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Der SVS Erfahrungs Thread

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Volker#82
Inventar
#21704 erstellt: 08. Feb 2019, 21:12
Der AVR sollte trotzdem das richtige Delay der Summe einmal messen mit dem Antimode in der Kette.
The_Plug
Inventar
#21705 erstellt: 09. Feb 2019, 01:44
Ja, nicht für die Subs selbst, sondern zur Anbindung der Subs an den Rest. Aber das kann XT32 eh nicht automatisch, weil der AVR nach der Einmessung die LS oft als Full Range einstuft. Das Delay der Subs muss man dann eh noch manuell einstellen, so dass es im Übergangsbereich z.B. um 80 Hz nicht zu Auslöschungen kommt.

Aber wie klammerst Du bei Audyssey den Subbereich bei der Ausmessung aus? Den Sub gar nicht anzuschließen, ist ja keine Lösung. Wenn Du ihn erst danach anmeldest, ist der Rest der Einmessung wieder weg.
volschin
Inventar
#21706 erstellt: 09. Feb 2019, 02:35
Die Empfehlung ist eigentlich zuerst den Antimode mit den Subs einzumessen, darüber dann XT32 laufen zu lassen und dann evtl. noch Feinkorrekturen im Antimode nachzusteuern.
binap
Inventar
#21707 erstellt: 09. Feb 2019, 15:08
Mal eine Zwischenfrage zum Anschluss:
Verwendet ihr ein Y-Kabel, um in beide Eingänge des Subs das LFE-Signal einzuspeisen?
Eigentlich sollte das doch egal sein.

SVS schlägt vor, die Audyssey-Einmessung bei einem Pegel von -10dB laut App zu machen.

Ich finde, dass bei gleichen Pegel die Antimode-Sweeps echt krass laut sind.
Volker#82
Inventar
#21708 erstellt: 09. Feb 2019, 15:19
Ich nehme einen Y Adapter am AM Cinema Ausgang und dann einfach Mono weiter jeweils zu den Subs. Ich würde vor der Messung die beiden Subs einzeln am Hörplatz gemessen einpegeln, so dass sie sich zusammen mit + 6 dB ergänzen. Ich hab die Lautstärke so gewählt, dass mein AVR beide zusammen mit rund 0 dB erkennt (Yamaha). Das AM meckert wenn der Pegel nicht stimmt, solange die Sweeps ohne Probleme durchlaufen ist alles in Ordnung, dass AM regelt automatisch in einem bestimmten Bereich nach wie es am besten passt. Und ja die Sweeps sind laut.


[Beitrag von Volker#82 am 09. Feb 2019, 15:22 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#21709 erstellt: 09. Feb 2019, 15:27
hallo
nochmal zu Klärung bei benutzen eines Subs wenn ich ein Y Kabel nehme ist der Low Pass empfindlicher als bei Mono Kabel
aber ich muss dann die Lautstärke erhöhen um auf den selben Pegel zu kommen.
Ich finde es mit Y-Kabel besser da ich dann nicht so Lautstärken fahren muss und mein Gedanke war da zur Entlastung.
Wie kann ich da am besten vorgehen?

PS: ich habe den AM 8033 S II aber nur ein Sub


[Beitrag von Anbeck am 09. Feb 2019, 15:30 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#21710 erstellt: 09. Feb 2019, 15:34
Ein Y Kabel erhöht den Pegel „künstlich“ in der Regel um 6 dB. Das macht keinen Sinn. Bei einfacher Monoverkabelung dann den Sub etwas lauter stellen oder / und den Ausgangspegel erhöhen. Beim Antimode wird immer eine einfache Monoverkabelung empfohlen. Der Sub hat zwei Eingänge um ihn auch einfach mit einer Stereoendstufe oder anderen Geräten ohne Sub Out betreiben zu können.

Die Pegel sollten so eingestellt werden, dass das Antimode mit 0 bis + 3dB vom AVR angesteuert wird, dann wird das Gerät optimal angesteuert (Eingangsspannung). Eine Y Verkabelung stört das Verhältnis zwischen Ein und Ausgangspegel, weil man halt eben die Eingangsspannung senken muss durch das künstliche Anheben am Ausgang.


[Beitrag von Volker#82 am 09. Feb 2019, 15:41 bearbeitet]
bernhard.s
Inventar
#21711 erstellt: 09. Feb 2019, 15:41
Meine Erfahrung bei meinem ersten PSA S3000i war auch die, dass ein Y-Kabel ein evtl. vorhandenes Grundrauschen verstärkt....!

Am Ende hat ein Y-Kabel keinerlei Vorteil und kann Probleme mit sich bringen, man findet im Netz dazu auch ausreichend Berichte....
Anbeck
Inventar
#21712 erstellt: 09. Feb 2019, 15:42
@Volker


Bei einfacher Monoverkabelung dann den Sub etwas lauter stellen oder / und den Ausgangspegel erhöhen.


Meinst du mit dem Augangspegel LIFT 25 und LIFT 35 vom AM?


[Beitrag von Anbeck am 09. Feb 2019, 15:42 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#21713 erstellt: 09. Feb 2019, 15:45

Anbeck (Beitrag #21712) schrieb:
@Volker


Bei einfacher Monoverkabelung dann den Sub etwas lauter stellen oder / und den Ausgangspegel erhöhen.


Meinst du mit dem Augangspegel LIFT 25 und LIFT 35 vom AM?


Nein den Ausgangspegel vom AVR.
Anbeck
Inventar
#21714 erstellt: 09. Feb 2019, 15:46
Ich habe kein AVR sonder ein Audiolab 6000A und lass den über Pre Out zu AM laufen
Volker#82
Inventar
#21715 erstellt: 09. Feb 2019, 15:59

Anbeck (Beitrag #21714) schrieb:
Ich habe kein AVR sonder ein Audiolab 6000A und lass den über Pre Out zu AM laufen


Ich würde dennoch den Sub am 0 Grad Ausgang rein Mono verkabeln. Den Sub dann einfach etwas lauter stellen. Der Sub wird ja mit Y Kabel nicht entlastet, es spielt ja für die Leistung keine Rolle ob der Ausgang mit 6 dB angehoben wird oder der Sub ohne Y Kabel 6 dB lauter gestellt wird.
Anbeck
Inventar
#21716 erstellt: 09. Feb 2019, 16:03
@Volker#82

Muss ich dann nochmal messen wenn ich auf Mono Kabel umstelle?
Volker#82
Inventar
#21717 erstellt: 09. Feb 2019, 16:06
Nein, wenn die Messung beim ersten Mal durchgelaufen ist, dann ist und bleibt alles in Ordnung. Wenn jetzt alles passt, dann kannst du das auch so lassen und musst nichts ändern.
Alberto-ArendalSound
Inventar
#21718 erstellt: 09. Feb 2019, 16:25

bernhard.s (Beitrag #21711) schrieb:

Am Ende hat ein Y-Kabel keinerlei Vorteil

Nur wenn man die Auto-On Funktion benutzt und sehr leise hört, denn in dem Fall, kann der Subwoofer auch beim Leisehören anspringen.
Volker#82
Inventar
#21719 erstellt: 09. Feb 2019, 16:27
Die Empfehlung mit einem kleinen Antimode und mehreren Subs ist folgende:

Alles einfach Mono verkabeln.

Beide Subs einzeln gemessen am Hörplatz einpegeln (z.B. mit REW, AVR Automatik) und schauen das beide Subs zusammen rund 6 dB lauter sind als einzeln.

Bei nicht symmetrischer Aufstellung bzw. größeren Abstandsunterschieden zum Hörplatz den Phasenregler benutzen zwecks bester Addition / Phasengleichheit am Hörplatz.

Die Pegel so wählen, dass der AVR die Summe der Subs mit rund 0 dB erkennt. Das entspricht in etwa dann auch dem besten Pegel bei der Antimodemessung.

Nach der Einmessung mit dem Antimode den AVR messen lassen zwecks Abstand / Delay und Pegel. Das Antimode hat eine Verzögerung von rund 1 Meter bzw. 3 Millisekunden. Der Pegel wird nach der Antimodemessung vom AVR in der Regel etwas angehoben, weil die positiven Moden verschwunden sind. Wenn der Pegel am Ende nicht mehr ganz passt, dann beide Subs einfach gleich viel pegelmäßig verändern und schauen, dass man wieder bei 0 bis + 3 dB landet, man muss danach nicht erneut mit dem Antimode einmessen.

Freuen!


[Beitrag von Volker#82 am 09. Feb 2019, 16:54 bearbeitet]
Hifi-Proctor
Stammgast
#21720 erstellt: 10. Feb 2019, 21:11
Bin am überlegen auf SVS umzusatteln und mir vorerst 1x SB 3000 / SB 4000 anzuschaffen.
Derzeit sind 2x R112SW auf 16m² am werkeln.
Wie sind so eure Erfahrungen mit SB 3000 / 4000 und würdet ihr eher abraten oder beführworten ?
Musik / Film - 40 / 60
Vossten
Stammgast
#21721 erstellt: 10. Feb 2019, 23:30
2 112er dürften gehörig mehr Pegel liefern als es ein geschlossener könnte. Was möchtest du denn mit dem Umstieg bewirken?
Hifi-Proctor
Stammgast
#21722 erstellt: 10. Feb 2019, 23:50

Vossten (Beitrag #21721) schrieb:
2 112er dürften gehörig mehr Pegel liefern als es ein geschlossener könnte. Was möchtest du denn mit dem Umstieg bewirken?


Pegel ist nun mal nicht alles, mir fehlt es bei den 112ern an präzision und punch. Der 112er macht an und für sich einen guten job aber da ist noch viel potenzial nach oben. Gerade bei Filmen wo es in den Frequenzbereich von 20hz geht lässt die performance zu wünschen übrig weil er einfach zu stark abfällt.
Leider bietet mein Raum nicht die möglichkeit größere Subs unter zu bringen, daher die überlegung auf Sealed umzusteigen.
bluebery
Stammgast
#21723 erstellt: 11. Feb 2019, 05:37
Negative. Der Subqualität hängt von der Raum ab. Es gibt dafür zwei Möglichkeiten.
Raumoptimieren oder auf Mehrheit setzen sodass man die Raummoden besser im Griff bekommt. Deswegen kommt ein DBA System in Frage. Doch das Problem ist natürlich der Kosten. Das hast Du ja bereits getestet.

Deswegen wirst Du auch mit einem Sub der noch tiefer geht nicht sooo glücklich. Je tiefer desto länger werden die Wellen und benötigte Absorbsion. Denn sonst schneidet der Einmessystem mehr ab bzw unterdrück und es fehlt der Druck und das Ergebnis bleibt unbeeindrucked.

Ich spreche aus der Erfahrung und würde natürlich einen PB4000 oder SB16 Ultra empfehlen. Der Unterschied ist auch schon bemerkenswert. Doch ohne die Raumakustik kommt man nicht so Echtes Kinofeeling.
Spaß hat man trotzdem. Egal wie Krass der Bass ist , die Oberklasse flattert nie

Gruß Blue
Cougar_R1
Inventar
#21724 erstellt: 11. Feb 2019, 08:07
@Hifi-Procter

Wenn Dir der Druck untenrum fehlt, bist aber mit dem geschlossenen eher an der falschen Adresse. Da kommt beim Bassreflex deutlich mehr. Bin früher auch vom SB 12 zum PB 2000 und mittlerweile beim PB13 Ultra gelandet.


[Beitrag von Cougar_R1 am 11. Feb 2019, 08:08 bearbeitet]
Hifi-Proctor
Stammgast
#21725 erstellt: 11. Feb 2019, 08:54
Klar würde mir eine pb2000 und größer mehr Druck bringen und evtl auch sauberer als der Klipsch R112-SW spielen. Jedoch wäre da eigentlich vom Platz her beim pb1000 schluss.

Die Postion ( siehe Bild ) des Subwoofer regt bei mir den Raum am besten an und überzeugt auch Klanglich ganz gut, trotzdem Fehlt der präzise und knackige Chestpunch im bereich 30-60hz und bei 20hz vibriert zwar das Sofa aber der Klang fängt an wabbelig / wabernd zu wirken ( Das ganze nun auf den R112-SW bezogen ). Ich bezweifle das ich mit dem pb1000 der auch von der größe passen würde einen großen unterschied zum 112er haben werde.

Aber ich werd mir wohl einfach mal einen neuen SB3000 beim Händler ausleihen und diesen ausgiebig Testen.
Kinooben
Vossten
Stammgast
#21726 erstellt: 11. Feb 2019, 09:01
Mach das.

PB1000 vs R112 hab ich damals gegeneinander antreten lassen und mich für den 12er entschieden.

Vergiss bitte nicht: Ja, ein geschlossener Subwoofer fällt zwar nicht so steil ab, wie ein BR ab Tuning Frequenz - aber du redest hier davon, dass dir Präzision und Genauigkeit ab 20 Hz und tiefer fehlen. Mal ganz abgesehen davon, dass man da eigentlich so gut wie nur noch fühlt und gar nicht mehr hört, reicht EIN geschlossener SB 3000 im Leben nicht, um dir überhaupt die Bassgewalt zu liefern, die du dir eventuell verspricht.

Da müsstest du dann schon eher Richtung 18" gehen - was ja aufgrund der Größe wohl nicht gehen wird.

Sind allerdings alles Mutmaßungen. Probiers aus.
Volker#82
Inventar
#21727 erstellt: 11. Feb 2019, 10:09
Der R112SW macht halt eben kein Erdbeben, weil er in fast jedem Raum unterhalb 24 Hz stark abfällt. Erdbeben machen die SB 2000 schon deutlich mehr, ich hatte beide in doppelter Ausführung. Der 112 er pumpt bei 20 Hz nur noch Luft.
bernhard.s
Inventar
#21728 erstellt: 11. Feb 2019, 11:14
Wenn du nur einen stellen kannst und einen geschlossenen mit richtig Druck haben willst, dann würde ich über einen Power Sound Audio S3010 oder einen S3611 nachdenken.

Schon der S3010 kann richtig Druck und kann - nach meinen Tests zuhause - auch mit einem PB13 Ultra mithalten......bzw. hat mir sogar besser gefallen, weil - wie du auch schriebst - zwischen 30 und 60 hz mehr passiert....

Der S3611 legt nur bei Pegel noch mal ca. +3 db drauf und ist nach meinr Auffassung nicht unbedingt notwendig.

Bei Kauf bei PSA UK dürfte ein S3010 derzeit, einschl. Versandkosten, bei ca. 2100 Euro liegen:

https://www.powersou...-000000-000000000001

Man hat hier die Mögichkeit zu testen und auch zurück zu schicken. Die Rücksendekosten dürften aber bei ca. 90 Euro liegen.

....wobei ich nicht glaube, dass du den zurück schickst.....

Dieser S3601 (Vorgänger vom S3611) von PSA UK ist aus meiner Sicht geradezu ein Schnäppchen:

https://www.powersou...-000000-000000000001

Mehr Druck und Tiefgang dürftest du für den Preis nicht finden..........außer bei Selbstbau.......

Bei Kauf von PSA USA direkt, könnte es etwas günstiger werden:

https://www.powersoundaudio.com/products/S3010

nur mit der Rückgabe wäre es halt dann schwierig......


Ich hatte

ab hier

mal ausführlich was zum Import geschrieben, da kann man sich das selbst ausrechnen.


Hier gibt es einen User-Vergleich Dual PSA S3601 vs. Dual SVS SB16:

https://www.avforums...age-73#post-25864416

Ich denke das sagt sehr viel bezgülich meines Ratschlags..........und der SB16 ist im SVS Portfolio 2 Ligen über dem von dir angedachten SB3000......


Viel Glück und ein gutes Händchen und Ohr bei deiner Suche......
Volker#82
Inventar
#21729 erstellt: 11. Feb 2019, 13:25

Hifi-Proctor (Beitrag #21725) schrieb:
Kinooben


Anbei eine kurze Simulation der jetzigen Position (ca.) mit dem R112SW.

Subwoofer

Versuch mal vorne rechts in der Ecke ...

Subwoofer2

Geglättet auf der gedachten 75 dB Linie würde das besser aussehen. Ist jedenfalls die beste Einzelposition die ich gefunden habe. Hinten rechts wäre auch besser als hinten links... Diagonal hinten links und vorne rechts ist noch besser wenn der Sub hinten links dann leicht verzögert wird bzw. in Phase gebracht wird. Zwei vorne links und rechts ist auch besser als jetzt...


[Beitrag von Volker#82 am 11. Feb 2019, 18:03 bearbeitet]
Hifi-Proctor
Stammgast
#21730 erstellt: 11. Feb 2019, 20:01
@bernhard.s

Es muss nicht unbedingt ein Sealed SW sein, da mein platz im Raum für die aufstellung aber sehr knapp bemessen ist und ich einen max. 40-45cm breiten Sub unterbringen kann war eben meine überlegung einen Sealed auf höherem Niveau zu nehmen.
Selbst die kleineren Ported Modelle haben ja schon recht breite Hüften


@Volker#82

Edit: sehe grad auch das der Sitzabstand zu Hinterwand nur 60cm beträgt und nicht wie auf dem Foto 80cm.

Ja hab mit #REW auch schon einiges an Posis ausprobiert aber diese Position ist leider überhuapt nciht geeignet da zwischen schreibtisch und Wohnwand die Opticon ihren Platz gefunden hat und neber dem schreibtisch zum Eck hin der PC steht, selbst wenn der PC umgestellt wird habe ich dann den Sub komplett umschlossen stehen und da wird sich der Nachbar angrenzend zu dieser Wand bedanken.


Für mich hat sich nach ettlichen reviews der SB3000 ebend sehr interessant angehört da dieser trotz Geschlossenem aufbaus scheinbar beachtlichen Druck erzeugen soll.
Hab heute mal ettliche SVS-Händler in der umgebung angerufen und leider ist nur bei einem die vorführung eines SB3000 / PB3000 möglich, leider leider in einem Raum der kaum / keine akustischen verraussetzungen ( recht kahl wo ab und an diverse Klipsch LS vorgeführt werden ).


[Beitrag von Hifi-Proctor am 11. Feb 2019, 21:35 bearbeitet]
binap
Inventar
#21731 erstellt: 11. Feb 2019, 20:17
Ich bIn jetzt mit meinen beiden SB3000 in der neuen Front super zufrieden. Heute habe ich mit dem Antimode Cinema die beiden Subs eingemessen (laut App mit -10dB auf beiden Subs) und dann mit Audyssey MultEQ XT32 nach der 101-Methode nochmals per App korrigiert (allerdings den Pegel auf -22db erniedrigt auf beiden Subs). Bei der Antimode-Messung dachte ich erst, das ganze Haus stürzt ein, als die Raummoden aufgetreten sind. Das hat so übel vibriert und gedröhnt, dass ich die Einmessung zum ersten Mal ohne mein Beisein gemacht habe. Hab das Heimkino erst wieder betreten, als alles wieder ruhig war.
Schon krass, wie die beiden geschlossenen SB3000 so trocken daherkommen. Kein Vergleich zum etwas schwammigen offen betriebenen PB2000.


[Beitrag von binap am 11. Feb 2019, 20:23 bearbeitet]
Hifi-Proctor
Stammgast
#21732 erstellt: 11. Feb 2019, 20:21
@binap

Sowas wollt ich natürlich hören
Also trotz des geschlossenen gehäuses ein kräftiger vormarsch auch im gegensatz zum kleinen Ported model ?
Und nicht wirklich zu vergleichen mit den vorhergehenden SB varianten der SVS serie ?
binap
Inventar
#21733 erstellt: 11. Feb 2019, 20:29
Ich kenne jetzt nicht den SB2000 oder SB1000, sondern kann nur mit dem PB2000 vergleichen.
Aber der offene PB2000 stinkt ganz schön ab gegen den geschlssenen SB3000. Und gegen ein Paar natürlich sowieso.
Diese Präzision der geschlossenen Subs ist natürlich komplett neu für mich, und der Druck ebenfalls.
Ist schon krass, welche Technik der großen Subs Einzug in die 3000er Serie gehalten haben. Unbedingt mal testen.


[Beitrag von binap am 11. Feb 2019, 20:29 bearbeitet]
f.zst
Stammgast
#21734 erstellt: 11. Feb 2019, 20:45

binap (Beitrag #21733) schrieb:
Ich kenne jetzt nicht den SB2000 oder SB1000, sondern kann nur mit dem PB2000 vergleichen.
Aber der offene PB2000 stinkt ganz schön ab gegen den geschlssenen SB3000. Und gegen ein Paar natürlich sowieso.
Diese Präzision der geschlossenen Subs ist natürlich komplett neu für mich, und der Druck ebenfalls.
Ist schon krass, welche Technik der großen Subs Einzug in die 3000er Serie gehalten haben. Unbedingt mal testen.


Naja dieses Statement muss man natürlich jetzt auch wieder mit Vorsticht geniessen und damit will ich jetzt nicht sagen, dass deine Aussage nicht stimmt
Allerdings wird ein PB 2000 einem und auch noch zwei SB 3000 definitiv überlegen sein, wenn es dann unter 30Hz geht.
Ich verstehe deinen Eindruck durchaus, ich bin ja auch von Offen/PC 2000 auf Geschlossen/Arendal Sub 1 gewechselt.
Da hab ich das auch erlebt. Nämlich dass die grössere Membran einfach zu einem viel stärkeren Kick fähig ist..
und da die Kickbassregion halt immer noch den grössten Teil vom Filmton ausmacht, wird dann allgemein gesehen ein viel druckvollerer Bass erlebt.

Wenn es aber um Erdbeben geht muss man einfach zugeben, dass die offene PB Serie schon eine andere Liga ist.
Ich kenne zwar keine Zahlen vom neuen SB 3000 aber nicht einmal zwei SB13 (wahrscheinlich fast gleichwertig zu der neueren 4000er-Serie) kommen im Tiefbass bei 20Hz @2m an EINEN PC 2000 ran


[Beitrag von f.zst am 11. Feb 2019, 21:21 bearbeitet]
binap
Inventar
#21735 erstellt: 11. Feb 2019, 21:41

f.zst (Beitrag #21734) schrieb:
[Allerdings wird ein PB 2000 einem und auch noch zwei SB 3000 definitiv überlegen sein, wenn es dann unter 30Hz geht.

Ich denke mal, dass Du diese Aussage nicht halten kannst... Die 3000er haben enorm zugelegt.
Hier mal die Werte der beiden Neuen:

SVS SB3000

SVS PB3000


[Beitrag von binap am 11. Feb 2019, 22:01 bearbeitet]
Hifi-Proctor
Stammgast
#21736 erstellt: 11. Feb 2019, 21:52
bei den Abmesungen des SB3000 kann bei den Daten aber iwas net stimmen,

Abmessungen 59,5 (H) x 52,0 (B) x 70,4 T cm/td>

Das würd mich dann doch sehr wundern, wären ja fast schon PB16 ultra Maße
binap
Inventar
#21737 erstellt: 11. Feb 2019, 22:03
Bei den Specs sind die richtigen angegeben:

Abmessungen in cm: mit Grill 39,7 (H) x 38,6 (B) x 45,2 (T) Gewicht: 24,7 KG
f.zst
Stammgast
#21738 erstellt: 11. Feb 2019, 22:37

binap (Beitrag #21735) schrieb:

f.zst (Beitrag #21734) schrieb:
[Allerdings wird ein PB 2000 einem und auch noch zwei SB 3000 definitiv überlegen sein, wenn es dann unter 30Hz geht.

Ich denke mal, dass Du diese Aussage nicht halten kannst... Die 3000er haben enorm zugelegt.
Hier mal die Werte der beiden Neuen:

SVS SB3000

SVS PB3000


Klar solange wir keine objektive Testdaten nach dem 2010 CEA Verfahren haben ist das natürlich alles noch Spekulation, da bringen übrigens auch die Specs auf der SVS-Webseite nichts, da sind nirgends Maximalpegelmessungen aufgeführt. Was wir jedoch haben sind die Daten vom Sb 2000 und SB13 (aka Sb 4000) Der Sb 2000 bringt im Freifeld bei 20Hz in 2m Entfernung ca 92db hin, der Sb13 Ultra 96db.
Der Sb 3000 wird irgendwo dazwischen liegen, ich nehme mal an so ca 94db jedoch schafft der sicher nicht mehr als ein Sb13 Ultra/Sb 4000.
Das heisst zwei davon werden im Freifeld wohl ca 100db Pegel liefern können. Ein einzelner PC 2000 schafft da schon 104db!

Klar die 20Hz-Performance ist natürlich nicht alles, darum habe ich ja auch meine PC 2000 verkauft und den Arendal Sub 1 behalten.
Überhalb von ca 40Hz wird der SB 3000 einem PB 2000 dann klar überlegen sein aufgrund der grösseren Membranfläche, ich könnte mir sogar vorstellen, dass er da nah an einen Sb13 Ultra rankommen kann.
Diese Potenzsteigerung im Midbass ist wahrscheinlich das, was du als mehr Druck/stärkeren Bass empfindest. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, ging mir ja auch so, dass mir das besser gefällt
Allerdings kann man nicht sagen, dass ein Sb 3000 einen PB 2000 auf jeder Ebene weghaut
Naja gut in einem sehr kleinen Raum ev schon... Denn da müsste man den PB untenrum elektronisch kastrieren um dem Roomgain entgegenzuwirken, sprich sein Pegelvorteil um 20Hz rum ist nicht mehr wirklich relevant.


[Beitrag von f.zst am 11. Feb 2019, 22:43 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#21739 erstellt: 12. Feb 2019, 04:48
Freifeld ist hier wie immer das Stichwort. Sehr schön, wissenschaftlich zweifellos zweifelsfrei, aber kaum realitätsnah. Stell die SBs wie offiziell empfohlen in Eckposition und der freifeldgemessene Unterschied dürfte sich zumindest relativieren.
Volker#82
Inventar
#21740 erstellt: 12. Feb 2019, 11:37
Und in kleinen Räumen hat man oft noch einen Gain von bis zu 6 dB im Tiefbass unterhalb ca. 40 Hz pro Oktave und teilweise 3 - 5 Hz mehr Tiefgang (-3dB) als in großen Räumen.

Aber um wirklich vergleichen zu können muss man Freifeld messen, sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen.

Meistens vergleicht man eh Äpfel mit Birnen weil die Messverfahren anders sind und man muss umrechnen.
f.zst
Stammgast
#21741 erstellt: 12. Feb 2019, 13:05

ostfried (Beitrag #21739) schrieb:
Freifeld ist hier wie immer das Stichwort. Sehr schön, wissenschaftlich zweifellos zweifelsfrei, aber kaum realitätsnah. Stell die SBs wie offiziell empfohlen in Eckposition und der freifeldgemessene Unterschied dürfte sich zumindest relativieren.

Klar in sehr kleinen Räumen wird sich der Unterschied wieder einigermassen relativieren aber trotzdem hat ein offener Sub in der selben "Gewichtsklasse" immer noch viel mehr Maximalpegelkapazitäten bis ganz runter, da kann auch der Roomgain nichts daran ändern.
Wenns nahe an die maximale Leistung des Subs geht, hat der Offene halt immer noch mehr Reserven als ein Geschlossener, auch bei Eckaufstellung.
Klar ab einer gewwissen Potenz des (geschlossenen) Subs bzw ab einer gewissen Räumgrösse in Verbindung mit gutem Roomgain spielt dann offen oder geschlossen nicht mehr wirklich eine Rolle, da man eh nie an den Maximalpegel des Subs rankommt bzw da ist ein Geschlossener dann sogar noch im Vorteil da er typischerweise tiefer runterkommt.

In der Preisklasse eines Pb 2000 oder Sb 3000 spielt das meiner Meinung nach aber noch sehr wohl eine Rolle. Ich konnte ja mein Arendal Sub 1 auch direkt gegen einen PC 2000 testen in Eckposition mit Antimode linearisiert. Und da gab es sehr wohl noch einen Unterschied was das Erdbebenfeeling anbelangt und das noch bei eher geringeren Pegeln. Das kann allerdings auch am Tiefgang liegen, da der SVS noch unter 20Hz geht.


[Beitrag von f.zst am 12. Feb 2019, 13:07 bearbeitet]
f.zst
Stammgast
#21742 erstellt: 12. Feb 2019, 13:12

Volker#82 (Beitrag #21740) schrieb:
Und in kleinen Räumen hat man oft noch einen Gain von bis zu 6 dB im Tiefbass unterhalb ca. 40 Hz pro Oktave und teilweise 3 - 5 Hz mehr Tiefgang (-3dB) als in großen Räumen.

Aber um wirklich vergleichen zu können muss man Freifeld messen, sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen.

Meistens vergleicht man eh Äpfel mit Birnen weil die Messverfahren anders sind und man muss umrechnen.

Genau!
Wie ein Sub im Raum dann wirkt muss man natürlich immer selbst testen aber die einzigen nützlichen Daten, was Pegel betrifft sind nunmal Freifeldmessungen auch wenn die vlt. nicht immer 100%-ig korrekt sind, sind sie doch das Beste, was wir haben.
Von diesen Messungen kann man dann einigermassen einschätzen, wie potent ein Sub vs. einen andereren Sub in einer gewissen Raumgrösse wirken wird.
Volker#82
Inventar
#21743 erstellt: 12. Feb 2019, 14:11
Ich persönlich nehm ja eh von diesen Messwerten in Tabellen angegeben Abstand. Ich hol mir lieber ein Modell nach Hause und teste es selbst. Nachdem ich dann ein Modell gut kenne, kann ich in etwa darauf schließen was andere Modelle leisten würden. Da weiß ich in etwa, dass der SB 3000 im Vergleich zum mir bekannten SB 2000 ein paar dB mehr Pegel insgesamt bringt und noch etwas mehr Erdbeben machen wird, wie viel dB genau interessiert mich eigentlich nicht, es werden so 3 - 5 dB bei 20 Hz sein schätze ich mal. Anstelle von SVS hätte ich ein etwas größeres Gehäuse genommen, denn für rund 1500 Euro bekommt man "nur" wieder so einen kleinen Klotz und muss richtig Leistung und DSP reinpumpen für die Werte. Das Chassis sieht natürlich super aus, sehr hochwertig aber davon sieht man ja eingebaut nicht viel. An der Klangcharakteristik wird sich wohl auch nicht viel geändert haben, der wird tief und fett spielen und auch für Musik ausreichend präzise. Mir hat schon bei den SB 2000 der gewisse Punch bzw. Druck auf die Brust und das Differenzierte teilweise gefehlt trotz halbwegs linearem Frequenzgang am Hörplatz, weswegen ich dann einen anderen Hersteller mit anderer Abstimmung gewählt habe. Ist aber auch alles persönlicher Geschmack und ich mache die Qualität eines Subs nicht nur von seinen Tiefstbassfähigkeiten abhängig, dass ist für mich nicht der entscheidende Bereich. Entweder er gefällt mir vernünftig eingemessen klanglich im Raum oder nicht, da helfen mir keine Messwerte in Tabellen im Freifeld.
bernhard.s
Inventar
#21744 erstellt: 12. Feb 2019, 14:51

Volker#82 (Beitrag #21743) schrieb:
Ich persönlich nehm ja eh von diesen Messwerten in Tabellen angegeben Abstand.


Ich nehme sie vielleicht als Anhaltspunkt in einer Vorabauswahl, aber es spielen ja auch meist noch andere Faktoren eine Rolle, z. B. die Abmessungen und die allgemeine Optik...!


Volker#82 (Beitrag #21743) schrieb:
Ich hol mir lieber ein Modell nach Hause und teste es selbst.


Das ist auch nach meine Auffassung der einzige zielführende Weg.........weshalb ich auch der Meinung bin, dass eine Subwoofer-Kaufberatung nur bedingt Sinn macht.....!


Volker#82 (Beitrag #21743) schrieb:
Ist aber auch alles persönlicher Geschmack und ich mache die Qualität eines Subs nicht nur von seinen Tiefstbassfähigkeiten abhängig, dass ist für mich nicht der entscheidende Bereich. Entweder er gefällt mir vernünftig eingemessen klanglich im Raum oder nicht, da helfen mir keine Messwerte in Tabellen im Freifeld.


Das würde ich auch so unterschrieben.........
Alberto-ArendalSound
Inventar
#21745 erstellt: 13. Feb 2019, 15:22
Ich finde die Freifeldmessungen auch sehr hilfreich, nur sie sagen leidern nicht viel über die Klangcharakteristik und die aktuelle Prozedur ist nicht geeignet für alle Bauformen (das Thema habe ich schon ausführlich erklärt), wenn es um einen richtigen Vergleich geht ("wer mißt, mißt Mist" usw...). Natürlich geht viel mehr in die Kaufentscheidung ein, und die Gewichtung der Faktoren ist auch immer unterschiedlich vom Käufer zu Käufer.
darkraver
Hat sich gelöscht
#21746 erstellt: 13. Feb 2019, 15:26
Dual Opposed und outdoor Messung ist kein Problem.
Sehe Data-Bass --> Epik Empire
T8Force
Inventar
#21747 erstellt: 13. Feb 2019, 15:42
Ich finde die neuen SB 3000 sehr interessant. Die SB 2000 konnten mich ja leider nicht vollkommen überzeugen meinen in die Jahre gekommenen PB12 NSD in den Ruhestand zu schicken, aber vielleicht lasse ich es mit den SB 3000 noch einmal auf einen Versuch ankommen.
Die Größe kommt mir sehr entgegen und auch die nervigen LED´s scheinen nach hinten wieder gewandert zu sein.

@binap
Machst du in ein paar Tagen/Wochen noch einmal ein finales Resümee? Gerade der Filmbetrieb würde mich interessieren, da ja gerade hierbei immer gern zum Bassreflex gegriffen wird.
Alberto-ArendalSound
Inventar
#21748 erstellt: 13. Feb 2019, 15:53

darkraver (Beitrag #21746) schrieb:
Dual Opposed und outdoor Messung ist kein Problem.
Sehe Data-Bass --> Epik Empire :D

Messen kann man alles. Ob die Messung aussagekräftig ist, ist ein anderes Thema. Sagt der Spruch ja...
darkraver
Hat sich gelöscht
#21749 erstellt: 13. Feb 2019, 15:56
Die Jungs von Data Bass sind nicht doof
Alberto-ArendalSound
Inventar
#21750 erstellt: 13. Feb 2019, 17:33

darkraver (Beitrag #21749) schrieb:
Die Jungs von Data Bass sind nicht doof ;)

Was ist das für eine Aussage? Sie wenden "einfach" CEA-2010 an, klar. Auch wenn es nicht so "einfach" ist wie sich manche vorstellen. Die "Jungs", die CEA-2010 entwickelt haben, sind umso "weniger doof"... Und alle diese Leute werden meine Einwände zur Messprozedur verstehen und einsehen. Was mñchtest du dann mit deiner Aussage behaupten?
darkraver
Hat sich gelöscht
#21751 erstellt: 13. Feb 2019, 19:33
Hast du auf Data Bass gelesen wie die da das Epik Teil gemessen haben ?
Wirklich interessant.
Alberto-ArendalSound
Inventar
#21752 erstellt: 14. Feb 2019, 10:35

darkraver (Beitrag #21751) schrieb:
Hast du auf Data Bass gelesen wie die da das Epik Teil gemessen haben ?
Wirklich interessant.

Danke für den Hinweis, ich habe es mir angesehen und ich habe dich tatsächlich falsch verstanden. Deine spärliche Posts haben aber auch nicht geholfen...
Ja, der Artikel erklärt ganz gut, warum CEA-2010 nicht beliebig anwendbar ist

https://data-bass.com/data?page=content&id=77

Vielleicht werde ich dann nicht mehr als parteiisch "gekreuzigt", wenn eine bekannte und respektierte, unabhängige Stelle, genau das sagt, was ich hier schon eine Weile "prädige".

Aber eins soll klar sein: Die Epik Empire Messungen auf Data-Bass sind keine CEA-2010 Messungen! Allerdings ist der oben verlinkte Artikel ein guter Einsatz zur Verbesserung des CEA-2010 Standards für aussagekräftige Messungen unabhängig von der Bauform. Ja, die Methodik wäre für den Subwoofer 2 anwendbar, aber für den Subwoofer 3 müßte man sie um den Beitrag des Bass-Reflex-Schlitzs erweitern. Wenn das so wäre, könnte man mit solchen Freifeld-Messungen (nicht CEA-2010!, vielleicht CEA-2020?) Subwoofer deutlich besser vergleichen.

Interessant ist auch die Aussage, dass Dual-Opposed den Raum besser anregt und mehr vom Raumkammereffekt profitiert
darkraver
Hat sich gelöscht
#21753 erstellt: 14. Feb 2019, 11:34
Bin immer halt "sparsam"
Volker#82
Inventar
#21754 erstellt: 14. Feb 2019, 11:52
Das kommt dann leider aber manchmal nicht richtig an
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