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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
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hmt
Inventar
#17384 erstellt: 30. Aug 2020, 11:02
Das kann man so ad hoc nicht sagen. Eine maximale Anregung kann auch bedeuten, dass eben eine Auslöschung deutlich durchschlägt. Da hilft nur probieren oder per REW mal ein wenig zu simulieren, wo wenig Auslöschungen und eher Peaks zu finden sind. Und am besten 2 Subs verwenden.


[Beitrag von hmt am 30. Aug 2020, 11:03 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#17385 erstellt: 30. Aug 2020, 11:14

funnystuff (Beitrag #17383) schrieb:
Hallo zusammen,

verstehe ich das richtig, dass ein Anti-Mode am besten arbeitet, wenn die Raummoden maximal angeregt werden, d.h. eine möglichst Wand/Boden/Ecken-nahe Aufstellung grundsätzlich zu bevorzugen ist, weil es dann die geringsten Dips/Auslöschungen gibt?


Hi,

wir müssen zwei Einflüsse beachten. Zum Einen die Anregung des Raumes, zum Anderen die Laufzeitunterschiede zu den Wänden. Je näher die Schallquelle an den Wänden bzw. bei Subs in den Ecken stehen, um so geringer ist der Unterschied zwischen direktem und reflektiertem Schallanteil. Dies ist bei Subs wichtig da sich deren Schall kugelförmig von der Quelle löst.
Bei MT/HT wird der Schall gerichtet. Es gibt zwar immer noch seitliche Reflektionen, aber diese kann man mit passiver Dämmung eher begrenzen als im Bassbereich.

Geht es also um die Subs, so ist deine Aussage nach meiner Erfahrung korrekt. Je näher in die Ecken, umso gleichmäßiger die Raumanregung. Dass diese auch zu Dips führt ist völlig normal, aber man benötigt nun mal die Energie um elektronisch glätten zu können. Dips alleine sind zu nichts zu gebrauchen.
Daher ist als zweiter Punkt die Wahl des Hörplatzes (möglichst nicht in Raummitte) genauso wichtig wie die Platzierung der Lautsprecher / Subs.
Bass-Oldie
Inventar
#17386 erstellt: 30. Aug 2020, 11:18

Joe_43 (Beitrag #17379) schrieb:
Hallo Axel,

Wann ist die Anleitung für den X4 bei dir auf der Website abrufbar?


Hi,
das Handbuch ist auf der AM X4 Produktseite eingstellt worden.
https://ak-soundserv...4-Handbuch-v1.2D.pdf
burkm
Inventar
#17387 erstellt: 30. Aug 2020, 11:18
Zumindest kann man sagen, dass u.a. der Hersteller DSPeaker diese Subwoofer-Aufstellung empfiehlt, weil dadurch die Raummoden zwar maximal angeregt werden, was aber das AntiMode am Besten bekämpfen kann, weil es dafür konzipiert wurde, während gleichzeitig die schmalbandigen Frequenzgang-Einbrüche (Dips) minimiert werden. Das ist durchaus sinnvoll, da gegen schmalbandige Einbrüche die meisten Einmesssysteme und auch das AntiMode nicht effektiv etwas machen können, weil es sog. (schmalbandige) "Nullstellen" sind, die man nicht sinnvoll elektronisch kompensieren (auffüllen) kann, da "unendlich" tief, weil hierdurch nur der Treiber und meist auch die zugehörige Elektronik elektrisch und mechanisch an Ihre Grenzen gebracht werden.

Deswegen wird das AM auch schmalbandige Einbrüche nicht (bzw. kaum) auffüllen wollen, während es Anhebungen, wie sie z.B. durch Resonanzen / Raummoden entstehen können, bis über 20db absenken kann, wenn ich mich recht erinnere...

In der überwiegenden Anzahl der Fälle funktioniert das auch so, wenn denn die Physik im speziellen Fall auch mitspielt.

Anm.: Die oft angeführte "Kriechmethode" bei Subwoofern ist für den Einsatz ohne Einmesssystem gedacht.
funnystuff
Inventar
#17388 erstellt: 30. Aug 2020, 12:07
Danke für das Feedback!

Ich experimentiere gerade mit zwei Subs (SVS PB 3000), welche ich an der Frontseite des Hörraumes in unterschiedlichen Positionen hin- und herschiebe.

Räumlich diagonal, seitlich und andere Späße funktionieren für mich leider nicht, da ich die Subs immer orten kann. Am homogensten und saubersten klingt es für mich ausschließlich, wenn die Subs auf einer Linie mit den Front-LS spielen.

Wenn die Subs in den Raum gerichtet sind, haben sie ja alleine aufgrund ihres Gehäuses bereits knapp 70cm Abstand zur Wand, deswegen habe ich sie vorerst seitlich wandnahe zu den Raumecken hin spielend ausgerichtet.

Das klingt an meiner Hörposition (rel. raummittig,80cm Abstand zur Rückwand) ganz gut, aber den mit Abstand besten und druckvollsten Klang habe ich hinter meiner Hörposition, ca. 1m oberhalb meiner Ohrhöhe, direkt "auf" der Rückwand des Raumes - dagegen kann ein Anti-Mode vmtl. auch nicht viel ausrichten, oder lässt sich dieser "sweet-spot" irgendwie in meine Richtung verschieben?
Tubifox
Ist häufiger hier
#17389 erstellt: 30. Aug 2020, 14:54
dein eindruck ist wahrsch. der bassreflexion an der rückwand hinter deinem kopf geschuldet. dort addiert sich stets eine positive amplitude durch reflexion, was aber eigentlich eher einen zu "fetten" als angenehmen bass führt. vielleicht meinst du diesen effekt. ein AM kann dagegen nichts ausrichten. die amplitudenverdopplung an der wand geschieht immer. (es sei denn, du platzierst das mikro an der wand und hörst auch stets an der wand).


[Beitrag von Tubifox am 30. Aug 2020, 15:05 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#17390 erstellt: 30. Aug 2020, 19:13
Hi,
funnystuff (Beitrag #17388) schrieb:
... Räumlich diagonal, seitlich und andere Späße funktionieren für mich leider nicht, da ich die Subs immer orten kann. ...

?

-- Wie stellst du das fest (Subs allein, oder kpl. mit Mains) ?
-- Skizze deines Raumes ?
-- Welcher AVR ?
-- Welche Entfernungs (Delay)-Einstellungen (Subs, Mains) ?
-- Welche Crossover-Einstellung (Tiefpass für die Subs). ?

Gruss,
Michael
borland123
Hat sich gelöscht
#17391 erstellt: 31. Aug 2020, 04:44
Moin,
Eine grundsätzliche Frage.

Nehmen wir das AM 2.0 DC und ein Stereo Setup.

Stellt man den Klang (am Verstärker/Vorverstärker/Aktivboxen) zuerst so ein wie es für denjenigen am besten klingt und lässt dann die Kalibrierung laufen, oder stellt man den Klang (am Verstärker/Vorverstärker/Aktivboxen) eher neutral ein, lässt dann die Kalibrierung laufen um dann noch Den Klang (am Verstärker/Vorverstärker/Aktivboxen) nachregeln zu können?

Ich hoffe man versteht was ich meine

VG
B.
13mart
Inventar
#17392 erstellt: 31. Aug 2020, 05:22
Letzteres natürlich

Gruß Mart
borland123
Hat sich gelöscht
#17393 erstellt: 31. Aug 2020, 11:43
Dankeschön :-)
funnystuff
Inventar
#17394 erstellt: 02. Sep 2020, 09:32
Hi,

mit der Ortung beziehe ich mich auf nur die ungefähre Position, d.h. ich kann sagen, ob der Sub auf einer Linie vor, neben oder hinter mir steht, aber nicht unbedingt, wo genau dort (also nicht annähernd so genau, wie ich einen normalen LS orten kann), außer, einer steht direkt an meiner Sitzposition.

Der Raum ist 5m breit x 4m tief x 3m hoch, Anlage und Sitzposition ziemlich genau mittig ggü. liegend, Denon AVC-A1-SRA, Delay 2.9m zu den Front-LS, LFE "Subs only", Trennfrequenz 100Hz.
burkm
Inventar
#17395 erstellt: 02. Sep 2020, 09:54
Wenn die Subs immer geortet werden können, würde das für mich dahingehend auf ein generelles akustisches Problem hindeuten, wobei natürlich auch noch der Abstand "Hörposition zur Schallquelle" eine Rolle spielt. Hier wurde in den Untersuchungen - meiner Erinnerung nach - von üblichen Abständen > 2m ausgegangen.

Da das Ortungs-Phänomen schon seit einigen Jahren (Jahrzehnten) mit größeren Probandenscharen in diversen Studien untersucht worden ist, gibt es dazu eigentlich auch recht präzise statistische Ergebnisse, die allgemein bestätigt wurden und anerkannt sind. Verantwortlich sind für die Ortbarkeit generell Abschattungs-, Phasen- und Pegelunterschiede rechts/links anhand der Eigenschaften des menschlichen Gehörs (inkl. Ohrmuscheln und Gehörgang) und der Ausformung des Kopfes. .

Bei frontseitiger Aufstellung des Sub / der Subs ungefähr auf einer Linie mit den Fronts sind Subwoofer bis zu einer Frequenz von 160Hz selbst unter verschärften Bedingungen und strenger Kontrolle nicht ortbar. Je weiter sie seitlich und nach hinter "rutschen" (aufgestellt werden), umso tiefer liegt die Obergrenze für eine mögliche Ortbarkeit auf Grund der oben genannten Einflüsse. Minimal sind das unter den ungünstigsten Umständen ca. 60Hz.
Darunter sind sie nie ortbar. Die Hersteller von Subwoofer/Satellitensystemen machen sich diese Effekte schon seit Jahrzehnt(en) zunutze...
Wenn das also schon bei frontseitiger Aufstellung nicht zutrifft, muss irgendwo der "Wurm" drin sein.

Aus der Ferne natürlich nur schwer einzuschätzen...


[Beitrag von burkm am 03. Sep 2020, 04:42 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#17396 erstellt: 02. Sep 2020, 18:16
Hat mal jemand einen Sinus auf seinen Sub gegegeben und dessen Response gemessen? Bei meinen RELs sehe ich in der Frequenzanalyse auch die harmonischen des Sinus'.
SmoothR
Inventar
#17397 erstellt: 03. Sep 2020, 13:54
@Bass-Oldie
@all

Hat jemand Erfahrung mit Roon und dem DSPeaker Am 2.0?
Ich habe folgendes Problem:
DSPeaker per USB am PC angeschlossen => Roon Server installiert
Ich kann Musik abspielen, über den sog. "System Output".
Allerdings gelingt es mir nicht, den in der Roon APP aktvierten DSPeaker zur Wiedergabe zu bekommen. Ich kann den DSPeaker zwar anwählen, aber mehr als "keine Wiedergabe" erscheint nicht. Auch mit dem Roon Support habe ich bereits gesprochen, aber es bleibt dabei... Wiedergabe direkt über den DSPeaker ist nicht möglich. Aktuellste Firmware ist drauf.

Danke für eure Hilfe!
Bass-Oldie
Inventar
#17398 erstellt: 03. Sep 2020, 19:41
Hi,

ich habe mit Roon noch keine Erfahrungen.
Ich reiche das mal nach Finnland durch, vielleicht wissen die was.
Ziltoe
Hat sich gelöscht
#17399 erstellt: 06. Sep 2020, 12:14
Die Leute von ASR haben die 2.0 CS "gemessen" und wie ich es verstehe sind die gar nicht "happy". Meine mit DAC und Vorstufensektion?
Was denkt ihr?

Sorry falls das hier schon irgendwo diskutiert wird, wenn dann wuerde ich mich über einen Link freuen....danke


[Beitrag von Ziltoe am 06. Sep 2020, 12:15 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#17400 erstellt: 06. Sep 2020, 12:43
Ja, in einem anderen Thread wurde bereits darauf „hingewiesen“ aber wenn man als „Tester“ ein Produkt auf eine Fähigkeit testet die nie Designziel war und damit den Test als „nicht erfüllt“ beendet hat man halt den falschen Ansatz.

Aussage des Entwicklers:

I took a glance of this and the ”review” almost seems like trolling. Instead of asking how to properly measure converters he jumped to conclusions and quit the whole thing. There are many professional reviews since 2012 when it received the golden ear and the performance is well documented. But this is modern age and anyone can write anything on the forums. We can only guess the motives of doing such.


[Beitrag von Bass-Oldie am 06. Sep 2020, 12:46 bearbeitet]
hmt
Inventar
#17401 erstellt: 06. Sep 2020, 12:48
Naja, ASR ist sicher nicht nur irgendjemand.
Ziltoe
Hat sich gelöscht
#17402 erstellt: 06. Sep 2020, 13:57
Will nicht lange auf den Test rumreiten, habe die AM 2.0 als VV, DAC und "Entdröhner" im Einsatz, wobei letzteres sehr anständig funktioniert [was auch nicht Teil des ASR Tests war]. Nun, und an der AM als Vorstufe habe ich auch nichts auszusetzen. Also ist an dem ASR Resultat gar nichts dran [Basis-Performance nicht OK] oder nicht relevant weil nicht hörbar oder oder oder? Viele User im ASR Forum haben der AM einen miserablen "Klang" attestiert [sollen sie machen was sie wollen...].
hmt
Inventar
#17403 erstellt: 06. Sep 2020, 14:08
bei einen Sub ist das wurscht. Für den Einsatz als Preamp ist das sicher auch OK (insbesondere wenn die meisten eh nur mittelmäßige LS anschließen). Toll ist aber eben auch anders.
13mart
Inventar
#17404 erstellt: 06. Sep 2020, 15:34
Wenn ich die Messwerte richtig lese, geht es um Verzerrungen im Promille-Bereich und
um Rauschabstande um die 87db. Würde ich mir mit dieser Brille meinen Plattenspieler
ansehen, der meinem antimode 2.0 zuspielt, könnte ich gleich den Sperrmüll bestellen.
Eigentlich können solche 'Tests' nur zeigen, worauf es klanglich sicher nicht ankommt.

Gruß Mart
Ziltoe
Hat sich gelöscht
#17405 erstellt: 06. Sep 2020, 17:46
hmt, was sind d.E. mittelmässige LS? Nutze kleine aktive, bspw. Genelec 8030 und eine IN-8. Gehören die dazu? Bei "guten" LS [also nicht mittelmäßig"] würde sich demnach die AM nicht so gut als Vorstufe, ob des Rauschens und der Verzerrungen, laut ASR, eignen? Sorry sollte ich etwas falsch verstanden haben...

mart, so oder ähnlich habe ich es mir erhofft. Bin zwar null Techniker aber habe mich auch nicht sonderlich [bishrer] von dem Test beeindrucken lassen oder mir die AM jetzt schlecht reden lassen.
hmt
Inventar
#17406 erstellt: 06. Sep 2020, 17:52
Die sind schon sehr gut. Imo gibt es inzwischen besseres für das Geld, zB von MiniDSP mit Dirac. Das Antimode aus dem Test ist halt auch veraltet. Wahrscheinlich wirst du den vglw höheren SINAD nicht hören, aber wie gesagt, für das Geld...


[Beitrag von hmt am 06. Sep 2020, 17:53 bearbeitet]
Ziltoe
Hat sich gelöscht
#17407 erstellt: 06. Sep 2020, 18:41
Das es besseres fürs Geld gibt als die AM, um Moden in den Griff zu bekommen, glaube ich. War nicht in meinem Fokus. Für mich ist das Dingens hier sehr ok. ASR hat ja, meine ich, die Performance / Eigenschaften der Vorstufe und des DACs betrachtet die ich voll nutze, deshalb, die ursprüngliche Nachfrage. Danke.
BassTrap
Inventar
#17408 erstellt: 06. Sep 2020, 19:20

hmt (Beitrag #17401) schrieb:
Naja, ASR ist sicher nicht nur irgendjemand.

Die Reputation darf niemals als Qualitätskriterium für eine Aussage herangezogen werden. Das wäre Augenwischerei. Allein die Aussage und wie sie zustande kommt zählt. Jeder kann irren, auch noch so renommierte Experten und Wissenschaftler.
https://youtu.be/AlSmcBbT15Y?t=335


[Beitrag von BassTrap am 06. Sep 2020, 19:29 bearbeitet]
hmt
Inventar
#17409 erstellt: 06. Sep 2020, 19:38
Ich war nicht derjenige, der mit der Reputation angefangen hat. Das war der Entwickler mit eben jener Nebelbombe.

Ich sehe auch im amrims Messaufbau keine Fehler bei dem Test.


[Beitrag von hmt am 06. Sep 2020, 19:40 bearbeitet]
Ziltoe
Hat sich gelöscht
#17410 erstellt: 06. Sep 2020, 20:47
Denke, das die Leute bei ASR einen vernünftigen "Job" machen, wissen was sie tun. In wie weit es im täglichen und pratischen Bereich, "out of science", zu verwenden oder bewerten ist, sei dahin gestellt. Dafür habe ich kein notwendiges Wissen. ASR und ihre Glaubwürdigkeit [deren Expertisen etc.] muss bitte nicht hier diskutiert werden, bzw. ich wollte nicht der Anlass gewesen sein. Die AM, um die es hier in der Funktion des "Entdröhnens" hauptächlich geht, funktioniert IMHO prima [andere und evtl. bessere Möglichkeiten wurden hinlängst diskutiert].
SmoothR
Inventar
#17411 erstellt: 07. Sep 2020, 07:45

Bass-Oldie (Beitrag #17398) schrieb:
Hi,

ich habe mit Roon noch keine Erfahrungen.
Ich reiche das mal nach Finnland durch, vielleicht wissen die was.
:prost


Hi Axel, vielen Dank! Bin gespannt auf deren Antwort.
LG
SmoothR
Inventar
#17412 erstellt: 07. Sep 2020, 07:52
Ich bin auch der Meinung, dass ASR im insgesamten einen sehr guten Job macht. Es wird ja auch sehr oft bei den Tests darüber gesprochen, dass Verhalten xy "not audible" ist. Das ist eben der Punkt, es gibt definitiv Produkte, welche mittlerweile "besser" von den Daten her sind. Inwiefern diese dann Tatsache ans Ohr ankommen ist eben die andere Frage. Aber genau darum geht es. Gemessene Daten sind objektiv und Fakt, aber was an verschiedenen Ohren ankommt eben subjektiv bzw. anhand der Räumlichkeiten, LS uns so weiter gar nicht "korrekt" darstellbar.
Andregee
Inventar
#17413 erstellt: 07. Sep 2020, 09:06
Ich denke auch darüber nach mit ein Antimode 8033 SII zu kaufen.
Ich habe noch nicht so wirklich verstanden,ob dieses Gerät etwas anderes macht, als z.b das Mini DSP, welches ich eigenhändig mit REW konfigurieren würde.
Beim Mini DSP agiert man ja mittels PEQ, beim Antimode liest man auch etwas von Korrektur auf Zeitebene bzw der Phase. Sind das zusätzliche Filter, die ständig agieren, oder werden diese Filter nur bei Verwendung von 2 Subwoofern z.b angewandt um diese in Phase spielen zu lassen?
Leider finde ich diesbezüglich keine klare Aussage, was nun diese Korrektur auf Zeitebene bedeutet und welchen Vorteil diese haben könnte gegenüber einem Mini DSP


[Beitrag von Andregee am 07. Sep 2020, 09:07 bearbeitet]
burkm
Inventar
#17414 erstellt: 07. Sep 2020, 10:14
Ein AntiMode8033 II korrigiert nur ein Mono-Signal, dass des/der Subwoofer.
Ein Anpassung an die LS muss dann das Einmesssystem z.B. des AVR vornehmen. Bei zwei (oder mehr) Subwoofern muss man die Phasenkorrektur untereinander selbst ermitteln und händisch durchführen, da das am AniMode8033 immer nur wie ein Gerät gehandhabt wird (Mono-Signal) und man somit das System selbst in "Gleichschritt" bringen muss. Nach meinem Wissen werden vom AntiMode IIR-Filter eingesetzt.


[Beitrag von burkm am 07. Sep 2020, 10:54 bearbeitet]
Andregee
Inventar
#17415 erstellt: 07. Sep 2020, 10:30
Ok danke. Aber was bedeutet dann die zeitliche Korrektur beim Antimode gegenüber der Korrektur der Amplitude mittels PEQ beim Mini DSP?
hmt
Inventar
#17416 erstellt: 07. Sep 2020, 10:56
Nix. Das einzige "zeitliche" ist da das Delay zwischen den Subs.

Der MiniDSP kann da schon deutlich mehr, wie zB All Pass Filter. Man muss da aber wissen was man tut.


[Beitrag von hmt am 07. Sep 2020, 10:57 bearbeitet]
burkm
Inventar
#17417 erstellt: 07. Sep 2020, 10:59
Was meinst Du mit "zeitlicher Korrektur" ?
Mein AntiMode kann mit seinen IIR Filtern zumindest keine (gewollte und definierte) "zeitliche Korrektur" ausführen, genauso wenig, wie es ein PEQ kann.
"Zeitliche Korrekturen" kann man eigentlich nur mit FIR-Filtern bewirken, weil man dort u.a. Zugriff auch auf den Phasenverlauf hat.
Deswegen werben sowohl Dirac Live als auch Audyssey (z.B. MultEQ XT32) mit einem solchen Eingriff in den zeitlichen Verlauf und das Impulsverhalten.
Bass-Oldie
Inventar
#17418 erstellt: 07. Sep 2020, 16:29
Wenn man schon solche Aussagen in die Welt setzt, dann sollten sie auch stimmen, Burhard.

Die DSpeaker Modelle arbeiten sehr wohl mit FIR UND IIR Komponenten und beeinflussen bei dem Kalibrationslauf sowohl Amplitude als auch Ausschwingzeiten im Raum. Das ist einer der wesentlichen Unterschiede dieser Geräte gegenüber dem Wettbewerb. Die Volumeänderungen sind nur die halbe Miete ansonsten käme als FG Grafik ein glatter Strich nach der Berechnung des Raumes heraus.

Das macht schon das AM8033cinema / s-II und setzt sich bei den anderen Modellen in erweiterter Form fort.Siehe dazu die Wassserfalldiagramme auf der DSPeaker Webseite.
http://www.dspeaker....y/measurements.shtml

Die zeitlich Phasenabstimmung zur (vorherigen) Synchronisierung mehrerer Subs untereinander hat damit nichts zu tun. Das ist einfach nur ein Muss damit diese sich nicht gegenseitig mit Interferenzen im Wege sind und gemeinsam den höchsten Pegel im Raum erzielen.
Bass-Oldie
Inventar
#17419 erstellt: 07. Sep 2020, 16:30

hmt (Beitrag #17416) schrieb:
Nix. Das einzige "zeitliche" ist da das Delay zwischen den Subs.
Der MiniDSP kann da schon deutlich mehr, wie zB All Pass Filter. Man muss da aber wissen was man tut.

Diese Aussage ist falsch. Siehe mein voriger Post.
hmt
Inventar
#17420 erstellt: 07. Sep 2020, 17:09
Dass der Wasserfall da kürzer ist hat nichts mit FIR zu tun. Das ist das erwartbare Ergebnis, wenn man in einem minimalphasigen System (das sind Raummoden immer) einen passenden IIR Filter verwendet. Da Moden minimalphasig sind, sind sie invertierbar. D.h. es gibt einen IIR Filter, der nicht nur die Amplitude korrigiert, sondern auch die Phasendrehung der Mode.
Kein FIR kann den Nachhall im Bass verkürzen. Es macht deshalb keinen Sinn FIR im Bass zu verwenden um Moden zu korrigieren.

btw


The calibration program self-generates sweep-like measurement signals and picks up the data with the included microphone. The process will autonomously determine the parameters of the room modes, such as center frequency, Q-value / width, gain, frequency antisymmetry. The filter design functions will further convert this data to complex zero-pole presentations into the Z-domain in order to derive optimal counter-model for the acoustic system. This will eventually lead to the design of custom-fitted Anti-Modal Filters (AMFs). Up to 28-36 distinct AMFs can be designed, although far less are usually ever needed for one position. The extra AMFs give the algorithm more freedom when extending the effective area of the compensation for more globally improved results.

Furthermore, the filter design functions compute digital IIR coefficients for the AMFs to be used in real-time operation after the calibration. The computations use accurate 32/40 -bit integer arithmetic, which will virtually set unlimited space of parameters for the system.



Da haben wir es. IIR Filter als Inverse zur Raummode. Offenbar nutzt das AM Biquads (man kann jeden IIR Filter mit Hilfe dieser Koeffizienten beschreiben). Beim MiniDSP kann man es btw genau so machen, wenn man weiß wie man IIR Filter als Biquads beschreibt (gibt auf deren HP ein XLS dazu).
FIR gibt es offenbar nur für zB einen Tilt. Das macht bei einem Delay von 3ms beim AM auch Sinn, denn FIR Filter im Bass ezeugen ein deutlich höheres Delay und benötigen sehr viel Rechenleistung.


[Beitrag von hmt am 07. Sep 2020, 17:21 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#17421 erstellt: 07. Sep 2020, 17:19
Aussage des Entwicklers zu dem Thema (übersetzt aus dem Englischen):


VSDSP 8033 ist ein Multiply And Accumalate (MAC) bezeichneter DSP, also ist es in der Tat viel leistungsfähiger zur Berechnung von FIRs als IIRs. Tatsächlich ist die FIR (=Alles-Null in der Z-Ebene) in Echtzeit viel einfacher zu entwerfen und zu berechnen als kombinierte FIR & IIR (sowohl Nullen als auch Pole in der Z-Ebene) Filter, den die AM8033 Modelle verwenden.
Zur Berechnung des FIR-Filters 10. Ordnung benötigt der Filter weniger Taktzyklen als die Berechnung des IIR 2. Außerdem ändern alle Filter ihre Phase, sei es IIR oder FIR. Die Raumantwort bei modalen Frequenzen ist exakt ein System mit minimaler Phase und minimalem Phasenverhalten, so dass sie z.B. durch FIRs mit linearer Phase nicht korrigiert werden kann, oder die Phase wird verzerrt und es kommt zu einer Gesamtverzögerung von Hunderten von Millisekunden.
Es kann durch minimal phasenverschobene FIR oder minimal phasenverschobene IIR korrigiert werden, die wiederum genau die gleiche Impulsantwort zu dem Zeitpunkt haben, zu dem sie dem Raum optimal entgegenwirken. Das bedeutet, dass es sich in der Tat um identische Filter handelt, auch wenn einer der Filter mit Feedforward-Abgriffen verwendet wird (FIR) und der andere sowohl mit Feedforward als auch mit Feedback-Abgriffen (IIR).

Leute, die Dinge über FIRs und IIRs schreiben, die sie nicht täglich für die Arbeit programmieren, müssen sehr darauf bedacht sein, diese komplexe Materie nicht durcheinander zu bringen.
hmt
Inventar
#17422 erstellt: 07. Sep 2020, 17:22
Das ist genau das, was ich oben geschrieben habe.


Edit:

Er beschreibt dort ganz nett, dass FIR genutzt werden um einen Filter mit den Eigenschaften eines entsprechenden IIR Filters (nämlich einem minimalphasigem) zu berechnen, da dies weniger Rechenaufwändig ist als einen IIR Filter verwenden. Technisch ist es ein FIR Filter, aber praktisch eben einer mit den Eigenschaften eines IIR Filters. Einen ähnlichen Trick nutzt Audyssy auch um mit wenig Rechenleistung sehr genaue IIR Filter zu generieren.

Eine echte Impulskorrektur findet aber auch da nicht statt. Die gibt es nur mit max oder minphase Filtern, wie zB EQs ohne Phasenverzerrung, Phasen EQs oder Crossoverfilter ohne Phasenverzerrung. Dirac, Accourate oder Trinnov machen das. Die korrigieren die Impulsantort der LS.


[Beitrag von hmt am 07. Sep 2020, 17:40 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#17423 erstellt: 07. Sep 2020, 17:41
Hi hmt,

was ich als "falsch" empfinde ist halt diese "flache" Antwort:

Nix. Das einzige "zeitliche" ist da das Delay zwischen den Subs.

auf die valide Frage eines Members ob / was zeitlich passiert.
Änderungen wie im Wasserfalldiagramm ersichtlich sind nun mal zeitliche Änderungen / Eingriffe und keine reinen EQ Pegeländerungen.
Mit welchem Filter die zustande kommt war nicht die Frage.

Edit:
Schön und gut, aber wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Ein Trinnov etc. liegt nicht im Bereich von ca. 300 EUR und für das einfache Handling und die erzielten Korrekturen der AM8033 Modelle etc. muss sich DSPeaker nicht verstecken.


[Beitrag von Bass-Oldie am 07. Sep 2020, 17:47 bearbeitet]
hmt
Inventar
#17424 erstellt: 07. Sep 2020, 17:46
Klar passiert da was. Aber das gilt für jeden IIR Filter. Wenn ich den Pegel der Mode ändere, dann hallt sie auch weniger lang nach.
Ich denke mal es ist etwas unklar, was mit zeitlichem Eingriff gemeint ist. Genaugenommen gilt das für jeden einfach PEQ.

Viele haben da aber explizite Korrekturen in der Zeitebene abseits dem was ein PEQ eh macht. Das wären dann eben FIR Filter, die Phasenverzerrungen bzw Gruppenlaufzeitverzerrungen korrigieren. Oder eben All Pass Filter (so einer ist zB der Phasenregler am Sub).
Der einzige FIR Filter, der in dem Sinne so etwas macht ist der linearphase tilt des AM. Normalerweise hat jeder Tilt als normaler IIR eine Phasenverzerrung zur Folge. Mir FIR kann man einen Filter wie einen Tilt ohne Phasenverzerrung erstellen. Das ist mit dem AM möglich. Vollkommen logisch, dass das aber nur im oberen Frequenzbereich geht. Im Bass kostet es viel Rechenleistung und ein sehr hohes Delay. Wird daher fast nirgendwo gemacht, obwohl ein linearphasiger Crossover schon nett wäre.


[Beitrag von hmt am 07. Sep 2020, 17:52 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#17425 erstellt: 07. Sep 2020, 17:50
Wenn das die einfache und umfängliche Lösung wäre, dann wäre das Thema Raumkorrektur bei PEQs stehen geblieben...
Bass-Oldie
Inventar
#17426 erstellt: 07. Sep 2020, 17:59

hmt (Beitrag #17424) schrieb:
Klar passiert da was. Aber das gilt für jeden IIR Filter. Wenn ich den Pegel der Mode ändere, dann hallt sie auch weniger lang nach.
Ich denke mal es ist etwas unklar, was mit zeitlichem Eingriff gemeint ist. Genaugenommen gilt das für jeden einfach PEQ.

Viele haben da aber explizite Korrekturen in der Zeitebene abseits dem was ein PEQ eh macht. Das wären dann eben FIR Filter, die Phasenverzerrungen bzw Gruppenlaufzeitverzerrungen korrigieren. Oder eben All Pass Filter (so einer ist zB der Phasenregler am Sub).
Der einzige FIR Filter, der in dem Sinne so etwas macht ist der linearphase tilt des AM. Normalerweise hat jeder Tilt als normaler IIR eine Phasenverzerrung zur Folge. Mir FIR kann man einen Filter wie einen Tilt ohne Phasenverzerrung erstellen. Das ist mit dem AM möglich. Vollkommen logisch, dass das aber nur im oberen Frequenzbereich geht. Im Bass kostet es viel Rechenleistung und ein sehr hohes Delay. Wird daher fast nirgendwo gemacht, obwohl ein linearphasiger Crossover schon nett wäre.


<Like>
hmt
Inventar
#17427 erstellt: 07. Sep 2020, 18:02

Bass-Oldie (Beitrag #17425) schrieb:
Wenn das die einfache und umfängliche Lösung wäre, dann wäre das Thema Raumkorrektur bei PEQs stehen geblieben... ;)



Im Bass bzw bei Moden sind wir das ja auch. Ist aber nicht schlimm, denn da braucht es nicht mehr. Was dann Phasenverzerrungen durch Crossover oder auch Bassreflexsysteme angeht: Da ist was möglich, aber schwierig.

Imo liegt die Zukunft aber woanders: in der Automatisierten Einrichtung von Multisub Systemen.
Bass-Oldie
Inventar
#17428 erstellt: 07. Sep 2020, 18:24
Ich denke es gibt einige solcher Nischenmärkte. Aber Mainstream wird das nie werden.
Die Finnen haben mit dem X4 u.a. eine Topp Maschine zum Aufbau von perfekt eingemessenen Stereo-LS plus 2 Subs Systemen am Markt aber diese LS Konfiguration scheint in Deutschland nicht sehr verbreitet zu sein.
Zum Glück kam jetzt im Extended Mode auch die Multi-Sub Kalibration hinzu.
BassTrap
Inventar
#17429 erstellt: 07. Sep 2020, 22:40

Bass-Oldie (Beitrag #17423) schrieb:
Änderungen wie im Wasserfalldiagramm ersichtlich sind nun mal zeitliche Änderungen / Eingriffe und keine reinen EQ Pegeländerungen.

Woran erkennt man dort, daß die Verkürzungen der Nachhallzeit auf zeitliche Eingriffe zurückzuführen sind?
Und wie genau erfolgen diese zeitlichen Eingriffe? Es wird durch die Filter doch wohl kein Anti-Schall erzeugt, der den Hall auslöscht, oder?
Bass-Oldie
Inventar
#17430 erstellt: 08. Sep 2020, 04:58
Siehe dazu die Erklärungen des Entwicklers. Ich bin kein Entwickler, daher werde ich mich davor hüten hier Filtertheorien oder FirmenKnowHow von DSPeaker zu erläutern. Aber es ging darum ob bei den Korrekturen des AM neben den Pegeländerungen auch im zeitlichen Bereich Änderungen erfolgen bzw. sich ergeben, und ja, das tun sie. Wie hmt schrieb, hier geht vielleicht das Verständnis, was jeder Einzelne mit zeitlicher Änderung meint, auseinander.
Das Ergebnis einer DSpeaker Raumkalibration ist der best-erzielbare frequenzabhängige Mix aus linearem Pegel bei minimaler Nachhallzeit. Beides wird im Kalibriervorgang berücksichtigt (auch wenn man bei SPL Messungen oder auf dem Display von AM 2.0DC / X4 nur den Pegelverlauf sieht).


[Beitrag von Bass-Oldie am 08. Sep 2020, 05:04 bearbeitet]
Andregee
Inventar
#17431 erstellt: 08. Sep 2020, 07:47
Vielen Dank für die Erläuterungen auch wenn es schwierig war, dem zu folgen, wenn man nicht sonderlich tief in der Materie steckt. Darum noch einmal die Frage ob man das


ist der best-erzielbare frequenzabhängige Mix aus linearem Pegel bei minimaler Nachhallzeit.


mit einem Mini DSP ebenso geregelt bekommt`?
Das ist mir leider nicht so ganz klar aufgrund der Aussage, das das Pegel absenken, bereits die Nachhallzeit ändert
hmt
Inventar
#17432 erstellt: 08. Sep 2020, 08:20
Ja. Man muss sich dann aber mit REW auskennen und wissen was man tut. Als Automatik würde ich da eher das AM nutzen, das hat auch etwas mehr Filter pro Sub. Der MiniDSP in erster Line flexibler und eher das Gerät der Wahl wenn man mehrere Subs verwenden will (Multisub).


[Beitrag von hmt am 08. Sep 2020, 08:21 bearbeitet]
Andregee
Inventar
#17433 erstellt: 08. Sep 2020, 21:48
Ok danke sehr. Der Umgang mit REW ist jetzt nicht sonderlich komplex., zumindest für das ermitteln der Korrekturen anhand der gemessenen Kurven.
BassTrap
Inventar
#17434 erstellt: 09. Sep 2020, 01:59

Andregee (Beitrag #17433) schrieb:
Der Umgang mit REW ist jetzt nicht sonderlich komplex., zumindest für das ermitteln der Korrekturen anhand der gemessenen Kurven.

Wenn's um das Glätten des Frequenzgangs geht, ja, aber Dirac Live stellt mit dem miniDSP schon noch ein Stück mehr an, als es REW mit seiner EQ-Erstellung kann.
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