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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs+A -A |
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Autor |
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Bass-Oldie
Inventar |
#16034 erstellt: 01. Jun 2018, 22:02 | |||
Hi Robert, Sende es mir mal zur Prüfung zu. Eine Reparaturpauschale kennen die Finnen nicht, das klären wir wenn der Fehler feststeht. |
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hendrik
Ist häufiger hier |
#16035 erstellt: 03. Jun 2018, 14:55 | |||
Danke für die Hinweise.Der eine Sub ist ein downfire und der andere ein frontfire.Im Moment lasse ich den Downfire erst bei 50hz zuschalten und nur bei Kino.Wenn ich musik höre nur den frontfire.Von daher weis ich nicht ist es nun besser beide einzeln ein zu messen lassen oder beide zusammen damit sie sich ergänzen.Und noch ne Frage,mist der 8033 s2 dann beide einzeln ein? |
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Joe_43
Inventar |
#16036 erstellt: 03. Jun 2018, 15:54 | |||
Die Antwort zu letzten Frage ist leider Nein. Zum ersten Punkt deiner Frage, in deinem Fall wäre es dann sicherlich sinnvoll beide getrennt einmessen zu lassen. [Beitrag von Joe_43 am 03. Jun 2018, 15:56 bearbeitet] |
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Filou6901
Inventar |
#16037 erstellt: 03. Jun 2018, 16:31 | |||
hendrik @ Ich würde in nächster Zeit 2 gleiche Subwoofer einbauen , eigentlich immer die bessere Variante ! |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#16038 erstellt: 03. Jun 2018, 16:39 | |||
nichtmal das AM 2.0 DC misst zwei Subwoofer einzeln ein! da wird der Abstand einzeln ermittelt und ausgeglichen aber die Einmessung erfolgt dann gemeinsam. Cinema oder S-II können nichtmal die Abstände ausgleichen (wie auch?) und messen die ganz plump gemeinsam ein. Außer du nimmt zwei S-II, abe rob das eine gute Idee ist? ich sehe so einen Mix aus zwei verschiednen Subwoofern auch für eher kritisch an [Beitrag von Mickey_Mouse am 03. Jun 2018, 16:40 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16039 erstellt: 03. Jun 2018, 17:59 | |||
Hi,
Ob Down- oder Frontfire ist egal (wichtiger wäre ob Baßreflex oder nicht). Ja, beide zusammen einmessen, etwas anderes lassen die üblichen Geräte aus gutem Grund auch nicht zu. Wenn unterschiedliche Subs, dann vorher nebeneinanderstehend (raus aus Ecken) im A/B-Vergleich mittels -- Crossover auf möglichst ähnlichen Klang trimmen; den der mehr Mitten wiedergibt -- evtl. der Frontfire ? -- etwas vom Max. runterdrehen, -- Volume (gleiche Lautstärke) -- Phase (beste Addition wenn beide zusammenspielen) vorjustieren, dann erst auf die vorgesehenen Positionen stellen (möglichst diagonal im Raum, bevorzugte Hörposition ca. dazwischen) und das AM seine Arbeit machen lassen. Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 03. Jun 2018, 17:59 bearbeitet] |
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Joe_43
Inventar |
#16040 erstellt: 03. Jun 2018, 18:17 | |||
[quote]nichtmal das AM 2.0 DC misst zwei Subwoofer einzeln ein![/quote] Nein, das sicherlich. Aber er könnte 2 Messungen abspeichern und nach Bedarf dann abrufen. Das sollte doch funktionieren, oder? [Beitrag von Joe_43 am 03. Jun 2018, 18:18 bearbeitet] |
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hendrik
Ist häufiger hier |
#16041 erstellt: 07. Jun 2018, 06:05 | |||
Danke für eure Antworten,ich habe eine neue Idee.Ich nehme ein anti-mode 2.0 dual und schliese es als 2.1 vor meine zwei Hauptlautsprecher mit einen Sub.Meine Idee zum Anschlus ist,mit Stereo chinch aus dem receifer ins antimode und von da mit Stereo chinch in die Endstufe.Den Sub wollte ich vom antimode xlr ausgang zum Sub mit Stereo chinch anschliesen.Dazu muss ich dann zwei Adapter von xlr auf chinch nehmen.Ist das so richtig. |
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Schäferhund
Stammgast |
#16042 erstellt: 07. Jun 2018, 08:12 | |||
Du kannst dir auch XLR auf Cinch selbst löten, hab ich auch so gemacht und sieht besser aus als die Adapter-Frickelei. |
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burkm
Inventar |
#16043 erstellt: 07. Jun 2018, 08:25 | |||
Bei dem Versender thomann.de gibt es die Adapter usw. aber in allen Varianten fertig für kleines Geld. da das ja Standard ist. Da lohnt sich die Eigenarbeit meist nicht. Der Name sollte ja bekannt sein... |
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hendrik
Ist häufiger hier |
#16044 erstellt: 08. Jun 2018, 07:00 | |||
Alles klar. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#16045 erstellt: 08. Jun 2018, 07:51 | |||
So, jetzt komme ich endlich auch mal zur Antwort auf diese Anfrage. Die letzten Tage waren ziemlich hektisch. Wie üblich muss man aufpassen was man vergleicht bzw. wie die Messung zustanden gekommen ist. Wenn ein Hersteller am Chip misst, und der andere am Ausgang des gesamten Geräts sind keine sinnhaften Wertevergleiche im Sinne von besser/schlechter möglich. Zum Beispiel die Angaben zum "A-weighted" Geräuschspannungsabstand ist hier schwer zu vergleichen. Beide Geräte sind aber mit Werten oberhalb 100 dB sehr gut unterwegs.
Dazu kommen beim X4 der Stand-Alone Betrieb ohne PC, etc. und der 3D Kopfhörerausgang. Ein analoges internes Netzteil haben beide Geräte. Die Bedienung erfolgt über die Fernbedienung oder dem Bedienknopf am Gerät selbst. [Beitrag von Bass-Oldie am 08. Jun 2018, 07:57 bearbeitet] |
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Unentschlossener2
Inventar |
#16046 erstellt: 08. Jun 2018, 11:37 | |||
Hallo Axel, super. Herzlichen Dank für die Gegenüberstellung. Gruß Ralf |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#16047 erstellt: 08. Jun 2018, 12:02 | |||
dir ist aber klar, dass du dann keinen Hochpass für die Stereo LS hast und auf den eingebauten Tiefpass des Subwoofers angewiesen bist? im Bassbereich spielen dann alle drei gemeinsam und müssen auch gemeinsam korrigiert werden. eine Laufzeit-Korrektur gibt es ebenfalls nicht, bzw. nur zwischen L/R, was dir ja nicht viel nutzt. "eigentlich" ist für solch eine Konstellation zwei DC 2.0 die "richtige" Lösung. wenn du nicht ganz, ganz viel Glück hast und alles "zufällig passt", dann würde ich deine Lösung als viel Aufwand für "quasi nichts" bezeichnen. wenn ich die Bilder richtig deute, dann hast du sich sogar einen XT32 AVR?!? Dann machst du hiermit mit großer Wahrscheinlichkeit mehr kaputt als es dir bringt. |
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SmoothR
Inventar |
#16048 erstellt: 08. Jun 2018, 14:07 | |||
Ich bin sehr gespannt auf einen ersten Vergleich zwischen dem AM 2.0 und dem X4. Wie viel besser wird die Raumoptimierung sein? Revolution oder Evolution?! |
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Unentschlossener2
Inventar |
#16049 erstellt: 08. Jun 2018, 14:20 | |||
Preislich jedenfalls schon mal ein Quantensprung... |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#16050 erstellt: 08. Jun 2018, 14:25 | |||
naja, AM 2.0DC und X4 kann man meiner Meinung nach nicht wirklichen vergleichen. natürlich kann man die vergleichen, aber es macht keinen Sinn, weil der Anwendungsbereich ein anderer ist. Es war ja nie das Ziel des 2.0 eine Vollbereich-Korrektur zu liefern und es kann halt nur bis 500Hz mit den internen Algorithmen korrigieren. Darüber stehen nur die relativ "zahnlosen" PEQ zur Verfügung. viel interessanter wäre daher ein Vergleich mit anderen Vollbereich-Korrektur Systemen wie Audyssey, ARC, Dirac usw. und hier würde mich in erster Linie die "Integration" der/des Subwoofer(s) interessieren. Wenn ich ganz ehrlich bin, verspreche ich mir hier von den Finnen am Meisten. |
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SmoothR
Inventar |
#16051 erstellt: 08. Jun 2018, 14:48 | |||
Man kann die Systeme zumindest in dem Bereich miteinander vergleichen, wie das AM 2.0 max. bietet. Eine Vollbereichskorrektur ist eh immer eine Sache für sich.... macht meines Erachtens nach im Surround Sinn aber nicht unbedingt im Stereo bzw., besser ausgedrückt, im Musikbereich. Da finde ich die "Limitierung" des AM 2.0 eher als Vorteil. In dem Bereich in dem der Lautsprecher sehr schwierig zu kontrollieren ist, schreitet das Modul ein, darüber entfaltet sich der Lautsprecher bzw. das was die Ingenieure ihm eingetrichtert haben ohne Verzerrung der Frequenzgänge von externen Geräten. Ich persönlich finde die Vollkorrektur, bei Musik, meines Audyssey XT32 im Gegensatz zu der Teilkorrektur des AM 2.0 nicht gut gelungen. Deshalb Audyssey für Surround und AM 2.0 für Stereo. |
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SmoothR
Inventar |
#16052 erstellt: 08. Jun 2018, 15:05 | |||
Aber hallo |
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Volker#82
Inventar |
#16053 erstellt: 08. Jun 2018, 15:44 | |||
Ich behaupte mal der Großteil der User hier hat einen "normalen" Hörraum bzw. Wohnzimmer und keine gleichen Bedingungen rund um den Lautsprecher links wie rechts und wird mit einer Vollbereichskorrektur besser fahren. Nur ein Beispiel wäre, wenn ein Frontlautsprecher näher an einer Seitenwand steht als der andere oder z.B. linke Seitenwand Beton und rechte Seitenwand Glas, so etwas wirkt sich dann natürlich auch auf den Mittel und Hochtonbereich aus. Man sollte das also nicht verallgemeinern.
Na super dafür aber Verzerrungen durch den Raum, ich finde das schlimmer. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#16054 erstellt: 08. Jun 2018, 16:20 | |||
sehe ich ähnlich, pauschalisieren kann man da nichts! nach meinen Erfahrungen sehe ich persönlich sogar eine (gute!) "Vollbereich Korrektur" bei Musik für deutlich "lohnenswerter" an als bei Surround Sound. es kommt in erster Linie auf das Timing bzw. die Phasenkorrektur an. Auf "lächerliche" N-Band PEQ Korrekturen kann ich oberhalb des Basses komplett verzichten, aber die Phase ist relevant. Und genau da ist die Frage, wie gut das X4 hier abschneidet! Darüber sagen aber die technischen Daten nichts aus und solange es da keine Tests gibt, werden wir das auch nicht erfahren. wenn das tatsächlich nur ein "automatisch eingestellter PEQ" oberhalb von 500Hz ist, dann wäre der Preis für das X4 aus meiner Sicht sicherlich maßlos übertrieben, meine Meinung. die Tests oder ersten Erfahrungsberichte werden ja aber sicherlich kommen. |
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Volker#82
Inventar |
#16055 erstellt: 08. Jun 2018, 18:03 | |||
Ja, beim Ton aus verschiedenen Richtungen, Dynamikspruenge, Effekte..., hat es das Gehör deutlich schwerer bzw. Fehler fallen nicht direkt auf. Beim Musikhören wird die Korrektur besser wahrgenommen, so zumindest bei mir mit mittelmäßigen Bedingungen. |
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13mart
Inventar |
#16056 erstellt: 08. Jun 2018, 19:51 | |||
Exakt. Ein System, welches in die erste Wellenfront bis in den Mittel- und Hochtonbereich nach irgend einem Algorithmus verbiegt, ist für mich außerhalb dessen, was Hifi bedeutet. Dies ist hier sicherlich eine Minderheitenposition, aber ich bin offenbar nicht allein. Gruß Mart |
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ingo74
Inventar |
#16057 erstellt: 08. Jun 2018, 19:54 | |||
Welche Systeme, die automatisch und mittels FIR im Vollbereich korrigieren, kennst du aus eigener praktischer Erfahrung Mart? |
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burkm
Inventar |
#16058 erstellt: 09. Jun 2018, 06:33 | |||
@13mart Eine Anlage, die unkontrolliert diversen Raum-akustischen und aufstellungsbedingten "Kapriolen" und Verbiegungen / Verwerfungen über den ganzen Frequenzbereich unterworfen ist, liegt für mich außerhalb dessen, was nicht nur nach der ursprünglichen Spezifikation "HiFi" bedeutet. Aber "manche" können halt aus Passion nicht von Ihrem "Gruselkabinett" lassen (Seitenhieb :D) [Beitrag von burkm am 09. Jun 2018, 08:24 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#16059 erstellt: 09. Jun 2018, 08:08 | |||
Das Problem ist, dass das ein sehr weites Feld ist - einige schreiben über etwas , was sie gar nicht kennen und so nicht beurteilen können, andere haben bei einem System (warum auch immer) negative (Hör)Erfahrungen gemacht und verallgemeinern diese und zudem gibt es diverse Systeme von gut bis schlecht und auch da sollte man nicht verallgemeinern....
Wenn man das macht, dann fällt mir zumindestens auf, dass die BDA sehr ähnlich ist, dh Bedienung, Einstellung etc. sind bei beiden ähnlich. Zur Wirksamkeit der Einmessung kann man noch nicht viel schreiben, allerdings fällt mir auf, dass wohl auch das Einmesssystem des X4 für die Einpunktmessung ausgelegt ist. Wenn das stimmt, bin ich mal gespannt, wie da die ersten Vergleiche den anderen Systemen ausfallen, denn Dirac, Trinnov etc. setzen ja auf die Mehrpunkteinmessung um ein stabileres Ergebnis am Hörplatz gerade im Mittel- und Hochton besser zu erhalten... |
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burkm
Inventar |
#16060 erstellt: 09. Jun 2018, 08:28 | |||
Da DSPeaker als Firma vermutlich nicht sehr groß ist, wird sich dahingehend dann eine "Handschrift" Geräte-übergreifend durchsetzen, vielleicht auch, weil man Software-Module und Konzepte usw. mehrfach (weiter-)verwenden und darauf aufbauen kann ohne alles neu erfinden zu müssen. Ist ja durchaus sinnvoll. |
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ingo74
Inventar |
#16061 erstellt: 09. Jun 2018, 08:37 | |||
Sehe ich auch so und hat für den Nutzer den Vorteil, dass die Bedienung a) einfach ist und man bei nem Wechsel die Bedienung bekannt ist... |
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decoju
Ist häufiger hier |
#16062 erstellt: 09. Jun 2018, 08:44 | |||
Hallo Community, ich habe das Anti-Mode 8033 s-II sehr günstig erworben. Da es bei mir scheinbar sehr viele Raummoden gibt, im Wohnzimmer wo meine Anlage steht kann man an einigen Stellen kein ordentlichen Bass wahrnehmen, dafür aber mehr in den anderen Räumen starkes brummen. Hier zu meinem Problem was wahrscheinlich schon öfter gefragt wurde, aber doch nicht richtig verständlich ist für mich. Der Anschluss: Mein AV hat einen LFE Ausgang, mein Sub einen LFE Eingang und zwei (normale) Eingänge rt u.ws. Ich verwende ein Y-Kabel vom AV zum Sub. Jetzt verstehe ich den Anschluss an den Antimode nicht ganz. Er hat zwei Eingänge Line in rt. u. ws. Kann ich jetzt mit meinem Y-Kabel (rt. u. ws) da direkt rein? Und mit einem Mono-Cinch aus dem 0° oder 180° in den Sub? Das ist mir nicht klar. Könnt ihr da helfen? Danke schon einmal vorab. decoju |
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std67
Inventar |
#16063 erstellt: 09. Jun 2018, 09:02 | |||
Zwei einfache Cinchkabel |
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13mart
Inventar |
#16064 erstellt: 09. Jun 2018, 09:49 | |||
Für mich auch. Aber man kann messen und dann entscheiden, welche Korrektur sich hörbar positiv auswirkt und welche nicht. Eine Violine, die der Lautsprecher aufgrund einer automatischen 'Korrektur' verfärbt wiedergibt, ist weniger Hifi. Hier nicht manuell einzugreifen, wäre wahrhaft 'unkontrolliert'. Gruß Mart |
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ingo74
Inventar |
#16065 erstellt: 09. Jun 2018, 09:53 | |||
Das kannst du doch gar nicht beurteilen Mart, weil du nur das AM2.0 kennst... |
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Bass-Oldie
Inventar |
#16066 erstellt: 10. Jun 2018, 08:03 | |||
Hi decoju , das AM8033s-II kann sowohl für LFE Ausgänge (nur eine Buchse) als auch für Stereo Pre-Outs (dann beide Input Buchsen) verwendet werden. Bei LFE wird nur ein Mono Kabel angeschlossen denn der zweite Stecker ändert nichts am Signal außer dass es um 6 dB lauter wird, was dann der AVR wird herunternehmen muss.Da das AM selbst den Pegel auch noch etwas erhöht ist das zu vermeiden da der AVR seine Einmessung mit einem Korrekturwert von +/- 3 dB abschließen können soll. Bei Verwendung von einem Sub nimmt man das 0° Ausgangssigsignal, die Anpassung der Phase sollte man (wenn nötig) am Sub vornehmen da dort meistens ein Regler zur Verfügung steht. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#16067 erstellt: 10. Jun 2018, 08:16 | |||
Hi, was ich bisher gesehen habe ist durchaus auch intern sehr unterschiedlich zum AM 2.0. Die Kalibration 3.0 belegt z.B. alle Speicher bei einem Durchlauf mit verschiedenen Werten unter denen der Hörer dann das ihm passende aussuchen kann. Das war vorher völlig anders. Die Art der DSPeaker Raumberechnung erlaubt eben auch die Einpunktmessung, mehr Sitzplätze einzumessen ist optional wenn man mehrere Hörplätze hat. Systeme, die mit der Umkehrung des Signal zur Auslöschung von Peaks arbeiten MÜSSEN mehrere Messungen vornehmen damit deren Algorithmen funktionieren. Die Umkehrungsauslöschung wirkt pro Messung nur in einem sehr viel kleineren Bereich als die Art die DSPeaker benutzt. Die Anzahl der Messpunkte ist daher kein Qualitätskriterium. Und ja, das DSPeaker Team versucht schon die Bedienung so einfach wie nur möglich zu halten da man an Personen verkauft, die oft wenig bis garnicht in der Materie Raumakustik verhaftet sind. Aber gut klingen soll es trotzdem. :-) |
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decoju
Ist häufiger hier |
#16068 erstellt: 10. Jun 2018, 10:48 | |||
[quote]Hi decoju , das AM8033s-II kann sowohl für LFE Ausgänge (nur eine Buchse) als auch für Stereo Pre-Outs (dann beide Input Buchsen) verwendet werden. Bei LFE wird nur ein Mono Kabel angeschlossen denn der zweite Stecker ändert nichts am Signal außer dass es um 6 dB lauter wird, was dann der AVR wird herunternehmen muss.Da das AM selbst den Pegel auch noch etwas erhöht ist das zu vermeiden da der AVR seine Einmessung mit einem Korrekturwert von +/- 3 dB abschließen können soll. Bei Verwendung von einem Sub nimmt man das 0° Ausgangssigsignal, die Anpassung der Phase sollte man (wenn nötig) am Sub vornehmen da dort meistens ein Regler zur Verfügung steht./quote] Danke an Bass-Oldie |
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SmoothR
Inventar |
#16069 erstellt: 11. Jun 2018, 11:31 | |||
Um nochmals in die Diskussion einzusteigen. Ich habe von persönlichen Erfahrungen gesprochen. Seit ca. 5 Jahren beschäftige ich mich sehr intensiv mit dem Thema Raumakustik, Einmessen etc. In der Zeit habe ich 2 verschiedene Lautsprechersysteme in meiner Wohnung "justiert". Angefangen mit der Basic, sprich Aufstellung, hin zum Tuning der Raumakustik und schließlich Einmessen mit verschiedenen Geräten. Diese Prozesse pro Lautsprechersystem haben mit Sicherheit 1 Jahr und länger gedauert, bis ich zu dem Punkt gekommen bin wo ich sagen kann, ich bin "zufrieden". Besser geht immer, aber es ist immer ein Kompromiss zwischen dem was man Erreichen möchte und der Alltagstauglichkeit, da es sich um ein Wohnzimmer und keinen speziellen Hörraum handelt. Warum ich das AM 2.0 gegenüber dem Audyssey XT32 im Stereobereich präferiere? Es gibt die sogenannte Schröder Frequenz. Dies bedeutet es handelt sich um einen Übergangsfrequenz zwischen dem "Klang" des Raumes und dem Klang des Lautsprechers. Bis ca. 250hz, je nach Raum +-, ist im Endeffekt nur der Raum für den Klang verantwortlich, darüber kommt immer mehr der Lautsprecher zum tragen, da eine Schallbündelung hin zu den höheren Frequenzen immer stärker zunimmt. Dort wo am wenigsten Möglichkeiten bestehen den Schall zu kontrollieren ist bis ca. 250hz, darüber wird es deutlich einfacher bzw. es wird weniger Material benötigt oder der Raum inklusive seiner Möblierung benötigt nicht mehr. Bei hohen Frequenzen z.b. 10.000 hz gibt es so gut wie keine Reflexionen der Wände, Rückwand (hinter den Lautsprechern) so oder so nicht mehr, Seitenwände, Boden und Decke. Die einzige Wand die reflektiert ist die Wand vor der man sitzt, vorausgesetzt diese ist in der Nähe des Hörers. Dazu kommt noch, dass unser Gehirn Töne anders verarbeitet als ein Mikrofon / Software. Sollte der selbe Ton innerhalb von 30cm nochmals kommen, wird dieser als der selbe Ton wahrgenommen, nur lauter. Unser Gehör / Gehirn ist auf unterschiedlichen Frequenzen mal empfindlich mal nicht, eine Software kennt diese Eigenschaften in dieser Form nicht unbedingt. Systeme wie zb. Audyssey kennen nur einen Weg, so gerade wie möglich, in den höchsten Tönen abnehmend. Das bedeutet, sollte zB eine größere Abweichung von der Referenzlinie vorhanden sein, sagen wir mal -4db, dann wird das ausgeglichen. Sollte sich diese Abweichung z.b. bei den "Sibilanten" (ca. 7khz) befinden wird es sehr schnell unangenehm. Es zischt und klirrt und das genußvolle Hören ist beim Teufel. Dazu kommt noch das viele Aufnahmen, und leider immer mehr, im Bass- und im Höhenbereich angehoben werden, damit der Loudness Effekt eintritt. Jetzt sind mehrere Faktoren dafür verantwortlich, dass die Frequenzen in der höheren Bereichen zunehmen, das Ergebnis muss ich nicht näher ausführen. Somit komme ich zu dem persönlichen Resultat, AM 2.0 ist für mich im Stereobereich besser geeignet als Audyssey XT32. Wenn es sich natürlich bei dem ein oder anderen um minimale Abweichungen VOR der Einmessung mit Audyssey, DIRAC etc. über die komplette Frequenz, +0.5db max. 1db, von der Referenzlinie handeln ist alles gut, dasselbe auch links und rechts. Dies ist in der Praxis jedoch seltenst der Fall. Das man natürlich eine größere Verbesserung hört wenn der linke Lautsprecher komplett anders steht als der rechte ist logisch, was bei einigen auch der Fall ist. Diese Aufstellungsvariante sollte als "HiFi Genießer" aber nie das Ziel sein. Noch kurz zum Thema Surround. Eine Verbesserung mit Audyssey kommt hier mehr zum tragen da die Lautstärken, Frequenzen und die Laufzeiten, der versch. Lautsprecher angeglichen werden, die wenigsten haben 5 oder 7 gleiche Lautsprecher und auch Aufstellungsmöglichkeiten. Dies in der Form als normaler Mensch ohne Software hinzubekommen ist fast unmöglich. Wie bereits erwähnt, dass sind meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen. Gerne würde ich euch alle zu einer Hörsession um die Unterschiede wahrzunehmen einladen, denn Messen ist Messen und Hören ist Hören LG [Beitrag von SmoothR am 11. Jun 2018, 12:07 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#16070 erstellt: 17. Jun 2018, 07:05 | |||
Ich habe dutzende Male eine andere gemacht, das hier zu diskutieren, halte ich aber für falsch, dafür gibt es geeignetere Threads. Hier nur zwei Beispiele, die zeigen, was die elektronische Korrektur kann und schaffen kann: http://www.vdtshop.d...nd_raumkorrektur.pdf https://www.google.d...I1Bll5hlesnqcREy741n https://www.irt.de/I...omarbeit_Kampert.pdf [Beitrag von ingo74 am 17. Jun 2018, 07:05 bearbeitet] |
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SmoothR
Inventar |
#16071 erstellt: 18. Jun 2018, 10:24 | |||
Ist doch okay... Vll. hast du andere Voraussetzungen und kannst eine Verbesserung zum AM 2.0 damit erzielen, was mir dann die Frage eröffnet warum du so ein Gerät überhaupt hast? Aber grundsätzlich davon auszugehen, dass es besser ist alle Frequenzen elektronisch zu regeln, kann ich nicht unterstreichen. Wie erwähnt ich rede hier nur von Stereobetrieb mit 2 Lautsprechern. Es spielen so viele Parameter, sowohl Physische als auch Psychische, eine Rolle und ich bin auch nicht der Meinung, dass das Thema hier falsch ist. Ich für meinen Teil, komme in diesem Fall mit der Korrektur des AM 2.0 besser zurecht als mit einer XT32 Vollbereichskorrektur. |
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SmoothR
Inventar |
#16072 erstellt: 19. Jun 2018, 11:16 | |||
Ich möchte mal eine Frage in die Runde stellen. Beherrscht das AM 2.0 das sog. MQA Format? Konnte darüber keine Info finden. Vielen Dank im Voraus! |
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Schäferhund
Stammgast |
#16073 erstellt: 19. Jun 2018, 11:29 | |||
Für das MQA-Format braucht man Player, die dieses encodieren können. Weil die MQA-Datei aber nicht eigenständig abspielbar ist, sondern immer in ein anderes Format (FLAC, ALAC, WAV) "verpackt" wird, sollte es mit dem AM 2.0 keine Probleme geben, weil dieses ja kein Player ist, das Signal nur "durchläuft" und somit auch nicht verändert oder beeinflusst wird. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#16074 erstellt: 19. Jun 2018, 11:53 | |||
das AM 2.0 DC kann kein MQA! wenn du MQA damit abspielen möchtest, dann muss es vorher per Software entfaltet werden. das ist etwas anderes als bei MQA fähigen DAC, bei denen das "Rohmaterial" angeliefert und erst im DAC/Player entsprechend verarbeitet wird. also wenn man einen Software Player wie die originale Tidal App oder neuerdings auch Roon nimmt, dann können die sich um die MQA Verarbeitung kümmern und liefern dann das PCM Signal zum AM. Eine "vollwertige" MQA Verarbeitung im Sinne des Erfinders ist das aber nicht. "angeblich" stecken ja im MQA auch noch spezielle "Geheiminformationen" für den DAC drinnen. So wirklich glauben kann ich an den Hokuspokus aber nicht. |
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SmoothR
Inventar |
#16075 erstellt: 19. Jun 2018, 12:16 | |||
Habe ich mir fast schon gedacht. Danke für die Info! |
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Schäferhund
Stammgast |
#16076 erstellt: 19. Jun 2018, 12:52 | |||
Ich auch nicht... |
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Unentschlossener2
Inventar |
#16077 erstellt: 20. Jun 2018, 06:10 | |||
Moin Axel, eine Frage zur Raumanalyse beim AM 2.0: Wieso legt das Gerät zwei Dateien ab, wenn ich nur eine Messung mache? Und welche der beiden Dateien (User 1 / User 2) ist dann die richtige? Die beiden unterscheiden sich nämlich. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#16078 erstellt: 20. Jun 2018, 14:08 | |||
Moin moin, das FAQ sagt dazu:
Beantwortet das deine Frage? |
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Unentschlossener2
Inventar |
#16079 erstellt: 20. Jun 2018, 14:31 | |||
Naja so halb. Ich habe jeweils nur eine Raummessung gemacht und dann immer user 1 auf meinen PC übertragen. Was dann die jeweilige user 2-Messung sein soll, erschliesst sich mir nicht, weil ich ja keine Zweitmessung gemacht habe. Ich denke aber, dass das schon passt. Danke für deine Info. |
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SmoothR
Inventar |
#16080 erstellt: 20. Jun 2018, 14:38 | |||
Hast du eine Vergleichsmessung NACH dem Einmessen vorgenommen oder redest du von der regulären Einmessung? Wenn 2. der Fall ist, dann ist Datei 1 VORHER und Datei 2 NACHHER |
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Unentschlossener2
Inventar |
#16081 erstellt: 20. Jun 2018, 15:41 | |||
Nein, keine Vorher-Nacher-Kalibrationsmessung sondern die Raum-Analyse. |
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13mart
Inventar |
#16082 erstellt: 20. Jun 2018, 16:03 | |||
Interessant. Ich mache immer erst eine Messung rechts, dann die Zweitmessung links. Kann man so anwählen, und das wird mit user1 und user2 dann im AM 2.0 und später im Computer abgelegt. Gruß Mart |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#16083 erstellt: 20. Jun 2018, 16:15 | |||
du bist also nicht nach Anleitung vorgegangen, hast diesen Absatz daraus aber verstanden:
du hast also KINE Raumeinmessung gemacht, dafür aber EINE Raum-Analyse und hast davon zwei Ergebnisse?!? |
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Unentschlossener2
Inventar |
#16084 erstellt: 20. Jun 2018, 17:30 | |||
Ich bin nach Anleitung vorgegangen. Ich habe die Kalibrationsmessung vorgenommen. Dafür nutzt man das Gerät ja in der Regel. Diese Daten werden als Vorher und Nachherdatei abgelegt. Für die Raumanalyse werden zwei weitere Dateien angelegt: User 1 und User 2. Alle diese Dateien kann man sich per angeschlossenem Computer anschauen. Wenn ich nun diese beiden letzgenannten Dateien lösche und eine Raumanalysemessung mache, habe ich nicht nur eine Datei User1 sondern auch eine User2. Wo kommt diese Datei her? Ich habe keine Messung 2 gemacht. Wenn man sich die Daten von User2 anschaut, stimmt der Frequenzbereich mit User 1 überein, die Daten variieren jedoch (warum???). @ Mart: Klar kann man erst rechts und dann als Zweitmessung den linken Kanal nehmen. Ich mache aber auch Messungen für beide Kanäle. Man bräuchte also 3 Dateiplätze. |
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