Tests in Fachzeitschriften,objektiv oder nicht?

Ich habe ja nichts dagegen wenn alles "luftig" und "räumlich" klingt, aber dann möchte ich auch Messungen sehen die das belegen!

Mechwerkandi (Beitrag #751) schrieb:

höanix (Beitrag #739) schrieb: Das wird auf Dauer aber immer schwieriger wenn in den Berichten immer das gleiche steht, nur die Reihenfolge der Wörter ändert sich. Ausgehend der Überlegung, das die Menge an Wörtern in der deutschen Sprache (gelegentliche Neuschöpfungen und Anglozismen ausgeblendet) endlich ist und die Grammatik ebenfalls nur eine Menge an sinnhaften Wortfolgen zulässt, und die Themenbindung und das natürlich beschränkte Vokabular des Autors weitere Beschränkungen ausübt, bleibt es als höchst wahrscheinlich zu betrachten, das sich sogar die Reihenfolge der Wörter wiederholt. ;)

Is ja fast wie in nem Forum...

Wenn ich bedenke, dass ich nach wundertollen Tests, unnötig viel Geld für Vor-,Endstufen, CD-Player, Lautsprecher, Kabel & Co ausgegeben habe,
können die sich über das bißchen Häme wirklich nicht beschweren.
Der private wirtschaftl. Verlust geht in die Tausende Märker und Euronen!
Also lasst uns unsere Dampf-Ablaß-Freds.

Im Nachhinein und mit dem jetzigen Wissen würde ich ohne diese Fachzeitschriften immer noch meine erste Grundig-Anlage anno 1984 benutzen.
Natürlich aufgepuscht mit neumodischen Mediaplayern und evtl. zusätzl. Subwoofern.
Meine LP- und CD-Sammlung wäre aber um einiges größer.

höanix (Beitrag #752) schrieb:

Ich habe ja nichts dagegen wenn alles "luftig" und "räumlich" klingt, aber dann möchte ich auch Messungen sehen die das belegen! :X

Super Idee. Wie machst du das bei einer Weinbeschreibung? Aber klar doch du willst Messungen sehen die das belegen!!!

Durch ein Readly Abo blättere ich die HiFi Zeitschriften gerne mal Durch. Bei. Lesen der EarIn ist mir jetzt mal aufgefallen, dass tatsächlich alles in dieser von nur einer Person geschrieben wurde! Im Grunde also ein gedruckter Blog.

Roendi (Beitrag #755) schrieb:

Super Idee. Wie machst du das bei einer Weinbeschreibung? Aber klar doch du willst Messungen sehen die das belegen!!!

Neben der sensorischen Prüfung (von recht drögen "amtlich vereidigten Weinprüfern") gehört auch eine chemische Analyse zu einer amtlichen Qualitätsweinprüfung. Dieser Punkt wurde nach dem Weinskandal in den 80er Jahren eingeführt.

Ich habe BTW selber bei von mir durchgeführten Weinverkostungen wie einfach sich Laien dabei täuschen lassen wenn man geschickt argumentiert...

Wo wir beim Vergleich sind: in Hifi-Zeitschriften wird der technische Teil inzwischen komplett vergessen

Peter

puffreis (Beitrag #754) schrieb:

Wenn ich bedenke, dass ich nach wundertollen Tests, unnötig viel Geld für Vor-,Endstufen, CD-Player, Lautsprecher, Kabel & Co ausgegeben habe,

Ich habe diese Phase auch durchgemacht. Im Nachhinein ist das wirklich ärgerlich, weil eigentlich eine unnötige Erfahrung.

Im Nachhinein und mit dem jetzigen Wissen würde ich ohne diese Fachzeitschriften immer noch meine erste Grundig-Anlage anno 1984 benutzen.

Es sind ja leider nicht nur die Zeitschriften, sondern Händler und Hersteller mischen da ja ordentlich mit. Einiges kann man durchaus noch als schickes Luxusgut durchgehen lassen, anderes ist einfach nur Nepp.
Ich hatte einen Physikstudenten in der Familie, der seinen Verstärker und Tuner selbst gebaut hat und mir sagte, das Technikgerede sei größtenteils Quatsch und die Geräte ausgereift (in den 80ern des letzten Jahrhunderts). Und CDs seien technisch gesehen besser als Schallplatten. Ich habe ihm nicht geglaubt, weil alle anderen ja was anderes geschwurbelt haben, vor allem die "Fachleute".

Dass die Leute auch ihr Geld verdienen wollen verstehe ich ja. Aber warum auf meine Kosten? Eine gute Beratung ist doch viel nachhaltiger, dann komme ich auch wieder. Naja, lieber die schnelle Kohle mitnehmen, wer denkt schon an morgen?

Natürlich aufgepuscht mit neumodischen Mediaplayern und evtl. zusätzl. Subwoofern.

Das braucht man natürlich auch unbedingt.

Das Gesetz der Marktwirtschaft und des Wachstums...wo sollen Umsatzzuwächse herkommen, wenn die Konsumenten keinen Ersatzbedarf haben?

Man braucht eine "Geschichte", geeignetes Marketing, um Bedürfnisse zu wecken - die gar nicht da sein "müssten".
Für Handel und die Blättchen ist das existenziell und sie haben dafür die bekannte, symbiotische "Schwurbellösung" gefunden.

Also machen wir mit. Für Wachstum und Deutschland 🇩🇪.

Es ist wie bei einer Beziehung, man braucht immer zwei um zu streiten und oder lieben.

Eine schwurbelige Wirtschaft und Leute die das Produkt kaufen. Die Entscheidung nach einer neuen wohlklingenden Anlage bedarf auch einem Kunden der dazu "Ja" sagt.

Das am Ende, auf längere Sicht gesehen, solch ein Gebaren nicht gut geht, kann man ja auch daran sehen, dass in Elektromärkten so gut wie keine Hifi Abteilung mehr zu finden ist.

Die wenigen Esoterik Tempel wo man seine geweihte Anlage noch weiter in den Himmel hinein aufwerten kann, sind ja auch dünn gesät .

Die Fachzeitschriften klammern sich an den Kunden der gar nicht genau wissen will ob seine Anlage besser klingt, er möchte Augenscheinlich verbessern. Der Kunde wird bedient.

Es geht um große bunte Bilder die eine Anlage darstellen die in der Einrichtung was hermacht. Es geht nicht um Technik. Das Fragwürdige ist die Richtung die von diesen Firmen eingeschlagen wurde. Es wurde immer mit Klang und Technik Affinität begründet. Leider nie mit dem was es ist.

Schickes Zeug was auf seinem Altar die nächst höhere Stufe im religösen Hifi Himmel darstellt.

Ein Röhren Verstärker sieht eben gut aus, macht was her und klingt gewiss nicht besser, als ein Transistor Verstärker. Kein Mensch kauft sich eine mechanische Uhr zu zig-fachen Preis einer viel genaueren Quarz Funkuhr und behauptet sie zeigt die Zeit besser an.

Das Wäre ein Weg gewesen der ehrlicher und besser gewesen wäre.

Das haben Zeitschriften und die sogenannten Fachleute nicht begriffen. Das Dilemma kommt mit der Erkenntnis der Kunden über die Zeit.

Man kann es doch auch beim guten deutschen Auto sehen. Wer ist denn so ehrlich und sagt das er seinen SUV wegen des höheren Ein und Ausstiegs kauft. Da wird viel geschwurbelt, jedoch selten die Wahrheit.

Der Kunde will nicht die Wahrheit er will Angeben.

Gruß Beaufighter

Beaufighter (Beitrag #761) schrieb:

Kein Mensch kauft sich eine mechanische Uhr zu zig-fachen Preis einer viel genaueren Quarz Funkuhr und behauptet sie zeigt die Zeit besser an.

Doch, sie kann durchaus die Uhrzeit besser anzeigen, aber nicht genauer.

Haarspalter...

puffreis (Beitrag #754) schrieb:

Wenn ich bedenke, dass ich nach wundertollen Tests, unnötig viel Geld für Vor-,Endstufen, CD-Player, Lautsprecher, Kabel & Co ausgegeben habe, können die sich über das bißchen Häme wirklich nicht beschweren. Der private wirtschaftl. Verlust geht in die Tausende Märker und Euronen! Also lasst uns unsere Dampf-Ablaß-Freds.. ;)

Aus einer Laune heraus habe ich 1994 die September-Ausgabe der HiFi exklusiv gekauft. Darin war ein Bericht über die Genesis 2.5. Diesen Bericht fand ich so gut, das ich das Nachfolge-Magazin, image HiFi, ab der ersten Ausgabe im Januar 1995 abonniert habe.
Im Februar 1998 habe ich meinen ersten PC gekauft, mit dem ich auch ins Internet kam (mit 6,8k Modem). Eine der ersten Seiten die ich aufgerufen habe, war die von Image hifi. Dort gab es auch eine Rubrik „Kleinanzeigen“. In einer der (fünf?) Anzeigen bot jemand aus Zürich seine Genesis 2.5 an.
Ich bin dann von Rendsburg nach Zürich (und zurück) gefahren, um mir diesen Lautsprecher zu kaufen. Betrieben habe ich ihn mit einer Stereoendstufe von HigherFidelity, (die 228), die ich aufgrund eines Berichts in der STEREO (ich meine, es war Ende 1992, kann mich aber irren) im September 1994 gekauft hatte (für 6.000DM).
Die Genesis habe ich 16 Jahre sehr genossen. Verkauft habe ich sie, übrigens zu dem in € umgerechneten damaligen Kaufpreis in Zürich, im Herbst 2015, weil es keine Ersatzteile mehr gab und ich deshalb befürchtete, irgendwann auf Kernschrott zu sitzen.
Die HigherFidelity habe ich gerade einem meiner Söhne vermacht, der damit ein ebenfalls von mir überlassenes Pärchen Legacy Audio SignatureSE betreibt.
Natürlich hat die Genesis in den 16 Jahren Wartungsarbeiten benötigt. Die HigherFidelity habe ich prophylaktisch vor der Übergabe an meinen Sohn durchsehen lassen...ohne Befund!
Das ich in den letzten 20 Jahren sicherlich so manchen Euro für HiFi ausgegeben habe, auch „unterstützt“ von der Fachpresse, insbesondere Image hifi (das Abo läuft aus nostalgischen Gründen weiter), bereue ich nicht. Es ist schließlich mein Hobby, und (fast) jeder Kauf hat mir Freude bereitet.

Ich konstatiere heute für mich in Bezug auf die (mir bekannten) Zeitschriften, dass sie mich nicht mehr interessieren. Das mag aber genauso viel an mir wie an den Zeitschriften liegen.

Bereuen muss ich aber auch nicht, mich von den Artikeln zu so mancher Anschaffung inspirieren lassen zu haben.

Es hat Spaß gemacht - und tut es auch heute noch. Allerdings kommen in den letzten Jahren die Inspirationen eher aus Foren

Wenn man dieser Umfrage Glauben schenken will, funktioniert die Gehirnwäsche jedenfalls nach wie vor prächtig: https://www.stereo.d...stecker-etc-fuer-sie

Naja, die Stereo-Leser sind halt wunderbar vorgeprägt...
Wer da nicht glaubt, kauft das Heftchen doch eh nicht mehr.

Hi,

Dadof3 (Beitrag #765) schrieb:

.. funktioniert die Gehirnwäsche jedenfalls nach wie vor prächtig: ..

logo, wenn man weiß, wie´s geht...

aber ein paar hübsche kommentare da... kopiere direkt mal einen sehr schönen hier rein:

"Ich hielt (und halte teilweise immer noch) vieles an Zubehör, was da auf dem Markt rumfliegt für reine Esoterik. In mein Wohnzimmer werden sich niemals goldene Klangschalen verirren. Allerdings sind die hier aufgeführten Dinge durchaus im Stande eine Anlage einige Stufen auf der HiFi-Leiter nach oben klettern und ihr volles Potenzial ausschöpfen zu lassen. Gerade Absorber sind klasse! Letztens ist mir mein Kaffee über meiner Tidal-Box ausgelaufen. Ohne die absorbierende Wirkung von Zewa wäre der Schaden riesig gewesen. Da hielt die Werbung ausnahmsweise mal was sie verspricht. Und ganz zu schweigen von Punks! Wo wären die denn bitte ohne Spikes? Völlig undenkbar! Ich habe mir inzwischen zwei von denen zu mir als Hausbesetzer ins Wohnzimmer gestellt. Schön in die Ecken hinter den Boxen. Fungieren als hervorragende Bassfallen und bis aufs gelegentliche Füttern mit Oettinger und Astra sind die erstaunlich günstig im Unterhalt. Viel günstiger auf jeden Fall als einen "Profi" ans Werk zu lassen und mir für tausende an Euro den Raum perfekt einzurichten. Inzwischen hat sich selbst meine Frau, deren Einstellung gegenüber HiFi-Komponenten normalerweise ablehnend ist, - "kann man die Box nicht hinter den Vorhang stellen?" - an Ingo und Jochen gewöhnt. Sie hat einfach selbstgehäkelte Untersetzer auf die Schulternieten gelegt und schon waren die beiden perfekt ins Wohnzimmer eingefügt. Wir überlegen schon, ob wir uns mit der Idee nicht selbstständig machen wollen. Firmenname: Punk-Akustik, kurz PA. Ingo und Jochen haben noch genug interessierte Freunde, die sich gerade jetzt, wo der Winter vor der Tür steht, über einen warmen Platz freuen würden. Sie werden sicher noch von uns hören. Bei Interesse sind wir gerne bereit, Ihnen die beiden für einen Hörtest ins Studio zu bringen."

Wie wäre es mit "rent a Punk"? Nur bei Bedarf, sozusagen.

Als Abonnent seit der ersten Ausgabe habe ich mir heute, anlässlich des 25-jährigem Bestehens, den Spaß gemacht und alle Ausgaben von image hifi auf einmal abgelichtet.
Zum Thread-Thema: Früher war noch mehr Anarchie (Jürgen Egger!) in den Heften. Es gab viele schön subjektiv geschriebene Artikel und Kommentare. Aber auch heute, nach mehrmaligem „Durchwechseln“ der (wahrscheinlich überwiegend freien) Redakteure, gibt es noch interessant geschriebene Artikel. Das auch image hifi nicht von den 12€ der Heftkäufer leben kann, ist aber auch klar. Insofern erstaunt eine hohe Deckung von Marken, über die berichtet wird und jenen, die in Anzeigen im Heft beworben werden, nicht.
Genug gequallert, hier das Bild:

Was soll uns dieses Bild sagen? Etwa, dass Du (und ich) eine der letzten Leser von gedruckten Ausgaben (und entsprehcend vielen Rächtschraibfelern) von deutschsprachiger "Test"-Zeitschriften bist/sind?
;fg aus Oesterreich!

RoA (Beitrag #719) schrieb:

In der aktuellen stereoplay - Die technische Dimension von HiFi (2019-12, S. 54) behauptet ein gewisser Andreas Günther in einem Kabeltest: Eine Gesamtkette von 10.000 Euro legte mit diesem Kabel um über 10 Prozent zu. Das Kabel soll schlappe 1.000 Euro kosten, passt also. Tatsächlich ist dieser Tester für gefühlt 50% der "Tests" in der Fachzeitschrift Audio verantwortlich, hat dort also gut zu tun, u.a. veranstaltete er auch dort einen Kabeltest im aktuellen Heft (2019-12, S. 88). Dort will er ein Triple, bestehend aus einem Cinch-Kabel, einem Stromkabel und einem Laustsprecher-Kabel desselben Herstellers getestet haben. Der Gesamtpreis des Triples: knapp über 7.000 Euro. Was er damit verkabelt hat und wie gestestet wurde - darüber schweigt sich auch dieser "Test" aus. Aber das Testergebnis ist eindeutig: Das Triple bringt eine bestehende Kette um 25 000 Euro um rund 15 Prozent weiter. Diese Kabel haben also eindeutig ein schlechteres Preisverhältnis als das bei stereoplay getestete, sonst müssten es 25% sein.

In der stereoplay 4/2020 wird jetzt noch mal nachgelegt, wieder ein Kabeltest, wieder der gleiche Tester, wieder der gleiche (regelmäßig inseriende) Hersteller, preislich wird aber noch eine Schippe draufgelegt: 9.500 Euro für eine LS-Strippe.

Unsere 30.000 Euro teure Kette legte um drei Prozent in ihrem Potenzial zu.

Ein mieses Investment also. Trotzdem wird dem Kabel ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis attestiert.

Der gleiche Tester schlug auch wieder in der Audio (04-2020) zu. Bei seinem LS-Test wurde einer Wharfedale Elysian 4 für 7.500 Tacken das Prädikat "günstigste Standbox in der Referenzklasse" verliehen. Praktisch ohne Klanggeschwurbel (wurde sie gehört? ), dafür wurde 1000fach neben diversen Alleinstellungsmerkmalen das PLV bejubelt. Bei jeder Bewertungskategorie erhielt die Box mindestens 100 Punkte, so auch in den Kategorien Bassqualität und Basstiefe. Super. Allerdings dürfte sich mancher Leser bei dem Frequenzschrieb überrascht die Augen reiben, fällt doch der Pegel unterhalb von ca. 80 Hz signifikant ab. "Wenig Tiefbass (Grenzfrequenz 57 Hz/-6 dB)" steht da tatsächlich als Erläuterung. Bei ca. 40Hz sind es schon fast -20db, also null Tiefbass. Tipp: Entweder Messungen dieser Art weglassen oder die Punkte auf die anderen Kategorien verteilen, dann fällt das nicht so auf...

Da ich mich mal wieder auf einen aktuellen Stand bringen wollte, habe ich mir mal eine Stereoplay und eine Stereo geholt. Hmm...
Zuletzt war ich vor 12 Jahren aktiv im Thema. Damals gab es auch durchgesponserte Artikel en Masse, doch anhand der technischen Daten und den unterschiedlichen Benotungen, konnte man zumindest einschätzen, ob sich ein Ohr lohnt. Auch waren die Bestenlisten noch nicht so preisgetrieben, wie aktuell. Mal ehrlich, ist ein Laustsprecher nur Spitzenklasse, wenn er mindestens 20T€ kostet?
Auffällig ist auch, dass die verschiedenen Redakteure ganz bewußt auf unterschiedliche Marken setzen...da kann man nicht mal eben erkennen, was der Kollege von der Stereo im Vergleich zur Audio im Vergleich zur XYZ zu dem Produkt meint...tja, am Ende landet man hier im Forum und recherchiert selbst im Internet bei den ach so völlig unabhängigen Bloggern.

Natürlich leben die Hefte von den Inserenten bzw. verkaufen denen Bundles bestehend aus Inseraten und netten redaktionellen Berichten.

Die Hefte dienen aber als gute Übersicht über das Angebot am Markt und Funktionsinfos. Maximal als Indikatoren. Anhören, ansehen und angreifen bzw. vergleichen muss man es dann schon selbst.

Synercon (Beitrag #774) schrieb:

Die Hefte dienen aber als gute Übersicht über das Angebot am Markt

Das kann ich mangels Leseerfahrung nicht beurteilen.
Ich vermute aber, dass das, was bei mir steht und spielt,
in solchen Heftchen nicht vorkommt. Offenbar am Markt
vorbei gekauft.

Gruß Mart

Hallo,

ach, was die da testen ... man könnte denken das bestimmt die Anzeigenabteilung...

Aber natürlich ist das nicht so, oder?

Peter