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B & W DB Series – Subwoofer DB1D, DB2D, DB3D und DB4D und S

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TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 24. Mrz 2019, 11:26

burkm (Beitrag #200) schrieb:
Ich "verstehe" schon, aber der genannte parallele Einsatz ist aus den angeführten Gründen - auch bei fehlendem Bassmanagement wie bei einem reinen Stereoverstärker - eben nicht unproblematisch, egal was von wem auch immer dazu geschrieben wird. Überlappungen (und Phasenabweichungen) sind dadurch im Frequenzgang immer vorhanden.
Deswegen muss man diese Betriebsweise selbst ausprobieren, um feststellen zu können, ob man zu einem halbwegs "vernünftigen" Ergebnis gelangt.


Das mit dem „verstehen“ war nicht auf dein Fachwissen bezogen. Ich kenne dich nur virtuell aber was du sagst, hat stets Hand und Fuß! Das möchte ich nicht bestreiten! Ich kenne die DB-Serie halt und habe mehrere davon schon länger in Benutzung. Ich möchte nur die gebotenen Funktionen hier kundtun. Ich möchte nicht darüber urteilen ob B&W Blödsinn verbreitet. Selbstverständlich muss man vor Ort selber schauen, wie der Lautsprecher sich in seinem Raum verhält und was man dagegen tun kann oder muss oder möchte. Ich finde B&W bietet ein mächtiges Werkzeug an. Was der User daraus macht steht auf einem anderen Blatt. Auch diverse Tests haben das bestätigt. Das „interne“ Bassmanagement des Subs funktioniert in der Praxis hervorragend.


[Beitrag von TylerDurden! am 24. Mrz 2019, 11:28 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#202 erstellt: 24. Mrz 2019, 12:00

TylerDurden! (Beitrag #193) schrieb:
Wenn du einen Stereo Verstärker betreibst und die Einstellung auf Stereo belässt, dann spielen deine Lautsprecher das Signal fullrange und der Sub erweitert den Bass lediglich um 1-3 Oktaven nach unten. Je nach dem wie potent deine Hauptlautsprecher sind. Dann musst du in der App auswählen, welchen Lautsprecher du betreibst, dann hast du eine perfekte Anbindung zwischen Lautsprecher und Subwoofer.

Genau dafür ist der DB1D gedacht und exakt so handhabe ich es. Wobei man das gewählte Lausprecher-Paar (nach meiner 2-Tage Erfahrung) nicht allzu ernst nehmen sollte. Wähle ich nämlich meine 800 D2, kommt praktisch kaum wahrnehmbarer Bass dazu. Je mehr ich in der Hierarchie nach unter gehe, desto mehr Bass gibt es. Aktuell bin ich bei einer 804 D3, die Lautstärke regle ich über den DB-Regler und das passt gehörmäßig so, dass ich genau die niederfrequenten Anteile erhalte, die mir bis dato gefehlt haben. Offenbar schlucken mein Parkett und mein ebenfalls holzvertäfeltes Schrägdach genau diese Anteile. Denn die 800 D2 ist ja nicht als Bass-Schwächling bekannt.
jxx
Inventar
#203 erstellt: 24. Mrz 2019, 13:21
Erst einmal Glückwunsch zum DB1D Jo! Das du in der Einstellung 800 D2 weniger Sub-Bass hast als der 804 D3 liegt an der Natur der Sache (Membranfläche)
Mit der Ein/Auschaltautomatik könnte eventuell ein Update verbessern, ich meine das dieses hier im Thread am Anfang mal Thema war.
Frank_Helmling
Inventar
#204 erstellt: 25. Mrz 2019, 09:28

StereJo (Beitrag #202) schrieb:

TylerDurden! (Beitrag #193) schrieb:
Wenn du einen Stereo Verstärker betreibst und die Einstellung auf Stereo belässt, dann spielen deine Lautsprecher das Signal fullrange und der Sub erweitert den Bass lediglich um 1-3 Oktaven nach unten. Je nach dem wie potent deine Hauptlautsprecher sind. Dann musst du in der App auswählen, welchen Lautsprecher du betreibst, dann hast du eine perfekte Anbindung zwischen Lautsprecher und Subwoofer.

Genau dafür ist der DB1D gedacht und exakt so handhabe ich es. Wobei man das gewählte Lausprecher-Paar (nach meiner 2-Tage Erfahrung) nicht allzu ernst nehmen sollte. Wähle ich nämlich meine 800 D2, kommt praktisch kaum wahrnehmbarer Bass dazu. Je mehr ich in der Hierarchie nach unter gehe, desto mehr Bass gibt es. Aktuell bin ich bei einer 804 D3, die Lautstärke regle ich über den DB-Regler und das passt gehörmäßig so, dass ich genau die niederfrequenten Anteile erhalte, die mir bis dato gefehlt haben. Offenbar schlucken mein Parkett und mein ebenfalls holzvertäfeltes Schrägdach genau diese Anteile. Denn die 800 D2 ist ja nicht als Bass-Schwächling bekannt.


Ehrlich gesagt, Solange Du nicht mißt, ist die Einbindung eines Subwoofers vernünftig nicht möglich. Natürlich steht es Dir frei zu sagen:" es gefällt mir so!" aber Du wirst niemals wissen ob Du so hörst wie es ohne Fehler bzw Verbiegungen klingen soll. In der Praxis läuft es nahezu immer auf einen Kompromiß hinaus, will man einen sub einbinden und diesen Kompromiß findet man erheblich schneller, verlässlicher und stressfreier heraus, wenn man via Messung weiß was "tatsächlich passiert."
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 25. Mrz 2019, 13:30

Frank_Helmling (Beitrag #204) schrieb:
Ehrlich gesagt, Solange Du nicht mißt, ist die Einbindung eines Subwoofers vernünftig nicht möglich. Natürlich steht es Dir frei zu sagen:" es gefällt mir so!" aber Du wirst niemals wissen ob Du so hörst wie es ohne Fehler bzw Verbiegungen klingen soll. In der Praxis läuft es nahezu immer auf einen Kompromiß hinaus, will man einen sub einbinden und diesen Kompromiß findet man erheblich schneller, verlässlicher und stressfreier heraus, wenn man via Messung weiß was "tatsächlich passiert."


Dafür kann doch der Hersteller nichts! Selbstverständlich müssen die Gegebenheiten vor Ort stimmen! Selbstverständlich muss der User die Rahmenbedingungen vor Ort erfüllen. Selbstverständlich muss zu Hause der Raum gegebenenfalls akustisch behandelt werden! Wie gesagt. B&W kann nur das Werkzeug liefern! Den Rest muss der User schon selbst in die Hand nehmen!
StereJo
Inventar
#206 erstellt: 25. Mrz 2019, 14:45

Frank_Helmling (Beitrag #204) schrieb:
Solange Du nicht mißt, ist die Einbindung eines Subwoofers vernünftig nicht möglich.

Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber alles ist relativ..

Frank_Helmling (Beitrag #204) schrieb:
steht es Dir frei zu sagen:" es gefällt mir so!" aber Du wirst niemals wissen ob Du so hörst wie es ohne Fehler bzw Verbiegungen klingen soll.

Selbst wenn der Frequenzgang der Lautsprecher optimiert und ebenfalls der Raum entsprechend akustisch behandelt wäre muss das nicht gleichbedeutend damit sein, dass mir der Klang gefällt.

Frank_Helmling (Beitrag #204) schrieb:
In der Praxis läuft es nahezu immer auf einen Kompromiß hinaus,

So ist es.

Frank_Helmling (Beitrag #204) schrieb:
und diesen Kompromiß findet man erheblich schneller, verlässlicher und stressfreier heraus, wenn man via Messung weiß was "tatsächlich passiert."

Nicht unbedingt, aber ich hab mich im Rahmen meiner Möglichkeiten gerade noch mal 3 Std. mit der Anbindung des Subs befasst. Dein Post war dazu der Auslöser, das Endresultat liegt ziemlich nahe an dem was ich bereits gehörmäßig eingestellt hatte. Die Sache ist aber nicht uninteressant gewesen, somit die Einzelheiten.

Als Hilfsmittel habe ich einen Online-Sinusgenerator (https://www.szynalski.com/tone-generator/), die W&W Subwoofer App, meine beiden Ohren sowie die Fernbedienung meines McIntosh MA9000 AC zur Verwendung gebracht. Mein Roon-Server ist auf einem Windows-PC installiert, von dort aus geht der generierte Sinuston via WASAPI-Treiber zum USB-DAC des McIntosh. Dieser wiederum hat zwei Vorverstärker-Ausgänge, die ich unabhängig von einander aus- und einschalten kann. Der DB1D ist am Ausgang 2 via XLR-Kabel angebunden, dieser Ausgang ist auch auf den Trigger programmiert. So kann ich den Sub via Fernbedienung je nach Gusto ab- und anschalten, ebenso den Sub nur solo betreiben.

Der erste Test läuft jetzt nur mit den beiden B&W 800 D2. Via Tongenerator kann ich gut feststellen, dass der Bass bis 80 Hz (gehörmäßig) weitestgehend linear verläuft, bei 70 Hz fängt es an hörbar leiser zu werden, bei 50 Hz ist kein Bass mehr zu vernehmen (leise Umgebungsgeräusche durch Wind und Autos in einem ruhigen Wohngebiet).

Daraus resultiert die Schlussfolgerung, dass der Sub sich ab 80 langsam aufschalten sollte, ab 50 Hz bestreitet er die Wiedergabe alleine. Also lasse ich nur den Sub angeschlossen und generiere abwechselnd Tonfrequenzen zwischen 80 und 50 Hz. Dabei zeigt die B&W App ein (für mich) erstaunliches Verhalten. Wählt man nämlich keinen Lautsprecher (der B&W) Familie aus, so ist es praktisch nicht möglich, den Sub ab 80 Hz steilflankig abzuregeln. Dieser spielt (nach oben leiser werdend) munter bis 250 Hz mit. Die -24 db Flankensteilheit, die man einstellen kann hilft hier nicht weiter.

Die Sache ändert sich, wenn ein B&W Lautsprecher ausgewählt wird. Wähle ich hier meine 800 D2 oder auch eine 802, so setzt der Bass am Sub erst ab etwa 40 Hz (hörbar) ein. Der Bereich von 50 bis 70 Hz verbleibt somit im Zusammenspiel mit der 800 D2 in einer Tonsenke. Da kommt eben wenig bis nix mehr von den LS und der Sub unterstützt noch nicht. Also hab ich alle ca. 30 angebotenen LS durchprobiert. Das Optimum (in Sinne des akzeptabelsten Kompromisses) ist die B&W 805 D3. Deren Bass (besser: mit dieser Einstellung) nimmt ab den besagten 80 Hz kontinuierlich zu, ab der Gegenseite ist ab ca. 115 Hz komplett abgeregelt. 26 Hz kann ich noch als Hörerfahrung abbuchen, darunter ist der Bass mehr oder weniger nur noch gefühlt vorhanden. Ab 23 Hz habe ich nur noch eine rudimentäre bis keine Wahrnehmung, auch wenn die Bassmembran fleißig werkelt.

Meine erste Einstellung ist also die B&W 805 D3. Weiter geht es mit den in der App angebotenen Modi Neutral, Film, Musik und Benutzerdefiniert. Hier sind sowohl mit Sinustönen als auch mit Musik nur geringe Unterschiede im geschmäcklerischen Bereich wahrzunehmen. Ich verbleibe erst mal auf neutral (Während ich hier schreibe, hab ich zu "Musik" gewechselt. Ist eine rein emotionale Entscheidung).

Interessant wird es noch mal mit dem Room-Equalizer. Bei der obigen Einstellung kann ich ein dröhnen der Seitenwand (Trockenbau) zwischen 43 und 39 Hz vernehmen. Das Teil resoniert. Hier leistet die in der App integrierte Einmessung in der Tat gute Arbeit. Aktiviere ich den Room-EQ, so verschwindet das Dröhnen schlagartig. Der EQ vermindert also offensichtlich wirksam diese Rosonanzfrequenz.

Nach 3 Std. Beschäftigung verbleibe ich somit in der Nähe der ursprünglich rein gehörmäßigen Abstimmung. Hatte ich vorher die B&W 804 D3 als Lautsprecher bei einer Eingangsverstärkung von 5 db, so ist es jetzt die 804 D3, die Eingangsverstärkung reduziere ich aber frei nach Gehört auf 3 bis 4 db (je nach Musik und Bassanteil).

Grundsätzlich kann ich zur Aussage bringen, dass "normale" Musik äußerst selten (wenn überhaupt) derart tiefffrequente Bassanteile enthält. Die Sache ändert sich dann, wenn ich z.B. wie gerade eben Ambient Music von Aes Dana (Alignements) höre. Hier greift genau der DB1D, da mit diese Frequenzen immer gefehlt haben. Meine T&A T230 Criterion, die im Wohnzimmer steht, kann das. Aber das ist eine komplett andere Boxeinkonstruktion und Generation. Und gestern Abend hab ich mir zum Einstand des DB1D "Logan" in 4K gegönnt. Da macht der Subwoofer genre-gerecht echt was her
jaNN_88
Stammgast
#207 erstellt: 25. Mrz 2019, 16:38
Hat hier jemand schon mal den Vergleich zwischen den SVS SB-3000/4000 und den B&W DB4s/DB3d bemüht? Ich bin aktuell am überlegen, weil mein ASW610 einfach nicht mehr reicht und war bisher von SVS (medial) überzeugt, aber B&W ist einfach "meine Marke". Gibt es messbare/hörbare Unterschiede, von denen sich hier schon wer überzeugen konnte?
DoS007
Ist häufiger hier
#208 erstellt: 25. Mrz 2019, 19:41
Also der SB4000 steht vs PB4000 imo nicht zur Debatte (oder hast du Platzkriterien?): https://www.youtube.com/watch?v=DKFGD2pZZX4&t=1s

Und der wird wohl doch merkbar mehr Druck machen als ein Arendal vermute ich.
asr89
Stammgast
#209 erstellt: 27. Mrz 2019, 21:42
Mit dem positiven Gain wird der Subwoofer weniger auffällig, oder?
asr89
Stammgast
#210 erstellt: 30. Mrz 2019, 19:42
Ich möchte leider nicht rumprobieren, um die Nachbarn nicht zu stören. Könnte mir einer von euch eine Antwort auf die vorherige Frage geben?

Danke
Jogitronic
Inventar
#211 erstellt: 31. Mrz 2019, 06:10
Was ist denn für dich positiver Gain ?
Frank_Helmling
Inventar
#212 erstellt: 31. Mrz 2019, 17:54
"Gain" regelt die Eingangsempfindlichkeit und diese orientiert sich am signalbereitstellenden Gerät (Quelle). Also idR der AVR oder Streoamp. Und im Normalfall bleibt der "Gain" auf+-0. Wird ein schwaches Signal geliefert wird die Eingangsempfindlichkeit erhöht oder halt umgekehrt. Zum Verständnis: Gebraucht wird der Gainregler praktisch nie, weil das wirklich selten ist, daß das Quellgerät eine atypische Ausgangsspannung hat....


[Beitrag von Frank_Helmling am 31. Mrz 2019, 17:55 bearbeitet]
Jogitronic
Inventar
#213 erstellt: 31. Mrz 2019, 20:36
Die Bedeutung von Gain ist mir klar

Ich verstehe halt seine Frage nicht, wie soll denn ein lauterer (positver Gain) Sub weniger auffällig sein ?
Hörstoff
Inventar
#214 erstellt: 31. Mrz 2019, 21:18

asr89 (Beitrag #209) schrieb:
Mit dem positiven Gain wird der Subwoofer weniger auffällig, oder?

Mit so etwas wird dein Sub weniger auffällig:
Absorber
asr89
Stammgast
#215 erstellt: 04. Apr 2019, 19:02
Vielleicht habe ich mich nich gut ausgedrückt.

Der Hintergrund ist, dass ich mit der "Auffälligkeit" meines Subwoofers zufrieden bin, bis ein Bassagressives Lied kommt (z.B. In Da Club). Deswegen frage ich wie man dies regulieren kann.

Normal höre ich diesen Musiktyp nicht, aber manchmal kommt es vor, so ein Lied in einer 1000-Lieder-Playlist zu haben.


[Beitrag von asr89 am 04. Apr 2019, 19:04 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#216 erstellt: 04. Apr 2019, 19:27
Hat dein Sub keinen "Midnight Modus"? Eine Möglichkeit wäre es ansonsten, diesen vor bassaggressiven Stücken mittels einer Funksteckdose auszuschalten (und danach wieder an).
/hifinoob/
Schaut ab und zu mal vorbei
#217 erstellt: 06. Jul 2019, 16:21
Hallo liebe Leute,

nach langer Suche und viel hin und her habe auch ich mir nun DB2D zugelegt!
Ich habe lange gezögert, da hier ja von vielen Seiten von Problemen mit Rauschen und anderen Geräuschen berichtet wurde. Am Ende war das Angebot aber doch zu verlockend


Nach der ersten Freude ( der DB2D ist eine deutliche Verbesserung zu meinem bisherigen Subwoofer) nun die erste Ernüchterung:

Die Endstufe rauscht! Nach anfänglicher Panik habe ich festgestellt, dass es wohl an der Verkabelung liegt (Stereo Cinch), nach dem hier auch ein anderer Forist bereits darauf hingewiesen hat, dass von B&W aus bei Verwendung an einem AVR und LFE ein Monoanschluss besser sei.

Darauf hin habe ich einfach eins rausgezogen und mangels eines echten Monokabelbs das lose Ende einfach mit Isoliertape abgeklebt (werde mir Montag ein richtiges Monokabel zulegen).

Das Endstufenrauschen ist darauf hin verschwunden!
Freude!Exstase!

Anschließend wollte ich den Subwoofer mit einem normalen Aux Kabel an meinen AVR stecken um ihn triggern zu können, denn die Abschaltautomatik versagt bei mir bis jetzt vollständig.

Das Problem ist nur, stecke ich das Aux Kabel ein, beginnt der Sub wieder zu rauschen. Also habe ich es wieder raus. Ich könnte denke ich damit leben, der Grund würde mich dennoch interessieren...
Meint ihr es könnte daran liegen, dass das Aux Kabel schlecht abgeschirmt ist ? (War ein billiges für ~10€ im Saturn)

Problematisch ist jedoch, dass sich nun die von anderen bereits erwähnten Morsezeichen bemerkbar machen. Egal ob nun ein Signal (Musik/Fernsehen) kommt oder nicht!

Ich muss sagen, rein klanglich macht mir der Subwoofer eine große Freude aber das drumherum bereitet mir im Moment ziemliche Kopfschmerzen und mindert das Gesamterlebnis doch beträchtlich.

Für Montag hab ich bereits einen Termin mit dem Verkäufer und hoffe, dass sich die Probleme unkompliziert beheben lassen. Falls nicht muss ich ernsthaften drüber nachdenken ihn schweren Herzens wieder zurückzugeben. Meine Einzige andere Alternative wäre noch ein SVS SB 4000 oder SB16, habe mich bist jetzt bei B&W aber eigt gut aufgehoben gefühlt

Hat einer von euch eine Idee was ich ändern kann oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Wären die SVS Subs eine sinvolle Alternative oder können die "nur Laut" ?

Mfg Hifinoob
StereJo
Inventar
#218 erstellt: 06. Jul 2019, 17:46

/hifinoob/ (Beitrag #217) schrieb:
Hat einer von euch eine Idee was ich ändern kann..

Ich habe einen DB1D, den ich im Stereo-Modus betreibe. Angeschlossen habe ich ihn mit 2 XLR-Kabeln. Keinerlei Problem mit irgend einer Art von Rauschen oder Morsezeichen.

denn die Abschaltautomatik versagt bei mir bis jetzt vollständig.

Das tut sie bei mir ebenfalls. Weder Einschalt- noch Abschaltautomatik funktionieren. Abhilfe: Ich habe ein Trigger-Kabel von Verstärker zum Sub gelegt. Das klappt perfekt.
Jogitronic
Inventar
#219 erstellt: 06. Jul 2019, 18:07

Jogitronic (Beitrag #188) schrieb:
Ich benutze nur den XLR (LFE) Eingang und die automatische Aktivierung/Deaktivierung funktioniert einwandfrei mit der normalen Einstellung Aktiviert



Immer noch keine Probleme mit diesem Setup ...
/hifinoob/
Schaut ab und zu mal vorbei
#220 erstellt: 07. Jul 2019, 13:36

Jogitronic (Beitrag #219) schrieb:

Jogitronic (Beitrag #188) schrieb:
Ich benutze nur den XLR (LFE) Eingang und die automatische Aktivierung/Deaktivierung funktioniert einwandfrei mit der normalen Einstellung Aktiviert



Immer noch keine Probleme mit diesem Setup ...


StereJo (Beitrag #218) schrieb:

/hifinoob/ (Beitrag #217) schrieb:
Hat einer von euch eine Idee was ich ändern kann..

Ich habe einen DB1D, den ich im Stereo-Modus betreibe. Angeschlossen habe ich ihn mit 2 XLR-Kabeln. Keinerlei Problem mit irgend einer Art von Rauschen oder Morsezeichen.

denn die Abschaltautomatik versagt bei mir bis jetzt vollständig.

Das tut sie bei mir ebenfalls. Weder Einschalt- noch Abschaltautomatik funktionieren. Abhilfe: Ich habe ein Trigger-Kabel von Verstärker zum Sub gelegt. Das klappt perfekt.



hmmm... das klingt so, als sei eine Anbindung per XLR vorteilhafter... Mein Denon X4400H bietet so eine Anschlussmöglichkeit leider nicht an und wenn ich Triggern will mit rauschts mit dem Aux Kabel am stärksten.

Nachdem ich jetzt online viel von Brummschleifen und anderen Störfaktoren für Subwoofer gelesen habe, habe ich mir mal die Mühe gemacht und den Subwoofer an eine eigene Steckdose gehängt und das Subwooferkabel versucht von anderen Störeinflüssen zu befreien.

Bin mir mittlerweile sicher, dass das Problem nicht der DB2D ist, sondern durch die Verkabelung in den Subwoofer "hineingetragen" wird. (Obwohl mein alter Teufel Subwoofer in der Hinsicht gar keine Probleme bereitet hat).

Habe mir online folgendes Subwooferkabel bestellt: https://www.amazon.d...00_s00?ie=UTF8&psc=1

Hab jetzt mal Mono gewählt, obwohl mir der Klang ohne das Rauschen auf Stereo Cinch besser gefallen hat

Das ist mein erster Subwoofer in dieser Preisregion und ich habe in der Hinsicht absolut keine Erfahrung... sollte ich mehr Geld in Verkabelung investieren? Bisher hätte ich solche Dinge eher als Voodoo abgetan, aber Subwoofer sollen ja angeblich anfälliger für Störsignale sein.

Wie viel habt ihr für Kabel ausgegeben ? Hilft ein Mantelfstromfilter genauso ?
Litefor
Inventar
#221 erstellt: 07. Jul 2019, 13:48
Brummschleifen sind manchmal schwer zu durchbrechen.

Mögliche Lösungsansätze:
- Geräte ausphasen
- Nicht benötigte Geräte abhängen
- Unterschiedliche Steckdosen/Stromkreise testen
- Kabel nicht mit Überlänge "im Salat" ungeordnet verlegen
- TosLink (= optische Verbindung mittels Lichtleiter) unterbricht sicher die Schleife, da kein Strom fließt, geht aber nicht überall

Ansonsten gibt es ziemlich teure Filter und Entkoppler im Fachhandel.
StereJo
Inventar
#222 erstellt: 07. Jul 2019, 14:20

Wie viel habt ihr für Kabel ausgegeben ?

Ich habe für das Paar XLR-Kabel € 250.- ausgegeben, aber ich denke nicht, dass es am Preis des Kabels liegt..

Ich gehe mal davon aus dass du strukturiert vorgegangen bist. Aber noch mal von vorn:
Dein Denon bietet 2 Subwoofer-Anschlüsse. Nutzt du nur einen, muss du deinen Denon X4400H unter “Lautspr.-Konfig.” auch für diesen einen konfigurieren Link
Des weiteren wird jeglicher Sub nur über ein (in Zahlen: 1) Cinch-Kabel angeschlossen Link
Für den B&W Sub DB2D bedeutet dies, dass das Cinch-Kabel an den Anschluss "R LFE" kommt. Und genau das muss dann in der B&W App auch so konfiguriert werden.

wenn ich Triggern will mit rauschts mit dem Aux Kabel am stärksten.

Was meinst du mit AUX Kabel? Nix AUX-Kabel, zur Anwendung kommt ein Mini Klinken-Kabel. das kommt in den 12V Trigger-Anschluss deines Denon Link. Und beim B&W Sub kommt es in den "Trigger 1" Eingang. Ebenfalls Mini-Klinke. In der App musst du dann das automatische Ein- und Ausschalten deaktivieren.

Rauscht dein Sub wenn er nur über dieses eine Cinch-Kabel angeschlossen ist dann schließe beide Geräte (also den Denon X4400H und den B&W Sub) testweise an der selben Steckdose via 2-fach Verteiler an.

Wünsche gutes Gelingen
DoS007
Ist häufiger hier
#223 erstellt: 08. Jul 2019, 16:10
Hat hier jemand schon mal einen Arendal (z.B. Sub 3) im Vergleich zu einem DB Subwoofer gehört?
Hörstoff
Inventar
#224 erstellt: 08. Jul 2019, 20:42
Du meinst wirklich, das lässt sich vergleichen bzw. du wirst Unterschiede heraushören?
stet
Inventar
#225 erstellt: 08. Jul 2019, 21:36
moin,
hatte ich heute zum ersten mal gelesen, dass es die Firma gibt...kannte ich nicht.

Übrigens, bei B&W werden derzeit die Sub‘s Preislich ganz gut unter Liste verkauft.

Der DB2B Liste 3.500€ als B Ware jetzt schon öfter für 2.200 im Netz.Was gib’s denn dann gebraucht später...

1.300€ ??

Ich ärgere mich noch immer, das der Neue DB1D bei Ebay für 2850€ „Austeller“ verkauft wird.
Da gib’s für den gebrauchten Vorgänger keine 2.000 mehr. Der hatte schließlich auch mal 4.250€ in den Anfängen notiert.
Bei den Speakern beobachtet man sowas nicht in den Preisregionen..
Nur mal so aufgefallen..
Grüße
Filou6901
Inventar
#226 erstellt: 09. Jul 2019, 06:56
Ich habe da ja auch schon so einiges durch bei dem Thema Subwoofer , einen FunkAudio in Kanada bestellt, über AudioMarkt einen Paradigm Sub 2 in Dänemark gekauft...................nur mal so am Rande................
Ich würde das alles Heute nicht mehr machen , sorry, aber für einen DBD1 4.500,00€ , da sei die Frage doch berechtigt, wofür ? Hier stimmt doch das Preis-Leistungsverhältnis nun überhaupt nicht, ist das gleiche wie bei der Velodyne Serie DD !
Ich gönne es euch, keine Frage ...... aber es geht wesentlich günstiger u. besser, von einem Deutschen Hersteller !
Wollte das einfach nur mal loswerden,wollte es wenigstens mal erwähnen, da ich selber eine große Subwoofer Odyssee hinter mir habe,nun aber am Ziel bin !
DoS007
Ist häufiger hier
#227 erstellt: 09. Jul 2019, 08:05

Hörstoff (Beitrag #224) schrieb:
Du meinst wirklich, das lässt sich vergleichen bzw. du wirst Unterschiede heraushören?


Kannst du das genauer erläutern?
stet
Inventar
#228 erstellt: 09. Jul 2019, 13:54
Moin,
ja gut, das läßt sich aber auch erst beurteilen, wenn man solche Subwoofer besessen hat.
Für mich war der DB1 der beste SUbwoofer den ich hatte.

Ob der Nachfolger zumindest genauso gut spielt erwarte ich einfach. Die neuen SUB*s habe in der Regel eine APP. Einpegeln via USB+PC ist einfach nicht mehr zeitgemäß und möchte bei den Preisen auch keiner mehr, denke ich.
Grüße
Hörstoff
Inventar
#229 erstellt: 12. Jul 2019, 16:12

DoS007 (Beitrag #227) schrieb:
Kannst du das genauer erläutern?

Ich meine, dass das zwei hochqualitative Subwoofer sind. Einen der großen DB Subs vorausgesetzt und ein zusätzliches Raumkorrektursystem vor dem Arendal Sub, sollten beide gleich klingen.
DoS007
Ist häufiger hier
#230 erstellt: 13. Jul 2019, 11:44

Hörstoff (Beitrag #229) schrieb:

DoS007 (Beitrag #227) schrieb:
Kannst du das genauer erläutern?

Ich meine, dass das zwei hochqualitative Subwoofer sind. Einen der großen DB Subs vorausgesetzt und ein zusätzliches Raumkorrektursystem vor dem Arendal Sub, sollten beide gleich klingen.


Interessant, danke! Gilt das auch für den XTZ 12.17 EDGE? Die Impulskompensation via zwei Membranen soll ja eher Marketinggeschwurbel sein als wirklich relevant.
holzli
Stammgast
#231 erstellt: 13. Jul 2019, 13:31
Seit einem Jahr ungefähr nerven mich Störgeräusche beim Musikhören meines DB1D, zum Beispiel wenn ein abgespieltes Lied zu Ende ist folgt immer ein (Plop) aus dem DB1D, ebenfalls wenn ich von gehobener Lautstärke auf Zimmerlautstärke reduziere kommt es zu einem "Plop". Bei gewisser Musik kann es auch während dem abspielen zu gelegentlichen "Plops" kommen , was sehr störend ist. Nun, nach Stundenlangem Fehler suchen, habe ich gestern von meinem Hifi Händler einen kleineren DB3D bekommen, um den zu testen, und siehe da, genau dasselbe.

Endlich dann die Ursache gefunden. Ich habe ja mein Kinosystem vom Händler einmessen lassen, dabei korrigierten wir den DB1 über die App über den EQ Benutzerdefiniert. Nun, wenn ich den EQ von Benutzerdefiniert auf die anderen Modi(Musik, Neutral, Film) stelle, gibt es keine Störgeräusche. Ich denke das sollte nicht so sein. Angeschlossen ist der DB1 an einem Naim Nova, verbunden über Cinch, Voll Bereich Stereo.
Ebenfalls angeschlossen ist über XLR eine Yamaha Vorstufe CX-A5200, aber nur für LFE, und da gibt es keine Störgeräusche.

Hatte schon jemand ein ähnliches Problem? Hat mich viel Zeit und Nerven gekostet, das rauszufinden. Meine Lösung, ich verzichte auf die Einmessung beim Musikhören über den Naim Nova und habe den EQ auf Musik gestellt. Die Einmessung ist beim Stereohören ja auch nicht so wichtig, da der DB1 hier nur ganz untenrum meine Stereolautsprecher B&W 803D3 ergänzt. Aber trotzdem sollte das nicht sein, denke ich.
Jogitronic
Inventar
#232 erstellt: 13. Jul 2019, 13:58
Da ist doch erst mal dein Händler gefragt. Er kann ja im Laden testen, ob der Fehler auch mit anderen Geräten reproduzierbar ist. Falls dem so ist, soll der Support das mal fixen ...

Was passiert denn, wenn du alle Werte im benutzerdefinierten EQ auf 0 dB setzt ?
StereJo
Inventar
#233 erstellt: 13. Jul 2019, 14:07

holzli (Beitrag #231) schrieb:
..dabei korrigierten wir den DB1 über die App über den EQ Benutzerdefiniert..

Ich habe nur "Plop's" beim Ein- bzw. Ausschalten des DB1D. Und selbst das dürfte bei einem Gerät dieser Preisklasse nicht sein. Wie gesagt, während des Musikspielens gibt es keinerlei Störgeräusche, wobei ich meinen DB1 ebenfalls im benutzerdefinierten EQ eingestellt habe, dort sind aber sämtliche Parameter auf 0 dB gesetzt. Um störende Moden zu eliminieren, nutze ich das integrierte Einmesssystem.

Anbei die Screenshots meiner Konfiguration:

Screenshot (1)

Screenshot (2)

Screenshot (3)

Screenshot (4)
jxx
Inventar
#234 erstellt: 13. Jul 2019, 16:06
Ich finde es einfach nur schade, dass diese "Probleme" bei den neuen D Subwoofern von B&W vorhanden sind. Ob es nun an den Endstufen oder an der Software liegt erschließt sich mir nicht und anscheinend findet Bowers and Wilkens es auch nicht weiter schlimm, ändert sich ja nichts

Ich hätte echt gerne den DB2 D zu meinen 804 D3 gestellt, aber nicht wenn ich mit irgendwelchen "Fehlern" hören soll...
StereJo
Inventar
#235 erstellt: 13. Jul 2019, 19:47

jxx (Beitrag #234) schrieb:
Ich finde es einfach nur schade, dass diese "Probleme" bei den neuen D Subwoofern von B&W vorhanden sind.

Für mich hat es auch den Anschein, als ob B&W die Sub's nur als Beiwerk betrachtet. Richtig ernst nehmen sie offensichtlich ihre eigenen Produkte nicht. Sonst hätte man weder diese Fehler, noch diese, für sich betrachtet, völlig unterirdische App. Das könnte man wesentlich eleganter und verständlicher lösen.
jxx
Inventar
#236 erstellt: 13. Jul 2019, 19:59
Nun ja die Preise für Ihre Subwoofer nehmen Sie schon ernst
stet
Inventar
#237 erstellt: 13. Jul 2019, 21:07
Moin,
die beschriebenen Probleme traten auch erst mit dem verbundenen wechsel auf die "Neue" Endstufe von "HYPEX".

ICEPower war vorher der Lieferant bei dem alten DB1. Da gabs solche Probleme einfach nicht. Allerdings war der alte Sub auch ohne APP/Einmessung...
Grüße
Litefor
Inventar
#238 erstellt: 18. Aug 2019, 00:46
Das ist wirklich sehr schade, ich hätte sonst ernsthaft überlegt den DB2D mit meinen 805D2 zu kombinieren. Somit belasse ich es jetzt mit meinem PV1D, der sehr zuverlässig und klanglich nahezu optimal seinen Dienst tut. Nur Tiefgang und Maximalpegel wären freilich beim DB2D besser...
Darkm3n
Inventar
#239 erstellt: 18. Aug 2019, 08:54
Ich selbst habe einen DB3D und habe keine Probleme mit ihm mit irgendwelchen Geräuschen beim Ein oder Ausschalten oder sonstiges. Er verrichtet super seinen Job. Er hängt per Cinch an einen Anthem MRX.
multit
Inventar
#240 erstellt: 21. Aug 2019, 22:36
Wie verhalten sich die neuen Subs eigentlich an einem AVR? Ich habe hier eine Vorstufe (Yamaha CX-A5200) die normalerweise das ganze Bassmanagement (Trennung Sub/Fronts, LFE, Korrektur) übernimmt - in so einem Fall wäre die App/ der DSP des Subs (z.B. ein DB2D) überflüssig?
Will ich die App nutzen und z.B. den Sub auf meine 804 D3 anpassen und die Einmessung direkt am Sub nutzen, wie erfolgt denn da die Zuspielung vom AVR im Stereobetrieb und im Kinomodus (LFE)?
asr89
Stammgast
#241 erstellt: 22. Aug 2019, 16:23
Ich kontrolliere meinen Sub (DB4s) durch einen Osram + und schalte den dadurch ein und ab, weil die automatische Funktion von B&W nicht funktioniert.

Ist es ok, den Sub abrupt auszuschalten?
multit
Inventar
#242 erstellt: 24. Aug 2019, 08:46
Ich überlege mir aus optischen Gründen 2 DB4S in die Front zu stellen. Meine jetzigen nuberts (2x AW17) machen dort den besten Druck im Raum, sehen aber im Kontext der 804 D3 und des HTM2 D3 reichlich deplatziert aus.
Ich würde die Subs per AVR ansteuern, der dann auch das Bassmanagement übernimmt. Ein Triggerkabel kann ich legen. Damit sollten doch die Voraussetzungen gut sein. Oder gibt es aktuell bei den DB4S irgendwelche Probleme?
jxx
Inventar
#243 erstellt: 24. Aug 2019, 11:32
Ich finde die Frage #240 interessant, kann da jemand etwas zu sagen? Und wieso funzt alles bei Darkm3n, andere haben in dem Bereich Probleme? Doch eine Sache der Anschlüsse/Einstellung?

Ich habe mir bisher die Anschaffung des DB2 D verkniffen, sie kosten eine Menge Geld und da habe ich null Bock auf „Macken“ im System...
Jogitronic
Inventar
#244 erstellt: 24. Aug 2019, 14:28

Und wieso funzt alles bei Darkm3n, andere haben in dem Bereich Probleme?


So einfach ist es nicht, denn es sind ja mindestens 3 unterschiedliche Themenbereiche :

1. Anschluss - Störfreier Betrieb des Sub

2. Anschluss für Stereo- und/oder Mehrkanalbetrieb

3. Einmessung mit integrierter und/oder externer Korrektur

Ich z.B. kann überhaupt nicht beurteilen was der AVR für Anschluss- und Umschaltmöglichkeiten hat und ob das Einmesssystem besser als das des Sub ist.

In meinem System bekommt der Sub ein korrigiertes (eingemessenes) LFE-Signal zugespielt, d.h. ich lasse die Eingangsverstärkung auf 0 dB und den Eingangs-EQ auf Neutral.
multit
Inventar
#245 erstellt: 29. Aug 2019, 13:51
Seit heute Mittag stehen 2 schwarze DB2D im Heimkino, die ich zuvor in einer B-Warenaktion gekauft habe.
Optisch ist erstmal alles ok - keine sichtbaren Spuren. Wurde laut Beschreibung nur mal ausgepackt.
Im Reigen mit den 804D3'ern und dem HTM2 sieht das Ganze jetzt sehr "rund" aus.

Habe sie dann einfach mal anstatt meiner beiden nuberts an die Vorstufe angeschlossen (Cinch) und sie spielen an gleicher Stelle mit den Grundeinstellungen bereits hervorragend mit. Lediglich die Phaseneinstellung passt nicht zu 100%, was aufgrund der unterschiedlichen Wirkprinzipe auch klar ist.

Ohne Signal geben beide im eingeschaltenen Zustand ein sehr leises Rauschen aus (setzt manchmal auch mal kurz aus) - das wurde hier schon beschrieben. In der Form stört mich das nicht. Nach ein paar Minuten gehen beide fast gleichzeitig mit einem leichten Ploppen aus.

Als nächstes werde ich sie mal mit dem Smartphone koppeln und die Einmesskapa-/wirkung überprüfen.
jxx
Inventar
#246 erstellt: 30. Aug 2019, 11:26
Glückwunsch multit! Berichte mal weiter
multit
Inventar
#247 erstellt: 30. Aug 2019, 12:18
Danke, sind auch wirklich tolle Subwoofer - knallharte und tiefe Bässe

Die Einschaltautomatik funktioniert soweit, wenn der AVR nicht gerade auf sehr leise zum Start eingestellt ist.
Das besagte Rauschen im Standby ohne Signal ist vernachlässigbar leise.
Allerdings hatte ich auch schon 2-3x einen leichten Plopp beim Umschalten des Soundmodes im AVR.
Die Subs sind weiterhin per Cinch (beide Kabelenden des Y-Kabels am Sub) angeschlossen und die interne Elektronik auf Standardwerten.
Filou6901
Inventar
#248 erstellt: 30. Aug 2019, 12:53
Gibt es vielleicht auch eine REW Messung von den beiden ?
GünnisProject
Stammgast
#249 erstellt: 03. Sep 2019, 05:24
Hallo Freunde,
bin im Besitz eines DP1D und hätte da mal eine Frage.
Der Sub wird im Betrieb sehr heiß, bin mir jetzt nicht sicher ob eventuell ein
Defekt vorliegt. Wäre schön wenn jemand mal seine Erfahrungen mir mitteilen könnte.
Günni
Filou6901
Inventar
#250 erstellt: 03. Sep 2019, 06:23
Ich habe das hier zumindest öfter lesen können,das gerade dieser Sub etwas "wärmer" wird .
Wenn hier gewisse Zweifel/Bedenken auftreten, diese auch verständlich sind,bei einem Sub dieser Preisklasse,würde ich das umgehend mit dem Händler besprechen !
GünnisProject
Stammgast
#251 erstellt: 03. Sep 2019, 17:17
Hallo Filou,
erstmal vielen Dank für deine Antwort. Habe heute mit meinem Händler gesprochen
und der meinte das sei bekannt, aber auch nicht beunruhigend.
Günni
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