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Kabel von German Highend

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Dr.Möbius
Hat sich gelöscht
#873 erstellt: 07. Apr 2008, 17:46
An Herrn Uwe Mettmann

Das Du ist zwar etwas ungewohnt, da man sich persönlich nicht bekannt ist, das ist aber wohl der Zeitgeist in der modernen Gegenwart und stört mich nicht. Also Du!

Du hast natürlich vollkommen Recht, das die angesprochenen Phänomene bei jeder Art Kabel auftreten werden, auch bei solchen die bei Messgeräten zum Einsatz kommen .
Messgeräte werden so entwickelt, das generell auftretende Messfehler bei der Konstruktion des Gerätes, subtrahiert werden. Ein Messgerät hat auch den Vorteil des es sich kalibrieren lässt, man kann also einen Nullpunkt festlegen. Heute, im digitalen Zeitalter, ist das sogar noch einfacher, wie seiner Zeit mit der analogen Messtechnik.

Den besprochenen Sachverhalt messtechnisch darzustellen, stellt sich nicht so Trivial dar wie es sich anhört. Mit eine linearem Signal ist schon einiger Aufwand nötig, mit eine nichtlinearem dynamischem Signal stellt sich der Sachverhalt viel schwieriger dar, da ich die Zeit als dritte Konstante mit einbeziehen muß, da Amplitude und Frequenz jetzt nicht mehr bekannt sind. Es stellt sich auch die frage was man als Referenzsignal nutzen könnte.
Da ein Weißes Rauschen, von sich aus ein Unikum darstellt, als Messsignal aber in Frage kämme, ist die Vergleichbarkeit doch sehr ungewiß, die Abweichungen in sich wären schon fragwürdig.
Die nächste frage die sich stellt ist welches Messgerät soll man einsetzen, und wie wären die gewonnenen Daten zu interpretieren. Man könnte eklatante Abweichungen vom Referenzsignal bekommen, die aber ohne reale Aussage wären, oder man bekämme kleine Abweichungen, die aber real, eine großen Einfluss hätten. Eine Interpretation solcher Ergebnisse wäre unseriös.
Wahrscheinlich, ist die Frage, ob ein Unterschied für den Einzelnen, hörbar ist, eher statistisch zu klären. Die Hörphysiognomie jeder Einzelnen Person dürfte auch stark abweichend sein, ich, in meinem Alter, wäre kein geeigneter Proband mehr sein.
Die Physik und die Mathematik spricht hier eine klarere Sprache. Man merkt mit den Jahren doch, das dass Gehör nachlässt.
Ein aussagekräftiger Versuchsaufbau ist wahrscheinlich nur in der Statistik zu finden, z.B.
Eintausend Personen, die nicht mit der Thematik vertraut sind, unter immer gleichen Bedingungen ein Musikstück mit wechselnden Kabel vorzuführen. Je größer der Teilnehmend Personenkreis um so aussagekräftiger das Ergebnis.
Wobei man sagen muß, das die eingangs gestellte Frage physikalische voll beantwortet ist.

Eine Persönliche nachfrage hätte ich noch, verschiedene Sachverhalte werden immer wider in Zusammenhang mit Heidnischen oder Okkulten Bräuchen angesprochen, ist das die heute gebräuchliche Form für Scharlatanerie, mein Enkel sagt auch immer so was.

Mein Alter Dozent hat immer gesagt, „ auf dem Holzweg zu sein ist gar nicht so schlimm, es sei den, man hat Brotkrummen statt Kieselsteine, für den Rückweg gestreut.

Es grüßt sie recht freundlich

Dr. Möbius
-scope-
Hat sich gelöscht
#874 erstellt: 07. Apr 2008, 19:17

Den besprochenen Sachverhalt messtechnisch darzustellen, stellt sich nicht so Trivial dar wie es sich anhört.


Der "Doktor" fängt da an, wo dieses Forum schon vor 4 Jahren war. "Trivial" war übrigens auch einer der Lieblingsbegriffe unseres damaligen "Jakob"...Naja....Das ist lange her.
Und jetzt soll der Blödsinn wieder von vorne losgehen? Muss das sein? Die Suchfunktion sollte doch Auskunft geben können....Aber nein....Back to the roots.


Ein Messgerät hat auch den Vorteil des es sich kalibrieren lässt, man kann also einen Nullpunkt festlegen.

Nun geht es wohl nicht darum, dass die Ingenieure einem 22 GHz Spektrumanalyzer die richtigen Hohlleiter spendiert , sowie Pegel, Kompensation usw....intern im Griff haben, sondern um einen primitiven "Kupferschnürsenkel", der i.d.R. maximal 20 Khz übertragen muss.

Und wenn man sich tatsächlich die Mühe macht, und einen AP mit einigen verschiedenen NF-Kabeln (1,5 m) im loop verbindet, dann wird es da NICHTS zu messen geben, sofern die primitiven Werte für R, C und L nicht völlig aus der Rolle fallen.

OK....Selbstverständlich sind diese "klassischen" Messungen viel zu primitiv, um das darzustellen, wovon der "Doktor" hier gerade stammelt, aber da gibt´s dann ja immer noch die Differenzmessung mit quasi frei wählbarem Stimulus.....Viel zu Grob....stimmts? Und absolut nicht verwertbare Ergebnisse. Das stimmt sogar, denn es gibt keine "Ergebnisse".

Fehler in der Gitterstruktur des Kupfers werden aber trotzdem sonnenklar gehört.... ...logisch!
Oh mann....Es geht wieder los....Und das sogar im pseudowissenschaftlichen Mäntelchen....autsch!

Ich bin -wie 98% der Leser- viel zu primitiv für derart elitäre Wissenschaften.

Und die restlichen 3% lesen nicht mit...Also:

"Zu den Akten"

PS: Für einen Akademiker übrigens -zu- viele böse Formulierungs- und Rechtschreibfehler.


[Beitrag von -scope- am 07. Apr 2008, 19:23 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#875 erstellt: 07. Apr 2008, 19:42
Gude!

-scope- schrieb:
Ich bin -wie 98% der Leser- viel zu primitiv für derart elitäre Wissenschaften.

Ja, ich frage mich auch immer wieder, wie es Firmen wie die üblichen Butter-und-Brot-Japaner (und auch andere, die von Hifi ja keine Ahnung zu haben scheinen) schaffen, überhaupt Geräte zu konstruieren. Generell scheint so etwas wie eine CD ja auch nur ein (bedauernswerter?) Glücksfall gewesen zu sein, denn Sony und Philps haben auf diesem Gebiet noch nie was auf die Reihe bekommen, und wahrscheinlich hatte man Glück, und es gab' einen Projektleiter mit goldenen Öhrchen, der die ganzen blöden und tauben Ings dann vor die Tür gesetzt hat - Sonst wäre das sicher nie was geworden. Und alleine diese laienhafte Vorstellung, dass man die Grundlagen für diese Geheimwissenschaft auch nur an einer profanen öffentlichen Hochschule lernen könne - Tststs...

Gruß Kobe
Soundscape9255
Inventar
#876 erstellt: 07. Apr 2008, 19:57

Dr.Möbius schrieb:

Den besprochenen Sachverhalt messtechnisch darzustellen, stellt sich nicht so Trivial dar wie es sich anhört. Mit eine linearem Signal ist schon einiger Aufwand nötig, mit eine nichtlinearem dynamischem Signal stellt sich der Sachverhalt viel schwieriger dar, da ich die Zeit als dritte Konstante mit einbeziehen muß, da Amplitude und Frequenz jetzt nicht mehr bekannt sind. Es stellt sich auch die frage was man als Referenzsignal nutzen könnte.
Da ein Weißes Rauschen, von sich aus ein Unikum darstellt, als Messsignal aber in Frage kämme, ist die Vergleichbarkeit doch sehr ungewiß, die Abweichungen in sich wären schon fragwürdig.


Klärt mich mal jemand drüber auf, was ein "nichtlineares dynamisches Signal" sein soll!?

Und vor allem: Welche Vorteile soll das bringen?

Selbst wenn man ein (Bandbegrenztes) weisses rauschen durch ein Kabel schickt wird man bei entsprechendem nachgeschalteten AD-Wandler feststellen, das sich das Eingangsignal wenn überhaupt nur weit unter der Hörschwelle
vom Ausgangsignal unterscheidet....

Ps: Wer kommt eigenltich sonst noch für die Sockenpuppe "Dr.Möbius" in Frage?
-scope-
Hat sich gelöscht
#877 erstellt: 07. Apr 2008, 20:10

Klärt mich mal jemand drüber auf, was ein "nichtlineares dynamisches Signal" sein soll!?


Damit meint "er" anscheinend Rauschsignale oder eben MLS


Ps: Wer kommt eigenltich sonst noch für die Sockenpuppe "Dr.Möbius" in Frage?


Jakob auf jeden Fall nicht! Der schrieb meist fehlerfrei.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#878 erstellt: 08. Apr 2008, 02:19
Ich glaube ebenfalls nicht an einen "echten" Doktor, wenigstens nicht in einem der hier relevanten naturwissenschaftlichen Fächer. Dazu ist die Argumentation einfach zu "unwissenschaftlich".


Dr.Möbius schrieb:
Es sind folgend Stichworte als Grundlage zu nennen.

-Bändermodell, Matthiessensche Regel, Drude-Modell, Gitterschwingungen, Bloch-Funktion, Bloch-Wand, Bloch-Gleichung, Bloch Oszillation, Grüneisen-Parameter, Quasiimpuls, Sommerfeld-Modell, etc

-Sie möchte jetzt eine nicht lineare Frequenz unbeeinflusst durch einen Festkörper leiten. Das ist nicht möglich, da dies bei Raumtemperatur geschehen soll.


Welcher ernstzunehmende Fachmann würde derart mit Stichworten um sich werfen ohne auch nur einen winzigen Versuch, deren Zusammenhang und die Bedeutung zu klären? Hier will jemand wichtig klingen, das ist alles.

Außerdem: Ich möchte das Signal nicht "unbeeinflußt" weiterleiten, ich will lediglich die Beeinflussung unterhalb der Merkbarkeitsschwelle halten. Hier steckt schon wieder der Versuch drin, die Position des Diskussionsgegners durch Verabsolutierung ins Reich des Absurden zu verweisen. Alter Goldohren-Trick.


Was wären die einzuhaltenden Bedingungen!

Kein elektrischer Widerstand, dies ist bei Raumtemperatur nicht möglich. ( Gitterschwingungen, etc.)
Das leitende Metall müsste eine einkristalline Struktur mit 100% Orientierung, ohne Gitterfehler, Störstellen oder sonstige Defekte, aufweisen.
Metall Einkristalle die diesen Anforderungen gerecht werden gibt es nicht, ihre Reinheit, bei momentaner Verfügbarkeit liegt bei 99,995 %. Sie sind werde frei von Gitterfehlern noch ist ihre Orientierung 100%.
In der Supraleittechnik werden Einkristalle aus Niob eingesetzt, sie werden im Zonenschmelzverfahren hergestellt. Um sie zu klassifizieren leitet man eine lineare Frequenz durch sie hindurch, ein Sinus zwischen 10 und 100 kHz, je nachdem was detektiert werden soll. Ob nun Gitterfehler ( Netzebenen ), oder Störstellen ( Verunreinigungen ).
Makroskopisch bekommt man den Sinus Fehlerfrei zurück, mikroskopisch bekommt man einen Sinus mit ausgeprägtem Oberwellenspektrum. Dieses Oberwellenspektrum ist die Antwort auf etwaige Fehler im Kristall.


Alles kalter Kaffee. Es reicht wenn die Übertragung "gut genug" ist, absolute Abwesenheit von Signalverschlechterungen ist weder realistisch noch nötig. Und Oberwellen durch Kristallfehler müßte man messen können wenn es sie gäbe. Sogar ziemlich einfach, denn durch lange Meßzeit mit Mittelung kann man auch Oberwellen weit unterhalb des Rauschteppichs noch aufspüren, wo das mit dem Ohr schon lange nicht mehr klappt.


Wenn sie jetzt mit dem Kabel XY Musik übertragen, schicken sie, einen nicht lineares, sich dynamisch veränderndes Signal in einen Metalldraht, der aus vielen Tausend Kristallen und eben so vielen Korngrenzen, Störstellen und Defekten besteht. Alleine die Gitterschwingungen, die ja gleichmäßig sind, da temperaturabhängig, erzeugen ein so starkes Hintergrundrauschen, das nur durch die nicht Linearität des Signal, ihre These, das Kabel, so fern sie technisch korrekt sind, kein unterschiedliches akustisches Ergebnis produzieren, widerlegt ist. Reflektionen und Verzerrungen an den Korngrenzen und ein großer Teil der Effekte die in den Stichworten oben beschrieben werden, noch gar nicht mit einbezogen.


Hier ist weder etwas ausreichend beschrieben noch plausibel erklärt. Ich sehe lediglich Behauptungen, die sich nicht in der Realität bestätigen.

Was ein "nicht lineares" Signal sein soll muß man mir erst noch erklären. Ich kenne bisher nicht lineare Systeme.

Die Zurückweisung der angesprochenen These durch bloße Aneinanderreihung von Schlagwörtern ohne plausible Erklärung würde außerdem keinem Wissenschaftler unterlaufen, der auf seinen Ruf auch nur einen Funken Wert legt. Der "Doktor" macht sich hier schlicht lächerlich.


Silber zu verwenden, ist auch ein Weg, auf den Querschnitt bezogen weniger Kristallen zu bekommen, ca.16%. (das ist etwa der Leitwert Vorteil)


Unsinn. Die Anzahl von Kristallen kann auch beim gleichen Metall stark variieren und hat mit dem Leitwert rein gar nichts zu tun.


„Es gibt reichlich Intelligenz in der Welt, aber der Mut, Dinge anders zu machen, findet sich selten“.


Wenn sich zum Mut es anders zu machen auch die Bereitschaft käme, den dadurch erzielten angeblichen Vorteil praktisch nachzuweisen oder wenigstens durch stichhaltige Argumentation zu untermauern, dann wäre ich der erste Applaudierende.

So kann ich aber nur den ziemlich unglaubwürdigen Versuch konstatieren, durch Hochstapelei Eindruck zu schinden: Kein Doktor, keine Ahnung, kein glaubwürdiges Argument. Wer wohl so was nötig hat?
Uwe_Mettmann
Inventar
#879 erstellt: 08. Apr 2008, 06:55

Dr.Möbius schrieb:
Du hast natürlich vollkommen Recht, das die angesprochenen Phänomene bei jeder Art Kabel auftreten werden, auch bei solchen die bei Messgeräten zum Einsatz kommen .
Messgeräte werden so entwickelt, das generell auftretende Messfehler bei der Konstruktion des Gerätes, subtrahiert werden. Ein Messgerät hat auch den Vorteil des es sich kalibrieren lässt, man kann also einen Nullpunkt festlegen.

Um einen Messfehler subtrahieren zu können, muss man ihn ja erst mal erfassen, also messen. Deine Aussage ist somit, dass falls der von Dir erwähnte Effekt der Kabel tatsächlich vorhanden, er auch messbar ist. Wo sind entsprechende Messergebnisse.


Dr.Möbius schrieb:
Heute, im digitalen Zeitalter, ist das sogar noch einfacher, wie seiner Zeit mit der analogen Messtechnik.

Und gestern, im Zeitalter, in der man mit analoger Messtechnik mit fast identischer Messempfindlichkeit gemessen hat, hat man spezielle Kabel verwendet? Nein, hat man nicht. Wieso war das nicht notwendig? Der von Dir genannte Effekt, wenn vorhanden, hätte doch die Ergebnisse verfälschen müssen?


Dr.Möbius schrieb:
Den besprochenen Sachverhalt messtechnisch darzustellen, stellt sich nicht so Trivial dar wie es sich anhört.

Bisher war der Mensch immer in der Lage, theoretisch ermittelte Effekt auch messtechnisch nachzuweisen. Durch die Theorie weiß man doch auch, wie man die Effekte erzwingen kann und wie sie zu messen sind und dies mit extremer Empfindlichkeit. Zu Deinem Effekt hast Du selber ein Beispiel genannt:

Dr.Möbius schrieb:
Um sie zu klassifizieren leitet man eine lineare Frequenz durch sie hindurch, ein Sinus zwischen 10 und 100 kHz, je nachdem was detektiert werden soll. Ob nun Gitterfehler ( Netzebenen ), oder Störstellen ( Verunreinigungen ).
Makroskopisch bekommt man den Sinus Fehlerfrei zurück, mikroskopisch bekommt man einen Sinus mit ausgeprägtem Oberwellenspektrum. Dieses Oberwellenspektrum ist die Antwort auf etwaige Fehler im Kristall.

Also braucht man einfach einen Sinussignal auf das Kabel zu geben und misst am Ende des Kabels das Spektrum. Das geht mit einer Messempfindlichkeit, die das menschliche um 10er-Potenzen übertrifft.

Ich frage Dich zum zweiten Mal. Wo sind solche Messergebnisse?

Dazu möchte ich noch anmerken, dass ich schon selber ähnliche Messungen gemacht hat (allerdings mit knapp 30 MHz), unter Verwendung eines billigen RG58 Kabels. Oberwellen durch das Kabel traten nicht auf und bei meinem primitiven Aufwand lag die Messempfindlichkeit bei mindesten –110 dB, entsprechend 0,0003%.

Theorien und Nachweis sind nicht viel Wert, dass siehst Du doch sicherlich genauso.


Dr.Möbius schrieb:
Eine Persönliche nachfrage hätte ich noch, verschiedene Sachverhalte werden immer wider in Zusammenhang mit Heidnischen oder Okkulten Bräuchen angesprochen, ist das die heute gebräuchliche Form für Scharlatanerie, mein Enkel sagt auch immer so was.

Ich denke das ist soweit OT, dass es die Diskussion hier nur vom eigentlichen Thema ablenken würde. Außerdem ist zu dem Thema das Internet eine unerschöpfliche Informationsquelle. Insofern bitte ich Dich, diese zu nutzen.


Gruß

Uwe
WinfriedB
Inventar
#880 erstellt: 08. Apr 2008, 08:11

Dr.Möbius schrieb:

Messgeräte werden so entwickelt, das generell auftretende Messfehler bei der Konstruktion des Gerätes, subtrahiert werden. Ein Messgerät hat auch den Vorteil des es sich kalibrieren lässt, man kann also einen Nullpunkt festlegen. Heute, im digitalen Zeitalter, ist das sogar noch einfacher, wie seiner Zeit mit der analogen Messtechnik.


Um die von dir erwähnten "generellen Meßfehler" subtrahieren zu können, muß man aber erst mal diese Meßfehler kennen. Damit beißt sich deine Argumentation, die wohl darauf abhebt, daß Meßtechnikkonstrukteure von vornherein alles ausblenden, was ihnen nicht in den Kram paßt, in den Schwanz: um etwas ausblenden zu können, muß man erstmal wissen, um was es sich handelt. Und das bedeutet, daß die Natur dieser Störeinflüsse sehr wohl bekannt sein muß - und auch bekannt ist. Meßtechnik und auch die Entwicklung derselben passiert nicht hinter verschlossenen Türen, und wenn es die von dir so vollmundig propagierten Störeinflüsse in einer relevanten Größenordnung gäbe, wären sie schon längst festgestellt worden - nicht nur von Herstellern von Haifai-Zubehör.
WinfriedB
Inventar
#881 erstellt: 08. Apr 2008, 08:59

Dr.Möbius schrieb:

Messgeräte werden so entwickelt, das generell auftretende Messfehler bei der Konstruktion des Gerätes, subtrahiert werden. Ein Messgerät hat auch den Vorteil des es sich kalibrieren lässt, man kann also einen Nullpunkt festlegen.

Du meinst also, Verzerrungsmeßgeräte wie Audio-Spektrumsanalysatoren oder Klirrfaktormeßbrücken werden so konstruiert, daß sie die von dir postulierten Verzerrungen bei der Kabelübertragung nicht anzeigen (was nur geht, wenn eine Vielzahl von Kabeldaten hinterlegt wird), aber Verzerrungen, die durch andere Elemente veursacht werden, schon?


Dr.Möbius schrieb:

Heute, im digitalen Zeitalter, ist das sogar noch einfacher, wie seiner Zeit mit der analogen Messtechnik.

Unsinn. Abgesehen davon, daß digitale Signalverarbeitung streng genommen eh nur ein Sonderfall der Analogtechnik ist, brauchts, um ein analoges Signal (und das sind nun mal alle in der Natur vorkommenden) digital zu erfassen, erstmal analoge Sensor- und Verstärkertechnik. Und die bei digital anzeigenden und verarbeitenden Geräten verwendeten "Frontends" unterscheiden sich nicht wesentlich von denen früherer rein analoger Meßgeräte.
Dr.Möbius
Hat sich gelöscht
#882 erstellt: 08. Apr 2008, 10:54
Also ständiges nörgeln bringt sie nicht weiter.

Das sie kein geeignetes Messverfahren gefunden haben und ihnen die theoretische Physik nicht ausreicht, sollte man sich doch Gedanken über andere gangbare Wege machen, man kann sich auch vergaloppieren, das passiert jedem Mal.
Wenn sie sich seit vier Jahren mit dieser Thematik beschäftigen, wie eines ihrer Mitglieder schreibt, wäre doch genug Zeit, für eine statistische Auswertung gewesen, oder hat von ihnen mal jemand einen Hörgeräte Akustiker zu diesem Problem befragt.
Vielleicht kann ein Fachmann auf diesem Gebiet, aufklären, weshalb Unterschiede für ein Teil wahrnehmbar und für ein Teil nicht wahrnehmbar sind.
Wieso ist die Klärung diese Frage überhaupt von so großer Bedeutung.
Ich besitze ja noch nicht einmal eine Hifi Stereo Anlage und an meinem Radio muss, außer dem Stromkabel, kein Kabel angeschlossen werden, aber zum Musik hören reicht es völlig.
Ich höre gern Deutschland Funk und NDR Kultur.
Ich habe eingesehen, dass hier keine Diskussion über Physik sondern zur Elektrotechnik geführt wird, da bin ich leider der falsche Ansprechpartner.
Lassen sie nicht die Köpfe hängen und nicht den Mut verlieren, wenn sie lange genug suchen, werden sie schon eine Lösung für ihr Problem finden.

Es grüßt sie alle recht freundlich

Dr.Möbius

P.s.: Sie kennen sicher den Unterschied zwischen eine Erkärung und eine Rechtfertigung?

Rechtfertigung ist eine Handlung Gottes am Menschen, um ihn wiederherzustellen im Sinne einer Beziehung zwischen Gott und Mensch. Die Rechtfertigung ist der Anfang einer inneren Veränderung, die in die Heiligung übergeht.
UweM
Moderator
#883 erstellt: 08. Apr 2008, 11:13
Lieber Möbius,


Wenn sie sich seit vier Jahren mit dieser Thematik beschäftigen, wie eines ihrer Mitglieder schreibt, wäre doch genug Zeit, für eine statistische Auswertung gewesen,


Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, etwas weiter in die Forenvergangenheit zu blicken, wäre dir aufgefallen, dass es öffentliche Kabelblindtests bereits in großer Zahl gab, bei denen bisher niemand Kabel nur mit seinem Gehör unterscheiden konnte. Logischerweise lässt sich daher auch aus der Statistik kein Trend pro Kabelklang ableiten.


oder hat von ihnen mal jemand einen Hörgeräte Akustiker zu diesem Problem befragt.


Hörgeräteakustiker experimentieren meines Wissens nicht mit verschiedenen Kabeln.


Vielleicht kann ein Fachmann auf diesem Gebiet, aufklären, weshalb Unterschiede für ein Teil wahrnehmbar und für ein Teil nicht wahrnehmbar sind.


Erklärungen gibt es durchaus: den Placeboeffekt für eingebildete Effekte und Wechselwiekungen zwischen extremen Kabelparametern und Geräteimpedanzen. Das ist wirklich nicht neu.


Lassen sie nicht die Köpfe hängen und nicht den Mut verlieren, wenn sie lange genug suchen, werden sie schon eine Lösung für ihr Problem finden.


Welches Problem? Die Situation ist doch momentan die, dass nicht einmal die Hersteller und Verkäufer teuerster Kabel öffentlich und objektiv den Nachweis erbringen können oder wollen, dass ihre Produkte klanglich relevant sind.
Warum soll man den die Physik um die Erklärung eines Phänomens bemühen, welches experimentell noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen wurde?
Ich verlange ja auch nicht von einem Biologen, dass er mir erklärt, welecher Rasse das Ungeheuer von Loch Ness angehört. Er wird zu recht verlangen: Zeig´s mir!



P.s.: Sie kennen sicher den Unterschied zwischen eine Erkärung und eine Rechtfertigung?

Rechtfertigung ist eine Handlung Gottes am Menschen, um ihn wiederherzustellen im Sinne einer Beziehung zwischen Gott und Mensch. Die Rechtfertigung ist der Anfang einer inneren Veränderung, die in die Heiligung übergeht.


Bei solchen Zitaten habe ich immer das Gefühl, dass der Betreffende absichlich nicht verstanden werden will um dadurch einen scheinbaren intellektuellen Vorsprung zu wahren.

Grüße,

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#884 erstellt: 08. Apr 2008, 11:13

Also ständiges nörgeln bringt sie nicht weiter.


"weiter"? ...aber....WO wollen "wir" denn hin
Diese Frage wurde weder gestellt, noch beantwortet.


Das sie kein geeignetes Messverfahren gefunden haben und ihnen die theoretische Physik nicht ausreicht, sollte man sich doch Gedanken über andere gangbare Wege machen,


Um WAS herauszufinden? In diesem Bereich gibt es keinen Klärungsbedarf. Den gäbe es, wenn man die Unterschiede im Hörversuch belegt, mit den klassischen Messverfahren aber nichts finden kann.
Sowas gab es aber noch nicht.


Wenn sie sich seit vier Jahren mit dieser Thematik beschäftigen, wie eines ihrer Mitglieder schreibt,


Es gibt ein paar "Verwirrte", die sich eben NICHT damit beschäftigen, sondern nur darüber schreiben. Diese Leute wissen garnicht was messen oder untersuchen bedeutet.

Ich beschränke mich hier übrigens auf das Nörgeln!


oder hat von ihnen mal jemand einen Hörgeräte Akustiker zu diesem Problem befragt.

Welches "Problem" ?


Vielleicht kann ein Fachmann auf diesem Gebiet, aufklären, weshalb Unterschiede für ein Teil wahrnehmbar und für ein Teil nicht wahrnehmbar sind.

Wie viele von dieser Sorte denn noch? "Wir" sind mittlerweile nicht mehr besonders verwöhnt, wenn es um "Fachleute", oder bessergesagt deren sog. Erklärungen geht.

OK...Jetzt aber zu den Akten. Was für ein grandioser Kurzauftritt.


[Beitrag von -scope- am 08. Apr 2008, 11:15 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#885 erstellt: 08. Apr 2008, 11:35

Dr.Möbius schrieb:
Ich besitze ja noch nicht einmal eine Hifi Stereo Anlage und an meinem Radio muss, außer dem Stromkabel, kein Kabel angeschlossen werden, aber zum Musik hören reicht es völlig.
Ich höre gern Deutschland Funk und NDR Kultur.
Ich habe eingesehen, dass hier keine Diskussion über Physik sondern zur Elektrotechnik geführt wird, da bin ich leider der falsche Ansprechpartner.


Du wärst auch für Physik der falsche Ansprechpartner. So weit sind die beiden Gebiete nicht voneinander entfernt. Dein Versuch, hier den in Ehren ergrauten theoretischen Physiker zu geben, ist lächerlich. Ich bezweifle daß Dir das hier jemand abkauft.

Du hast bisher nicht mehr "Fachwissen" gezeigt als sich jeder Laie binnen 10 Minuten zusammengooglen kann. Du weichst jeder kritischen Erwiderung aus indem Du völlig andere Themen anschneidest. Das geht sogar so weit daß Du in religionsphilosophisches Geschwafel verfällst. Und schließlich: Warum sollte sich jemand ohne Hifi-Anlage und mit solchen Interessen wie Du vorgibst ausgerechnet hierher verirren?

Du hast recht getan Dich zu löschen, der Schwindel war so offensichtlich daß er direkt aufgeflogen ist.

Also neuen Trick überlegen, unter anderem Namen wieder anmelden, vielleicht klappt's dann ja besser.
WinfriedB
Inventar
#886 erstellt: 08. Apr 2008, 14:44

pelmazo schrieb:

Dr.Möbius schrieb:

Ich habe eingesehen, dass hier keine Diskussion über Physik sondern zur Elektrotechnik geführt wird, da bin ich leider der falsche Ansprechpartner.


Du wärst auch für Physik der falsche Ansprechpartner. So weit sind die beiden Gebiete nicht voneinander entfernt. Dein Versuch, hier den in Ehren ergrauten theoretischen


Sie sind ÜBERHAUPT nicht voneinander entfernt. Elektrotechnik ist ein Teilgebiet der Physik. Ebensogut könnte ein Biologie sagen, er wäre der falsche Ansprechpartner für Botanik. Es sei denn, Dr.M. versteht unter Physik unverbindliches Allgemeingeschwurbel - so wie es mit seiner Liste imposanter Begriffe versucht hat.
Kobe8
Inventar
#887 erstellt: 08. Apr 2008, 15:59
Gude!

pelmazo schrieb:
Du hast recht getan Dich zu löschen, der Schwindel war so offensichtlich daß er direkt aufgeflogen ist.

Also neuen Trick überlegen, unter anderem Namen wieder anmelden, vielleicht klappt's dann ja besser.

Ich frage mich immer wieder, was denn passieren würde, wenn ein Holzohr mal so 'ne Nummer abziehen würde. Aber halt, wahrscheinlich wird irgend ein Goldohr schon diese Nummer als Holzohr planen...

Gruß Kobe
pelmazo
Hat sich gelöscht
#888 erstellt: 08. Apr 2008, 16:50

Kobe8 schrieb:
Ich frage mich immer wieder, was denn passieren würde, wenn ein Holzohr mal so 'ne Nummer abziehen würde. Aber halt, wahrscheinlich wird irgend ein Goldohr schon diese Nummer als Holzohr planen...


Meinst Du das würde überhaupt auffallen? Ich glaube ich kenne die "Argumentationsweise" der Goldohren inzwischen gut genug um notfalls einen "simulieren" zu können. Ich bin sicher da hättest auch Du Probleme, mich rauszufinden.

Durchblick glaubwürdig zu simulieren wenn man keinen hat ist schon schwieriger. Da kommt dann eher so was raus wie unser Doktor hier. Das kann höchstens gut gehen wenn das Publikum selber nicht besser Bescheid weiß.
Uwe_Mettmann
Inventar
#889 erstellt: 08. Apr 2008, 18:59

pelmazo schrieb:

Kobe8 schrieb:
Ich frage mich immer wieder, was denn passieren würde, wenn ein Holzohr mal so 'ne Nummer abziehen würde. Aber halt, wahrscheinlich wird irgend ein Goldohr schon diese Nummer als Holzohr planen...


Meinst Du das würde überhaupt auffallen? Ich glaube ich kenne die "Argumentationsweise" der Goldohren inzwischen gut genug um notfalls einen "simulieren" zu können. Ich bin sicher da hättest auch Du Probleme, mich rauszufinden. ;)

Zwar keine Simulation eines Goldohrs aber nach der Diskussion mit Dr.Möbius ganz gut passend:




Gruß

Uwe
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#890 erstellt: 10. Apr 2008, 00:36
Mal back to Topic:

klingen denn nun alle Kabel gleich ?

Ich sag nein, und Lapp Ölflex führt die Riege der
übelsten an.
Argon50
Inventar
#891 erstellt: 10. Apr 2008, 00:40

Straight_Wire2Fan schrieb:
Mal back to Topic:

klingen denn nun alle Kabel gleich ?

http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=94


Grüße,
Argon

hal-9.000
Inventar
#892 erstellt: 10. Apr 2008, 18:02

Straight_Wire2Fan schrieb:
Mal back to Topic:

klingen denn nun alle Kabel gleich ?

Ich sag nein, und Lapp Ölflex führt die Riege der
übelsten an.

Na wenn Du das sagst, dann wirds wohl so sein ...
ptfe
Inventar
#893 erstellt: 10. Apr 2008, 19:45

Straight_Wire2Fan schrieb:

Ich sag nein, und Lapp Ölflex führt die Riege der
übelsten an.

Und ich sag, das Straight-Wire-Kabel im Gegensatz zu den Lappkabeln völlig dumpf und verhangen klingen.
Und nu?

cu ptfe
-scope-
Hat sich gelöscht
#894 erstellt: 10. Apr 2008, 20:04

Und ich sag, das Straight-Wire-Kabel im Gegensatz zu den Lappkabeln völlig dumpf und verhangen klingen.
Und nu?


Diese Erfahrung musste ich auch machen. Es klang mit diesen SW-Kabeln stets matt, undynamisch, träge, und im völlig falschen Rythmus.

Fazit: avoid!!!
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#895 erstellt: 11. Apr 2008, 00:06
Jo hehe, Straightwire Kabel sind Kernschrott.
Find ich zumindest. Lapp aber auch, weil das Gezisel niemand ertragen kann.
atomforscher
Hat sich gelöscht
#896 erstellt: 05. Nov 2012, 17:42
Meine Güte, ein HIRNI-Forum!
Also die ersten sieben Seiten dieses Threads habe ich mir ja noch gegeben.
Habe eigentlich nur die Seite suchen wollen, wo Killkill seine Erfahrungen zum leihweise erhaltenen Silberkabel zum Besten gibt. Ich gebe dann jetzt auf und werde dieses Forum meiden (Einen lieben Gruss in diesem Zusammenhang auch an die sozial und tolerant eingestellten Mods.).
Jungs, also echt, das ist doch kein HiFi-Forum!
Sucht euch doch eine andere Ecke, wo ihr euch über die Schlechtigkeit dieser Welt auslassen könnt.
Das ist ja nicht auszuhalten. Egal zu welchem Thema man hier Erfahrungswerte sucht: In jedem Thread der gleiche Mist und Stuss - Sowohl von den "Voodoo"-Verweigerern, als auch den -Fürsprechern.
Fakt:

- Sinneseindrücke sind subjektiv! (Auch Messbares wird subjektiv wahrgenommen, so wie Helligkeit, Temperatur, etc..)
- Psychoakustik hat immer ihre Berechtigung! (Ob das Live-Erlebnis [ohne die akustischen Unterschiede] eines Konzertes statt auf dem heimischen Sofa, das Wechselfarben-Lämpchen eines niederländischen Unterhaltungselektronikherstellers neben der HiFi-Anlage, oder das langkristalline-ofc-reinsilber-solidcore-Kabel. Wenns Einem taugt, taugt's Einem! Und wenn jetzt jemand behauptet, die Psychologie wäre auch nichts Belegbares, dann hat er zwar auch zu einem großen Teil Recht, sollte aber in diesem Zusammenhang besser entsprechend behandelnde Stellen mal selbst aufgesucht haben.)

Auch in hundert Jahren wird es noch Dinge geben, die wir nicht messen oder mit Werten belegen, gescheige denn begreifen können (Ist das Licht jetzt Welle oder Teilchen?).

Ich habe in meinen 25 Jahren HiFi sowohl den teueren Mist, als auch die günstigsten Überflieger gehört. Vieles lag dazwischen, vieles akustisch auch weder Fisch noch Fleisch.
Da hier keine gewinnbringende Diskussion zu erwarten ist, werde ich mich diesbezüglich auch nicht weiter äußern. Auch nicht zu langkristallinen-ofc-reinsilber-solidcore-Kabeln oder sonstigen, von der "Norm des Vertrauten" abweichenden Produkten.
Ich wollte das einfach mal loswerden, weil mich das echt abnervt, dass das hier reine Zeitverschwendung ist, überhaupt mal zwei, drei Seiten zu lesen.
Gegen eine nette PN habe ich nichts einzuwenden.

Sonst gibt es zu "Voodoo oder nicht" und dem Spaß, den HiFi machen kann, eigentlich nichts zu sagen.

Disclaimer: Dieser Text darf gerne in jeden anderen Thread verlinkt werden!
pelmazo
Hat sich gelöscht
#897 erstellt: 06. Nov 2012, 22:42

atomforscher schrieb:
Sonst gibt es zu "Voodoo oder nicht" und dem Spaß, den HiFi machen kann, eigentlich nichts zu sagen.


Danke daß Du Deine hochinteressante Meinung mit uns geteilt hast.
Nasty_Boy
Inventar
#898 erstellt: 07. Nov 2012, 18:45
Hat er da jetzt über 6 Jahre gebraucht, um einen Thread zu finden ????
Don_Tomaso
Inventar
#899 erstellt: 11. Nov 2012, 15:27

atomforscher schrieb:
...
Auch in hundert Jahren wird es noch Dinge geben, die wir nicht messen oder mit Werten belegen, gescheige denn begreifen können (Ist das Licht jetzt Welle oder Teilchen?)...

Na, für einen Atomforscher ist das aber ein wenig dünn. Dr Moebius reloaded?
ZeeeM
Inventar
#900 erstellt: 11. Nov 2012, 15:38

Nasty_Boy schrieb:
Hat er da jetzt über 6 Jahre gebraucht, um einen Thread zu finden ????


Atomforschung brauch seine Zeit. Blaue Kugeln, Rote Kugeln und die kleinen Gelben transportieren die Musik durchs Kabel und trotz Quantemechanik gibt es noch nicht den perfekten Schuh für Alle.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#901 erstellt: 11. Nov 2012, 16:46

atomforscher schrieb:
Meine Güte, ein HIRNI-Forum!

(...)

Disclaimer: Dieser Text darf gerne in jeden anderen Thread verlinkt werden!


Done.


[Beitrag von pinoccio am 11. Nov 2012, 16:48 bearbeitet]
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