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Feinsicherungen

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gto
Stammgast
#56 erstellt: 20. Feb 2006, 11:00
Klangmodul im Sicherungskasten und von dort mit geschirmtem Lapp direkt
in selbst modifizierte Steckerleiste. Mit Lapp weiter zu den Geräten.
klangliche Veränderung, Fehlanzeige

Liebe Grüsse
Gerd
Audio
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 20. Feb 2006, 14:08

gto schrieb:
Klangmodul im Sicherungskasten und von dort mit geschirmtem Lapp direkt
in selbst modifizierte Steckerleiste. Mit Lapp weiter zu den Geräten.
klangliche Veränderung, Fehlanzeige

Liebe Grüsse
Gerd


Hallo!

Schitt! Ich habe gedacht das würde mich den entscheidenen
Schritt nach vorne bringen
!

Gruß


audio
gto
Stammgast
#58 erstellt: 20. Feb 2006, 19:19

Schitt! Ich habe gedacht das würde mich den entscheidenen
Schritt nach vorne bringen


Nur der Versuch macht kluch
Meine Erfahrungen gelten ja auch nur für meine Anlage, meinen Raum, meinen Strom,meine Ohren.

Ich bin immer neugierig, desshalb versuch ich so viel wie möglich selber zu
testen und für MICH zu beurteilen.
Kann aber bisher als kleines zwischen Fazit sagen:
Alle umstrittenen Zubehörteile incl. Kabel usw..... spielerei und für die tägliche
Hörpraxsis irrelevant, weil falls nicht überhaupt eingebildet, Unterschiede
minimalst.
Die bisher grössten Erfolg, die nicht nur ich bei mir unzweifelhaft festellen
kann, fussen auf einer Intensiven Beschäftigung mit der Raumakustik.

Liebe Grüsse
Gerd
Audio
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 20. Feb 2006, 21:15
Hey!

Und dito! Absorber forever! Nichts geht über eine vernünftige Raumakustik! Das war meine beste Anschaffung im Bereich Hifi/Surround!

GTO es hört sich bei dir allerdings so an, dass du deinen Raum schon im Grundausbau mit Sicherung, Lapp pp. versehen hast! Woher hast du dann den Vergleich beim Hören genommen? Oder hast du nachher gestemmt?

Mal sehen! Werde mir die 30 ,- € vielleicht doch antun! Hört sich doch ganz gut an "Ey ich habe meine Sicherung getunt!" Ist fast wie nen Fuchsschwanz an der Antenne ! (Bitte keine Killerposts, dass war nen Gag !


Gruß



audio
gto
Stammgast
#60 erstellt: 20. Feb 2006, 21:29

GTO es hört sich bei dir allerdings so an, dass du deinen Raum schon im Grundausbau mit Sicherung, Lapp pp. versehen hast! Woher hast du dann den Vergleich beim Hören genommen? Oder hast du nachher gestemmt?


Lapp nachträglich in Kabelkanäle.
Alte Wandsteckdose ist direkt hinter der Anlage.

Bin ja ein Freund von A/B Vergleichen was aber auf Grund des Umsteckvorgangs
und der Endstufen-Aufwärmphase hier leider nicht möglich ist.

Habe aber ausführlich Kurz und Langzeit getestet, aber leider kein von mir
erhörbarer Unterschied.
Habe aber meine Neugierde befriedigt und meinem Basteltrieb Rechnung getragen, das wars dann aber auch schon.
Man kann die Schirmung aber auch als Prävention sehen, oder auch als
Fuchsschwanz

Liebe Grüsse Gerd
und ein herzhaftes Tim Allen grunzen
Audio
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 20. Feb 2006, 21:39
Yoooh! Hrnnn! Hrnnn! Yooh!

Gruß aus dem nassen Norden!

audio
tobitobsen
Inventar
#62 erstellt: 20. Feb 2006, 22:32
Moin,

in einem andere Thread zum Thema hatte ich einmal bereits das folgende geschrieben:

ich habezu Hause was die Stromversorgung angeht das volle AHP-Junblut-HMS-Programm.

Da ich neu gebaut habe dachte ich mir, sorge ich gleich für eine richtige Stromversorgung:

Im einzelnen heißt dies:

AHP Klangmodul III G
eigener Stromkreis nur für meine beiden Ketten mit Lapp-Ölflex-Kabeln
HMS-Steckdosen
Phonosophie-Leiste
AHP-Feinsicherungen

Viel mehr geht eigentlich Stromseitig nicht. Hat mich bummelig 500 Euro gekostet .. ging in der Bausumme eh unter.

Habe eben noch mal einen Vergleich von meinem Superstromkreis zum Normalo-Kreis mit Billgleiste gemacht.

Ergebnis:

Der Röhrenverstärker profitiert deutlich mit mehr Kraft. Ohne den Stromkreis pumpt die Röhre im Bass deutlich hinterher. Beim CD-Player war der Unterschied gering bis gar nicht zu hören. Vielleicht einen Hauch mehr Feindynamik und Auflösung... vielleicht aber auch nicht.

Lohnt sich der Aufwand? Wenn ich nicht gerade Neu gebaut hätte und damit die Chance dies von vorneherein zu planen und damit an dieser Front auf ewig Ruhe habe, würde ichs nicht empfehlen. Das Geld kann man besser investieren.

Auch bei Geräte-Kabel finde ich die Unterschiede gering. Ein gut konfektioniertes Lapp-Kabel kann schon etwas helfen. Die geforderten Preise sind natürlich meist übertrieben. Es ist meist eh alles Industtrie-Ware wird nur durch das entsprechende Logo gleich fünzigmal soviel Wert. Filter haben keinen Einfluss oder nur einen negativen, meistens habe ich keinen Unterschied gehört.

Mein Fazit: Die Stromsache ist meistens überbewertet und bringt einen geringen Klanggewinn. Zuerst sollte man in andere Dinge investieren. Wenn man Geräteseitig aber sein Glück gefunden hat, kann eine gute Stromversorgung noch etwas rauskitzeln. Aussagen wie "Sie können das Klangpotenzial ihrer Anlage nicht ohne Modul XY Kabel Z und auf jeden Fall als Abschluss ne HMS - Dose voll ausschöpfen" sind natürlich übertrieben."

Wie gesagt bei meinem Röhrenverstärker fand ich den Unterschied sehr deutlich hörbar. So deutlich, dass die Röhre im Bass Probleme bekam den Lautsprecher noch vernünftig zu beherrschen. Auch bei den Feinsicherungen fand ich, dass es was gebracht hat. An einem Transistor habe ich noch keinen AB-Vergleich gemacht.

AB-Vergleich war bei mir leicht möglich, da ich nur für meine beiden Anlagen einen eigenen Stromkreis habe, eigens mit dem Klangmodul abgesichert. Stecker raus und Stecker rein in einen normalen Kreislauf.

Die "Stromveredelung" ist aus meiner Sicht die letzte Tuningmassnahme, da sie für relativ viel Geld, relativ wenig bringt. Da ich neu gebaut habe, dachte ich mir jetzt oder nie und dann bitteschön das volle PRogramm... und für zwei Anlagen ein Investment von 500 € finde ich zwar viel aber nicht übertrieben, da die Investition ein Leben lang halten sollte....

Gut das die Bank nicht weiß wie ich ihr schönes Darlehen verjubelt habe

Ebenfalls Grüße ausm Norden

Tobias
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 20. Feb 2006, 22:58
Hallo,

das sind ja (wie üblich) schön zu lesende Erfahrungsberichte. Allerdings sind die für Leute mit "mittelmäßigem technischen Sachverstand" (und aufwärts) selten kommentarlos (oder zumindest gedankenlos) zu verdauen.

So schreibst du:

Ohne den Stromkreis pumpt die Röhre im Bass deutlich hinterher.

Was in anbetracht der absolut lächerlichen Stromaufnahme eines Hifi-Röhrenverstärkers nicht auf eine "konstantere" Versorgung gegenüber der NYM Leitung zurückzuführen sein kann. Besonders da es ein Neubau ist.



Auch bei Geräte-Kabel finde ich die Unterschiede gering. Ein gut konfektioniertes Lapp-Kabel kann schon etwas helfen.


Je nach Vorlieben und Schwerpunkten denke ich das auch...aber: wobei genau?
tobitobsen
Inventar
#64 erstellt: 21. Feb 2006, 00:46
@Scope

na wenn es technisch nicht sein kann, was ich mit meinem mittelmäßen technischen Sachverstand nicht beurteilen kann, werd ich wohl der Psychoakustik oder dem voodogott aufgesessen sein... is scho recht

wie oben bereits geschrieben : nur versuch macht klug!
StefanMarea
Stammgast
#65 erstellt: 21. Feb 2006, 00:53
hallo,

nur mal zum verstehen auch für mich ... wir reden von feinsicherungen im primärkreis von verstärkern, also vor allen Spannungsreglern, -stabilisatoren, etc. etc. etc.

... oder arbeitet der rotel mit stubenspannung ohne transformation, gleichrichtung und so weiter?

wieviel echte watt hat der rotel? 500-600?
also reden wir von läppischen 2,3-2,8 A Strom, da zieht jeder staubsauger mehr. aber zugegebenerweise, der klingt auch nicht so gut.

... und ich dachte wir sind hier in der tuning und nicht in der voodoo-abteilung ...


[Beitrag von StefanMarea am 21. Feb 2006, 00:54 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 21. Feb 2006, 01:00
Hallo,


werd ich wohl der Psychoakustik oder dem voodogott aufgesessen sein... is scho recht


Davon gehe ich mal aus. Es sei denn, dass in der Standardverkabelung schwerste Installationsfehler gemacht wurden....Das kann ich natürlich nicht beurteilen. In diesem Fall würde ich das mal vermessen und ggf. reklamieren...Ist immerhin ein neues Haus.


dass die Röhre im Bass Probleme bekam den Lautsprecher noch vernünftig zu beherrschen.


Mir ist ohnehin bisher kein Röhrenverstärker untergekommen, der DAS selbst mit "bestem Anschluss" irgendwie bemerkenswert bewältigt hätte.
StefanMarea
Stammgast
#67 erstellt: 21. Feb 2006, 01:09

-scope- schrieb:

Mir ist ohnehin bisher kein Röhrenverstärker untergekommen, der DAS selbst mit "bestem Anschluss" irgendwie bemerkenswert bewältigt hätte. :prost


wobei auch moderne digitale verstärkerschaltungen der heutigen zeit bemerkenswert niedrige dämpfungswerte aufweisen dürfen ...
-scope-
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 21. Feb 2006, 01:22

wobei auch moderne digitale verstärkerschaltungen der heutigen zeit bemerkenswert niedrige dämpfungswerte aufweisen dürfen


und?
StefanMarea
Stammgast
#69 erstellt: 21. Feb 2006, 13:21
... ist das nicht, vorsichtig ausgedrückt, suboptimal?

Ich dachte bisher immer, je höher der Dämpfungswert, desto besser die Kontrolle des Verstärkers über die LSP.
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 21. Feb 2006, 13:28
Hallo...dazu sollte man die Frage beantworten, was denn vom Dämpfungsfaktor nach dem LS-Kabel, den Anschlußklemmen und vorallem der passiven Frequenzweiche übrigbleibt, wenn dann zum Schluß der Kette die Chassis kommen

Grüsse vom Bottroper
kptools
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 21. Feb 2006, 14:42
Hallo,

TakeTwo22 schrieb:
....nach dem LS-Kabel, den Anschlußklemmen....

Also diese beiden (bei ausreichendem Querschnitt des Kabels) spielen doch eher eine untergeordnete Rolle. Den Verlust an "Basskontrolle" konnte ich selbst schon mit einem völlig unterdimensionierten, überlangen Kabel feststellen (an einer Endstufe mit durchaus akzeptablem Dämpfungsfaktor).

Grüsse aus OWL

kp
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 21. Feb 2006, 16:05
Hallo...

@kptools...bitte, wenn Du zitierst, dann bitte im kompletten Zusammenhang und nicht taktisch geschickt mit herausgerissenen Satzfetzen!

Ich hatte noch die passive Frequenzweiche in der Kette angeführt, ein zweifellos gravierender Faktor bei der Vernichtung von Dämpfungsfaktoren! Hattest Du sicher überlesen...und Deine Box hatte doch bestimmt eine, oder?!

Was ist denn für Dich ein "durchaus akzeptabler" Dämpfungsfaktor?

Grüsse vom Bottroper


[Beitrag von TakeTwo22 am 21. Feb 2006, 16:05 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 21. Feb 2006, 16:29
Hallo,

TakeTwo22 schrieb:
Ich hatte noch die passive Frequenzweiche in der Kette angeführt, ein zweifellos gravierender Faktor bei der Vernichtung von Dämpfungsfaktoren!

Gemach, gemach. Genau das wollte ich nur noch klarer herausstellen. Auf die Erwähnung der Anschlußklemmen hätte ich sogar ganz verzichtet.

TakeTwo22 schrieb:
Was ist denn für Dich ein "durchaus akzeptabler" Dämpfungsfaktor?

Angegeben mit > 300 bei 8 Ohm / 20 Hz bis 20 kHz ist imho schon ganz ordentlich. Ist eben kein Rotel, T&A oder Burmester.

Grüsse aus OWL

kp
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 21. Feb 2006, 17:47
Hallo,
sollte denn ein Dämpfungsfaktor eines Verstärkers im Realeinsatz von 35-40 nicht gut ausreichen?

MfG
Bernd
kptools
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 21. Feb 2006, 17:56
Hallo,


palisanderwolf schrieb:
sollte denn ein Dämpfungsfaktor eines Verstärkers im Realeinsatz von 35-40 nicht gut ausreichen?

Im allgemeinen ja. Der Dämpfungsfaktor wird imho als (alleiniger) Qualitätsfaktor eines Verstärkers oder einer Endstufe oft etwas überbewertet aber mit "großen" Zahlen läßt sich halt gut werben.

Grüsse aus OWL

kp
kceenav
Stammgast
#76 erstellt: 21. Feb 2006, 18:07
Hallo kptools -
kptools schrieb:
Der Dämpfungsfaktor wird imho als (alleiniger) Qualitätsfaktor eines Verstärkers oder einer Endstufe oft etwas überbewertet aber mit "großen" Zahlen läßt sich halt gut werben.

...Was mich veranlasst, auch noch etwas im Thread "Feinsicherungen" zu posten...

Dämpfungsfaktor überbewertet - okay, kann gut sein. Aber wie sieht es denn mit der (Bass-)Kontrolle des LS-Chassis durch die Endstufe aus - ist es nicht vielleicht doch so, dass sich besondere Qualitäten diesbezüglich, die sich durch Konstruktion und gewählte Bauteile ergeben mögen (?), häufig (oder immer?) AUCH in einem rechnerisch besonders hohen Dämpfungsfaktor niederschlagen?
Leider verstehe ich zu wenig von E-Technik, um mit selbst ein Urteil darüber zu erlauben...

Grüße

Bernd
-scope-
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 21. Feb 2006, 18:19
Hallo,

Also...Mein Verstärker schafft es auf einen Dämpfungsfaktor
von etwa 40 direkt am lautsprecher...Damit komme ich gut klar.
kptools
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 22. Feb 2006, 09:01
Hallo,

@kceenav
sicherlich ergibt sich bei einem gut konstruierten Verstärker automatisch auch ein (relativ) hoher Dämpfungsfaktor. Ein hoher Dämpfungsfaktor allein für sich sagt aber überhaupt nichts über die Qualität der gesamten Verstärkerschaltung aus, da hier auch "getrickst" werden kann. Das fängt schon bei der Messung, bzw. Berechnung desselben an und endet bei "speziellen" Schaltungen im Ausgang. Die Angabe von @-scope- von einem Dämpfungsfaktor von 40 sagt mir z.B. erst mal nichts.
Hier fehlt auf jeden Fall zumindest die "durchschnittliche" Impedanz des LS, noch besser wäre eine Angabe, ob diese 40 über alle Frequenzen / Impedanzen zum tragen kommen. Grundsätzlich erfolgt die Angabe vor der Frequenweiche, dieses wird auch bei @-scope- nicht anders sein. Bei einem "niederimpedanten" LS wären 40 schon sehr gut, bei einem hochimpedanten höchstens mittelmäßig. Und dann spielen die Chassis und Konstruktion des LS eine große Rolle, ob überhaupt ein großer Dämpfungsfaktor benötigt wird. Grundsätzlich gilt (für mich), daß ein möglichst hoher Dämpfungsfaktor als Erstrebenwert gilt, um LS unterschiedlichster "Bauart" sicher treiben zu können.
Feinsicherungen im Eingang eines Verstärkers dürften jedenfalls null Einfluß auf den Dämpfungsfaktor haben.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 22. Feb 2006, 11:14 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 22. Feb 2006, 20:09
Hallo,


. Die Angabe von @-scope- von einem Dämpfungsfaktor von 40 sagt mir z.B. erst mal nichts.


Am Tieftonlautsprecher wird 40 nicht unterschritten.



Hier fehlt auf jeden Fall zumindest die "durchschnittliche" Impedanz des LS


Das ist bei meiner Formulierung nicht nötig. Wenn ich schreibe, dass ich an meinem Lautsprecher einen D von 40 erreiche, dann ist die Nennung der Impedanz für den erreichten Wert von 40 erstmal nicht nötig.

Wenn ich hingegen schreibe, dass der Verstärker einen D von 40 erreicht, dann!!! (und nur dann) muss ich die Impedanz nennen, um Aussagekräftig zu sein.


Grundsätzlich erfolgt die Angabe vor der Frequenweiche, dieses wird auch bei @-scope- nicht anders sein.


Oh doch...Es ist ein Teilaktives system. Meine Angabe schliesst sogar die Kabel mit ein! Der Dämpfungsfaktor für den NT & HT ist übrigens niedriger, was in Bezug
auf die kleinen bewegten Massen wieder relativiert wird.

Ich habe mich ganz bewusst so ausgedrückt, da man mit einer Passivbox 40 (im wichtigen Bassbereich) nie! erreichen wird. auch dann nicht, wenn der Verstärker einen D von z.B. 4000/8 oder mehr hätte.

Zwar wird der Verstärker durch seine extreme neg. Gegenkopplung andere Eigenschaften haben, aber die Lautsprechermembrane kontrolliert "meiner" in meinem Fall immer noch besser.


[Beitrag von -scope- am 22. Feb 2006, 20:14 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 23. Feb 2006, 09:15
Hallo,

-scope- schrieb:
Am Tieftonlautsprecher wird 40 nicht unterschritten.

Das ist dann sogar ein ausgezeichneter Wert und wohl nur durch den teilaktiven Betrieb zu erreichen.

-scope- schrieb:
Das ist bei meiner Formulierung nicht nötig. Wenn ich schreibe, dass ich an meinem Lautsprecher einen D von 40 erreiche, dann ist die Nennung der Impedanz für den erreichten Wert von 40 erstmal nicht nötig.
Wenn ich hingegen schreibe, dass der Verstärker einen D von 40 erreicht, dann!!! (und nur dann) muss ich die Impedanz nennen, um Aussagekräftig zu sein.

Nun werden wir aber kleinlich. Gut, normalerweise wird der Dämpfungsfaktor am Verstärkerausgang angegeben und Du hast ihn am LS angegeben, in diesem Fall sogar am TT. Trotzdem hätten ein paar mehr Informationen nicht schaden können, oder? Ich war nämlich von einem passiven System ausgegangen, gemessen am Terminal (inkl. LS-Kabel) und da wären 40 eben je nach Impedanz und verwendetem LS-Kabel nur mittelmäßig bis schlecht gewesen. Aber genau das hätte ich bei Dir nicht erwartet, weshalb diese Angabe mich ein wenig verwundert hatte.
Außerdem wäre für mich jetzt noch interessant, welche Impedanz Dein TT hat.

-scope- schrieb:
Oh doch...Es ist ein Teilaktives system. Meine Angabe schliesst sogar die Kabel mit ein! Der Dämpfungsfaktor für den MT & HT ist übrigens niedriger, was in Bezug auf die kleinen bewegten Massen wieder relativiert wird.

Siehst Du, diese Informationen sind doch sehr entscheidend.
Es gibt übrigens auch LS, denen (leider) auch im MT- und HT-Bereich ein hoher Dämpfungsfaktor nicht schaden könnte.

-scope- schrieb:
Ich habe mich ganz bewusst so ausgedrückt, da man mit einer Passivbox 40 (im wichtigen Bassbereich) nie! erreichen wird. auch dann nicht, wenn der Verstärker einen D von z.B. 4000/8 oder mehr hätte.
Zwar wird der Verstärker durch seine extreme neg. Gegenkopplung andere Eigenschaften haben, aber die Lautsprechermembrane kontrolliert "meiner" in meinem Fall immer noch besser.

Und da kann ich dann nur noch voll zustimmen.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 23. Feb 2006, 18:24

Siehst Du, diese Informationen sind doch sehr entscheidend.


...dann wäre es aber sofort "langweilig" gewesen

Übrigens haben die Endstufen selbst hier eher bescheidene Dämpfungswerte. Die Ausgangsimpedanz ist etwa 80-100 mohm, bleibt aber relativ konstant über die (hörbare) Frequenz.
sehr wenig Gegenkopplung. Denon nannte es sogar mal "Super non-NFB circuit", was aber sogesehen nicht stimmt, da es eine (wenn auch schwache) "über alles" Gegenkopplung gibt

Wenn die POA 6600(A) auf dem Verarbeitungsniveau einer POA-3000 wäre, dann hätte ich fast garnichts an den Dingern zu meckern. Leider wurde da an vielen Stellen gespart, und man darf (uns sollte) gut und gerne nochmal 200 € (pro block) und 10 Stunden reinsteckern.


[Beitrag von -scope- am 23. Feb 2006, 18:24 bearbeitet]
tobitobsen
Inventar
#82 erstellt: 23. Feb 2006, 22:33
scope schrieb:

werd ich wohl der Psychoakustik oder dem voodogott aufgesessen sein... is scho recht



Davon gehe ich mal aus. Es sei denn, dass in der Standardverkabelung schwerste Installationsfehler gemacht wurden....Das kann ich natürlich nicht beurteilen. In diesem Fall würde ich das mal vermessen und ggf. reklamieren...Ist immerhin ein neues Haus.


da ich immer noch Unterschiede höre werde ich wohl wg. schwere Installationsfehler meinen Elektromeister verklagen müssen... vielleicht kann ich Dich ja als Gutachter heranziehen, da Du offensichtlich einen höheren technischen Sachvertand oder aufwärts vorweisen kannst...

Vielleicht muss ich den Standardstromkreis aber noch einspielen... klingt nach einigen Stunden schon viel freier und weniger angestrengt ... ich warte darauf, dass die Interpreten sich jetzt noch lösen und frei im Raum schweben..

weiter schrieb scope:

dass die Röhre im Bass Probleme bekam den Lautsprecher noch vernünftig zu beherrschen.


Mir ist ohnehin bisher kein Röhrenverstärker untergekommen, der DAS selbst mit "bestem Anschluss" irgendwie bemerkenswert bewältigt


Versuch mal ne Jolida 202 B ... wenn Du eine kriegtst... die kann das mit dem Bass...


Also ich muss dann mal weiter meine Stromkabel
hören
-scope-
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 23. Feb 2006, 22:58
Hallo,


da ich immer noch Unterschiede höre werde ich wohl wg. schwere Installationsfehler meinen Elektromeister verklagen müssen...


was DU genau zu hören meinst, kann ich nicht beurteilen. Man kann hier emotionale Ergüsse ohne Ende ablassen, da fast nie Fakten geliefert werden.
Sollten keine Installationsfehler gemacht worden sein, kann eine 3 * 1,5 er NYM Leitung auch über 20 Meter Distanz deinen Miniverstärker problemlos und ohne Einbußen in der Dynamik beliefern.

So ist das nunmal.
Alles andere (rumgedusel etc.) kann ich nicht beurteilen.


da Du offensichtlich einen höheren technischen Sachvertand oder aufwärts vorweisen kannst...

Ohne allzu überheblich zu werden, dürfte das wohl stimmen.
Ob man DAZU allerdings besondere Kenntnisse benötigt, bezweifel ich aber.


Vielleicht muss ich den Standardstromkreis aber noch einspielen... klingt nach einigen Stunden schon viel freier und weniger angestrengt ... ich warte darauf, dass die Interpreten sich jetzt noch lösen und frei im Raum schweben..


nicht lange reden...Testen...testen...testen.




Versuch mal ne Jolida 202 B ... wenn Du eine kriegtst... die kann das mit dem Bass...


Die technischen Daten, sowie das gegenkopplungsarme Design lassen genau DAS nicht vermuten. Die dynamische Dämpfung wird auf der Herstellerseite soweit ich das sehen konne auch verschwiegen.... dürfte NICHT dazu geeignet sein, Werbung zu machen.


[Beitrag von -scope- am 23. Feb 2006, 23:00 bearbeitet]
tobitobsen
Inventar
#84 erstellt: 23. Feb 2006, 23:34
@scope

Dann mal ne ernst gemeinte Frage : Bei Verstärkern mit höherer Leistungsaufnahme und längeren Kabelwegen, würde sich da theorhetisch de Stromverkabelung auf die dynamischen Eigenschaften des Verstärkers auswirken ?

Wie und was müsste man messen, um dieses nachzuweisen ?

Und jetzt ne weniger ernst gemeinte Frage : Kannst Du die klanglichen Eigenschaften eines Verstärkers anhand des Schaltungsdesigns und technischen Beschreibungen beurteilen ? Dann brauchst Du Dich ja gottseidank nicht mit irgendwelchen lästigen Hörtest zu belasten? Ist das das Hifi-Nirwana.

Dann lass mich doch bitte an Deinem Wissen teilhaben, welcher Verstärker bspw für eine kontrollierte Basswiedergabe überhaupt in Frage kommt...
Uwe_Mettmann
Inventar
#85 erstellt: 24. Feb 2006, 00:13

tobitobsen schrieb:
@scope

Dann mal ne ernst gemeinte Frage : Bei Verstärkern mit höherer Leistungsaufnahme und längeren Kabelwegen, würde sich da theorhetisch de Stromverkabelung auf die dynamischen Eigenschaften des Verstärkers auswirken ?

Hallo tobitobsen,

aktuell wurde ein Hör-Vergleichstest von zwei Stromkabeln (Verteilungen) durchgeführt:



Wenn Dich der Test interessiert, klicke einfach auf das Bild.

Viele Grüße

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 24. Feb 2006, 00:42

Dann mal ne ernst gemeinte Frage : Bei Verstärkern mit höherer Leistungsaufnahme und längeren Kabelwegen, würde sich da theorhetisch de Stromverkabelung auf die dynamischen Eigenschaften des Verstärkers auswirken ?


Bei den vorwiegend im Hifi Bereich unstabilisierten Netzteilen wäre das bei Leistungen und somit Lautstärken möglich, die nichts mehr mit Hifi oder gar audiophilem Hören zu tun haben. Und das auch nur bei ungünstig langen Leitungen , sowie Leistungen um 2 KW (aufwärts)

In den meisten Fällen limitiert dann auch nicht die Zuleitung, sondern der im Verstärker verbaute Transformator. Während die Primärspannung um lediglich 1% abfällt, dürfte man sekundär in den meisten Fällen bereits 5 - 10% "verlieren".



Wie und was müsste man messen, um dieses nachzuweisen ?


1. Spannung an der Dose messen: Wert aufschreiben z.B. 228 V
2. Starken Haarfön oder

grossen Toaster anschliessen (um 1,5 KW)
3. Spannung an der Dose Messen z.B. 226 V


Das wären praxisgerechte Werte und somit ein "Verlust" von unter 1%. Ein deutlich dickeres Kabel würde es in diesem Fall auf vielleicht 227 V bringen....

Bei herkömmlichen Verstärkern und audiophilen Abhörpegeln ist der Effekt übrigens "NULL komma NIX".



Und jetzt ne weniger ernst gemeinte Frage : Kannst Du die klanglichen Eigenschaften eines Verstärkers anhand des Schaltungsdesigns und technischen Beschreibungen beurteilen ?


...man kann bestimmte Schlüsse daraus ziehen. Dynamik und Präzision im Bass gehören nicht zu den Stärken solcher kleinen Röhrenverstärker. Ganz im Gegenteil.



Dann brauchst Du Dich ja gottseidank nicht mit irgendwelchen lästigen Hörtest zu belasten? Ist das das Hifi-Nirwana.


In sehr vielen Fällen ist es das in der Tat!


welcher Verstärker bspw für eine kontrollierte Basswiedergabe überhaupt in Frage kommt...


Prädestiniert sind da wohl Transistorendstufen mit niedriger Ausgangsimpedanz, welche vorzugsweise nicht alleine aus starker Gegenkopplung resultiert.
Eine Röhre ohne (oder fast ohne) NFB und Ausgangsübertrager
erreicht eine sehr sehr schlechte Dämpfung.

Ich bin zwar nicht der Ansicht, dass man unbedingt extreme Werte benötigt, da sie durch die Serienwiderstände der Lautsprecherweiche ohnehin reduziert werden, aber selbst an einem "weichenlosen" Breitbandlautsprecher ist mit so einer Röhre in der Regel kein Vorzeigeergebnis realisierbar.

PS: Wenn ich mir die Hersteller, sowie das verwendete "Zubehör" in deinem Profil anschaue (die gesamte Horrorpalette ), dann erkenne ich, dass du "deinen Weg" bereits gefunden hast. Es macht dann auch wirklich! keinen tieferen Sinn mehr, dass wir beide uns hier noch weiter "austauschen"


[Beitrag von -scope- am 24. Feb 2006, 00:58 bearbeitet]
tobitobsen
Inventar
#87 erstellt: 24. Feb 2006, 00:50
Hallo Uwe,

vielen Dank für den Link ...sehr aufschlussreich !

Gruß

Tobias
tobitobsen
Inventar
#88 erstellt: 24. Feb 2006, 01:03
@Scope.

die messungen werden ich am WE mal durchführen. Könnten die klanglichen Unterschiede, die ich an meiner Mini-Röhre wahrnehme (oder wahrnehme zu glauben), dass es sich um ein US-Gerät mit 110V Nennspannung handelt und ein alter 1000 Watt Tramag-Trafo dazwischengeschaltet ist? Leitungslänge dürften rund 30 m sein.

Wäre eine Yamaha M4 aus Deine Sicht eine Endstufe, die über die beschriebene Eigenschaften verfügt?

Was Röhre / Breitbänder angeht kann Dir aus eigener Erfahrung nur zustimmen.

um eins noch klarzustellen: Ich habe einigeVoodoo-produkte ausprobiert und keine unterschiede gehört. ich gestehe kediglich nf-kabeln und ls-kabeln geringe unterschiede zu die in der regel schwer zu bewerten sind. meine verkabelung kostet zusammen keien 100 euro.

PS: Habe jetzt erst Deinen Nachttrag gelesen. Wirklich schade die Einstellung! Ich bin eben der Meinung, das man Dinge am besten ausprobiert bevor man sie beurteilt. Schade dass, Du über Sinn und Unsinn einer Kommunikation aufgrund des hinterlegten PRofiles urteilst. Ich behaupte nicht, dass all die Produkte etwas bringen. Ein PRofil kann aberr zeigen, womit man sich auseinander gesetzt hat. Die Beurteilung ist eine zweite Sache.

Ach ja , das Klangtuch habe ich im Profil noch vergessen.



[Beitrag von tobitobsen am 24. Feb 2006, 01:29 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 24. Feb 2006, 01:22

um ein US-Gerät mit 110V Nennspannung handelt und ein alter 1000 Watt Tramag-Trafo dazwischengeschaltet ist?


Manchmal geht es halt nicht ohne derartige "Umwege". Blos frage ich mich in solchen Fällen, warum man gerade DANN auf eine unheimlich "schwere" Netzleitung Wert legt


Leitungslänge dürften rund 30 m sein.


Also im Dachgeschoss des EFH die Anlage aufgebaut, oder ein "Anwesen" gebaut und Anlage "par terre"? ....Wie auch immer...Bei den "Ministrömen" (d)einer Stereoanlage und einer vorbildlichen Neuinstallation völlig unproblematisch.



Wäre eine Yamaha M4 aus Deine Sicht eine Endstufe, die über die beschriebene Eigenschaften verfügt?

Eignet sich für diesen Fall sicher besser als eine kleine Röhre.


um eins noch klarzustellen: Ich habe einigeVoodoo-produkte ausprobiert und keine unterschiede gehört. ich gestehe kediglich nf-kabeln und ls-kabeln geringe unterschiede zu die in der regel schwer zu bewerten sind.


Klangmodul, C37 , Goldsicherungen, Schow-Steckdosen, Hansen usw. scheinen es dir hingegen aber angetan zu haben...oder?


[Beitrag von -scope- am 24. Feb 2006, 01:26 bearbeitet]
tobitobsen
Inventar
#90 erstellt: 24. Feb 2006, 01:41

Klangmodul, C37 , Goldsicherungen, Schow-Steckdosen, Hansen usw. scheinen es dir hingegen aber angetan zu haben...oder?


Das Thema Strom hatten wir ja schon... ich denke ich habe es oben eher Kritisch beschrieben.

C37: Kann ich nicht beurteilen, da ich noch keine unlackiert gegen lackierte Komponenten gehört habe. Den CD-Player von Clockwork halte für 500 Euro einfach für gut. Und eine Clockwork-Kette würde ich mir einfach mal unvoreingenommen anhören.

Hansen: Ein spezielles Thema: Ich hab Herrn Hansen schon mit 16 vor mittlerweile fast 20 Jahren kennengelernt , da hat er noch den Naim 1 unter die Leute gebracht. Was er mit den modifizierten Thorensen gemacht hat fand ich auch gut... aber dann...er scheint tatsächlich einer der Hohepriester des Voodoo zu sein und was er mittlerweile anbiete ist klangliches mittelmaß zu horrenden Preisen.

Also meinen Weg gefunden ? Ja mit der NS-1000M achon

Aber wahrscheinlich bin ich schon derart Voodooverseucht, dass mich auch die Voodoo-Polizei hier Forum nicht mehr retten kann.

Schöne Gruß

Tobias
kptools
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 24. Feb 2006, 09:20
Hallo,

@tobitobsen und -scope-
Nun gebe ich auch noch kurz meinen Senf dazu.
Ein Neubau sagt noch nichts über das vorgelagerte Netz aus. Es ist durchaus möglich, daß ein Strom von etwa 8-10 A auf 30 m (was mir sehr lang vorkommt) Hausinstallation und der Netzimpedanz schon einen Spannungsfall bis zu 8-10 V (bei einer Gesamtquellimpedanz von 1 Ohm) erzeugen kann. Dann vielleicht eine nur noch 220 V hohe Leerlaufspannung, dazu noch andere Verbraucher und wir bewegen uns plötzlich in einem Bereich von nur "noch" 200-210 V.
Eine Stromaufnahme von 8 A der Anlage ist aber schon gewaltig hoch angesetzt und auch alle anderen Werte sind absolute (aber eben auch mögliche) GAU-Annahmen. Und trotzdem sollte das zu überhaupt keinen Problemen in Deiner Anlage führen. Noch etwas zu Netzkabeln: Ein 2 x 0,75 mm² Kabel mit 3 m Länge kann theoretisch einen Strom von 1.600 A übertragen (eine entsprechend stabile Spannungsquelle vorausgesetzt), und zwar genauso "schnell" wie ein Kabel mit z.B. 4 mal so großem Querschnitt. Allerdings hätte es hier schon längst als "Sicherung" funktioniert und wäre verglüht. Und fang bitte nicht wieder mit den berüchtigten Übergangswiderständen an, denn die existieren in der Gesamtbetrachtung einer Stromversorgung praktisch nicht.
Als ich gebaut habe, habe ich überhaupt keinen Gedanken an "Zuleitungen" verschwendet (Auslegung nach VDE und gut ist), sondern mich um einen "bestmöglichen" Potentialausgleich gekümmert. Bei mir ist an (fast) jeder Steckdose absolut gleiches Erdpotential vorhanden und mein Potentialausgleich hat sicherlich mehr gekostet, als bei anderen die komplette Elektroinstallation. Meine Erde ist quasi ein schwarzes Loch, in der jeder noch so kleine Störmuckser auf Nimmerwiedersehen verschwindet .

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 24. Feb 2006, 14:25
[quote]Ein Neubau sagt noch nichts über das vorgelagerte Netz aus.[/quote]

Das Vorgelagerte Netz kommt in "Leitungsdimensionen" in den Haushalt, über den wir uns hier bitte nicht weiter auslassen. Wenn Techniker im Trafohäuschen die Schrauben nicht angezogen haben, dann liegt das nicht mehr in unserem Einflussbereich. Dann lassen wir es eben "brennen".



[quote]schon einen Spannungsfall bis zu 8-10 V (bei einer Gesamtquellimpedanz von 1 Ohm) erzeugen [/quote]

Was sollen diese Horrorstories? Ich kann alles mit entsprechender Menge von "Wenn" und "Aber" so kaputtquatschen, dass im Dachstudio eines EFH letztendlich GARKEIN Strom mehr ankommt. In meinem Fall sind es etwa 25 Meter 1,5 er (6 Jahre alte Installation) und ich erhalte 1 Meter vom Hauptanschlusskasten entfernt (über 16A Automat)
227V leer , mit 1,8 KW Heissluftgebläse 226,8 V
Im Dachgeschoss 227 leer und 224,5 unter Last.

Was bedeutet das nun für die Dynamik einer der üblichen Spielzeuganlagen unter den so oft genannten audiophilen Hifi-Bedingungen ??

Und angers gefragt: Wenn die Spannung bei eben diesen 8 A auf 220 Volt fallen WÜRDE, dann interessiert das auch niemanden...Aber das hast du ja bereits erwähnt..


[quote]dazu noch andere Verbraucher und wir bewegen uns plötzlich in einem Bereich von nur "noch" 200-210 V.[/quote]

Ja...da hast du natürlich Recht. Ich hatte ganz vergessen, dass an den Leitungen natürlich noch meine Spulmaschine(unterm Dach), 5 KW Beleuchtung, und ein (einphasen!) Elektra-Beckum WIG-Schweissgerät angeklemmt ist, mit dem meine Mutti permanent Bleche im Obergeschoss anheftet.

Geht´s noch? Ich bin ja immer (und besonders zu dieser Zeit) für gute Kalauer zu haben, aber ich muss annehmen, dass ihr das alles ernst meint???


[Beitrag von -scope- am 24. Feb 2006, 14:42 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 24. Feb 2006, 14:28

das man Dinge am besten ausprobiert bevor man sie beurteilt.


Ich probiere das meiste (worüber ich schreibe) aus, werte die Ergebnisse aber im Gegensatz zu so Vielen nicht alleine mit meiner "Tagesstimmung" als Werkzeug aus.


PS: Habe jetzt erst Deinen Nachttrag gelesen. Wirklich schade die Einstellung!


Schade?? Ich bin beinahe stolz darauf, für so einen Quatsch nicht empfänglich zu sein.


Schade dass, Du über Sinn und Unsinn einer Kommunikation aufgrund des hinterlegten PRofiles urteilst


Das sehe ich völlig anders. Wer Klangtücher benutzt, oder seine Geräte mit farblosem Lack bekleckert, der wird von mir nur Spott erhalten.


[Beitrag von -scope- am 24. Feb 2006, 14:55 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 24. Feb 2006, 15:15
Hallo,


-scope- schrieb:
Was sollen diese Horrorstories? Ich kann alles mit entsprechender Menge von "Wenn" und "Aber" so kaputtquatschen, dass im Dachstudio eines EFH letztendlich GARKEIN Strom mehr ankommt. In meinem Fall sind es etwa 25 Meter 1,5 er (6 Jahre alte Installation) und ich erhalte 1 Meter vom Hauptanschlusskasten entfernt (über 16A Automat)
227V leer , mit 1,8 KW Heissluftgebläse 226,8 V
Im Dachgeschoss 227 leer und 224,5 unter Last.

Hach, Du bist heute aber wieder giftig. Aber Du kannst mir glauben, daß dieser Horror nicht so selten ist. Deine Beschreibung der Netzverhältnisse ist der Normalfall. Ich wollte nur klarmachen, daß es auch anders sein kann, denn ich habe "täglich" damit zu tun und da geht es nicht um lose Schrauben. Und eigentlich ging es mir darum, klar zu machen, daß es selbst unter solchen Bedingungen keine Auswirkungen auf eine HiFi-Anlage hat. Denn hätte er nachgemessen und wäre unter den von Dir genannten Werten geblieben, wäre es sofort wieder losgegangen. Insofern wollte ich Deine Aussage nur unterstützen. Hat wohl nicht funktioniert .

Edit: Bei der Netzspannung gibt es gewisse Grenzen und wenn die über- oder unterschritten werden, muss man tätig werden. Außer vielleicht beim letzten Haus im Wald, bei dem solche Verhältnisse schon immer "Normal" waren. Frei nach dem Motto, wer sich nicht beschwert, lebt verkehrt oder es stört ihn nicht.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 24. Feb 2006, 15:32 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 24. Feb 2006, 16:50
Hallo,


Deine Beschreibung der Netzverhältnisse ist der Normalfall. Ich wollte nur klarmachen, daß es auch anders sein kann


Es ging von Anfang an um einen Neubau. Ich habe von Anfang an eingeräumt, dass es bei der Installation schwere Fehler gegeben haben könnte.... wäre, wenn , aber....

So wird es sich z.B. bemerkbar machen, wenn:

...man diverse Klemmen in den Steckdosen und Abzweigdosen (sofern vorhanden) lose gelassen hat, und die abisolierten Enden nur dort hineingelegt wurden

...man aus versehen einen 1,5 Ohm Drahtwiderstand zwischengeschaltet hat. (Kann ja Jedem mal mal passieren)

...die Leitung garnicht direkt zum Dachstudio führt, sondern erst in der Gartenlaube die Wasserpumpe versorgt.

...um nur einige "wenn"...oder "aber" zu nennen.

Ich verkünde also vorsichtshalber : "Ja....die ganze Welt ist voller -wenn und aber-" !


Außer vielleicht beim letzten Haus im Wald, bei dem solche Verhältnisse schon immer "Normal" waren.


Genau! diese! Situationen (Almhütten, Polarcamps oder Mondbasis Alpha 1) fehlten noch....
Also die Situationen, die (wenn überhaupt) ihren Saft über uralte , viele Kilometer lange Überlandleitungen (auf Holzmasten) bekommen. Da! lohnen sich dann die 2,5er Strippen vom Almhütten-Anschlusskasten sicherllich

Man muss sich lediglich noch für die audiophilste "Fahse" entscheiden...Das kann -wie wir alle wissen- Berge (samt Almhütte) versetzen!

Aber diese ultra audiophilen von "ganz weit draussen" haben doch sowieso alle Conditioner..oder?....Somit auch kein Thema mehr.


[Beitrag von -scope- am 24. Feb 2006, 16:55 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#96 erstellt: 24. Feb 2006, 17:01

-scope- schrieb:
Hallo,
...man aus versehen einen 1,5 Ohm Drahtwiderstand zwischengeschaltet hat. (Kann ja Jedem mal mal passieren)


Gude!

Na, dann erzähl' doch mal den einen oder anderen Schwank vom Stammtisch von'ne Elektrikerinnung. Bin gespannt!

Gruß Kobe
kptools
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 24. Feb 2006, 17:02
Hallo,


-scope- schrieb:
Da! lohnen sich dann die 2,5er Strippen vom Almhütten-Anschlusskasten sicherllich

Besser 4 mm². Damit auf den letzten Metern wirklich nichts mehr vom kostbaren Saft verloren geht .
Aber jetzt mal schnell zurück zum Thema: Feinsicherungen aus Gold!

PS: War ich es eigentlich, der hier völlig abgeschweift ist?

-scope- schrieb:
Man muss sich lediglich noch für die audiophilste "Fahse" entscheiden...Das kann -wie wir alle wissen- Berge (samt Almhütte) versetzen!

Das nennt man nachtreten. Das kann aber nur S für "Super" sein, oder doch lieber T für "Toll" (oder "Tollhaus")?
Verdammt, ich vergaß, die Phasen heißen heute Fasen und L1, L2 und L3. Wie langweilig.
Aber es gibt dann ja immer noch die Farbgebung im "Drehfeld": Gelb, Grün und Violett.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 24. Feb 2006, 17:21 bearbeitet]
tobitobsen
Inventar
#98 erstellt: 24. Feb 2006, 22:03
Auch wenn ein weiter Austausch als nicht sinnvoll betrachtet wird hier noch die Ergebnisse nach der Scope-Methode:

NormalStromkreis: 229 V
mit Betrieb eines 1200 W Föns : 226 V
Im Betrieb mit Röhrenverstärker mit Leistungsaufnahme 117 W
zwischen 229 und 228 V schwankend

Superaudiophil Stromkreis: 230 V
Fön-Betrieb : 227 V
Röhrenbetrieb: 230 V

Die Messungen wurden mit einem einfachen Multimeter für den Hausgebrauch gemacht. Die Schwankung liegt sicher daran, dass mein MM nur volle Zahlen anzeigt und der Wert irgendwo zwischen 228/229 liegt.

Was mich ein wenig wundert ist, das der Superstromkreis ca. 1 V mehr Spannung aufweist, obwohl die Zuleitung mindestens 10 m länger ist (liegt daran, daß die Leitung erst über Wohnzimmer unten und dann ins Dachgeschoss ins zweite Wohnzimmer läuft).

Ich habe noch mal versucht den Klang zu beurteilen und ich bin von den Klangdifferzen so überzeugt, dass ich im Blindtest wahrscheinlich scheitern würde.

Jetzt noch mal zu KPtools:

Welchen Zweck hat das mit dem Potenatialausgleich im Wert einer kompletten Neuinstallation ? Mehrere Tausend Euro für einen verbesserten Potentialausgleich...
Wie kann so etwas so teuer werden , hast Du für jedes Zimmer einen eigenen Fundamenterder gelegt ? Jede Steckdose hat doch einen Ausgleich... warum kommt hier nicht Kabelklangpolizei ? Versteh ich als Mensch mit laienhaftem Sachverstand oder weniger nicht ? Bitte um Aufklärung!


Und zum Abschluss noch der ultimative Tuning-Tipp für die Forums -Jünger die im Durchschnitt 8 Posts am Tag hinterlassen: Geht mal wieder ins Konzert...dann kommt man auch wieder unter Menschen !

Gruß vonna Küste

Tobias
-scope-
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 24. Feb 2006, 22:22

Und zum Abschluss noch der ultimative Tuning-Tipp für die Forums -Jünger die im Durchschnitt 8 Posts am Tag hinterlassen: Geht mal wieder ins Konzert...dann kommt man auch wieder unter Menschen !


...und ich hatte schon befürchtet, dass es keines der üblichen "Schlußplädoyere" gibt, in denen noch kurz erwähnt wird, was man denn nun noch mit dem angebrochenen Abend anfängt.

Heute mal etwas ganz Neues: Es werden Freizeittips gegeben....schön!


Ich habe noch mal versucht den Klang zu beurteilen und ich bin von den Klangdifferzen so überzeugt, dass ich im Blindtest wahrscheinlich scheitern würde.


Aha...verstehe...klar!


PS: Besorg dir (in deiner Freizeit) mal ein Messgerät über 5 €. Dann fallen an unbelasteten? Leitungen auch nicht gleich irgendwelche Spannungen ab.


[Beitrag von -scope- am 24. Feb 2006, 22:27 bearbeitet]
Der_Handballer
Inventar
#100 erstellt: 25. Feb 2006, 11:53

-scope- schrieb:
...und ich hatte schon befürchtet, dass es keines der üblichen "Schlußplädoyere" gibt, in denen noch kurz erwähnt wird, was man denn nun noch mit dem angebrochenen Abend anfängt.


Darüber solltest vielleicht mal länger nachdenken!


Heute mal etwas ganz Neues: Es werden Freizeittips gegeben....schön!


Soo neu ist das nicht (Stichwort: nachdenken!)
HinzKunz
Inventar
#101 erstellt: 25. Feb 2006, 12:24
Leute,

nicht wieder mit diesem hickhack anfangen...
kptools
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 27. Feb 2006, 09:38
Hallo,

tobitobsen schrieb:
Welchen Zweck hat das mit dem Potenatialausgleich im Wert einer kompletten Neuinstallation ? Mehrere Tausend Euro für einen verbesserten Potentialausgleich...
Wie kann so etwas so teuer werden , hast Du für jedes Zimmer einen eigenen Fundamenterder gelegt ? Jede Steckdose hat doch einen Ausgleich... warum kommt hier nicht Kabelklangpolizei ? Versteh ich als Mensch mit laienhaftem Sachverstand oder weniger nicht ? Bitte um Aufklärung!

Meine "Anlage" und irgendwelche damit verbundenen "Klangverbesserungen" waren nicht der Anlass, hier etwas mehr zu tun, als allgemein üblich, sondern einfach "Lebenserfahrung". Mehrere Tausend Euro hat das auch nicht gekostet, da ich meine komplette Haustechnik selbst ausgeführt habe und somit nur Materialkosten angefallen sind. Mit sechs Tiefenerdern (ca. 20,- € /Stück), einem im Arbeitsraum der Baugrube verlegten Bandeisen und dem Fundamenterder komme ich auf einen Widerstand gegen Erde von etwa 0,3 Ohm (Wert schwankt je nach Messmethode). Am Potentialausgleich ist jedes, und zwar wirklich jedes berührbare metallische Bauteil angeschlossen. Kostet nur Kabel (1 x 16 mm² NYM). Die Schutzleiter aller Steckdosenstromkreise sind in einer Art "Matrix" mit doppeltem Querschnitt (2 x 1,5 mm² NYY)miteinander verbunden, so das ich von jeder Abnahmestelle den gleichen Widerstand zum Potentialausgleich habe. Die Materialkosten halten sich durchaus im Rahmen, nur die Planung und Arbeitszeit gingen heutzutage sicherlich sehr "ins Geld".

tobitobsen schrieb:
Auch wenn ein weiter Austausch als nicht sinnvoll betrachtet wird hier noch die Ergebnisse nach der Scope-Methode:

NormalStromkreis: 229 V
mit Betrieb eines 1200 W Föns : 226 V
Im Betrieb mit Röhrenverstärker mit Leistungsaufnahme 117 W
zwischen 229 und 228 V schwankend

Superaudiophil Stromkreis: 230 V
Fön-Betrieb : 227 V
Röhrenbetrieb: 230 V

Die Messungen wurden mit einem einfachen Multimeter für den Hausgebrauch gemacht. Die Schwankung liegt sicher daran, dass mein MM nur volle Zahlen anzeigt und der Wert irgendwo zwischen 228/229 liegt.

Was mich ein wenig wundert ist, das der Superstromkreis ca. 1 V mehr Spannung aufweist, obwohl die Zuleitung mindestens 10 m länger ist (liegt daran, daß die Leitung erst über Wohnzimmer unten und dann ins Dachgeschoss ins zweite Wohnzimmer läuft).

Deine Messungen haben keine Aussagekraft bezüglich eines Vorteils des "Sonderstromkreises, da bereits das "vorgelagerte" Netz ständigen (Spannungs-) Schwankungen unterliegt. Die Leerlaufspannung hat an einem 50 m langen 1,5 mm² Kabel immer den gleichen Wert, wie an einem nur 1 m langen 16 mm² Kabel. Es sei denn, Dein V-Meter hätte mehrere Ampere Stromaufnahme .
Aber wie Du selbst festgestellt hast: Der Fön macht an beiden Leitungen 3 V Spannungsfall, der Verstärker (so gut wie) keinen. Dazu muss man nichts mehr sagen, der Vorteil des "Superstromkreises" ist faktisch nicht nachweisbar.


tobitobsen schrieb:
Ich habe noch mal versucht den Klang zu beurteilen und ich bin von den Klangdifferzen so überzeugt, dass ich im Blindtest wahrscheinlich scheitern würde.

Klangunterschiede so groß, das Du im Hörtest scheitern würdest? -scope- deutete es bereits an. Was soll das bedeuten? Riesige Klangunterschiede, die nicht verifizierbar sind, oder nur falsch getextet?

Grüsse aus OWL

kp
Xaver_Koch
Inventar
#103 erstellt: 21. Mrz 2006, 17:45
Ich habe mir die Feinsicherungen von www.hifi-tuning.de gekauft, in Netzfilter, Player, Receiver und Endstufen eingebaut und bin äußerst zufrieden!

Die Anlage spielt frischer und dynamischer auf, hat deutlich an Klarheit und Transparenz gewonnen und die Musik löst sich viel besser von den LS ab. Klar kann man nur einen Kanal testen, aber erst wenn ich alle Geräte damit bestücke, wird der Unterschied richtig deutlich.

Kann aber auch alles nur Einbildung sein.

Komischerweise bilden sich die meisten, welche diese Sicherungen probiert haben ähnliches ein, obwohl es von HiFi-Tuning ein Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen gibt.
kyote
Inventar
#104 erstellt: 21. Mrz 2006, 17:57

Xaver_Koch schrieb:


Komischerweise bilden sich die meisten, welche diese Sicherungen probiert haben ähnliches ein, obwohl es von HiFi-Tuning ein Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen gibt. :P

Es gibt bei Online-Käufen immer ein 14 tägiges Rückgaberecht.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 22. Mrz 2006, 18:28

Xaver_Koch schrieb:
Komischerweise bilden sich die meisten, welche diese Sicherungen probiert haben ähnliches ein, obwohl es von HiFi-Tuning ein Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen gibt. :P


Was ist daran komisch? Ist das nicht zu erwarten?

Zum Einen wird man wohl kaum die Versandkosten erstattet kriegen, zum Anderen wird wohl so gut wie jeder, der das probiert, auch mit einer entsprechenden Erwartungshaltung herangehen.

Und schließlich: Woher willst Du wissen was sich Andere einbilden bzw. wieviele Rücksendungen es gibt? Der Händler wird Dir's vermutlich nicht erzählen, wenigstens dann nicht wenn die Zahl hoch sein sollte.

Oder bist Du selber der Händler?
Xaver_Koch
Inventar
#106 erstellt: 23. Mrz 2006, 16:23
@ pelmazo
Die Ware wird bei Nichtgefallen von UPS abgeholt und diese Kosten trägt HiFi-Tuning.

Und wenn mein Name Bernd Ahne wäre und ich in Berlin wohnen würde, wäre ich tatsächlich der Händler, bin ich aber nicht. Nur ein zufriedener Kunde.

Spass bei Seite, diese Feinsicherungen bieten m.E. einen schönen Klang- und Dynamikgewinn fürs Geld.
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