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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
Lefus
Stammgast
#5275 erstellt: 06. Jan 2013, 01:16

longueval schrieb:
nach dem messschrieb ist der einbruch bei 210 das g oder gis, a oder b auf der tiefen saite der geige, die anderen wellen betreffen bratschen beziehungsweise hohe cellotöne um von der klassik zu sprechen. könnte man mit streichquartetten überprüfen.

Das klingt interessant. Dann werde ich mir mal das mit mit dem Forellenquintett von Schubert und Mozart seinem Piano Quartett in G minor anhören. Genau für die Instrumente sind die Stücke geschrieben worden.
Wie si klingen müssen weis ich ja, da ich selbst mal Viola gespielt habe.


wie weit sind die seitenwände weg?


Das Zimmer ist rechteckig 6*3,5m. Meine Sitzposition ist genau in der Mitte, also 3m zu den Seitenwänden. Eine Seitenwand sind Türen und die ander ist komplett Glas (Balkon).

Die zweite Einmessung, für die ich weiter oben die Kurven gepostet hatte, habe ich korrekt 0,5m von der Rückwand entfernt gemacht. Die erste Messung mit 0,3m sah so ungewöhnlich aus und hörte sich nach Korrektur durch das AM 2.0 auch nicht so optimal an.


[Beitrag von Lefus am 06. Jan 2013, 01:17 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#5276 erstellt: 06. Jan 2013, 15:58
Nachdem mich einige der Kommentare zu hörbarem Rauschen ein wenig angespitzt haben, bin ich mal über die Specs des VS8053 gegangen, der ja im Antimode 2.0 zum Einsatz kommt.

Annahmen:
1. Es werden die ADCs und DACs des VS8053 benutzt. Es sind keine weiteren ADC/DAC-Bausteine enthalten.
2. Am analogen Eingang und Ausgang muss sich noch zusätzliche Beschaltung befinden, um die Empfindlichkeiten aus der Spec des AM 2.0 zu erreichen. Eventuell durch diese Beschaltung hinzugefügtes Rauschen/Verzerrungen betrachte ich der Vereinfachung halber nicht.

Falls diese Annahmen nicht zutreffen, ist der Rest meines Beitrags irrelevant.

Die Angaben zum DAC des VS8053 sind problematisch, weil sich diese auf eine am Ausgangs anliegende Last von 30 Ohm beziehen. Daher gehe ich davin aus, dass vor allem der THD Wert in der Implementierung des AM2.0 besser ausfällt. Der Rauschgrund des DAC liegt gemäß Spec bei -100 dB (A) bezogen auf Full scale (1,85 Vpp = 0,654 Vrms), d.h. bei 6,54 µVrms. Die nachfolgende Beschaltung verstärkt dieses Grundrauschen mit, d.h. bei z.B. 2 Vrms Signal am Ausgang sind das schon 20 µVrms Rauschen. Bei der maximalen Ausgangsspannung von 7,2 Vrms am AM2.0 sind dies schon satte 72 µVrms. D.h. abhängig von der Anschlussvariante und den LS-Stellern im AM2.0 kann das durchaus deutlich hörbar sein.
Beispiel: mein Preamp rauscht mit 10 µVrms, der Endverstärker bläst dies um +30 dB auf etwa 300 µVrms auf. Dieses Rauschen ist in etwa 1 m Abstand an meinen LS mit einem Wirkungsgrad von 86 dB/2,83V/m hörbar.

Wenn man sich den ADC anschaut, wird klar, warum die AD/DA-Kette bei einigen Usern hier als rauschstärker verglichen zur reinen DAC-Variante beschrieben wird. Der ADC schafft gemäß Spec im Idealfall -- d.h. bei idealer Aussteuerung -- 90 dB SNR bei 0,005% THD. Im AD/DA-Betrieb dominiert also dieses ADC-Rauschen das Gesamtrauschen, liegt etwa 10 dB oberhalb des reinen DAC-Betriebs und wird damit als etwa doppelt so laut empfunden.

Diese Rechenbeispiele sind der Idealfall gemäß Spek des VS8053. Die Herstellerangaben von 108 dB Dynamikumfang sind in meinen Augen praxisfern und können sich imho nur auf die theoretische Auflösung des DAC (18 Bit) beziehen. Für die 8033er wird z.B. ein Dynamikbereich von 90 bzw 92 dB angegeben, was mir deutlich realistischer erscheint. Der im Handbuch angegebene THD von 0,003% ist für mich auf Basis der VS8053 Spec ebenfalls nicht nachvollziehbar. Mich würde interessieren welchen SNR und THD+N der AM2.0 im AD/DA und DAC-Betrieb wirklich erreicht und unter welchen Voraussetzungen.

Nichts desto trotz werde ich mir den AM2.0 genau anschauen und anhören sobald er angekommen ist. Das Grundrauschen sollte bei richtiger Auspegelung tragbar sein, die hinzugefügten Verzerrungen unterhalb der Wahrnehmungsschwelle. Der positive Effekt ist dagegen hoffentlich deutlich hörbar.
longueval
Hat sich gelöscht
#5277 erstellt: 06. Jan 2013, 17:44
ich geb dir recht
meine erfahrung ist, dass er im ad/da betrieb nicht ideal ist im bezug auf rauschabstand
usb und toslink sind super
wenn möglich, sollte man ihn digital einschleifen, dann ist er eine offenbarung
im vergleich mit einem externen wandler von arcam (wolfson chips) schlägt er sich prima, raumkorrektur ist sowieso super.


[Beitrag von longueval am 06. Jan 2013, 17:47 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#5278 erstellt: 06. Jan 2013, 17:55
@lefus

ich hab mal die raumresonanzen für die 3.5m gerechnet, die dich am hörplatz als druckmax treffen

52
77
103
118
126

die für die 6m hab ich mir verbissen, weil ich annehme, dass die boxen symetrisch an der längswand stehen
außerden hab ich die weggelassen, die sonstwo (ecken) im raum herumgeistern.

die dürfte also der am runterregeln

ps sorry, seh grad ich hab mit 3.3m gerechnet, egal macht das kraut nicht fett, der ca. bereich bleibt gleich.
die hz verschieben sich leicht nach unten


[Beitrag von longueval am 06. Jan 2013, 18:01 bearbeitet]
MasterChiefSun
Inventar
#5279 erstellt: 06. Jan 2013, 18:19
Wie verbinde ich das Anti-Mode 2.0 am besten mit einen Marantz Sr 9600, Main In, irgend ein Audio Eingang, oder...?

Klick mich
redigo81
Stammgast
#5280 erstellt: 06. Jan 2013, 18:23
Hallo,


MasterChiefSun schrieb:
Wie verbinde ich das Anti-Mode 2.0 am besten mit einen Marantz Sr 9600, Main In, irgend ein Audio Eingang, oder...?

Klick mich

Na zwischen MainIn und PreOut, musst nur die Brücke rausmachen. Einfacher geht es kaum.

MasterChiefSun
Inventar
#5281 erstellt: 06. Jan 2013, 20:16

redigo81 schrieb:
Hallo,


MasterChiefSun schrieb:
Wie verbinde ich das Anti-Mode 2.0 am besten mit einen Marantz Sr 9600, Main In, irgend ein Audio Eingang, oder...?

Klick mich

Na zwischen MainIn und PreOut, musst nur die Brücke rausmachen. Einfacher geht es kaum.

:prost


Pre-Out des Verstärkers --> Cinch - Eingang AM 2.0 (analog)--> Ausgang AM 2.0 (analog) --> Cinch - Main-In Verstärker.

Gibt es schon die Möglichkeit zwei AM 2.0 zu verbinden?

Welches günstige Stativ könnt ihr für Messungen empfehlen?


[Beitrag von MasterChiefSun am 06. Jan 2013, 23:30 bearbeitet]
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5282 erstellt: 06. Jan 2013, 20:19
Hallo Hifi Fans
Da das mein erster Beitrag ist, hoffe ich auf ein wenig Verständnis..
Zu meiner Situation:
Ich bin gerade in eine neue Wohnung gezogen und gerade mit dem Aufstellen meines Systems fertig geworden.
Es besteht aus 5 x Dali Zensor 1, einem Denon 2113 sowie 2 Subwoofer der Marke Eigenbau. ( Habe 2 der so genannten Versucubes ( [Versacubes ) gebaut.
Modul das Mivoc AM 120 im Zusammenspiel mit den Mivoc AW 3000 in einem geschlossenen Gehäuse mit 42 cm Kantenlänge und 38mm Gehäusedicke.

Jetzt zum eigentlichen Problem. der Bass fängt leider mehr als in der alten Wohnung an zu dröhnen. Jetzt habe ich leider kein wirklich Messequipment um sagen zu können bei welchen Frequenzen das Dröhnen einsetzt. Ich habe versucht mit Paint so gut es geht eine Skizze zu erstellen.
Eventuell seht ihr ja gleich auf den ersten Blick, dass da etwas gewaltig falsch aufgestellt ist.

Die 3 Zensor an der Front hängen alle an der Wand. Die hinteren 2 Stehen auf Standfüßen. Subwoofer ist noch 10 cm von der Wand entfernt. Getrennt wurden die Zensors bei 80 Hz.

Könnte in meinem Fall ein Antimode etwas bringen?

Ich bedanke mich schon mal im voraus

Grundriss


[Beitrag von ccuckoo am 06. Jan 2013, 20:20 bearbeitet]
don_camillo
Inventar
#5283 erstellt: 06. Jan 2013, 21:38

ccuckoo schrieb:
Hallo Hifi Fans
Könnte in meinem Fall ein Antimode etwas bringen?

Ich bedanke mich schon mal im voraus

Grundriss



Hi und Willkommen

Die Zauberkiste bringt einen immer klanglich nach vorne.
Diese Erfahrung habe ich zumindest gemacht.


[Beitrag von don_camillo am 06. Jan 2013, 21:39 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#5284 erstellt: 06. Jan 2013, 21:46
einfache und klare antwort

ja
du hast 100%ig stehende wellen angeregt durch die subs in dem linken schenkel des raums aber auch auslöschungen am hörplatz -

und zwar würde ich die den 2 subs ein normales antimode vorhängen, du wirst sie nicht wiedererkennen.
wenn du die fronts an die wand hängst, musst du damit rechnen, dass sich der grundton, also in deinem fall 80 - 300 hz aufdickt, also zb stimmen dumpf klingen, ein shelffilter mit 6db wär bezogen auf 100hz super, vielleicht hat dein verstärker sowas.
außerdem unbedingt den satelliten die bassreflexöffnungen verstopfen, möglichst auch dämpfungswatte locker in die boxen füllen, dadurch fällt die resonanzfrequenz etwas ab und gleichzeitig wird das qts weniger und der oberbass sauberer,
was viele nicht wissen, beim bassreflex kommen auch geradzahlige vielfache der abstimmfrequenz heraus, zwar nach oben immer leiser, aber immerhin.

und schon geklärt, was in der wohnung alles mitvibriert?

ps. mit dem antimode würde ich die subs übereinander in die ecke stellen dadurch gehen sie tiefer,(koppelungseffekt) und das antimode gleicht den aufstellungsnachteil der anregung aus.
außerdem vielleicht mehr dämpfungsmaterial. das fördert die genauigkeit des ausschwingverhaltens ein bisschen.


[Beitrag von longueval am 06. Jan 2013, 22:59 bearbeitet]
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5285 erstellt: 06. Jan 2013, 23:28
Wow, da wird mir ja schon recht schnell geholfen

Zum Punkt mit den Lautsprechern an der Wand:
Die Dali Zensor sind (laut Hersteller und diverser Tests) direkt darauf ausgelegt worden( haben auch eine Wandhalterung integriert) um an die Wand gehangen zu werden. Testweise kann ich die Öffnungen trotzdem mal schließen. Vielleicht bringt es ja doch einen positiven Effekt.

Die Subwoofer sind von innen verstrebt und komplett mit Sonofil ausgefüllt.
Beide Subwoofer aufeinander stellen? Sollten sie dann direkt in der Ecke stehen also in meiner Skizze auf der 1 ? Hatte das in der alten Wohnung schon ausprobiert und es war unerträglich. Selbst bei niedrigen Lautstärken herrschte im gesamten Zimmer ein so unangenehmer Druck das man(ich) davon schon fast Kopfschmerzen bekommen habe. Dachte auch eher, dass die Subwoofer wenn Sie verschieden aufgestellt werden besser gegen die Raummoden ankommen.
Aber gut, auch das lässt sich ja relativ leicht testen.

In der Wohnung konnte ich nichts direkt erkennen was mitvibriert. Habe Schranktüren, welche noch in der alten Wohnung vibriert haben mit Magnetstreifen so schließen können dass die keine Probleme mehr gemacht haben.

Wie genau kann ich mir das mit dem Antimode eigentlich vorstellen?
Bei der Einmessung wird erkannt, welche Frequenzen am Hörplatz ausgelöscht bzw. überhöht sind und gleich diese dann aus? Kann es dadurch nicht aber passieren, dass die Basswiedergabe im Rest des Raumes extrem verfälscht ankommt, da dort ja andere Frequenzen ausgelöscht werden?
redigo81
Stammgast
#5286 erstellt: 07. Jan 2013, 05:54
Moin,


MasterChiefSun schrieb:
Pre-Out des Verstärkers --> Cinch - Eingang AM 2.0 (analog)--> Ausgang AM 2.0 (analog) --> Cinch - Main-In Verstärker.
Genau so! Somit "arbeitet" das AM immer, unabhängig von der Quelle!



Gibt es schon die Möglichkeit zwei AM 2.0 zu verbinden?

Wie meinst Du "verbinden?"
Also an deinem Boliden von AVR kannst Du auf diese Weise ALLE Kanäle durch jeweils einen AM kanal schleifen. Für 7.1 Konfiguration bräuchtest Du somit 4 AM 2.0


Bass-Oldie
Inventar
#5287 erstellt: 07. Jan 2013, 08:33

MasterChiefSun schrieb:
Gibt es schon die Möglichkeit zwei AM 2.0 zu verbinden?
Welches günstige Stativ könnt ihr für Messungen empfehlen? :prost

Wenn du die Verbindung der AMs per Datalink meinst: nein, das wird von der aktuellen Firmware noch nicht unterstützt.
Als Befestigung des Mikros eignet sich jedes einfache Fotostativ an das man die Messkapsel für die Einmessung befestigen kann (zum Beispiel mit einem Gummi oder Klebeband).
Bass-Oldie
Inventar
#5288 erstellt: 07. Jan 2013, 08:46

ccuckoo schrieb:
Beide Subwoofer aufeinander stellen? Sollten sie dann direkt in der Ecke stehen also in meiner Skizze auf der 1 ? Hatte das in der alten Wohnung schon ausprobiert und es war unerträglich. Selbst bei niedrigen Lautstärken herrschte im gesamten Zimmer ein so unangenehmer Druck das man(ich) davon schon fast Kopfschmerzen bekommen habe. Dachte auch eher, dass die Subwoofer wenn Sie verschieden aufgestellt werden besser gegen die Raummoden ankommen.
Aber gut, auch das lässt sich ja relativ leicht testen.

Wie genau kann ich mir das mit dem Antimode eigentlich vorstellen?
Bei der Einmessung wird erkannt, welche Frequenzen am Hörplatz ausgelöscht bzw. überhöht sind und gleich diese dann aus? Kann es dadurch nicht aber passieren, dass die Basswiedergabe im Rest des Raumes extrem verfälscht ankommt, da dort ja andere Frequenzen ausgelöscht werden?

Hi,

du solltest beides ausprobieren: Beide Subs rechts in die Ecke übereinander, oder den linken Sub noch weiter nach links (in die Ecke unter dem Kringel). Derzeit steht Sub Nr.2 in der Raummitte, was akustisch ungünstig ist.
Das Stacking (übereinander) hat Vorteile durch die unterschiedliche Anregung der vertikalen Mode und wenn es mehr um einen Sitzplatz geht. Die Verteilung der Subs an der Front bringt mehr, wenn es um mehrere Hörplätze über das Sofaeck geht.

Das Antimode nimmt dir auf jeden Fall die Energiespitzen raus, die den Raum zu stark anregen. Diese sind auch an anderen Plätzen im Zimmer meist zuviel des guten. Durch die Linearisierung gewinnst du also zwar am Hörplatz am deutlichsten, aber es wird nirgends schlimmer als es heute bereits ist. Die moderate Auffüllung um 2-3 dB unterstützt zusätzlich die Ausgewogenheit des Klangs.
longueval
Hat sich gelöscht
#5289 erstellt: 07. Jan 2013, 08:54
grundsätzlich richtig

darum hab ich ja geschrieben, nur mit am übereinander stellen.
longueval
Hat sich gelöscht
#5290 erstellt: 07. Jan 2013, 09:07
ich hatte mal das problem, dass ein genagelter parkettboden mitschwang wie eine trommelmebrane

bin erst nach wochenlangen versuchen draufgekommen, war schon am verzweifeln.
manchmal wird auch einfach fertigparkett schwimmend verlegt, wenn drunter etwas elastisches ist, schwingt das. auf grund der großen fläche genügen schon milimeterbruchteile, dass die schwingung laut wird. drum hab ich nach dem mitvibrieren gefragt. umgekehrt können rigipsschalungen bass richtig fressen, weil sie bei tiefen frequenzen nicht schallhart wirken ...
MasterChiefSun
Inventar
#5291 erstellt: 07. Jan 2013, 09:55

redigo81 schrieb:
Moin,


MasterChiefSun schrieb:
Pre-Out des Verstärkers --> Cinch - Eingang AM 2.0 (analog)--> Ausgang AM 2.0 (analog) --> Cinch - Main-In Verstärker.
Genau so! Somit "arbeitet" das AM immer, unabhängig von der Quelle!



Gibt es schon die Möglichkeit zwei AM 2.0 zu verbinden?

Wie meinst Du "verbinden?"
Also an deinem Boliden von AVR kannst Du auf diese Weise ALLE Kanäle durch jeweils einen AM kanal schleifen. Für 7.1 Konfiguration bräuchtest Du somit 4 AM 2.0


:prost


Ich meine zwei AM per Datalink verbinden, damit es bei den einzelnen Messung nicht zu Auslöschungen kommt.

Ich bräuchte nur 3 AM für den Marantz, da ich nur 5.1 habe


[Beitrag von MasterChiefSun am 07. Jan 2013, 10:06 bearbeitet]
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5292 erstellt: 07. Jan 2013, 10:40
So langsam werde ich schlauer in dem Bereich
Werde jetzt auch mal versuchen gebraucht an einen Antimode ranzukommen (sind ja fast schon Raritäten so selten wie man die mal sieht..)
Vielleicht will mir dir jemand aus dem Forum der sie nicht mehr braucht zu einem guten Kurs anbieten?

So jetzt aber zum eigentlichen Thema zurück.

Ich denke, dass in der alten Wohnung eine relativ dicke Auslegware und in der neuen Laminat verlegt wurde trägt auch einiges zu der noch nicht ganz optimalen Akustik bei..
Ich versuche schon die Regierung zu überzeugen, dass schöne Teppiche im Bereich vor dem TV und damit auch vor den Subwoofern doch recht schön aussehen

Dieser halbrunde Kreis auf der Skizze ist eine Wendeltreppe die nach oben führt. Dadrunter ist auch noch genügend Platz also wäre es einen Versuch wert. Muss mir aber zunächst neuen Lautsprecherkabel zulegen. Habe meine letzten Meter aufgrund des größeren Zimmers verloren...

Bei den Antimodes gibt es ja doch viele Verschiedene, die sich auch im Preis gewaltig unterscheiden. Reichen die "einfachen" für meine Bedürfnisse überhaupt aus oder wäre da das Problem wer billig kauft kauft 2 mal?


Es ist Klasse, wie schnell und kompetent in diesem Forum hier Fragen beantwortet werden.
longueval
Hat sich gelöscht
#5293 erstellt: 07. Jan 2013, 10:55
wenn du nur die subs entschlacken willst, genügt das kleine, ob cinema oder sII, sagt dir der bassoldy, der ist nämlich der vertreiber
http://www.ak-soundservices.de/
(hier werden sie geholfen)
in deinem fall vermutlich vernünftig
gebraucht wirst kaum welche kriegen, wer sie einmal hat, gibt sie nicht mehr her ;-)
ich hab mir deinen denon ein bissi angeschaut.
da hängst das am an den subpre ausgang und dann(Ykabel) in die mivoceingänge. messmikro einstöpseln, knöpfchen drücken, am misst bass, regelt die überhöhungen weg, schon hast einen linearen bass..


[Beitrag von longueval am 07. Jan 2013, 11:07 bearbeitet]
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5294 erstellt: 07. Jan 2013, 11:31
Gut, dass du es gleich ansprichst, das wäre mein nächster Punkt gewesen
Der Receiver hat ja eine eigene Einmesstechnik bzw. die von audyssey und bin damit was die Dynamik angeht sogar sehr zufrieden eben nur im Bass noch nicht so richtig. Wie sollte ich die Kombination denn am sinnvollsten einmessen?
Erst Antimode, dann Receiver, dann wieder Antimode? So misst der Receiver ja quasi erst ein nachdem der Bass bereits "ausgebessert" wurde und stellt sich darauf ein. Da dieser den Bass dann wiederum "verbessern" will müsste ja dann nochmal der Antimode rüber? So zumindest in meiner Theorie..

Ich denke auch, dass ich ihn mir neu holen werde. Für so ein gutes Teil kann man auch ruhig etwas mehr ausgeben und den Hersteller direkt unterstützen. Aber erst im Februar
burkm
Inventar
#5295 erstellt: 07. Jan 2013, 12:17
Zuerst Antimode mit dem/den Sub(s) als Standalone. Ergibt sich automatisch, da das AntiMode Messsystem ja nachgelagert und unabhängig arbeitet.
Anschließend Audyssey ganz normal über die Gesamtkombination mit aktivem AntiMode laufen lassen. Dann hat Audyssey normalerweise im Bassbereich nur noch deutlich weniger zu tun.


[Beitrag von burkm am 07. Jan 2013, 14:16 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#5296 erstellt: 07. Jan 2013, 14:03
habe ich dich richtig verstanden? du hast 2 mivoc aw120?

vorsicht, da ist schon eine bassanhebung 30hz fix eingebaut, nix mehr anderweitig händisch anheben, sonst kriegst, wie man bei uns in ösistan, sagt einen palawatsch.
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5297 erstellt: 07. Jan 2013, 14:29
Fast richtig. Habe 1x AM 120 und 2 AW3000. Treibe mit dem einen Modul also 2 Lautsprecher an. Wurde in der Klang+Ton so zumindest beschrieben. Dass 2 bzw. 4 Lautsprecher durch ein Modul angetrieben werden können. Geht mittlerweile 1 Jahr gut..ich hoffe ich habe da nicht falsch gemacht? o.O

Das mit der Bassanhebung ist mir bewusst und ich hatte auch nicht vor, da noch in irgendeiner Form noch weiter nachzuhelfen, außer eben den Frequenzgang durch ein Antimode ein wenig "glatt zu bügeln"
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5298 erstellt: 07. Jan 2013, 14:50
Manchmal hat man mehr Glück als Verstand. Habe gerade ein Antimode 8033-S für 190 kaufen können. Ich kann ja dann mal berichten, ob es was gebracht hat aber ich gehe stark davon aus.
nothingEvil
Ist häufiger hier
#5299 erstellt: 07. Jan 2013, 15:51
Ich hab mal ne allgemeine Frage:

Ist es in einem 5.1 System mit handelsüblichem AV-Receiver möglich mit einem der AM Modelle nicht nur den Subwoofer sondern auch die Front LS zu korrigieren? Wenn ja mit welchem? Und wie würde das verkabelt werden?
longueval
Hat sich gelöscht
#5300 erstellt: 07. Jan 2013, 17:03

ccuckoo schrieb:
Fast richtig. Habe 1x AM 120 und 2 AW3000. Treibe mit dem einen Modul also 2 Lautsprecher an. Wurde in der Klang+Ton so zumindest beschrieben. Dass 2 bzw. 4 Lautsprecher durch ein Modul angetrieben werden können. Geht mittlerweile 1 Jahr gut..ich hoffe ich habe da nicht falsch gemacht? o.O

Das mit der Bassanhebung ist mir bewusst und ich hatte auch nicht vor, da noch in irgendeiner Form noch weiter nachzuhelfen, außer eben den Frequenzgang durch ein Antimode ein wenig "glatt zu bügeln"


es muss dir klar sein, dass 2 lautsprecher für ein aw120 schon eine ziemliche last sind, da sich die 120watt angabe auf 4 ohm bezieht. das antimode nimmt pegelspitzen zurück von der regelung her. insofern gibts aus der richtung keine probleme, aber irgendwo zusätzlich anheben darfst du auf keinen fall, sonst ist der verstärkerteil notleidend und verzerrt.
besser wären natürlich 2 module, aber das ist ein anderes blatt.
hängen die aw3000 parallel oder in reihe am aw3000?
Bass-Oldie
Inventar
#5301 erstellt: 07. Jan 2013, 17:05
Hi,

wenn die Vollbereichs-LS bedient werden sollen, bleibt nur das AM 2.0 DualCore aus der Auswahl übrig. Dieses Modell hat zwei Kanäle (Stereo oder Doppel-Mono) und kann je nach Verschaltung auch den Subwooofer mit abdecken.
Wenn das AM z.B. zwischen CD-Player und AV Receiver Eingang geschaltet wird, misst es alles ein, was an LS im Raum steht.

Ansonsten kann man das AM einschleifen, wenn man es zwischen die Pre-Outs und Main-Ins des AVR verkabeln kann. Das hat aber nicht jeder AVR. Wenn man einen separaten Endverstärker hat, kann man es dazwischen hängen.

In dem Fall würde man den Sub nicht als separaten Kanal ansteuern, sondern im AVR als "Aus" einstellen und ihn parallel oder in Serie zu den Fronts betreiben. Je nachdem, ob der Sub einen Hochpass Ausgang für LS hat, oder nicht.
longueval
Hat sich gelöscht
#5302 erstellt: 07. Jan 2013, 17:11
aha ich sehe laut strassacker homepage müssen sie in reihe angeschlossen werden, damit sich der widerstand erhöht
MasterChiefSun
Inventar
#5303 erstellt: 07. Jan 2013, 17:12

Bass-Oldie schrieb:


Wenn das AM z.B. zwischen CD-Player und AV Receiver Eingang geschaltet wird, misst es alles ein, was an LS im Raum steht.



Ich kann somit auch komplett mein 5.1 System einmessen?
Wie schließe ich das AM zwischen CD/DVD-Player und AVR an?
Bass-Oldie
Inventar
#5304 erstellt: 07. Jan 2013, 17:17

MasterChiefSun schrieb:

Bass-Oldie schrieb:


Wenn das AM z.B. zwischen CD-Player und AV Receiver Eingang geschaltet wird, misst es alles ein, was an LS im Raum steht.



Ich kann somit auch komplett mein 5.1 System einmessen?
Wie schließe ich das AM zwischen CD/DVD-Player und AVR an? :prost

Hi,

nun ja, Stereo aus dem CD-Player raus, ins AM rein, aus dem AM raus und in die zwei Buchsen des CD Player Eingangs des AVR rein.

DVD geht nur dann, wenn du ein 2-Kanal Signal ausgibst, da im AM 2.0 keine Mehrkanalsignale weiteverarbeitet werden.
longueval
Hat sich gelöscht
#5305 erstellt: 07. Jan 2013, 17:24

nothingEvil schrieb:
Ich hab mal ne allgemeine Frage:

Ist es in einem 5.1 System mit handelsüblichem AV-Receiver möglich mit einem der AM Modelle nicht nur den Subwoofer sondern auch die Front LS zu korrigieren? Wenn ja mit welchem? Und wie würde das verkabelt werden?

das geht nur mit dem antimode2.0
da werden dann die fronts und der sub als einheit eingemessen (bis 500hz). das geht auch nur, wenn der sub den hochpass für die fronts machen kann. das ist dann so als wären die fronts + sub vollbereichslautsprecher.
ob das sinnvoll ist weiß ich nicht
der sub müsste also auch den hochpass für die frontlautsprecher liefern, das können die meisten.
allerdings hängt dann der süb nicht mehr a, lfe kanal und wird vom avdingsbums nicht mehr als solcher erkannt logischer weise.
MasterChiefSun
Inventar
#5306 erstellt: 07. Jan 2013, 17:27
...dann bleibe ich bei den Main in Eingängen.

Kannst du mal nachfragen, wann eine Implementierung für die Verbindung zweier oder drei AM stattfindet könnte?
nothingEvil
Ist häufiger hier
#5307 erstellt: 07. Jan 2013, 17:59
Ah okay, danke für die Aufklärung. So ähnlich hatte ich mir das gedacht. Heisst für mich macht dann doch "nur" die Korrektur des Subs Sinn. Aber das reicht ja wahrscheinlich in den meisten Fällen auch
Bass-Oldie
Inventar
#5308 erstellt: 07. Jan 2013, 18:00

MasterChiefSun schrieb:
Kannst du mal nachfragen, wann eine Implementierung für die Verbindung zweier oder drei AM stattfindet könnte? :prost

Das frage ich öfter, habe aber bisher noch keine Antwort bekommen, die ein Datum beeinhaltet.
Es kommt noch soviel Feedback rein zur Optimierung des Einzelgeräts und des Funktionsumfangs, dass eine Kopplung im Moment noch nicht Prio 1 ist.
Bass-Oldie
Inventar
#5309 erstellt: 07. Jan 2013, 18:03

nothingEvil schrieb:
Ah okay, danke für die Aufklärung. So ähnlich hatte ich mir das gedacht. Heisst für mich macht dann doch "nur" die Korrektur des Subs Sinn. Aber das reicht ja wahrscheinlich in den meisten Fällen auch :*

In den meisten Fällen reicht das, wenn man die Fronts umleitet.
Wer aber große Standlautsprecher gekauft hat, mag die halt nur widerwillig bei 80/100120 Hz trennen um keine Moden anzuregen. Der kann dann neben dem per LFE korrigierten Sub mit dem AM 2.0 für die Fronts arbeiten.
T.Full
Stammgast
#5310 erstellt: 07. Jan 2013, 18:08
So habe nun auch ein ganzes We mit messen verbracht. Ergebnisse sind teils so teils so. Einmal hatte ich so gut wie keine Verbesserung da mein Audyssey reingepfuscht hat. Nun habe ich Audyssey ohne Woofer einmessen lassen und lasse gerade Antimode einmessen. Ergebnisse kommen bald.
nothingEvil
Ist häufiger hier
#5311 erstellt: 07. Jan 2013, 18:28

Bass-Oldie schrieb:
In den meisten Fällen reicht das, wenn man die Fronts umleitet.
Wer aber große Standlautsprecher gekauft hat, mag die halt nur widerwillig bei 80/100120 Hz trennen um keine Moden anzuregen. Der kann dann neben dem per LFE korrigierten Sub mit dem AM 2.0 für die Fronts arbeiten.
:prost


Ja das war auch der Grund warum ich überhaupt gefragt hatte. Meine Front LS sind die Evo²-30, die gehen halt schon etwas tiefer runter und deswegen hätte mich das interessiert. Aber naja, man kann halt nicht alles haben
T.Full
Stammgast
#5312 erstellt: 07. Jan 2013, 19:01
Hi hier die Ergebnisse, auch ich habe das Problem das meine Fronts (ELAC FS 247) moden verursachen und ich sie höher trennen muss. Aber zu den Ergebnissen.

Hier der Sub Audyssey eingemessen ohne Subwoofer. Rot Bypass



Hier der Sub Audyssey eingemessen mit dem Woofer. Lila Bypass



Und hier sieht man schön wie die Fronts die Frequenz 33Hz wieder reindrücken die das Antimode beim Sub rausdrückt. Grau mit Fronts



Schade das ich die Endstufen in dem Onkyo nicht trennen kann sonst würde ich zum 2.0 greifen. Schon schade die guten Elac bei 80Hz zu trennen.


[Beitrag von T.Full am 07. Jan 2013, 21:00 bearbeitet]
Dahlkowski
Inventar
#5313 erstellt: 07. Jan 2013, 19:31
onkyo auftrennen ist total einfach

google doch einfach mal nach... im nubert forum ist jemand, der perfekte
Anleitungen dafür liefert.....
T.Full
Stammgast
#5314 erstellt: 07. Jan 2013, 19:38
Aha sehr interessant, jedoch möchte ich ungern meinen neuen Onkyo öffnen. Wissen und Werkzeug wäre da. Muss ich mir mal überlegen.
alien1111
Inventar
#5315 erstellt: 07. Jan 2013, 20:42
Es gibt ab heute neue FW 7.01.2013 für 2.0 DC
(Download:
http://www.dspeaker....irmware-update.shtml)

Revision History
Download "Jan 7 2013" Beta


Release notes:
When you update, download the newest version of Updater.exe.
The latest version of the manual: AntiMode20DualCoreEng.pdf (Rev. 1.0 2013-01-03).


Fixed for Jan 7 2013:

Sometimes HW version was detected incorrectly (shows "FW mismatch" in the info menu, subsequent update can program the wrong firmware).
PC Link did not work if started with USB audio input active.
Workaround: First switch to analog input, then activate PC Link.
When Volume adjustment "by Computer" was selected and you rotate through inputs (from USB to USB) in less than 3 seconds, PC does not re-send the volume, and you get analog / SPDIF volume instead until the first volume adjustment.
Workaround: wait 3 seconds before switching back to USB again.
Changing volume when digital output was selected showed misleading values on the screen.

Fixed for R3+R4:
Fixes to blocked audio when changing profile and toggling bypass (vising menu was fixed for R2).
Color palette change makes bypass indication more visible.
Some translation fixes.
Production test mode fixes.


Viel Spaß


[Beitrag von alien1111 am 07. Jan 2013, 20:51 bearbeitet]
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5316 erstellt: 07. Jan 2013, 21:07

es muss dir klar sein, dass 2 lautsprecher für ein aw120 schon eine ziemliche last sind, da sich die 120watt angabe auf 4 ohm bezieht. das antimode nimmt pegelspitzen zurück von der regelung her. insofern gibts aus der richtung keine probleme, aber irgendwo zusätzlich anheben darfst du auf keinen fall, sonst ist der verstärkerteil notleidend und verzerrt.
besser wären natürlich 2 module, aber das ist ein anderes blatt.
hängen die aw3000 parallel oder in reihe am aw3000?


Naja in der Bauanleitung wurde eben geschrieben, dass ein Modul bis zu 4 Lautsprecher ohne Probleme ansteuern kann...Habe darauf natürlich auch vertraut, da ich auch bei einiger Recherche keine gegenteiligen Meinungen gelesen habe. Der Regler selbst ist auf etwa Mittelstellung und hat da auch mehr Leistung als ich an sich brauche..Kommt mir zumindest so vor...
Beschäftige mich leider erst viel zu kurz mit dem Thema. ( Habe vor 2 Jahren mit einem Logitech Z5500 angefangen, bin dann zu einem Onkyo TX SR309 mit Mohr Lautsprechern gewechselt ( In dem Forum wurden die höchsten Töne über diese Lautsprecher verloren ) Und bin dann zu dem Denon mit Dali Zensor gewechselt. Also halten sich meine Erfahrungen noch in Grenzen obwohl bei jedem Wechsel ein gewaltiger Unterschied zu hören war und ich begeister mich somit immer mehr für das Thema...

Jetzt nochmal zu den Subwoofer.. Habe mir um das Thema Reihen-/Parallelschaltung noch gar keine Gedanken gemacht und jetzt im Gefühl, dass ich ziemliche scheiße gebaut habe...
Ich habe das Modul in Subwoofer 1 in einer extra Box um ein gleiches Volumen beider Boxen zu haben. Die Kabel vom Modul führen in Lautsprecher 1. An Lautsprecher 1 klemmen 1 x die Kabel vom Modul und 1 x die Kabel von Lautsprecher 2. Dabei ist + bei + und - bei - .
Ist das soweit in Ordnung oder muss ich jetzt Angst haben, dass mir die Dinger hoch gehen? Haben bis sich bis jetzt auf jeden Fall noch nicht bemerkbar gemacht....

Oh man, da ist noch ein weiter Weg vor mir...Aber wie so oft scheiterts dann doch zu oft am Geld
Dirkxxx
Inventar
#5317 erstellt: 07. Jan 2013, 21:19
das ist eigentlich gar nicht so schwierig, ausser vielleicht, wenn man gar keinen plan hat. im internet kannst du dazu aber auch reichlich nach lesen.

bei reihen schaltung gehst du mit plus vom amp an plus vom lautsprecher eins. von minus des lautsprecher eins an plus des lautsprechers zwei. und von minus des lautprechers zwei zurück an minus des amps. damit hast du die widerstände der lautsprecher verdoppelt.

bei parallelschaltung gehst du jeweils mit den plus ausgängen vom amp auf die plus eingänge der lautsprecher und von den minusausgängen des amps auf die minusausgänge der lautsprecher. bei 2 lautsprechern halbiert sich dann die impedanz.
Bass-Oldie
Inventar
#5318 erstellt: 07. Jan 2013, 21:26
Seid ihr sicher, dass dieser Thread der richtige Platz für die Diskussion ist?
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5319 erstellt: 07. Jan 2013, 21:27
Danke für die Hilfe, das hat es jetzt für mich klarer gemacht..
Physik zu früh abgewählt und dann auch noch nicht aufgepasst..keine gute Kombination..Aber vielleicht resultierte das eine ja auch aus dem anderen. Nun gut, zurück zum Thema.

Dann habe ich sie jetzt anscheinen Parallel geschaltet. sollte ich also schleunigst ändern. Im schlimmsten fallt knallt mir sonst das Modul durch oder was wären so die schlimmsten Folgen? Gibt es Einbußen beim Klang??
Dirkxxx
Inventar
#5320 erstellt: 07. Jan 2013, 21:30
wenn du so fragst, wohl eher nicht. sorry für meine erklärung mea culpa.

eine neue firm ware ist draussen? brauch ich die?
ccuckoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5321 erstellt: 07. Jan 2013, 21:30

Bass-Oldie schrieb:
Seid ihr sicher, dass dieser Thread der richtige Platz für die Diskussion ist? :angel


Tut mir leid für OT. Bin jetzt wieder still Aber du hast ja gesehen, es ging ja quasi um Leben und Tod
longueval
Hat sich gelöscht
#5322 erstellt: 07. Jan 2013, 21:47

Dirkxxx schrieb:
das ist eigentlich gar nicht so schwierig, ausser vielleicht, wenn man gar keinen plan hat. im internet kannst du dazu aber auch reichlich nach lesen.

bei reihen schaltung gehst du mit plus vom amp an plus vom lautsprecher eins. von minus des lautsprecher eins an plus des lautsprechers zwei. und von minus des lautprechers zwei zurück an minus des amps. damit hast du die widerstände der lautsprecher verdoppelt.

bei parallelschaltung gehst du jeweils mit den plus ausgängen vom amp auf die plus eingänge der lautsprecher und von den minusausgängen des amps auf die minusausgänge der lautsprecher. bei 2 lautsprechern halbiert sich dann die impedanz.


genau so ist es! wenn du die lautsprecher parallel schaltest, dann bist du auf 2 ohm herunten, da scheißt sich der verstärker schon ein wenig an!
unbedingt in reihe schalten!
außerdem ist bei parallel auch der dämpfungsfaktor im keller.
longueval
Hat sich gelöscht
#5323 erstellt: 07. Jan 2013, 21:49

Bass-Oldie schrieb:
Seid ihr sicher, dass dieser Thread der richtige Platz für die Diskussion ist? :angel


Lefus
Stammgast
#5324 erstellt: 07. Jan 2013, 22:17

longueval schrieb:
nach dem messschrieb ist der einbruch bei 210 das g oder gis, a oder b auf der tiefen saite der geige, die anderen wellen betreffen bratschen beziehungsweise hohe cellotöne um von der klassik zu sprechen. könnte man mit streichquartetten überprüfen.

Ich habe mal das Forellenquintett zum Probehören verwendet und mir sind bei intensivem Hören einige wenige Stellen aufgefallen, wo bei Tonwechseln in der begleitenden Bratsche es mal zwischendrin etwas blass/flach geklungen hat. Da man sich bei der Komposition aber auf die Violine im Vordergrund stärker konzetrieren soll, fällt es kaum auf.
Hätte ich nicht extra aufmerksam zugehört, häte ich die Auslöschung vielleicht nicht so deutlich bemerkt/gehört und es wohl eher auf die Aufnahme geschoben.

versuch mal mit einem bequemen sessel in den raum zu rücken und miss dort ein klangprofil B.

Genau das habe ich vor wenn nächste Woche das neue Ledersofa ankommt. Da ist keine Ottomane mehr verbaut und ich könnte an die Stelle den sessel rücken, in dem ich dann 1,2m Wandabstand hätte.
Allerdings hätte ich dann ein ziemlich breitwinkliges Stereodreieck.
longueval
Hat sich gelöscht
#5325 erstellt: 07. Jan 2013, 22:22
ich hab jetzt die firmware upgedatet, AAAAber

dspeaker erscheint nach dem bootvorgang und reagiert auf nix mehr, was hab ich falsch gemacht?
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