Sperrmüllfund (ausschließlich Hifi !!!)

Hallo,

...wenn ich ein Gerät hier habe, was auf Pflege wartet, kann ich meist nicht mit beruhigtem Gewissen lernen, muss ständig das Gerät anschaun, mir Gedanken dazu machen - meist sitz ich dann doch erst einmal vorm Gerät und mache zumindest Vorarbeiten, um mein Gewissen zu beruhigen.

Ist bei mir leider auch so, ich glaube das wird heute nix mit Mathe... besonders, weil ich auch noch so viel anderes zu tun habe

...ich wäre froh wenn ich Hifi-technisch ein wenig was zu tun hätte, aber der Sperrmüll sieht bei uns verdammt mau aus. Bin grade auf der Suche nach nem Tonbandgerät - bis jetzt gabs nur n defektes Uher, was sich nicht lohnt, zu revidieren.

Wenn dir nebenbei ein Harman oder Pioneer in die Hände fällt, nicht stehen lassen. Ich nehm sie zur Not

Hallo,

...ich wäre froh wenn ich Hifi-technisch ein wenig was zu tun hätte, aber der Sperrmüll sieht bei uns verdammt mau aus. Bin grade auf der Suche nach nem Tonbandgerät - bis jetzt gabs nur n defektes Uher, was sich nicht lohnt, zu revidieren.

Ja, Tonbandgeräte sind extrem schwer zu finden... ich denke mal, die konnte man in den späten 80er und frühen 90er Jahren zu Hauf finden, als die Geräte aus der Mode kamen... Was man heute noch findet, das wurde wahrscheinlich in irgenteinem Keller verbuddelt und ist jetzt erst wieder aufgetaucht.


Das Fisher-Cassettendeck muss wohl von einer Werkstatt repariert werden. Ich Kann den Brummfehler nicht finden. Allerdngs verbesserte ein Schuss Kontaktspray in den Dolby-Schalter den Klang schon kolossal (aus dem Brummen wurde ein Rauschen ) Der Autoreversekopf des Aufnahmedecks scheint auch nicht mehr ganz zu gehen, er wackelt nämlich ziemlich. Aufnahmen auf dem Deck klingen abgespielt in dem Deck ziemlich gut, aber in anderen Decks einfach nur besch...

Ich weiß aber nicht so recht, ob sich eine Reparatur lohnt, es wäre eigentlich nur, weil das Deck gut zum Rest der Anlage passt und ich das Design mag... technisch habe ich besseres und ausserdem ist das Cassettendeck (im Gegensatz zur restlichen Anlage) ziemlich mitgenommen, hat ein paar mächtige Schrammen auf der Frontplatte

Und ich habe immernoch nicht für Mathe gelernt... ich glaube ich muss bald panisch werden.

High_Fidelity_Freak schrieb:

Wenn dir nebenbei ein Harman oder Pioneer in die Hände fällt, nicht stehen lassen. Ich nehm sie zur Not :D

HK kannste gern ham, Pio nich

Hallo,
nach dem gestrigen Schreck (HiFi-Forum geschlossen!) kann ich glücklicherweise nun doch wieder schreiben, und euch von meiner heutigen Tour erzählen... hoffen wir mal, dass ich das auch weiterhin kann!!!

Heute sind alle Lehrer meiner Schule auf einer Fortbildung, also Schulfrei!!!

Also bin ich zum Recyclinghof gefahren und war dort NICHT erfolgreich

Es gab:
einen Plattenspieler, der sich bei genauem Hinsehen als
-Zarge eines Dual-Plattenspielers
-Chassis eines 08/15 BSR-Plattenspielers
-Haube eines Philips Plattenspielers
entpuppte.
Da der BSR obendrein auch noch kaputt ist, kommt das Ding wieder weg.

Dann gab es ein Kenwood 3-Kopf Cassettendeck mit Doppelcapstan, weiß noch nicht ob ich das behalte...
Und einen Kenwood-CD-Spieler, der wird verkauft, wenn er geht.
Dann ein Paar alte DDR-Boxen (wie die zu uns kommen )
Breitbandlautsprecher im nett ausschauenden Gehäuse, die können vielleicht bleiben, weil so schön klein

Und zu guter letzt gab es irgendeinen Grundig-Videorecorder, den ich mir eigentlich nur gegriffen habe, um etwas zum Wegbringen fürs nächste mal zu haben

So weit, so gut...

Ich hoffe, dass ein neuer Betreiber gefunden werden kann, denn dieses Forum ist mittlerweile ziemlich wichtig für mich!

Hallo!

@ JonasH:

Ich war gestern Abend auch nochmal schnnell beim RecHof und habe da nur ein brauchbares, geräumiges Servergehäuse auf rollen gefunden, das verwende ich wohl für meinen selbstgebauten Schrottcomputrer weil dessen Gehäuse zu klein ist für die ganzen sachen die ich da mittlerweile reingebaut habe (die 1TB SATA-Raid Festplatten auf denen Musik, Digitalfotos und andere Daten gespeichert sind liegen schon neben dem geöffneten Gehäuse herum und der klobige, selbstgebaute Prozessorlüfter mit Peltier-Element steht dem Netzteil im weg sodass ich die gesamte Mainboardhalteplatte auf der anderen seite lockerschrauben musste damit sich das dann doch noch irgendwie leider ohne gehäusedeckel ausgeht).

Was das HiFi-Forum angeht so hoffe ich auch dass es noch lange existiert, denn ich hatte richtige Entzugserscheinungen (Entzugserscheinungen = Trauergefühl verbunden mit Langerweile und dem ständigen drang hier reinzuschauen ob man doch wieder was reinschreiben kann) bekommen als ich plötzlich nichts mehr hier reinschreiben konnte!

Hallo,
mit Computern habe ich nicht viel zu tun, hauptsache, sie gehen... aber ich habe auch schon mal überlegt, ob ich nicht vielleicht auch mal einen alten PC mitnehmen sollte, die Teile daraus sind vielleicht noch für etwas verwendbar und wenn nicht, dann kann einer meiner Freunde sicher noch etwas damit anfangen...

Ich habe mir hier gerade eine Zwangspause verordnet, bastle schon den ganzen Tag einem Kenwood-Cassettendeck herum, habe schon alle Riemen gewechselt, die waren alle hin, und das ist so eine Arbeit, weil sich die Rückplatte des Mechanismus' die man zum Riementausch eigentlich abnehmen muss, hier wegen der absolut dummen Konstruktion nicht abgenommen werden kann (was haben sich diese sogenannten Entwickler dabei eigentlich gedacht, das ist keine Entwicklung sondern ein Rückschritt!) Somit ist es eine riesen Arbeit... nun läuft es wieder, aber unzuverlässig, weil der Capstanriemen zu schmal ist und deswegen ständig aus seiner Postion herausrutscht und dann läuft das ganze Deck zu langsam, den muss ich also nun doch wieder tauschen Mittendrin habe ich dann ausversehen auch noch "Timer-Start"-Mechanismus abgerissen, das musste auch repariert werden und jetzt scheint es so dass diverse Gummirädchen im A**** sind, und das Deck deswegen weiterhin nicht ordentlich laufen wird... Mittlerweile sitze ich hier mit höllischen Kopfschmerzen und dieses blöde Cassettendeck geht immer noch nicht Aber (mit Ausnahme einer Lampe) geht zumindest die Elektronik komplett

Ich weiß, das gehört hier nicht rein, aber ich musste das jetzt einfach mal erzählen


Es ist das Kenwood KX-800, zu finden hier

hi,
darf man pcs einfach so mitnehmen?
ich arbeite auf einem wertstoffhof , dürfen alles mitnehmen, auch pcs,aber OHNE festplatte-wegen eventueller daten, die sich darauf befinden.
mfg pedi

Mein heutiger Fund:

eine Technics-Anlage bestehend aus Doppeltape RS-TR575, CD-Player SL-PG590 und RDS-Tuner ST-GT550. Ich habe sowas noch nie abschleppen können. Sowas werfen die Leute weg!!!! Nicht zu fassen. War alles etwas versifft, nach Säuberung sieht aber alles wieder hervorragend aus. Das Tapedeck wollte nicht so richtig, nachdem ich die Andruckrollen und die Capstan-Wellen gesäubert hatte, läuft es nun wie ein Uhrwerk. Musste noch extra Cassetten kaufen, da ich keine mehr besitze. Der Hammer ist aber der Tuner, wirklich tolles, empfangsstarkes Teil. Ich bin happy.

pedi schrieb:

ich arbeite auf einem wertstoffhof

Das hätte ich jetzt nicht gesagt

Ich würde niemals auf die Idee kommen meine Festplatte "einfach so" mit auf den Schrott zu tun. Geschieht den Dummies fast recht
Ich hab hier immernoch ein Notebook, was nicht läuft, da der Vorbesitzer mit meiner Hilfe die Festplatte zertrümmert hat. Grund: er hatte nicht genug Zeit, damit ich mich in seinem Beisein um die gründliche Löschung der Kundendaten kümmern kann.
Naja, da liegts im Schrank mit seinen 5 Jahren aufm Buckel (oder so), falls meines mal verreckt und die Festplatte noch lebt, habe ich immerhin eine schöne Schreibmaschine auf Vorrat.
Immerhin, hätte er mich damals nicht angerufen um zu fragen wie man die Daten sicher vernichten kann, wären zwei Laptops, ein Minipc, ein P4-Tower, ein Tuner und zwei schöne Vintagetandbergs auf der Kippe gelandet

Ein Schlagbohrer ist sehr geeignet zum Unlesbarmachen einer Festplatte.
Das funktioniert schneller und sicherer als jedes Software-Tool.

Man kann sie natürlich auch aufschrauben und die Magnetschichten mit der Flex abschleifen.

Auch das ist immer noch schneller und billiger als irgendwelche Sorftware-Tools.

Wir haben uns in Rage gehämmert

ICH wollte ja garnicht, dass die Dinger zerstümmelt werden, sondern sie löschen und weiterverwenden.
Das Thema ist auch für mich abgehakt, habe mich da nicht weiter informiert. Falls du trotzdem ein Tool dafür empfehlen kannst... irgendwann werde ich sowas nochmal brauchen.

Laut einem kürzlich erfolgten Test der Zeitschrift c't reicht eine einmalige richtige (nicht Schnell-) Formatierung aus.

Mit Windows-Bordmitteln.

Kein einziger getesteter Datenrettungs-Service war danach in der Lage, auch nur ein einziges Bit zu rekonstruieren.

Das dauert auch nur 1/37stel so lange., wie das 37-fache Überschreiben der gesamten Festplatte mit Pseudo-Zufalls-Mustern durch Paranoiker-Tools.


Edith meint: Mit C-37 anmalen hilft natürlich auch. - Dem Hersteller von C-37.

Ich schmeiss meine HDDs mit wichtigen Daten eh nicht weg, denn ich brauch die ja und zudem gehen die nicht kaputt - sind von Seagate.

Falls ich mal wirklich eine wegschmeissen sollte, dann ist die eh kaputt, dann kann man eh nichts formatieren oder überschreiben, der Hammer ist dann die beste Lösung um die paar Kiddies abzuhalten meine Daten auszulesen.

Bei uns im Wertstoffhof kann man alles mitnehmen, solange einen die Leute da unten kennen passiert auch nichts, wir hatten mal einen Herr "Wichtig" unten, der hat immer gemeckert, dann hat ein Bekannter immer zu dem gesagt, dass ich gefragt hätte...

MFG Johannes

Hi!

Mein PC (der mit dem ich das hier schreibe) besteht bis auf ein par kleinigkeiten (2 1TB Festplatten von Seagate im Raid 1 verbund für Daten wie Fotos und Musik) völlig aus Schrottteilen, so auch die 20GB Seagate Festrplatte auf der Windows drauf ist. Ich nehme öfters Festplatten mit aber nur wenn die 20GB oder mehr haben, die Daten die drauf sind interessieren mich nicht, daher werden von mir gefundene festplatten grundsätzlich zuerst mit dem Formatierungstool der Windows XP Installations-CD gelöscht, das macht so ziemlich alles weg was da drauf ist und ist mit abstand das gründlichste Formatierungstool das es gibt. Danach sind die Festplatten wie "fabrikneu", alles andere ist nur halb so gut, daher braucht dieses Tool auch immer rund eine Stunde für eine 20GB Festplatte
Man kommt an das Tool heran wenn man so tut als würde man den Computer neu aufsetzten wollen, also Windows-CD reingeben Computer runterfahren, die zu formatierende Festplatte einbauen und neu starten, dann wird am Anfang angezeigt dass man eine beliebige Taste drücken soll um von der CD zu Booten, das tut man auch. Danach kommt das Installatinonssetup und untersucht die Hardware das dauert eine weile, irgendwann zeigt es die verfügbaren Festplatten an, dort wählt man die die man gerade zum formatieren eingebaut hatt und sagt dem ding dass man sie mit dem NTFS Dateisystem formatieren will (was anderes gibts da leider nicht aber NTFS ist eh ziemlich gut, zumindest für Windows, ausserdem kann man nachher eh noch eine normale schnellformatierung unter windows durchführen und z.B. FAT32 auswählen) danach fragt einem das ganze nochmal ob das wirklich richtig ist was man da tut, um das zu bestätigen muss man dann die B-Taste drücken (ich glaube es war die B-Taste) dann beginnt der Formatierungsprozess, der dauert je nach Festplattengrösse ca. 1 bis 4 Stunden, danach ist das Formatieren fertig und man drückt nicht nochmal auf Enter um Windows zu installieren sondern schält den Computer einfach aus indem man entweder lange den Powerknopf gedrückt hält, die Resettaste betätigt oder den Netzstecker zieht
Hatt man das geschafft so hatt man eine wirklich "peinlich saubere" Festplatte von der man sich nichtmehr fürchten muss das da noch irgendwas altes vom Vorbesitzer draufgeblieben ist

Moin,
umstaendlich...

Wie gut, dass ich SCSI habe.
;-)

Beim POST mit Ctrl-A das Dienstprogramm des Adaptec-Hostadapters aufrufen, Festplattendienstprogramm starten und Platte Low-LeveL formatieren.
Das muss man natuerlich abwarten, danach kann man den Controller noch nach defekten Sektoren suchen lassen und das war es.

Ein vernuenftig ausgestatteter Rechner hat in seiner Hardware alle erforderlichen Bordmittel ;-)

Meine Rechner stammen mittlerweile auch alle vom Flohmarkt oder sollten verschrottet werden (z.B. die Unix-Workstations). Ist mir egal, mein Hauptrechner hat ein Mainboard, das mittlerweile 10 Jahre alt ist (Asus P2B-DS) und einwandfrei laeuft. Solange die Rechenleistung ausreicht, brauche ich kein anderes.

73
Peter

Hi!

Mein Computer hatt keine SCSI-Festplatten deshalb das umständliche formatieren. Ich verewende zurzeit ein ASUS P4P800SE Mainboard mit einem 3GHz Intel Pentium 4, dazu verwende ich 4GB DDR-Ram eine ATI Radeon 9200 mit 128MB und eine Creative Audigy Platinum das reicht für mich völlig aus um eine gute Bild und Tonqualität zu haben, alles bis auf die Ram-Module stsammt aus dem schrott, die rams habe ich vom Saumarkt recht biullig erstanden (sind zwar kene markenware aber das ist bei denen wurscht weil die werden sowieso irgendwo im Osten hergestellt). Am ICH5R Sata-Raid-Controller vom Mainboard habe ich 2 gekaufte 1TB Seagate Barracuda 7200.11 Festplatten rangehängt Als Monitor dient ein zusammengeflickter Iiyama VisionMaster Pro450, zusammengeflickt desshalb weil ich ihn aus einen mit deffekten Zeilientrafo und einen mit einem komischen nicht korrigierbaren Bildfehler der wohl an einem deffekt an der ablenkeinheit entstanden ist zusammengewürfelt habe. Ich habe also den Zeilentrafo bei dem mit deffektem Zeilentrafo durch den guten Zeilentrafo aus dem mit Bildfehler ersetzt so habe ich jetzt auch einenm guten 19-Zoll Monitor^^ Des weiteren habe ich einen Samsung CLP-510 Farblaserdrucker aus dem Schrott in gebrauch für den ich mir einfach billige Nachbau Tonerkartuschen besorgt habe so habe ich nichtmal den halben Preis für den guten Drucker bezahlt

Kirschi1988 schrieb:

Des weiteren habe ich einen Samsung CLP-510 Farblaserdrucker...

Sowas möchte ich auch mal finden.

[OT on]
Allerdings bin ich da zu sehr "verwöhnt" von 'etwas größeren' Farblaserdruckern, mit denen ich bis Ende 2007 gearbeitet habe. 32 Seiten A4 in 4/0-fbg. 16 Seiten 4/4-fbg., der s/w-Digitaldrucker bis zu 105 ppm... Man glaubt es kaum, wie langsam es einem heute vorkommt, bis mal eine A4-Seite aus dem Tintenstrahldrucker herausgekrochen kommt, wenn man mal diese Geschwindigkeiten einmal gewohnt war.
[OT off]

Edit:

Kirschi1988 schrieb:

...der klobige, selbstgebaute Prozessorlüfter mit Peltier-Element...

Irgendwie fällt mir beim Lesen da immer wieder meine Katze ein! Es fehlt ja nur ein "z" bis zum "Pelztier"...

Gruß Jens

Hi!

Solche Samsung CLP-510 Farblaserdrucker lagen bei dem RecHof wo ich immer hinfahre schon öfters herum, ich glaube dass dieser Laserdrucker nur deswegen weggeworfen wird weil der Original Samsung Ersatztoner sauteuer ist, eine Original Samsung Tonerkassette z.B. Schwarz kostet etwa 118 Euronen da man vier davon benötigt kommt man schnell dahin was ein komplett neuer Drucker mit Toner kostet. Naja zum glück gibts da auch nachbau Toner-Kassetten, die drucken genauso gut wie die Originalen und kosten nur die Hälfte wenn mans vom Billigstanbieter nimmt (bei mir in Ö ist printmania.at der Billigstanbieter). Was den "Vorbesitzer-verschleis" des von mir verwendeten Gerätes angeht so finde ich dass eine Seitenzahl von rund 14000 nicht viel ist immerhin hält die entwicklereinheit rund 50000 Setien laut Samsung, das erreiche ich bei meinem gebrauch eh nie und die Tonerkassetten die ich mir gekauft habe halten auch rund 5000 bis 7000 Seiten das dauert auch noch eine weile bis ich das erreicht habe.

Was Peltier Elemente angeht so habe ich die Erfahrung beim herumexperimentieren schon gemacht dass es auch zum "Pelztier" werden kann, nähmlich dann wenn man die kalte seite einfach so frei lässt und die warme odrentlich kühlt, dann entsteht auf der kalten seite eine Esisschicht die aussieht wie ein Pelz

Hallo zusammen,

heute war wieder Recyclinghoftag!
Neben diversem anderen Kram bekam ich dort:


ein 1979er Technics RS-M33 Cassettendeck. Ziemlich dreckig, auf dem Foto ist es bereits geputzt und die Potis gesprüht.


Und dann eine Premiere:
zum ersten Mal habe ich einen Computer mitgenommen!!!


Ist ein altes 2000er Fujitsu Notebook mit Intel Celeron Prozessor und Windows 98. Im moment macht er eine Oberflächenanalyse auf der Festplatte, das wollte er unbedingt... naja, jetzt tüdelt er da schon einige Stunden, mal schauen ob er heute noch fertig wird

Hi!

Tolles Tapedeck - das hätte ich auch nicht stehen lassen!

Der Laptop könnte ganz brauchbar sein. Ich hab auch schon öfters Laptops mit Pentium III und 700 Mhz rausgefischt, leider hatte ich bisher nur einmal das glück dass noch alles was soein ding zum laufen braucht dran war, oft fehlte nähmlich das CD-ROM Laufwerk oder die Festplatte, dass man da manchmal nicht einfach so irgendeine reinstecken kann findet man spätestens dann heraus wenn mann sieht dass zwischen Festplatte und Mainboard ein spezieller Steckadapter benötigt wird der meistens fehlt oder dass nicht einfach irgendein CD-Rom Lafwerk reinpasst weil es vorne eine spezielle an das Design angepasste Frontblende mit oftmals sehr unterschiedlichen abmessungen braucht. Was man auf jeden fall machen kann wenn man Laptops findet die nicht vollständig sind ist dass man sich eventuell vorhandene RAM-Speicherriegel rausnimmt oder den Prozessor ausbaut sofern der noch halbwegs brauchbar ist, also in etwa 700MHz sollte der schon haben, denn dann kann man ihn auch für WinXP verwenden, mehr ist aber besser, bei dem RAM empfehle ich mindestens 256MB damit WinXP halbwegs unproblematisch läuft mehr ist aber immer besser (das gilt auch für normale Computerteile, recht interessant sind z.B. auch teile von grösseren Servern da findet man manchesmal so komische aber brauchbare dinger wzb. einen Pentium III Slot-CPU mit 1GHz, die Slot-CPU´s gibts ja noprmalerweise nur bis etwa 600MHz). Bei vielen Computern (und Mainboards) mit Pentium III geht aber oftmals nicht mehr als 512MB, für winXP kann ich sofern möglich zu über 1GB raten dann kann man mit WinXP schon recht problemlos auch kompliziertere sachen anstellen ohne dass das System anfängt auf Festplatte auszulagern was nicht in den Speicher passt denn das macht alles total lahm, egal wie gut der Prozessor dann ist. Meine Mutter verwendet derzeit den von mir Gefundenen ASUS Laptop mit Pentium III, 750MHz, 256MB Ram und WinXP und ist halbwegs zufrieden damit (sie benutzt ihn ja auch nur zum "internetschauen"), mir wäre das Ding allerdings zu lahm da ich öfters Musik höre und andere sachen gleichzeitig mache, insbesondere die "Soundkarte" (welche meist eher nur aus einem fest eingelötetem Microchip besteht) ist bei Laptops immer ziemlicher Müll (manche billigen "Onboard Sounddinger" auf normalen PC´s sind da sogar besser, ich lasse da aber trozdem immer die Finger davon und stecke lieber eine zusätzliche Soundkarte rein), desshalb verwende ich lieber einen normalsterblichen selbst zusammengeflickten Stand-PC aus Müllteilen an dem ich auch schnell was neues dranfrickeln oder auswechseln kann wenn ich denn was besseres im Müll finde, so bleibt man immer halbwegs auf einem brauchbaren Niveau was die Leistung angeht und es kostet trozdem keinen Cent bzw. man muss in nichts neues investieren was morgen wieder alt ist

Hallo,
naja, ich habe hier ja schon recht oft bekannt gegeben, dass ich mich mit Computern nicht so unbedingt auskenne (was sich jetzt aber ändern wird, da auf dem Technischen Gymnasium, das ich besuche, auch Informationsverarbeitung unterrichtet wird, mittlerweile weiß ich schon, wie man Netzwerke einrichtet )

Mein Laptop wird wohl definitiv eine neue Festplatte brauchen, er ist jetzt schon seit Stunden an der Oberflächenanalyse von ScanDisc, und so wie's aussieht, hat die Platte irgentwo einen richtig fetten Kratzer - glücklicherweise außerhalb des beutzten Speicherplatzes.
Diese Analyse dauert mittlerweile schon 7 Stunden, und er ist geade mal bei 37%


im Übrigen habe ich, wie ich gerade nomal nachgelesen habe, euch einige Mängel verschwiegen

-Touchpad defekt
-CD-Rom defekt
-Akku defekt

Das stand aber alles nur auf einem Zettel, der bei dem Laptop mit dabei war, vielleicht kann ich da noch irgentetwas richten (vielleicht ist das CD-Rom einfach nur verdreckt )

Naja, jetzt darf der Laptop seine Festplatte untersuchen, bis ich zu Bett gehe, und dann ist Schluss damit!!!

Von 424812 untersuchten Einheiten sind bis jetzt 60 Fehlerhaft, und insgesamt gibt es 1141209 Einheiten zu untersuchen

Jetzt werde ich erstmal eine Radiosendung mit dem Technics M33 aufnehmen, mal sehen, wie das so wird

Hi!

60 deffekte Zuordnungseinheiten ist schon schlimm, aber bei Laptops nicht selten, so habe ich mal eine deffekte Laptopfestplatte die sich garnichtmehr rührte aufgeschraubt und da waren ganz viele feine Kratzer auf der oberfläche die vermutlich durch eine verwendung in z.b. einem Auto entstanden sind, durch die erschütterungen gibts immer wieder kleine headcrashs die zwar dem Schreib/Lesekopf nichts machen, allerdings nach und nach kratzer auf die oberfläche der scheiben bringen so sieht das dann irgendwann in etwa so aus als hätte man mit einerm feinen Schleifpapier drübergewischt - das ist bei deinem Laptop sicher auch der fall, muss aber nicht sein, ScanDisk schreibt auch schon oberflächenfehler auf wenn der bewegliche arm auf dem der Schreib/Lesekopf ist sich in einer bestimmten stellung nicht halten lässt, das gibts meistens dann wenn staub oder Feuchtigkeit in die Festplatte eingedrungen ist was zu erhöhter reibung führt sodass es dadurch den Kopf immer wieder zum wegdriften bringt, er also die stelle die gelesen werden soll nicht genau trifft.

Deffekte Touchpads haben sofern keine Sichtbaren sachäden vorhanden sind meistens nur einen Kontaktfehler an dem kleinen Stecker der die Platine vom Touchpad mit der Hauptplatine verbindet, da hilft Kontaktspray.

Deffekte Akkus sind sowieso standard wenn man Laptops aus dem Schrott holt, sofern keine flüssigkeit ausgetreten ist, sich der Akku aufgebläht hatt und nur keine ladung mehr annimmt kann man den Akku drinnen lassen (die meisten Laptops lassen sich ohne Akku ganicht einschalten) und den Laptop halt immer mit dem Netzgerät an der Steckdose betreiben, ansonsten kann man meistens noch einen Ersatzakku auftreiben aber der kostet meistens nicht wenig und daher zahlt sich das meistens nicht aus.

Staub in eibner Festplatte? Das Ding wäre sofort im Eimer. Bei einem einzigen Headcrash ist auch sofort Feierabend.

Hallo,

tja, nun habe ich's wohl geschafft, das Teil zu schrotten, bzw es hat sich selber geschrottet

Nachdem sich bei diesem Oberflächentest lange Zeit nix mehr getan hat, hatte ich die Nase voll (ich will dann auch bald mal zu Bett ) und wollte die Sache beenden. Und da kam dann heraus, dass sich das Programm wohl schon ein Weilchen lang aufgehängt hatte, das ganze reagierte nicht.
Also, was mache ich als nicht-Fachmann? STRG+ALT+ENTF und mal schauen was passiert. Tja, das, was passiert ist war dann weniger schön, das hat den Laptop einfach abgewürgt, und neu gestartet. Beim Neustart hieß es dann "No driving system found" - sowas Blödes, Neustart! Und nach diesem Neustart hat er dann offensichtlich obendrein noch vergessen, dass er eine Festplatte besitzt, auf jeden Fall findet er nix mehr mit C:/ oder dergleichen, nur noch Diskette und das kaputte CD-Rom werden angezeigt, im BIOS, wo ich mich dann mal umgeschaut habe (das erste Mal ) konnte ich auch nichts mehr finden, das auf eine Festplatte hinwies, wobei ich auch nicht weiß, wo ich da suchen muss.
Komischerweise hört man die Festplatte noch lärmen, also irgentwas läuft da doch noch

Naja, ich muss morgen noch mal schauen, und wenn ich das nicht hinkriege, geht das Teil zu einem Freund, für den ich das ganze Ding eigentlich auch mitgenommen habe (er Sammelt alte Laptops + Notebooks)


Seinen Aufnahmetest hat das Technics M33 bestanden, klingt gut (auf SONY HF60), aber es neigt dazu, Cassetten die ihm unsympathisch sind zu verknittern (ups! eine BASF-Cassette ramponiert )

Die ist ganz einfach im Eimer, neue rein und gut ist.

tja, nun habe ich's wohl geschafft, das Teil zu schrotten, bzw es hat sich selber geschrottet

Ist vielleicht auch besser so, denn....

-Touchpad defekt -CD-Rom defekt -Akku defekt

klingt alleine schon ziemlich schlimm. Vor allem wenn der Akku hinüber ist, taugt so ein Teil eigentlich nix mehr. Bring das Ding am besten dorthin zurück, wo Du es her hast - jede weitere investierte Minute ist reine Zeitverschwendung (die Du z.B. für die erfolgreiche Reparatur von HiFi-Klassikern gebrauchen kannst ).

Na ja, Laptops waren auch füher schon richtige Stromsparer gegenüber Desktops. Also, als Internet PC gut genug.

Hi!

@ andisharp:

Nein, Festplatten haben gegen geringe Mengen eingedrungenen Staub eine abwehr und zwar gibts da immer innen auf einer Seite neben den rotierenden Platten einen kleinen "Luftfilter" durch den die Luft ständig durchgeblasen wird da sich die scheiben ja mit bis zu 7200 U/min. drehen, dabei wird auch der Staub von der Platte runtergeschleudert und gelangt dann dorthin. Des weiteren gibts Festplatten die es sogar aushalten ohne Schutzabdeckung betrieben zu werden, und zwar sind das meistens diese sau alten mit weniger als ca. 4GB die noch mit weniger als 5400 U/min. drehen, da hier die Daten noch nicht so eng aneinadergepackt sind, sind auch die Heads noch recht klobig und halten das aus, ich hatte nähmlich mal eine ältere noch funktionierende 2GB Festplatte mit win95 drauf gefunden und die interessierte mich wie sie denn so arbeitet wenn man den Computer einschält also habe ich die damals einfach aufgeschraubt und so eine weile zum Spass betrieben und ihr zugesehen, da war nix mit Oberflächenfehlern oder so, die lief ganz normal und man konnte dem gebilde bei der arbeit zusehen, das war schon irgendwie . Bei moderneren Festplatten habe ich das auch schon probiert, aber die laufen schon derartig schnell dass es den Head förmlich von der Plattenoberfläche "wegbläst" wenn sie offen sind weil dann leicht viel Luft angesaugt werden kann welche wie bei einem gebläse herumgewirbelt wird, daher funktionieren diese nur im geschlossenen zustand weil dann nicht so viel Luft herumgeblasen wird und im inneren eine kotrollierte luftzirkulation entsteht.

@ JonasH:

Du kannst den Laptop auch aufbewahren denn irgendwann findet sich sicher mal eine passende Laptop-Festplatte auch bekannt als 2,5 Zoll Notebook-Festplatte (das ist bei Laptops eigentlich der Standard schlecht hin).
Dass auch eine kaputte Festplatte noch geräusche macht ist ansich normal, wenn sie einen Headcrash hatt dann funktioniert ja der Motor der die Platte(n) dreht noch und den hört man dann.

Der Schreib-/Lesekopf (Magnetkopf) des Schreibfingers, im Prinzip ein winziger Elektromagnet, magnetisiert winzige Bereiche der Scheibenoberfläche unterschiedlich und schreibt somit die Daten auf die Festplatte. Aufgrund eines Luftplosters, das durch die Reibung der Luft an der rotierenden Scheibenoberfläche erzeugt wird, schweben die Schreib-/Leseköpfe (vgl. Bodeneffekt). Die Schwebehöhe liegt heutzutage (2006) im Bereich von etwa 20 Nanometern, weswegen die Luft innerhalb des Festplattengehäuses keinerlei Verunreinigungen enthalten darf. Bei neuesten Festplatten mit Perpendicular-Recording-Technik schrumpft dieser Abstand auf 10 Nanometer.

Zitat Wikipedia.

Festplatten offen zu betreiben ist absolut unmöglich. Staub selbst in geringsten Mengen zerstört die Festplatte umgehend.

Hallo,

also, ich will mal meinen Freund fragen, ob er noch eine olle Notebookfestplatte herumliegen hat, die kann er mir dann ja dort einbauen.

Ich wollte den Laptop eventuell noch in der Schule benutzen, da gibt's Steckdosen dafür und dann muss ich auch nicht so sehr aufpassen, dass nix mit dem Laptop passiert, oder er geklaut wird, und wenn, dann wäre es auch nicht so schlimm, weil das Ding ja praktisch wertlos ist.

Naja, ich will noch ein bisschen weiter damit basteln, vielleicht geht da ja noch was. Ich will jetzt mal im Fundus meines Vaters nach irgenteiner bootbaren Diskette suchen, denn von Disketten kann er noch booten, wenn man bei diesm Bildschirm wo er sagt no operating system found eine Diskette reinsteckt und etwas drückt, dann versucht er zu booten (bei meinen verbliebenen Disketten sagt er "no bootable program", was ja auch richtig ist)


Ich höre mir gerade die Aufnahmen an, die ich gestern noch mit dem Technics M33 gemacht habe - der Sound ist einwandfrei!!! (zur Zeit läuft Easybeats: Friday on my mind )

Django8 schrieb:

Bring das Ding am besten dorthin zurück, wo Du es her hast - jede weitere investierte Minute ist reine Zeitverschwendung (die Du z.B. für die erfolgreiche Reparatur von HiFi-Klassikern gebrauchen kannst ).

Ach quatsch. Nen Laptop in Hinterhand ist doch immer super. Maus dran, neue Festplatte rein. Schon hast du eine nette Schreibmaschine, falls du mal irgendwann irgendwo irgendwas schreiben möchtest. Ob im Urlaub oder auf Besuch bei Omi, deine Hausarbeit kannst du trotzdem schreiben. Strom findest du meist leichter als nen offenen WLanzugang und wiegen tut das Teil auch fast nichts
Oder eine etwas größere Festplatte rein und du kannst auf jede Party deine Musiksammlung mitnehmen ohne große Angst um deinen Laptop haben zu müssen.
Unsere Anlage in der Wohnküche steht zu weit weg von unseren PCs und mein MP3-Player hat nur 256MB. Da muss auf Partys öfters mein Laptop ran, ist zwar nicht mein Hauptgerät, aber es ist schonmal knapp am Wasser(Bier)schaden vorbeigeschlittert. Da hätte ich lieber ein älteres Gerät für gehabt
Nen Bekannter von mir hat sich für 50 Euro einen noch schlechteren Laptop gekauft, nur um im Wohnzimmer Internetradio an seine Anlage anschließen zu können.

Total-OT: wie große Festplatten dürfen denn in so alte Kisten?
Ich hatte auch so ein 700mhz Ding ohne HDD in dem vorher mal 20gb waren. Hat lange gedauert eine 20GB-HDD zu finden (Neuware, 27 Euro inkl). Das GB/Euro Verhältnis hätte mich vom Kauf abgehalten, aber das Gerät ging an meine Mutter weiter und die hat es bezahlt, von daher war das nicht mein Problem.
Ich habe selber noch ein Reservegerät (P4 irgendwas) ohne HDD, aber da würde ich bei Neukauf am liebsten direkt die maximal verfügbare IDE-Platte reinstecken.
Selbst für mein "neues" (3 Jahre) Laptop mit 80GB HDD gibt der Samsungsupport keine offizielle Angabe für die maximal verwendbare Plattengröße. Sonst würde ich da eine große reinpacken und die 80GB in dem Reservegerät verbauen.
Die wollen natürlich, dass ich direkt bei ihnen eine 160GB oder so verbauen lasse...

Hallo,

ich habe jetzt mal versucht, von den alten Disketten meines Vaters zu booten - es klappt.
Zuerst habe "Ladefähige Diskette von Novell DOS 7.0" versucht, das hat er geladen und dann wollte er einen Befehl... da ich keine Befehle weiß, habe ich das abgebrochen.
Dann habe ich "Microsoft MS-DOS 6" versucht, funktionierte auch, und als ich ins installationsmenü gekommen bin, sagte er, ich hätte entweder keine Festplatte eingebaut, oder die eingebaute wäre defekt oder nicht kompatibel.
Das bringt ja etwas Licht ins Dunkel

Microsoft MS-DOS 6

Da kommen bei mir Erinnerungen an die Zeit meines ersten PCs (ein gebrauchter 286er) im Jahr 1994 auf.... das waren noch Zeiten :). Damals sagte der Benutzer dem Betriebssystem (DOS), was es machen soll und nicht umgekehrt :.. Das System hatte damals noch kein "Eigenleben" - und das war gut so!

Moin,

Ein Palladium Receiver 200R ?

110 Watt leistungsaufnahme, ein ziemlich schweres Riesenteil, funzt einwandfrei, nur etwas Reinigung war nötig.
Die Knöppe sind massiv
Klingt auch nicht schlecht an alten Dual LS.



Die Optik ist Geschmackssache aber sowas schmeisst man doch nicht weg

Hi!

@ grislawski:

Cooler Reciever, den kenne ich, wenn ich mich nicht ganz irre dann ist der ein Schneider nachbau bzw. es gibt einen Schneider Reciever der ein nachbau davon ist, ich hatte nähmlich mal soeinen in Schneider version aus dem Müll gefischt, leider mit abgerauchter Endstufe (irgend so ein STK... Hybrid-IC dingsbums von SanKen). Den den ich hatte habe ich geschlachtet um an Ersatzteile für andere Geräte ran zu kommen, im prinzip sollte der den du da hast dem schneider Rseciever den ich hatte sehr ähnlich sein. Schraube den doch mal auf und mach ein Foto vom innenleben, das interessiert mich jetzt aber schon. Ein highend Gerät ist der eher nicht aber sicher auch kein Müll, denn verglichen mit dem was man heutzutage oft für ein klumpert angedreht bnekommt wenn man was billiges sucht, so ist der sicher aus wertigeren materialien und ordentlichen Blech gemacht (zumindestens innen, ich kenne den ja schon ungefähr).


@ andisharp:

Bei deinem Zitat aus der Wikipedia hast du wohl "...heutzutage (2006)..." übersehen, die Festplatten die ich aufgeschraubt hatte waren sau alt, so ca. Baujahr 1995, damals waren das noch richtig klobige Monster, die das aushalten wenn man sie mal öffnet und dabei betreibt ich habs ja selbst gesehen.

Hi ich bins nochmal!

@ grislawski:

Mir ist jetzt wieder eingefallen was das für ein baugleicher Schneider Reciever ist, und zwar ist der "Schneider HiFi-Concept 1003R" der baugleiche Typ, google einfach mal danach, man findet da so einiges!

Hi,

Schaltplan und Manual lagen in einem Karton daneben

Aufmachen würde ich das ding ja trotzdem gerne ..

Nur wie ?

@ JonasH: Super Fund! Auch ohne Akku und CD-ROM ist das ein prima "Surfbrett" um gerade mal eben Emails zu checken oder für's Hifi-Forum.

Eine gebrauchte 20GB Festplatte bekommst du für kleines Geld bei ebay (oder bei mir, PM). Der Einbau ist bei den meisten Laptops schnell gemacht.

Die Optik ist Geschmackssache aber sowas schmeisst man doch nicht weg

Finde die Optik nicht so übel. Aber ansonsten scheint es eher ein einfacheres ("kleineres") Gerät zu sein. Und dann noch diese -DIN-Anschlüsse.... Weggeschmissen hätte ich es aber auch nicht.

Hallo,

Moin, Ein Palladium Receiver 200R ? 110 Watt leistungsaufnahme, ein ziemlich schweres Riesenteil, funzt einwandfrei, nur etwas Reinigung war nötig. Die Knöppe sind massiv Klingt auch nicht schlecht an alten Dual LS.

Den habe ich hier stehen Aber als Schneider KA1003R und in Kackbraun Ist ein ganz nettes Gerät, wenn es nur halb so groß wäre, dann hätte ich auch Platz, ihn aufzustellen. Aber bei der Gehäusetiefe

Hi, Schaltplan und Manual lagen in einem Karton daneben Aufmachen würde ich das ding ja trotzdem gerne .. Nur wie ?

Gerät umdrehen, am Gehäuseboden sind vier Schrauben, diese herausdrehen, dann kommt das ganze Chassis inklusive Frontplatte nach vorne herausgefahren.



So, denke jetzt ist erstmal Schluss mit dem Notebook!!! Ich sammle schließlich olle HiFi-Geräte! (Habe mir gerade auf Ebay ein Cassettendeck von GOLD STAR ersteigern lassen, mal sehen, was das ist )


Und das Technics Cassettendeck spielt und spielt und spielt immer noch (jetzt: Double - The Captain of her Heart) Ist ein echt tolles Deck!!!

Hi!

@ JonasH:

Soweit ich weis muss man die schrauben erst entfernen dann das Gerät wieder normal hinstellen und das grosse Plastikgehäse nach hinten wegschieben, dann zeigt er seine innereien.

Heute habe ich nichts besonderes ghefunden nur ein altes IBM ThinkPad Notebook mit 366 MHz Pentium II, einen gebrauchten aber interessanten Digitalsatreciever und ein deffektes highend PC-Netzteil das zwei brauchbare Ventilatoren und passende goldene Lüftergitter spedet, die kann ich nähmlich gebrauchen wenn ich dann meinen PC der zurzeit fürchterlich aussieht wieder in ein ordentliches Gehäuse einbaue, denn das sollte gut durchlüftet werden

Hallo, kam heute von der Arbeit nach Hause und wollte eigentlich etwas Zeit mit meiner Frau verbringen, doch die Musste nun zur Arbeit .
Also auf zum RecHof, obwohl ich heute eigentlich mal Pause machen wollte.
1,5 Stunden gewartet und nix
Als ich dann zu meinem Auto wollte, fiel mir auf der Ladefläche eines Sprinters eine goldene Bandmaschine auf.
Hab Sie dann heruntergenommen und musste ernüchtert feststellen, dass die nicht goldfarben ist , sondern echt abartig voll mit Nikotinsiff.Sowas ekliges hab ich in 10 Jahren nicht gesehen..
Wollte Sie vor lauter Ekel schon in den Container befördern, aber da es ne Akai GX 630 ist (Die mit den unkaputtbaren Glastonköpfen und sogar NAB`s ) hab ich Sie dann halt mitgenommen.
Zu hause erst mal demontiert , innen gründlich gereinigt und alle Aluteile inklusive Knöpfe etc. in die Wanne geworfen (mit ner gehörigen Portion Persil Megaperls.
Währen das Zeug einweichte hab ich Sie dann getestet und - Mist, rechter Kanal tot .
Dann ne halbe Stunde Kipparsch gesucht und kurz bevor mir der Geduldsfaden riss, hab ich dann hinter ner kleinen Blechabdeckung ne längliche Amphenol Steckverbindung gefunden, die als Schnittstelle zwischen Tonkopfträgerplatte mit allen Köpfen und dem Chassis dient.
Also ordentlich kontakt 40 drauf und nochmal zusammengesteckt.
2ter Versuch - alles top, ohne Verzerrungen, Störgeräusche oder irgendwas was sonst noch nerven könnte.
Teile aus der mittlerweile dunkelbraunen Brühe in meiner Badewanne gefischt, getrocknet und poliert.
Maschine zusammengebaut und höre damit seit gut 3 Stunden
alte Tapes in einer Bomben tonqualität

Das hässliche Entlein hat sich echt zu nem schönen Schwan gemausert,
aber seht selbst:
















EDIT:

Vor lauter Putzen und reparatur hab ich die Vorherbilder vergessen, aber da hätte sich der eine oder andere sicher übergeben müssen


Greetz

Chris

Super

Sehr schönes Tonbandgerät, haste ja wieder toll hingekriegt!
Bei mir gabs heute kein HiFi, nur ein vorsinflutliches Diktiergerät, eine Grundig Stenorette 2001 inklusive Staubschutzhülle.
Ob sie geht weiß ich nicht da ich keine Testkassette habe, naja, werde mal gucken was ich mit dem Teil mache...

Jetzt aber bitte ein Vorher-Bild

Hallo,

Hallo, kam heute von der Arbeit nach Hause und wollte eigentlich etwas Zeit mit meiner Frau verbringen, doch die Musste nun zur Arbeit . Also auf zum RecHof, obwohl ich heute eigentlich mal Pause machen wollte. 1,5 Stunden gewartet und nix Als ich dann zu meinem Auto wollte, fiel mir auf der Ladefläche eines Sprinters eine goldene Bandmaschine auf. Hab Sie dann heruntergenommen und musste ernüchtert feststellen, dass die nicht goldfarben ist , sondern echt abartig voll mit Nikotinsiff.Sowas ekliges hab ich in 10 Jahren nicht gesehen.. Wollte Sie vor lauter Ekel schon in den Container befördern, aber da es ne Akai GX 630 ist (Die mit den unkaputtbaren Glastonköpfen und sogar NAB`s ) hab ich Sie dann halt mitgenommen. Zu hause erst mal demontiert , innen gründlich gereinigt und alle Aluteile inklusive Knöpfe etc. in die Wanne geworfen (mit ner gehörigen Portion Persil Megaperls. Währen das Zeug einweichte hab ich Sie dann getestet und - Mist, rechter Kanal tot . Dann ne halbe Stunde Kipparsch gesucht und kurz bevor mir der Geduldsfaden riss, hab ich dann hinter ner kleinen Blechabdeckung ne längliche Amphenol Steckverbindung gefunden, die als Schnittstelle zwischen Tonkopfträgerplatte mit allen Köpfen und dem Chassis dient. Also ordentlich kontakt 40 drauf und nochmal zusammengesteckt. 2ter Versuch - alles top, ohne Verzerrungen, Störgeräusche oder irgendwas was sonst noch nerven könnte. Teile aus der mittlerweile dunkelbraunen Brühe in meiner Badewanne gefischt, getrocknet und poliert. Maschine zusammengebaut und höre damit seit gut 3 Stunden alte Tapes in einer Bomben tonqualität Das hässliche Entlein hat sich echt zu nem schönen Schwan gemausert, aber seht selbst: EDIT: Vor lauter Putzen und reparatur hab ich die Vorherbilder vergessen, aber da hätte sich der eine oder andere sicher übergeben müssen Greetz Chris

Ich fass es nicht

So etwas habe ich noch nicht bei uns gefunden...

Habe heute auf dem Heimweg einen Kenwood KT-75L Tuner unter einer Microwelle gefunden.

Finde leider nichts von ihm in Netz.
Hinten steht drauf:


Ministero P.T.
(D.M. 25 Giugno 1985, n´63)

Kennt den jemand?

achja LW,MW und FM kann er.

Bilder folgen...


Mfg
Sebastian