch einen guten Rutsch nach 2017
Bass-Depth
Inventar
#1647 erstellt: 31. Dez 2016, 20:36
Genau...rutscht jetzt mal alle gut ins neue Jahr rüber!

darkraver
Hat sich gelöscht
#1648 erstellt: 31. Dez 2016, 21:20
Holz und Kleber ist bereits > 200 Euro
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1649 erstellt: 01. Jan 2017, 20:49

Tobi1990 (Beitrag #1644) schrieb:
Für 200 Euro Präziser als der 3x12?
Bei welcher Lautstärke und geschlossen oder offen?
Und jetzt sag bitte nicht bei Zimmerlautstärke :D


Na zum Beispiel ein Mivoc AWX 184 in GHP. Soll sehr präzise spielen, und deutlich über Zimmerlautstärke sollte einen 18-Zöller nicht aus der Fassung bringen.

Für nur wenig mehr bekommt man einen XXLS 12. Den dann in CB und davon vier oder acht Stück, da sollten keine Wünsche mehr offen sein.

Das Niwo-Max-Eckhorn dürfte so 600 € kosten und reicht für eine ganze Turnhalle.

Endstufe rechne ich (ebenso wie ein DSP) immer separat, weil man die unabhängig von der Treiberanzahl nur einmal benötigt. Mit zunehmender Treiberanzahl erhöht sich ja der Wirkungsgrad. Glaube Follgott war es, der 18 Peerless XXLS an eine Stereoendstufe angeschlossen hat. Bei Fertigsubs kann man nicht so rechnen.

Bei mir werkeln im Keller acht 10-Zöller für insgesamt 300 € plus Holz.

Im Wohnzimmer sind es nochmals vier Stück. Damit habe ich gestern die Party geschmissen. Gehörte Lautstärken zwischen -10 und +2 dB am eingemessenen AVR.

Kosten 150 € (vier Treiber) + 60 € (gebrauchte Stereoendstufe), also 210 € plus Holz.

Schlägt jeden BR-Fertigsub um Längen und geht auch (dann mit reduziertem Pegel) bis 20 Hz. Für Heimkinopegel entsprechend verdoppeln oder vervierfachen.
Dadof3
Moderator
#1650 erstellt: 01. Jan 2017, 23:15

darkraver (Beitrag #1648) schrieb:
Holz und Kleber ist bereits > 200 Euro :)

Wenn du unbedingt aus massiv Palisander bauen willst...

Mit normalem MDF reichen 50 bis 70 €.
Seeker622
Inventar
#1651 erstellt: 02. Jan 2017, 23:31
Wie steht es um die Einschaltautomatik des 1X12 , funktioniert die so wie man es sich vorstellt ?
Allways on mit M/S Steckdose geht beim 1X12 nicht, wenn ich richtig gelesen habe, oder ?

Die ersten X.17 Modelle hatte da wohl Defizite, was ja später in der Serie geändert wurde.

Ich frage da ich mir eventuell zwei gebrauchte 1X12 zulegen möchte.
master-psi
Stammgast
#1652 erstellt: 03. Jan 2017, 17:49
Hi,

bei meinen 1x12 ist es auch so das sie ein Signal brauchen um auf zu wachen nachdem die M/S-Steckdose sich zugeschaltet hat.
Lars_1968
Inventar
#1653 erstellt: 04. Jan 2017, 16:24
Moinsen,

neulich ist völlig überflüssigerweise ein Rear LS aus der Halterung auf den Boden gestürzt. Nicht nur, dass der LS irreparable Schäden am Gehäuse genommen hat, der LS hat das Sub Kabel aus dem 1x12 gerissen und dabei ist ein Stück vom Stecker im Sub geblieben Ich habe schon versucht, die Mutter zu lösen aber daran kann man wohl drehen bis zum St. Nimmerleinstag. Berthold schlug vor, die gesamte Verstärkereinheit los zu schrauben, um dann zu gucken, ob man daran kommt.

Hat jemand eine Idee?

VG
Lars
sealpin
Inventar
#1654 erstellt: 04. Jan 2017, 16:35
wenn die Buchse nun schon locker ist, wirst Du den Ausbau des Moduls nicht herum kommen.
Und das "Restkabel" müsstest Du wohl auch noch "rauspfriemeln"...mach doch mal ein Foto davon...

cia
sealpin
darkraver
Hat sich gelöscht
#1655 erstellt: 04. Jan 2017, 17:19

Mit normalem MDF reichen 50 bis 70 €.


Was ist normal ?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1656 erstellt: 04. Jan 2017, 18:03
Hier wollte jemand nicht nur einen, sondern gleich zwei 3x12 sowie zwei 1x12 anschaffen.

Dass man für das Geld mit einer individuellen Lösung deutlich günstiger fährt, dürfte auch ohne Deine MDF-Rechnung klar sein. Dafür sind wir hier ja im Hifi-Forum und nicht bei AreaDVD.

Etwas anderes ist es, wenn man nur einen Sub kauft. Da hat auspacken, aufstellen, glücklich sein ja seine Berechtigung.

Aber wenn sich jemand Pegelreserven schaffen möchte, kann man ja darauf hinweisen, dass man mit einer zentralen Endstufe und ggf. noch mehr Treibern und einer Maßanfertigung noch mehr rausholen kann.

Evtl. kommt aber auch eine Maßanfertigung durch Anbieter wie Merowinger in Frage.

Jedenfalls würde ich bei dem Budget überlegen, ob von der Stange das Richtige ist.

Das ist - auch wenn die Fanboys wieder protestieren - auch nicht gegen den 3x12 gerichtet, sondern ein allgemeiner Einwand.
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