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Plattenspieler - warum noch?+A -A |
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Autor |
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darkphan
Inventar |
#602 erstellt: 27. Sep 2017, 10:43 | |||||
Klar, das machen die, um den Tonarm zum Hüpfen zu bringen ... Unter 80-100 Hz ist da nix Dolles mehr auf Platte (zudem nur noch Mono!) ... mag sein, dass es 10-Minuten-Scheiben mit entsprechendem Platz gibt, wo das dann bei passendem TA-Equipment tiefer geht, aber das ist nicht Stand der 70er-Wiedergabetechnik, von der ich oben sprach, welche im Bass die Platte von der CD abstinken ließ ... [Beitrag von darkphan am 27. Sep 2017, 10:45 bearbeitet] |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#603 erstellt: 27. Sep 2017, 10:46 | |||||
@kj bitte nie wieder nen Satz, in dem gleichzeitig Mr.Gutter und die Pistols vorkommen -" sonst rufe ich:God shave the queen.." Loudness ist, wie richtig angemerkt, unabhängig von der Quelle 'nötig' (oder auch nicht, bei den Linien-Treuen)
letzteres geistert ja gerade in der Welt der Röhrenfans und Breitbandhörer viel umher.. Ominöse Zahlen, die Wohlklang garantieren, zB: 640000 20-32000Hz Wiedergabe >> 20x32000 >> 640000 oder, was auch gut klingt: 40-16000Hz>>>640000 oder 10-640000Hz und so weiter und so fort. Gemahnt eher an Hahnemann als an Toole Ich fürchte, das bei der TL schlicht die Impedanzhöcker im Oberbassbereich nicht liearisiert waren Anyway, hat eh nix mit Plattenspieler, warum noch zu tun. |
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frank60
Inventar |
#604 erstellt: 27. Sep 2017, 10:46 | |||||
Ich habe Dich schon mehrfach gebeten, aus Deinen offenbar doch sehr bescheidenen Erfahrungen Verallgemeinerungen zu machen. Nur weil Dir keine Platten mit gutem Tiefbass bekannt sind, heißt das noch lange nicht, daß es keine gibt.
Das wäre ja Blasphemie. Gotteslästerung der schlimmsten Art. [Beitrag von frank60 am 27. Sep 2017, 10:51 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#605 erstellt: 27. Sep 2017, 10:47 | |||||
Hab dir noch 20 Hz dazugegeben ... |
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8erberg
Inventar |
#606 erstellt: 27. Sep 2017, 10:49 | |||||
hallo, "feste" Loudness gabe es schon in den Anfangstagen von Hifi, so hatten sehr viele Verstärker der 60er Jahre feste "gehörrichtige Lautstärkenanpassung". Grundig, Telefunken und andere Hersteller hatten dies bis weit in die 80er Jahre. Digitale Aufnahmen als "klirrig" zu bezeichnen im Vergleich zu Schallplatten ist doch völlig daneben. Technisch eindeutig das bessere Medium ist das was nicht verschleißt und die Mechanik keine Klangänderungen verursachen kann. Ob die Aufnahme es letztlich hergibt ist eine andere Sache, ändert aber nix daran. Ist es so schwer einfach Schallplatten zu hören weil es Spaß macht? Muss es "unbedingt" besser sein, selbst wenn alles dagegenspricht? Wieso sind hier einfach Leute so dogmatisch, ist doch nur Hobby? Peter |
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frank60
Inventar |
#607 erstellt: 27. Sep 2017, 11:00 | |||||
Häufig sind es ja nicht die Aufnahmen, sondern das, was danach passiert. Die Anpassungen an den Zeitgeist, an das, was die große Masse hören will. Und da sich Alles auch noch auf winzigen Smartphone Lautsprechern gut anhören muß, ...
Das ist ganz einfach. Es wäre auch ganz einfach, zu schreiben, daß man modernere Medien nutzt, weil es Spaß macht. Unnötig ist das Bekehrenwollen (von beiden Seiten) mittels Halb- und Unwahrheiten. |
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tubescreamer61
Inventar |
#608 erstellt: 27. Sep 2017, 11:03 | |||||
Da liegst du leider falsch - ich weiß schon ziemlich genau, was ich tue (ich erwähnte ja bereits irgendwo, das ich gelernter Radio- und Fernsehtechniker mit "ein paar Tagen" Erfahrung im Audiobereich bin).
Das sehe ich allerdings genauso [Beitrag von tubescreamer61 am 27. Sep 2017, 11:05 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#609 erstellt: 27. Sep 2017, 11:16 | |||||
So mancher Zeitgenosse hatte früher auf einfachen Anlagen mit leichter Rückkopplung Musik gehört, um etwas mehr Schmackes im Bass zu haben - so war's nun mal damals ... |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#610 erstellt: 27. Sep 2017, 11:25 | |||||
Moin
war ja auch nur 'blind' den häufigst gemachten Fehler benannt.. Aber diese 'Pseuod-Fibonacci-Abstimmung' mit Hilfe mystischen Zahlen hätte nichts besser gemacht, das ist sicher. Damit redet man sich im allgemeinen bescheidene AÜ oder unzureichende Hochtonwiedergabe schön.. |
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kölsche_jung
Moderator |
#611 erstellt: 27. Sep 2017, 11:34 | |||||
hab grad mal in die erstbeste LP-Aufnahme geschaut, die hier aufm Desktop zu finden war ... Musik ab 45 Hz ... |
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darkphan
Inventar |
#612 erstellt: 27. Sep 2017, 11:48 | |||||
Ja, theoretisch ab 30, praktisch dahinter leise aufsteigend, alles in Mono, und es ist auch ein Unterschied, ob du am Anfang der Platte hörst oder am Ende. Und ich spreche oben ja von der Wiedergabeelektronik Anfang der 80er! |
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Holger
Inventar |
#613 erstellt: 27. Sep 2017, 11:54 | |||||
@kj Lass ihn einfach recht haben... dann ist alles gut. |
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frank60
Inventar |
#614 erstellt: 27. Sep 2017, 12:00 | |||||
Hättest Du mal den verlinkten Artikel gelesen. Ab 5Hz. Über den Sinn solchen Tiefgangs läßt sich bei Musik allerdings streiten, ich sehe da keinen großen. Mono ist bei solchen tiefen Frequenzen vollkommen irrelevant, auch wenn das Argument gern gebracht wird, da eh nicht mehr ortbar. |
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darkphan
Inventar |
#615 erstellt: 27. Sep 2017, 12:14 | |||||
Ich geb's auf ... Dann gab es eben keinen enormen Entwicklungschub sämtlicher Komponenten mit dem Aufkommen des Digitalen Anfang der 80er, und die Klangverbesserung, das breitere Spektrum, der sattere Bass, das alles haben Millionen andere und ich uns nur eingebildet ... |
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8erberg
Inventar |
#616 erstellt: 27. Sep 2017, 12:32 | |||||
Hallo, tja, alternative Wahrheiten überall... Im ganz tiefen Keller findet sich bei LP aber wirklich wenig, alleine schon weil es Platz kostet, ist halt mechanische Abtastung. Bei "20 Hits" auf einer LP braucht man nicht mehr messen, da fehlts einfach. Ich hab noch genug LPs aus den 70ern wo sehr aufwändig über die digitale Produktionstechnik gesprochen wird (war damals ja auch Hightec) und das Ergebnis gelobt wird. Na ja... Peter [Beitrag von 8erberg am 27. Sep 2017, 12:33 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#617 erstellt: 27. Sep 2017, 12:44 | |||||
Es könnte sich ja natürlich auch einfach - eventuell vielleicht unter Umständen - nur um eine ganz normale Weiterentwicklung verschiedener Techniken gehandelt haben, so wie das in jedem Bereich passiert... |
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frank60
Inventar |
#618 erstellt: 27. Sep 2017, 13:16 | |||||
Das ist richtig, es müssen meist Kompromisse eingegangen werden, der Platznot sei Dank. Die Platten, die ich habe, bei denen unter 50 Hz noch Einiges passiert, sind meist Maxis. Die meisten Alben mit ordentlich Tiefbass in meinem Schrank stammen meist aus den 90ern bis Heute. Und sind interessanterweise überwiegend komplett Analog produziert (fast alles Adrian Sherwood Produktionen). Dazu kommt noch Einiges an Reggae/Dub. Nicht jede Platte hat so viel Tiefgang, das ist klar, aber pauschal zu behaupten, Vinyl kann keine Bässe, ist eben auch falsch. |
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darkphan
Inventar |
#619 erstellt: 27. Sep 2017, 13:35 | |||||
Das hab ich auch so pauschal nicht gesagt, Frank! Ich bezog mich ganz klar auf herkömmliche LP-Massenproduktionen und die damalige Abspiel-Technik (also 70er), als es noch gar keine Maxis gab. Maxis sind ja auch nichts anderes als eine Reaktion auf das aufkommende Digitale, um mithalten zu können! So gesehen: Dank modernster Digitaltechnik könnt ihr heute Platten in die dagewesener Qualität hören, sowohl was die Herstellung angeht (bzw Hardware-mäßig anginge) als auch was die Wiedergabeseite angeht - EDIT: theoretisch, ich kauf ja keine Platten mehr, würde mich aber nicht wundern, wenn das meiste weiter Mittelmaß wäre, einfach, weil das einfacher herzustellen und der derzeitige kleine Boom damit leichter zu bedienen ist! Ich sagte es ja bereits: High End von Braun ist ein Rotz gegen den heutigen HiFi-Standard! [Beitrag von darkphan am 27. Sep 2017, 13:44 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#620 erstellt: 27. Sep 2017, 14:06 | |||||
Hab grad extra nochmal reingeschaut ... am Ende auch 40 Hz aufwärts ...
ok, da ist der Fehler ... ich hab 70er Jahre-Equipment Dual704 mit M20 benutzt ...
lass mich den Satz ein wenig modifizieren ...
Bassdrum geht bis 50Hz, E-Bass bis 40 Hz ... das wars dann bei Rock ... bei Klassik sieht das etwas anders aus, deshalb nach wie vor meine Meinung je nach Klassik taugt die LP nicht wirklich bzw hat hörbare Mängel ... ne 50 Hz Bassdrum kann die LP aber und es schadet auch nicht, dass das dann mono ist, 50 Hz läßt sich eh nicht orten Mein Fazit ... die ham sich damals schon was gedacht bei dem ganzen Kram, es hat ("meistens" und "gerade so") gereicht ... |
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tubescreamer61
Inventar |
#621 erstellt: 27. Sep 2017, 14:44 | |||||
Nee nee - lass`mal ...... die AÜ`s sind schon okay. Bei meinem ca. 5 - 6W je Kanal leistenden EL 84 Eintakter sind`s EI 96 Kerne und bei meinem knapp 22W je Kanal leistenden EL 156 Eintakter gar EI 135 Kernblechpakete. Beide (alle 4) Blechpakete noch aus dem guten Vacoperm und die Wicklungspakete sind bifilar gewickelt 7x verschachtelt - an Kupfer und Eisen habe ich auf gar keinen Fall gespart (ich hatte damals noch Vitamin B zu einer Firma, die für ihre Geräte eine eigene Trafowickelei hatten) Die EL 34 Gegentakt hat sogar Schnittbandkerne SM 102 ......... .... ich weiß doch wohl noch, wie sich das gehört !!!!!! [Beitrag von tubescreamer61 am 27. Sep 2017, 14:45 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#622 erstellt: 27. Sep 2017, 14:45 | |||||
Leute, wir scheinen ja durch aus mehr oder weniger gleichen Alters zu sein, wollt ihr mir wirklich weismachen, ihr hättet beim ersten Mal, als ihr CD gehört habt, nicht diesen Aha-Effekt gehabt? Dieses: Was für ein satter Sound, für ein glasklarer Sound, was für satte Bässe, was für eine Dynamik! Und als ihr dann mal euren 70er-Grundig-Verstärker gegen einen harman/kardon oder Denon in den 80ern ausgewechselt habt: Habt ihr da nicht wieder gesagt: Wow, was für ein kraftvolles Aufspiel!? Und als ihr mal ein Nakamichi-Tapedeck in den 80ern gehört habt, Habt ihr da nicht gesagt: Wow, was alles auf Kassette geht? Und wenn ihr heute eure (teils uralten) Plattenspieler an einen neuen Verstärker und Boxen (also ab 80er/90er) anschließt: Hört ihr da nicht viel mehr Musik, als ihr in den 70ern gehört habt? Jetzt mal Hand aufs Herz! |
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tubescreamer61
Inventar |
#623 erstellt: 27. Sep 2017, 14:58 | |||||
1. habe ich nie einen Grundig, Saba oder Telefunken Verstärker besessen - ich hab`mir meinen Verstärkungskrempel während meiner Lehrzeit zum Radio- und Fernsehtechniker (oder kurz danach und während der Lehre angefangen) selbst gebaut. Das Zeugs ist lediglich im Laufe der Jahre das eine oder andere Mal "renoviert" worden 2. ich hab`zwar mal ein Tape von Nakamichi besessen (glaub` das war ein BX 300) aber auch wieder schnell verhökert - Tape-Aufnahmen waren nicht so mein Ding. 3. lag das wohl eher an den damals "unzulänglichen" Lautsprechern, die ich hatte - geändert hat sich das erst mit meinen ersten TML`s mit Celestion- Bestückung Aber ansonsten hast du natürlich Recht - vor allem hatte `ne CD-Wiedergabe weit weniger Störgeräusche als Vinyl. Aber weil ein Plattenspieler möglicherweise uralt ist, bedeutet das noch lange nicht das er nix mehr taugt ........ eher ganz im Gegenteil: Was damals "guter Standard" war musst du heute teilweise teuer bezahlen - von so Spitzengeräten wie einem Dual 701 ganz zu schweigen. |
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darkphan
Inventar |
#624 erstellt: 27. Sep 2017, 15:02 | |||||
DAS hab ich ja auch nicht gesagt, dass alte Plattenspieler nix mehr taugen - ich sagte: Sie können dank heutiger Technik ihre Stärken erst recht ausspielen. ABER natürlich wurden dann in den 80ern durchaus auch noch ein paar bessere Plattenspieler gebaut (von mir aus um Nuancen besser - wie gesagt: TA ist Sounding). Und HEUTE wird viel, viel Schrott verkauft, aber sicher auch der ein oder andere Spitzendreher, der technisch besser ist als die Dual-Dreher der 60er und 70er ... |
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8erberg
Inventar |
#625 erstellt: 27. Sep 2017, 15:06 | |||||
Hallo, nein, nicht ganz. Ich hatte inne Disse schon Maxis drehen da stritt man sich in Eindhoven und Minato über den Durchmesser der CD, von Serienreife war man zu dem Zeitpunkt noch ca. 6 Jahre entfernt... Die Idee der Maxi ist ja auch verblüffend einfach und gut: mit 45 UpM bekommt man vor allen Dingen zum Ende noch eine einigermaßen vernünftige Auflösung und Aussteuerung hin. Ein paar "LP" auf 45 gab es dann ja auch - zwar mit nur ca. 12 - 14 Min./Seite, dafür aber recht gute Qualität (z.B. Ideals erstes Album). Den "Boh"-Effekt hat ich 1982 auf der Hifi-Messe in Düsseldorf, als ich das erste Mal CD selber hören konnte, damals lustigerweise am Dual-Stand, wimre ein Klavierkonzert von Beethoven. Und WAS das für ein "Boh"-Effekt war... Sobald ich es mir leisten konnte holte ich mir einen CD-Player und die Klassik-LPs wurden ausgemustert und verkauft. Rock & Pop nicht, da reichte Vinyl und der dramatische Wertverlust war mir zu blöde. Zum großen Teil der heutigen Plattenspieler kann ich nur sagen, dass man merkt das es weder Grundlagenforschung noch Weiterentwicklung gibt. Es wird im Prinzip wie in den 80ern gebaut aber viel und wichtig rumgeschwurbelt, weil anscheinend keiner mehr über Messequipment verfügt um tatsächlich sein "Meisterwerk" auf Herz & Nieren zu prüfen. Da nehm ich lieber einen Klassiker aus den 70er/80er und weiß das der vernünftig funzt. Peter [Beitrag von 8erberg am 27. Sep 2017, 15:12 bearbeitet] |
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tubescreamer61
Inventar |
#626 erstellt: 27. Sep 2017, 15:08 | |||||
Wenn du auf den Brinkmann Dreher (Oasis) abzielst - was glaubst du, bei welchen Dreher da "Maß" genommen wurde? Unterschätze die alten Dual`s nicht - mein Lehrherr war damals authorisierte Dual- Vertretung hier im Rheinland .... die Dinger waren wirklich gut, obwohl sie vielleicht nicht danach aussahen. Ich sagte ja bereits: Die Zargen :-( ........ [Beitrag von tubescreamer61 am 27. Sep 2017, 15:12 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#627 erstellt: 27. Sep 2017, 15:11 | |||||
Stimmt ja alles - nur muss nicht all das zwingend auf die CD zurück zu führen sein. |
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8erberg
Inventar |
#628 erstellt: 27. Sep 2017, 15:16 | |||||
Hallo, der Brinkmann-Direktantrieb ist ein EDS 1000-Nachbau. Entwickelt von Papst (man hatte zu Herrn Papst bei Dual sehr gute Beziehungen, er hat auch eine Zeitlang in St. Georgen dort gearbeitet bevor er sich auf der anderen Seite der Schwarzwaldbahn selbständig machte). Dual hatte im Prinzip 2 Fehler: der Laden wurde von Technikern geführt, die ein gutes Ergebnis haben wollten und nicht von Laberköppen die einen auf Wichtig machen und sie waren unterfinanziert, ein Familienbetrieb konnte große Investitionen nicht stemmen. Letztlich sind sie daran auch pleite gegangen. Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#629 erstellt: 27. Sep 2017, 15:17 | |||||
Damals, kurz vor der Einführung der CD hatte ich u.a. eine Telarc Scheibe der Carmina Burana unter Robert Shaw. Zu der Zeit habe ich schon naß gespielt, weil mit ein sehr leisen Passagen Störgeräusche gestört haben Teils war das elektrostatische Ladungen, die durch einen Carbon Mitlaufbesen gemindert wurde, aber irgendwan kam der Staub dazu und dolle Plattenwaschmaschinen waren auch nicht in Reichweite. Dann kam der erste CD Player und für 79DM die Carmina Burana, auf CD. Das war schon ein Erlebnis. In den leisesten Passagen war da nur die Aufnahme und sonst nix. Das tolle an Digital ist, es ist vom Träger unabhängig. Man könnte eine Oper auf den Rücken einer Horde Schweine tätowieren, diese 3 mal um die Kirche jagen, dann händisch ablesen und in einen Rechner übertragen und von den Schweinen wäre akustisch nichts zu hören. Marketing und Missbrauch haben der CD bisweilen einen schlechten Ruf beschert und die MI ist bis heute nicht begeistert, das man Inhalte verlustfrei beliebig oft replizieren kann und das noch einfach. |
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darkphan
Inventar |
#630 erstellt: 27. Sep 2017, 15:18 | |||||
Ich muss mal schauen, meine erste Maxi ist von 1979: LOU AND THE HOLLYWOOD BANANAS Kingston Kingston - hahahahahaha! Aber wir sind uns doch alle einig, dass die Maxis nur deswegen erfunden wurden, um aus der Schallplatte mehr rausholen zu können als vorher möglich war - insbesondere mit Blick auf die in Mode kommenden Großraumdiscos mit ihren schweren Anlagen ... und dass das parallel zur Entwicklung der per se besseren CD und Digitaltechnik geschah (nur dass ein DJ mit einer CD natürlich nicht so handwerklich arbeiten kann) ... |
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Wish
Stammgast |
#631 erstellt: 27. Sep 2017, 15:39 | |||||
Das einzige 45-er Album meiner rund 100 Alben umfassenden LP-Sammlung von "damals"..... Und m.E. auch kein Paradebeispiel für besseren Sound von 45er LP's. Zu spitze Höhen, zu wenig Bässe..... War jedenfalls das Album, dass ich beim rippen seinerzeit am meisten "nachbearbeiten" musste, damit es dann halbwegs vernünftig tönt..... |
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8erberg
Inventar |
#632 erstellt: 27. Sep 2017, 15:50 | |||||
Hallo, Annette Humpe hatte Mal gesagt daß es sich genau so anhören soll, vor allen Dingen dieses fiese Keyboard. Peter [Beitrag von 8erberg am 27. Sep 2017, 15:52 bearbeitet] |
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ForgottenSon
Inventar |
#633 erstellt: 27. Sep 2017, 16:22 | |||||
Es ist doch viel wahrscheinlicher, dass die Musikindustrie die Maxi erfunden hat, um vorhandenes Material noch besser ausschlachten zu können. Dass das Medium durch die Erhöhung der Drehgeschwindigkeit eine bessere Qualität bieten konnte, hat sicher nicht gestört. [Beitrag von ForgottenSon am 27. Sep 2017, 16:23 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#634 erstellt: 27. Sep 2017, 16:31 | |||||
Hallo, verständlich, denn einige Großraumdissen hatten wegen der Probleme beim Abspielen von Platten auf vorbespielte Bänder umgestellt (bekanntes Beispiel das Aladin in Bremen). Da war es damals so laut, heute würd der Laden - wenn noch immer der Schalldruck gefahren werden würde - wohl ruckzuck geschlossen. Peter |
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Wish
Stammgast |
#635 erstellt: 27. Sep 2017, 16:52 | |||||
Das Bremer Aladin wurde nicht umsonst in Fachkreisen auch "Dröhn" genannt..... .... wohne da quasi "nebenan".... |
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.JC.
Inventar |
#636 erstellt: 27. Sep 2017, 17:31 | |||||
Hi, irgendwie schon lustig: bis 2004 gerade mal 57 Beiträge, ist der Thread seit der Wiederbelebung am 14.09. geradezu explodiert. |
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tubescreamer61
Inventar |
#637 erstellt: 27. Sep 2017, 17:31 | |||||
An sowas ähnliches kann ich mich auch noch erinnern ............ ich hab`mal hier in Mülheim/Ruhr in `ner heavy Kneipe gearbeitet (naja - mehr gesoffen, als das ich was für mein Geld getan habe ). Die hatten hintenraus einen ca. 150 - 170 qm (können auch 200 gewesen sein - ist lange her) großen Veranstaltungsraum, in dem 2 Lansing V.o.t.T "geflogen" waren - beide je durch eine gebrückte Bryston 4B befeuert. Die Vinyl-Laufwerke (Lenco L 75) waren hinter einer Schallschutzwand auf halbierten Tennisbällen gelagert. Als es dem hiesigen Ordnungsamt aufgrund Anwohnerbeschwerden "zu bunt" wurde, wurde dem Kneipenbesitzer ein verplombter Limiter verordnet. Waren schon lustig, die End-80ger [Beitrag von tubescreamer61 am 27. Sep 2017, 17:42 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#638 erstellt: 27. Sep 2017, 19:02 | |||||
nein, da sind wir uns nicht einig. ganz und garnicht. der typische beißreflex, immer erstmal schlechtes zu vermuten anstatt neutral und sachlich alle argumente abzuwägen. dann wären die dinger nicht so gut verkauft worden. maxis waren das arbeitsgerät der djs, der klangvorteil und die bessere dynamik sind einfach gravierend. ein dj, der was auf sich hält, legt idr keine lps auf. kleine singles haben den vorteil der großen trotz gleicher geschwindigkeit nicht, weil sie mit den typischen innenrille-problemen zu kämpfen haben. die große maxis hat beides nicht: sie nutzt nur den äußeren bereich und spilet auf hoher drehzahl. es gab daher dann auch insbesondere viele ep's, die mit 45 liefen. anne clarke fällt mir gerade ein. der unterschied war bombastisch und auf jeder schüleranlage zu hören. und wenn man das ganze historisch betrachtet, macht das auch viel mehr sinn. die technik der schallplatte stand und man mußte die eckdaten festlegen. die richtige größe und die richtige geschwindigkeit. also nahm man ein format, dass gerade noch von der größe her als akzeptabel empfunden wurde und eine ebensolche klangqualität. gute LP's waren idr auch eher nur so ca 30-35 minuten lang, weil sie so die innenrille nicht nutzen mußten. aber die großen chancen, der kompromissbehafteten wiedergab von vinyl beizukommen, wären eine konsequente 45er egschwindigkeit und nur ein bespielen der ersten häfte des radius. das wäre natürlich aufwändig und teuer gewesen, also hat mans so gemacht, wie es "gerade noch durchgeht" und 45 minuten bei 33,3 rpm draufgequetscht. dass das nicht gerade optimal ist, wußten aber viele und daher gabs dann auch noch maxis. |
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Hörbert
Inventar |
#639 erstellt: 27. Sep 2017, 19:06 | |||||
Hallo!
Das wäre nicht mal die halbe "Miete". Schon beim Schnitt der Lackfolie (bei DMM der Kupferfolie) entstehen Verzerrungen dadurch dass der Stichel weder eine unendliche Steife hat noch mit unendlicher Kraft gefahren werden kann, dazu kommt der zum Schutz des Schneidkopfes geschaltete Bandpass der ab ab 15 KHz der das Ausbrennen desselbigen verhindert und der unterhalb von 40 Hz für einen recht steilen Abfall sorgt damit nicht schon beim Schnitt der Platz auf der Folie ausgeht und sich die Verformung der schon geschnittenen Rillen durch zu hohe Amplituden im Tieftonbereich (die Rillen würden ansonsten ineinandergeschoben) allzu negativ auswirken. Denn zu besagten Verformungen kommt es später beim Pressen ohnehin. Dann wqird aus dieser Folie auf Galvanischem Weg bekanntlich die erste, aus dieser die zweit und aus dieser wiederum die dritten Matritzen erstellt die dann endlich als Preßstempel dienen können. Diesen ganzen Weg und den Preßvorgang an sich übersteht keine Musikinformation unbeschadet wa ja auch dann zu dem "unverwechselbaren " Plattenklang führt. Dazu kommen noch solche Kleinigkeiten wir die Abtastung einer Tangential geschnittenen Scheibe mit einem radial abtastenden Tonarm u.s.w.
Blühender Unsinn, da kam jede Menge, digitale Bandmaschinen und verbesserte Mikrofone wurden sogar schon vor der CD-Ara eingesetzt und im Laufe der 80ger-90ger Jahre ständig weiterentwickelt, die alte analoge Bandmaschinentechnik war Aufnahmeseitig schon in den späten 70gern am Anschlag und wurde folgenrichtig von einer anderen Technik mit ungleich höherem Potential abgelöst.
Ja, aber mit welchem Pegel? Nicht umsonst wurden die LS früher so konstruiert das eine Tiefton- und Hochtonüberhöhung häufig schon fest eingebaut war. Hier wurden zwei nichtlineare Frequenzgänge so kombiniert das sich ein ungefähr linearer Frequenzgang ergeben sollte, -was mit viel Glück ja auch einigermaßen gelang. Heutige Abmischungen mit diesen alten LS respektive heutigen nach diesem alten Rezept "gebackenen" LS klingen allerdings teilweise Grausig währen die alten Aufnahmen auf Lautsprechern mit nach heutigen Kriterien korrektem Frequenzgang deutlich "historisch" klingen. Das sollte man bei der Debatte über die unterschiedlichen Präferenzen nicht aus den Augen verlieren. MFG Günther |
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8erberg
Inventar |
#640 erstellt: 28. Sep 2017, 06:40 | |||||
Hallo, tja, schon bei der Einführung der Hifi-Norm DIN 45500 machte man für die Schallplatte ein paar Ausnahmen und machte so die Schallplatte "Hifi-tauglich", das aber eigentlich nur bedeutet, dass Dreher die die Mindestangaben der Norm erreichen nicht wirklich High Fidelity sind. Das kam mit der Weiterentwicklung der Technik in den 70ern, ebenso bekam man bis dahin das Vinyl erheblich geräuschfreier und optimierte die Schneidgeräte (Neumann sei Dank) wie auch die Galavanik dann dahinter. Alles in Allem ein Aufwand der sich rentierte weil Schallplatten den aller-allergrößten Teil des Muskmarktes beherrschten. Die vorbespielte Compact-Cassette konnte nie die Marktbedeutung bekommen. Nur gab es ab ca. 1975 - 1976 die "Konkurrenz" durch "Generation Überspielkabel", die die neusten Hits von damals sehr teuren DM 5,- für eine Single für den ganzen Freundeskreis kopierte. Als dann ein paar Jahre später 3 x soviele CCs wie LPs verkauft wurden drängte die Tonträgerindustrie zum Tonträgerwechsel auf CD. Folglich wurde in Schallplatte nicht mehr investiert, was man daran merkt, dass die meisten Maschinen bei den Pressbetrieben ihren 30. Geburtstag längst gefeiert haben. Denn wenn man die verehrte Kundschaft auf Silberling bringen will muss man die LP auch lässiger produzieren. Stephan Sulke hat in einem Interview Ende der 80er Jahre ganz klar die Musikindustrie dafür verantwortlich gemacht, da haben Klassikfreunde schon längst gewechselt zum Silberling. Die Qualität der LPs wurde in den 80ern immer bescheidener und seit dem (sein wir mal einmal ehrlich) bis auf ein paar Ausnahmen hat sich nix dran geändert. Tricks und das "geheime" alltägliche Wissen über Aussteuerung, Schnitt, Galvanik, Pressung sind verloren gegangen, heute alle vorherigen Aufnahmeschnitte eh digital. Daher wüsste ich nicht einen einzigen Grund warum ich eine Neuproduktion als LP kaufen sollte. Andersrum stehen hier ein paar Regalmeter gefüllt mit Platten der 60er bis 80er Jahre - da wäre ich blöd wenn ich die nicht nutzen würde: daher hab ich einen Plattenspieler. Peter [Beitrag von 8erberg am 28. Sep 2017, 06:44 bearbeitet] |
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tubescreamer61
Inventar |
#641 erstellt: 28. Sep 2017, 06:40 | |||||
Moin Leute, nach dem jetzt hier zum wiederholten mal das für und wieder diskutiert wurde (was letztendlich diesen Thread total unübersichtlich macht), schließe ich für meinen Teil dieses Thema mit meiner zumindest für mich geltenden Aussage ab: Ich höre noch Schallplatten, weil ich eine nicht geringe Anzahl dieser Tonträger besitze. Ein Abspielgerät für diese besitze ich ebenfalls und mein Vorverstärker hat einen Entzerrer/Vorverstärker für Magnetsysteme eingebaut. Es kostet mich somit nicht einen einzigen zusätzlichen Cent - warum soll ich also Geld ausgeben, um mir diese bereits bezahlten und in meinem Besitz befindlichen Aufnahmen noch einmal auf einem anderen Speichermedium zu kaufen? So schlecht ist die Klangqualität auch nicht (jedenfalls ist es für meine Ansprüche zumeist ausreichend) - und ausserdem würde eine erneute Speicherung auf einem anderen Medium sowieso von den alten Mastertapes gezogen werden, sodaß eine wesentlich bessere Aufnahmequalität eh nicht zu erreichen wäre. Zudem würden meine alten Ohren eine erheblich bessere Klangqualität sowieso nicht zu würdigen wissen - da geniesse ich lieber "die Inhalte" und kümmere mich weniger um die Qualität der Reproduktion (geht ja immerhin um Musik und nicht darum, die Quaität der eigenen Anlage jedesmal auf`s neue zu bestätigen). Mal abgesehen davon mag ich die Haptik/Anfassqualität eines guten Plattenspielers aus der Vinyl-Ära ......... Damit verabschiede ich mich aus dieser Runde, da ja die ursprüngliche Fragestellung des TE (liest dieser überhaupt noch mit?) mehr als ausreichend beantwortet wurde - ihr könnt ja gerne weiterdiskutieren MfG [Beitrag von tubescreamer61 am 28. Sep 2017, 06:48 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#642 erstellt: 28. Sep 2017, 06:56 | |||||
Tatsächlich kann sie - wenn man's richtig macht - so gut klingen, dass man sie erst durch einen Knackser von der der CD unterscheiden kann. |
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kölsche_jung
Moderator |
#643 erstellt: 28. Sep 2017, 07:11 | |||||
jetzt hab ich zum dritten ... bezogen auf den maxpegel (bei 118 Hz) ... 50Hz/-6dB, 45Hz/-9dB, 40Hz/-13dB ist übrigens ne 80er Jahre Platte, Blues, natürliche Instrumentierung ... und ja unter 40 Hz gehts weiter steil bergab ... edit meint, ich sollte noch hinzufügen, dass bei 15 kHz praktisch nichts mehr ist aber auch zwischen 10 und 15kHz ist nicht mehr wirklich viel los ... [Beitrag von kölsche_jung am 28. Sep 2017, 07:14 bearbeitet] |
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BassSpieler
Stammgast |
#644 erstellt: 28. Sep 2017, 07:54 | |||||
Ich war da 1980 öfter und habe die Tonbandmaschinen gesehen. Es waren zwei Stück, die langsam liefen. Ich glaube, 9,5 cm/s. Ich weiss noch, dass ich sehr neidisch auf diese Geräte war.
Genau so sehe/mache ich es auch. (Bis auf die Regalmeter!) Meine (wenigen) alten Platten würde ich heute nicht mehr weggeben, wie ich es Anfang der 90er getan habe. Als die CD kam, habe ich mich Ende der 80er auch sehr am Fehlen des Knisterns und Rauschens gefreut. Aber mindestens genauso freue ich mich heute daran, wie schön es ist, die alten Platten und auch diesen "alten" Klang zu hören. [Beitrag von BassSpieler am 28. Sep 2017, 08:09 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#645 erstellt: 28. Sep 2017, 09:08 | |||||
Ganz ehrlich - das war auch damals nicht der Grund für mich, einen CD-Player zu kaufen. Vermutlich, weil ich seit 1980 schon hochwertig Platten gehört habe und schon immer sehr pingelig war, was die Sauberkeit der LPs anging. Fasziniert hat mich eher die Technik an sich und die lange Laufzeit. |
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8erberg
Inventar |
#646 erstellt: 28. Sep 2017, 09:33 | |||||
Hallo, doch, der Aha-Augenblick mit dem Kopfhörer auf - das Musik einfach einsetze aus dem "nix". Das war völlig ungewohnt, weil jede Platte, jedes Band und erst recht UKW ein Grundrauschen hat. Peter |
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BassSpieler
Stammgast |
#647 erstellt: 28. Sep 2017, 09:34 | |||||
Auch ganz ehrlich: Hat eben jeder seine Prioritäten. Für jeden ist etwas anderes wichtig. |
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Nisser99
Gesperrt |
#648 erstellt: 28. Sep 2017, 09:35 | |||||
Und dann Peter Gabriel, the rhythm of the heat. Schlüsselerlebnis... Was mich interessieren würde. Ich habe mal die Platte von Bauhaus visualisiert, an einer zufällig gewählten Stelle. Hier das Bild Ich brauche dabei mal mestechnisch erfahrene Hilfe. Also, was ich auf jeden Fall ungewöhnlich finde ist, dass der Bass z.B. zwischen 80 und 90 Hz einen Kanalunterschied von bis zu 6 dB macht. Bei einem richtig abgetasteten Monosignal dürfte das doch gar nicht sein. Klirr? Ein Peak bei 15,6 KHz - könnte das auch Klirr sein? Dann fällt mir ein Signal unhterhalb der 40 Hz auf, das ja eigentlich auch nicht da sein sollte. Und nur auf dem linken Kanal. Rumpeln? Es ist definitiv eine Plattenaufnahme. Ich brauche wohl bald doch mal einen Grundkurs im Messtechnik... [Beitrag von Nisser99 am 28. Sep 2017, 09:36 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
#649 erstellt: 28. Sep 2017, 09:58 | |||||
Ja, es gibt Scheiben aus den 80ern und danach, die einfach Pressfehler haben. Aber ich habe in den 80ern und bis heute Vieles gekauft, was bei dir unter 'Aus- nahmen' firmiert. Einfach ordentlich produziert und langlebig. Gruß Mart |
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darkphan
Inventar |
#650 erstellt: 28. Sep 2017, 10:04 | |||||
@Nisser: - TA korrekt justiert, leicht schief macht durchaus zwei, drei dB aus - unsaubere Abtastung (Nadeltanz durch bestimmte schwierige Frequenzen) - Störton: Einstreuung des Motors |
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BassSpieler
Stammgast |
#651 erstellt: 28. Sep 2017, 10:37 | |||||
Und die kann man hören? |
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Holger
Inventar |
#652 erstellt: 28. Sep 2017, 10:49 | |||||
Nö. Wenn man es nicht misst und daher ein Bild vor Augen hat, merkt man's nicht. |
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