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Plattenspieler - warum noch?+A -A |
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Autor |
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.JC.
Inventar |
#552 erstellt: 26. Sep 2017, 08:16 | |||
Hi,
die will das gar nicht so genau wissen. |
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Nisser99
Gesperrt |
#553 erstellt: 26. Sep 2017, 08:20 | |||
In dem Gehäuse ist der c64 ziemlich überlegen. |
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8erberg
Inventar |
#554 erstellt: 26. Sep 2017, 08:28 | |||
kommt halt auf den PC an. Einem IBM XT von 1984 auf jeden Fall. Aber ein heutiges Smartphones aus der Grabbelkiste ist gegen einen Amiga 2000 ein Mainframe. Peter |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#555 erstellt: 26. Sep 2017, 09:41 | |||
..am besten die Hörbert'sche Strategie konsequent beibehalten: ..'.in zwei, drei Jahren ist der hype vorbei' - irgendwann wird man damit unweigerlich recht haben.. Ähnlich wie die Auguren in den Horoskopen, die für LA ein Erdbeben voraussagen (....'bald') oder den Tod des Papstes ahnen ('noch bälder..') Am ehesten erinnert allerdings diese Fraktion an zwei Typen vom Format 'Waldorf & Statler', die vor einer feiernden Gruppe stehen und möchten, 'das dieser Unsinn jetzt aufhört'.. Stell dir vor, es ist Party- und keiner lädt dich ein.. [Beitrag von kinodehemm am 26. Sep 2017, 10:07 bearbeitet] |
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Nisser99
Gesperrt |
#556 erstellt: 26. Sep 2017, 10:14 | |||
Der Gastgeber braucht keine Einladung. Was den Hype angeht, ist klar dass er irgendwann endet und die Fangemeinde schrumpft. Schau dir im Forum an, wie viele von Scotch auf Gin gewechselt haben, aktuell floriert auch Bier, Rum war zwischendurch,... Mach dir keinen Kopf, Vinyl wird es noch lange geben, im Moment werden die alten Fabriken gegen neue getauscht, das garantiert eine zukünftige Grundversorgung mit dann auch wieder gutem Repertoire. |
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golf2
Inventar |
#557 erstellt: 26. Sep 2017, 12:40 | |||
Denke ich auch, man braucht ja nur in die Schreimärkte gehen, da wurden die CD's massiv verkleinert und LP's aufgestockt. Ich fand's gut. |
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.JC.
Inventar |
#558 erstellt: 26. Sep 2017, 12:58 | |||
Ja, Vinyl ist wieder Style. Jetzt müssen die ganzen Leute nur noch lernen ... |
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skorpi1211
Stammgast |
#559 erstellt: 26. Sep 2017, 13:01 | |||
Jetzt muß ich auch mal überlegen, wann habe ich das letzte Mal mir eine CD/DVD/ BR in einem Schreimarkt gekauft..... Boar, ist das lange her.... glaub kurz danach sind die Dinos ausgestorben.... Mit CDs verdient man wohl da überhaupt kein Geld mehr. Und mit Schallplatten eher. Oder man kann zumindest Kunden locken. Skorpi1211 |
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golf2
Inventar |
#560 erstellt: 26. Sep 2017, 13:14 | |||
Sony will ja ab 2018 auch wieder Schallplatten pressen. Wenn ich in München immer sehe wie viele Leute die Plattenläden besuchen und auch kaufen bin ich mittlerweile nicht mehr überrascht. Die Händler dort sagen, die CD's werden gar nicht gut verkauft im Gegensatz zu Vinyl. [Beitrag von golf2 am 26. Sep 2017, 13:17 bearbeitet] |
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BassSpieler
Stammgast |
#561 erstellt: 26. Sep 2017, 13:23 | |||
Im Moment sind viele Schallplatten teurer als CDs. Ich habe trotzdem ein paar gekauft. Es macht solchen Spass, in den Siebzigern und Achtzigern herumzustöbern. Ich habe nicht gedacht, dass so viel Lebensgefühl aus bestimmten Jahrzehnten im Klang von Schallplatten aus ihrer Zeit steckt.
Was müssen die Leute denn lernen? |
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darkphan
Inventar |
#562 erstellt: 26. Sep 2017, 13:28 | |||
Das mit dem Lebensgefühl ist ein schöner Aspekt! Heute herrscht der totale Überfluss, alles ist zu jeder Zeit austauschbar und verfügbar. Trotzdem möchte ich aus vielen Gründen (auch weil es die CD gibt) nicht zurück in die 70er, in denen ich mich als Kind sehr wohl gefühlt hab. Und weil ich mich musikalisch weiterentwickelt hab, will beim Plattenhören auch das alte Lebensgefühl nicht wieder zurückkommen zu Besuch. |
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8erberg
Inventar |
#563 erstellt: 26. Sep 2017, 13:45 | |||
Hallo, ja, so "toll" waren weder die 60er, noch 70er, noch 80er Jahre. In den 60ern knallten die Starfighter im Tiefstflug über die Käffer "Sound of Freedom" nannte man das - aber Schiss vorm Atomkrieg hatten wir alle In den 70ern gab es Terror, Umweltvergehen, Vietnam- und viele andere Kriege in der Welt. Plötzlich war nix mehr mit Wirtschaftswunder, es gab auf einmal Massenarbeitslosigkeit In den 80ern wieder Angst vor Atomkrieg, dann die vielbeschworene Wende - nur das Ende des Jahrzehnts machte mit dem Fall der Mauer Hoffnung - für Deutschland, Europa und die Welt. Wir merken ja gerade bitter wie wenig von dieser Hoffnung noch vorhanden ist. Leider. Von daher kann ich das Verherrlichen von irgendwelchen Epochen nicht gutheissen. Natürlich haben wir nicht den ganzen Tag an das Zeuchs gedacht sondern das gemacht was die Menschen immer und zu jeder Zeit machten: versuchen das Beste daraus zu machen und dennoch ein normales Leben zu führen, zu dem ja auch Feiern, Musik, Leben und Lieben wie auch Gemeinschaft gehört. Sonst würd man ja bescheuert werden. Peter |
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WBC
Gesperrt |
#564 erstellt: 26. Sep 2017, 13:50 | |||
Das hast Du sehr genau und treffend zusammengefasst... |
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BassSpieler
Stammgast |
#565 erstellt: 26. Sep 2017, 13:55 | |||
Nein, zurück auf keinen Fall. Man hört den Platten ja meistens an, dass zu ihrer Herstellung so manche Tricks angewendet werden müssen. Und dass sie innen schlechter als am Anfang klingt. Eigentlich ein Scherz! Aber ich habe mir im August eine Platte gekauft, die ich schon zwanzig Jahre als CD habe. 1973 habe ich diese Platte mit einem Freund gehört, der letztes Jahr gestorben ist. Allein das Gefühl, diese Platte, die ebenfalls 1973 gepresst wurde, in Händen zu halten und aufzulegen. Platten höre ich nicht, weil mich der Klang so fasziniert. (Auch wenn ich gerade alles mögliche getan habe, um den Klang zu optimieren.) Rausch und Knistern - egal! |
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.JC.
Inventar |
#566 erstellt: 26. Sep 2017, 13:55 | |||
Hi,
das was in der Platte drin steckt, auch wirklich raus zu holen. Klar, Platten hören kann man mit einem alten Dual Kofferplattenspieler (um es mal krass zu sagen) aber damit analog besser sein kann als digital, braucht´s schon einiges an Wissen + Verstand und Platten. |
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BassSpieler
Stammgast |
#567 erstellt: 26. Sep 2017, 14:31 | |||
Das ist allerdings wahr. Ich höre schon 45 Jahre Platten, habe aber erst jetzt halbwegs kapiert, was man beachten muss dabei. Ich hatte allerdings noch nie einen so guten Plattenspieler-Klang wie heute.
Das habe ich ja auch nicht behauptet und auch nicht behaupten wollen. Aber es war meine Jugend. Und man ist bekanntlich nur einmal jung (und gesund). Und alle Freunde sind noch am Leben... Und man nimmt den ganzen Wahnsinn noch nicht in seiner ganzen Fatalität wahr. |
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8erberg
Inventar |
#568 erstellt: 26. Sep 2017, 14:50 | |||
Und Du glaubst garnicht wieviele Feten wir damit "befeuert" haben mit 2 x 6 Watt... Ich hatte auf Klassenfahrten immer vorher beim Hausmeister einen Stereo-Phonokoffer reserviert wir haten viel Spaß damit. Das ist die Hauptsache - und das wird gerne vergessen. Peter |
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.JC.
Inventar |
#569 erstellt: 26. Sep 2017, 15:07 | |||
und das mit dem AT 95 E glaub mir, da geht noch ein bisschen was |
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ParrotHH
Inventar |
#570 erstellt: 26. Sep 2017, 15:17 | |||
Ich fand´s scheiße! Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich wenig Interesse an Helene Fischer oder Andrea Berg habe, die Gesichter werden mir unsympathischer je größer das Cover ist, auf dem sie abgebildet werden. Das waren die am prominentesten angebotenen Neu-Einspielungen im Markt um die Ecke. Die allermeisten LPs waren einfach nur Re-Issues alter Mainstream-Schinken, die ich - wenn überhaupt - dann schon gerne in einer Orignalpressung hätte. Und die wenigen wirklich neuen Platten waren auch nur Mainstream-Pop. Die anderen Sparten für Klassik oder Jazz sind dafür inzwischen völlig eingedampft. In so einen Laden gehen und beim Stöbern neue und interessante Musik entdecken kannste also vollkommen knicken. Parrot |
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BassSpieler
Stammgast |
#571 erstellt: 26. Sep 2017, 15:43 | |||
Da lese ich schon lange mit! Ich will aber nichts überstürzen. Es gibt soo viele Systeme. Ich habe das Gefühl, ich habe immer noch nicht so richtig den Durchblick. |
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darkphan
Inventar |
#572 erstellt: 26. Sep 2017, 17:14 | |||
Und das verdanken wir - paradoxerweise - der CD. Dank der gab es Anfang der 80er noch einmal einen ordentlichen HiFi-Schub bei Verstärkern und Boxen sowie bei allen Abspielern und Aufnahmegeräten ... |
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8erberg
Inventar |
#573 erstellt: 26. Sep 2017, 17:28 | |||
Hallo, auch musikalische Abstimmung ist Modesache... wie fast alles im Leben. Bei Systemen und Plattenspieler hat sich nix getan. Teure Grundlagenforschung oder Entwicklung wurde in den 80er Jahren eingestellt - man sieht eigentlich nur alten Wein in neuen Schläuchen. Auftrieb haben nur Quasselköppe, Werbung und bunte Vögel. Peter |
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tubescreamer61
Inventar |
#574 erstellt: 26. Sep 2017, 17:37 | |||
Naja, ich hatte mal ein Empire 2000E / III im Garrard Zero 100 .......... leider weiß ich nicht mehr wo`s geblieben ist - der Garrard steht mit defektem Motor im Keller (und ich bekomme keinen Ersatz :-( ) Weiß jemand, ob`s das Empire 2000E noch irgendwo neu zu kaufen gibt? Klang eigentlich nicht übel ........ jedenfalls erheblich besser als das AT 95E, was ich jetzt als Wechselsystem hier liegen habe. Ansonsten ist noch ein Shure V15/V , Shure M91MGD und ein Shure M95 EDM je in Systemträger für meinen Dual 1019 als Wechselsysteme vorhanden. Meine "Röhrenbude" (selbstgebauter SRPP Röhrenvorverstärker nach K. Anzai - natürlich handverdrahtet ;-) ) hat `ne passive RIAA Entzerrung ...... Für`n normalen Hausgebrauch sollte das reichen .......... aber ich stell ja auch nicht soooo hohe Ansprüche. Als CD Spieler steht momentan ein Pioneer PD-S 603 bereit - aber ein Marantz CD 6000 OSE ist ebenfalls vorhanden. Das soll jetzt keine Strutzerei oder Werbung sein - nur Information auf welchem Level ich mich bewege....... zum Musik-hören reicht`s jedenfalls (und das ist eigentlich alles, was ich möchte). [Beitrag von tubescreamer61 am 26. Sep 2017, 18:07 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#575 erstellt: 26. Sep 2017, 17:41 | |||
Nein, das stimmt so nicht, Verstärker und Boxen mussten die CD erst mal meistern, daher gab es für die Geräte einen ordentlichen Entwicklungsschub, in Richtung stabile Linearität. Parallel gab es einen großen Entwicklungsschub bei den Tapedecks. Und natürlich hat man dann auch aus den Platten versucht, das Letzte rauszuholen mit ziemlichem Aufwand in der High-End-Branche ... |
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Hörbert
Inventar |
#576 erstellt: 26. Sep 2017, 17:51 | |||
Hallo!
Und wie! Ich sitze zitternd und bibbernd in einer Ecke und bastele verzweifelt an einen PVC-Absorber-Aluhut aus Titanflexfolie und das dumme Ding will einfach nicht die Aluhut-Form beibehalten sondern schnellt immer und immer wieder in seine Ursprungsform zurück. Nun im Ernst: "Nö," Mir geht allerdings die offene und verdeckte Werbung für das alte Geraffel gehörig auf den Sack. Ansonsten mag jeder hören was er mag, nur das Gehampel drumherum hat halt nichts mehr mit dem ursprünglichen Zweck zu tun. Aber auch hier sage ich eigentlich gar nichts dagegen da es mir egal ist wir mir fremde Leute ihre Dekadenz ausleben. -Ich tue es ja schließlich auch auf meine Weise-. Was aber nichts damit zu tun hat das ich meine Meinung in der Art und Weise äußere die mir beliebt, im Gegensatz zu anderen kann ich sie sogar Argumentativ stützen und auf Tatsachen verweisen. MFG Günther |
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BassSpieler
Stammgast |
#577 erstellt: 26. Sep 2017, 18:12 | |||
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13mart
Inventar |
#578 erstellt: 26. Sep 2017, 18:22 | |||
Ähm, nein. Meine erste Nadel auf meinem ersten Spieler war eine audio technica 20 sla. Das Wissen, dass es auf den Tonabnehmer ankommt, gab es lange vor der CD. Gruß Mart |
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Hörbert
Inventar |
#579 erstellt: 26. Sep 2017, 18:39 | |||
Hallo!
Na ja, das war eigentlich die MI selbst, so etwas wie DMM hätte keine High-End-Firma entwicklen können, -die hätten allenfalls ihre 'Marketing-Abteilung angewiesen aus den Bugs Features zu machen-.
Besser gesagt mit den Tonabnehmern noch etwas aus dem Tonträger rauszuholen. Das war eher eine Reaktion auf die um die Mitte der 70ger Jahre einsetzende Absatzkrise der Schallplatte. Während die Umsätze der Leerkassetten anstiegen ging ab Mitte der 70ger Jahre der Umsatz der Schallplatten stetig zurück, -der Markt war gesättigt und echte neue Innovationen waren seit dem Quadro-Flop nicht in Sicht, die ganze Sache verlor immer mehr ihren Reiz-, erst das Aufkommen der CD änderte die Situation grundlegend und sowohl die Gerätehersteller als auch die MI macht eine ganze Weile Traumumsätze auf dem neubelebten Markt. Jetzt sieht es eher wieder so aus wie ab der Mitte der 70ger. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 26. Sep 2017, 18:40 bearbeitet] |
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golf2
Inventar |
#580 erstellt: 27. Sep 2017, 06:17 | |||
Nee, da waren die Anlagen damals noch klanglich besser wie diese klirrende Silberscheibe. |
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tubescreamer61
Inventar |
#581 erstellt: 27. Sep 2017, 06:41 | |||
Moin, nach meiner Meinung ist das größte limitierende Problem das menschliche Ohr !!! Auch mit viel "Training" - oder wie auch immer man das bezeichnen mag - ist der vom Ohr wahrnehmbare Frequenzumfang stark begrenzt ....... und nimmt mit zunehmenden Alter immer weiter ab - und das ist eine Tatsache. Auch der Dynamikbereich ist eingeschränkt. Worauf das Ohr allerdings extrem reagiert, ist das Ein- und Ausschwingverhalten und die räumliche Ortung (wir sind eben trotz aller Wiedersprüche letztendlich immer noch "Tiere" ). Als 2tes "Nadelöhr" kommen dann die Schallwandler/Lautsprechersysteme hinzu - es ist trotz allem eine verlustbehaftete elektrisch/mechanische Umwandlung. Meine oben beschriebenen Wiedergabegeräte reichen mir daher vollends - ich kann damit gut und gerne Musik-hören. Denn letztendlich handelt es sich ob Schallplattenwiedergabe oder von einer CD immer noch um eine (mehr oder weniger gut) "gespeicherte" Reproduktion und kann daher niemals einem originalen Schallereignis gleichkommen. Was das mit Vinyl oder deren Abspielgeräten zu tun hat? Wenn man ein solches besitzt und die entsprechenden Tonträger dazu, gibt`s für mich keinen vernünftigen Grund diese nicht zu nutzen. Wenn allerdings keines der beiden vorhanden ist, würde ich mir auch heutzutage weder das eine noch das andere kaufen. Lustig ist allerdings, das - wenn man lange genug wartet - solcher Kram (wie auch Röhrengeräte, Expohörner oder ähnliches ) fast automatisch nach Jahren von "Esoterikern" und Spinnern zum "High-End" Equipment gekürt wird (ich denke da nur an den Hype um Saba "Greencones" und open baffle). ............ "besser Musik-hören" kann man dann damit jedoch immer noch nicht :D. Zumindest meine unumstößliche Meinung. MfG [Beitrag von tubescreamer61 am 27. Sep 2017, 06:50 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#582 erstellt: 27. Sep 2017, 06:53 | |||
Hä? Was soll denn der Blödsinn?? Peter |
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tubescreamer61
Inventar |
#583 erstellt: 27. Sep 2017, 06:58 | |||
So Unrecht hat er aber leider nicht .......... jeder halbwegs vernünftig konstruierte Amp kann wesentlich mehr als der teuerste Lautsprecher. Und so "prickelnd" waren die ersten Geräte von Philips (CD 100) oder Sony (CDP 101) nun auch wieder nicht - vielleicht begründet sich auch darauf die Mär von der "besser klingenden Schallplatte". http://www.hifimuseum.de/die-anfaenge-der-cd-1979.html https://de.wikipedia.org/wiki/Sony_CDP-101 ....... nicht vergessen: Ich bin Techniker!!! [Beitrag von tubescreamer61 am 27. Sep 2017, 08:01 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#584 erstellt: 27. Sep 2017, 08:31 | |||
Ich spiele auf die Linearität an: Vor allem die Lautsprecher waren seinerzeit ja den leicht gebogenen Frequenzgängen der Platte ( = warmer Platten-Klang mit geringerer Dynamik als bei CD) angepasst - man muss ja sehen: Tonabnehmer sind allesamt gesoundet bzw. Interpretationen "der Wahrheit" in der Rille, wohingegen jeder CD-Spieler das gleiche ausgibt. Es gibt gewissermaßen nur eine "CD-Wahrheit", auch wenn Goldohren das natürlich anders sehen. Einschränken möchte ich, dass in den Anfangsjahren natürlich die D/A-Wandler durchaus Unterscheidbares ausspuckten, aber auch das waren nur Nuancen im Vergleich zu den doch recht großen Unterschieden bei Tonabnehmern. Als nun die lineare CD kam, klangen also viele Anlagen plötzlich gar nicht mehr so gut (vor allem im Bass- und im oberen Mitten-Bereich) und die Hersteller mussten mehr Wert auf sauberste Linearität legen (War das vielleicht auch die Geburtsstunde der Loudness-Taste? Kann mich nicht mehr erinnern, ab wann es die gab). Bei den Kassetten war es so, dass man an Dynamik (und Frequenzgang) alles, was ging, rausholte, weil das neue Medium das ja brauchte. Ich hatte am Ende Kassettenaufnahmen, die man kaum von der CD unterscheidne konnte (natürlich nur bei Popmusik!). Das ist der Schub, von dem ich sprach. Aber mir ist schon klar, dass es Vinylisten gibt, die selbstverständlich einen Röhrenverstärker für das Nonplusultra halten und auch den Transistor als Referenz ablehnen ... |
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Holger
Inventar |
#585 erstellt: 27. Sep 2017, 08:43 | |||
Also eine "Loudness Compensator"-Taste hat schon mein Accuphase von 1972. |
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tubescreamer61
Inventar |
#586 erstellt: 27. Sep 2017, 08:52 | |||
Weder bin ich "Vinylist" noch "Röhrenguru" (sowie fehlen mir die "Goldohren") - und das , was du da beschreibst ist technisch bedingt ........ durch die mech. begrenzte mögl. Auslenkung der Schallplattenrille (siehe bessere Klangqualität der damals erhältlichen Maxisingles) und nennt sich RIAA Schneidkennlinie ........ die sich spiegelverkehrt wiederfindet im RIAA Entzerrer/Vorverstärker eines Preamps (sollte dieser noch über einen MM oder MC Eingang verfügen). Also ist für deine genannte "Problematik" wohl eher die Qualität bzw. Ausführung des RIAA Entzerrers zuständig (sowie die Anpassung zwischen Abtastsystem und Vor-Vorverstärker hinsichtlich Ab- / Anschlusskapazität des Abtastsystems). MfG P.s: Einen Transistorverstärker als Referenz besitze ich natürlich ebenfalls - siehe Jean Hiraga`s " Amplificateur superior 20W Classe A" ......... für mich - bei richtiger Netzteilauslegung - nach wie vor einer der besten Transistoramps "of all time". http://www.auditorium23.de/Kommentare/Heft15_1.html Nicht umsonst bezogen sich div. kommerzielle Entwicklungen sehr renommierter Hersteller auf dieses Schaltungsdesign als Basis ......... [Beitrag von tubescreamer61 am 27. Sep 2017, 09:14 bearbeitet] |
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tubescreamer61
Inventar |
#587 erstellt: 27. Sep 2017, 08:55 | |||
Nein - die Loudnesstaste nannte sich anfangs hier in Deutschland "Gehörrichtige Lautstärkekorrektur" und korrigierte lediglich die nicht-lineare Hörkennlinie/Empfindlichkeit des menschlichen Ohrs zwischen tiefen und hohen Frequenzen bei geringer Lautstärke. Damalig richtig gute Verstärker hatten dazu sogar eine Anzapfung am Lautstärkepotentiometer, um dieses Filter bei höheren Lautstärken ausser Betrieb zu nehmen. [Beitrag von tubescreamer61 am 27. Sep 2017, 08:57 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
#588 erstellt: 27. Sep 2017, 08:58 | |||
Technics- Amps Ende der 70er / Anfang der 80er hatten auch schon loudness... |
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ZeeeM
Inventar |
#589 erstellt: 27. Sep 2017, 09:12 | |||
Es gab Anfang der 70er 13 Bit Aufnahmen von Denen, die waren schon überraschend gut. Allerdings war die Kennlinie nicht linear, afair. Auch die Auflösung analoger Medien hat in Dynamik und Frequenzbereich ihre Grenzen und ist nicht so hoch, wie man es vermuten mag. Ganz interessant https://youtu.be/FG9jemV1T7I [Beitrag von ZeeeM am 27. Sep 2017, 09:13 bearbeitet] |
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tubescreamer61
Inventar |
#590 erstellt: 27. Sep 2017, 09:20 | |||
Yepppp - das Zeugs - egal, ob analog oder Digital - kann mehr, als das menschliche Ohr .............. und gerade bei Ohr von Linearität zu sprechen ist wohl mehr ein schlechter Witz. Aber lassen wir das - ich will ja keine Verwirrung stiften [Beitrag von tubescreamer61 am 27. Sep 2017, 09:23 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#591 erstellt: 27. Sep 2017, 09:25 | |||
Ja, dann vergesst das mit der Loudnesstaste, hatte das nicht mehr in Erinnerung! Sie ist/war jedenfalls bei den einfachen Verstärkern seinerzeit dazu da, fehlenden Schmackes an die Öhrchen zu bringen, nach dem Motto: drehen wir die (leicht verstärk- und mit allen LS wiedergebbaren) oberen Bässe auf, dann fällt das Fehlen des Tieftonbereichs/Bassfundaments nicht so auf. Meine Schlussfolgerung war eine falsche: Die CD hat ja das Bassfundament, das die Platte nicht haben kann - von daher ist es sogar schlussfolgerichtig, dass die Taste bereits vorher zum Aufmöbeln des Plattenklangs erfunden wurde, bei CD schaltete man sie dann besser aus bei den einfachen Anlagen, damit es nicht so dröhnt ... @tubeschreamer: Ja, die saubere Signalverarbeitung in der RIAA-Kurve spielt natürlich auch eine große Rolle. Aber ist es heutzutage (ebenfalls dank CD-Entwicklungsschub!) nicht so, dass diese Entzerrung generell solide geleistet wird, so wie heute jeder billige D/A-Wandler solide arbeitet leistet? So ist dann doch der TA dahinter der klangentscheidendere Faktor geblieben. Edit: Aber dass HiFi-Geräte den Ton möglichst maximal linear durchschleifen und ausgeben sollten, darin sind wir uns hoffentlich einig, denn sonst können wir das Wort HiFi als rein subjektives Erlebnis in die Tonne kloppen ;-) [Beitrag von darkphan am 27. Sep 2017, 09:29 bearbeitet] |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#592 erstellt: 27. Sep 2017, 09:35 | |||
Und Bandmaschinen gab es damals auch schon.. Die FQ-Gänge und Messdaten einer RS1500 oder ähnlicher Geräte waren nicht so, das sich die LS-Hersteller extra für die CD hätten etwas neues einfallen lassen müssen. Kam ja auch nichts.. Ja, aufgesetzte SHT ('macht ihre LS CD-fähig' ) |
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darkphan
Inventar |
#593 erstellt: 27. Sep 2017, 09:42 | |||
Na, wer konnte sich denn damals eine gute Bandmaschine leisten? Die waren richtig teuer! Zudem hatten sie trotzdem nicht CD-Dynamik und mehr Klirr. Ich will es mal anders formulieren: Das damals hochgelobte Braun-Zeugs kannst du im Vergleich zum Stand der Technik heute in die Tonne kloppen - und das verdanken wir der CD und der Digitaltontechnik Anfang der 80er Jahre ... |
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Holger
Inventar |
#594 erstellt: 27. Sep 2017, 09:47 | |||
Is' ja gut - CD war der Heilsbringer... Langsam nervt's... |
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tubescreamer61
Inventar |
#595 erstellt: 27. Sep 2017, 09:56 | |||
Nur mal so am Rande erwähnt: Ich hab` vor Urzeiten mal Lautsprechergehäuse ..... TQWT - oder auch Transmissionline ...... was im Ende fast das gleiche ist, unterscheidet sich ja lediglich in der Gestaltung der "Orgelpfeife" - ob verjüngender oder gleichbleibender Querschnitt der Schallführung im LSP-Gehäuse ....... gebaut. Eingebaut war ein 2-Wege System bestehend aus Visaton Breitbänder FRS 8 (8cmm /3,3" ) und W 170S ( 17cm /6,7") Bass. Der Bass strahlte seinen rückwärtigen Schall in besagte Transmissionline - der FRS 8 strahlte direkt ab 280 Hz. Messtechnisch war das soweit gar nicht mal schlecht - aber vom hören einfach nur grausig, weil das Bassfundament sowas von aufgebläht war ...... Dabei habe ich erkannt, das nicht der absolute Frequenzgang entscheidend ist, sondern der abgestrahlte Umfang der Oktaven. Das muss zueinander passen - damit erklärt sich auch ein manchmal überraschend guter Klang von alten Röhren- oder Transistorradios ........ obwohl diese zumeist keine der Grundlagen eines "funktionierenden Lautsprechergehäuses" noch im entferntesten einen Anspruch auf "hohe Klangtreue" erfüllen. Und da das Ohr wesentlich empfindlicher auf das Entstehen eines Klangereignisses (eben das oben von mir erwähnte Einschwingverhalten der Sinuskurve) reagiert - wohl ein Fragment der Ortungsfähigkeit des Ohrs eines Urmenschen als Jäger - macht auch eine Punktschallquelle Sinn (hinsichtlich der Phasenlage und des Entstehungsortes eines auf 2 oder mehr Schallwandler aufgeteilten Frequenzspektrums - so ein Ton besteht ja auch aus Oberwellen). Die räumliche Ortung wird dann aus den Schallanteilen zwischen links und rechts gebildet. Was Klirrfaktoren und sonstige von der Industrie propagierten Messwerte angeht - da ist das Ohr mittlerweile sowas von unterentwickelt in Bezug auf die technischen Möglichkeiten ............ sowas liest sich allerdings auf den Datenblättern ja gut Aber das sollte hier eigentlich jeder wissen, der sich eingehend mit Musikreproduktion beschäftigt [Beitrag von tubescreamer61 am 27. Sep 2017, 10:18 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#596 erstellt: 27. Sep 2017, 10:03 | |||
Natürlich zählt nur das, was abgestrahlt wird! Aber damit das möglichst sauber zu leisten ist vom LS, muss ALLES DAVOR MÖGLICHST UNGESOUNDET LINEAR sein! Und für Holger die Zusatzinfo: ... wie bei CD |
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kölsche_jung
Moderator |
#597 erstellt: 27. Sep 2017, 10:05 | |||
@darkphan die Loudness(korrektur!!!) hat nichts mit Vinyl zu tun ... die Loudness korrigiert (!!!) die Unlinearitäten des menschlichen Gehörs. Das menschliche Gehör nimmt Frequenzen gleichen Pegels - und das auch noch Pegelabhängig - deutlich unterschiedlich wahr. Es werden zB als "gleichlaut wahrgenommen": 80dB@1kHz und 100dB@50Hz ... du musst also bei 50 Hz 20 dB draufpacken ... bei 60dB@1kHz wären es 90dB@50 Hz, also sogar 30dB um den "gleichlaut Eindruck" zu erhalten ... ansatzweise bereits in den Forschungsergebnissen von Fletcher und Munson 1933 insoweit; ja, HiFi-Geräte sollen keine (eigenmächtigen) Veränderungen vornehmen, eine zuschaltbare Loudnesskorrektur ist allerdings eine sinnvolle Angelegenheit, allerdings keine ganz so triviale, da für eine Berechung an sich der Referenzpegel beim Abmischen bekannt sein müsste ... Der Mischer mischt ja die Musik so ab, dass bei seinem Referenzpegel der Gleichlaut-Eindruck vorhanden ist ... mischt also jemand mit 100dB@1kHz ab, gibt er dem Mix bei 50 Hz etwa 10 dB zu ... diese "Zugabe beim Mischen" muss man dann bei der Korrektur beim Abhören wieder in Abzug bringen. Also Abhöre mit 60dB@1kHz erfordert an sich eine Zugabe bei 50Hz von 30dB, 10dB sind aber schon in der Aufnahme, es müßte also um +20dB korrigiert werden ... Mischt jemand jedoch mit 80dB@1kHz gibt er bei 50 Hz bereits 20dB zu ... auch diese müßte man bei einer erneuten Abhöre mit 60dB@1kHz in Abzug bringen ... also müßte bei 50Hz nur noch um +10dB korrigiert werden ... das macht eine Loundesskorrektur so schwierig ... |
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darkphan
Inventar |
#598 erstellt: 27. Sep 2017, 10:10 | |||
Ja, da hast du natürlich Recht, die Loudness-Akustik ist mir bekannt - nur hilft diese Funktion natürlich in erster Linie schwachbrüstigen Aufnahmen (oder mein falscher Umkehrschluss von oben: macht weiter oben Druck, weil ganz unten nix is bei alter LS/AMP-Technik) |
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frank60
Inventar |
#599 erstellt: 27. Sep 2017, 10:30 | |||
[quote="darkphan (Beitrag #591)"]Ja, dann vergesst das mit der Loudnesstaste, hatte das nicht mehr in Erinnerung! Sie ist/war jedenfalls bei den einfachen Verstärkern seinerzeit dazu da, fehlenden Schmackes an die Öhrchen zu bringen, nach dem Motto: drehen wir die (leicht verstärk- und mit allen LS wiedergebbaren) oberen Bässe auf, dann fällt das Fehlen des Tieftonbereichs/Bassfundaments nicht so auf. Meine Schlussfolgerung war eine falsche: [b]Die CD hat ja das Bassfundament, das die Platte nicht haben kan[/b]n[/quote] Für diese abenteuerliche Theorie hast Du jetzt bestimmt hieb- und stichfeste Belege. Firmen, die mit Vinylmastering ihr tägliches Brot verdienen, sehen das, gerade im Bezug auf den Frequenzgang, sehr viel anders. Und die meisten Vinylhörer (naturgemäß) ebenfalls. Ein fehlendes Bassfundament bei Vinyl habe ich noch nicht feststellen müssen. Im Gegenteil, ich habe einige Vinylscheiben, die selbst im Tiefbassbereich solch extremen Druck machen, wie man ihn auf so mancher CD suchen muß. Unds im Übrigen heißt die Loudness Funktion eigentlich "Gehörrichtige Lautstärkekorrektur", macht also das, was kölsche_jung Dir beschrieben hat. Sie hat weder etwas mit "Pimp my sound" noch mit gleichnamiger Unart vieler aktueller Produktionen zu tun. [Beitrag von frank60 am 27. Sep 2017, 10:43 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#600 erstellt: 27. Sep 2017, 10:33 | |||
Nein ... das hilft jeder Aufnahme ... wenn du Musik mit 50dB/1kHz hören und als "richtig klingend" empfinden willst, musst du unlinear abspielen um die Fehler der Gehörkurve auszugegleichen ... Das "Linear-Diktat" verkennt biologische Tatsachen ... aber natürlich gibt es zeit- und genreabhängig unterschiedliche Abmischungen ... SexPistols aus 77 klingt wohl sicherlich völlig anders als David Guetta in 2016, das muss man natürlich auch akzeptieren ... wenn ich will, dass die Pistols nach Guetta klingen hat man mE aber ganz andere Probleme, man erkennt den Künstler dann nämlich seien "künstlerische Freiheit" ab ... Ich mag zB vieles aus der (Vor)NDW-Zeit der späten 70er/frühen 80er und auch den speziellen (etwas luftleeren, kalten) Sound aus der Zeit in diesen Produktionen ... klar klingt das nicht nach fettem David Guetta-Sound, war ja aber auch nicht so gedacht ... |
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frank60
Inventar |
#601 erstellt: 27. Sep 2017, 10:36 | |||
Die Sex Pistols müssen den trashigen Sound haben, sonst klingt's nicht mehr authentisch. [Beitrag von frank60 am 27. Sep 2017, 10:37 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#602 erstellt: 27. Sep 2017, 10:43 | |||
Klar, das machen die, um den Tonarm zum Hüpfen zu bringen ... Unter 80-100 Hz ist da nix Dolles mehr auf Platte (zudem nur noch Mono!) ... mag sein, dass es 10-Minuten-Scheiben mit entsprechendem Platz gibt, wo das dann bei passendem TA-Equipment tiefer geht, aber das ist nicht Stand der 70er-Wiedergabetechnik, von der ich oben sprach, welche im Bass die Platte von der CD abstinken ließ ... [Beitrag von darkphan am 27. Sep 2017, 10:45 bearbeitet] |
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