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Mal ernsthaft. Was sind SINNVOLLE Maßnahmen?

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Autor
Beitrag
8erberg
Inventar
#52 erstellt: 14. Jan 2014, 10:27
Hallo,

eine Veränderung des Luftdrucks um 2 µPa ändert den Klang mehr als es jede Kabelleiste technisch auch nur könnte....

Das hat nix mit "Kette" zu tun - das ist einfach reiner Schwachfug.

Aber redet Euch die hohen Geldausgaben einfach nur "schön"... und niveaulos ist es höchstens eine ernsthafte Diskussion mit Netzkabelklang zu stören.

Also wirklich, tritt hier als Nonsens-Freak auf und beschwert sich dann

Peter
Altmetall-Liebhaber
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 14. Jan 2014, 10:45
@ 8erberg
An meinem Pioneer M-22 hatte ich ein sehr sichtbar mitgenommenes Netzkabel durch ein 15 Euro teures Kabel + einen Stecker für 6 Euro ersetzt. Das halte ich für eine vertretbare Ausgabe an derich nichts schönreden muss.

Der Umgang von Dir (und den anderen aus deiner "Fraktion") mit mir gibt auch allen Grund zur Beschwerde. Ton und Inhalte der Wortmeldungen sind zu einem nennenswerten Teil diffamierend und beleidigend. Wer ausreichende charakterliche Größe hat, bekämft andere Meinungen nicht (und schon gar nicht unter der Gürtellinie).

Andere Meinungen zu dulden oder gar zu akzeptieren ist ein Zeichen menschlicher Größe.

Viele Grüße,
Thorsten
0408SUSI
Gesperrt
#54 erstellt: 14. Jan 2014, 11:10

Altmetall-Liebhaber (Beitrag #53) schrieb:
Ton und Inhalte der Wortmeldungen sind zu einem nennenswerten Teil diffamierend und beleidigend.


Stimmt! Ab #7 hat das Niwo dramatisch nachgelassen.

Übrigens, bevor man ein Gerät mit Bitumen oder ähnlichem verkleistert, könnte man ja mal kontrollieren, ob nicht ganz einfach irgendwo "eine Schraube locker" ist...


[Beitrag von 0408SUSI am 14. Jan 2014, 11:11 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#55 erstellt: 14. Jan 2014, 11:18
Hallo,

@Thorsten: meinen kannste meinetwegen (!) was Du willst und glauben erst recht.

Aber Physik auffem Kopp stellen kannst Du auch nicht, da kannst Du noch soviel vornehme Blässe tragen wie Du willst!

Technik funktioniert numal nicht mit heiligem Qualm und Schamanengeflüster sondern mit Technik. Und Fehler könnten nur an der Technik liegen und nicht an aberwitzigen Erklärungsversuchen von Rosstäuschern und Quasselköppen.

Deswegen: rede einfach nicht den Schwurbel-Drückern nach sondern streng mal Deinen Verstand an! Das wirst Du kapieren, dass es einfach nicht funktioniert.

Manchmal muss man einfach auch mal Klartext reden, denn so ein Murx ist Murx und bleibt Murx.

Peter
ZeeeM
Inventar
#56 erstellt: 14. Jan 2014, 11:49
Wenn einer beispielsweise der Meinung ist, das ohmsche Gesetz taugt nix zur Berechnung von nichtkomplexen Spannungsteilern, dann muss man das einfach akzeptieren und darf nicht sagen, das diese Meinung in der Realität keine Entsprechung findet?
Manche verwechseln die Toleranz gegenüber anderen Meinung damit, das man deren Inhalt nicht widersprechen dürfe und verfallen ganz schnell in Diffamierungen.
olli0608
Stammgast
#57 erstellt: 14. Jan 2014, 12:11
Okay, doch wieder einen "Glaubenskrieg" losgetreten.

Ich hätte vieleicht die Eingangsfrage anders formulieren sollen:

Wer kennt den Cambridge Audio-Player 640 und gibt es OBJEKTIV (also: Auch von den Voodoo-Skeptkern bemerkte) Schwächen des Gerätes, die mit vertretbaren Aufwand zu beseitigen sind.

Ich wiederhole nochmal: Weder die technischen Rahmendaten, noch ein Blick ind as geöffnete Gerät lassen vermuten, dass es sich um billige Massenware vond er Stange handelt. Ich habe genug Ahnung von Elektrotechnik, dass ich weiß, dass sich JEDES Gerät nochmal verbessern lässt. Aber ein Einsatz von um 400 EUR um am Ende eine Klangverbesserung zu haben, die ich sowieso nur bei den wnigsten CD's hören kann - und auch nur dann, wenn Umgebungsgeräusch und Raumakkustik ideal sind - dass erscheint mir....naja, doch schon Nonsens.

Zu der Kabel/Stromdebatte: Ich glaube schon daran, dass Stromquelle und Verkabelung potentielle Störenquellen sind. Was den Strom betrifft lässt sich - wenn man nicht ein eigenes Haus gebaut und die Erfordernisse direkt mit einkalkuliert hat - kaum etwas ändern. Es ist nunmal so, dass in nahezu allen Mietwohnungen begrenzt getrennte Stromkrese zur Verfügung stehen und Entströmaßnahmen nur im Rahmen des möglich sind, was der Vermieter erlaubt....

Bei den Verbindungen zwischen den Komponenten bin ich inzwischen ein Anhänger von geschirmten Kabeln. Einfache Koaxialverbindungen und vernünftge Stecker (müssen nicht teuer sein, nur eben gut auf den Eingängen "sitzen") reichen. Kostenpunkt ein paar Euro pro Verbindung. Wer nun behauptet, er höre den Unterscheid zwischen diesen selbstgelöteten Verbindungen und diesem HighEnd-Kram um die hundert Euro.....der lügt meiens Erachtens. DAs würde ich gern dann mal im Blindtest erleben!
Amperlite
Inventar
#58 erstellt: 14. Jan 2014, 12:23

Ich habe genug Ahnung von Elektrotechnik, dass ich weiß, dass sich JEDES Gerät nochmal verbessern lässt.

Vielleicht eine kleine Anregung, bei der man gar keine Ahnung von Elektrotechnik haben muss und die nur ein wenig logisches Denken erfordert:
Versuche doch mal, an einem Blindtest teilzunehmen, bei dem zwei völlig unterschiedliche CD-Spieler verglichen werden. (*)
Dort bildest du dir ein Gefühl für die Größe der Unterschiede, wenn zwei Geräte praktische kein einziges Bauteil gemein haben.
Und dann kannst du den Gedanken fortsetzen zu deiner Ausgangsfrage: Was passiert, wenn ich in einem vorhandenen Gerät einzelne Bauteile austausche.


(*) Bei einem solchen Test unbedingt auf peniblen Pegelabgleich achten!
8erberg
Inventar
#59 erstellt: 14. Jan 2014, 12:26
Hallo,

1. was ist an den Daten die ein CD-Laufwerk liefert unterschiedlich bei einem Laufwerk für 5 Euro und einem für 5000 Euro?

2. was sollte da eine Versteifung des Gehäuses bringen? Die Fehlerkorrektur arbeitet selbst bei Billigst-PC-Laufwerken sehr gut

3. erst nach dem D/A-Wandler werden aus Daten "Musik"

Ich habe selber große Datenbanken mit recht sensiblen Daten "nur" im DBF-Format von CD auf Computern gespielt, da kam es in keinem Fall zu Problemen, selbst bei Datenbanken die die Kapazität der gesamten CD benötigt haben.

Warum sollte dann ausgerechnet bei WAV-Dateien was danebengehen?

OK, gleich kommt wahrscheinlich wieder unser Oberschwurbler und trägt sein Mantra vor ("Datenintegrität ist kein hinreichendes Kriterium"), zündet also schon mal die Räucherkerzen an....

Peter
Altmetall-Liebhaber
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 14. Jan 2014, 12:26

ZeeeM (Beitrag #56) schrieb:
Manche verwechseln die Toleranz gegenüber anderen Meinung damit, das man deren Inhalt nicht widersprechen dürfe und verfallen ganz schnell in Diffamierungen.

Falls du mich damit meinen solltest:

1. Ich toleriere andere Meinungen
2. Ich akzeptiere andere Meinungen
3. Man darf gerne widersprechen (aber zwischen Widerspruch und Beleidugung ist ein Unterschied). Noch besser ist konstruktiver Widerspruch.
4. Ich diffamiere nicht. Aber ich äußere auch kritisce Überlegungen über das Verhalten von Menschen
5. Man kann mich gerne kritisieren. Damit habe ich keine Probleme. Aber bei Beleidigungen und Herabsetzungen wird eine rote Linie überschritten.

Insgesamt wäre es schön, inhaltlich wieder an den Beitrag von bapp anzuknüpfen ... und zwar ohne Beleidigungen und sonstige Diffamierungen.

Viele Grüße,
Thorsten
bapp
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 14. Jan 2014, 12:40

Wer kennt den Cambridge Audio-Player 640 und gibt es OBJEKTIV (also: Auch von den Voodoo-Skeptkern bemerkte) Schwächen des Gerätes, die mit vertretbaren Aufwand zu beseitigen sind.

Sollte das erwähnte Gerät tatsächlich größere Schwächen haben, empfiehlt es sich, einfach ein Anderes zu kaufen - das Angebot ist riesengroß.
Auf keinen Fall sollte man sich in die Fänge irgendwelcher "Tuner" begeben.
Diese können allesamt grundsätzlich gar nichts - außer Rechnungen schreiben vielleicht...
pelowski
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 14. Jan 2014, 13:18

olli0608 (Beitrag #57) schrieb:
...Ich habe genug Ahnung von Elektrotechnik, dass ich weiß, dass sich JEDES Gerät nochmal verbessern lässt...

Hallo,

das ist vollkommen richtig!

Aber: Die Frage ist doch, ob beispielsweise eine Senkung des Klirrfaktors von 0,01% auf 0,001% irgendeinen
Sinn besitzt?
Wenn es nicht um "Klang" geht, gibt es einiges, was sich bei vielen Geräten verbessern lässt, bspw. schöneres Gehäuse, schönere Bedienknöpfe, stabilere Buchsen, Austausch mechanisch brummender Trafos, Dämpfung von LW-Geräuschen, andersfarbige LEDs...

Es geht aber bei gewünschten Verbesserungen i.a.R. darum, dass das Gerät dann auch einen hörbar besseren Klang wiedergibt.
Und das ist bei üblichen Hi-Fi-Komponenten in 99,x% der Fälle eben nicht möglich.
Anders kann es bei LS aussehen; Wenn man weiß, was man tut, Erfahrung und Messmittel hat, kann da durchaus etwas möglich sein. Das ist aber hier wohl nicht das Thema.

Grüße - Manfred
visir
Inventar
#63 erstellt: 14. Jan 2014, 13:55

pelowski (Beitrag #62) schrieb:

Es geht aber bei gewünschten Verbesserungen i.a.R. darum, dass das Gerät dann auch einen hörbar besseren Klang wiedergibt.
Und das ist bei üblichen Hi-Fi-Komponenten in 99,x% der Fälle eben nicht möglich.


Was in Konsequenz auch heißt, dass man mit relativ günstigen, aber soliden Geräten bereits alles getan hat, was man auf Elektronikseite für den Klang tun kann - umso mehr Geld bleibt dafür für wirklich gute LS und raumakustischen Maßnahmen. Also für dort, wo wirklich was drin ist. Oder halt für optische Aufhübschung oder Freude an tollen Geräten, wie bei einer teuren Uhr.
hippelipa
Inventar
#64 erstellt: 14. Jan 2014, 16:25
Wenn ich nur auf die Überschrift Stellung beziehe würde ich sagen.

Raumakustik bringt immer was!
tomtiger
Administrator
#65 erstellt: 14. Jan 2014, 18:13
Hi,


Altmetall-Liebhaber (Beitrag #60) schrieb:
1. Ich toleriere andere Meinungen
2. Ich akzeptiere andere Meinungen
3. Man darf gerne widersprechen (aber zwischen Widerspruch und Beleidugung ist ein Unterschied). Noch besser ist konstruktiver Widerspruch.
4. Ich diffamiere nicht. Aber ich äußere auch kritisce Überlegungen über das Verhalten von Menschen
5. Man kann mich gerne kritisieren. Damit habe ich keine Probleme. Aber bei Beleidigungen und Herabsetzungen wird eine rote Linie überschritten.


hier geht es nicht um Meinungen, sondern um Fakten. Und davon lieferst Du nichts.



Insgesamt wäre es schön, inhaltlich wieder an den Beitrag von bapp anzuknüpfen ... und zwar ohne Beleidigungen und sonstige Diffamierungen.


Das wird schwierig, Du schreibst:


Altmetall-Liebhaber (Beitrag #7) schrieb:
Eine Veränderung des Netzkabels verändert durchaus auch den Klang.
[...]
Das Supra LoRad beeinflusst den Klang dahin gehend, ...
[...]
Das Inakustik-Kabel ist ...



Mit solchen Sätzen beleidigst Du andere. Das sind Tatsachenbehauptungen!

Hättest Du geschrieben: "Ich habe ... eingesetzt, und ich meine der Klang hat sich .... verändert." wäre Dir durchaus anders geantwortet worden.

Das Du (vermutlich) kein Geld damit verdienst, ändert nichts an der Tatsache, dass Du andere für so dumm verkaufst, dass Du ihnen einreden willst, ein Stromkabel könne den Klang verändern.


Eine einfache Frage (die ich auch sofort selbst beantworte) klärt das Problem: Hast Du nur einen einzigen Versuch gemacht, zu überprüfen, ob Du Dir den Klangunterschied nicht nur einbildest? Korrekt, das hast Du nicht gemacht!


Ich finde es sehr verwerflich, dass Du andere Leute dazu motivierst, ihre Zeit und Ressourcen zu vergäuden, ohne vorher zu prüfen, ob Du nicht einer Täuschung unterliegst.

Wie willst Du das rechtfertigen, dass Du zwar nicht bereit bist, Deine Wahrnehmung auf Plausibilität zu prüfen, aber trotzdem andere anstiftest, Geld, Zeit und sonstige Ressourcen zu verschwenden?

Ich meine, das, was Du hier tust, ist gar nicht zu rechtfertigen, es ist nur beleidigend, herabwürdigend und schädigend!



olli0608 (Beitrag #57) schrieb:
Wer kennt den Cambridge Audio-Player 640 und gibt es OBJEKTIV (also: Auch von den Voodoo-Skeptkern bemerkte) Schwächen des Gerätes, die mit vertretbaren Aufwand zu beseitigen sind.


Vermutlich nicht. Der Hersteller wird kaumstens so blöde sein, so etwas simples wie einen CD Spieler, der noch - wie jeder andere - idR. aus Halbteilen aus China zusammengesetzt ist, zu versauen.


Ich wiederhole nochmal: Weder die technischen Rahmendaten, noch ein Blick ind as geöffnete Gerät lassen vermuten, dass es sich um billige Massenware vond er Stange handelt.


Ist aber so. Der Laser kommt von Sony, komplette Lasereinheiten (z.B. zum Tausch bei Defekt) lassen sich für wenig Geld kaufen, und ob die Platinen selbst entworfen sind oder fertige mit dem Cambridgelogo versehen, sie kommen aus China.

Wir reden von simpler Technik, da gibt es nur billige Massenware.



Ich habe genug Ahnung von Elektrotechnik, dass ich weiß, dass sich JEDES Gerät nochmal verbessern lässt.



Aber ja doch, Du kannst aus dem Motor Deines Autos noch das eine oder andere kW rausholen, auch eine 3. GHz CPU kannst Du sicher auf 3,1GHz "verbessern", aber merken wirst Du das nicht!

LG Tom
ZeeeM
Inventar
#66 erstellt: 14. Jan 2014, 18:34
Tom, Fakten sind die Bauklötzchen einer beschränkten Welt.
'Sleer
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 14. Jan 2014, 18:38

tomtiger (Beitrag #65) schrieb:
Ich meine, das, was Du hier tust, ist gar nicht zu rechtfertigen, es ist nur beleidigend, herabwürdigend und schädigend!


Naja, komm... Ist das nicht etwas übertrieben?
Es sind falsche Tatsachenbehauptungen, aber deswegen muss man ja nicht gleich so ein riesen Fass aufmachen.

Alle locker und sachlich bleiben, dann klappt's auch mit'm Goldohr, oder nicht?



edit:
Nach nochmaliger Gesamtlektüre des Threads komme ich zu dem Schluss, dass drastische Worte in diesem Fall m. E. doch angebracht sind.

Weitermachen - Hier gibt es nichts zu sehen!


[Beitrag von 'Sleer am 14. Jan 2014, 18:46 bearbeitet]
SpiritOfSound
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 14. Jan 2014, 18:58
Hallo zusammen!!

Durch Stöbern im Forum bin ich auf diese Seite gekommen und hab ein bisschen mitgelesen.

So, nun meine (ernstgemeinte) Frage: Wenn ich z.B.: einen "Netzstörfilter" von McIntosh (MPC1500) für eine entsprechende Kette kaufe, hat der nur den Sinn das Leben der daran angeschlossenen Komponenten zu verlängern, oder verändert (verbessert) er auch den Klang (filtern von kanz pösen Frequenzen) oder kann er beides einfach nicht?

Bitte versteht mich nicht falsch, ich will kein Feuer ins Öl gießen!!
Ich würde mich über Antworten dazu freuen!

LG
SpiritOfSound
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 14. Jan 2014, 19:10
ok ok, hab nun die 1. Seite auch gelesen – bitte vergesst meine Frage.

Edit:


[Beitrag von SpiritOfSound am 14. Jan 2014, 19:11 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#70 erstellt: 14. Jan 2014, 19:33

SpiritOfSound (Beitrag #68) schrieb:
So, nun meine (ernstgemeinte) Frage: Wenn ich z.B.: einen "Netzstörfilter" von McIntosh (MPC1500) für eine entsprechende Kette kaufe, hat der nur den Sinn das Leben der daran angeschlossenen Komponenten zu verlängern,

Du verwechselt einen Entstörfilter scheinbar mit einem Überspannungsschutz.


oder verändert (verbessert) er auch den Klang?

Schalt deine Anlage an, aber spiel noch keine Musik ab. Hörst du ein Zirpen, Quietschen, Prasseln? Nein? Dann brauchst du keinen Entstörfilter.
SpiritOfSound
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 14. Jan 2014, 19:48
So einfach? Wow! Danke & LG
SpiritOfSound
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 14. Jan 2014, 19:54
Hab das jetzt mal probiert - da hör ich nix. Null. Nur wenn ich Lautstärke auf Anschlag umdrehe höre ich die Boxen ein wenig rauschen. Da ist aber normal, oder?
0408SUSI
Gesperrt
#73 erstellt: 14. Jan 2014, 19:58
Yo!
SpiritOfSound
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 14. Jan 2014, 20:03
Möazi!
SpiritOfSound
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 14. Jan 2014, 20:06
Wenn man jung ist, hat man wenig Kohle, würde aber viel hören. Wenn man alt kann man sich geile Dinger leisten, hört aber den Unterschied zur günstigeren Anlage nicht mehr. Darauf trink ich mal einen
8erberg
Inventar
#76 erstellt: 14. Jan 2014, 20:44
Hallo,

es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde die KANN keiner hören und jeder der erzählt "aber ich höre es doch" wurde geschickt übers Ohr gehauen oder er redet sich die Geldausgabe selber "schön".

Kaum ein Bereich ist so gut erforscht wie die elektrische Übertragung von Tönen im für den Menschen hörbaren Bereich, die großen Konzerne haben dort jahrzehntelang Grundlagenarbeit gemacht - was will denn da noch ein Küchenbastler neues "erfinden", ausser Marketing?

Und selbst WENN es was gäbe - was würden die Konzerne den klugen Köppen zahlen um es exklusiv zu vermarkten....

Also nicht auf jeden dümmlichen Schwachfug reinfallen. Die "Tuner" haben die Qualität von "Fussel-Tuning" bei Werner von Brösel...

Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 14. Jan 2014, 21:21

An meinem Pioneer M-22 hatte ich ein sehr sichtbar mitgenommenes Netzkabel durch ein 15 Euro teures Kabel + einen Stecker für 6 Euro ersetzt. Das halte ich für eine vertretbare Ausgabe an derich nichts schönreden muss.


Für diesen "Beitrag" fehlt mir in Verbindung mit dem Thema das Verständnis. Du schilderst eine -möglicherweise- notwendige Reparatur.
Wenn das Netzkabel der M-22 nicht beschädigt ist, kann man durch den Wechsel auf ein anderes Netzkabel keine akustischen Verbesserungen erzielen.

Ich bin ja gerne bereit, mich durch sachliche Darstellungen überzeugen zu lassen, aber die bloße Behauptung (also irgendwelchen Blödsinn von sich geben) ist völlig wertlos.
-scope-
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 14. Jan 2014, 23:54
Warum wird hier aus dem Lager der "Tuningfreunde" lediglich empörtes Geschreibsel abgesondert? Warum wird von "denen" nicht mit nachprüfbaren technischen Informationen argumentiert, sondern bestenfalls auf Nebenschauplätze abgelenkt ?

An anderer Stelle habe ich selbst einen themenverwandten Thread erstellt. Dort gab es ebenfalls keine brauchbaren Reaktionen, die über eine "Meinung" hinausgehen würden.

Technische Beiträge über wirklich sinnvolles "Tuning" an der Pioneer M-22 wäre z.B. ein erster Schritt....Ich kenne das Gerät ganz gut. Ein anderes Netzkabel gehört aber nicht in diese Diskussion. Dadurch wird ausser dem durchaus wichtigen optischen Auftritt nichts "getunt".
Quo
Inventar
#79 erstellt: 15. Jan 2014, 00:24
Ein lädiertes Netzkabel würde ich auch ersetzen und das Neue als besser erachten.
philippo.
Inventar
#81 erstellt: 15. Jan 2014, 00:35
So, meine Damen,

jetzt ist hier bitte mal Schluss mit dem Zickenkrieg.
Danke.

philippo.
-Moderation-
-scope-
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 15. Jan 2014, 00:36

Ein lädiertes Netzkabel würde ich auch ersetzen und das Neue als besser erachten.


Wäre sowas nach deinem Verständnis eine "Tuningmaßnahme" oder nicht mehr als eine kleine Reparatur?
Quo
Inventar
#83 erstellt: 15. Jan 2014, 00:44
Ich sehe es als notwendige Reparatur.
Bin da bei Strom etwas empfindlich.
-scope-
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 15. Jan 2014, 01:47

ch sehe es als notwendige Reparatur.


Siehst du....ich ebenso. Und darum verstehe ich auch nicht, warum Altmetallsammler es in diesem Thread überhaupt "herausgekehrt" hat.
Es passt hier garnicht hin.
_ES_
Administrator
#85 erstellt: 15. Jan 2014, 02:01
Zum Thema:

"Meine" sinnvolle Maßnahmen:

- Erweiterung der vorhandenen Ein-/Ausgänge bei Bedarf ( Mehr Geräte/Lasten anschliessen)
- Tausch der Anschlussbuchsen/-Klemmen gegen hochwertigere, wenn permanent wechselnde Steckvorgänge geplant sind (Testgerät)
- Wählbare Eingangsimpedanzen für Phono bzw., wenn nicht vorhanden, Aufrüsten auf MC Eingang (Anpassung bzw. Obsoleszenz )
- Tausch der analogen Volumenregelung gegen digitale ( verschleißfrei, Kanaltreue)
- Tausch der mechanischen Wahlschalter gegen Relais-Steuerung (weitestgehend verschleissarm)

Subjektiv sinnvolle Maßnahmen:

- Erweiterung der Endstufen-Transistoren/ Netzteil zwecks niederimpedanter Treibung von Lasten, sofern benötigt. (besser wäre jedoch gleich ein entsprechend ausgelegtes Gerät)
- Quellen: Ersatz der OP-Ausgangstufe durch strompotentere, diskrete Einzeltransistoren-Schaltung*
- Optische Aufwertung allgemeiner Natur

Mehr fällt mir dazu nicht ein- Kondensator-Tuning, Widerstands-Tuning, Netzfilter, Netzkabel, NF-Kabel, Sicherungen, Netzsteckdosen, 1PPM-Oszillatoren, gehäusedämpfende Maßnahmen..das ist irgendwie nichts.

*
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ja, SEHR subjektiv, aber ich steh drauf...
olli0608
Stammgast
#86 erstellt: 15. Jan 2014, 06:22

tomtiger (Beitrag #65) schrieb:




olli0608 (Beitrag #57) schrieb:
Wer kennt den Cambridge Audio-Player 640 und gibt es OBJEKTIV (also: Auch von den Voodoo-Skeptkern bemerkte) Schwächen des Gerätes, die mit vertretbaren Aufwand zu beseitigen sind.


Vermutlich nicht. Der Hersteller wird kaumstens so blöde sein, so etwas simples wie einen CD Spieler, der noch - wie jeder andere - idR. aus Halbteilen aus China zusammengesetzt ist, zu versauen.


Naja, also....gaaaanz so einfach würde ich es mir nicht machen. Wenn ich den CD-Ghetto-Blaster meiner Freundin anhöre, dann hör ich schon einen DEUTLICHEN Unterschied zu meiner Kombination aus Marantz SR6006 (im Pure Audio) und Cambridge 640...

Natürlich müsst eich das jetzt testen, indem ich die billigen Chasis aus dem Blaster an meine Anlage hänge...*g*

Aber ich glaube, ich kann mich da beherschen!



Ich wiederhole nochmal: Weder die technischen Rahmendaten, noch ein Blick ind as geöffnete Gerät lassen vermuten, dass es sich um billige Massenware vond er Stange handelt.


Ist aber so. Der Laser kommt von Sony, komplette Lasereinheiten (z.B. zum Tausch bei Defekt) lassen sich für wenig Geld kaufen, und ob die Platinen selbst entworfen sind oder fertige mit dem Cambridgelogo versehen, sie kommen aus China.

Wir reden von simpler Technik, da gibt es nur billige Massenware.

Enverstanden. Ich drücke mich nochmals präzser aus: In dem Cambrigde wurde etwas mehr Aufwand - bspw. für eine stabile Stromversorgung, Schirmung, Trennung der Baugruppen - betrieben, als ich es aus dem Pioneer, der bisher meine CD wiedergegeben hat kenne. Dann sag ich es so: Für billige Massenware wurde in diesem Gerät und für diese Preisklasse schon ein Aufwand betrieben, wie er nicht in jedem Gerät zu finden ist. Weshalb ich bezweifeln möchte (da bin ich ja ganz bei Dir), dass er sich durch Tunningpakete in der Preisklasse um 500 EUR so maximal verbessern lässt, dass ich einen hörbaren Unterschied feststelle. Zumal ich weder Tontechniker, noch Konzertpianist bin sondern über eiin "Alltagsgehör" verfüge.

Ich hab das Ding für 84 Euronen in der Bucht geschossen. Zwar mit einem altersbedingt abgenutzten Laser, aber a) lässt sich die Unit tatsächlich für ca. 20 Euro bei Ebay kaufen und b) steht ein KAPUTT GETUNTER Cambridge bei mir im Keller.....dessen LAsereinhait aber noch in Ordnung ist. Den hab eich seinerzeit für einen Fünfziger bei einem dieser Ramschläden in Berlin gekauft....

Ergo denke ich, dass ich von dieser sinnfreien Bastelei Abstand nehme, einfach die Lasereinheit tausche (...muss die eigentlich noch rgendwie justiert werden? Hab das noch nie gemacht!) und mch über einen recht guten und optisch ansprechenden, sehr stabil gebauten CD-Player freue!

Allen ERNSTHAFTEN Beitragsschreibern recht herzlichen Dank. MIR hat diese Diskussion durchaus weitergeholfen.

Eine letzte, etwas provokative Frage kann ich mir trotzdem nicht verkneifen: Wer von den Menschen hier, die behaupten der Wechsel eines STROMKABELS bringe HÖRBARE klangliche Verbesserungen hat irgendwelche beruflichen Erfahrungen im elektrotechnischen Bereich oder zumindest vertiefte Hobbykenntnisse? Das nun wirklich Nonsens! Das wird Euch JEDER erklären können, der sich ein bißchen mit Elektrotechnik befasst hat.......WENN man das ideal betreiben will, hat man für jedes Gerät einen seperaten Stromkreis, keine Schwankungen und keine Verbindungen zu Netzwerk und/oder Antennenanlagen (Sat/Kabel), sowie eine PERFEKTE Erdung. DANN könnte es sein, dass man einen Unterschiied ausmacht. Und der dürfte derart marginal sein, dass Aufwand und Pres in keinem vertretbaren Verhältnis zum Ergebnis stehen.
ZeeeM
Inventar
#87 erstellt: 15. Jan 2014, 10:43
Mach dir keine Sorgen. Es werden sich auch sicherlich Elektroingenieure finden lassen, die einem Netzkabel, trotz korrekter Funktion, klangliche Relevanz zuschreiben werden.
Quo
Inventar
#88 erstellt: 15. Jan 2014, 10:50
Kommt drauf an aus welcher Höhe es auf den Boden fällt.
Sorry, konnt ich mir nicht verkneifen.
bugatti66
Stammgast
#89 erstellt: 15. Jan 2014, 11:10
Entschuldigt liebe Holzohren,
jetzt werde ich nochmal ein Unterscheidungsmerkmal zwischen einem richtigen Holzohr, wie ich es einer bin, und den nicht so ganz gradlinigen Holzohren aufzeigen.
Stein des Anstoßes: Der Accuphase PS-1220
hier : http://www.hifitest....tungsliste_8522.php#
Er soll den Klang verbessern, dadurch, dass er die Wellenform der Netzspannung verschönert.
Jetzt wird auch mit schöneren Bildern auf dem Fernseher (Monitor) geworben.

Für mich ist das Voodoo.

Ob man es auch vor den CD-Player schalten soll, hab ich noch nicht herausgefunden.
Soundscape9255
Inventar
#90 erstellt: 15. Jan 2014, 11:42

ZeeeM (Beitrag #87) schrieb:
Mach dir keine Sorgen. Es werden sich auch sicherlich Elektroingenieure finden lassen, die einem Netzkabel, trotz korrekter Funktion, klangliche Relevanz zuschreiben werden. ;)


Es gab da schon das eine oder andere Exemplar, wo ich mich gefragt hab, wie der sein Diplom bekommen hat.
8erberg
Inventar
#91 erstellt: 15. Jan 2014, 11:51
Hallo,

auf jeden Fall wird wieder kräftig in die Tasten gehauen:

Audio schreibt:


Mit den PS 1210 und PS 1220 (Bild) hat Accuphase zwei propere, wenn auch nicht ganz günstige Strom-Aufbereiter im Programm. Der Test des E 460 lief zeitweise am PS 1220 – mit spannendem Ergebnis. Nach Feierabend, wenn die meisten PCs im Verlagshaus ausgeschaltet waren, war der PS 1220 kaum vonnöten. Tagsüber aber waren die Unterschiede frappierend: Dann spielte der Verstärker ohne Zusatz-Netzteil nervöser und weniger räumlich.


Ja, supi.


Peter
Soundscape9255
Inventar
#92 erstellt: 15. Jan 2014, 12:02
Also taugt der E460 nix.
8erberg
Inventar
#93 erstellt: 15. Jan 2014, 12:19
Hallo,

ja, anscheinend finden die auch keine guten Ingenieure mehr, die anständige Verstärkernetzteile konstruieren können....

Fachleutemangel auch in Nippon...

Peter
Soundscape9255
Inventar
#94 erstellt: 15. Jan 2014, 12:24
High-End-Hifi-Entwicklung dürfte so ziemlich der unattraktivste Job für einen Ing. sein, den man bekommen kann.

Da würde ich lange vorher zum Dienstleister gehen.
ZeeeM
Inventar
#95 erstellt: 15. Jan 2014, 12:34

Soundscape9255 (Beitrag #92) schrieb:
Also taugt der E460 nix. :.


Oder es liegt am Kaffeekonsum der Redakteure.
tomtiger
Administrator
#96 erstellt: 15. Jan 2014, 13:42
Hi,


olli0608 (Beitrag #86) schrieb:
Enverstanden. Ich drücke mich nochmals präzser aus: In dem Cambrigde wurde etwas mehr Aufwand - bspw. für eine stabile Stromversorgung, Schirmung, Trennung der Baugruppen - betrieben, als ich es aus dem Pioneer, der bisher meine CD wiedergegeben hat kenne.


Wenn man keine großen Stückzahlen produziert, ist die Entwicklung einer "all in one" Platine teurer, als die Trennung in Baugruppen. Umgekehrt ist die Nutzung getrennter Baugruppen für die Massenfertigung ungeeigneter weil teurer.

Im Highendbereich wird oft aus der Not eine Tugend gemacht. Wenn Du nur einige hundert Werkstücke brauchst, wäre z.B. sowas wie ein Spritzgussverfahren zu teuer, da ist es billiger, die Dinger "aus dem Vollen zu drehen". Das dann die "billige Variante" als "Qualitätskriterium" verkauft wird, ist seltsam ....



Dann sag ich es so: Für billige Massenware wurde in diesem Gerät und für diese Preisklasse schon ein Aufwand betrieben, wie er nicht in jedem Gerät zu finden ist. Weshalb ich bezweifeln möchte (da bin ich ja ganz bei Dir), dass er sich durch Tunningpakete in der Preisklasse um 500 EUR so maximal verbessern lässt, dass ich einen hörbaren Unterschied feststelle. Zumal ich weder Tontechniker, noch Konzertpianist bin sondern über eiin "Alltagsgehör" verfüge.


Auch Massenware ist meist so gut, dass sich nur schwer ein hörbarer Vorteil "ertunen" lässt. Zumindest, wenn man die analoge Ausgangsstufe umgeht, und das Ding an einen externen DAC anschliesst, wird man idR. keine Vorteile mehr generieren können, wenn man an der Massenware was umbastelt.

LG Tom
Hörstern
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 15. Jan 2014, 14:01

olli0608 (Beitrag #86) schrieb:
WENN man das ideal betreiben will, hat man für jedes Gerät einen seperaten Stromkreis,

Wozu?
bapp
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 15. Jan 2014, 14:21

Also taugt der E460 nix.

Das ist eigentlich ein Armutszeugnis für ein ~8000€ Gerät.
Andrerseits muss sich Accuphase auch nicht wundern - schließlich wollen sie die Lösung für das "Problem" nochmal extra für teures Geld verkaufen.
Mit den HighEnd-Fans kann man's ja machen...
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 15. Jan 2014, 14:26
Wie ist das eigentlich mit der Fehlerkorrektur bei CD-Playern. Ließe sich hier noch etwas rausholen?

(Eventuell mit einem PC, einer NAS und dem meist vorhandenen Smart-TV? Geht doch sowieso alles digital in den Receiver. )
Soundy73
Inventar
#100 erstellt: 15. Jan 2014, 14:58
Tschulligung, dass auch ich mich reinmische. Doch HIER hat R-Type, nach meiner (völlig unmaßgeblichen) Meinung exakt aufgelistet, was Sinn macht - und was eben nicht

Eine Stromversorgung mit Überspannungsschutz und Netzfilter würde ich ergänzen wollen. Hört man zwar nicht, fühlt sich aber besser an. SOWAS stellt da aber (Überspannungsschutz!) dann schon, für nicht-Selbermacher, den Mercedes dar
Wer sich so richtig 'was gönnen will, nimmt SOWAS.
Die Netzqualität wird nämlich, durch dezentrale Erzeugung, viele drehzahlgeregelte Industriemaschinen, Energiesparlampen und andere "Phasenschieber" nicht unbedingt besser.
Aber gerade Geräte in der "Jubelelektronik" können da ganz schön 'was ab, bevor sie letztendlich "abrauchen".

Bezügl. der Fehlerkorrektur von CD-Playern: Wenn Du keine Fehler hörst, was willst Du dann neu erfinden/nachbilden?

Bezüglich der Stromkreise: wenn schon, denn schon! Dann bitte Gleichspannungserzeugung aus dem Drehstromnetz - allein das bringt weniger Ubrumm (vergl. "Wasserwerk")
bapp
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 15. Jan 2014, 15:00
Die Fehlerkorrektur geschieht m.W.n. hardwaremäßig - da wird sich nicht leicht was "optimieren" lassen.
Was gibt es daran denn eigentlich auszusetzen?
Soundy73
Inventar
#102 erstellt: 15. Jan 2014, 15:02
Dann mach' mal!
Soundy73
Inventar
#103 erstellt: 15. Jan 2014, 15:05
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