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wer noch an Testberichte glaubt.

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bernnbaer
Inventar
#303 erstellt: 30. Dez 2020, 17:23

8erberg (Beitrag #267) schrieb:

Hifi_Löffel (Beitrag #264) schrieb:
Gute Frage . Es werden halt immer weniger Interessierte an HIFI herangeführt .


Als ich "Leise rieselt der Schnee" von den "Alten Schweden" (sehenswert https://www.youtube.com/watch?v=xYaJlQBYJUQ ) meinem Neffen nebst Freundin vorspielte konnte keiner was mit Deep Purple anfangen.

Was haben wir versagt

Peter

selber musikalisch in den 70ern sozialisiert, muss ich sagen, dass falls dein Anliegen war, den jungen Leuten Deep Purple und Konsorten madig zu machen, die Mission wohl zu 100% erfolgreich abgeschlossen worden sein dürfte.
Wenn ich nicht, wie gesagt, mit dieser Musik großgeworden wäre, würde mich dieses grausliche Zeugs nicht sonderlich inspirieren, mich etwas tiefer mit dieser Musik zu bschäftigen.

PS: ja, ich weiß, das Original ist nicht aus den 70ern, bin aber trotzdem (u.A.) mit dieser Art von Musik großgeworden.


[Beitrag von bernnbaer am 30. Dez 2020, 17:25 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#304 erstellt: 30. Dez 2020, 19:21
Hallo,

da hast du mich falsch verstanden.

Sie kannten weder Deep Purple, Led Zeppelin o.ä.
Das kam im Lauf des Gesprächs raus.

Ich hab ihm dann ein paar CDs mitgegeben... Interesse war schon da.

Ein Coversong ist und bleibt ein Coversong.
Das kann gefallen muss aber nicht.

Peter
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#305 erstellt: 30. Dez 2020, 23:27
...Ich weiß noch wie entsetzt mein Vater war als ....dadada, ich lieb dich nicht du liebst mich nicht.... in der Hitparade lief und er bemerkt hat wie ich am mitzappeln war. Den Blick werde ich nie vergessen.
Andere Zeiten andere Geschmäcker.
Habe damals immer fleißig Freitag abends Kassetten mit aufgenommen und war jedesmal grantig wenn der Moderator in den letzte 10 Sekunden reingerutscht hat.
das sind alles so Dinge die man gemacht hat, die es aber heute nicht mehr gibt.
Ich merke an meinen Kids das sie sehr wohl meinen Hifi Fabel mitbekommen, aber ihre "eigene" Musik hören. Das aber auch gerne mal laut und in guter Qualität

Es wird schon weitergehen. Hifi war nie ein Massenphänomen.

Gruß Peter
RoA
Inventar
#306 erstellt: 31. Dez 2020, 08:14

Elac-Fan-Peter (Beitrag #305) schrieb:
...Ich weiß noch wie entsetzt mein Vater war als ....dadada, ich lieb dich nicht du liebst mich nicht.... in der Hitparade lief und er bemerkt hat wie ich am mitzappeln war. Den Blick werde ich nie vergessen.


Wird wahrscheinlich nur getoppt worden sein von Jo Brauner, als er in der Tagesschau verkündete, daß schland bei der Eurovision 2000 von Stefan Raab mit "Wadde Hadde Dudde Da" vertreten wird. Eine Meldung, bei der er nicht neutral bleiben konnte...
Himmes
Ist häufiger hier
#307 erstellt: 06. Jan 2021, 01:01

Sedi-at (Beitrag #183) schrieb:
Hallo Himmes
Pyramiden ,jaja so etwas hatte Kef vor 50 Jahren angedacht und als Bausatz angeboten. Sie haben es verworfen .
Die Kisten die du meinst hat wenig mit dem Klang zu tun , das macht nur 5% aus . Hier fällt das Design mehr im Rampenlicht . Entscheidend ist das Chassi , dann die Frequenzweiche und Dämmung und die gesammte Abstimmung .
Dynaudio bauen gute Lautsprecher wie viele andere auch, nur so nebenbei.
Dr.Jack Oclee-Brown von Kef und viele andere hochwertige Techniker und Akustiker von dieser Firma müssten nach deiner Fantasie ein an der Waffel haben und du als Supermann der absoluten Halbwissenschaft den Superlautsprecher bastelst.
Kef baut mit hoher Technik, und arbeiten sogar mit Firmen die weitaus mehr an Wissen haben , da kannst du nur von Träumen und in deiner Bastelbude ruhig weiter werkeln , als hier uns mit diesen Sachen zu nerven.
Sorry , das muss mal gesagt werden.
gruss dieter

Du solltest meine Posts schon lesen, bevor du hier das Marketing für KEF übernimmst und puren Unsinn, wie nachstehend schreibst.
Klanglich ist das Gehäuse eher Nebensache ...

Das Gehäuse ist sogar klangentscheidend (natürlich bei entsprechender Qualität von Weiche und Chassis).
Wenn du die selbe Technik in einem gleich großen Pyramiden-Gehäuse oder einer rechteckigen Kiste betreibst, wirst du einen gewaltigen Unterschied hören. Alleine schon deshalb weil im Rechteck-Gehäuse der Schall im 90°- Winkel zum Konus-Chassis direkt auf die Membran zurück-reflektiert wird, wo er natürlich für Verfärbungen sorgt und den Wirkungsgrad senkt (Bremsschall). Was meinst du, was im inneren eines LS-Gehäuses für Schall-Energieen frei werden? Der Effekt ist riesig.
Bei einer Pyramide wird der Schall jedoch diagonal nach unten an die Rückwand geworfen und von dort reflektiert - Einfallswinkel=Ausfallswinekl in einer etwas längeren Diagonale nach unten zum Bassreflex-Tunnel (Logisch oder?). Der Brems/Reflexionsschall landet nicht auf der Membran, sondern im Bassreflexrohr, wo er hin gehört. Deshalb haben Rechteck LS immer den typischen "Kistenklang" und gleich große Pyramiden sehr viel tiefere Bässe und einen neutraleren Klang.

Und nach 20 Jahren Lautsprecherbau müsstest du mir erst einmal nachweisen, worin jetzt mein "Halbwissen in meiner Batelbude" bestehen soll. Wirst du nicht, weil du als Marketing-Mann für KEF?/ Laie (wie du mit obigem Zitat klar dokumentiert hast) eigentlich nie wusstest worüber du schreibst. Das beweisst mir auch, das du - wie heute allgemein üblich - sachliche Argumente durch Beschimpfungen ersetzt.

Gruß Himmes


[Beitrag von Himmes am 06. Jan 2021, 01:26 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#308 erstellt: 06. Jan 2021, 01:18
Und es muss vergessen werden, das Schall noch eine Wellenlänge hat.


[Beitrag von ZeeeM am 06. Jan 2021, 10:34 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#309 erstellt: 06. Jan 2021, 10:18
Hallo,

herrlich... manchmal reicht zurücklehnen, lesen...

P
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 06. Jan 2021, 11:40
KEF sind sicher recht gut, aber ich hatte folgendes hörerlebnis (identisches equipment, positionierung A1|B1 A2|B2, pegelabgleich) mit einer demo-CD.
track bestand aus drums/percussion + e-bass + klavier und da passierte folgendes.

KEF-R11: der track hörte sich an wie ein einziges super gespieltes e-bass solo [e-bass eher hoch gespielt (4-string, wenig e)], das klavier im hintergrund, untermalung. der bass (g,d) hörte sich fast räumlicher an als das klavier.
B&W 702 S2: der track hörte sich an wie klavier solo; der e-bass weit im hintergrund, weniger drums, viel percussion. das klavier dominant (tiefbass fehlte beiden lausprechern)

hörte genau diesen track dann noch mit mehreren anderen speakers an; bei keinem einzigen außer KEF klang es nach bass solo sondern immer mehr oder weniger nach bass-gegen-klavier-und-vice-versa-duell. und genau das sollte es laut liner notes auch sein.
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#311 erstellt: 06. Jan 2021, 11:40
@Himmes:
Bremsschall. Ist klar. Ich hätte gern 4 Stück für meinen Nachbarn.


Wo kommen diese Typen immer wieder her?
Sedi-at
Inventar
#312 erstellt: 06. Jan 2021, 13:47
Oh Himmes ,oh Himmes
Wenn man das liest was Du da schreibst , das sagt alles.
Die Pyramide mit Bremsschall im 90 Gradwinkel und was weiß ich noch .
Ich beim Marketing bei Kef da kann man nur den Kopf schütteln .
gruss dieter
Fabian-R
Stammgast
#313 erstellt: 06. Jan 2021, 13:54
Nun streitet doch nicht.

Ich behaupte, dass alles ab 1000€, das heute gekauft werden kann, schon echt gut ist. Den Rest macht dann hoffentlich ein Einmessystem oder richtiger DSP.
Da liegt so viel mehr Potential als bei Lautsprechern, solange die „Grundwualität“ stimmt.
flexiJazzfan
Inventar
#314 erstellt: 06. Jan 2021, 14:05
1000€ pro Stück !

Gruß
Rainer
Sedi-at
Inventar
#315 erstellt: 06. Jan 2021, 14:45
Hallo Fabian
Sicher kann DSP helfen , aber das Chassi sollte schon gut sein.
gruss dieter
Fabian-R
Stammgast
#316 erstellt: 06. Jan 2021, 14:51
Auch das Paar. Hier läuft ja für den Fernseher ein paar Elac 247.3 im Sterie an einem AVR. Das ist schon wirklich ordentlich, was da raus kommt. Davon hätte ich Ende der 90er schon geträumt.

Und der Straßenpreis der Elac lag teilweise bei 500€ pro Stück. Da kommt man im selbstbau mit Lack in dieser Qualität nicht dran. Zumindest passiv nicht


[Beitrag von Fabian-R am 06. Jan 2021, 14:52 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#317 erstellt: 06. Jan 2021, 17:41
Also ich finde diesen ordentlichen LS für 800 pro Stück! Für die Preisklasseneinstufung ist er für mich in der 2000 € pro Paar Liga. Mit Schnäppchenpreisen kann man doch da nicht argumentieren.
Gruß
Rainer
Sedi-at
Inventar
#318 erstellt: 06. Jan 2021, 19:20
Hallo Rainer
Das kann man Pauschal garnicht so sagen , es gibt Boxen in der hohen Klasse die vollkommen überteuert sind , genau so ab 400,- € Boxen die sich nicht lohnen nachzubauen. Der persönliche Geschmack lassen wir mal weg.
ZB: Seas Lautsprecher werden oft bei verschiedene Hersteller benutzt , aber unterschiedlich bei Test und Kundenreaktionen beurteilt . Bei Selbstbau kommt es auch zu unterschiedlichen Meinungen je nach Aufwand und Güte.
Ich wollte damit sagen , das sie alle mit Wasser kochen.
gruss dieter
Himmes
Ist häufiger hier
#319 erstellt: 07. Jan 2021, 01:02

Sedi-at (Beitrag #312) schrieb:
Oh Himmes ,oh Himmes
Wenn man das liest was Du da schreibst , das sagt alles.
Die Pyramide mit Bremsschall im 90 Gradwinkel und was weiß ich noch .
Ich beim Marketing bei Kef da kann man nur den Kopf schütteln .
gruss dieter

Didi oh Didi

jedenfalls gehen dir die Smilys nie aus (und die "reserve-Accounts" )
gelesen hast gar nix - oder nix verstanden (vom Bremsschall mit 90 Grad in der Pyramide steht da jedenfalls nix).

Bei Selbstbau kommt es auch zu unterschiedlichen Meinungen je nach Aufwand und Güte.

Sagt der Lautspreacher-Selbstbau-Experte und Kef-Fanboy "Didi" (der auch sagt, das das Gehäuse keine Rolle spielt )

Gruß Himmes


[Beitrag von Himmes am 07. Jan 2021, 01:07 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#320 erstellt: 07. Jan 2021, 01:42
Hallo Himmes
1 . Ich habe nichts geschrieben , das das Gehäuse keine Rolle spielt , sondern das es nicht eine entscheidene Rolle spielt.
2. Ich bin kein Fanboy , da die nur eine Marke kennen sonnst nichts. Ich kann auch über Elac oder Wharfedale usw reden . Wir haben da uns nur eingeschworen mehr nicht.
So und noch eins , ich habe nie mich als Experte genannt im gegensatz zu Dir .
Aber man merkt es ,das Du wenig Ahnung hast .
In deinen Bastelkeller kannst Du ja ruhig weiterarbeiten und deine Pyramiden bauen , das stört mich nicht , aber lass mich in Ruhe mit dein Halbwissen.
grussdieter
Himmes
Ist häufiger hier
#321 erstellt: 07. Jan 2021, 02:10

Sedi-at (Beitrag #320) schrieb:
Hallo Himmes
So und noch eins , ich habe nie mich als Experte genannt im gegensatz zu Dir .
Aber man merkt es ,das Du wenig Ahnung hast .
In deinen Bastelkeller kannst Du ja ruhig weiterarbeiten und deine Pyramiden bauen , das stört mich nicht , aber lass mich in Ruhe mit dein Halbwissen.
grussdieter

Hallo Dieter,
woraus schließt du, das ich "wenig Ahnung" habe? Bitte Zitat zeigen! Von dir habe ich in allen Beiträgen hier im Forum nur substanzloses Gewäsch (und auch richtig Verkehrtes) gelesen. Du weisst absolut nix übers Thema!
Deshalb schließe ich hier, weil es keinen Sinn hat mit Laien-Fanboys zu diskutieren, die sich in ihrer "Marken-Ehre" verletzt fühlen.

In deinen Bastelkeller kannst Du ja ruhig weiterarbeiten und deine Pyramiden bauen , das stört mich nicht , aber lass mich in Ruhe mit dein Halbwissen.
Da bin ich aber schwer erleichtert . Aber ob ich "Halbwissen" habe, kann nur jmd. beurteilen, der "Ganzwissen" hat, bist also nicht qualifiziert zu solch einer Aussage.

Gruss und Ende


[Beitrag von Himmes am 07. Jan 2021, 02:11 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#322 erstellt: 07. Jan 2021, 02:26
Welche Rolle spielt die Wellenlänge des Schalls im Gehäuse und am Gehäuse?
Kannst sicher mit ein paar Zeilen erklären.
source
Stammgast
#323 erstellt: 07. Jan 2021, 11:52

Himmes (Beitrag #307) schrieb:
Alleine schon deshalb weil im Rechteck-Gehäuse der Schall im 90°- Winkel zum Konus-Chassis direkt auf die Membran zurück-reflektiert wird, wo er natürlich für Verfärbungen sorgt und den Wirkungsgrad senkt (Bremsschall). Was meinst du, was im inneren eines LS-Gehäuses für Schall-Energieen frei werden? Der Effekt ist riesig.


"Bremsschall" ...da müsste der Lautsprecher nach kurzer Zeit, keinen Mucks mehr von sich geben.

PS: in einen rechteckigen Gehäuse lassen sich aber Versteifungen die in einen Winkel X zur Gehäusewand stehen anbringen.
Wenn Pyramidenform das Nonplusultra ist, warum stellt die keiner so her?
Eine "Matrix"-Versteifung wie in B&W Lautsprechern ist doch heute nahezu Standard.


VG
source.
ingo74
Inventar
#324 erstellt: 07. Jan 2021, 11:55
4. Akustische Bedämpfung von Lautsprechergehäusen
http://picosound.de/
Sedi-at
Inventar
#325 erstellt: 07. Jan 2021, 12:47
Hallo Himmes
Das muss Du gerade sagen , was Du da schreibst ist vollkommenden Blödsinn .
Jetzt bin ich ein Laien -Fanboy und was bin ich morgen der Papst vielleicht
Ich muss ja nicht wiederholen was die Vorschreiber geschrieben haben , das reicht doch.
Ich liege hier schon am Boden vor lachen .

@ Source
Die Matrix Versteifung ist heute Standart , bis auf die preiswerten Serien wird das nicht gemacht. Kostenmäßig. War eine gute Idee von B&W .
Die Pyramidenformen wurden ende 70 von Kef in der Konstukterserie eingeführt und hat sich nicht durchgesetzt .
Die Idee war nicht schlecht brachte aber nicht viel .
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#326 erstellt: 07. Jan 2021, 14:12

ZeeeM (Beitrag #322) schrieb:
Welche Rolle spielt die Wellenlänge des Schalls im Gehäuse und am Gehäuse?
Kannst sicher mit ein paar Zeilen erklären.

Hallo
Das kann er nicht , weil er keine Ahnung hat und er baut nur Superlautsprecher die alles können .
Um es vereinfacht zu schreiben wird der Schall nach hinten Bedämpft ca 60% wenn es gut gemacht wird. Der Rest geht wieder zurück zur Membrane dieses kann ( Frequenzabhängig ) zur Auflösung oder Verstärkung wirken . Dieses kann wieder rum auch zur Verzerrungen führen. Bei Bassreflex oder Transmisionsline Boxen sieht es wieder anders aus. Vor und Nachteile darüber wird ja im Internet sehrgut beschrieben.
Das beste ist das der Schall nach hinten in ein unendliches Loch verschwindet , oder eine riesen Wand aufbauen,
so das kein Akustischen Kurzschluss gibt.
gruss dieter
Himmes
Ist häufiger hier
#327 erstellt: 07. Jan 2021, 17:20

source (Beitrag #323) schrieb:

Himmes (Beitrag #307) schrieb:
Alleine schon deshalb weil im Rechteck-Gehäuse der Schall im 90°- Winkel zum Konus-Chassis direkt auf die Membran zurück-reflektiert wird, wo er natürlich für Verfärbungen sorgt und den Wirkungsgrad senkt (Bremsschall). Was meinst du, was im inneren eines LS-Gehäuses für Schall-Energieen frei werden? Der Effekt ist riesig.


"Bremsschall" ...da müsste der Lautsprecher nach kurzer Zeit, keinen Mucks mehr von sich geben.

PS: in einen rechteckigen Gehäuse lassen sich aber Versteifungen die in einen Winkel X zur Gehäusewand stehen anbringen.
Wenn Pyramidenform das Nonplusultra ist, warum stellt die keiner so her?
Eine "Matrix"-Versteifung wie in B&W Lautsprechern ist doch heute nahezu Standard.


VG
source.

In dem Zitat, das du gebracht hast ist doch alles erklärt, verstehe die Frage nicht. Wieso soll der Lautsprecher "keinen Mucks" mehr von sich geben, wenn Schallreflexionen von der Rückwand die Membran treffen (reine Physik EW=AW)? Der Magnet, der die Spule antreibt "gewinnt" natürlich immer gegenüber einer Reflektierten Schallwelle, aber durch den reflektierten Schall wird die Membran zweifellos gebremst bzw. kann nicht so frei schwingen, wie z.B. im Freien ohne Gehäuse.

Bei der Pyramide werden alle Schall-Reflexionen diagonal nach unten geleitet, so das die Membranen der Chassis keine Reflexionen bekommen, während sie im Rechteck-Gehäuse zwischen Vorder-und Rückwand mit 90° W hin und her reflektiert werden (EW=AW gilt auch hier). Dadurch landet der Schall direkt auf der Membran und bremst sie. Das ist unmittelbar plausibel. Einfachste Physik. Versteifungen können das nicht nachahmen, weil der Schall in der Pyramide ja nicht nur einmal diagonal nach unten reflektiert wird. Es sind ja alle 4 Wände nach innen geneigt!

Pyramiden sind halt aus der Mode gekommen, weil sie produktionstechnisch nicht so leicht beherrschbar sind wie Rechteck-Boxen. Alleine schon die schrägen Flächen nach Verleimung zu fixieren ist nicht so einfach. Bei Kisten geht das ganz einfach mit Schraubzwingen. Aber bei der Fixierung von 4 schrägen Flächen mussst du dir was völlig neues einfallen lassen

Außerdem kann man auf denen nun mal kein Bierglas bei der Party abstellen (und Muttern auch keine Blumenvase!)

Gruß Himmes


[Beitrag von Himmes am 07. Jan 2021, 18:18 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#328 erstellt: 07. Jan 2021, 17:54
Heutzutage, dank cnc Fräsen, wäre der Au von Pyramiden-LS absolut trivial. Aber es ist sinnfrei. Gebogene Wände haben da deutliche Vorteile, nicht nur optisch
Himmes
Ist häufiger hier
#329 erstellt: 07. Jan 2021, 18:08

Fabian-R (Beitrag #328) schrieb:
Heutzutage, dank cnc Fräsen, wäre der Au von Pyramiden-LS absolut trivial. Aber es ist sinnfrei. Gebogene Wände haben da deutliche Vorteile, nicht nur optisch

Yep, "mein" Schreiner hat das auch immer optimal hin bekommen mit präzis auf Gehrung geschnittenen MDF-Platten. Aber die Fixierung nach Verleimung ist (etwas) schwieriger.

Gruß Himmes
flexiJazzfan
Inventar
#330 erstellt: 07. Jan 2021, 18:17
Die Gehäuseform und die Vernichtung der rückwärtigen Hälfte des Schalls gehören zu den grundsätzlichen Schwächen der dynamischen Wandler und es gibt sehr viele, immer mit Kompromissen behaftete, Wege zum endgültigen Produkt. Logisch ist es nicht einsichtig, warum es schwieriger sein soll, einen simplen Kasten mit einfachen Lochbrettern zu beruhigen als eine schwierig zu produzierende Pyramide zu zimmern und die nur noch mit Füllmaterial zu beruhigen. Der rückwärtige Schall muss immer zerstreut und gedämmt werden - bis auf die verschiedenen Resonanzabstimmungen.

Alle natürlichen Instrumente sind im übrigen ja Rundumstrahler und wir kommen mit deren Eigenschaften meist akustisch gut zurecht.

Gruß
Rainer
Himmes
Ist häufiger hier
#331 erstellt: 07. Jan 2021, 18:32

Der rückwärtige Schall muss immer zerstreut und gedämmt werden - bis auf die verschiedenen Resonanzabstimmungen.

Man kann ihn auch nutzen, indem man ihn durch Diagonale Reflexionen nach unten in den Reflex-Tunnel leitet (der Schall wird ja nicht nur einmal Richtung Rückwand reflektiert, sondern von dort weiter nach unten Richtung BR-Tunnel. Es sei denn du baust sie so wie Visaton, wo der Bass unten liegt, da wird der Vorteil "verschenkt" (wahrscheinlich, weil die nur aus Design-Gründen so gebaut wurden).

Alle natürlichen Instrumente sind im übrigen ja Rundumstrahler und wir kommen mit deren Eigenschaften meist akustisch gut zurecht.

Aber Boxen sind nur Wiedergabe-Geräte keine Musik-Instrumente, d.h. der indirekte Schall durch Raum-Reflexionen ist in der wieder gegebenen Aufnahme ja ebenfalls drin (der große Denkfehler bei Boses "direct-Reflecting" übrigens ).

Gruß Himmes


[Beitrag von Himmes am 07. Jan 2021, 18:37 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#332 erstellt: 07. Jan 2021, 18:43
Himmes
Du hast doch nicht nur eine Frequenz sondern mehrere und damit hast du unterschiedliche Wellenlängen . So etwas kannst
Du nur in unterschiedliche bedämpfte Kanäle verschwinden lassen , da nutzt Dir keine Pyramide , sondern übergroße Boxen .Bei Hohen und mittleren Frequenzen gibt es schon Lösungen und das ist das Meta System und das fuktioniert sehrgut .
Die Herstellung der Pyramide wäre nicht das Problem , es wäre nur etwas teurer und man könnte es bei hochwertigen Lautsprecher einsetzen , wenn es was bringen würde.
Mit Sicherheit wären Hersteller bereit gewesen so eine Pyramide zu bauen , aber da gibt es viel aufwendige Boxen als diese.
gruss dieter
Himmes
Ist häufiger hier
#333 erstellt: 07. Jan 2021, 19:16
OK einer noch,

Dieter, der Schall wird aber in allen Frequenzen (Höhen ausgenommen, weil Kalotten/Bändchen u. Mitteltöner bei 3-Wegen vom Gehäuse akustisch abgekoppelt sind) im selben Winkel reflektiert, sogar bei Bässen, die ehr kugelförmig abgestrahlt werden. Geht alles nach unten im Zickzack.

Natürlich hast auch in der Pyramide Rest-Reflexionen auf der Innenseite der Membran, aber sehr viel weniger und das hört man! (mehr will ich gar nicht sagen)

Gruß Himmes
Sedi-at
Inventar
#334 erstellt: 07. Jan 2021, 19:42
Hallo Himmes
Hast Du die Box nicht Bedämpft ? Der Schall geht auch nicht gradlinig sondern verteilt sich nach hinten . Bassreflexrohr hinten oder vorne? Phasendrehungen können auch löschen oder Verstärken , Fließgeräusche können im Bassreflektor entstehen, wenn es nur ein Rohr ist. Da ist so vieles zu beachten und man müsste Fotos sehen um genaueres zu erkennen.
gruss dieter
PS : Bose hat nicht nur ein Fehler gemacht, sondern sehr viele , nur das Marketing da waren sie Spitze.
Sedi-at
Inventar
#335 erstellt: 07. Jan 2021, 19:46

Fabian-R (Beitrag #328) schrieb:
Heutzutage, dank cnc Fräsen, wäre der Au von Pyramiden-LS absolut trivial. Aber es ist sinnfrei. Gebogene Wände haben da deutliche Vorteile, nicht nur optisch


richtig
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#336 erstellt: 17. Jan 2021, 11:28
wer noch an testberichte glaubt:

so - ich muss mich ganz ganz arg aufregen - gestern in einem "testbericht" gelesen (würde gerne nennen wo - weiß aber nicht ob ich nicht dafür verklagt werden könnte):

plattenspieler mit netzanschlusskabel (2-polig, wechselstrom) mit markierter seite für phase bzw null-leiter. laut testbericht klingt plattenspieler besser wenn stecker mit rotem punkt in gewisser stellung.

leute: wechselstrom (sic!). phase / null-leiter kann bei jeder steckdose anders sein, das weiss man nie. der motor des plattenspielers (im testbericht) ist ein gleichstrom motor.

was kommt als nächstes??? testbericht welcher stromversorger den am besten klingenden strom liefert??? "atomstrom wer bass mag" "ökö-strom für natürlichen klang" und solar-strom läßt set hell klinge???
ingo74
Inventar
#337 erstellt: 17. Jan 2021, 11:30
Solange es Leute gibt, die dran glauben (und das tun viele im HiFi Bereich), wird Einbildung immer ein großer Faktor beim Klang sein.
RoA
Inventar
#338 erstellt: 17. Jan 2021, 11:40

Ernst_Reiter (Beitrag #336) schrieb:
plattenspieler mit netzanschlusskabel (2-polig, wechselstrom) mit markierter seite für phase bzw null-leiter. laut testbericht klingt plattenspieler besser wenn stecker mit rotem punkt in gewisser stellung.


Klingt nach Stereo. Es ist übrigens vollkommen überflüssig, sich auf solche Angaben zu verlassen oder sich gar ein extra Gerät zu kaufen, um die Geräte korrekt auszuphasen, schließlich sind die Unterschiede so deutlich zu hören, das es jeder nach Gehör hinbekommt. Das ist wie mit dem Parken nach Gehör. Wenn der Klang einrastet, ist die Phase korrekt. Klingt es in jeder Stellung gleich, hat man nichts verpasst oder man ist ein Holzohr oder taub.
Hifi_Löffel
Hat sich gelöscht
#339 erstellt: 17. Jan 2021, 11:41
Moin ,
die wirklich "schwarzen Bässe " gibt es nur mit Kohlestrom
LG
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#340 erstellt: 17. Jan 2021, 11:45
unlängst sogar in einem "hi-fi" magazin gelesen wo sich ein leser beschwerte, dass CD-player kaum oder nicht mehr getestet würden als antwort des magazins:

"es wird nichts mehr neu entwickelt / cd-player sterben aus / mittlerweile nur mehr ganz weniger componenten hersteller"
"praktisch alle innereien identisch / unterschiede nur mehr in gehäuse, marke preis"

das deckt sich mit der aussage eines betreibers eines hi-fi forums der überhaupt grundsätzlich feststellt:
"in blindvergleich kein unterschied zwischen € 500 und € 5 000 CD-player hörbar, gleiches bei verstärker € 800 zu € 18 000"
unterschied nur bei extrem low price elektronik, null unterschied bei kabel,
hörbare unterschiede bei phono-equipment, und wirklich sofort hörbare unterschiede eigentlich nur bei lautsprechern.

ich kauf mir dann ab und zu doch etwas, vor allem wegen photos, und zur unterhaltung, aber ich finde es wirklich extrem, dass in manchen "bestenlisten" das ranking fast 1:1 zu den preisen verläuft. allein, dass man sich traut den leser so zu verarschen.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#341 erstellt: 17. Jan 2021, 12:26
korrekt anzuphasen bei plattenspieler?????

das signal kommt vom tonabnehmer: es gibt keine galvanische verbindung vom netzstrom zum phono-ausgangssignal
der plattenspieler-motor wird mit gleichstrom betrieben und die drehzahl ist elektronisch geregelt

man könnte den "netzstrom" mit einem fahraddynamo erzeugen und es wäre nie hörbar; eingangs-spannung und frequenz ist total irrelevant (solange die leistung nicht unter motorleistung abfällt und damit die drehzahl der LP nicht mehr stimmt)
touri22
Stammgast
#342 erstellt: 17. Jan 2021, 13:23
Bei mir klingt Solarstrom zu “hell” - zu Höhen betont! Ich lass meine Frau dann immer aufs Rad steigen und die Akkus im Keller per Dynamo aufladen. Aber auch da klingt es nur perfekt, wenn die Trittfrequenz zwischen 82,5 und 83,7 konstant war.


[Beitrag von touri22 am 17. Jan 2021, 13:25 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#343 erstellt: 21. Jan 2021, 15:06
@Ernst Reiter

So ein Schwachsinn den du da verbreitest. Ein Hifi Forenbetreiber. Oha somit die höchste Qualifikatonsstufe erreicht.

Vor 2 Wochen grad einen Moon Verstärker gegen einen Linn verglichen. Alle Anschlüsse identisch. Mein Kumpel hatte den Linn schon und wollte ein wenig mehr Punsch. Der Linn etwas Höhenbetont. Der Moon voluminöser im Mittenbereich. Die zwei Verstärker kann man klar auseinanderhalten. Einer Digital der andere
konventionell. Die Unterschiede sind aber zu marginal um dafür zusätzlich 4000 Euro auszugeben. Aber wenn keine Endstufe vorhanden wäre, hätte er die Moon genommen.
8erberg
Inventar
#344 erstellt: 21. Jan 2021, 16:08

Roendi (Beitrag #343) schrieb:
@Ernst Reiter

Mein Kumpel hatte den Linn schon und wollte ein wenig mehr Punsch.


Tja, wenn er seine "Kette" nur im Suff ertragen kann...

BTW: Verstärker "hören" wird schwer, sehr schwer. So schwer das damals beim Foren-Blindtest es in ein heiteres Rumgerate ausartete. Nur so am Rande.

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#345 erstellt: 21. Jan 2021, 16:17
@Ernst Reiter
Irgendwie kam mir der Hinweis mit dem roten Punkt am Stecker bekannt vor. Ich habe also noch mal geblättert und siehe da in STEREO wurde wieder mal das Wunder des Ausphasens diesmal bei einem Plattenspieler so nebenbei propagiert. Jetzt kann man dazu stehen wie man will – ich habe es auch schon gemacht und nichts gehört – aber man sollte schon mit satirisch ironischen Bemerkungen vorsichtig sein und genau lesen.
Wenn es der gleiche, etwas schlampig geschriebene, Artikel ist, den wir im Auge haben, so ist da zwar das Bestimmen der Phase der Steckdose nicht beschrieben, gehört aber dazu und ist von jedem einfach zu kontrollieren. Die Steckdose bekommt bekanntermaßen dann vorher auch ihren Punkt! Die Argumente mit dem Gleichstrommotor und der „galvanischen Trennung“ des TA laufen ebenfalls ins Leere. Der besprochene Plattenspieler hat nämlich noch einen eingebauten Phonopre und einen AD Wandler mit Bluetoothsender. Wie geschickt bei diesem LowBudget Angebot die Stromverteilung zu den einzelnen Sektionen geregelt ist, weiß ich nicht – vielleicht hat ja die Steckerpolung wirklich Einfluss auf den Phonopre ? Wer da witzeln will, muss es allerdings schon mit anderer Munition tun.

Gruß
Rainer
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#346 erstellt: 21. Jan 2021, 17:14
ob das im blind test auch noch hörbar gewesen wäre? Linn vs Moon

lest einmal hier im hifi forum so nach bei hörtests: in einem hoch-preis lautsprecher forum gibt es da z.b. interessantes. € 12k gegen € 30 k (gleiche marke) und die 12k gefallen besser. schon erstaunlich was man dort lesen kann: die person wollte es einfach nicht wahr haben. es durfte einfach nicht sein, daß günstiger (subjektiv) besser.

also ich nehme (virtuell) den fehde handschauh sofort auf bei echten blind tests. da ist dann sehr schnell einmal €20 k preisunterschied nicht mehr hörbar oder "in die falsche richtung".

ja, ich selbst verglich auch elektronic, und ich behaupte auch, dass unterschiede hörbar sind, aber sie sind IMHO nicht einordenbar. da gibt es nur mehr "anders" aber nicht besser. und bei verschiedenen tracks, kann das ergebnis total anders sein. und bei blind tests wird nur mehr statistisch der amp hörbar sein (ratespiel). einmal ums haus und dann hören: möchte sehen, wer da noch den amp blind errät.

ich selbst schleppte kurz vor lockdown in summe eine tonne speakers umher zum hören, und auch da gab es je nach musik (phono gleich, amp gleich) total unterschiedliche ergebnisse (es gab nur eine konstante: B&W gefiel nie)
___________________

und zu den phasen; bitte um beweise, dass der phono-pre mit 230 Volts AC / 50 Hz lief !!! nur dann könnte hypothtisch die phase etwas bewirken. ich denke aber, dass zuerst trafo und dann gleichrichter, also DC, also wieder galvanisch vom netz getrennt. damit phase wieder totaaaaaal egal.
8erberg
Inventar
#347 erstellt: 21. Jan 2021, 17:36

flexiJazzfan (Beitrag #345) schrieb:
Wie geschickt bei diesem LowBudget Angebot die Stromverteilung zu den einzelnen Sektionen geregelt ist, weiß ich nicht – vielleicht hat ja die Steckerpolung wirklich Einfluss auf den Phonopre ? Wer da witzeln will, muss es allerdings schon mit anderer Munition tun.


Die Graetzschaltung ist ein Begriff? Müsste als Munition reichen wenn man diese "komplexe" Schaltung verstanden hat...

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#348 erstellt: 22. Jan 2021, 18:57
So wie ich das in Erinnerung habe, ging es beim Ausphasen um Koppelkapazitäten von Netztrafos, die angeblich nie ganz symmetrisch sind.
Gruß
Rainer
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#349 erstellt: 23. Jan 2021, 17:03
die bottom line ist eine ganz andere - wenn ein gerät so schlechte trafos/gleichrichter/glätter verwendet, dass polung (wer weiß was noch alles) einen einfluß auf klang hat, dann ist es bei mir unten durch "nicht das wetter ist schuld, wenn einem kalt ist, sondern die eigene kleiderwahl!"

bei reifentests wird ausgeschieden wenn bremsweg zu lang: vielleicht sollte man "hi-fi" geräte ausscheiden wenn nicht netz-tauglich?
flexiJazzfan
Inventar
#350 erstellt: 23. Jan 2021, 17:17
Ich bin völlig deiner Meinung und ich kenne auch jemanden, der solche Geräte täglich von Amts wegen aussortiert hat. Ich bin der letzte, der hier den Sonderangeboten von Alibaba das Wort redet, das ist allerdings in diesem Forum, in dem alles irgendwie "gleich" ist, was ein Netzkabel hat, weit verbreitet.

Gruß
Rainer
8erberg
Inventar
#351 erstellt: 23. Jan 2021, 21:33
Hallo

sorry: nach einer vernünftigem Netzteil kommt einfach platter Gleichstrom raus. Was es an Schrott woanders gibt: gut, wäre ein Thema aber dann bitte auch gesondert.

Was irgendwelche Kina-Dinger abliefern wäre sowieso mit Sicherheit kein Hifi, gelle?

Peter
Pigpreast
Inventar
#352 erstellt: 24. Jan 2021, 00:52

8erberg (Beitrag #351) schrieb:
nach einer vernünftigem Netzteil kommt einfach platter Gleichstrom raus.

Und selbst wenn es nicht so wäre: Was sollte das Vertauschen von Phase und Nullleiter an den Schwankungen ändern?
flexiJazzfan
Inventar
#353 erstellt: 24. Jan 2021, 01:15
Ihr Leute, man kann bei manchen Geräten die Spannung am Gehäuse messen, darauf beruht das "Ausphasen" ja, es ist eine parasitäre Kapazität, die Störungen einkoppeln könnte ähnlich wie die Brummschleifen, die es ja auch nicht gibt - oder eben nur manchmal und dann kann man sie ja wegdiskutieren, denn im Normalfall gibt es sie nicht , und wenn dann nur, wenn man nahe genug ran geht, dann soll man eben nicht rangehen sondern Musik hören. Die zweite Stelle hinter dem Komma ist einfach nicht mehr wichtig, wer hört denn so was ...

Gruß

Rainer
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