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B & W DB Series – Subwoofer DB1D, DB2D, DB3D und DB4D und S

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Hörstoff
Inventar
#101 erstellt: 05. Okt 2018, 17:47
@holzli: könntest du den DB1D frei aufstellen, also auch etwas aus einer Ecke vorgezogen? Wie groß ist dein Raum und ist er quaderförmig?
Ich habe mit einem Sub sehr gute Erfahrungen gemacht. Der steht modenoptimiert aus der Ecke hervorgeholt und sogar noch auf einem massiven Hocker. Als Supplementierung von Klassik und gelegentlich anderer Musik in Zimmerlautstärke sehr geeignet. Generell gilt aber für die Freunde der starken Druckwelle wohl: mehrere gleiche Subs ermöglichen größeren Hörspaß.
stet
Inventar
#102 erstellt: 05. Okt 2018, 19:10
Moin,
ich betreibe den DB1 seit mehreren Jahren. Ohne Probleme, alle Pegel möglich !

Der Sub ist ein Traum und lässt sich ausgesprochen gut einfügen. Mit 2 Subwoofern habe ich keine guten Erfahrungen machen können.
Wird aber hier anders dargestellt. Der Raum ist das A&O in der Performance mit einem Sub...ist Glück und Geduld gefordert.
Einmessen kannst Du den DB1 ja auch auf den Raum, könnte klappen.
Grüße
STET
Hörstoff
Inventar
#103 erstellt: 05. Okt 2018, 19:51
Wenn du ihn wirklich zu einem guten Kurs erwerben kannst, könntest du den DB1D ansonsten wieder verkaufen. Oder du handelst ein Rückgaberecht aus.
holzli
Stammgast
#104 erstellt: 05. Okt 2018, 20:13
Hallo zusammen, Danke für die zahlreichen Antworten!

Konnte nicht wiederstehen und bin eben mit dem DB1D in weiss Zuhause angekommen. Morgen Nachmittag kommt ein Kollege aus dem Forum hier zu mir und hilft mir beim Aufstellen, ja und beim Treppen hochtragen, dass Ding ist schwer

Ich werde dann ein paar mir bekannte Szenen mit dem bisherigen Setup anhören(wurde durch einen Toningenieur eingemessen), und dann den DB1D aufbauen und bin schon ganz gespannt auf den Vergleich. Werde berichten......
jxx
Inventar
#105 erstellt: 08. Okt 2018, 11:45
Das hört sich spannend an, hoffe auf einen Gewinn bei dir!
stet
Inventar
#106 erstellt: 08. Okt 2018, 12:04
Moin,
ja einfach mal ein paar Zeilen für den ersten Eindruck freut sich jeder hier.

Am besten ist es eh in den ersten 14 Tagen, danach zumindest bei mir verschwindet der vergleich zu "Früher " mehr und mehr.
Nur wenn man mal wieder woanders hört, dann weiß man, warum das Hobby so teuer war/ist.

Grüße
STET
holzli
Stammgast
#107 erstellt: 08. Okt 2018, 16:42
So.....habe den DB1D nun seit Samstag in Betrieb, habe mit Ihm ja meine 2 ASWCM10 ersetzt. Leider kann ich ihn nicht zwischen den Hauptlautsprechern aufstellen, weil er zu hoch ist und in die Leinwand kommt. So steht er jetzt suboptimal links von meinem Sofa, also sehr nahe der Hörposition.
Nun, beim aufstellen die erste Ernüchterung: Die App zum einmessen funktioniert nicht mit meinem Sony Xperia XZ2 Handy, mit dem XZ1 meiner Frau auch nicht, und mit dem Samsung Tablet auch nicht. Gott sei Dank hatte mein Kollege sein Iphone dabei, damit klappte die Einmessung.
Also bedienen und manuel einstellen lässt sich mit meinen Handy, lediglich das einmessen klappt laut B&W nur mit Samasung S7 und 8 oder einem Iphone. Das finde ich ziemlich daneben, ich hoffe die bringen noch ein App Update.

Nun zum Klang: Der geht unglaublich tief, macht sehr viel Spass, und speziell beim leise hören, ist untenrum immer was da, habe gestern noch ein Film über Satelliten TV in DD geschaut, da grommelte es immer schön tief bei Zimmerlautstärke, völlig unauffällig, aber es ist was da. Das ist deutlich mehr als ich mir eigentlich erhofft hatte, bin begeistert! So am Rande, meine 3 Jährige Tochter ging ins Bett und sagte: Ich habe Angst Papa.......es war aber nur Zimmerlautstärke, aber sehr tiefe Töne....

Auch bei Musik fügt er sich wunderbar harmonisch ein, nicht hörbar, obwohl sehr ungünstig positioniert.

Nun, in den nächsten Wochen sollte noch mein Kollege(Toningenieur) vorbeikommen, der mir den DB1D mit seinem Equipment richtig einmisst, da wird schon nochmal was gehen. Bei meinem vorherigen Setup hat er bei mir noch viel rausgeholt.

P.S. Angeschlossen habe ich den Sub über ein Cinch Kabel am LFE Ausgang meiner Vorstufe(Yamaha CXA-5100), Überlege mir nun, für Stereo den Sub noch zusätzlich links und rechts über die Symetrischen XLR Ausgänge anzuschliessen. Bringt das wohl was? Kann ja den DB1D mit 2 separaten Setups betreiben...
rockfortfosgate
Inventar
#108 erstellt: 08. Okt 2018, 19:48
bin auch mal wieder am experimentieren mit meinem db1.
leider wie immer die lautstärke des testsignals zu leise.
ich dreh gleich durch.
versuche es wiedewr seit 2 stunden lauter zu bekommen.......
jxx
Inventar
#109 erstellt: 09. Okt 2018, 09:01
Schön zu hören das der DB1 D auch im leiseren Modus prima mitspielt, es ist ja nicht immer möglich hohe Pegel zuhause zu hören
Das mit dem getrennten anschließen rein Stereo wäre ja ein Versuch wert, könnte allerdings sein das der Mehrwert sich erst mit einem zusätzlichen reinen Stereoverstärker einstellt. Aber teste doch mal und berichte wieder.
stet
Inventar
#110 erstellt: 09. Okt 2018, 14:17
@rockfortfosgate

Moin,
zu leise das Signal zum Einmessen ?

zu prüfen:
-- Pegel via Rechner geht auch zu verstellen (100% eingestellt) ?
-- Pegel via Subwoofer ist meiner Meinung nach fest

Grüße
STET
Hörstoff
Inventar
#111 erstellt: 09. Okt 2018, 17:45

stet (Beitrag #106) schrieb:
Nur wenn man mal wieder woanders hört, dann weiß man, warum das Hobby so teuer war/ist.

Dem stimme ich voll zu obwohl die Preisschraube natürlich nicht ganz rausgedreht sein muss, wenn du auf Qualität - gebraucht , Vorführ oder P/L achtest.
Vor zwei Wochen war ich seit langem in einer Disco, das war klanglich ein Graus. Unglaublich übersteuert, dann noch ein daher wummernder Bass...
waren froh, wieder draußen zu sein...


holzli (Beitrag #107) schrieb:
So am Rande, meine 3 Jährige Tochter ging ins Bett und sagte: Ich habe Angst Papa.......es war aber nur Zimmerlautstärke, aber sehr tiefe Töne....

Darum kümmern und nicht vergessen, für deine Tochter da zu sein. Man weiß nie...
jxx
Inventar
#112 erstellt: 10. Okt 2018, 10:33
Das mit der Disco kann ich 100% nachvollziehen! Ich bin zuhause mittlerweile so vom Klang verwöhnt, dass ist teilweise grausam was es da zu hören gibt.
In einem Club hier, erkenne ich manchmal die Interpreten nicht mehr
Ist mir früher nicht so krass aufgefallen!
rockfortfosgate
Inventar
#113 erstellt: 11. Okt 2018, 16:07
@stet
Ja am pc ist auf 100%
Ist bei Windows 10 wohl leiser wie ich gelesen habe .
Habe irgendwo was gemacht und da war es so laut das mir die Sicherung
Rausgeflogen ist .
Dann noch ein Versuch und Zack die Sicherung
Im sub defekt .
Jetzt warte ich mal auf neue und probiere noch mal. Vorsichtig .
Hatte das mit der Lautstärke schon mal ,aber irgendwann ging es .
Aber ich weiß nicht wo ich es eingestellt hatte :-(
stet
Inventar
#114 erstellt: 15. Okt 2018, 20:23
Moin,
Läuft die APP auf Win10 ???

Da war sicherlich was falsch eingestellt gewesen, am PC. Anders kann ich mir das nicht erklären.

Bei Windows7 kannst Du das Micro als Soudkarte einstellen und erstmal Musik abspielen, über den Sub.
Da könntest Du beispielsweise die Lautstärke schon mal vorhören.

Wenn Du die Endstufe geschrottet hast, war alles sicherlich auf Max gestellt gewesen ??

Ich wechsel erst auf WIN10 wenn es garnicht mehr mit Win7 geht...die APP läuft sicher auf WIN7 oder einen alten Laptop mit WIN7 ersteigern und für den SUB wegpacken....alles sehr umständlich.
Warum bietet B&W nicht einfach ein upgrad für die ENdstufe an ??

Von PC auf APP, willkommen 2018. Was soll immer dieses komplette "Neugekaufe" der Hardware. Der DB1 spielt sowas von gut !

Grüße
STET
rockfortfosgate
Inventar
#115 erstellt: 17. Okt 2018, 17:05
hi
am pc war aööes auf 100% eingestellt.
die app sagte mir aber das das signal zu leise ist.
habe dann weiter am pc rumgesucht weil das mit der lautstärke seit windows 10 wohl ein problem ist.
irgendwann ging es lauter ,aber wohl zu laut..

neue sicherungen sind jetzt da.
also eingebaut und er ging schon mal an.
display leuchtet.
versucht einen tin draufzubekommen mit dem pc,nix.
also mal handy dran ,auch nix.
endstufe aufgeschraubt und noch eine sicherung gefunden und gewechselt.
dann eingeschaltet ........
ein lauter knall sicherung im schaltkasten raus und es funkte in der endstufe.....
sicherungswechsel wird jetzt nichts mehr bringen.
bin am boden zerstört.....

habe b&w mal angeschrieben und bin gespannt was die sagen zwecks reparaturkosten.
ist ja leider keine garantie mehr drauf..
und einen der das privat könnte,kenne ich leider nicht.

gruss ralf
stet
Inventar
#116 erstellt: 17. Okt 2018, 17:09
Moin,
sehr ärgerlich und unnötig die Aktion, das tut weh.

Tja,
hört sich nach einer Neuen Endstufe an.
Da bin ich ja mal gespannt auf den "Kostenvoranschlag".
Was Hypex da woh aufruft.
War doch ein DB1D oder ?

Grüße
rockfortfosgate
Inventar
#117 erstellt: 17. Okt 2018, 17:46
ich bin auch gespannt
ne war /ist der db1.

ich warte mal ab......
schreibe dann auch noch tge in essen an,
die reparieren auch viel.
könnte kotzen
Frank_Helmling
Inventar
#118 erstellt: 17. Okt 2018, 19:19
Die Endstufe kostet ca. 2600,- Euro!
arizo
Inventar
#119 erstellt: 17. Okt 2018, 19:42
Autsch...
rockfortfosgate
Inventar
#120 erstellt: 17. Okt 2018, 19:51
@frank
echt?
dann gucke ich lieber wer mir das repariert,
denn alles kann ja nicht defekt sein.
man muss nur jemanden finden ,der noch bauteile wechselt.
heute werden ja nur die kompletten komponenten getauscht.
hatte das mal bei einer audionet mono endstufe,
da waren teile imwert von 10€ defekt (transitoren),
was audionet haben wollte ohne sie zu sehen möchte keiner wissen
aber leider kein kontakt mehr zu ihm..........
Frank_Helmling
Inventar
#121 erstellt: 18. Okt 2018, 06:20
Die Fakten:

Man kriegt das Unterteil nur als Block (daher der Preis). Das Gehäuse kann man garnicht kaufen. Die Chassis waren nicht teuer (Ich weiß nicht mehr genau, irgendwas zwischen 400 und 600,- Euro pro Stück).
Bei dem Preis, würde ich mir für 2,5K lieber einen Gebrauchten kaufen und hätte zwei Reservechassis - und ein Gehäuse und das Mikro/Kabelgedöns auf Halde bzw. für die Grabbelkiste...
jxx
Inventar
#122 erstellt: 18. Okt 2018, 18:57
Auweia! Das mit dem DB1 tut sogar beim mitlesen weh...ich hoffe das du es irgendwie günstig reparierst bekommst, rockfortfosgate. Für ca. 2500€ bekommst du in der Tat einen „neuen“ gebrauchten.
rockfortfosgate
Inventar
#123 erstellt: 19. Okt 2018, 16:00
Ja leider dumm gelaufen .
Werde das Unterteil in eine Werkstatt nach essen bringen .
Die wechseln nicht nur ganze teile sondern messen auch was defekt ist .
Denke dann hält sich das im Rahmen .
Die Endstufe vom db1 ist übrigens von bang und olufsen ;-)
Wer hätte das gedacht .
Icepower1000asp

Euch dann mal ein schönes Wochenende
stet
Inventar
#124 erstellt: 22. Okt 2018, 16:18
Moin,
2600.- ??

nie im Leben...ich hatte auch mal meine Endstufe wegen "Geräuschen " (Grundrauschen) eingeschickt. Wurde nach der Garantiezeit auf Kulanz rep.
Nur eine Pauschale von 60.- (Versand/Verpackung ect.) wurde in Rechnung gestellt.
Ich wurde mir einen B&W Händler suchen + Kostenvoranschlag.
Aber 600-800 Euro würde ich wohl einplanen....denke ich.
Viel Erfolg
Grüße
rockfortfosgate
Inventar
#125 erstellt: 22. Okt 2018, 17:37
2600 die genannt wurden war für eine
Hypex Endstufe .
Die Werkstatt die ich meinte macht es leider nicht .
Sie meinten das ist ein Industrie Board. Und das müsse nach B&W.
Und der Händler möchte sie auch nach B&W schicken .
Kostenvoranschlag 69€ und ich denke das B&W das Board tauscht
und es sicher sehr teuer ist .
Preis Endstufe plus B&W Aufschlag .....
Weißt du ob man bei einem kva genau beschrieben bekommt was
Defekt ist ?
Ich denke wenn dann nur Endstufe defekt und nicht Transistor xy oder ?
Weiß noch nicht was ich machen soll.
arizo
Inventar
#126 erstellt: 22. Okt 2018, 18:44
Ich würde das Ding einschicken.
Alles andere ist doch Stochern im Nebel.
Hier weiß doch niemand, wie viel Geld B&W für die Reparatur haben möchte.
Ich glaube nicht, dass im Kostenvoranschlag stehen wird, was genau Defekt ist.
Das wäre ja eine Reparaturanleitung für eine freie Werkstatt...
jxx
Inventar
#127 erstellt: 22. Okt 2018, 18:55
Du könntest ja auch vor dem Einschicken einen Preisrahmen abstecken, dass der dann nicht ohne Rücksprache überschritten werden darf...
rockfortfosgate
Inventar
#128 erstellt: 22. Okt 2018, 18:59
Ich denke auch das ich ihn einschicken muss .
Da kann ohne Schaltplan keiner was dran machen .
Denke es heißt etwas späten und dann ab nach b&w
arizo
Inventar
#129 erstellt: 22. Okt 2018, 19:18
@jxx:

Da wird ja erst mal nur ein Kostenvoranschlag gemacht.
Ob repariert wird, kann Rockfort dann noch entscheiden.
Er weiß also sehr genau, was ihn der Spaß kosten wird, bevor die Reparatur beginnt.
Frank_Helmling
Inventar
#130 erstellt: 22. Okt 2018, 22:16
Herrgott: ca. 2600,- Euro bezieht sich auf das ganze Unterteil, weil es das von B&W nur als Ganzes gibt! Nennt sich DSP-Sektion oder so. Man kann natürlich das ICE Verstärkermodul (1000ASP) kaufen, kriegt man um 300 bis 400,- Euro. Wahrscheinlich muß man das nur umstecken aber wenn nicht: Dann wird das gefährlich, irgendwie Hochfrequenz / Hochspannungsscheiß und wenn man sich damit nicht auskennt, dann bleibt nix Anderes übrig wie Originalteil beziehen....
rockfortfosgate
Inventar
#131 erstellt: 23. Okt 2018, 06:54
Ich denke ich spare etwas und mach den kva.
Bleibt mir ja nichts anderes übrig .
Einen Schaltplan gibt es nicht und wenn da eine Werkstatt
die sehr viel für gute hifi Geschäfte repariert nicht rangeht ,
dann ist es wohl nicht so einfach .......
stet
Inventar
#132 erstellt: 30. Okt 2018, 21:15
moin,
gib’s schon was Neues zu Deiner Endstufe des DB1..?
grüße
rockfortfosgate
Inventar
#133 erstellt: 02. Nov 2018, 13:13
Hallo
Nein noch nicht .
Werde sie die Tage versenden und gucken was
Der Reparatör sagt .
Werde berichten
Hörstoff
Inventar
#134 erstellt: 02. Nov 2018, 13:40
Brüte das mal in Ruhe aus. Wird schon werden.
Sausekuh
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 06. Dez 2018, 22:24
Hallo Tralien,
Hallo Zusammen,

hat jemand mittler Weile eine Lösung für die Rausch- bzw. Morsezeichen-Tonprobleme der DBxD Subwoofer?
Bisher tritt es reproduzierbar nur im EQ Modus Benutzerdefiniert auf und ist besonders in leiseren Passagen zu hören. Also nicht bei anderen Modi.

An Endstufen liegt es m.E. nicht.

Bitte um Meldungen wenn Lösungen vorliegen - z.B. Oehlbachfilter funktionieren.
Danke

Gruß Sausekuh
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 20. Dez 2018, 20:10
Hallo Sausekuh.

Das Rauschen oder die Morsezeichen ähnlichen Geräusche sind Geschichte. Ich habe sie nie wieder gehört oder wahrgenommen. Habe beide Subs eben auch mal auf EQ Benutzerdefiniert gestellt, alles auf +5 dB und versucht es nachzuvollziehen. Meine Subs sind absolut ruhig!

Ich weiß nicht ob es daran liegt - erst vor wenigen Monaten ist ein Firmware Update via AppStore erschienen. Die App muss man selbstverständlich dort herunterladen bzw. aktualisieren und anschließend das Smartphone auf den Subwoofer legen oder sich zumindest in der Nähe aufhalten und so die neue Firmware auf den Subwoofer Übertragen. Keine Ahnung ob die Geräusche seitdem erst aufgehört haben oder schon vorher weg waren.

Ansonsten finde ich es sehr schade, dass es so still um diese tollen Subwoofer geworden ist und alle nur nach Pegel lechzten. In jedem Thread geht es nur um Subwoofer, die mindestens 20Hz@120dB bringen, ansonsten sind das keine Subwoofer?! Wird der Pegel denn über alles andere gestellt? Ist einfach nur laut das einzige Kriterium für einen guten Subwoofer/Klang?! Naja, sei’s drum. Dabei kann selbst mein relativ kleiner DB4S dennoch respektable 105dB@20Hz. Erst ab 105dB fällt er ab 40Hz minimal ab! Und das für diese Größe!
Mit 2 bis 4 Subwoofer kommt man so auch auf respektable 108 bzw. 111dB und das bei einer sehr anspruchsvollen Basswiedergabe, wie ich finde. Ganz zu schweigen die DBXD Modelle.


[Beitrag von TylerDurden! am 20. Dez 2018, 20:18 bearbeitet]
Sausekuh
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 20. Dez 2018, 21:24
Hallo TylerDurden,

Danke für die Tipps, aber leider kann ich das nicht bestätigen.

Alle Subs DB1D, DB3D und DB2D bis einschließlich Auslieferdatum November 2018 hatten dieses Thema.
Natürlich auch inkl. Firmwareupdate und mit Android und Apple-software getestet hatten dieses Problem.
DB4 habe ich aber noch nicht gehört und somit kann ich darüber nix sagen.

Eine Pegelüberhöhung (+ x dB) ist aber garnicht notwendig.

Nur EQ Benutzerdefiniert ist notwendig.

Ist es Dir vielleicht kurzfristig nicht aufgefallen? Also ich spreche hier nicht davon das das Heimkino richtig bollert sonder Musik gespielt wird.
Mein Hörabstand zum Sub ist üblicher Weise ein wenig größer als 2m.

Im EQ Modus Musik hingegen ist der Sub top.
Danke trotzdem.

Gruß Sausekuh
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 20. Dez 2018, 21:47
Sausekuh

Mein DB4S (alle beide) hatten anfangs auch das Problem. Es ist dieselbe App und gilt für die gesamte DB-Subwoofer Serie und auch mit einer 1000 Watt Hypex Endstufe bestückt. Eben „nur“ mit einem 25 cm Single-Treiber. Meine beiden DB4S hatte ich umgehend nach dem erscheinen bestellt und musste auf Verfügbarkeit warten, also sind das wohl welche aus der ersten Charge. Als ich meine beiden DB4S das erste mal in Betrieb genommen hatte, bin ich fast Wahnsinnig geworden. Egal ob Musik oder Heimkino, sobald es leiser wurde, traten beide mit diesen seltsamen Morsezeichen/Rauschen/Windgeräusch ähnlichen Töne ins Geschehen. Auch ohne einen EQ Modus oder besser gesagt auch im Modus Neutral. Am schlimmsten war es bei dem Film Interstellar, als sie in das schwarze Loch fliegen. Ein beeindruckender Sound! Kurz danach wird es ganz leise - nicht aber bei mir. Die Subs pulsieren mit seltsamen Morsezeichen um die Wette?!

Irgendwann war es einfach weg! Ich glaube es war plötzlich auch schon vor dem Firmware Update einfach weg.
Als ich Deinen Post gelesen hatte, musste ich mich wundern, dass das Problem immer noch besteht. Deshalb stellte ich daraufhin beide Subwoofer auf einen EQ Modus auch auf den Benutzerdefinierten und bin bis auf wenige cm vor die Membran und es ist absolut still, mucksmäuschenstill! Deshalb habe ich die dB erhört und wieder etwas spielen lassen - wieder mucksmäuschenstill!

Was ich aber dazu sagen muss, meine DB4S habe ich nicht über die App einmessen lassen! Das habe ich dann lieber Dirac überlassen. Eventuell auch eine Fehlerquelle?

Ich kann das Problem Gott sei Dank nicht verifizieren.


[Beitrag von TylerDurden! am 20. Dez 2018, 21:49 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#139 erstellt: 26. Dez 2018, 12:06
Frohe Weihnachten in die Runde,

Seit Ende Oktober läuft bei mir ein DB1 D und hat mir bisher viel Freude bereitet.

Gestern hat er sich aus dem Standby eingeschaltet und mich mit einem ohrenbetäubenden Rauschen/Zischen "beglückt". Nach Ziehen des Netzsteckers und erneutem Einschalten war wieder alles o.k..

Ich werde das mal beobachten und mich ggf. mit dem Händler bzw. mit B&W in Verbindung setzen.

Gruß

Jörg
stet
Inventar
#140 erstellt: 26. Dez 2018, 12:58
moin,
komisch , vom Vorgänger ist nix zu hören gewesen,
Hier ist ja häufig darüber zu lesen, daß der Verstärker ärger macht.
Schade,
grüße
jxx
Inventar
#141 erstellt: 27. Dez 2018, 16:16
Ich finde es auch sehr schade mit den beschriebenen Problemen. Ich wollte mir eigentlich schon einen DB2 D gekauft haben, aber zur Zeit bin ich da wirklich verunsichert und lasse es erst einmal.
holzli
Stammgast
#142 erstellt: 06. Jan 2019, 10:33
Hallo zusammen

Hatte gestern einen befreundeten Akkustiker bei mir, wir haben mein Heimkinosystem kontrolliert, respektive neu eingemessen.
Als Messgerät war ein NTI XL2 M4261 im Einsatz.
Nun, das Resultat zum DB1D:
Ich hatte Überhöhungen bei 50-60Hz, welche durch die B&W App nicht behoben wurden. Ebenfalls nicht durch das Einmessprogramm des Receivers.
Viel schlimmer aber, ich hatte eine Auslöschung bei 35HZ, da hatte ich ein Riesenloch, nur ca 20% der Lautstärke. Dies konnte nicht durch die B&W App behoben werden. Auch der Versuch über den par. EQ des Yamaha Vorverstärkers zu korrigieren ging nicht, da esschlicht in den Bereichen keine Verstellmöglichkeiten gab(nur bei 31 oder 39 HZ), Auch mit dem Versuch die angrenzenden Beriche breiter anzuheben, brachten andernorts nur Nachteile.

Also haben wir dann ein DSP Antimode dazwischen geschaltet, das bewirkte ein wahres Wunder!

Fazit für mich:
Die App von B&W ist für mich sehr entäuschend, auch die manuellen Einstellmöglichkeiten sind sehr bescheiden, dazu habe ich extra nur für die App noch ein Samsung S8 Telefon gekauft. Kann mann sich getrosst sparen und besser ein Antimode kaufen.
Übrigens waren wir sehr erstaunt, wie genau das Einmessystem der Vorstufe Yamaha CX-A5200 den Rest des 11.1. Systems eingemessen hat, sowohl die Abstände als auch die Frequenzgänge konnten wir nich weiter verbessern. Ist das erste Einmessystem, was mich überzeugt. Ausser beim Subwoofer

P.S. Hatte vor dem DB1D 2 kleine B&W CM Subwoofer im Einsatz, da konnten wir die Subs rein mit den Einstellmöglichkeiten am Receiver einstellen, da hatte ich kein Loch.
stet
Inventar
#143 erstellt: 06. Jan 2019, 10:56
Moin,
Danke für Deinen Beitrag hier im Forum.
Ich habe in meinem Raum mehrere Subwoofer eingemessen.
Leider noch keinen DB1D. Alle hatten die gleichen Probleme in meinem Raum, eine Anhebung von + 7,5db zwischen 50-60hz. Im Cinema-Modus ganz nett aber bei Musik völlig unpassend.
Das Messgerät ist ja MEGA aber leider zu teuer um einmal zu schauen, was im Raum los ist. Mit dem SMS-1 von Velodyne würde man das aber auch sehen.
Ich betreibe den DB1 auch ohne die eigene Einmessung. B&W hat schon super Subwoofer die auch sehr schon rausschälen, was im Subbereich sich abspielt.
Der Bass müsste dafür ein gemessen werden. So kann er das Potenzial auch voll darstellen.
Auch die Vorstufe war mal sehr interessant zu lesen.
Grüße
ingo74
Inventar
#144 erstellt: 06. Jan 2019, 10:58
Messmikrofone gibt es schon für um die 100€ (MiniDSP Umik zB), Software ist kostenlos und mit etwas einlesen kann man das dann auch alleine.
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 06. Jan 2019, 12:58

holzli (Beitrag #142) schrieb:
P.S. Hatte vor dem DB1D 2 kleine B&W CM Subwoofer im Einsatz, da konnten wir die Subs rein mit den Einstellmöglichkeiten am Receiver einstellen, da hatte ich kein Loch.


Naja. Das liegt auch eher an der Aufstellung des Subs. Damit muss man auch etwas spielen. Es ist auch überhaupt nicht Sinnvoll bei einer Auslöschung noch mehr Energie reinzupumpen.

So war meine Überlegung:
Ein DB1D ist mir dann doch zu teuer, vor allem wenn man dann eventuell auch mehrere brauchen sollte.
Um bei mir die Auslöschungen in den Griff zu bekommen, mussten mehrere, mindestens 2 Subs her.

Weil ich vorher nicht wissen konnte, REW Simulation hin oder her, wie viele Subs am Ende nötig werden, habe ich mich für den DB4S entschieden. Mehrere Subs lassen sich einfach besser stellen, wenn der Raum es so möchte. Und es wird nicht so extrem teurer. Den Rest hat dann Dirac gemacht.

Hier das Resultat:
D34984A7-CF3B-4A12-8FD0-6515EE10E3AC


[Beitrag von TylerDurden! am 06. Jan 2019, 13:01 bearbeitet]
stet
Inventar
#146 erstellt: 06. Jan 2019, 14:18
Moin,
das sieht sehr gut aus !

Auffüllen ist auch die schlechtere Variante im Bassbereich. Mit 2 Sub's kann man einfach mehr varianten durchspielen. Das wird im Wohnzimmer sicherlich schwierig.....
Da hilft einfach, es zuhause mit einigen Modellen auszuprobieren, was sich am besten mit dem Raum verträgt. Wer sich das antut wird meiner Meinung auch belohnt.
Es ist halt auch ein Hobby zu dem man einfach bereit sein muss, etwas Zeit zu invertieren (Euro meist auch..)
Grüße
Jogitronic
Inventar
#147 erstellt: 12. Jan 2019, 00:12
Ein ausführliches Vorstellungsvideo

stet
Inventar
#148 erstellt: 12. Jan 2019, 09:02
Moin,
ja der Produktmanager von B&W ist schon eine Ewigkeit dabei, auch in HH immer am Start gewesen auf den HiFi-Tagen. Respekt der Einsatz auch an den
Wochenenden.
Das geht nur mit Begeisterung für das Thema.

Das Video hatte ich schon mal gesehen, leider halten viele Hersteller es nicht für nötig Ihre Produkte mal als Video zu Präsentieren. Vielleicht haben Sie Angst das dann keiner mehr die Hefte kauft ??

Was mich an dem Video gestört hat, dass letztendlich keine klare Kante zu den einzelnen Mod. gezogen wurde. Wann sollte es der DB1D denn nun absolut sein und warum vom DB1 die Leistung von 1.000 auf 2.000 Watt sein mußte...naja egal.

Bis heute ist glaube ich nicht 1 Test in der renummerierten Zeitschriften erschienen, der den DB1D mal wirklich getestet hat bezgl Pegel,Bedienung, Messung ect. , ist echt ein Armutszeugnisse . Stattdessen immer die Standlautsprecher, Kabel obwohl "Cinema" mit der Gewichtung sicherlich vielen auch am Herzen liegt.

Liegt das jetzt am Versandgewicht des Subwoofers ?? Klingt albern aber vom Gefühl her kommt einem das direkt mal so vor. Der Sub ist doch schon seit über 12 Monaten am Markt , oder ?

Egal jedenfalls habe ich mich gefreut, dass jemand mal wieder was über die Subwoofer gepostet hat,

Grüße
Jogitronic
Inventar
#149 erstellt: 12. Jan 2019, 09:49
So wie ich die bisherigen Informationen und Tests interpretiere, liegt der Unterschied zwischen den Modellen hauptsächlich im max. erreichbaren Pegel und nicht am erreichbaren Tiefbass. Der angegebene Frequenzverlauf ist auch bei allen Modellen von 10 Hz bis 350 Hz.

Bei meinem kleinen Heimkino (25 m2) würde sicher ein DB3D völlig ausreichen, trotzdem würde ich zum DB2D oder DB1D greifen
Darkm3n
Inventar
#150 erstellt: 12. Jan 2019, 13:31
Also ich bin bisher sehr zufrieden mit meinem DB3D an einem Anthem AVR.Nur leider gibt es sehr wenige Tests zur neuen DB Subwoofer Generation bzw. irgendwelche Videos.
DoS007
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 14. Jan 2019, 14:46
Hallo,
ich habe mich nun mal mit diversen Subwoofern informationsmäßig beschäftigt und bin bei B&W der benannten Reihe rausgekommen. Dazu jetzt mal Fragen:

1) Was sind Kriterien für einen guten Subwoofer?
---- a) (statisch) Ein Quellton wird präzise gespielt (also genau auf den Frequenzen, die auch im Quellmaterial angegeben werden mit der angegebenen Lautstärke - und nicht anders)
---- b) (dynamisch) Ein Quellton wird nur so lange gespielt wie angegeben (und nicht länger) und danach wird in der angebenen Lautstärke mit dem entsprechenden Frequenzspektrum möglichst ohne Verzögerung der nächste Ton gespielt
---- c) Darüber hinaus als besondere Charakteristik dabei: Tiefe
---- d) Und: Pegel und Pegelfestigkeit (als Lautstärke und Erhalt der sonstigen Qualität dabei)

Habe ich dabei etwas vergessen?

2) Die Subwoofer spielen ja alle sehr tief und sind zumindest nach Blatt das tiefste, was es auf dem Markt von den üblichen Herstellern gibt. Nach der Messung von Durden scheint der Subwoofer ja wirklich tief zu spielen.

Ab wann hört ihr den Ton nicht mehr und es ist ein "Fühlen": 20/18/16 hz? Und bei dem Fühlen: Wie erlebt ihr das?

3) Habt ihr euren Raum besonders mit Absorbern/Diffusoren eingerichtet?

4) Hat jemand von euch einen XTZ 12.17 oder 10.17 (meine Ausgangslage) und kann zwischen diesen und dem DB4S/DB3D/DB2D/DB1D (dessen Unterschied nur der Maximalpegel ist?) vergleichen?

Viele Grüße
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