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Der SVS Erfahrungs Thread+A -A |
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Autor |
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laurooon
Inventar |
#20654 erstellt: 26. Mrz 2018, 07:04 | |||||
Mag wohl sein, trotzdem bräuchte ich ja immer noch zwei Subs mehr als jetzt, also wesentlich kostengünstiger wird es nicht. Zur Korrektur habe ich ein normales Antimode S2, denke aber dass man dafür eher ein AM 2.0 braucht. Die Subwoofer müssen aber zwangsläufig alle gleich sein. Also 4x das gleiche Modell? |
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hmt
Inventar |
#20655 erstellt: 26. Mrz 2018, 07:08 | |||||
Ja, mehr Subs, statt größere. Zum Steuern des DBA brauchst du ein Gerät abseits der Raumkorrektur. Das DBA muss vor deinem Antimode eingestellt werden. Danach läuft dein gesamtes DBA durch die Korrektur des Antimode (das bekommt davon, dass da ein DBA ist nichts mit). Ich will das bei mir mit einem MiniDSP 2X4HD machen (der steht schon hier). Das ist eine gute Frage. Ich habe ja zwei AW1000 und kaufe mir dann erstmal 2 Arendal Sub 1 (die sind schön flach). Ob das gut funktioniert? Man weiß es nicht. Der Punkt ist aber, dass Subs an unterschiedlichen Stellen des Raumes eh vollkommen anders klingen. Beim Pseudo DBA muss ich dann mit den Delays spielen und schauen, wie gut ich es hinbekomme. Perfekt wird es nicht sein, aber wichtig ist es eine Verbesserung zu erzielen. Wenn es aber geht, wären 4 gleiche schon besser. Bei mir geht es halt nicht, da es den AW1000 nicht mehr gibt und weil ich hinten zu wenig Platz habe da einen großen BR-Subwoofer hinzustellen. [Beitrag von hmt am 26. Mrz 2018, 07:16 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#20656 erstellt: 26. Mrz 2018, 07:32 | |||||
Es hieß ja aber vorher, dass die Woofer für ein DBA sehr nah an die Wand müssten, nicht wahr? Ist das nicht mit dem AW-1000 kontraproduktiv? Ich weiß noch, das Nubert mal sagte, die Dinger müssen einen halben Meter von der Wand weg. Ich hatte selbst mal zwei AW-1000 und diese dröhnten, je näher sie zur Wand mussten (BR-Rohr hinten). Ich würde bei mir dann eher auf vier Jamo D600 setzen oder gar vier Arendal Sub 2. Allerdings wollte ich mir noch extra ein MiniDSP kaufen, das wird irgendwann wahnsinnig, das vorhaben und an die Kabelage mag ich gar nicht denken... Was passiert wohl, wenn die Woofer einfach anschließe und per AM entzerren lasse. Klingt das ohne MiniDSP zwangsläufig schlecht? |
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der_kottan
Inventar |
#20657 erstellt: 26. Mrz 2018, 07:41 | |||||
Da du ja einen Yamaha hast, auch damit kannst du ein DBA einrichten ohne Antimode. |
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burkm
Inventar |
#20658 erstellt: 26. Mrz 2018, 07:46 | |||||
@lauroon Eher nicht. Die beiden Subs geben ja gemeinsam ein Mono-Signal wieder, dass auch nur in der Gesamtheit korrigiert werden sollte/kann. Sind beide Subs einigermaßen Pegel- und Phasen-genau auf den Hörplatz einjustiert, reicht ein Antimode 8033 zur gemeinsamen FG-Korrektur. [Beitrag von burkm am 26. Mrz 2018, 07:47 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#20659 erstellt: 26. Mrz 2018, 07:47 | |||||
Halber Meter? 10 cm reichen. Und dass die dröhnen je näher zur Wand ist klar. Das ist ja bei jedem Sub so, da so die 1-2. Längsmode optimal angeregt wird (was ja gerade beim DBA genau so sein soll). Den ersten AW1000 habe ich Mitte 2002 gekauft, damals habe ich mir über DBAs keine Gedanken gemacht. Den zweiten gab es dann 2012 dazu, weil ich zwei Subs wollte. Klar, von Grund auf auf neu würde ich 4x Arendal Sub 1 oder 4 kleine SVS CB kaufen. SO versuche ich erstmal mit dem zu arbeiten, was ich da habe. |
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burkm
Inventar |
#20660 erstellt: 26. Mrz 2018, 07:51 | |||||
Der "Idealfall" wäre die Treiberplatzierung der Subs in der Ebene der Wandoberflächen (Einbau). Da das mit externen Sub aber (fast) nicht geht, es sei denn, man würde zusätzlich Zwischenwände einziehen, gilt hier die Devise, möglichst dicht an diese Grenzfläche heranzukommen, um die Entstehung der geforderten ebenen Wellenfront zu maximieren. Für diesen Fall gäbe es bei der für das DBA einzustellenden Laufzeit (Abstand Vorderwand zur Rückwand) eine optimale Einstellung, weil zwischen Treibern und zugehörigen Reflektionsflächen (Wand) "0" Abstand bestünde. [Beitrag von burkm am 26. Mrz 2018, 07:56 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#20661 erstellt: 26. Mrz 2018, 08:01 | |||||
Also aus der BDA vom AW-1100: "In nicht allzu großen Räumen sind Wandabstände günstig, die den ganzzahligen Vielfachen der Fünftel der Raumlänge und -breite entsprechen. Dies bezieht sich jeweils auf die Mitte der Membran, dem Schallursprung. Beispiel: Angenommen ein Raum ist 6 m lang und 4 m breit, dann wäre ein Abstand von 1,2 m von der kurzen und 0,8 m von der langen Wand empfehlenswert." Das hat mich an Nubert LS immer gestört. Auch deren Standlautsprecher wollen so große Abstände haben. Dadurch steht eine Nuvero 140 fast mitten im Raum. Das ist das gute an den Jamos. Die kommen an die Wand. Punkt. Kein Raumverlust. Auch die D600 Subs und wie ich lese auch die Arendal-Subs können direkt an die Wand. Das ist mir noch mit keinem Nubert gelungen. |
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burkm
Inventar |
#20662 erstellt: 26. Mrz 2018, 08:14 | |||||
Das hat aber nichts mit den Vorgaben für ein DBA zu tun, oder ? Da muss man "umdenken", da gelten konzeptionell ganz andere Parameter Einzig der erforderliche Mindestabstand (~10 cm) zur Wand wegen einer eventuell vorhandenen Bassreflexöffnung sollte eingehalten werden. Lies Dir mal die Doku von Nubert zum Thema DBA durch. Nubert wollte ursprünglich eigentlich selbst mal was Spezielles dazu machen, wurde dann aber wieder aufgegeben, nachdem - unverhofft - sich der ursprüngliche Patenthalter, Geithain (?), gemeldet hatte. Neumann als Nachfolger von K+H hat das Projekt ARAM, z.B. O 800 ARAM, aus gleichem Grund eingestellt K+H O 800 ARAM Nubert hatte dazu auch einen Subwoofer mit DSP angeboten, der auch für den Aufbau eines DBA konzipiert worden war Nubert AW-1300 DSP Anm.: Mehrere Mitarbeiter von K+H hatten dazu ein Grundsatzpapier (AES) veröffentlicht, hat sich aber wohl irgendwie überschnitten. Die Patente sind ja noch nicht abgelaufen... [Beitrag von burkm am 26. Mrz 2018, 08:34 bearbeitet] |
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tss
Inventar |
#20663 erstellt: 26. Mrz 2018, 08:16 | |||||
der günni kanns einfach nicht mit dem konstruieren. bei dem muss man die lautsprecher ungeschickt aufstellen. hmpf |
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hmt
Inventar |
#20664 erstellt: 26. Mrz 2018, 08:16 | |||||
Das hat aber nichts mit dem DBA zu tun und btw auch (wenn man es denn so realisieren will) für jeden Subwoofer (und jede Standbox). Nur weil Nubert es in seine Anleitung schreibt bedeutet das nicht, dass es bei deinem Jamo anders ist.
Nein, das gilt für jeden LS. Die 1/5-Regel findet man auch in anderen Guides, da man so die Moden halbwegs gleichmäßig anregt. Man den Nubert LS hat das so erstmal nichts zu speziell tun. [Beitrag von hmt am 26. Mrz 2018, 08:23 bearbeitet] |
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roterteufel81
Inventar |
#20665 erstellt: 26. Mrz 2018, 09:26 | |||||
Thema Waschmaschinenunterlage zur Entkopplung: Die Dinger gibt es in 60x60x1,5cm. Meine beiden Granitplatten sind 40x40x3cm. Option a) auf 38x38 und 2x 19x38cm zwei passende Matten mit 1,5cm Höhe schneiden/zusammenfügen Option b) simpel vierteilen in 4x 30x30cm mit 3cm Höhe Option c) 2x Option a) übereinander stapeln Was dürfte besser sein? da in Option b) ja die Granitplatten nicht vollkommen abgedeckt sind, dafür aber die Dämmhöhe verdoppelt. |
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burkm
Inventar |
#20666 erstellt: 26. Mrz 2018, 09:32 | |||||
Wichtig ist ja nur, dass alle 4 Füße des Subwoofers noch auf der Matte stehen, damit das wie gewünscht funktioniert. Alles Andere ist "Optik", wie z.B. die Außenmaße des Subwoofers zu nehmen usw. Mehr Höhe bringt praktisch nichts, wird dann nur eher "wackelig". Die Masse der Granitplatten hat bei der Entkoppelung eigentlich keine Bedeutung. Deshalb sind sie auch eher "entbehrlich". Man kann das ja auch schrittweise machen, um es erst einmal auszutesten. So eine Matte kostet normalerweise im Baumarkt zwischen 10 - 15 €. [Beitrag von burkm am 26. Mrz 2018, 09:34 bearbeitet] |
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roterteufel81
Inventar |
#20667 erstellt: 26. Mrz 2018, 10:07 | |||||
Danke schon mal. Ja, kostet 12,99€ Die Granitplatten würde ich gerne zwecks Optik erhalten. Sieht nicht ganz so sch... aus, wie nur die Gummimatten. Dann mache ich am sinnigsten Option a) und schneide mir eine 40x40 und und eine weitere 40x40 gestücktelt aus 2 20x40 Stückchen zu. Die Subwoofer haben ja ein Würfelmaß von 34,3x34,3x34,3, bzw. 37x37x37cm. Ist knapp mit den Füßen. Die zusätzlichen riesigen SVS Absorberfüße würde ich aber trozdem auch noch weiterhin einsetzen wollen, quasi eine doppelte Entkopplung. Die Füße alleine bringen nach bisherigem Test was, aber das Handtuch unter der Granitplatte bringt zusätzlich nochmal ordentlich was. Handtuch + Granit mit Standarfüßen aber auch nochmal etwas weniger. Foto vom derzeitigen Aufbau sieht man ja paar Beiträge weiter oben mit dem grauen Granit. Einwände? Und dann auch gleich angeschlossen meine 2. Frage bezüglich Aufstellung Subwoofer und Raummoden. Habe das nun mal grob aufgezeichnet inkl. der derzeitigen Moden. auf der gesamten Couch bekommt man davon null mit, da sind die Subwoofer nur wahrnehmbar, wenn sie spielen und dann auch noch sehr dezent. Auf den 4 gelb markierten Bereichen ist es eine Vollkatastrophe. Selbst wenn auf der Couch fast nix zu hören ist, meint man, dass man dort in einer stehenden Welle steht. Das dröhnt auch sicherlich durch die Wände nach unten weiter. Und das, obwohl ich sogar schon die Audyssey LFC Bremse reingehauen habe. Selbst bei Stufe 7 ist es dort übers ganze Spektrum einfach nur laut. Ich habe die SW vorher mal dichter an der Wand vom TV gehabt. Das brachte dann zwar eine Verbesserung der SW Lautstärke am Hörplatz, aber hinten isses genau so brutal. Welche Positionen könnte ich denn ohne riesigen Aufwand noch so ausprobieren? Gibt es da Erfahrungswerte? Der Triakkustik Rechner gibt einem hier zwar schöne Bildchen aus (https://trikustik.at/raummoden-rechner/), aber er berücksichtigt ja nicht die Stellposition der Subwoofer. Mir wäre es lieber, in den Raumecken wäre es ruhig und auf der Couch ist es dafür übersteuert, das kann man wenigstens dann mit der Lautstärke der SWs beeinflussen. [Beitrag von roterteufel81 am 26. Mrz 2018, 10:08 bearbeitet] |
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Mi1000
Stammgast |
#20668 erstellt: 26. Mrz 2018, 10:50 | |||||
@darkraver Klingen mehr in der Richtung wie Deine Jamos und sind sicherlich eine Steigerung zu Hast du denn beide verglichen oder gehst du einfah nur "davon aus" nein noch gar nicht, hab weder arendal noch jamo jemals gehört, beziehe mich einfach auch nur auf einige Aussagen hierzu im Thrad. Danach ist es wohl so, dass die Jamo 600 Sub sehr sehr trocken agieren und evtl etwas zu früh stoppen bei ausklingenden Tönen... Die Arendals Sub 2 sollen sehr sehr präzise und sehr sehr schnell sein. Außerdem können die arendeals wohl Mörderpegel, ich meine hätte schon mal gesehen so 126 db. Also so viel ich weiß können das die PB/Sb 13 bzw 16er gar nicht , da ist so bei ca 117 db dann aber auch Schluss, mit großen Raummoden in einer Ecke vlt auch etwas mehr.Natürlich im Verbund mit großen Standlautsprechern und vlt relativ kleinen Räumen gehen vlt dann auch 130 db ? Aber so im ca 50 QM Raum mit Öffnung zu einem anschließenden Raum dazu, glaub ich nicht das der das schafft. Hinsichtlich Präzision und Schnelligkeit müsste man natürlich am SB 16 auch mal ausprobieren, den Filter den der hat z B ab 31 HZ mit 6 oder 12 db Oktave Abfall zu tiefen Frequenzen hin, wie schnell und hart er dann zuschlägt, wenn er von den tiefen Frequenzen befreit ist, spielt und agiert. Aber nein leider habe ich kleine Vergleiche anzubieten. Vielleicht sind die Samos schon so besser als ein SB 16 und die Arendals auch, hab einfach keine Ahnung und Berichte die man darüber ließt bringen im Vergleich leider nicht allzuviel bei der Frage, was kann der Arendal im Vergleich zum Jamo, zum SB 16, zum neuen Merovinger 1/46. Wie der Sb 16 im Vergleich zu einem Fathom 113, Funk 18.0 in etwas, durch amerikanische Testinstitutionen audioholics, sterophile und noch 2 andere die mir momentan nicht einfallen gesehen wird, kann man in Amiland nachlesen. Und da wach ich mal Respekt. Grüße Michael |
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Mi1000
Stammgast |
#20669 erstellt: 26. Mrz 2018, 10:51 | |||||
@darkraver Klingen mehr in der Richtung wie Deine Jamos und sind sicherlich eine Steigerung zu Hast du denn beide verglichen oder gehst du einfah nur "davon aus" nein noch gar nicht, hab weder arendal noch jamo jemals gehört, beziehe mich einfach auch nur auf einige Aussagen hierzu im Thread. Danach ist es wohl so, dass die Jamo 600 Sub sehr sehr trocken agieren und evtl etwas zu früh stoppen bei ausklingenden Tönen... Die Arendals Sub 2 sollen sehr sehr präzise und sehr sehr schnell sein. Außerdem können die arendeals wohl Mörderpegel, ich meine hätte schon mal gesehen so 126 db. Ob es stimmt weiß ich natürlich nicht, nur viele loben die arendals und sehen sie über den svs angesiedelt. Also so viel ich weiß können das die PB/Sb 13 bzw 16er gar nicht , da ist so bei ca 117 db dann aber auch Schluss, mit großen Raummoden in einer Ecke vlt auch etwas mehr.Natürlich im Verbund mit großen Standlautsprechern und vlt relativ kleinen Räumen gehen vlt dann auch 130 db ? mag sein, aber nicht im großen Raum. Im ca 50 QM Raum mit Öffnung zu einem anschließenden Raum dazu, glaub ich nicht das das ein einzelner SVS schafft. Hinsichtlich Präzision und Schnelligkeit müsste man natürlich am SB 16 auch mal ausprobieren, den Filter den der hat, z B ab 31 HZ mit 6 oder 12 db Oktave Abfall zu tiefen Frequenzen hin einstellen (ein Klick), wie schnell und hart er dann zuschlägt, wenn er von den tiefen Frequenzen befreit ist, spielt und agiert. Ich glaube da kommt dann was. Aber nein leider habe ich keine Vergleiche anzubieten. Vielleicht sind die Jamos 600 so schon besser als ein SB 16 und die Arendals auch - kann sein- , hab einfach keine Ahnung und Berichte die man darüber ließt bringen im Vergleich leider nicht allzuviel bei der Frage, was kann der Arendal im Vergleich zum Jamo und zum SB 16, zum neuen Merovinger 1/46 usw., auch wenn die Berichte sich noch so euphorisch anhören. Solange niemand - besser mehrere User - wirklich einen ernsthaften Test der Geräte untereinander anstellt und sich dann jedem Produkt fair und mit Mühe widmet, damit es sein bestes geben kann !!!! solange wird die Forumgemeinde nur unken können über die Unterschiede im Vergleich zum SB 16. Wie der Sb 16 im Vergleich zu einem Fathom 113, Funk 18.0 in etwas, durch amerikanische Testinstitutionen audioholics, sterophile und noch 2 andere die mir momentan nicht einfallen gesehen wird, kann man in amiiland nachlesen bei zahlreichen Tests. Und da sach ich ma für den SB 16 Respekt. Grüße Michael n.s. wie oft man hier die Rechtschreibung korrigieren muss im Beitrag ist auch beachtlich, macina wählt manchmal eigene wortgebung [Beitrag von Mi1000 am 26. Mrz 2018, 11:06 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#20670 erstellt: 26. Mrz 2018, 11:30 | |||||
Die Jamo D600 nutzen die "Motion Feedback Technik". Da sitzt ein Sensor auf dem Chassis und sobald das Signal weg ist, wird ein Gegenstrom geschickt, der das Chassis augenblicklich anhält. Dadurch schwingt es nicht nach und deswegen haben die Dinger auch den Ruf, so rabenschwarz und sehr präzise zu sein. Bei teilweise sehr hohem Pegel sieht man die Jamos fast nie schwingen (wie etwa die SVS Woofer, die wabbeln ja vielleicht) nur selten mal und trotzdem fühlt und hört man den Bass teils sehr deutlich. Das sind schon gute Dinger und manchmal frag ich mich, warum ich so blöde bin und die verkaufen will. Ist halt der Mann im Ohr, der mal wieder Terror schiebt. Schade, dass die Jamos so wenig verbreitet sind. Mit fast keinem kann man über die Teile reden. |
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hmt
Inventar |
#20671 erstellt: 26. Mrz 2018, 11:34 | |||||
Da in der Mitte des Raumes mit dem Sofa wird es mit dem Bass immer eher problematisch. Meine Empfehlung wäre hier eher mal die Diagonalaufstellung der Subs zu versuchen. Einer bleibt vorn, der andere kommt seitlich versetzt nach hinten. Zum probieren REW, da ist eine einfach Raumsimulation dabei. |
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roterteufel81
Inventar |
#20672 erstellt: 26. Mrz 2018, 12:07 | |||||
Okay. Also Diagonal probieren. Wäre ne Möglichkeit. Die Längsmoden an der Rückwand sind durch die 2 Subs echt hart, hab ich so bisher nicht gemerkt, bis der Nachbar genervt hat. Dafür hat sich der Rest sehr gut homogenisiert gehabt beim SBA Aufbau. Da hätte ich aber nur eine Kombination die gehen würde. Rückwand zur Fensterseite geht nicht, da dort ja Balkontür und Heizkörper im Weg sind. Könnte nur vorne Links, entweder an der jetzigen Position (1A) oder weiter nach vorne und Links des linken Front-LS (die Fronts dafür etwas enger zusammen) und dann direkt seitlich an der Ecke Couch diagonal aufbauen. Das wären zumindest die Aufstellungen, bei denen ich mit der Membran (Ausrichtung der Membran sollte ja egal sein) wenigstens nach jeder Seite 60-80cm von der Wand / Fensterscheib weg komme. REW muss ich mir mal anschauen, ob das schwer zu bedienen ist. Muss ich bei der Aufstellung dann auch mit der Phase rumspielen? [Beitrag von roterteufel81 am 26. Mrz 2018, 12:10 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#20673 erstellt: 26. Mrz 2018, 12:14 | |||||
Die Phase eher nicht. Die stellt das Delay nur für eine Frequenz optimal ein (der Phasenregler stellt die Verzögerung in Abhängigkeit der Wellenlänger einer Frequenz ein) und eignet sich somit nicht zum Time-Alignment. Dafür nutzt man die Delayeinstellung des Receivers. Also in deinem Fall einfach mal bei REW eingeben (dort kann man per Kästchen eingeben, dass die Aufstellung automatisch time aligned wird) und probieren. Ansonsten sollte Audyssey die Distanzen der beiden Sub halbwegs korrigieren, zur Not muss man da eben ein wenig probieren. [Beitrag von hmt am 26. Mrz 2018, 12:16 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#20674 erstellt: 26. Mrz 2018, 12:30 | |||||
Das Prinzip der rückgekoppelten Lautsprecher ist schon "uralt" und wurde bereits vor Jahrzehnten eingeführt. Ich meine mich erinnern zu können, dass das ursprünglich Philips in Eindhoven war, die das auf den Markt gebracht hatten. Hatte selbst damals mal Lautsprecher mit diesem Konzept von Philips und - deutlich teurer - auch von Backes & Müller... Die waren aber öfter zur Reparatur in Saarbrücken im Werk als bei mir im Einsatz... Wurde in der Vergangenheit verschiedentlich auch bei Subwoofern diverser Hersteller ausprobiert, hat sich aber bis heute nicht durchsetzen können. Vielleicht fällt mir wieder ein was dagegen gesprochen hatte und hat... PS.: Das Hauptproblem (?) war u.a. wohl die Abnahme, variable Synchronität und Linearität des Rückkopplungssignals, das hier erhebliche Probleme bereitet hat. Es wurden u.a. Bewegungssensoren auf Piezo-Basis genutzt, andere haben Signale der Treiber-Schwingspule sowie auch die erzeugte Rückspeisespannung dazu herangezogen, wieder andere haben das auf der Basis von Bewegungs-abhängigen Kapazitätsänderungen versucht. Insgesamt hat sich das aber wohl auf Grund von Nichtlinearitäten und damit verbundener Probleme speziell im Zusammenhang mit komplexen Signalgemischen nicht durchsetzen können. Anm.: Es gab dazu immer wieder mal in Elektronik-Fachmagazinen diverse Berichte... |
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laurooon
Inventar |
#20675 erstellt: 26. Mrz 2018, 12:39 | |||||
Warum waren die denn dauernd in Reparatur. |
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hmt
Inventar |
#20676 erstellt: 26. Mrz 2018, 12:42 | |||||
Der springende Punkt ist imo eher, dass diese Technik die Lösung für ein Problem ist, das kaum einer hat. Erstens ist so gut wie jeder Hörraum von Raummoden durchsetzt, da ist dann das Schwingverhalten des Chassis absolut nachrangig und geht unter. Zweitens gibt es offenbar auch genug Chassis mit riesigen Spulen, welche das Problem von Grund auf eher weniger haben. Imo ist das eher so ein typisches Hifi-Marketingfeature. Klingt nach Raketenwissenschaft (so mit Sensoren und Rückkopplung, das MUSS ja was ganz tolles sein). Macht sich toll in Prospekten, bringt aber nichts. |
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roterteufel81
Inventar |
#20677 erstellt: 26. Mrz 2018, 12:51 | |||||
Hab mal experimentiert mit dem Tool und kam auf folgende 3 alternative Setups, die ggf. möglich sind (dazu muss ich aber erst mal zu Hause den Raum ausmessen, vor allem wenn der eine Sub direkt unter die Fensterbank soll, weiß ich nicht, ob das so gesund für die Anregung der Riesigen Fensterglasscheibe ist. Jetzt weiß ich auch, warum bei mir am Hörplatz derzeit nicht so wirklich was los ist: Ist Zustand: Option 1 Option 2 Option 3 [Beitrag von roterteufel81 am 26. Mrz 2018, 12:51 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#20678 erstellt: 26. Mrz 2018, 12:56 | |||||
Die Mess- und Regelelektronik war außerordentlich empfindlich und reagierte nach meiner Erinnerung gelegentlich "unvorhersehbar", was sich u.a. in einem relativ hohen Klirr äußerte. Sie mussten dann immer wieder im Werk nachjustiert bzw. "repariert" werden. Die erzielbaren Pegel bei den 3-Wege Systemen waren zudem nur eher mäßig. Anm.: Im Bassbereich ist ja "hoher Klirr" eher relativ zu sehen (Subwoofer), weil da sowieso meist Klirr von deutlich > 1% vorherrscht. Zum Glück ist unsere Gehör bei diesen tiefen Frequenzen dafür nicht so empfindlich. Anm.: Das war aber alles noch vor der Jahrtausendwende... [Beitrag von burkm am 26. Mrz 2018, 12:59 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#20679 erstellt: 26. Mrz 2018, 13:09 | |||||
Mach mal den Haken bei "time aligne Subs individually" ebenso. Ansonsten kannst du ja mal mit den beiden Subs hinten versuchen ein DBA zu simulieren. Dazu die beiden Haken bei time align wegnehmen, invertieren und dann das Delay der hinteren Subs immer weiter erhöhen, du solltest da dann irgendwo ab 12 MS ein besseres Ergebnis (die Distanz zwischen den Subs vorne und hinten) sehen. Ansonsten versuchen, die hinteren Subs noch etwas nach hinten (so dass die hinter dir sind) zu stellen. Kannst ja auch mal schauen, was 4 Subs insgesamt bringen würden. Als DBA oder als normales Multisub.
Tja, je mehr komplizierte Elektronik, desto mehr kann kaputtgehen. [Beitrag von hmt am 26. Mrz 2018, 13:11 bearbeitet] |
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CommanderROR
Inventar |
#20680 erstellt: 26. Mrz 2018, 13:18 | |||||
War eine Weile nicht hier...wie ist derzeit die Nachfrage nach den SVS SB12? Ich überlege gerade meinen zu verkaufen und Frage mich, ob der Zeitpunkt gut ist... |
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roterteufel81
Inventar |
#20681 erstellt: 26. Mrz 2018, 13:28 | |||||
Also noch mehr Subs kommen auf keinen Fall in Frage. Das Optimum / der Beste Kompromiss mit 2 muss rausgeholt werden. Schaue nachher daheim mal, was ich mit der Software noch anstellen kann bezüglich Deiner Vorschläge beim Haken setzen. Verstehe die Einstellungen noch nicht so wirklich. Hatte jetzt nur mal die 2 Subs + meine 2 Fronts aufgestellt wie sie sind und dann 3 verschiedene Aufstellungen probiert, wo die Kurve möglichst wenige üble Haken schlägt. |
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Mi1000
Stammgast |
#20682 erstellt: 26. Mrz 2018, 14:07 | |||||
@ lauroom wenn Du doch absolut zufrieden bist, hast Du Dich auch m E komplett drauf eingehört auf die Jamos. Würde die an Deiner Stelle wenn es so ist, einfach behalten, trotz kleinem Mann im Ohr. Man muss ja erst mal was finden was einem zusagt in allen Belangen was die Samos für Dich können und wie Du es magst. Und die eierlegende Wollmilchsau ist bis dato auch noch nicht erfunden. Ein Bass der ultralaut kann in allen Bereichen, vlt bis 6 Hz runter geht , leise auch alle Informationen überträgt, bei abnormen Schalldruck absolut Präzise und ultraschnell geht, der einem Kickbass hart und trocken wenn es gewünscht wird, oder eben weicher spielt bei Bedarf und Musikmaterial, der einen aus den Schuhen haut wenns sein muss wo die Plomben danach wieder fest gemacht werden müssen, der ein extrem hohes Erschreck und Unwohlseinpoitenzial hat das einen grausen lässt mit Ultra deep shake floor z B bei San Andreas wie man es noch nie gehört hat, für Klassik differenziert und in voller Harmonie klingt wenns gewünscht wird, bei Livemusik die Instrumente noch plastischer wirken lässt und die imaginäre Bühne nochmals stark nach hinten erweitert und was man sonst noch so alles aufzählen könnte. Und falls sich einige Klangeigenschaften gegenseitig ausschließen, dass man den Woofer dann je nach Musikmaterial/Geschmack durch einen Klick mit der Fernbedienung so einstellen kann, dass er wunschgemäß das Repertoire so abspielt wie man es gerade haben möchte. Man kann das Geld in Hifi auch an anderer Stelle einsetzen, es muss nicht immer ein neuer Subwoofer sein. Und was sagt überhaupt Deine Frau und die Nachbarn zu nochmals potenteren Subwoofern ??? Grüße Michael [Beitrag von Mi1000 am 26. Mrz 2018, 14:10 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#20683 erstellt: 26. Mrz 2018, 14:13 | |||||
Ich sehe nicht wie sich das gegenseitig ausschließt. Das ist wieder die urbane Legende von "schnellen" Subwoofern. Eure schnellen und "präzisen" Subs sind es idR nur, weil sie nicht so tief herunterkommen und dann gewisse Moden weniger anregen. Da ist der Sub nicht das Problem. Es gibt sehr gute geschlossene Subs, die genau das liefern. Das Problem ist nicht der Subwoofer, sondern der Raum in dem er steht. |
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laurooon
Inventar |
#20684 erstellt: 26. Mrz 2018, 14:16 | |||||
Tja, wenn das immer so einfach wäre. Aber Recht hast du zweifelsohne. So geil das Jamo klingt, so "sattgehört" hat man sich irgendwann. Ich schaue jetzt seit 5 Jahren auf die gleiche Front. Es klingt gut, es rummst gut. Es macht Spaß und gerade bei Film macht das Set Spaß. Aber dann geht man ins Kino. In ein 200 Mann Riesenkino. Und guckt sowas wie Blade Runner 2049. Die Schläge gehen derart durch Mark und Bein, dass sogar die Cola in der Hand Wellen schlägt (wie die Szene aus Jurassic Park 1, wenn der T-Rex zum ersten mal kommt). Und dann denkt man sich.... Tja, GANZ so isses ja bei dir daheim noch nicht. Und schon surft man durch die Weiten der Hochglanzprospekte und schön gemachter Herstellerwebsites, schaut sich Leistungsdaten an und gerät ins Grübeln und Schwärmen... Ist doch manchmal so, oder nicht? |
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CommanderROR
Inventar |
#20685 erstellt: 26. Mrz 2018, 14:17 | |||||
Leider stimmt das so...😁 [Beitrag von CommanderROR am 26. Mrz 2018, 14:24 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#20686 erstellt: 26. Mrz 2018, 14:20 | |||||
Den präzisen Bass im guten Kino wirst du auch mit einem noch so teuren Sub bei dir zu Hause nicht erreichen. Du kannst jahrelang immer die teuersten Geräte kaufen, die dich dann für den Honeymoon Zeitraum glücklich machen, aber nicht langfristig. Oder du gehst deine Akustikprobleme an. |
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laurooon
Inventar |
#20687 erstellt: 26. Mrz 2018, 14:22 | |||||
Naja, es ist ja schon ein mix aus beidem. Ein 200€ Sub, in einem akustisch perfekten Raum trotzdem nicht die Performance haben. Die Raumprobleme in meinem jetzigen Raum gehe ich nicht mehr an. Ich ziehe Ende des Jahres um. Dann richte ich mich erstmal ein und schaue mir den Raum an. Hier ist der Raum schonmal. Manche sind ja in der Lage allein in der Anordnung schon Probleme zu sehen. Na los, hau rein (das blaue ist eine abgehangene Decke mit Gigibsplatten und Deckenlautsprechern. [Beitrag von laurooon am 26. Mrz 2018, 14:23 bearbeitet] |
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BennyTurbo
Inventar |
#20688 erstellt: 26. Mrz 2018, 14:23 | |||||
Danke burkm. Perfekt erklärt. Kann ich zustimmen. Ich habe selbst 4x Arendal Sub 2 im Wohnzimmer als "Pseudo" DBA verbaut. Es funktioniert erstaunlich gut, dank des DSP's.... Vielleicht helfen meine Erfahrungen dem einen oder anderen, der sich damit auch beschäftigt: 1. Zuerst habe ich angefangen es mit einem miniDSP 2x4 zu realisieren. Problem hier, der Delay reicht nicht für die Verzögerung. (das geht mit dem miniDSP 2x4 HD hingegen!) Ich habe also beide Ausgänge im Yamaha CX-A5100 genutzt und die Phase dort auf dem 2. Sub Kanal invertiert. Hab es danach mit dem miniDSP versucht glatt zu bügeln.... Das Ergebnis war mit miniDSP gut, da man im Gegensatz zum Yamaha gezielt auf Moden eingehen kann.... beim Yamaha war das zu grob, also das würde ich nicht empfehlen. 2. Habe dann ein Upgrade gemacht und das Behringer DCX2496 genutzt, hier war das Delay deutlich flexibler und ich habe nachher nur noch einen Kanal genutzt von der Vorstufe in das Behringer.... 3. Nachdem ich dann irgendwie genervt war von seriellen Problemen meines Laptops mit USB/seriell Adapter habe ich nach einer Alternative gesucht und bin über das Monacor DSM26-LAN gestolpert.... Steuerung via Laptop oder App über Netzwerk, alle möglichen Filtereinstellungen. Das DSP ist deutlich mächtiger und feiner zu dosieren, was für das Pseudo DBA Gold wert war. Da ich im Wohnzimmer eben nur die untere Ebene an Subwoofern bediene und auch eine Couch stehen habe, muss man da schon ein wenig eingreifen. Das Monacor kann den Gain im Bereich von 2 Nachkommastellen liefern (Das Behringer nur 0,5er Schritte). Eigentlich ging es mir primär bei dem Wechsel nur um die LAN Steuerung und die modernere Technik aber das das Ergebnis im Frequenzgang, Phase soviel besser wird hatte ich nicht erwartet.... Fazit: Ich bin angekommen und zufrieden .... irgendwie hat die PA Technik war (mal abgesehen von der Optik) |
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hmt
Inventar |
#20689 erstellt: 26. Mrz 2018, 14:37 | |||||
Gut dass es funktioniert, denn bald werde ich das bei mir auch mal versuchen. BTW, 200€ Subs reichen da sicher nicht. Der hier genannte Jamo aber sicher. |
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roterteufel81
Inventar |
#20690 erstellt: 26. Mrz 2018, 15:42 | |||||
Soderle hmt, ich hab jetzt zu Hause mal die exakten derzeitigen Positionen von FL, FR, SW1 und SW2 (jeweils die Mitte der Membran von oben drauf gesehen), so wie die Haupthörposition gemessen und in das Tool gehackt. Maße Raum 5,60 (L) x 5,15 (B) x 2,50m (H) Abstände: FL: 0,80m seitlich, 1,00m zur Frontwand FR: 0,80m seitlich, 1,00m zur Frontwand SW1: 1,30m seitlich, 0,90m zur Frontwand SW2: 1,30m seitlich, 0,90m zur Frontwand Hab da wohl, zumindest in der Theorie, ne Position gefunden, die mir zumindest auf der Hörposition eine deutliche Linearisierung bringen würde, wenn auch nicht auf 85dB Niveau, aber kein so übles Loch mehr im 50Hz Bereich. Wie sich allerdings die 0,43x0,43m Kaminecke hinten rechts auswirkt, kann ich nicht sagen, kann man im Tool leider nicht berücksichtigen. Die fiesen Moden in den Raumecken bekomme ich damit aber auch noch nicht besser in den Griff, bzw. ich tausche die 30Hz Mode gegen ne harte 45Hz Mode ein. Vielleicht hast Du ja noch einen Rat für mich über. Wie gesagt, es können keine weiteren Subs mehr installiert werden, dann wird auch das WZ zu voll. Original Aufstellung exakt gemessen auf Haupthörposition Original Aufstellung Hörer steht in einer der problematischen Raumecken Mögliche Diagonalaufstellung Haupthörposition Mögliche Diagonalaufstellung Hörer steht in einer der problematischen Raumecken [Beitrag von roterteufel81 am 26. Mrz 2018, 15:44 bearbeitet] |
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AlainSutter1337_
Inventar |
#20691 erstellt: 26. Mrz 2018, 15:47 | |||||
Ziel sollte ein guter Frequenzgang ohne Senken am Hörplatz sein, um evtl positive Moden kümmert sich dann die Elektronik. |
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roterteufel81
Inventar |
#20692 erstellt: 26. Mrz 2018, 15:50 | |||||
Dann sollte ich vielleicht mal die Diagonale da probieren, wie sie auf dem 3. Bild zu sehen ist und den AVR neu Einmessen. Muss ich aber machen wenn der Nachbar ausser Hause ist (morgen Mittag evtl. Chance) und mir erst mal n provisorisches Cinch Kabel nehmen, hab kein gut Geschirmtes in 10m daheim, nur 5m Also lineare 65db sind besser als 85 an vielen Stellen aber dafür mit Senken drin? |
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AlainSutter1337_
Inventar |
#20693 erstellt: 26. Mrz 2018, 15:52 | |||||
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roterteufel81
Inventar |
#20694 erstellt: 26. Mrz 2018, 16:35 | |||||
Also Hauptsache die errechnete Linie ist gerade, mal unabhängig von den dB Werten? Krass übrigens, wie leicht der SVS SB12 NSD gegenüber dem SVS SB12 Plus ist, ist mir mal gerade so aufgefallen, weil ich beide nacheinander umgehoben habe. Auch nicht gerade förderlich, dass der SB12 NSD so leicht ist. So, mein Dämmungssandwich ist fertig. Das Granit klingt komplett anders als mit den 4 Filzfüßchen drunter. Viel drumpfer. Vorher hatte das schon fast einen hohen Klang, wenn man mit dem Fingernagel draufgetickert hat. Damit sollten zumindest mal die Vibrationen schon mal Geschichte sein, hoffe ich... [Beitrag von roterteufel81 am 26. Mrz 2018, 16:37 bearbeitet] |
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T8Force
Inventar |
#20695 erstellt: 27. Mrz 2018, 10:06 | |||||
Da SVS momentan eine Osteraktion hat (SB2000 weiss inkl. Sound-Path), habe ich zugeschlagen und mir 2 Stück geordert. Diese sollen meinen PB12 NSD ersetzen. Betrieben werden sie dann an einem Yamaha RX-A1070. Zwar ist die YPAO für Subwoofer nicht sonderlich geeignet, aber Anti-Mode oder oder Mini-DSP werde ich erst dann anschaffen, wenn ich die Probleme kenne. Dafür plane ich aktuell meinen Raum mit UMIK-1 und REW zu messen. Ich muss mich allerdings noch etwas in die Materie einlesen. Eine Frage noch. Mein Yamaha hat ja 2 Sub Ausgänge. Damit ich nicht alles doppelt kaufe, welchen Kabel-Typ nehme ich jetzt bei 2 Subwoofern am Besten? Es besteht ja die Möglichkeit später über ein Anti-Mode oder Mini-DSP zu gehen. Verstehe ich es dann richtig, dass ich z.B. jetzt 2x diese Kabel nehme und dann bei Einsatz eines Zwischengeräts noch ein drittes Kabel dazu kaufe um dann mit einem Kabel ins Anti-Mode zu gehen und von da mit jeweils einem Kabel in die Subs? Oder habe ich einen Gedankenfehler? |
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M.Bo26
Ist häufiger hier |
#20696 erstellt: 27. Mrz 2018, 10:25 | |||||
Eignet sich der SVS SB-1000 gut für Filme oder da dann doch lieber ein PB-1000er? |
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roterteufel81
Inventar |
#20697 erstellt: 27. Mrz 2018, 10:26 | |||||
Das kommt ganz auf den Wohnraum (Schnitt), Raumgröße (m² / m³), Wand/Bodenbeschaffenheit, Miete/Eigenes Haus,... an und natürlich, was man sich davon verspricht (Klang, oder "Erdbeben"). [Beitrag von roterteufel81 am 27. Mrz 2018, 10:29 bearbeitet] |
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M.Bo26
Ist häufiger hier |
#20698 erstellt: 27. Mrz 2018, 10:49 | |||||
Raum ist ca. 16-18m² und fast 4 eckig bis auf eine Vertiefung am TV (kein Würfel) Eine Skizze gibt es hier: http://www.hifi-foru...m_id=35&thread=77556 Das Regal kommt weg, da könnte der SUB hin, entweder links oder rechts vom TV. Boden ist aktuell Teppich und sollte andere Menschen nicht zu doll "belästigen" wobei es eine Mischung zwischen Erdbeben und Klang sein soll. Bei Actionfilmen darf es gerne auch krachen. [Beitrag von M.Bo26 am 27. Mrz 2018, 10:52 bearbeitet] |
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Volker#82
Inventar |
#20699 erstellt: 27. Mrz 2018, 12:32 | |||||
Jetzt nimmst du 2 einfache Cinchkabel. Nachher beim Antimode oder miniDSP würdest du 1 weiteres einfaches Cinchkabel + ggf. einen Y-Adapter benötigen (AM Cinema). Nachher gehst du dann mit 1 Cinchkabel in den jeweiligen Eingang des Korrekturgerätes und von da aus halt eben jeweils zu den Subs. Nur noch ein Tipp... In Verbindung alleine mit dem RX-A1070 solltest du die Subs so platzieren, dass du möglichst wenig positive und negative Moden am Hörplatz hast, weil das Gerät im Subwooferbereich nichts wirklich linearisiert (4 Band PEQ ohne weitere Filter, kein R.S.C. beim Subwoofer). Nachher mit Korrektur wie Antimode oder miniDSP musst du dich "nur" noch um die negativen Moden kümmern, denn die positiven Moden können nach unten korrigiert werden. Es ergeben sich also quasi zwangsläufig unterschiedliche Aufstellungen ohne und mit Korrektur was die Sinnhaftigkeit angeht. Am einfachsten gelingt das Ganze mit etwa gleichen Abständen jeweils zum Hörplatz und zu den Frontlautsprechern. |
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Fliesenmaster
Stammgast |
#20700 erstellt: 27. Mrz 2018, 13:08 | |||||
@M.Bo26 Am besten beide bestellen, Probe hören und den du nicht brauchst zurück schicken.. |
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Mi1000
Stammgast |
#20701 erstellt: 27. Mrz 2018, 18:48 | |||||
Hier meine erste Einschätzung zum SB 16 , habe heute entschieden, dass ich ihn nicht innerhalb der Widerrufsfrist zurück sende und ihn somit behalte. Einschätzungen von Privatpersonen sind ja subjektiv da persönlicher - Geschmack, Empfindung, Einschätzung zum tragen kommen, im Gegensatz zu Testinstitutionen wie z B audioholics,Stereophile u.a . Der Sb 16 hat als Zuarbeiter die Yamaha YSP 5600, Oppo 203 und Panasonic BST 820 für Fernsehton. Natürlich ist eine Soundbar nicht mit Standlautsprecher zu vergleichen und ein Oppo 203 als Zuspieler auch nicht mit einem Accuphase CD Spieler . Dennoch kann die Yamaha entgegen der ersten vorschnellen Einschätzung, einen Staunen machen, wie und was sie darstellen kann, ob bei Film oder Livemusik vieler Genres und überhaupt guten Zuspielmaterial. Also nicht gleich sagen, mit ner Soundbar kann man doch gar nichts hören,da lohnt ein SB 16 nicht, jein, mit der Yamaha 5600 kann man! Um eure Vorstellungskraft wie die Hörbedingungen bei mir sind, nicht über zu strapazieren, habe ich am Schluss, Fotos von meinem Hörplatz, Sicht auf TV darunter steht die Soundbar und dem Subwoofer gemacht. Der Subwoofer ist in ein Eckschrankregal drunter eingeschoben, damit er optisch nicht so in Erscheinung tritt. Bis vor kurzem hatte ich noch eine richtige 5.1 Anlage, sh Foto meiner Eckhörner. Die Lautsprecher werde ich in den nächsten Wochen im audiomarkt annoncieren und stehen dann zum Verkauf, nur so zur Info. Nach der Einspielzeit der letzten Tage habe ich heute eine Einmessung und erste Einstellung des Frequenzbandes vorgenommen. Ohne Einstellung des EQ habe ich eine Senke am Hörplatz zwischen 40-50 HZ von ca 10 db zum übrigen Pegel. Alles übrige ist recht ausgeglichen. Mit EQ konnte ich die Differenz auf -6db reduzieren in Bezug auf die in der nähe befindlichen Frequenzen. Ab 22 HZ ist er voll da auch ohne EQ, bei 20 HZ -4db zum Durchschnittspegel. Wohlgemerkt ohne EQ. Mit EQ bekommt man die Frequenzen unter 22 HZ mühelos zum Restfrequenzgang angepasst und auch deutlich lauter wenn man möchte. Ab 12 HZ sendet der Subwoofer Töne/Drücke natürlich mit weniger Lautstärke aber messbar. Die Aufstellung des Sub an nicht optimaler Stelle und die kleine Soundbar ist ein Zugeständnis an meine Frau, die jetzt hier in der neuen Wohnung, keine großen Lautsprecher zzgl Elektronik haben möchte. Hätte mir gewünscht jetzt schon mehr als nur einige Beispiele nennen zu können, wie sich der SB 16 macht, aber leider durch die Resonanzen, die anlässlich der Messungen zutage traten (Bücherregal etc), würde ich dem SB 16 nicht die richtigen Vorbedingungen einräumen, wenn ich jetzt mein Testprogramm abspulen würde und dann meine Ergebnisse hier posten würde. Diese Ergebnisse wären dann das Resultat aus SB 16 Energie zzgl Raummoden und zzgl Resonanzen der Regale. An den Raummoden kann ich im wesentlichen nichts machen aber die Resonanzen kann ich vorher bekämpfen, um das Potential des SB 16 hörbar werden zu lassen. Also wenn die Resonanzen bekämpft sind erfolgt noch der richtige Bericht. Vorläufige Ergebnisse und Beobachtungen: Bei Fernsehton z B Deluxe Musik u.a. schau/hör ich gerne mal so rein als Hintergrundmusik wenn ich zu Hause arbeite. Hierbei stelle ich den SB 16 so ein, dass er mehr Tiefbass macht, z B 6 db + bei 20 HZ mit Güte 0,6-1,0. Gleichzeitig sind die EQ für den linearisierten Frequenzband aktiviert. Die Musikqualität über die Musiksender finde ich äußerst mäßig, aber mit der Bassenergie des SB 16 kommt dennoch Freude auf, wenn wieder überraschende Basstöne mit großer Intensität durch die ganze Wohnung rauschen/rollen oder auch bei relativ niedrigen Lautstärken wenn es bei dem Musikstück so drauf ist, diese definierten und wirklich satten Tiefbass-Vibrationen satt, satter, SB 16 like rüber kommen, renne ich zum TV und mach dann erst mal lauter. Baden in Bass dass mach ich dann, aber konturiert! Kein wummern und kein dröhnen. CD Lineareinstellung in aller Regel, manchmal auch mit Tiefbassreduzierung über Roomgaincompensation The great Fantasy Adventure, Spilling hairs=3 x wird ein Pfeil auf eine Scheibe abgefeuert. Dies reproduziert der Sb 16 absolut schnell mit definierten ausschwingen und veranschaulicht einen energiegeladen Pfeil beim Ausschwingen nach Einschlag in die Scheibe par Exzellenz, so wie ich es noch nie gehört habe. Das ist kein Witz sondern reproduzier und Vorführbar! Dazu mit Kraft und Power. Die Vorstellung ist so eindringlich beeindruckend, dass man sich eine Verbesserung überhaupt nicht vorstellen kann. Bin dann immer sprachlos. Wenn das noch schneller vom Bass reproduziert würde, würde es auf mich nicht mehr so eindringlich wirken, denke ich. Robin Hood,Prince of Thieves, das passende Stück danach auf der CD, schafft es bei mir eine Gänsehaut zu erzeugen. Hätte nie gedacht dass das mit einer Soundbar und dem Sb 16 im Verbund möglich sein könnte. Es hat was mit der definierten und konturierten Tiefstbasswiedergabe und Energie die der SB 16 für mein empfinden durchaus trocken absondern kann zu tun, nehme ich an. Trocken klingt er ja, aber verschweigt nicht das Ausschwingen von tiefen Klaviertönen/Saiten eines Bösendorfer Imperial (16HZ), sondern bringt das Ausschwingen zu Gehör und steigert daher die Authentizität der Klavierdarbietung. Auch lernt man es zu schätzen wenn bei Symphonischer Musik die Kesselpauken auch mal etwas prononcierter kommen als in Wahrheit, wegen des Effektes. Mit dem SB 16 kann man es auf normales Niveau aber auch Raum erschütternd reproduzieren lassen (Spitze geben), ganz wie einem der Sinn danach steht. Oder man hört beiläufig mit wenig Lautstärke gibt etwas Spitze untenrum und nimmt dann immer mal wieder die tiefen und satt klingenden Erschütterungen war obwohl die Musik leise spielt. Für den Spaß so zwischen durch. Wie gesagt ist alles Geschmackszache , muss man nicht kann man aber. Ist auch witzig wenn man am Esstisch mit Gästen sitzt, klassische Musik leise hört bei gepflegter Unterhaltung und dann kommen die tiefen konturierten Vibrationen und satten Töne immer mal wieder durch und dann die verdutzten Fragezeigen-Gesichter, was war das denn gerade? Äh, ich glaub der Subwoofer hat sich gerade ausgekotzt. Bei Film hat mich natürlich Avatar gefleesht, bei der Szene am Anfang des Films, wo das Raumschiff mit dem "Frischfleisch" Rekruten landet, der Hauptdarsteller im Roller aus dem Raumschiff auf das Vorfeld des Landeplatzes rollt. Dann kommt ein Robo von rechts hinten und rennt ihn bald um und verschwindet nach vorne links. Dieses satte Stampfen einfach nur enorm - natürlich laut hören ! -einfach nur beeindruckend und nichts für alte Omis. Dann fährt ein Mega Muldenkipper von links nach rechts vor dem Rollstuhlfahrer vorbei, ganz langsam. Es gibt Subwoofer die machen da ein umgebautes Mofa draus, der Sb 16 kann einen etwas erschrecken , da man solche Töne einfach noch nicht gehört hat (es fährt auch nicht alle Tage ein Mega LKW an der Haustüre vorbei, logisch) bei der Szene wie mächtig die Geräusche und die Klangfarben dieses Gefährts kommen, so wie ich es noch nicht gehört habe. Es handelt sich um einen Mega LKW wie er im Minenbau verwendet wird, beladen ca 850 Tonnen schwer. So was ist mir noch nie mit den über 4 Meter hohen Rädern und beladen 850 Tonnen schwer über die Füße gefahren, daher kann der Klang so wie ich ihn gehört habe schon hinkommen sach ich ma. Zur Erinnerung ein LKW Sattelzug voll beladen wiegt 40 Tonnen. Na ja die ersten Eindrücke, im übrigen steigert er das Niveau der Yamaha Soundbar m. E. , was die Musikqualität, deutlich. Ein weiterer Bericht folgt sobald ich die Resonanzen im Griff habe. Hier noch die Bilder: Reihenfolge Subwoofer, Yamaha Soundbar, Hörplatz, Eckhornlautsprecher [Beitrag von Mi1000 am 27. Mrz 2018, 19:43 bearbeitet] |
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2cheap
Inventar |
#20702 erstellt: 27. Mrz 2018, 19:16 | |||||
Danke, ein schöner Erlebnisbericht mit plastisch gewählten und interessant erzählten Analogien. Nach längerer Zeit mal wieder ein Kontrast zu den vielen technisch bestimmten Vorträgen an dieser Stelle. Grüße |
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Filou6901
Inventar |
#20703 erstellt: 27. Mrz 2018, 20:00 | |||||
Schöner Bericht,vielen Dank und Respekt ! Kannst du auch eine REW/Carma Messung durchführen und posten ? |
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Mi1000
Stammgast |
#20704 erstellt: 27. Mrz 2018, 20:20 | |||||
Danke. REW hab ich auf dem Laptop benötige noch ein Messmikro UMIK1. Hatte letztens hier in Deutschland bestellt, war nicht vorrätig. Im April bestelle ich noch mal müsste dann da sein. Arbeitstechnisch bin ich im Augenblick eingespannt, daher muss ich es verhalten angehen mit dem Sub. Als erstes steht die Bekämpfung der Resonanzen an. Danach sehen wir weiter. Möchte mit dem Teil arbeiten. Positiv ist das der Mittelhochton auch durch den Subwoofer insgesamt gewinnt. Das machen andere sehr gute Subwoofer natürlich auch, wem sag ich das, Trotzdem schön das er das auch schafft, auch wenn er wohl etwas vom Funk 18.0 und Fathom 113 entfernt ist. N.S. Achso noch zum Verständnis: Habe die Messungen mit Mess CD 20-100 HZ, von 20-30 Hz 1 Hz Schritte danach 2 Hz Schritte usw und Schallpegelmeter gemacht und notiert. Frequenzen von 12 HZ bis 20 HZ über Internet abgegriffen. [Beitrag von Mi1000 am 27. Mrz 2018, 20:32 bearbeitet] |
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