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Feinsicherungen

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Autor
Beitrag
cumbb
Gesperrt
#207 erstellt: 10. Aug 2006, 08:36
Hai.
Wenn jemand sich sicher ist, dass seine Geräte die Hufe nicht hochreißen, könnte er seine Sicherungen brücken. Das spart einen Haufen Kohle und klingt noch besser als eine 30-Euro-Sicherung. Nur zugegen sollte er sein, wenn seine Kisten laufen.
Wäre das etwas?
C.
hal-9.000
Inventar
#208 erstellt: 10. Aug 2006, 09:51
Wer ist denn so bekloppt

Naja, ich denke die Lösung wäre obendrein eh für einige zu billig, das kann dann ja nicht klingen ...
-scope-
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 10. Aug 2006, 10:05

Wäre das etwas?


Ja...Es wäre sinnlos und nicht empfehlenswert.


[Beitrag von -scope- am 10. Aug 2006, 10:05 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 10. Aug 2006, 10:28
Hallo,

-scope- schrieb:
Ja...Es wäre sinnlos und nicht empfehlenswert,....

....aber dem versicherungsfinanzierten (wenn nix rauskommt) Geräteabsatz durchaus förderlich .

PS: Muss ja nicht immer gleich die ganze Bude mit abfackeln.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 10. Aug 2006, 10:30 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#211 erstellt: 14. Sep 2006, 15:12
Sicherungsautomat vs. Reinsilbersicherung

So, jetzt habe ich mir in Ruhe die normale Reinsilbersicherung, zum Vergleich noch einmal den Sicherungsautomaten und die neue Reinsilbersicherung von HiFi-Tuning angehört. Die Unterschiede sind wesentlich größer, als z.B. eine Leitung mit 4 mm² vom Sicherungskasten zur Anlage gegenüber der normalen Unterputz-Leitung mit 1,5 mm² Querschnitt.

Die normale Reinsilbersicherung klingt in einigen Bereichen besser als der Sicherungsautomat, in einigen Bereichen aber auch schlechter. Besser ist auf alle Fälle die innere Ordnung der Musik, die Musiker stehen genau dort, wo sie sein sollten und einzelne Instrumente lassen sich klar und sauber orten. Aber es fehlt teilweise an räumlicher Klangentfaltung, d.h. an räumlicher Tiefe. Auch im Tieftonbereich scheint in einigen Bereichen etwas zu fehlen, sodass ich schon dachte ein Problem mit Raummoden zu haben (hörte sich ähnlich an wie Auslöschung bzw. Überbetonung best. Frequenzen). Auch bringt die normale Reinsilbersicherung fürs Klangmodul gerade bei nicht optimal aufgenommenen CDs etwas Schärfe und einen leicht analytischen Charakter in die Wiedergabe.

Im Vergleich dazu klingt die neune Sicherung von HiFi-Tuning viel ausgewogener (man mag im Vergleich zur normalen den Eindruck haben, dass "mehr Bass" da ist, in Wahrheit aber fehlt er im Vergleich zum Sicherungsautomat nicht, ist dafür sauberer und konturierter), denn hier höre ich persönlich keine Nachteile gegenüber dem Sicherungsautomaten hinsichtlich der Klangentfaltung. Der größte Vorteil ist die saubere, klare Wiedergabe ohne Hang zum Analytischen oder gar Schärfe und vor allem die klare innere Ordnung der einzelnen Instrumente und Stimmen. Im Vergleich dazu klingt es über den Sicherungsautomaten wie ein "Klangbrei", die Ortbarkeit der einzelnen Instrumente geht verloren und alles hört sich wie ein Stück weit ineinander gemixt an. Wer fein auflösende LS hat und gerne Jazz und Klassik hört, wird dies zu schätzen wissen. Für zusammengemixten Pop lohnt es sich natürlich nicht.

Und nein, es kommt nicht auf die Farbe der Sicherung von außen an, sondern auf ihre inneren Werte, sonst müsste ja der Sicherungsautomat nicht grau sondern golden sein ;-).
mobaer98
Ist häufiger hier
#212 erstellt: 14. Sep 2006, 15:45
Klasse Satire! Weiter so!

Gruß, Christian
-scope-
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 14. Sep 2006, 16:09
Don´t feed the troll...Aber wer hält sich schon daran?
philippo.
Inventar
#214 erstellt: 14. Sep 2006, 17:11
alleine die formulierung
Xaver_Koch schrieb:
...jetzt habe ich mir ... die normale Reinsilbersicherung, ...den Sicherungsautomaten und die neue Reinsilbersicherung ... angehört.
ist der absolute brüller!

hf500
Moderator
#215 erstellt: 14. Sep 2006, 17:17
Moin,
also...
der Sicherungsautomat macht deutlich "Klack".
Grob ueberlastete Schmelzeinsaetze koennen schon mal sowas wie "Pitsch" machen,
aber in der Regel sind sie so geraeuscharm, dass man sie kaum hoert.
;-)

73
Peter

der das Anhoeren von Schmelzsicherungen etwas teuer findet...
kptools
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 14. Sep 2006, 17:19
Hallo,

hf500 schrieb:
der das Anhoeren von Schmelzsicherungen etwas teuer findet...




Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#217 erstellt: 14. Sep 2006, 17:23
... auch der mögliche zusätzliche "Klirr" von Glassicherungen ist nicht zu verachten
hf500
Moderator
#218 erstellt: 14. Sep 2006, 20:13
Moin,
ach, die sind so klein, die klirren nicht.
Das knackst eher nur etwas :-/

73
Peter
frido_
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 14. Sep 2006, 21:22
Nabend

Also ich habe Klangmodul von AHP in die Verteilung, abgeschirmte Zuleitung in 2,5mm²,HMS-Doppelsteckdose, HMS-Netzleiste und Feinsicherungen in Gold verarbeitet.

Insgesamt hat es ein klareres Klangbild gebracht.
Das kann ich ganz klar sagen.

Diese ganzen Änderungen habe ich auf einmal vollzogen.
Kann also nicht sagen welche einzelne Änderung was gebracht hat. Oder ob manche gar nix.
Könnte mir manches theoretisch erklären aber einiges auch nicht.
Bin auf der Seite.."schaden kann es nicht"..geblieben.

Gruß Frido
Xaver_Koch
Inventar
#220 erstellt: 15. Sep 2006, 07:49

-scope- schrieb:
Don´t feed the troll...Aber wer hält sich schon daran? ;)



Wenn ich jemanden das Wort Ironie erklären müsste, würde ich Deinen Beitrag im Kontext dieses Fadens nennen müssen.
Ganno
Neuling
#221 erstellt: 18. Sep 2006, 02:09
Hoi HiFi-Fans,

@ kptools
zuerst ein großen Dank an Dir, das Du dich einem Neuling gegenüber hilfreicher erwiesen hast als der User vor Dir.

@ Xaver Koch, Alter Grand Prix Legends Lotus Fahrer. ja, wer echten Motorsport liebt, der liebt auch echten Sound, was für ein Zufall.
Wie ich sehe…..viel Feind viel Ehr……z.Zt
Tja, Missionare hatten es immer schon schwer gehabt den Ungläubigen das Wort Gottes einzuprügeln.
Sei froh, früher hätten sie Dich dafür gekocht

Wie man den Postings her ersehen kann bin ich noch recht frisch hier, trotzdem kann es sein das ich mich bereits jetzt ein wenig unbeliebt mache, denn ohne Partei ergreifen zu wollen (was ich wahrscheinlich doch schon getätigt habe) ist es mir Unverständlich, wie gerade HiFi Kenner und Liebhaber marginale Änderungen als überflüssig ansehen > was soll so ein wenig schon bewirken< ja wenn sie dem überhaupt eine „Änderung“ zugestehen.

Als Beispiel die F-1, wo einzelne Teile, gering in ihrer Komponentenänderung, in ihrer Summe aber verblüffendes erbringen.
So sehe ich es auch im HiFi Bereich, von der Feinsicherung zum Netzkabel, Netzwerkfilter, und darüber hinaus, oder auch dazwischen, wie auch immer.

Wenn nicht im HiFi Bereich, wo den dann kann man auf filigranster Art und weise Änderungen durchführen und danach dessen Auswirkung auch Tatsächlich wahrnehmen.

Ciao Ganno
hal-9.000
Inventar
#222 erstellt: 18. Sep 2006, 08:35

Ganno schrieb:
Wie man den Postings her ersehen kann bin ich noch recht frisch hier, trotzdem kann es sein das ich mich bereits jetzt ein wenig unbeliebt mache, denn ohne Partei ergreifen zu wollen (was ich wahrscheinlich doch schon getätigt habe) ist es mir Unverständlich, wie gerade HiFi Kenner und Liebhaber marginale Änderungen als überflüssig ansehen > was soll so ein wenig schon bewirken< ja wenn sie dem überhaupt eine „Änderung“ zugestehen.

Das ist genau das Problem - die (angeblichen) Änderungen - werden wenn es drauf ankommt, mal zu validieren was man behauptet, nie nur gehört - nur dann wenn man weiß bzw. sieht was angeschlossen ist. Das ist ja aber keine Kunst.

Dein Bezug zur Formel 1 ist auch sehr schön, umgesetzt auf diesen Rennsport wird hier nämlich häufig folgendes diskutiert:

Es fährt ein golden lackiertes Auto viel geschmeidiger, währenddessen ein silbern lackiertes ein viel besseres Gefühl für die Strasse vermittelt.
Oder:
Mit versilberten Benzinleitungen hat die Kiste gefühlte 75PS mehr und die Rundenzeit wäre entsprechend um 0,7s geringer.

Zweifelt man das an, wird einem idR vorgeworfen, dass man das auch erst noch probieren sollte, bevor man sich darüber äußert - man hätte sonst keine Ahnung und keine Erfahrung. Da kommt dann jemand, der privat ein derartig "getuntes" Vehikel sein Eigen nennt und will den Rennfahrern und Technikern dann erzählen, wie es wirklich geht.
Da verwundert es wohl kaum, das diesen oder anderen Interessierten immer mal der Kragen platzt. Und wenn jemand solch einen *piep* erzählt, muß er sich nicht wundern, wenn's entsprechenden Gegenwind gibt.

Das Problem sind nicht mal so sehr die Kabel, sie müssen schon geeignet sein, das streitet auch gar keiner ab. Bei der Formel 1 wird auch keine Benzinleitung aus Strohhalmen zusammengesteckt. Aber die Beispiele oben zeigen IMHO recht deutlich, worum man sich hier immer 'zankt'.


[Beitrag von hal-9.000 am 18. Sep 2006, 10:35 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#223 erstellt: 18. Sep 2006, 10:55

hal-9.000 schrieb:

Es fährt ein golden lackiertes Auto viel geschmeidiger, währenddessen ein silbern lackiertes ein viel besseres Gefühl für die Strasse vermittelt.
Oder:
Mit versilberten Benzinleitungen hat die Kiste gefühlte 75PS mehr und die Rundenzeit wäre entsprechend um 0,7s geringer.

Da kommt dann jemand, der privat ein derartig "getuntes" Vehikel sein Eigen nennt und will den Rennfahrern und Technikern dann erzählen, wie es wirklich geht.


Wenn Du anhand des Beispiels unterschiedlichen Fahrverhaltens für die goldene oder silberne Lackierung wenigstens Federn, Stabis oder Querlenker genannt hättest, würde Dein Post Sinn machen. So aber ist er Käse, denn keiner Behauptet, dass die Gehäusefarbe des Players einen Einfluss auf den Klang hat.
hal-9.000
Inventar
#224 erstellt: 18. Sep 2006, 11:43

Xaver_Koch schrieb:
Wenn Du anhand des Beispiels unterschiedlichen Fahrverhaltens für die goldene oder silberne Lackierung wenigstens Federn, Stabis oder Querlenker genannt hättest, würde Dein Post Sinn machen. So aber ist er Käse, denn keiner Behauptet, dass die Gehäusefarbe des Players einen Einfluss auf den Klang hat.

Zeigt wieder mal schön, dass Du es (wie nicht anders zu erwarten) nicht begriffen hast, was ich damit sagen wollte. Was ändert es denn, wenn ich die Lackierung/Beschichtung oder was auch immer der Querlenker als Beispiel genommen hätte?!

Wir streiten uns hier lächerlicherweise um "NICHTS" und das nur weil jemand wie Du alle naselang behauptet, das beispielsweise die Farbe Einfluß auf das Fahrverhalten (Klang) hätte.

Und selbstverständlich hat die Lackierung des Gehäuses Einfluss auf den Klang, sonst würden doch einige "High-Ender" nicht alle möglichen Teile, auch die Gehäuse, mit c37 einpinseln?!
Xaver_Koch
Inventar
#225 erstellt: 18. Sep 2006, 11:57
Nö, ich habe es schon verstanden, aber ein Beispiel macht nur dann Sinn, wenn es passt.

Sicher mag es Leute geben, die sich alleine von der Farbe beeinflussen lassen. Ich gehöre aber zu denen, die Fragen, welches Material sich unter der "Farbe" verbirgt. Von daher macht es schon Sinn, wenn sich bei einem Rennauto eine Aufhängung in "Schwarz" (= Karbon) anders fährt als z.B. "Silber" (= z.B. Alu-Legierung), zumal sich das Material hinsichtlich seiner Eigenschaften (Gewicht, Steifigkeit) auch unterscheidet.

Da wären wir wieder bei der Sicherung: Reinsilber weist andere Eigenschaften (lernt man schon im Chemie und Physikunterricht) als die in den Standart-Sicherungen verwendeten Legierungen auf. Von daher ist ein (messtechnischer und klanglicher) Unterschied sogar eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich. Ob sich das ganze "lohnt", ist wieder eine andere Frage.
hal-9.000
Inventar
#226 erstellt: 18. Sep 2006, 12:09

Xaver_Koch schrieb:
Nö, ich habe es schon verstanden, aber ein Beispiel macht nur dann Sinn, wenn es passt.



hal-9.000 schrieb:
Und selbstverständlich hat die Lackierung des Gehäuses Einfluss auf den Klang, sonst würden doch einige "High-Ender" nicht alle möglichen Teile, auch die Gehäuse, mit c37 einpinseln?! ;)

... wie Du siehst, passt es - nicht zu Ende gelesen?


... eigentlich zwecklos ... ich weiß gar nicht, warum ich immer wieder drauf anspringe ... es gibt Personenkreise, denen sollte man halt immer recht geben ... also:

Entschuldige, Du hast ja in allem was Du sagst so dermaßen recht. Ich bin unwürdig und halbtaub - nimm einfach nicht ernst was ich schreibe, ist alles nur Schwachsinn ...


[Beitrag von hal-9.000 am 18. Sep 2006, 12:12 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#227 erstellt: 18. Sep 2006, 12:13

hal-9.000 schrieb:

... wie Du siehst, passt es - nicht zu Ende gelesen?


... eigentlich zwecklos ... ich weiß gar nicht, warum ich immer wieder drauf anspringe ... es gibt Personenkreise, denen sollte man halt immer recht geben ...


Wenn man die Welt nur in Schwarz (=Goldohr, welches nicht einmal weiß, wie Physik geschrieben wird) und Weiß (=Techniker) unterteilt, mag es stimmen, aber das ist nicht die Welt in der wir leben.
mosley2
Stammgast
#228 erstellt: 18. Sep 2006, 15:33
du vielleicht nicht, die wissenschaft schon, die ist extrem undemokratisch und ist für subektivismus und beliebigkeit normalerweise ziemlich unempfänglich. hat sie weit gebracht.

-scope-
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 18. Sep 2006, 15:33

Wie man den Postings her ersehen kann bin ich noch recht frisch hier, trotzdem kann es sein das ich mich bereits jetzt ein wenig unbeliebt mache


Unbeliebt machen sich m.E. nur Personen, die nicht in der Lage sind, für ihr Geschreibsel "geradezustehen" und unbelegbaren Unsinn am laufenden Band posten.

Dein Formel 1 Vergleich geht schon -wenn auch nur leicht- in eben diese Richtung.

So schrieb X.Koch in diesem thread, dass man die Helligkeitsunterschiede durch! Netzkabel oder Netzsicherungswechsel an einem Monitor/TV auch messtechnisch klar belegen könne.

Irgendwelche "subjektiven Erscheinungen im Vollrausch" sind eine Sache, messtechnisch erfasste Werte eine andere.

So wird sich eine kleine Modifizierung an F1 Fahrzeugen (in Bezug auf die Rundenzeiten) auch nur dann durchsetzen, wenn sie mit der Uhr messbar ist.

Die von X Koch genannten Größenordnungen sind im Bereich um etwa 3 bis 5 % zu vermuten. Das beziehe ich auf die von ihm genannten Werte der digitalen "Skalierung" im OSD.

Es steht völlig ausser Frage, dass es so etwas nicht gibt. Ich kann natürlich nicht wissen, welchen groben Unfug XKoch während seiner "peinlichen" Experimente gemacht hat, aber es wird kaum möglich wein, derartig ungünstige "Bedingungen" herzustellen.


[Beitrag von -scope- am 18. Sep 2006, 15:35 bearbeitet]
.gelöscht.
Stammgast
#230 erstellt: 18. Sep 2006, 21:41

Hallo Ganno (und Xaver Koch)



@ Xaver Koch, ......

Wie ich sehe…..viel Feind viel Ehr……z.Zt
Tja, Missionare hatten es immer schon schwer gehabt den Ungläubigen das Wort Gottes einzuprügeln.
Sei froh, früher hätten sie Dich dafür gekocht


Und es ist auch wiederholt äußerst ärgerlich, zu sehen, wie die Voodooisten ALLES, ABER AUCH WIRKLICH ALLES ins` Gegenteil, ins` Groteske, ins` völlig Abstruse und in Bereiche bar jeglichen gesunden Menschenverstandes verkehren.

Daher die übertragenen Audio-Apostel-Definitionen hier nochmals zum Mitschreiben:

Missionar = Gläubiger = Voodooist ("Hühnerbereich")

Techniker = UNgläubiger = Atheist ("Vernunftbereich")

(Aber ich bin nach Jahren der Beobachtung zur festen Überzeugung gelangt, daß es die Esoteriker NIE kapieren werden. NIE!)




Sei froh, früher hätten sie Dich dafür gekocht

Wie man den Postings her ersehen kann bin ich noch recht frisch hier,


Nun.
Wenn Du also wirklich "noch recht frisch hier" bist, dann könntest Du Dich ja (gemeinsam mit Xaver) in einer Suppe nützlich machen.
(Mein Hund frißt gern "so komisches Zeug".)

Aber wieder mal im Ernst:

Wenn ich mir hier die geballte Ladung des episch verbreiterten Voodoo-Schwachsinns über Hifi-Tuning, Feinsicherungen und Netzkabel so ansehe, dann dreht sich mir doch glatt der Magen um.

Und ich bezweifele ernsthaft, daß die Techniker hier die Macht übernommen haben, weil dies schlicht und einfach UNMÖGLICH ist.
Esoterische Bereiche haben IMMENSEN Zulauf, und auf dieser Basis wird alles vermehrt zugemüllt.

Und GERADE IN LETZTER ZEIT hat sich auf diesem Sektor wieder SOOOVIEL Müll angesammelt, daß Einem der Spaß am Hobby wirklich langsam vergehen könnte.
Denn ein Hobby, welches auf solch` penetrante Art mit Religion und Esoterik vermischt wird, droht dadurch, langsam völlig ungenießbar zu werden.

Und noch etwas:
Ist es denn nicht absolut armselig, wenn "diversen Leuten", in Ermangelung fundierter Fachkenntnis, nur noch EIN EINZIGER AUSWEG bleibt, "sich selbst" in das technische Geschehen einzubringen?:
Und zwar, indem sie jahrelang mit lappigen Kabelverbindungen, Gerätefüßchen, Klangschälchen und sonstigem Zubehör-Tuning-Zeugs herumhantieren, unzählige schmerzhafte "Erfahrungsberichte in epischer Breite" "verfassen", um auf dieser (traurigen) Basis "Gewaltiges" in ihr "Tun" hineinzuprojizieren.

Es ist und bleibt (wie immer) ein Elend.

Resignierte Grüße
von
Christian Böckle
OpenEnd
Stammgast
#231 erstellt: 18. Sep 2006, 22:45
Hallo Christian,

was regst du dich denn darüber auf? Dein Hobby hat mit dem von Xaver Koch doch gar nichts zu tun. Das einzige, was euch verbindet, ist das Musikhören, jeder auf seine Weise.

Freu dich doch einfach, daß dir deine realistische Betrachtungsweise ein glückliches, erfolgreiches Leben beschert. Freu dich einfach, daß du so schön über der Sache stehst. Freu dich über deine ausgeprägten Fähigkeiten, in Freundschaft mit anderen Menschen zusammenzuleben zu können.

Damit bist du den Esotherikern haushoch überlegen.

Grüßle vom Charly
.gelöscht.
Stammgast
#232 erstellt: 18. Sep 2006, 23:27
Hallo Charly

Ich habe NIEMALS behauptet "über den Dingen" (bzw. "über der Sache") zu stehen, sondern es geht mir ganz einfach DARUM, daß von den TECHNISCHEN LAIEN(!!!!) wenigstens die EINFACHSTEN GRUNDLAGEN DER ELEKTOTECHNIK ENLDLICH(!!!) zur Kenntnis genommen werden.

Übrigens:
ALLEINIG auf der (grundlegenden) Basis der einfachsten technischen Grundlagen (die von den Voodooisten mit unerträglicher Penetranz verleugnet werden) ist es den Voodooisten auch erst möglich, (z.B. mittels eines Computers) diesen unsäglichen, niemals enden wollenden "technischen" Unfug zu verbreiten und damit alles zuzumüllen.

Und das EINZIG WIRKLICH Ärgerliche an der ganzen Sache ist, daß es einfach ZUVIEL(!!!) ist.
VIEL ZUVIEL!
1000e und Abertausende von Seiten zeugen von völliger technischer Unwissenheit, und DIES in Verbindung mit dem (ich sage es hier einmal KLAR UND DEUTLICH) dekadenten Narzißmus diverser High-End-Gruppierungen.
Tendenz steigend.
Unerträglich.

Und gegen solche "Strömungen" bin ich mittlerweile ziemlich allergisch geworden.

Das ist alles.

Geerdete Grüße
von
Christian
Audiodämon
Inventar
#233 erstellt: 18. Sep 2006, 23:31

OpenEnd schrieb:
Hallo Christian,

was regst du dich denn darüber auf? Dein Hobby hat mit dem von Xaver Koch doch gar nichts zu tun. Das einzige, was euch verbindet, ist das Musikhören, jeder auf seine Weise.

Freu dich doch einfach, daß dir deine realistische Betrachtungsweise ein glückliches, erfolgreiches Leben beschert. Freu dich einfach, daß du so schön über der Sache stehst. Freu dich über deine ausgeprägten Fähigkeiten, in Freundschaft mit anderen Menschen zusammenzuleben zu können.

Damit bist du den Esotherikern haushoch überlegen.

Grüßle vom Charly


Dem schließe ich mich an. Wer etwas nicht ertragen kann, muss eben weglesen.
Das Forum ist so gewaltig vielseitig, dass man bei denen, die sich hier immer wieder aufregen, den Verdacht haben könnte, dass sie in Wirklichkeit darauf stehen und gar nicht glücklich werden würden, ginge es hier nur um kaufen, anschließen, wunderbar!
Der Witz des Ganzen ist dann auch noch, dass von jenen keinerlei Impulse kommen.
Da lobe ich mir die Leute aus der Kopfhörer-Ecke, da wird gemacht und nicht gejammert.
hal-9.000
Inventar
#234 erstellt: 18. Sep 2006, 23:39

Audiodämon schrieb:
Dem schließe ich mich an. Wer etwas nicht ertragen kann, muss eben weglesen.

Wenn man aber von einigen derartig viel *piep* (freiwillige Zensur) auf einmal präsentiert bekommt, kann man eben nicht immer ruhig bleiben. Man kann doch genausogut über die anscheinend unerwünschten posts drüberlesen.

Audiodämon schrieb:
Der Witz des Ganzen ist dann auch noch, dass von jenen keinerlei Impulse kommen.

Schon, aber eben nicht die, die offensichtlich "erwünscht" sind. Wenn einer nach XY fragt, ist die Anwort/Lösung also zwangsweise XY


[Beitrag von hal-9.000 am 18. Sep 2006, 23:45 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#235 erstellt: 18. Sep 2006, 23:43
Nun sind wir aber sehr off-topic gekommen, es soll ja hier um Feinsicherungen gehen

An die will ich aber nicht "glauben".
.gelöscht.
Stammgast
#236 erstellt: 18. Sep 2006, 23:57
Hallo Audiodämon

1.) Ich lese hier "nicht weg", sondern ich "überfliege hier nur manchmal quer".

2.) Wir befinden uns hier NICHT in der "KOPFHÖRER-Ecke", sondern wir befinden uns hier in einer Ecke, in welcher der Kopf gar nicht erforderlich ist.

3.) In manchen Threads ist man nach Dutzenden von Seiten ja geradezu GEZWUNGEN zwischendurch kurz "zu jammern", weil es meistens sooooo ein Elend ist.

Und wie bereits von mir erwähnt:
Hier in den Voodoo-Bereichen wird von den Gläubigen ja sowieso ALLES völlig zugemüllt. Da fallen ein paar wenige "Jammerbeiträge" gar nicht auf.
Es ist sozusagen total "für die Katz`".

Ergo:
Lies` bei meinen wenigen "Jammerbeiträgen" einfach weg.

Gemachte Grüße
von
Christian Böckle
Audiodämon
Inventar
#237 erstellt: 19. Sep 2006, 00:04

.gelöscht. schrieb:
Hallo Audiodämon

1.) Ich lese hier "nicht weg", sondern ich "überfliege hier nur manchmal quer".

2.) Wir befinden uns hier NICHT in der "KOPFHÖRER-Ecke", sondern wir befinden uns hier in einer Ecke, in welcher der Kopf gar nicht erforderlich ist.

3.) In manchen Threads ist man nach Dutzenden von Seiten ja geradezu GEZWUNGEN zwischendurch kurz "zu jammern", weil es meistens sooooo ein Elend ist.

Und wie bereits von mir erwähnt:
Hier in den Voodoo-Bereichen wird von den Gläubigen ja sowieso ALLES völlig zugemüllt. Da fallen ein paar wenige "Jammerbeiträge" gar nicht auf.
Es ist sozusagen total "für die Katz`".

Ergo:
Lies` bei meinen wenigen "Jammerbeiträgen" einfach weg.

Gemachte Grüße
von
Christian Böckle


Guten Morgen Christian,

danke für die ausführichen und aufklärerischen Antworten.

Nun fühle ich mich im Bilde.

mfG René
Xaver_Koch
Inventar
#238 erstellt: 26. Sep 2006, 10:07

-scope- schrieb:

Irgendwelche "subjektiven Erscheinungen im Vollrausch" sind eine Sache, messtechnisch erfasste Werte eine andere.

So wird sich eine kleine Modifizierung an F1 Fahrzeugen (in Bezug auf die Rundenzeiten) auch nur dann durchsetzen, wenn sie mit der Uhr messbar ist.


Also bitte nicht von Dir auf andere schließen und wenigstens nicht ganz so niveaulos werden, danke.

Du hast nach eigener Aussage schon verschiedene Kabel und Sicherungen bzw. deren Auswirkungen auf Geräte gemessen, aber wohl immer nur Standartware. Dass sich da -von Serienstreuungen abgesehen- keine Unterschiede ergeben, ist schon klar.

Gleichzeitig lehnst Du das Messen von Unterschieden bei der Verwendung von hochwertigen Stromkabeln (z.B. Audioplan PowerCord S) bzw. Geräte-Feinsicherungen (z.B. die Ultimate von HiFi-Tuning) als Unsinn ab. Das ist doch Paradox hoch 10!

Wenn ich Dich noch ernst nehmen soll, dann wirst Du eine Vergleichsmessung mit Produkten der o.g. Qualitätsklasse gegenüber Standard-Ware durchführen müssen. Oder hast Du Angst davor, dass ein Unterschied messbar ist und damit Fakten auf der Hand liegen?


[Beitrag von Xaver_Koch am 26. Sep 2006, 10:08 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#239 erstellt: 26. Sep 2006, 10:19
goil ... ich stell schon mal das Bier kalt ...
philippo.
Inventar
#240 erstellt: 26. Sep 2006, 10:58
bringst Du mir eins mit, bin grad zu faul zum aufstehen...
was ist mit popcorn, wo Du grad stehst?

Totenlicht
Stammgast
#241 erstellt: 26. Sep 2006, 11:32
Es ist doch immer das Gleiche. Die Fronten sind und bleiben verhärtet. Da wird mit rhetorischen Projektilen nur so um sich geballert. Und wenn sich einer mal nicht schnell genug ducken konnte und weint heißt es gleich "Du mußt ja nicht lesen was ich schreibe". Herrlich

So tief der Graben zwischen Gläubigen und Ungläubigen aber auch sein mag, in einer Sache gehen sie Hand in Hand: der Unfähigkeit, ihre Meinung für sich zu behalten

Ich für meinen Teil finde es äußerst unterhaltsam, bitte macht weiter so.

Ach ja ... Thema Feinsicherungen ...

Ich habe bei meiner Steckdosenleiste kürzlich die Standard-Schmelzsicherung gegen eine Sicherung mit Glashülle und Silberfaden getauscht (Grund: die alte Sicherung hatte sich aufgrund eines zu gierigen Verbrauchers verabschiedet).
Der Klang hat sich jedoch kein Stück verändert, zumindest konnte ich keine Veränderung wahrnehmen.

Soweit meine Erfahrungen zu diesem Thema.
-scope-
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 26. Sep 2006, 13:39

Du hast nach eigener Aussage schon verschiedene Kabel und Sicherungen bzw. deren Auswirkungen auf Geräte gemessen, aber wohl immer nur Standartware.


Eigentlich möchte ich mich mit Dir überhaupt nicht über Hifi und Technik unterhalten. Es wäre auch viel besser, wenn ich garnicht erst darauf einginge.

Aber ....Ich kann nunmal nicht über meinen Schatten springen.

Keine Sicherung muss doch besser sein, als eine "gute" Sicherung...oder?

Ich habe z.B. massiven Silberdraht als festverlötete "Sicherung" verwendet. Da entfällt sogar der Kontakt im Halter.

Natürlich keine Veränderungen im Ausgangssignal feststellbar. Hören kann man selbst Unterschiede nicht, die man dort sogar im worst case messen könnte.

Übrigens ist in meinen Messgeräten auch nur eine "Werkssicherung" drin.....Ob es daran liegt?


An Kabeln hatte ich bisher 50 bis 100 verschiedene Sorten in Gebrauch. Darunter auch "Fertiggkabel" von MIT , Burmester, teure Oehlbach, Mogami ,Monster, Monitor, Kimber, sowie die verschiedensten Kabel von Sommercable, Bedea usw....Pro Woche fertige ich im Durchschnitt ein bis zwei Kabel. Dazu kommen diverse Geräte, in denen ich Meterware als Innenverkabelung verlege.

Man kann mir also nicht vorwerfen, dass ich mich damit praktisch überhaupt nicht beschäftige.

Auf den verschiedensten Messgeräten kann man problemlos Unterschiedliche "Grundwerte" für Kapazität (auch bei 100 KHz), Induktivität, Widerstand feststellen. (jedes davon war mal teurer als dein SIM Projektor...Einige davon auf den Neupreis gesehen teurer als deine komplette Kette)

Die Unterschiede sind aber nicht derart dramatisch, dass man hörbare Differenzen befürchten müsse. Ich konnte noch nie ein Kabel im Hörtest erkennen, wobei meine "Konstellationen" der Geräteschnittstellen dazu auch keinen Spielraum lassen. Ich möchte nicht "mit Gewalt" etwas erzwingen. Wenn ich das wollte, wären selbst hörbare! Differenzen durchaus machbar.....aber WOZU???


Gleichzeitig lehnst Du das Messen von Unterschieden bei der Verwendung von hochwertigen Stromkabeln (z.B. Audioplan PowerCord S) bzw. Geräte-Feinsicherungen (z.B. die Ultimate von HiFi-Tuning) als Unsinn ab. Das ist doch Paradox hoch 10!


Paradox allenfalls für Dich.
Ich lehne es ab, weil es nichts relevantes zu messen gibt.
Das heisst nicht, dass ich nicht gemessen hätte.

Die Netzleitung muss (incl. der Hausverkabelung) angemessen sein....nicht mehr...nicht weniger.


(z.B. die Ultimate von HiFi-Tuning)


jaja...mittlerweile WISSEN ES ALLE!!! DANKE



Wenn ich Dich noch ernst nehmen soll,


Ich erwarte nicht, dass Du mich ernstnimmst. Die Forenregeln verbieten mir, öffentlich niederzuschreiben, was ich von Dir halte....

Ich bin mir allerdings nach wie vor nicht sicher, ob du eine "Reale Person" bist.
Es gibt nur wenige Menschen, die ein derart begrenztes Hifi-Wissen mit einer derart lästig-offensiven Gangart kombinieren.

Ich mache dir einen Vorschlag....Gehen wir uns besser "virtuell" aus dem Weg.

was hälst du davon?


[Beitrag von -scope- am 26. Sep 2006, 13:45 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 26. Sep 2006, 14:26

-scope- schrieb:
Man kann mir also nicht vorwerfen, dass ich mich damit praktisch überhaupt nicht beschäftige.


Wie man immer wieder hier sehen kann kann man das anscheinend - wenn man die Realität komplett ignoriert - eben doch.

Es ist ein Dogma, an dem kein Ausmaß an praktischer Beschäftigung jemals wird rütteln können. Du könntest Dein ganzes Leben lang nichts anderes tun als alle möglichen Kabel durchmessen und probehören, aber wenn Du nicht zum gleichen Ergebnis kommst wie diejenigen, die (im Charly'schen Sinne) "wissen" daß sich Kabel (oder Sicherungen oder Spikes oder ...) unterschiedlich anhören, dann wird man Dir vorwerfen, Dein Wissen sei reine Theorie.

Es geht um die Verteidigung eines Glaubens, von dem der Betreffende anscheinend nicht lassen kann, warum auch immer. Mit Wahrheit oder Wirklichkeit hat das nichts zu tun (außer mit dem was man in Theologenkreisen Glaubenswahrheit nennt - was nichts Anderes ist als eine durch keinerlei Realitätsbetrachtung objektivierbare Überzeugung).

Besonders grotesk finde ich dabei die Fälle in denen die Anhänger eines solchen Glaubens ihrem Gegenüber vorwerfen, er würde diesen Glauben nicht gelten lassen weil "nicht sein kann, was nicht sein darf", und dabei völlig übersieht daß genau diese Haltung ihn selbst daran hindert, von seinem Dogma Abstand zu nehmen.

Hätte etwa der Mißerfolg von Dr. Gemkow beim Wiener Hörtest ihn dazu gebracht, seine eigenen Dogmen auf den Prüfstand zu stellen? Mitnichten! Alles andere hat er in Frage gestellt, bloß das nicht! Offensichtlich sind manche Glaubenswahrheiten so wichtig, daß man sich lieber öffentlich unglaubwürdig und lächerlich macht als sie in Frage zu stellen oder stellen zu lassen.

In diese Kategorie gehört augenscheinlich auch Xaver_Koch. Ich bezweifle daß er sich je dazu bereit finden wird, sich mal unvoreingenommen und selbstkritisch mit seiner eigenen Realitätswahrnehmung auseinanderzusetzen. Da finde ich es verständlich wenn Du ihm zur Nervenschonung aus dem virtuellen Weg gehen willst. Es hat aber trotzdem einen Sinn, solchen Leuten das Ignorieren der Realität schwierig zu machen, meine ich. Wenigstens solange sie sich öffentlich damit produzieren.

In diesem Zusammenhang finde ich auch Deinen momentanen Stil ausgesprochen gut. Weniger konfrontativ als früher und trotzdem klar, unverbrämt und ohne falsche Rücksichten. Das wollte ich auch mal loswerden.

Xaver_Koch
Inventar
#244 erstellt: 26. Sep 2006, 16:55

-scope- schrieb:


Ich habe z.B. massiven Silberdraht als festverlötete "Sicherung" verwendet. Da entfällt sogar der Kontakt im Halter.

Natürlich keine Veränderungen im Ausgangssignal feststellbar. Hören kann man selbst Unterschiede nicht, die man dort sogar im worst case messen könnte.

Übrigens ist in meinen Messgeräten auch nur eine "Werkssicherung" drin.....Ob es daran liegt?


An Kabeln hatte ich bisher 50 bis 100 verschiedene Sorten in Gebrauch. Darunter auch "Fertiggkabel" von MIT , Burmester, teure Oehlbach, Mogami ,Monster, Monitor, Kimber, sowie die verschiedensten Kabel von Sommercable, Bedea usw....Pro Woche fertige ich im Durchschnitt ein bis zwei Kabel. Dazu kommen diverse Geräte, in denen ich Meterware als Innenverkabelung verlege.

Man kann mir also nicht vorwerfen, dass ich mich damit praktisch überhaupt nicht beschäftige.



Ich mache dir einen Vorschlag....Gehen wir uns besser "virtuell" aus dem Weg.

was hälst du davon?


Dann sage doch gleich, dass Du auf diesem Gebiet schon Vergleiche vorgenommen hast und zu dem Ergebnis gekommen bist, keine Unterschiede zu hören bzw. zu messen und gut ist.

Ja, ich nehme das Angebot an, wir gehen uns hier am besten aus dem Weg.


@ pelmazo

Ich ignoriere die Realität bestimmt nicht. Habe z.B. schon mehre Stromkabel gehört z.T. auch deutlich teurere und diese als schlechter eingestuft und bin bei Audioplan geblieben.

Was die Sicherungen (Hauptabsicherung für die Steckdosen) angeht, habe ich nicht nur verschiedene Modelle von Schmelzsicherungen gegeneinander, sondern auch wieder einen neu gekauften Sicherungsautomaten im Vergleich angehört, weil man sich ja mit der Zeit an ein neues Klangbild gewöhnt und sich an den ursprünglichen Zustand nach ein paar Jahren nicht mehr erinnern kann!

Ich gehe gerne und regelmäßig in Live-Konzerte und -Veranstaltungen, tausche mich mit Musikern und Leuten mit langjähriger Erfahrung aus und höre immer wieder Top-Anlagen, um zu sehen, ob meiner Anlage klanglich noch etwas (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) fehlt oder ich noch Fehler in der Wiedergabe (auch Raumakustik) habe. Mittlerweile habe ich aber ein Niveau erreicht, dass ich ein Tuning meiner Rotel-Elektronik nicht mehr in Erwägung ziehe, einfach weil mir nichts fehlt! Klar hat ein großer LS vom Schlage einer 802 mehr Druck und Volumen und eine Imposantere Wiedergabe zu bieten, aber ich kann das schon das Potenzial meiner Anlage nicht ausschöpfen, ohne meine und die Nerven meiner Nachbarn über Gebühr zu strapazieren, also wozu (von den horrenden Kosten mal abgesehen).

In die "Kaufe alles was Edelmetall und teuer ist" - Schublade passe ich leider nicht hinein. Wir ist es egal, ob nun Kunststoff oder Metall verwendet wird, Hauptsache, es überzeugt mich klanglich.

Meine LS-Kabel sind vergleichsweise günstig (QED Silver) und ich bleibe dabei. Mein Händler hat mir auch viel teurere Modelle zum Vergleich zu Hause mitgegeben, die ich alle mangels hörbarer Vorteile (meistens Nachteile) wieder zurückgebracht habe (darunter Straight Wire 12 Pro und Kimber 8 TC). Von daher unterscheide ich mich bei den LS-Kabeln auch nicht groß von vielen technisch Kundigen hier im Forum (gute Qualität aber nichts Überteuertes).

Es gibt nun einmal Leute, welche sich mit einfach auspacken, anschließen und zufrieden sein nicht begnügen. Das kann auch nicht der Anspruch für ein Hobby sein, mit dem man sich intensiv auseinander setzt. Für solche Menschen gibt es diese Unterforen, von daher trifft es nun eher auf die Leute zu, die hinter jeder Maßnahme zur Steigerung des Hörvergnügens ausnahmslos "Voodoo" und "Abzocke" sehen, dass "sie es einfach nicht sein lassen können" !

Keine Frage, ich bin dankbar, dass solche Machenschaften wie die TMR-NF-Kabel aufgeklärt werden, aber ich stelle nie wieder theoretisches Wissen über eigene Erfahrung (den Fehler habe ich einmal gemacht und mit einem klanglichen Rückschritt bezahlt).

Ich habe auch kein Problem einzusehen, dass im Nachhinein betrachtet eine Maßnahme - gemessen an den Kosten - nicht den erhofften bzw. erwünschten Erfolg gebracht hat (z.B. die neu verlegte Stromleitung; missen möchte ich sie trotzdem nicht mehr, aber man kann an anderer Stelle mehr fürs Geld erreichen).

Abschließende Bemerkung: Es muss ja niemand das Austauschen einer Geräte-Sicherung für sinnvoll erachten, aber wer sich die Mühe macht, seine LS mittels Bi-Amping optimal anzusteuern, der möchte eben etwas "mehr" als andere. Mir haben die Geräte-Feinsicherungen etwas gebracht und zwar zusammen mit der Stromversorgung so viel, dass meine RB 1070 an meiner Anlage einer RB 1080 beim Händler an einer 804S Paroli bieten können. So gesehen (die RB 1080 kostet ja nur das Doppelte von meiner RB 1070) finde ich die Feinsicherungen gerade im Vergleich zu den Preisen auf dem Kabel-Sektor recht günstig. Teuer erscheinen sie einem nur in Vergleich zur massenhaft produzierten Standartware. Zudem habe ich auch noch das gute Gefühl, einen Beitrag zur Erhaltung von Arbeitsplätzen in D geleistet zu haben. Alle klagen immer über die hohe Arbeitslosigkeit, aber für „Made in Germany“ will auch keiner zahlen, dass passt nicht zusammen!
Onemore
Inventar
#245 erstellt: 26. Sep 2006, 18:27

Xaver_Koch schrieb:
... Teuer erscheinen sie einem nur in Vergleich zur massenhaft produzierten Standartware. Zudem habe ich auch noch das gute Gefühl, einen Beitrag zur Erhaltung von Arbeitsplätzen in D geleistet zu haben. Alle klagen immer über die hohe Arbeitslosigkeit, aber für „Made in Germany“ will auch keiner zahlen, dass passt nicht zusammen!


Man sollte alle audiophilen Feinsicherungen schwarz rot gold lackieren und beim "Hören" eine kleine Fahne in passenden Farben schwenken.

Wieviele Arbeitsplätze wohl durch solche Feinsicherungen in D erhalten werden können? Ich denke allzu viele werden es nicht sein. Aber immerhin.


Gruss Bernd
pelmazo
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 26. Sep 2006, 19:21

Xaver_Koch schrieb:
Ich ignoriere die Realität bestimmt nicht. Habe z.B. schon mehre Stromkabel gehört z.T. auch deutlich teurere und diese als schlechter eingestuft und bin bei Audioplan geblieben.


Die Tatsache daß Dir so eine Aussage auch noch "unterläuft" nach der x-ten Diskussion hier im Forum darüber, welchen Täuschungen man erliegen kann wenn man solche Vergleiche anstellt, und was das für deren Verläßlichkeit und Sinnhaftigkeit bedeutet, ist sprechendes Beispiel dafür das ich recht habe. Diesen Teil der Realität blendest Du derart konsequent aus daß Dir anscheinend noch nicht einmal auffällt daß da überhaupt etwas ist, allen Anfechtungen zum Trotz.


aber ich stelle nie wieder theoretisches Wissen über eigene Erfahrung (den Fehler habe ich einmal gemacht und mit einem klanglichen Rückschritt bezahlt)


Und auch hier kommst Du nicht auf die Idee, daß das Problem nicht im theoretischen Wissen bestehen könnte, sondern in Deinem theoretischen Wissen. Nach allem was Du bisher darüber hast erkennen lassen ist das nämlich ausgesprochen beschränkt. Da würde ich mich nicht wundern wenn es mich im Stich ließe.
Xaver_Koch
Inventar
#247 erstellt: 26. Sep 2006, 19:42
@ pelmazo

Ich muss jetzt schon einmal schmunzeln. Mir wird immer fehlendes Wissen unterstellt, aber nach der Behauptung, ich hätte meine LS "verbastelt" kamen nach meinen Ausführungen zum Thema keine Argumente mehr. Deswegen erkläre ich es gerne noch einmal: Verbastelt sind die LS, wenn man eine 6dB-Weiche von einem Modell mit D-Hochtöner in eine alte Nautilus baut, weil der Hochtöner dann verphast ist! Der LS ist nicht verbastelt, sondern musikalisch aufgewertet, wenn man die Bauteile auf der Weiche durch hochwertige, z.B. Kondensatoren gleicher Kapazität ersetzt (nichts anderes hat B&W mit den Modellen 805 S, 804 S und 803 S gegenüber den Vorgängern gemacht).

Wenn jemand Zubehör verkauft, dann ist er in Deinen Augen automatisch ein böser Geschäftemacher, aber wenn ein Hersteller (das betrifft nicht nur B&W) ein Produkt verkauft, welches keine dem Preis angemessene Komponenten enthält, dann ist das in Ordnung? Die Wahrheit ist, dass man aus seiner alten Nautilus durch Modifikation der Weiche und Austausch der Innenverkabelung fast (Rohacell ist als Tieftonmembran besser) ein neues Modell machen kann! Aber Du und Deine Kollegen haben sich so auf die bösen Tuning-Anbieter eingeschossen, dass ihr auf diesem Auge blind seit!

Auch suchst Du Dir immer nur Nebenkriegsschauplätze abseits vom eigentlichen Thema aus, ist langsam langweilig.
Xaver_Koch
Inventar
#248 erstellt: 26. Sep 2006, 19:51

pelmazo schrieb:

Hätte etwa der Mißerfolg von Dr. Gemkow beim Wiener Hörtest ihn dazu gebracht, seine eigenen Dogmen auf den Prüfstand zu stellen? Mitnichten! Alles andere hat er in Frage gestellt, bloß das nicht! Offensichtlich sind manche Glaubenswahrheiten so wichtig, daß man sich lieber öffentlich unglaubwürdig und lächerlich macht als sie in Frage zu stellen oder stellen zu lassen.
:prost


Soweit mir bekannt ist, hat er im ersten Versuch, da ist man noch mit der dafür notwendigen Konzentration ausgestattet, sein Stromkabel in 8 von 10 Fällen blind erkannt. Das ist für mich eindeutig.

Wie schrieb die Audio so schön, wenn man zu lange Blindtest am Stück macht: "Irgendwann klingt alles gleich". Da kann ich nur zustimmen, die Konzentrationsfähigkeit des Menschen ist Beschränkt wird von den Blindtest-Jüngern als Konstante angesehen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 26. Sep 2006, 20:20

Xaver_Koch schrieb:
Soweit mir bekannt ist, hat er im ersten Versuch, da ist man noch mit der dafür notwendigen Konzentration ausgestattet, sein Stromkabel in 8 von 10 Fällen blind erkannt. Das ist für mich eindeutig.

Wie schrieb die Audio so schön, wenn man zu lange Blindtest am Stück macht: "Irgendwann klingt alles gleich". Da kann ich nur zustimmen, die Konzentrationsfähigkeit des Menschen ist Beschränkt wird von den Blindtest-Jüngern als Konstante angesehen.


Nein, es war der zweite Versuch, der erste war schlechter. Ohne Zweifel wirst Du auch dafür eine "passende" Erklärung finden.

Eindeutig ist es für Dich auch bloß weil das Ergebnis für Dich "stimmt". Wäre es andersrum ausgegangen hättest Du zweifellos alle Gründe der Welt mobilisiert warum das Ergebnis eben nicht eindeutig ist.

Die Konzentrationsfähigkeit wird auch von den "Blindtestjüngern" nicht als Konstante angesehen, auch hier dichtest Du Dir Deine Wahrheit zusammen. Im Falle des Herrn Gemkow mußte man davon ausgehen das der Mann durch seine Erfahrung mit unzähligen Blindtests sehr wohl wußte welchen Einfluß die Testsituation auf seine Konzentration haben würde. Den Testablauf hat er schließlich selbst mitbestimmt und vorher abgesegnet. Da fällt es ein wenig schwer ihn als ein ahnungsloses Opfer konzentrationskillender Blindtestjünger darzustellen. Aber was tut man nicht alles zur Verteidigung eines Dogmas...
OpenEnd
Stammgast
#250 erstellt: 26. Sep 2006, 21:46
Hallo pelmazo,

ist schon großes Kino, wenn du Scope so lobend erwähnst. Das hat den Anschein, daß es sich bei dir doch nicht nur um den gefühllosen Technokraten handelt.

Ist schon sehr unterhaltsam, wie du zusammen mit Scope und ein paar Mitschreibern die HiFi-Welt erklärst. Zumindest in Sachen Rethorik kann man von dir noch was lernen.

Grüßle vom Charly
pelmazo
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 26. Sep 2006, 22:13

OpenEnd schrieb:
ist schon großes Kino, wenn du Scope so lobend erwähnst. Das hat den Anschein, daß es sich bei dir doch nicht nur um den gefühllosen Technokraten handelt.


Schön daß es Dir so gut gefällt! Als echter Genießer weißt Du niveauvolle Unterhaltung eben zu schätzen.


Ist schon sehr unterhaltsam, wie du zusammen mit Scope und ein paar Mitschreibern die HiFi-Welt erklärst. Zumindest in Sachen Rethorik kann man von dir noch was lernen.


Ich will doch hoffen nicht nur in Sachen Rhetorik. Schließlich sollte sie nur Mittel zum Zweck sein! Wenn ich mit ihrer Hilfe jemandes Verständnis auf unterhaltsame Weise fördern kann und Irrtümer aufklären kann ist dieser Zweck erfüllt. Ich hoffe also Du bist von meiner Rhetorik nicht dermassen geblendet daß Dir der Blick für das Wesentliche - die vermittelten Inhalte - abhanden kommt.
hal-9.000
Inventar
#252 erstellt: 26. Sep 2006, 22:17

OpenEnd schrieb:
Ist schon sehr unterhaltsam, wie du zusammen mit Scope und ein paar Mitschreibern die HiFi-Welt erklärst. Zumindest in Sachen Rethorik kann man von dir noch was lernen.

Die anderen Beiträge sind aber noch viel unterhaltsamer, z.B. solche bei denen mit Anklagen gedroht wird wg. Aussagen, die man nicht getroffen hat ... 'man' liest aus Beiträgen raus oder interpretiert rein, was bei den Sicherungen 'gehört' wird ...



Erstaunlich das nicht weiter auf das Beispiel eingegangen wird:

-scope- schrieb:
Keine Sicherung muss doch besser sein, als eine "gute" Sicherung...oder?

Ich habe z.B. massiven Silberdraht als festverlötete "Sicherung" verwendet. Da entfällt sogar der Kontakt im Halter.

Natürlich keine Veränderungen im Ausgangssignal feststellbar. Hören kann man selbst Unterschiede nicht, die man dort sogar im worst case messen könnte.

Übrigens ist in meinen Messgeräten auch nur eine "Werkssicherung" drin.....Ob es daran liegt?

Das muss doch klingen als wenn man von Brüllwürfeln auf B&W der 800'er Serie umsteigt, bei so viel Silber und so wenigen Übergangsverlusten kann jede Sicherung klanglich nur völlig bescheiden sein. Aber da ist's bestimmt zuviel des Guten
Eine Sicherung derartig zu ersetzen wäre allerdings ... würde mich allerdings nicht wundern, wenn es Spinner gibt, die sowas in die Tat umsetzen ...


[Beitrag von hal-9.000 am 26. Sep 2006, 23:17 bearbeitet]
mosley2
Stammgast
#253 erstellt: 27. Sep 2006, 07:44

OpenEnd schrieb:
Zumindest in Sachen Rethorik kann man von dir noch was lernen.


anders als bei dir, der du einfach in abwesenheit jeglicher argumente nach kindergartenmanier so tief unter die gürtellinie haust wie du nur kannst (danke an die moderation fürs aufräumen diesbezüglich).

da merkt man schon warum du so ein problem mit anonymität hast. bietet dir einfach nicht genügend angriffsflächen auf persönlicher ebene (auf fachlicher wirds ja sowieso nix mehr).
Xaver_Koch
Inventar
#254 erstellt: 27. Sep 2006, 07:47

pelmazo schrieb:

Nein, es war der zweite Versuch, der erste war schlechter. Ohne Zweifel wirst Du auch dafür eine "passende" Erklärung finden.


Verzweiflung: Die Uminterpretation von einer 80% Trefferquote in ein Versagen.

Klar gibt es eine logische Erklärung (kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen), dass manchmal der erste Versuch nicht so gut ausfällt: Netzschwankungen wirken sich natürlich genauso aus wie Stromkabel auf den Klang aus, aber hat man sich erst einmal an diese gewöhnt und hört dann eben etwas länger, ehe man sein Urteil abgibt, kann man diese oftmals im Kopf "wieder herausrechnen", sodass man dann trotzdem sagen kann, welches Stromkabel angeschlossen ist.
kyote
Inventar
#255 erstellt: 27. Sep 2006, 08:20
Ich frag mich gerade wer hier verzweifelt ist?

Du hörst also die Netzschwankungen?
Und findest diese als weniger störend, als den extrem viel geringeren (wenn überhaupt) Einfluss, eines "schlechten" Netzkabels?


Glaubwürdigkeit komm heraus, du bist umzingelt.
hal-9.000
Inventar
#256 erstellt: 27. Sep 2006, 08:45

Xaver_Koch schrieb:
Klar gibt es eine logische Erklärung (kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen), dass manchmal der erste Versuch nicht so gut ausfällt: Netzschwankungen wirken sich natürlich genauso aus wie Stromkabel auf den Klang aus, aber hat man sich erst einmal an diese gewöhnt und hört dann eben etwas länger, ehe man sein Urteil abgibt, kann man diese oftmals im Kopf "wieder herausrechnen", sodass man dann trotzdem sagen kann, welches Stromkabel angeschlossen ist.


... gibts dafür Lehrgänge? Ich meine solche, um sich ständig sowas ausdenken zu können.

... eins muss ich Dir lassen ... in Punkto Kreativität schwer zu schlagen ...
UweM
Moderator
#257 erstellt: 27. Sep 2006, 08:50

Xaver_Koch schrieb:

pelmazo schrieb:

Nein, es war der zweite Versuch, der erste war schlechter. Ohne Zweifel wirst Du auch dafür eine "passende" Erklärung finden.


Verzweiflung: Die Uminterpretation von einer 80% Trefferquote in ein Versagen.


es wurde von den Teilnehmern vorhar verabredet, dass erst ab einer Trefferquote von 90% von "bestanden" gesprochen wird. Hr. Gemkow war damit einverstanden, da er davon ausging, das locker zu packen, hat er jedoch in keinem einzigen Durchgang.

Wenn man partout das Wort "Versagen" verwenden möchte, dann hat Hr. Gemkow nach seinen eigenen Maßstäben versagt.

Grüße,
Uwe
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