Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 Letzte |nächste|

Mal ernsthaft. Was sind SINNVOLLE Maßnahmen?

+A -A
Autor
Beitrag
Soundy73
Inventar
#103 erstellt: 15. Jan 2014, 13:05
Hörstern
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 15. Jan 2014, 14:32
Bei mir ist der Überspannungsschutz in der Hausrat. Ob das jemand hört?
SpiritOfSound
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 15. Jan 2014, 14:39
Wie wichtig oder wie ausschlaggebend würdet ihr das ab- und entkoppeln der LS vom bzw. an den Boden beurteilen? Sind Spikes oder Granitplatten Voodoo, oder kann das auch "de Omma" hören?

LG
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 15. Jan 2014, 14:56

Soundy73 (Beitrag #103) schrieb:
Ran an den Cross-interleaved Reed-Solomon Code. :X


Ich würde das eher denen überlassen, die Erfahrung mit dem bitgenauen Auslesen dieses Formats haben, also zum Beispiel der Software EAC. Ich würde vermuten, dass dieser Weg der Genauere ist als eine On the fly Korrektur wie beim CD-Player.


SpiritOfSound (Beitrag #105) schrieb:
Wie wichtig oder wie ausschlaggebend würdet ihr das ab- und entkoppeln der LS vom bzw. an den Boden beurteilen? Sind Spikes oder Granitplatten Voodoo, oder kann das auch "de Omma" hören?

LG


Das kommt darauf an, ob es notwendig ist. Einzelfallentscheidung...

Und nicht alles, was hörbar ist, ist auch besser.

Grundsätzlich würde ich sagen, dass ein Lautsprecher auf einem nicht vibrierenden Untergrund mit festem Stand die besten Voraussetzungen hat, aber wenn der Boden dröhnt, wäre abkoppeln besser. Dann aber mit Erhöhung der entkoppelten Masse für ein höheres Trägheitsmoment.
bapp
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 15. Jan 2014, 14:58
Im Idealfall bewegt sich bei einem LS nur die Membran, das Gehäuse soll still verharren.
Alle Maßnahmen, die dieses gewährleisten, sind als sinnvoll anzusehen.
Spikes ergeben nur auf Teppich Sinn - evtl. vielleicht noch auf Holz, wenn einem die Löcher egal sind.
Granitplatten, wenn fest mit dem Gehäuse verbunden, können dessen Masse erhöhen, und somit zur Beruhigung beitragen.
Absolut bescheuert ist der Gedanke, mit Spikes irgendwelche Schwingungen "ableiten" zu können, obwohl das hier immer wieder zu lesen ist.
ZeeeM
Inventar
#108 erstellt: 15. Jan 2014, 15:13
Besonders wenn die Spikes dort angebracht sind, wo das Gehäuse nicht schwingt :-D
Soundy73
Inventar
#109 erstellt: 15. Jan 2014, 15:22
@Hörstern, Du weisst:


Bei mir ist der Überspannungsschutz in der Hausrat. Ob das jemand hört?
- falsch, bei dir ist die Entschädigung bei Überspannungsschäden durch die Hausratversicherung gedeckt.

Bei mir stehen aber allerlei Hifi-Geräte, die mir bei ihrer Entstehung, den kalten Fußschweiß auf die Stirn getrieben hatten - Wie lässt man sich dafür entschädigen? Und: Tut das dann auch eine Versicherung in gewünschter/erforderlicher Höhe, ausser Lloyds?

Zu Spikes und Granitplatten: Wirkliche Hilfe bringt da nur die Impulskompensation, wie z.B. bei Subwoofern, wo wirklich (verhältnismäßig zur Gehäusemasse) schwere Schwingsysteme in Wallung sind.
Nicht umsonst wird (sehr) oft die PA "geflogen", d.h. hängt am Seil. Da werden richtige Schalldrücke generiert und trotzdem pendeln die Lautsprecher nicht am Seil hin und her
Also - Meinung - : Überbewertet!
SpiritOfSound
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 15. Jan 2014, 15:30
OK, glaube das einigermaßen nachvollziehen zu können – erste Erfahrungen kann ich am Abend sammeln und wenn's euch interessiert, berichte ich auch gerne meine Eindrücke dazu.

Was ich aber (noch) nicht probieren werde, aber gerne wissen möchte, was bringen die Spikes dann bei der Elektronik (an den Füßen der Racks)? Spikes dienen doch zum Ankoppeln, oder?! Wieso soll ich einen Plattendreher an den vibrierenden Boden koppeln Versteh's ned....


[Beitrag von SpiritOfSound am 15. Jan 2014, 15:34 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#111 erstellt: 15. Jan 2014, 15:33
... und damit stehst Du nicht allein da
Soundscape9255
Inventar
#112 erstellt: 15. Jan 2014, 15:34

SpiritOfSound (Beitrag #110) schrieb:

Was ich aber (noch) nicht probieren werde, aber gerne wissen möchte, was bringen die Spikes dann bei der Elektronik (an den Füßen der Racks)?


Nix.
bapp
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 15. Jan 2014, 15:38

was bringen die Spikes dann bei der Elektronik

Gar nichts - außer vielleicht einer optischen Aufwertung.

Spikes dienen doch zum Ankoppeln

Man kann mit Spikes weder etwas (kraftschlüssig) an- noch wirklich abkoppeln.
bapp
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 15. Jan 2014, 15:40

Wieso soll ich einen Plattendreher an den vibrierenden Boden koppeln

Wer empfiehlt denn so etwas?
In einem solchen Fall gehört der Plattenspieler an die Wand!
Soundy73
Inventar
#115 erstellt: 15. Jan 2014, 15:48
So?

B&O-Plattenspiler
geklaut bei Jensen.
hf500
Moderator
#116 erstellt: 15. Jan 2014, 16:04

Markus_Panik (Beitrag #106) schrieb:

Soundy73 (Beitrag #103) schrieb:
Ran an den Cross-interleaved Reed-Solomon Code. :X


Ich würde das eher denen überlassen, die Erfahrung mit dem bitgenauen Auslesen dieses Formats haben, also zum Beispiel der Software EAC. Ich würde vermuten, dass dieser Weg der Genauere ist als eine On the fly Korrektur wie beim CD-Player.


Moin,
das ist ein Fehlschluss. Das Korrekturverfahren wurde gewaehlt, weil es mit selbst fuer Anfang der 80er Jahre vertretbarem Aufwand eine 100%ige Rekonstruktion der Daten ermoeglicht, solange die Lesefehler nicht zu gross sind. Irgendwann wir da jedes Verfahren scheitern, bei einer CD darf schon ziemlich viel fehlen (1mm Spurlaenge), bis es nicht mehr korrigiert werden kann.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 15. Jan 2014, 16:25

Bei mir ist der Überspannungsschutz in der Hausrat. Ob das jemand hört?


Einer der besten Beiträge in diesem Thread sollte nicht unkommentiert bleiben.
bapp
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 15. Jan 2014, 16:32

So?

Mit DEM Gerät könnte das sogar funktionieren, obwohl ich nicht genau weiß, was dann die Platte festhält...
tomtiger
Administrator
#119 erstellt: 15. Jan 2014, 17:53
Hi,


Markus_Panik (Beitrag #106) schrieb:
Ich würde das eher denen überlassen, die Erfahrung mit dem bitgenauen Auslesen dieses Formats haben, also zum Beispiel der Software EAC. Ich würde vermuten, dass dieser Weg der Genauere ist als eine On the fly Korrektur wie beim CD-Player.


schon mal die Logs angeguckt, wie häufig überhaupt etwas korrigiert werden musste? Beim CD Spieler geht an sich nix OTF sondern ist die Fehlerkorrektur im "Dateiformat" enthalten.


LG Tom
ZeeeM
Inventar
#120 erstellt: 15. Jan 2014, 17:55

bapp (Beitrag #113) schrieb:

Man kann mit Spikes weder etwas (kraftschlüssig) an- noch wirklich abkoppeln.


Kraftkomponenten, die senkrecht zur Spikeachse stehen schon, wenn die Reibung zwischen Spitze und Unterlage hinreichend groß ist.
bapp
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 15. Jan 2014, 18:03

Kraftkomponenten, die senkrecht zur Spikeachse stehen schon, wenn die Reibung zwischen Spitze und Unterlage hinreichend groß ist.

Nicht ganz, da diese auch ein Kippmoment erzeugen.
Wenn diese Kräfte aber <<<< sind als die Gewichtskraft, kann man das aber so stehen lassen.
ZeeeM
Inventar
#122 erstellt: 15. Jan 2014, 19:04
Das dürfte in der Praxis bei dem Impuls, den ein haushaltsübliches Basschassis liefert, der Fall sein. Hat denn mal jemand mal gemessen wieviel Schall den so ein Gehäuse von sich gibt und in welchem Verhältnis dieser mit dem Schall des Chassis steht?
Hörstern
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 16. Jan 2014, 02:56

Soundy73 (Beitrag #109) schrieb:
@Hörstern, Du weisst:


Bei mir ist der Überspannungsschutz in der Hausrat. Ob das jemand hört?
- falsch, bei dir ist die Entschädigung bei Überspannungsschäden durch die Hausratversicherung gedeckt.

Bei mir stehen aber allerlei Hifi-Geräte, die mir bei ihrer Entstehung, den kalten Fußschweiß auf die Stirn getrieben hatten - Wie lässt man sich dafür entschädigen? Und: Tut das dann auch eine Versicherung in gewünschter/erforderlicher Höhe, ausser Lloyds?

Durch meine Hände sind schon Rechnungen gegangen, die dem Versicherungsvertreter den Schweiß auf die nassen Füße trieb. Am besten vorher mit der Versicherung klären. Wie erkläre ich aber der Versicherung, wenn die Brennenstuhl (max.30kA) durchgebrannt ist?



[Beitrag von Hörstern am 16. Jan 2014, 03:13 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#124 erstellt: 16. Jan 2014, 06:37
da vertrau' ich Dir einfach mal

Da Du ja dann woh,l mehrere hundert Stunden Arbeitslohn, auf eine "Blechkiste" abrechnen könntest, sollte das wohl eine leichte Übung sein.

Eine "normale" Hausratversicherung deckt, meines Wissens, 1000€/m² Wohnfläche ab. Da wird's beim (Thema!!) Transrotor, im schicken Einzimmer-Appartement sicher eng, wenn auch noch Telefonanlage und Bildbetrachtungsgeräte, Opfer von Winnetous Rauchzeichen wurden
Okay, beim Transrotor wäre wohl nur der Motor Gegenstand der Ermittlung. Aber dann kommt die sauteure Vorstufe, ohne die so'n Ding imho keinen Sinn macht.

Man kann sicher so'ne Hai-Ent-Anlage extra in die Police aufnehmen, aber wer schätzt den Wert und wer hat das schon?
olli0608
Stammgast
#125 erstellt: 16. Jan 2014, 08:55
Hier wrd dann auch endlich mal das Thema "Stromversorgung" spannend.

Sacht doch mal an, was ihr da verwendet. Was mich übrgens verwundert: Ich hab noch nie gelesen, dass sie irgendwer eine eigene Leiste gebastelt hat.....dabei würde das doch Sinn machen: Fernbedienbar (mit vernünftigen Relais), Überspannungsschutz und Netzflter.

Momentan betreibe ich meine "Multimedia/HiFi"-Anlage folgendermaßen:

Im WZ habe ich drei Steckdosen. An jeder ist ein Funkschalter, dahinter eine billige "Ikea-Steckdosenleiste" mit 10 Steckdosen.

Strang 1 "Netzwerk": Kabel Deutschland-Equipment (Modem, Tel), Router (DLINK DL-645), OwnCloud/Multimedia-Server (RaspberryPi mit 1GB-HDD von Intenso)
Strang 2 "Bild/Video": Smasung 60"-Plasma (ohne 3D und den ganzen Smart-Gedönse), Nintendo WII.U (bevor Jemand fragt - ich hab einen neunjährigen Sohn, der auf sowas steht! :)), BluRay (Phillips BDP-9500), SKY-Reciever und dessen externe HDD
Strang 3 "Sound/HiFi": Marantz SR6006 (Reciever/Verstärker), Onkyo TA-2830 (Tapedeck), Cambridge Audio Azur 640C (CD-Player), Zwei Subwoofer (Mivos-Module, Selbstbau)

Zunkünftg werden an Strang 3 noch die beiden Symasym-Endstufen hängen, die hier in der Fertigstellung sind (....wenn ich die jemals fertigbaue! :D).

Bisher keine Maßnahmen in Sachen Überspannungsschutz. Und das sind zwar drei Steckdosen, aber der geliche Stromkreis. Da daran auch das ganze Netzwerk/KD-Gedönse hängt - und auch BD/Sky/Reciever über Ethernetanschlüsse verfügen - habe ich zudem einige kleinere "Brummprobleme" (aka Schleifen). Nu überleg ich mir a) welche Schutzmaßnahmen Sinn machen (Das nun zwar keine absolute "HighEnd-Kombi", aber in der Zusammenstellung mit den Boxen auch deutlich oberhalb 5.000 Versicherungswert!) und b) wie man das Problem mit der Netzwerkanbindung in den Griff bekommt.
Soundy73
Inventar
#126 erstellt: 16. Jan 2014, 09:26
Relais... Total überberwertet.
Bei mir hat im Rack jedes Gerät eine eigene Steckdose, in seinem Fach. Vor der ganzen Kollektion ist ein Plugtrab geschaltet und ein relativ fettes Netzfilter (16A Dauerlast). Das ganze versteckt sich hinter der Blende, in der der Schalter sitzt (s.u.).

Ein-/ausgeschaltet wird das ganze Rack über einen herkömmlichen einpoligen Lichtschalter.
Wenn ich - oder meine Lord-Terminbewahrerin einschalte, schaltet (Standardeinstellung) der Vorverstärker auf den Tuner-Eingang und es dudelt Radio. Ich halte das für extrem WAF-freundlich und es kamen bisher keine Widerworte dieser Fakultät

Eine Master-Slave-Schaltung halte ich da für unnütz, da in jedem Falle die Endstufen als Haupt-Stromkonsumenten eingeschaltet werden müssen. Da könnte imho nur ein fast-immer-Kopfhörer-Hörer Widerworte haben. Immerhin gibt's ja, bei abgeschalteter Anlage, keinen Standby-Stromverbrauch.

Edit musste zweimal ran, die Gedanken waren wieder mal fixer, als die Finger


[Beitrag von Soundy73 am 16. Jan 2014, 09:28 bearbeitet]
olli0608
Stammgast
#127 erstellt: 16. Jan 2014, 09:31
Hallo Jürgen,

kannnst Du das mal im Bild dokumentieren? Das würde mich interessieren....die Rackintegration etc.

Gern auch als Nachricht an mich. Danke vorab!
Soundy73
Inventar
#128 erstellt: 16. Jan 2014, 09:32
I'm not @home
op111
Moderator
#129 erstellt: 16. Jan 2014, 09:34
Hallo zusammen,

olli0608 (Beitrag #125) schrieb:
Ich hab noch nie gelesen, dass sie irgendwer eine eigene Leiste gebastelt hat.....

das berührt ein stark sichheitsrelevantes Thema.
Es gilt nach den einschlägigen Sicherheitsvorschriften fachgerecht zu arbeiten.
Selbst wenn das Selbstbauprodukt technisch einwandfrei sein sollte, ist fraglich, ob die Versicherung dies im Schadensfall anerkennt.
Wenn ich mir im Netz die diversen Bastelbescheibungen anschaue, habe ich starke Zweifel daren, daß immer fachgerecht und sicher (Arbeiten an Netzgeräten!) gearbeitet wird.
Es sollte schon im eigenen Interesse sein, sich gegen Bastel-/Arbeitsunfälle abzusichern.


[Beitrag von op111 am 16. Jan 2014, 10:57 bearbeitet]
olli0608
Stammgast
#130 erstellt: 16. Jan 2014, 09:35
....muss ja auch nich gleich sein! *g*
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 16. Jan 2014, 12:01

hf500 (Beitrag #116) schrieb:


Moin,
das ist ein Fehlschluss. Das Korrekturverfahren wurde gewaehlt, weil es mit selbst fuer Anfang der 80er Jahre vertretbarem Aufwand eine 100%ige Rekonstruktion der Daten ermoeglicht, solange die Lesefehler nicht zu gross sind. Irgendwann wir da jedes Verfahren scheitern, bei einer CD darf schon ziemlich viel fehlen (1mm Spurlaenge), bis es nicht mehr korrigiert werden kann.

73
Peter


Ich dachte, gelesen zu haben, dass im CD-Player bei Fehlern einer bestimmten Kategorie einfach interpoliert wird. Und dass dies beim Auslesen in einem Computer eben nicht geschieht, sondern mit statistischen Methoden und wiederholten Leseversuchen versucht wird, das Signal bitgenau zu rekonstruieren. Es war sogar die Rede von einem Prüfsummenvergleich mit den Ergebnissen anderer Anwender über das Internet. Das kann dann auch schon mal eine Weile dauern und ist daher für den reinen Abspielvorgang (on the fly also) nicht geeignet.

Ich weiß nicht, wie weit das mit der Wirklichkeit korreliert, aber wenn da etwas dran ist, wäre die nächste Tuningstufe für einen CD-Player wohl der Ersatz desselben durch ein NAS. Ich mache es aus Gründen der Bequemlichkeit schon lange so und nutze im Moment die Netzwerkfunktionen des Fernsehers oder des Blueray-Players für den Datentransfer zum DSP. Ich bilde mir ein, dass es genau so klingt wie vom CD-Player, keinesfalls aber schlechter.
Soundy73
Inventar
#132 erstellt: 16. Jan 2014, 12:38
@op111!

Ich beziehe mich da mal auf #129.

Arbeiten an elektrischen Anlagen dürfen nur durch, zumindest, elektrotechnisch unterwiesene Personen durchgeführt werden, die die einschlägigen Vorschriften kennen und befolgen - Punkt -

Dagegen verstößt bereits der "Eigenheimbesitzer", der einfach mal eine zusätzliche Steckdose installiert
Oder weiß er bescheid und hat das passende Equipment für die Schleifenwiderstands-Messung und die Prüfung der Schutzorgane, die er dann ja auch durchführt (und dokumentiert) ?

Da ich mich zu obigem Personal zählen darf - und - bei mir nix über "Nummer-sicher" geht, sehe ich da wenig Problematik, in einen fest verschraubten und verleimten Schrank, Aufputz-Steckdosen fachgerecht zu installieren, die Prüfung nach BGV A3, für ortsveränderliche Geräte durchzuführen und das "Elektromöbel" zu betreiben. Im Prinzip ist dieses Möbel nämlich nichts anderes, als eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz und Netzfilter. Alle Schalt- und Anschlusselemente sind an die Auslegung der vorgeschalteten Sicherung (B 16A) angepasst, so dass ich mir eine selektive Unterabsicherung sparen kann.

Nächstes Thema:

Sorry, @ Markus Panik, aber für mich klangen Bits und Bites nur bei den Datenträgern der "Datasette" (C64), wenn man diese irrtümlich ins Tapedeck geschoben hatte

Mit:".. ich dachte gelesen zu haben", kommt man selten weiter. DORT liest Du Tacheles
Ich hab's mal überflogen, es scheint sich mit dem, was ich seinerzeit aus den "Philips-Lehrbriefen" entnahm zu decken - also glaube ich hier der wiki.
Ich glaube das Veständnis dieser Technik, lässt Dich dann nachempfinden, warum ich oben schrieb, was ich schrieb. - Auch wenn's vielleicht gegen (sorry @) bapp ein wenig polemisch klang.

Danke für die Mühe, die das Lesen machte...
Amperlite
Inventar
#133 erstellt: 16. Jan 2014, 13:06

Markus_Panik (Beitrag #131) schrieb:
Ich dachte, gelesen zu haben, dass im CD-Player bei Fehlern einer bestimmten Kategorie einfach interpoliert wird.

Dazu bitte die Forensuche benutzen, ist schon x-mal diskutiert worden.
Vereinfacht gesagt: Die Interpolation greift erst, wenn wirklich krasse Fehler passieren.
Als Orientierung: Die Zeitschrift c't testete Laufwerke, indem sie ein Dreieck mit rund 2mm Basislänge einfach aus der Oberfläche herausgeschnitten hat. Viele Laufwerke waren dennoch in der Lage, die CD fehlerfrei auszulesen.


Markus_Panik (Beitrag #131) schrieb:
Und dass dies beim Auslesen in einem Computer eben nicht geschieht, sondern mit statistischen Methoden und wiederholten Leseversuchen versucht wird, das Signal bitgenau zu rekonstruieren. Es war sogar die Rede von einem Prüfsummenvergleich mit den Ergebnissen anderer Anwender über das Internet. Das kann dann auch schon mal eine Weile dauern und ist daher für den reinen Abspielvorgang (on the fly also) nicht geeignet.

Das ist korrekt. Mit diesen Mitteln kann man bei üblen Beschädigungen doch noch was retten. Ich habe das mit einer CD getestet, die aussah, als hätte sie jemand mit Schmirgelpapier bearbeitet. Wo "live" keine Wiedergabe mehr möglich war, konnte man noch 8 von 12 Tracks auslesen, 2 davon fehlerfrei bzw. mit nicht wahrnehmbaren Fehlern.
-scope-
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 16. Jan 2014, 16:01
M.Panik räumte ein:


Ich weiß nicht, wie weit das mit der Wirklichkeit korreliert ,

Das ist natürlich erstmal ein "Problem", wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte.


aber wenn da etwas dran ist

Es ist (so wie es hier dargestellt wird...also Tuningbedarf) nichts dran.
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 16. Jan 2014, 16:01

Soundy73 (Beitrag #132) schrieb:

Sorry, @ Markus Panik, aber für mich klangen Bits und Bites nur bei den Datenträgern der "Datasette" (C64), wenn man diese irrtümlich ins Tapedeck geschoben hatte

Mit:".. ich dachte gelesen zu haben", kommt man selten weiter. DORT liest Du Tacheles
Ich hab's mal überflogen, es scheint sich mit dem, was ich seinerzeit aus den "Philips-Lehrbriefen" entnahm zu decken - also glaube ich hier der wiki.


Genau da habe ichs her, also Fehlerkorrektur und Fehlerverdeckung. Und mein bisheriger Stand war so, dass in der Verdeckung eine willkürliche Datenänderung vorgenommen wird und dass der Auslesevorgang am PC genau dies zu vermeiden versucht. Es kann also nur besser werden. Zumindest gleich gut. Ob ich dann aber einen Unterschied hören würde, muss ich aus eigenen Versuchen verneinen, ob es überhaupt jemand hören kann, will ich nicht ausschließen. Eher jedenfalls als ein getauschtes Netzteil im CD-Spieler oder eine Gehäusedämmung. Deshalb auch mein Einwurf überhaupt.


Amperlite (Beitrag #133) schrieb:
Mit diesen Mitteln kann man bei üblen Beschädigungen doch noch was retten. Ich habe das mit einer CD getestet, die aussah, als hätte sie jemand mit Schmirgelpapier bearbeitet.


Von denen hatte ich Dutzende. Als ich noch einen CD-Spieler hatte...


Soundy73
Inventar
#136 erstellt: 16. Jan 2014, 16:05
thumb up ..das wäre ein Anwendungsfall, z.b. für die Sammlung von Digitalfotos, mit der der Nachwuchs im Sandkasten spielte

Bei Musik-CDs höchstens im Fall, es wäre ein kostbarer Selbstmitschnitt, dem gleiches oder ähnliches wiederfuhr.

P.S. Mann ist hier 'was los, ich bezog mich auf #133, Amperlite


[Beitrag von Soundy73 am 16. Jan 2014, 16:07 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 16. Jan 2014, 16:09
Mal was ganz "allgemeines" zum Thema:

Einen CD-Spieler oder einen Plattenspieler "sollte man" heutzutage nicht betreiben , wenn es "demjenigen" alleine um die Musik (den Spass oder Genuss am guten Ton oder ähnlichem Gesnchatter) geht. Das wäre unlogisch.

Wem es alleine (oder vorwiegend) um die Musik, den guten Klang und all das übliche Gefasel geht, sollte sich irgendeinen (fiesen) Musikserver mit Festplatte zulegen. Transrotor, Accuphase usw....haben DANN ihre "Daseinserechtigung" verloren.


[Beitrag von -scope- am 16. Jan 2014, 16:12 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#138 erstellt: 16. Jan 2014, 16:19
..hast ja recht, alter Nörgler - aber Festplattenmusik ist ja so unpersönlich. Nix in der Hand, kein Cover zum ansehen, beim Hören.

1001 Gründe noch eine CD/eine Platte als Datenträger zu nutzen - musst Du machen mit Jefiehl, weeßt?
SpiritOfSound
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 16. Jan 2014, 16:21
@ scope:

aha. Endlich sagt mir das mal jemand. Ich wusste es schon immer, dass wenn ich mir 'ne Platte zum puren Genuss aufgelegt habe, mir immer etwas gefehlt hat. Jetzt weiss ich: es war die Logik.



[Beitrag von SpiritOfSound am 16. Jan 2014, 16:22 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#140 erstellt: 16. Jan 2014, 17:11
Das was auf einer LP aufgezeichnet wurde, kann durchaus besser klingen als das gleiche Werk auf CD. In der Eigenschaft als Tonträger ist die CD der LP haushoch überlegen.
tomtiger
Administrator
#141 erstellt: 16. Jan 2014, 17:30
Hi,


op111 (Beitrag #129) schrieb:
das berührt ein stark sichheitsrelevantes Thema.
Es gilt nach den einschlägigen Sicherheitsvorschriften fachgerecht zu arbeiten.
Selbst wenn das Selbstbauprodukt technisch einwandfrei sein sollte, ist fraglich, ob die Versicherung dies im Schadensfall anerkennt.


also abgesehen von den diversen Bastelanleitungen im Netz (da teile ich deine Skepsis natürlich) ist das eigentlich nicht sehr fraglich. Das betrifft jeden Heimwerker, jeden, der sich sein Haus selbst baut, seine Küche, sein .....


Wenn der SV nicht zu dem Schluss kommt, dass Deine Arbeit den Schaden verursacht hat, hat die Versicherung zu zahlen.



Markus_Panik (Beitrag #131) schrieb:
Ich dachte, gelesen zu haben, dass im CD-Player bei Fehlern einer bestimmten Kategorie einfach interpoliert wird.


Korrekt, das ist etwa so wie die Notstop Funktion beim Aufzug. Die Frage ist, wie oft das passiert. Darum die Antwort: sie Dir die Logdateien typischer DAE Programme an. Bei hunderten CDs kommt es kaum einmal vor, dass Interpolieren nötig wäre.


Markus_Panik (Beitrag #135) schrieb:
Und mein bisheriger Stand war so, dass in der Verdeckung eine willkürliche Datenänderung vorgenommen wird und dass der Auslesevorgang am PC genau dies zu vermeiden versucht.


"Willkürlich" ist da nichts, es wird interpoliert! Der Wert wird errechnet.

Beim normalen Auslesen nicht, nur bei DAE.



Ob ich dann aber einen Unterschied hören würde, muss ich aus eigenen Versuchen verneinen, ob es überhaupt jemand hören kann, will ich nicht ausschließen.


Wir reden von 44.000 Samples pro Sekunde, die Frage ist nur, wie viele 10.000 Interpolationen pro CD nötig sind, um einen Unterschied wahrzunehmen (unter der Voraussetzung, dass sie sich gleichmässig über die gesamte CD verteilen).


Garantieren kann man, dass Dutzende Interpolationen beim Abspielen einer CD nicht wahrnehmbar sind. Wenn man Pech hat, in der Praxis, kommt man auf ein oder zwei Interpolationen pro CD, und das liegt an dem Datenträger, nicht am CD Spieler. Änderungen am CD Spieler bringen da nichts.

Aber - um beim Thema zu bleiben - Interpolation ist keine Fehlerkorrektur! Du hast aber die Fehlerkorrektur eingeworfen. Interpoliert wird erst, wenn die Fehlerkorrektur versagt. Dafür sind aber schon viele Fehler nötig!

Ohne es jetzt genau durchzurechnen:

Hunderte Fehler pro Sekunde werden automatisch beim Auslesen korrigiert durch die Aufzeichnung dank CIRC und EFM. Selbst wenn 1000 Bit am Stück defekt sind, kommt es noch zu keiner Dateninterpolation und wird das automatisch korrigiert.

Die Fehlerkorrektur ist dabei das normale Auslesen, ein fehlerhaftes Bit verursacht nicht mehr Arbeit als ein korrektes Bit. Das fehlerhafte bit wird quasi einfach weggerechnet.

Es bleibt: Tausende Einzelbitfehler werden automatisch korrigiert ohne Interpolation und tausende Interpolationen pro CD sind möglich, ohne hörbaren Unterschied, das ergibt Millionen Fehler pro CD, die noch keine hörbare Auswirkung haben.

Dazu kommt, dass wir über theoretische Fehler des CD Spielers reden, die man reduzieren will, nicht um Fehler, die auf der CD drauf sind (und da sind schon welche drauf!). Wenn der CD Spieler aber Fehler produziert, dann sind die beliebig und idR. gleichmässig verteilt, und daher umso unproblematischer.


Und das alles rein hypthetisch, denn in der Praxis hat man kaum ein oder zwei Interpolationen beim Abspielen einer ganzen CD.

LG Tom
Soundscape9255
Inventar
#142 erstellt: 16. Jan 2014, 17:38

tomtiger (Beitrag #141) schrieb:
Die Fehlerkorrektur ist dabei das normale Auslesen, ein fehlerhaftes Bit verursacht nicht mehr Arbeit als ein korrektes Bit. Das fehlerhafte bit wird quasi einfach weggerechnet.


Und vor Allem: Es bringt auch nichts, wenn weniger Fehler korrigiert werden müssen! Die Fehlerkorrektur arbeitet immer und im Gegensatz zum Menschen strengt das Rechnen hier nicht an und führt auch nicht zu mehr "Stress", auch wenn von manchen ahnungslosen Leuten gelegentlich was anderes behauptet wird!
-scope-
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 16. Jan 2014, 20:13

dass wenn ich mir 'ne Platte zum puren Genuss aufgelegt habe, mir immer etwas gefehlt hat.


Genuss ? In wie fern? Optischer Genuss, wenn sich der Teller des Transrotor Tourbillon zu später Stunde gemütlich dreht? Das sehe ich ebenso....Drum habe ich gleich zwei (kleine) Transtotor Showspieler.
Oder etwa akustischer Genuss? Den hätte man mit einem Musikserver mindestens ebenso (in der Regel sogar besser) ...Das ist dann aber eine billige Blechdose ohne feinmechanische Handwerkskunst......Der Musik ist das erstmal egal....mir aber nicht.
SpiritOfSound
Ist häufiger hier
#144 erstellt: 16. Jan 2014, 22:00
Off Topic:
Für mich ist das Musikhören mehr als nur Musikhören. Das ist ein Ereignis, das ich mal mehr und mal weniger zelebriere. Auf die Sof flacken, den MP3-Player anstöpseln und nebenbei zocken is nicht meins. Aber das ist wahrscheinlich irgendwie so wie mit Büchern. Lesen kann man auch am Tablet. Aber ein neues Buch aufmachen, darin blättern, der Geruch, die Haptik, is eben ein bisschen mehr als nur das reine lesen. Darum wird's Bücher auch noch lange geben. Und Venyl auch.

LG
Soundy73
Inventar
#145 erstellt: 17. Jan 2014, 09:07
So wird Zeit mal'n bißchen Farbe ins Spiel zu bringen.

olli0608 hatte mich aufgefordert, kurz zu zeigen, was ich meine (Rack):

Jürgens Rack

...völlig un-Speck-takulär - oder?

Aber ein wenig wurde nachgedacht:

  1. Wozu mehr, als eine Steckdose in die Wand knabbern, für so'n paar Kleinverbraucher?
  2. Wozu, jedes Mal, wenn mal ein Gerät getauscht wird, alles von der Wand ziehen (steht auf hochwertigen Bodendielen!) - daher die Cinch-Leitungen zwischen vorderer und hinterer Rückwand fest zum Vorverstärker verlegt.
  3. Geräte brauchen Kühlluft, dann halten die länger: Hinter dem Plattenspieler mündet eine Art "Kamin". Die vorderen Rückwände überdecken nur 2/3 der Fläche der einzelnen Fächer, daneben ist der Lufteingang in den "Kamin".
  4. Die hintere Rückwand ist völlig geschlossen, um "Filzmäuse" auszusperren.
  5. Der "Abluftkamin" ist oben, mit einem Bespannrahmen mit LSP-Bespannstoff abgedeckt, damit nix reinfällt (Staub z.B.)
  6. Die Spannungsversorgung läuft auf einer Seite der Fächer des Racks, die NF-Kabel auf der anderen (Abstand)
  7. Wenn man den Vorverstärker seiner (beschrifteten) Cinch-Steckverbinder entledigt und ihn vom Netz abstöpselt, kommt man z.B. bei Defekt des Plugtrab, an die kleine Verteilung (in IP45-Kunststoff) dran, zwecks Wartung.


Mir macht dat Dingens, aufgrund seiner Funktionalität einfach ein besseres Gefühl - und, bei bisher zwei Überspannungsschäden (in ~20 Jahren), blieb bisher die ganze Jubelelektronik heil - auf -Holz-klopf-
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 17. Jan 2014, 14:15

-scope- (Beitrag #143) schrieb:

Oder etwa akustischer Genuss? Den hätte man mit einem Musikserver mindestens ebenso (in der Regel sogar besser)


Ja, genau. Der akustische Genuss ist vorrangig. Sollte er doch auch sein, oder?
Soundy73
Inventar
#147 erstellt: 17. Jan 2014, 15:06
Zum BILD:
Ja, das sind Philips-Geräte. Ein schnöder CD-Player, ein Tuner. Die tschechischen Daten haben damals den Ausschlag gegeben, bei vorgegebenem Hobbyetat, das Optimum zu erzielen. (ist die 9er-Reihe, also nicht unbedingt Ramsch
Den "Plattenspieler" habe ich günstigst (100 Mark), aus dem Umbau eines Radio-Studios erworben. Direkttriebler, quarz-geregelt, in unter einer Sekunde auf Nenndrehzahl. Das schont die Platten, le Diamod wird auf der äußeren Rille platziert und Schtacht gedrückt Bei Vinyl "skippe" ich seit meinen Anfangs-Disco-Zeiten schon nicht mehr.

Ich finde es wichtig, um die Geräte nicht zu vergriesgnaddeln, diese nicht aufeinander zu stellen.
Hören wird man den Unterschied nicht - aber sehen kann man ihn, wenn man mal 'was umstapelt.

Der etwas bunte Vorverstärker beherrbergt (wie die Endstufen), sein Netzteil, galvanisch massegetrennt durch Makrolonfüßchen, im unteren Gehäuse. Somit habe ich (die anderen Geräte haben alle Europastecker!) kein PE-Potential auf dem NF-Teil
Die (nie vorhandene) Brummschleife zeigte auf, dass es gut war, was er tat. Ausphasen der Geräte - alles Humbug.
Denken hilft!

Symptome, die nicht da sind, braucht man nicht kurieren. Das ist oft mein Motto.

Okay, wenn ich groß bin, kauf' ich mir auch nochmal Geräte, mit faustdicken, gebürsteten Alufronten. ..Aber wir hatten ja nix...und selbst das fehlte bisweilen.

Auch bei mir steht der Musikgenuss im Vordergrund - aber beim Hören mal das Booklet der CD zu lesen, das gehört für mich dazu.
Die (Fest-)Platte regiert meine Hobby-Disco und da bleibt sie auch. Das nutze ich zu Hause nicht. Dann hör' ich einfach Radio - so zum bedudeln und zu hören was so im Umfeld passiert.

Daher gehört ein Tuner, für mich, organisch zu einer Stereoanlage - ist die am meisten genutzte Tonquelle - UND - PETITION UKW-Qualität reicht da aus. Was sollen denn Melonen und Abermelonen von Menschen mit ihren "Volldampfradios" machen, wenn zugunsten DAB, UKW weichen würde

Edit sprach: Gelesen und ogottogott immer dieses Bund Wurzeln auffe Tastatuä!


[Beitrag von Soundy73 am 17. Jan 2014, 15:11 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 17. Jan 2014, 16:04

Ja, genau. Der akustische Genuss ist vorrangig. Sollte er doch auch sein, oder?


Mit einem einfachen "Ja oder nein" ist das von mir nicht zu beantworten.
Ich setze eine für den akustischen Genuss notwendige Qualität der "Elektronik" VORAUS. Ich könnte meinen Lieblings CD-Spieler problemlos und ohne "musikalische Abstriche" sofort gegen ein Gerät der 90er Jahre (vom Flohmarkt) ersetzen, ohne dass es mir akustisch auffallen würde.
Mir würde danach lediglich auffallen, dass der Komfort (Zugriffszeiten) steigt

Ich hatte noch nie Probleme damit, technisch gute Elektronik für wenig Geld einzukaufen.
Dass man sich über Design und den "Geschmack" streiten kann ist ganz normal, aber subjektiv optisch ansprechende, toll verarbeitete Hardware konnte ich hingegen noch nie für wenig Geld einkaufen.
Es sei denn sie ist ausgebrannt und aus zwölfter Hand.


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2014, 16:06 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 17. Jan 2014, 16:05

Auch bei mir steht der Musikgenuss im Vordergrund -


.....unschwer zu erkennen.
bapp
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 17. Jan 2014, 16:07
Ich beneide ja eigentlich niemanden um irgendwas - aber der gute alte Sony würde sich bei mir daheim sicher auch gut machen...
Soundy73
Inventar
#151 erstellt: 17. Jan 2014, 16:14
siehste, die Geschmäcker sind verschieden - bei mir nicht. So'n Toploader wird gnadenlos überbewertet - sagt jeder, der flusende Haustiere hat
-scope-
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 17. Jan 2014, 16:31

gnadenlos überbewertet



In Bezug auf "was" denn ?

Und was muss man sich unter "so´n" vorstellen? Ich kenne so einige Toplader, die ich umgehend mit dem Fliesenhämmerchen zertrümmern würde.
Auf Deutsch: Sofort versteigern, loswerden, zu Geld machen
Soundy73
Inventar
#153 erstellt: 17. Jan 2014, 18:30
Mir geht's um DEN Toploader als Spezies ansich

Katzen mögen überall drauf sitzen
Beim Toploader muss ich von oben Zugang zum Gerät haben - im oben skizzierten Rack, müsste also quasi der Plattenspieler weichen, oder ein Fach so hoch sein, dass ich, mit meinem Bund Wurzeln, locker oben dran käme, um die Scheibe zu wechseln. ..macht roundabout 12cm, gerade mal nachgemessen
Da passt locker eine Katze rein - glaube mir.....

Und Flusen und Mechanik passen einfach nicht zueinander.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
sinnvolle Cinchkabel
grinni am 23.07.2017  –  Letzte Antwort am 31.07.2017  –  9 Beiträge
Suche sinnvolle Bananenstecker
Xenion am 13.02.2013  –  Letzte Antwort am 15.02.2013  –  5 Beiträge
sinnvolle Verbesserungsmöglichkeiten bei günstigem Lautsprecher
Janophibu am 02.03.2007  –  Letzte Antwort am 05.03.2007  –  13 Beiträge
Low cost tuning mit Elkos/opamps - eine sinnvolle Investition?
jockerfreak am 19.03.2014  –  Letzte Antwort am 25.03.2014  –  10 Beiträge
Wer hat seine Rotel RC 990 BX Vorstufe modifiziert, bzw. modifizieren lassen???
lischper am 15.04.2004  –  Letzte Antwort am 19.04.2004  –  3 Beiträge
tuning von hifi - geräten allgemein
99zion am 13.03.2009  –  Letzte Antwort am 17.03.2009  –  14 Beiträge
Was sind das für Kabel ?
PKni am 27.08.2013  –  Letzte Antwort am 28.08.2013  –  2 Beiträge
Fach-Chinesisch für Anfänger.
cubano am 28.02.2009  –  Letzte Antwort am 05.03.2009  –  7 Beiträge
Was sind angemessene Kabelpreise?
santafanta am 25.01.2010  –  Letzte Antwort am 29.01.2010  –  9 Beiträge
WBT Nextgen Cinch Erfahrungen ???
audioalex am 06.06.2004  –  Letzte Antwort am 22.02.2006  –  26 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder928.077 ( Heute: 10 )
  • Neuestes MitgliedMattis.k
  • Gesamtzahl an Themen1.557.368
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.677.862