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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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Bass-Oldie
Inventar
#5375 erstellt: 09. Jan 2013, 12:09
Eine kurze Info an alle, die in den letzten Tagen Geräte bestellt haben: Die Auslieferung durch DHL ist im Moment mehr als schleppend. Teilweise liegen Pakete vier Tage im Frachtzentrum bevor sie abgearbeitet werden. Noch ist aber nichts verloren gegangen.

Also bitte etwas in Geduld üben.
burkm
Inventar
#5376 erstellt: 09. Jan 2013, 12:20
Musste ich bei der Lieferung meiner eigenen Bestellungen auch schon mit Verwunderung und Irritation feststellen.
Teilweise liegen die Pakete tagelang in den Verteilzentren. Sieht fast aus wie "Dienst nach Vorschrift"....


[Beitrag von burkm am 09. Jan 2013, 12:21 bearbeitet]
Sieglander
Hat sich gelöscht
#5377 erstellt: 09. Jan 2013, 12:41
Da werden jetzt die Überstunden der Vorweihnachtszeit ausgeglichen...
longueval
Hat sich gelöscht
#5378 erstellt: 09. Jan 2013, 13:06

ccuckoo schrieb:
Hallo, ich noch mal. Noch ist mein AM leider nicht angekommen allerdings konnte ich meinen Sub unter die Treppe stellen (also dem halbrunden Kreis) Und es hat tatsächlich schon etwas an unsere SItposition gebracht. (Danke für den Tip! )
Jetzt aber zurück zum AM.
Mein Modul also das Mivoc AM 120 hat ja eine Bassanhebung um 3 db bei 30 Hz. Jetzt wurde mir davon abgeraten, die Bassanhebung des Antimode auch noch zu verwenden.
Aber kann ich nicht durch die Anhebung zwischen 15 und 25 Hz gerade bei meinen beiden Geschlossenen Subs eine Menge dazu gewinnen? Oder hat es einfach damit zu tun, dass meine "Hardware" damit einfach überfordert ist und somit über lang oder kurz den Geist aufgibt?

Vielen Danke schon mal :)


ich würde den mivocverstärker und die lautsprecher nicht an ihre grenze bringen. da unten ist bei einer anhebung schon eine mörderische auslenkung notwendig, um eine wirkung zu spüren( von "hören" kann da unten ohnehin keine rede mehr sein), da kanns dir passieren, dass die schwingspule anschlägt.( das ist nämlich schon reichlich unter der resonanzfrequenz der lautsprecher)
ich hab die stapelung empfohlen und die eckstellung.
durch die stapelung kommts zu einer koppelung des widerstandes der luft, mehr wirkungsgrad, und durch die eckstellung hebt es die spl nochmal um min 9db an. das sollte genügen für ein kleines erdbeben ;-)
der am regelt die überhöhungen weg, dadurch steigt der spl in der unteren oktave ohnehin relativ an.
ich finde es sinnfrei, den micocs solche zusätzliche auslenkungen zuzumuten. außer hilfloses pumpen und klirr, wird da nichts passieren. ( nicht vergessen 6db verlangt nach der doppelten elektischen leistung)
hitzeprobleme im verstärker und in den schwingspulen sind die folge.Warme schwingspulen haben einen höheren widerstand, der lautsprecher verliert an dynamik, ein teufelskreis. Mir hats schon mal durch solche dummheiten die wicklung in einem ebass lautsprecher (elektovoice, teuer teuer) verkokelt.
schon in reihe geschaltet?


[Beitrag von longueval am 09. Jan 2013, 14:06 bearbeitet]
Benares
Inventar
#5379 erstellt: 09. Jan 2013, 13:09
Bei DHL muss man ohnehin aufpassen. Die sind dafür bekannt, dass sie gar nicht erst klingeln, sondern einfach einen Zettel einwerfen, behaupten, sie hätten niemanden angetroffen und das Päckchen in der nächsten Filiale abgeben. Ich gehörte selbst schon zu den Leidtragenden. Besonders wenn man im dritten Stock oder höher wohnt, läuft man Gefahr, auf die Art gelinkt zu werden. Die Zustellrate bei DHL nimmt tatsächlich messbar mit steigender Stockwerkzahl ab.
Bass-Oldie
Inventar
#5380 erstellt: 09. Jan 2013, 15:17
Beschwerden über die Zustelldienste hört man unisono. Die arbeiten alle mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen. DHL hat sich dabei über die Jahre als ein sehr guter Kompromiss herausgestellt. Insofern möchte die aktuell auftretenden Verzögerungen nicht überbewerten.
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5381 erstellt: 09. Jan 2013, 15:31

longueval schrieb:


ich würde den mivocverstärker und die lautsprecher nicht an ihre grenze bringen. da unten ist bei einer anhebung schon eine mörderische auslenkung notwendig, um eine wirkung zu spüren( von "hören" kann da unten ohnehin keine rede mehr sein), da kanns dir passieren, dass die schwingspule anschlägt.( das ist nämlich schon reichlich unter der resonanzfrequenz der lautsprecher)
ich hab die stapelung empfohlen und die eckstellung.
durch die stapelung kommts zu einer koppelung des widerstandes der luft, mehr wirkungsgrad, und durch die eckstellung hebt es die spl nochmal um min 9db an. das sollte genügen für ein kleines erdbeben ;-)
der am regelt die überhöhungen weg, dadurch steigt der spl in der unteren oktave ohnehin relativ an.
ich finde es sinnfrei, den micocs solche zusätzliche auslenkungen zuzumuten. außer hilfloses pumpen und klirr, wird da nichts passieren. ( nicht vergessen 6db verlangt nach der doppelten elektischen leistung)
hitzeprobleme im verstärker und in den schwingspulen sind die folge.Warme schwingspulen haben einen höheren widerstand, der lautsprecher verliert an dynamik, ein teufelskreis. Mir hats schon mal durch solche dummheiten die wicklung in einem ebass lautsprecher (elektovoice, teuer teuer) verkokelt.
schon in reihe geschaltet? ;)


Dem stimme ich voll und ganz zu. Das, was ich am wenigsten will ist ein durchgebrannter Verstärker oder ein zerstörter Lautsprecher.
Jetzt muss ich allerdings dazu sagen, dass ich selten höher als gehobene Zimmerlautstärke höre und wenn dann doch dann meist nicht all zu lange.
Das mit der Raumecke werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass es dann zwar in der Sitzposition wirklich gut sein wird aber im Rest der Wohnung zu übertrieben. Aber vielleicht täusche ich mich da ja auch. Muss ich wohl einfach mal versuchen.
Oder gibt es da schon Erfahrungen zu?

Obwohl ich den Gewinn am Tiefbass schon gerne hätte
std67
Inventar
#5382 erstellt: 09. Jan 2013, 16:30
@Axel

interpretiere ich deine Aussage jetzt richtig das mein Wunsch mit der Lautstärkeregelung mit der derzeitigen FW nicht machbar ist?
longueval
Hat sich gelöscht
#5383 erstellt: 09. Jan 2013, 17:12
da hast du recht, die optimierung betrifft hauptsachlich den hörplatz

zum musikhören genügen 40hz linear vollkommen, bei musik spielt sich drunter nicht mehr viel ab.
filmton schon (saurierfurz)

nur

das menschliche gehör ist da unten recht unempfindlich, da muss es ordentlich pumpern, dass man noch was hört. dazu sind große menbranflächen und großer hub notwendig, weil die luft dem membran ausweicht.
(die eckstellung bessert daran etwas).

da du ja 2 subs hast, ist die lösung nur einen ins eck zu stellen vermutlich, wegen der besseren verteilung der resonanzen, klug.

trozdem achtung mit den anhebungen! richtige bassungetüme fahren mit 1000W endstufen und 40cm lautsprechern, da ist der hausfrauenfaktor mehr als ausgereizt ;-)

sei klug, 30hz sind genug, besser besser als mehr
Bass-Oldie
Inventar
#5384 erstellt: 09. Jan 2013, 17:18
Hi Stefan,

ja, die Ausgangslautstärke ist weder im Profil abgelegt, noch dem jeweiligen Eingang fix zugeordnet. Das ist etwas komplizierter als man sich das denkt.

Bei analogen Ein- und Ausgang hat man den vollen Laustärkeumfang, es gibt aber die Einstellungen zur Balance (links/rechts) und die Pegelabstimmung zu digital S/PDIF, die darauf einwirken.
Bei S/PDIF liegt am digitalen Ausgang immer das volle Signal an, die Lautstärkeinstellung erfolgt im nachgelagerten Gerät. Der digitale Eingang kann über den Pegelsteller in Relation zu analog angepasst werden. Bei S/PDIF ein- und analog aus greifen die o.g. Kontrollen.
Bei USB erfolgt die Lautstärkeregelung entweder vom PC aus (mit dem dort gespeicherten Wert) oder im AM, das kann man sich auswählen.
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5385 erstellt: 09. Jan 2013, 17:54
Ihr werdet mich einfach nicht los
Das 40 bzw. je nach Musikrichtung auch gerne mal 30 Hz reichen da bin ich voll deiner Meinung. Trotzdem kommt es mir vor, dass besonders in Filmen unten rum einfach noch was fehlt. Ich nehme einfach an, das liegt zum einen daran, dass es keine Bassreflex Lautsprecher sind und zum anderen vielleicht sogar daran, dass ich sie bisher parallel anstatt in Reihe geschaltet habe.
Muss sich der AM immer wieder neu ein messen, wenn ich die Bassanhebung aktiviere? Oder kann ich bedenkenlos vor einem guten Film den extra Tiefgang dazuschalten und anschließen einfach wieder deaktivieren?

Macht sich ein Verstärker bzw .Lautsprecher bemerkbar, bevor er an seine Grenzen kommt oder brennt es einfach durch? Solange die Lautsprecher hinten nicht anschlägt dürfte er doch keinen Schaden nehmen oder?
Und der Verstärker müsste in irgendeiner Form warm werden sehe ich das richrig?
Heute wurde der AM abgeschickt..Ich hoffe nicht mit DHL..es liegen derzeit 3 Sachen von mir in irgendwelchen Verteilzentren seit mittlerweile 3 Tagen..
longueval
Hat sich gelöscht
#5386 erstellt: 09. Jan 2013, 18:17
bassreflex hat ca0,7 unter der einbauresonanzfrequenz mehr pegel und fällt aber dann ganz steil ab.
geschlossene boxen fallen sanfter ab, das heißt sie haben bei tieferen frequenzen noch etwas spl-

bassreflexboxen 6.ordnung kann man mit elektronischen tricks tiefer abstimmen, da muss man aber jede box zur kontrolle messen können, weil basslautsprecher in ihren th&s parametern aus produktionstechnischen gründen bis zu 10%(im besten fall) abweichen (qms) und bassreflex 6.ordnung schon mit der gaaaanz dünnen nadel gestrickt sind.

insofern bist du mit deinen geschlossenen boxen in bezug auf die relativ preiswerten mivoctrümmern gut beraten. mit der 30hz tuningfrequenz deiner elektronik müsste das gehäuse kleiner sein, die bassreflexfrequenz auf 30 hz abgestimmt werden und darunter wär feierabend, weils dort einen hochpass (subsonicfilter) brauchte, sonst schlägt die schwingspule wegen mangelnden gegendrucks 100%ig an.

geschlossen ist also in deinem fall nicht nur die sicherere wahl, sondern auch die bessere in bezug auf tiefgang und impulstreue.

was bei bassreflex sicher nicht geht, ist, 2 boxen mit einer elektronik zu betreiben, weil sich leichte unvermeidliche abstimmungsfehler gegenseitig aufschaukeln (impedanzlage)

verstärker an der belastungsgrenze machen sich durch ansteigende verzerrungswerte, abgabe von gleichstromschmutz an die boxen und hitze bemerkbar,
nur, im bassbereich sind die verzerrungswerte ohnehin schon natürlich hoch, also die ansteigenden k3 verzerrungen gehen im lärm unter. ich hab noch keinen kennengelernt, der das rechtzeitig gehört hätte. teurere geräte haben daher überwachungselektronik, die zurückregelt und blinksignale abgibt (limiter). ich glaube kaum, dass der mivoc das hat.
das anschlagen der schwingspule verbiegt die schwingspule leicht manchmal verträgt sie das sogar in seltenen fällen), sie gerät dadurch aus dem homogenen magnetfeld im luftspalt, verbiegt sie sich zu stark, bleibt sie stecken, weil sie aber weiter angesteuert wird, wird die heiß und die lackisolierung verkokelt, folge kurzschluss in der wicklung, zu wenig widerstand für den verstärker tschüss leistungstransistoren bzw opamp.


[Beitrag von longueval am 09. Jan 2013, 19:24 bearbeitet]
T.Full
Stammgast
#5387 erstellt: 09. Jan 2013, 19:28
Ist es möglich mit dem 2.0er meine Fronts und den Sub anschließen, wenn ich die Vor/Endstufen meines Onkyo 809 auftrenne, Das Kästchen hat ja nur Stereo/XLR und die Opticals. Oder kann ich die Klinken für die Fronts und die XLR für den Sub nehmen?

Kann ich mit dem 2.0er mein Audyssey ersetzen, das macht mir immer das Stereobild kaputt. Aber ohne Audyssey habe ich ein paar dröhnen/zischen/kreischen Mitten. Bekomm ich das in den Griff damit?

Gruß
Dahlkowski
Inventar
#5388 erstellt: 09. Jan 2013, 19:43
Juhu....ist da....unnd misst gerade.....

Mal aufs Resultat gespannt bin

Habe Kompensation auf Max gestellt und Reserve auf null.... Da am zwischen vor und endstufe sitzt

Soll eigentlich erst das am und dann der Avr...oder andersrum?


[Beitrag von Dahlkowski am 09. Jan 2013, 20:17 bearbeitet]
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5389 erstellt: 09. Jan 2013, 20:23

longueval schrieb:

verstärker an der belastungsgrenze machen sich durch ansteigende verzerrungswerte, abgabe von gleichstromschmutz an die boxen und hitze bemerkbar,
nur, im bassbereich sind die verzerrungswerte ohnehin schon natürlich hoch, also die ansteigenden k3 verzerrungen gehen im lärm unter. ich hab noch keinen kennengelernt, der das rechtzeitig gehört hätte. teurere geräte haben daher überwachungselektronik, die zurückregelt und blinksignale abgibt (limiter). ich glaube kaum, dass der mivoc das hat.
das anschlagen der schwingspule verbiegt die schwingspule leicht manchmal verträgt sie das sogar in seltenen fällen), sie gerät dadurch aus dem homogenen magnetfeld im luftspalt, verbiegt sie sich zu stark, bleibt sie stecken, weil sie aber weiter angesteuert wird, wird die heiß und die lackisolierung verkokelt, folge kurzschluss in der wicklung, zu wenig widerstand für den verstärker tschüss leistungstransistoren bzw opamp.


Du redest die ganze Zeit ein wenig abwertend von den Mivocs. Meinst du damit grundsätzlich nur das Modul oder hälst du die AW 3000 auch nicht für so optimal? Kannst du eventuell eine gute Alternative nennen? Bzw was es mir dann letztendlich bringen würde. Höherer Pegel wäre mir beispielsweise nicht weiter wichtig. Aber wenn du jetzt sagst die Bässe werden dadurch wesentlich präzieser dann wäre ich natürlich auch bereit ein weing zu optimieren...Habe leider mit meinen 21 Jahren nicht so viele bzw. eigentlich gar keine richtig hochwertigen Subwoofer hören könne und beschäftige mich auch erst ein bisschen mehr wie 2 Jahre so langsam mit dem Thema Hifi...
Bin aber immer wieder darüber begeistert wie gut einem hier im Forum geholfen wird
Wingforce
Stammgast
#5390 erstellt: 09. Jan 2013, 20:46

Dahlkowski schrieb:

Soll eigentlich erst das am und dann der Avr...oder andersrum?



BA lesen...

Erst AM dann AVR
Anpera
Inventar
#5391 erstellt: 09. Jan 2013, 20:57
Kann man nicht einfach (um Mess-Mist auszuschliesen) den AVR komplett einmessen lassen (ohne AM). Dann die Lautsprecherabstände (dadurch wird ja die Phase korrigiert) notieren und die Messung des AVRs wieder löschen.
Dann die Front abklemmen, AVR einmessen lassen (Nur Rear+ggf. Center), die "restlichen Lautspecher" mit den vorher notierten Werten manuell hinzufügen (sodass diese von Seitens AVR "unkorrigiert" angesteuert werden) und das AM einmessen lassen? Fürs Einpegeln braucht man dann halt noch nen Messgerät - aber die 30,- Euro machen den Braten dann auch nicht fett...

So habe ichs mit meinem Sub gemacht - denn wenn ich den AVR nach der AM-Messung hab einmessen lassen, hat der AVR den Subwoofer wieder völlig "verschlimmbessert" (mit REW + kalibriertem Mikro nachgemessen)...


[Beitrag von Anpera am 09. Jan 2013, 20:58 bearbeitet]
Dirkxxx
Inventar
#5392 erstellt: 09. Jan 2013, 20:58
Hi, mach doch vielleicht im Selbstbauthread was zu deinem Sub auf... kannst den Link mit nem Vermerk hier reinsetzen.

Da kann man viel besser drauf eingehen, als hier im AM DC Thread.

Nicht, dass Axel schimpft oder sogar ein Moderator!

Gruß Dirk
std67
Inventar
#5393 erstellt: 09. Jan 2013, 21:05
@Anpera

ich glaube nicht das ein AVR ohne Front-LS einmisst

Außerdem kann man die Korrekturen des Frequenzgangs des AVR doch einfach deaktivieren
Die Abstandseinstellungen behält er ja trotzdem bei
Bass-Oldie
Inventar
#5394 erstellt: 09. Jan 2013, 21:27

Dahlkowski schrieb:
Habe Kompensation auf Max gestellt und Reserve auf null.... Da am zwischen vor und endstufe sitzt :L

Du solltest mit Kompensation "aus" anfangen und von der "Digitalen Reserve" die Finger lassen. Die stellst sich eh jedesmal neu ein, wenn du ein Filter änderst.
Anpera
Inventar
#5395 erstellt: 09. Jan 2013, 21:36
@Std: Jaein, mann kann die Korrektur entweder An oder Aus schalten. Wenn ich aber nur die Rears vom AVR korrigieren lassen möchte, den Rest aber das AM machen lassen möchte...

Müsste mal jmd. ausprobieren, der das AM2.0 in Verbindung mit einem AVR betreibt :-)

Mit meinem Sub hats hervorragend geklappt - aber ohne ohne Sub einmessen ist ja für keinen AVR eine große Sache.
longueval
Hat sich gelöscht
#5396 erstellt: 09. Jan 2013, 22:03
nun
die mivocs sind ihren preis wert

die besten im hifibereich sind für mich dir scsnspeaks und dynaudio, die sind halt auch teurer.


[Beitrag von longueval am 09. Jan 2013, 22:11 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#5397 erstellt: 09. Jan 2013, 22:09

Dirkxxx schrieb:
Hi, mach doch vielleicht im Selbstbauthread was zu deinem Sub auf... kannst den Link mit nem Vermerk hier reinsetzen.

Da kann man viel besser drauf eingehen, als hier im AM DC Thread.

Nicht, dass Axel schimpft oder sogar ein Moderator!

Gruß Dirk


meinst du mich?
die ausgangsfrage war, ob er mit dem am noch zusätzlich den tiefstbassbereich anheben soll und kann.
meine ablehnende meinung hab ich begründet. ist das noch soweit ok?


[Beitrag von longueval am 09. Jan 2013, 22:10 bearbeitet]
Dirkxxx
Inventar
#5398 erstellt: 09. Jan 2013, 23:23

longueval schrieb:

Dirkxxx schrieb:
Hi, mach doch vielleicht im Selbstbauthread was zu deinem Sub auf... kannst den Link mit nem Vermerk hier reinsetzen.

Da kann man viel besser drauf eingehen, als hier im AM DC Thread.

Nicht, dass Axel schimpft oder sogar ein Moderator!

Gruß Dirk


meinst du mich?
die ausgangsfrage war, ob er mit dem am noch zusätzlich den tiefstbassbereich anheben soll und kann.
meine ablehnende meinung hab ich begründet. ist das noch soweit ok?


Nein, ich meine nicht dich. Ich sage, dass man den Mivoc Sub in einem anderen Thread besprechen sollte. Durch die Blume hatte da Axel schon drum gebeten.

Wenn ein Thread erst moderiert werden muss hat das einen unangenehmen Nachgeschmack.
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5399 erstellt: 10. Jan 2013, 14:41
Ihr habt recht, das ging wirklich etwas weit in ein anderes Thema. Ich werde mal gucken was es dazu so gibt und ansonsten mal einen neuen Thread dazu aufmachen. War da wohl schneller mit dem Schreiben als mit dem denken.

Jetzt aber eine Themen bezogene frage.
Mein Antimode kam heute an und ich habe mir sofort die BA durch gelesen. Von den Bildern her bin ich davon ausgegangen, dass der Sub über ein auf beiden Seiten 2 endiges chinch Kabel angeschlossen wird. Aber anscheinend gehe ich ja nur von einem Ausgang also entweder Phase 0 oder 180 in den Sub also mit einem Y Kabel.
Beide Ausgänge sollen nur bei Stereo Verstärkern genutzt werden.
Kann ich in meinem Fall trotzdem beide Ausgänge verwenden um das Geld für das neue Kabel nicht umsonst ausgeben zu haben oder ist davon abzuraten?
T.Full
Stammgast
#5400 erstellt: 10. Jan 2013, 14:57
So wie ich das von den Bildern her verstehe geht das nicht, da die Phase an einem Ausgang gedreht ist. Du kannst einen Ausgang am AM benutzen und per Y Adapter in deinen L/R Eingang vom Woofer. Beide zusammen würden sich auslöschen, wenn ich das richitg verstehe.
longueval
Hat sich gelöscht
#5401 erstellt: 10. Jan 2013, 15:05
beim am120 entnehme ich dem foto der eingänge. dass der rechte chincheingang, also der rote mit mono beschriftet ist, da der aw intern sowieso die kanäle zu mono zusammenschaltet, genügt ein kabel auf rot...
Y kabel nicht notwendig.


[Beitrag von longueval am 10. Jan 2013, 15:08 bearbeitet]
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5402 erstellt: 10. Jan 2013, 15:14
Gut, dann werde ich nur den roten nehmen. Habe dann zwar einen geringeren maximal Pegel aber da ich ihn sowieso nicht auf voller Leistung betreibe sollte das kein Problem darstellen.
Jetzt habt ihr in dem Thread erstmal Ruhe vor mir. Alle Fragen wurden schnell und gut beantwortet besser geht's nicht!
Bass-Oldie
Inventar
#5403 erstellt: 10. Jan 2013, 16:49

ccuckoo schrieb:
Jetzt aber eine Themen bezogene frage.
Mein Antimode kam heute an und ich habe mir sofort die BA durch gelesen. Von den Bildern her bin ich davon ausgegangen, dass der Sub über ein auf beiden Seiten 2 endiges chinch Kabel angeschlossen wird. Aber anscheinend gehe ich ja nur von einem Ausgang also entweder Phase 0 oder 180 in den Sub also mit einem Y Kabel.
Beide Ausgänge sollen nur bei Stereo Verstärkern genutzt werden. Kann ich in meinem Fall trotzdem beide Ausgänge verwenden um das Geld für das neue Kabel nicht umsonst ausgeben zu haben oder ist davon abzuraten?

Hi,

die Antwort bezüglich des Subwoofersignals durch gegenseitige Auslöschung bei dem Anschluss beider Ausgänge des AM8033s-II ist richtig wenn man damit einen Subwoofer mit Eingängen beschaltet, die im Sub summiert werden. Das ist auch bei Stereonutzung nicht anders. Bei Stereo werden halt nur beide EINGÄNGE des AM8033s-II benutzt.


ccuckoo schrieb:
Gut, dann werde ich nur den roten nehmen. Habe dann zwar einen geringeren maximal Pegel aber da ich ihn sowieso nicht auf voller Leistung betreibe sollte das kein Problem darstellen.

Warum solltest du einen geringeren Maximalpegel haben? Die Doppelbeschaltung des Eingangs ist nur eine Marotte aus den Zeiten der Stereo-Pre-Outs, die keinen wählbaren Pegel hatten und sich dadurch der Sub bei leisen Musikstellen abschaltete. Davon wird dein Sub nicht leistungsstärker. Ob du den 6 dB höheren Eingangspegel durch den zweiten Stecker, die Einstellung des Subwoofer Volumes, oder durch den LFE Pegel am AVR erreichst, ist für die max. Lautstärke des Subwoofers gleichwertig.
Da das AM den Pegel bereits um 3 dB anhebt, könnten die 6 dB vom zweiten Kabel sogar zuviel sein, da sich dann der AVR bei seinem Setup soweit zurücknimmt, dass dadurch der Signal-/Rauschabstand unnötig absinkt und der Sub in leisen Musikpassagen das Rauschen anfängt.
std67
Inventar
#5404 erstellt: 10. Jan 2013, 16:56
wer seinen Sub so nah am Limit betreibt das er die 3db "Verlust" nicht am Pegelsteller ausgleichen kann sollte sich Gedanken über einen neuen Subwoofer machen
MyKron
Stammgast
#5405 erstellt: 10. Jan 2013, 17:34

std67 schrieb:
wer seinen Sub so nah am Limit betreibt das er die 3db "Verlust" nicht am Pegelsteller ausgleichen kann sollte sich Gedanken über einen neuen Subwoofer machen :prost

So sehe ich das auch, ich habe gerade erst vor kurzen von meinem Y-Kabel einen Chinch am Subeingang entfernt. Jetzt kann ich den Sub nämlich auf 9 Uhr drehen und arbeite nicht am untersten Ende der Skala. :-D Vorher hatte ich den Laustärkeregler nur kurz über dem Minimum stehen,. 8 Uhr oder so.
longueval
Hat sich gelöscht
#5407 erstellt: 10. Jan 2013, 18:59

ccuckoo schrieb:
Ihr habt recht, das ging wirklich etwas weit in ein anderes Thema. Ich werde mal gucken was es dazu so gibt und ansonsten mal einen neuen Thread dazu aufmachen. War da wohl schneller mit dem Schreiben als mit dem denken.

Jetzt aber eine Themen bezogene frage.
Mein Antimode kam heute an und ich habe mir sofort die BA durch gelesen. Von den Bildern her bin ich davon ausgegangen, dass der Sub über ein auf beiden Seiten 2 endiges chinch Kabel angeschlossen wird. Aber anscheinend gehe ich ja nur von einem Ausgang also entweder Phase 0 oder 180 in den Sub also mit einem Y Kabel.
Beide Ausgänge sollen nur bei Stereo Verstärkern genutzt werden.
Kann ich in meinem Fall trotzdem beide Ausgänge verwenden um das Geld für das neue Kabel nicht umsonst ausgeben zu haben oder ist davon abzuraten?


irgendwie versteh ich dich nicht
gehst du vom subwooferausgang deines av verstärkers in den subwoofer, dann ein kabel zum antimode und 1kabel rot chinch am120

gehst du vom preout eines steroverstärkers oder vorverstärkers in den antimode dann ist die sache genz anders-
longueval
Hat sich gelöscht
#5408 erstellt: 10. Jan 2013, 19:06
du hast doch ein 5.1 system oder? da hat doch der verstärker einen chinch subwooferausgang?
Dahlkowski
Inventar
#5409 erstellt: 10. Jan 2013, 19:13
So ist's doch genial...antimode just da, avr heute zur Reparatur!!!

Wann auch sonst???
T.Full
Stammgast
#5410 erstellt: 10. Jan 2013, 19:16
Das ist dumm gelaufen....
MasterChiefSun
Inventar
#5411 erstellt: 10. Jan 2013, 22:02
Heute ist mein Antimode 2.0 angekommen.

Benutzt jemand einen Yamaha RX-A 2010 mit einem Antimode 2.0?

Zuerst habe ich den Sub per Antimode eingemessen, danach den Yamaha.
Nach der Messung des Yamahas zeigt dieser mir einen W3 Pegelfehler an, ist dies normal?


[Beitrag von MasterChiefSun am 10. Jan 2013, 22:04 bearbeitet]
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5412 erstellt: 10. Jan 2013, 22:16
Nein, natürlich nicht. Ich gehe vom AVR in das AM und von da in den Sub
Ich meine nur gelesen zu haben, dass bei der Verbindung mit nur einem Cinchstecker der Sub um 6db an Pegel verliert.
Deswegen war nur die Frage, ob ich mit einem normalen cinch Kabel (beide Seiten 2 Stecker) vom AM in den Sub gehe oder eben nur den 0° Ausgang am AM nehmen soll.
Um mehr ging es eigentlich gar nicht.

Pegelreserven haben die beiden Subs noch ohne Ende. Ist zwar nur ein 4 Parteienhaus, allerdings sollte man auch da auf seine Nachbarn achten und deren Wände nicht zum Wackeln bringen.

Hoffe ich konnte mich jetzt verständlicher ausdrücken
MasterChiefSun
Inventar
#5413 erstellt: 10. Jan 2013, 22:27
Entweder ein Mono-Cinchkabel oder ein Y-Cinchkabel für den Subwoofer benutzen.


[Beitrag von MasterChiefSun am 10. Jan 2013, 22:31 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#5414 erstellt: 10. Jan 2013, 23:03

ccuckoo schrieb:
Ich meine nur gelesen zu haben, dass bei der Verbindung mit nur einem Cinchstecker der Sub um 6db an Pegel verliert.

Das ist eine verfälschte Darstellung des Sachverhalts, siehe mein Mail von weiter oben.

ccuckoo schrieb:
Deswegen war nur die Frage, ob ich mit einem normalen cinch Kabel (beide Seiten 2 Stecker) vom AM in den Sub gehe oder eben nur den 0° Ausgang am AM nehmen soll.

Bitte nur den 0° Ausgang des AM nehmen.
longueval
Hat sich gelöscht
#5415 erstellt: 11. Jan 2013, 11:35
mal eine digital audio frage

wenn ich mit toslink in den am2 gehe und mit toslink weiter in einen externen dac, hab ich dann den am2 nur als soundprozessor?

mir gefällt grundsätzlich die idee den hochwertigen dac weiter zu benützen und nach meinem verständnis müsste ja dann der am2 die digitalen daten, angereichert um die raumkorrektur, einfach zur wandlung weiterreichen. oder habe ich da einen denkfehler?

der grund meiner frage, mein dac hat eine schön aufgebaute spannungsversorgung und eine aufwändige analoge ausgangssektion in diskreter bauweise.
Bass-Oldie
Inventar
#5416 erstellt: 11. Jan 2013, 12:37
Hi,

also willst du wissen, in wie weit die ADC bzw. DAC Bausteine des AM2 durchlaufen werden, wenn du rein digital arbeitest? Die meisten Funktionen des AM2 arbeiten ja in der digitalen Domäne, also ist es auf jeden Fall so, dass du den AM2 als Raum- /Soundprozessor dazwischen hast. Alles analoge wie die Lautstärkeeinstellung würdest du dann nicht nützen.
DPaysen
Ist häufiger hier
#5417 erstellt: 11. Jan 2013, 18:46
Moin,hab mal ne kurze Frage und zwar wenn ich bei mir hinterm sofa stehe/sitze ist der bass viel druckvoller und besser hörbar als auf dem sofa selbst.

Habs schon 2 mal mit Audyssey eingemessen,ändert sich nichts.liegt das an den hier oft angesprochenden auslöschungen? Genau das behebt das AM denn ja,oder?

2 Dipol Subwoofer an der Front aufgestellt,jeweils 1/4 von der raum breite aus de ecke raus aufgestellt.
Av Receiver ist ein Denon 3313.
Bass-Oldie
Inventar
#5418 erstellt: 11. Jan 2013, 19:36
Hi,

je wandnaher du misst / sitzt, um so stärker ist der Bass.
Elektronische Geräte wie das AM nehmen vor allem den zu hohen Bass aus dem Raum heraus damit der Bass präziser klingt, und können teilweise auch etwas unterfüttern. Für höhere Pegel ist es besser, den Hörplatz näher an die Wand zu bringen, oder/und die Subs nah in die Ecken des Raumes zu stellen. Dann wird der Raum gleichmäßiger angeregt und kann besser linearisiert werden.

Dipol Subs werden von manchen EInmessungen eh falsch eingestellt, da sie steiler in der Preformance absinken. Das AM8033s-II hat dafür spezielle Korrekturfilter, es dürfte dir also einen satteren Raumklang einrichten.
DPaysen
Ist häufiger hier
#5419 erstellt: 11. Jan 2013, 19:43
Ok dann werd ich mir das 8033 s II in geraume zeit mal bestellen,bin ich echt mal gespannt :-)

Noch ne kurze frage zum AM 2.0,ich betreibe momentan ein Teufel System 5 THX und bin damit eigentlich echt zu frieden,ist es wohl "stark" merkbar wenn ich ein AM 2.0 für die beiden Fronts nutzen würde? Denn die teufel m550 sind ja "nur" regallautsprecher,und damit lange nicht so groß wie die anderen lautsprecher einiger user die hier übers AM 2.0 schreiben und berichten.
Bass-Oldie
Inventar
#5420 erstellt: 11. Jan 2013, 20:23

longueval schrieb:
mal eine digital audio frage

wenn ich mit toslink in den am2 gehe und mit toslink weiter in einen externen dac, hab ich dann den am2 nur als soundprozessor?


Die Finnen sagen, dass bei rein digitaler Nutzung keinerlei analoge Wege im AM benutzt werden, also auch keine Wandler.
longueval
Hat sich gelöscht
#5421 erstellt: 11. Jan 2013, 20:27
meine erfahrung mit dem am2

ich betreibe 2 monitore mit 2 subs als quasi fullrange. normaler weise messe ich alles zusammen ein,
versuchsweise hab ich einmal die monitore alleine ohne highpass eingemessen, natürlich bringt das auch was, aber das richtige wow erlebnis hat man mit den subs, weil die ja den raum besonders anregen.
Dahlkowski
Inventar
#5422 erstellt: 11. Jan 2013, 20:37
na toll... da je mein AVR gerade in rep ist....

Braucht man überhaupt 5.1 ???

Wenn man nun nen potente Endstufe nimmt.... Den AM2.0 als Vorstufe....

Hat man dann nicht mindestens ganausoviel spaß
Anpera
Inventar
#5423 erstellt: 11. Jan 2013, 21:25
Nö. Gut Ein- und Aufgestelltes 5.x würde ich Stereo/2.x jederzeit den Vorzug geben - zumindest was den Genuss von Filmen angeht.
Dahlkowski
Inventar
#5424 erstellt: 11. Jan 2013, 22:04
Jaja...gerade ausprobiert.... Mit'm alten Stereo-Vollverstarker

Musik klingt einfach nur himmlisch..... Was das am2.0 da noch rauskitzelt......

Audiophile voices ..... Klasse Serie!!!!


Danach den Film Super8 eingelegt.... Hammer Effekte.... Doch ja, Surround fehlt
Anpera
Inventar
#5425 erstellt: 12. Jan 2013, 10:17
Dacht ich mir
Hurzelein
Ist häufiger hier
#5426 erstellt: 12. Jan 2013, 14:41
Ich bitte um Entschuldigung, wenn meine Fragen in diesem Riesenthread schonmal gestellt worden sind. Ich habe lange durchgehalten, aber nach Seite 40 die Waffen gestreckt und beschlossen zu fragen.

Hallo Zusammen,

ich spiele auch mit dem Gedanken mir ein AM 2.0 zuzulegen, habe aber doch ein paar Bedenken.

Nach einem kurzen Ausflug in die Heimkinowelt, der mir nur enttäuschende Ergebnisse gebracht und fast den Spaß am Musikhören genommen hätte, bin ich wieder bei Stereo gelandet. Zum Glück habe ich meine alten Komponenten noch nicht verkauft.

Ich höre jetzt mit einem Opera Audio Droplet CD Player mit Röhrenausgangsstufe an einem Opera Audio Reference 5.5 Röhrenamp mit 4 x 300b im parallel single ended mode. Daran hängen im Moment zwei Odeon Rigoletto Hörnchen und ein nubert AW 13 DSP Sub ( den ich gerne gegen ein oder zwei Ripole austauschen würde, nur fehlt mir jegliches technisches und handwerkliches Talent ). Verbunden sind die Geräte analog per cinch und LS und Sub hängen parallel an den Lautsprecherklemmen.

Ich würde also den CD Player an den AM per cinch klemmen und von da aus in den Amp. Lasse ich den Sub weiter an den Lautsprecherklemmen oder hänge ich ihn irgendwie direkt an das AM?

Meine Befürchtung geht ein wenig in die Richtung der Aussage eines Users aus einem Forum. Ich habe die Röhre ja bewusst gewählt, weil nur sie mir bei meiner bevorzugten Musik ( Jazz von Verve und Bluenote ) die Luft und Raum beschert, die ich so liebe. Vielleicht ist es nur das Klirren der Röhre, aber ich liebe es. Alle Versuche mit Transistoramps empfand ich immer als traurig, abgesehen von einem kurzen Erlebnis, als ein Bekannter seinen Lavardin IT mal dabei hatte. Der kam dem recht nahe.

Wenn ich das Konzept des AM verstehe, wird das analoge Signal wohl erstmal digitalisiert, korrigiert und das Ergebnis danach wieder zurückgewandelt. Ich gehe davon aus, dass dies der Frequenzganglinearisierung sehr gut tut, aber ich fürchte, dass die ganzen von mir so geliebten Eigenschaften der Röhre dabei verloren gehen.

Liege ich da richtig? Denn ich glaube, ich lebe lieber mit Brummbass als mit einem total normalisierten Sound. Ich möchte mir ein AM aber auch nicht nur zum Testen bestellen und dann vom Rückgaberecht Gebrauch machen. Das ist Verkäufern gegenüber nicht fair.

Erfahrungen würden mich also sehr freuen.

Viele Grüße
Jan
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