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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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Beitrag
peacounter
Inventar
#39994 erstellt: 28. Mai 2011, 11:34
nein, die rechnung fällt höher aus, weil ich deswegen am samstag morgen um 7 uhr in der firma auflaufen muß.
da wird dann eben die fahrzeit zur firma und zurück nebst kilometerpauschale auf die rechnung draufgeknallt und nen kleinen wochenendzuschlag gibts auch noch.
und wie gesagt: ne moderate beschimpfungsorgie ist branchenadäquat und situationsgerecht!

so, jetz aber wochenende.... obwohl: heut nachmittag steh ich schon wieder auf dem roncalliplatz vorm dom und red nur noch mit musikern und tontechnikern.... is ja auch irgendwie nich gerade das, was man unter freizeit versteht.

egal, die nächsten stunden gehören dem brunch und meiner süßen,

kiste aus!

P
NX4U
Hat sich gelöscht
#39995 erstellt: 28. Mai 2011, 11:58
Kann die Situation von Peacounter voll verstehen und seh das genauso.
Notfall-/Ersatzsystem ist im Profibereich Pflicht.
Wenn das vergessen wurde und/oder auf den Fachmann nicht gehört wurde und dieser dann ne Extrarunde drehen muss, dann ist ne klare Ansage und eine Bezahlung der verlorenen Lebenszeit richtig.

Und ausserdem ist hier der Stammtisch, da darf man ja auch mal etwas Dampf ablassen, oder?
Class_B
Hat sich gelöscht
#39996 erstellt: 28. Mai 2011, 12:22

NX4U schrieb:
...eine Bezahlung der verlorenen Lebenszeit...
Soundwise
Inventar
#39997 erstellt: 28. Mai 2011, 13:22
@Gl0rfindel Der aktuelle Kindle ist ziemlich gut vom Kontrast - der ersetzt bei mir jetzt Bücher. Ich lese gern in Englisch - da gibts jede Menge Futter für den Kindle. Deutsch - Verfügbarkeit noch gering.

Nur die originale Firmware ist extrem schwach beim PDF Handling. Mit der Duokan Firmware wird die PDF Darstellung zum Hit, ich brauch jetzt keine Bücher mehr (ich meine Bücher mit hauptsächlich Text).
Der aktuelle Preis ist schon super, da braucht man nicht lang überlegen...

Duokan
Viele Grüsse
Günther


[Beitrag von Soundwise am 28. Mai 2011, 13:23 bearbeitet]
ultrasound
Inventar
#39998 erstellt: 28. Mai 2011, 13:44

peacounter schrieb:

schönes wochenende übrigens!

P


War gestern schon off. Auch dir ein schönes Wochenende, dass schlimmste scheinst du ja schon hinter dir zu haben.


ax3 schrieb:

ultrasound schrieb:
Ja ich wei a)ß b)s c)ss Rechtschreibung ist bei mir immer Multiple-choice mit guter Portion Zufallswahl.


Ist aber eigentlich sehr einfach:
kurzer Vokal davor >>> ss
Langer Vokal und ei etc. >>> ß

Also:
Scheiße und nicht Scheisse
Weiß und nicht Weiss

Dass und nicht daß

usw.


Thx, aber ich glaube ich zeige definitv Zeichen einer Rechtsschreibschwäche und bin bei sowas auch leider ziemlich lernresistent.

Habe schon damals in Aufsätzen meine "elokwente" Ausdrücksweise nicht genutzt, da ich nie wusste wie ich die Fremdwörter schreiben soll.

Habe dann immer alles umschrieben und anstatt einen Rechtschreibfehler einen Ausdrucksfehler kassiert.
Gl0rfindel
Stammgast
#39999 erstellt: 28. Mai 2011, 14:04

zachgraz schrieb:
@Gl0rfindel Der aktuelle Kindle ist ziemlich gut vom Kontrast - der ersetzt bei mir jetzt Bücher. Ich lese gern in Englisch - da gibts jede Menge Futter für den Kindle. Deutsch - Verfügbarkeit noch gering.

Nur die originale Firmware ist extrem schwach beim PDF Handling. Mit der Duokan Firmware wird die PDF Darstellung zum Hit, ich brauch jetzt keine Bücher mehr (ich meine Bücher mit hauptsächlich Text).
Der aktuelle Preis ist schon super, da braucht man nicht lang überlegen...


Danke, aber ich muss nicht mehr überzeugt werden, ich habe bereits einen Kindle und bin zufrieden damit

Mir ging es mehr darum, was andere Leute vom Prinzip des eBook-Readers halten, um zu sehen, ob mein Umfeld die Ausnahme ist, oder ob das elektronische Lesen noch immer so übergangen und unterschätzt wird
electroholic
Stammgast
#40000 erstellt: 28. Mai 2011, 15:25
Soundwise
Inventar
#40001 erstellt: 28. Mai 2011, 15:34

Gl0rfindel schrieb:
Danke, aber ich muss nicht mehr überzeugt werden, ich habe bereits einen Kindle und bin zufrieden damit

Ach ja das hab ich überlesen, Du hast ja schon einen

Wenn ich meinen Kindle auspacke sind die Leute auch ziemlich überrascht - "wow, sieht gut aus!" die Technologie scheint noch nicht sehr bekannt zu sein.

Wenn Kontrast, Schärfe, Zooming und PDF-Handling noch besser werden, werden diese Reader echte (Papier-)Bücher-Killer.

Der große Nachteil für die Verlage ist wieder mal der fehlende oder leicht zu umgehende Kopierschutz. Elektronische Bücher lassen sich sowas von leicht kopieren. Sag mir ein Buch aus der amerikanischen oder britischen Top-100 Bestsellerliste - so gut wie jedes Buch läßt sich innerhalb von wenigen Minuten im Netz "auftreiben" - ohne Kreditkarte, vesteht sich . Dies wird gleichzeitig der große Vorteil für den Konsumenten sein. Papier ist Steinzeit
Viele Grüsse
Günther
electroholic
Stammgast
#40002 erstellt: 28. Mai 2011, 15:53
ich bleibe bei büchern... ich kann makieren was ich will, sie haben unendlich viel batterie(min. 100jahre ) kosten auch nur 10-13 euro, sie halten sand und sonne aus und vieles mehr
NX4U
Hat sich gelöscht
#40003 erstellt: 28. Mai 2011, 16:07
Bücher und CDs kann man verkaufen. Vorteil für den Konsumenten.

Downloads kann man kopieren, aber nicht verkaufen. Nachteil für den (ehrlichen) Konsumenten, Vorteil für den Anbieter/Autor.

Technisch steh ich ja auch auf EBook-Reader, aber der Blick zum iPad ist immer gegeben und der Wunsch alles in einem Gerät zu haben. Also beleibt mir da nur abwarten.

Das Buch wird aber nicht verdrängt werden. Eher werden die Rohstoffe für unsere HighTech-Produkte knapp, als Bäume.
fqr
Inventar
#40004 erstellt: 28. Mai 2011, 21:23

peacounter schrieb:

und wie gesagt: ne moderate beschimpfungsorgie ist branchenadäquat und situationsgerecht!

..... und red nur noch mit musikern und tontechnikern.... is ja auch irgendwie nich gerade das, was man unter freizeit versteht.


ich weiss was du meinst, bin beruflich auch mit dem live-musik business verknüpft (wenn auch nicht auf technischer seite) und kenne die gepflogenheiten so einiger musiker, da kann man sich manchmalnur an den kopp langen...
D@rko
Stammgast
#40005 erstellt: 29. Mai 2011, 12:49
Ich werde sofort auf den eReader/Tablet-Zug aufspringen, sobald es möglich ist handschriftlich Ergänzungen an seine PDFs anzufügen. Dann könnte ich meine ganzen Skripte für die Uni draufladen und müsste nicht immer die ganzen Ordner rumschleppen.
rhymesgalore
Inventar
#40006 erstellt: 29. Mai 2011, 13:54
Welche Funtkion suchst du denn genau?
Denn für das iPad gibt es eine Vielzahl von Apps, mit denen man handschriftlich PDFs markieren kann (reinschreiben, unterstreichen, Textmarker, usw.), und zumindest eine, mit der man in bestehenden PDFs leere Seiten einfügen kann, um dann darauf zu schreiben.


[Beitrag von rhymesgalore am 29. Mai 2011, 13:54 bearbeitet]
D@rko
Stammgast
#40007 erstellt: 29. Mai 2011, 14:00

rhymesgalore schrieb:
Welche Funtkion suchst du denn genau?
Denn für das iPad gibt es eine Vielzahl von Apps, mit denen man handschriftlich PDFs markieren kann (reinschreiben, unterstreichen, Textmarker, usw.), und zumindest eine, mit der man in bestehenden PDFs leere Seiten einfügen kann, um dann darauf zu schreiben.

Handschriftlich heißt bei mir z.B. mit einem speziellen Stift. Ich denke für mathematische Formeln und kleine Skizzen sind die Programme nicht wirklich geeignet. Leider sind genau das die Funktionen, welche ich am häufigsten brauchen würde.
Ich hatte schon gesehen, dass es für das iPad nen Stylus gibt, nur weiss ich nicht, ob dieser dann auch wirklich frei genutzt werden kann in den PDF-Apps.
Tob8i
Inventar
#40008 erstellt: 29. Mai 2011, 14:06
Naja, ich denke trotzdem nicht, dass man das dann gut genug bedienen kann. Einfach mal ein paar Seiten weiter zurückblätern und so, geht halt einfach nicht so gut wie mit Papier. Aber für normale Bücher finde ich so einen Reader schon ziemlich praktisch und wirklich eine relativ gute Alternative zu einem richtigen Buch.

Den größten Nachteil von einem Reader sehe ich darin, dass man die Bücher dann nicht einfach verkaufen oder verleihen kann. Ist aber generell das Problem von dem ganzen Downloadkonzept. Auch bei Musik, Filmen, Programmen und allem. Bei Spielen würde ich z.B. nie 50 Euro ausgeben, wenn sie neu rauskommen. Als Datenträger kann man sie danach weiterverkaufen und bekommt noch ganz gut Geld dafür. Behält man natürlich alles sowieso immer, ist es praktisch.

Spiele kaufe ich übrigens nur, wenn sie günstig im Angebot sind. Da muss man ja inzwischen oft gar nicht mehr lange warten und bekommt gute für unter 10 Euro. Und 50 Euro oder mehr sind einfach zu viel, wenn die Spiele vom Konzept immer langweiliger werden, wie ja schon vor ein paar Tagen diskutiert wurde. Multiplayer sind ja meistens auch wenige Monate nach Erscheinen wieder ziemlich leer.
rhymesgalore
Inventar
#40009 erstellt: 29. Mai 2011, 14:18

D@rko schrieb:

Handschriftlich heißt bei mir z.B. mit einem speziellen Stift. Ich denke für mathematische Formeln und kleine Skizzen sind die Programme nicht wirklich geeignet. Leider sind genau das die Funktionen, welche ich am häufigsten brauchen würde.
Ich hatte schon gesehen, dass es für das iPad nen Stylus gibt, nur weiss ich nicht, ob dieser dann auch wirklich frei genutzt werden kann in den PDF-Apps.


Das funktioniert genauso wie ein Blatt Papier, völlig ohne Einschränkungen. Du kannst also auch mathematische Formel malen, Skizzen, alles möglich. Ich hab ein Programm das sogar Formen automatisch erkennt und dementsprechend einfügt (z. b. du malst ein grobes Dreieck, und das Programm fügt dir stattdessen ein Dreieck mit geraden Seiten ein, usw...)
Auch die kleine Displaygröße ist kein Problem, da es mit jedem Programm das ich bis jetzt benutzt habe, es die Möglichkeit gibt "vergrößert" zu schreiben, d.h. du zoomst die Seite entweder heran, oder du schreibst in eine Box, die das Geschriebene dann verkleinert auf der Seite wiedergibt.


[Beitrag von rhymesgalore am 29. Mai 2011, 14:20 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#40010 erstellt: 29. Mai 2011, 14:35
Naja. Also ich hab mal jemanden in der Uni gesehn, der mit so einem Stift mitgeschrieben hat. Hatte wohl das gleiche Programm. Bis der dann immer eine halbe Zeile oder so geschrieben hatte, dann den vergrößerten Ausschnitt weitergeschoben hatte und sowas, ist ne Menge Zeit vergangen. Da war ich mit Papier und Stift schon drei Zeilen weiter. Bei einer Zeichnung wars dann auch nicht wirklich toll. Also als sinnvolles Gerät für die Uni würde ich das iPad nicht bezeichnen. Mehr Spielzeug und hauptsache um so ein Ding haben.
rhymesgalore
Inventar
#40011 erstellt: 29. Mai 2011, 14:41
Achso, "gesehen" hast einen.
Na da ist meine persöhnliche Erfahrung natürlich nichts dagegen.

Alleine wenn ein Beitrag schon mit "naja" anfängt...
D@rko
Stammgast
#40012 erstellt: 29. Mai 2011, 14:48
Man kann leider so etwas nur durch ausprobieren herausfinden, ob einem das liegt oder nicht. Leider ist das schwierig sich ein iPad mal auszuleihen inkl. Stylus und einfach nur mal so eins zu kaufen fällt als Student sowieso flach. Höchstens mal so einen Stylus organisieren und es auf dem kleinen iPhone-Display ausprobieren,
Obwohl das ja schon nett wäre. Da sowieso schon fast alles als PDF vorhanden ist, diese dann nur noch auf dem iPad haben. Bei den Zugfahrten nach Hause spare ich dann auch ein paar Kilo Gewicht
fire25
Stammgast
#40013 erstellt: 29. Mai 2011, 15:08
mist... da warte ich die ganze Zeit, dass ich Beitrag #40000 machen kann, und dann verpenn ichs

Felix
NX4U
Hat sich gelöscht
#40014 erstellt: 29. Mai 2011, 15:13
Na, dann reservieren wir Dir schonmal die 50.000
Silent117
Inventar
#40015 erstellt: 29. Mai 2011, 15:50

D@rko schrieb:
Ich werde sofort auf den eReader/Tablet-Zug aufspringen, sobald es möglich ist handschriftlich Ergänzungen an seine PDFs anzufügen. Dann könnte ich meine ganzen Skripte für die Uni draufladen und müsste nicht immer die ganzen Ordner rumschleppen.


Lern LaTeX ( http://de.wikipedia.org/wiki/LaTeX ) und TeX in der Vorlesung mit. Alle Formeln und normaler Text, werden auf einem Netbook mit ca. 10 Stunden Akkulaufzeit mitgetippt.

Ich kann schneller tippen als reden und wenn man einmal die Syntax drauf hat, hat man somit perfekte Mitschriebe inkl. aller möglichen Diagramme und Matheformeln.

Das ganze spuckt später dann eine PDF aus.

Btw:
Ich habe nen schönes Video gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=x8bc_ZyORbM


[Beitrag von Silent117 am 29. Mai 2011, 15:50 bearbeitet]
ax3
Inventar
#40016 erstellt: 29. Mai 2011, 17:00

Nickchen66 schrieb:

peacounter schrieb:
also ich leide derzeit wirklich heftigst.

Ich auch. Bei uns lagen heute in der Kantine köstliche stark gemüselastige Wraps aus, aber ich hab' mich nicht getraut. Statt dessen so eine miese Unterschichtsmahlzeit, ein ekliges Schnitzel mit Pommes... :Y


Schnitzel hat doch eine ähnliche soziale Diffusion, wie Spiegelei, Hähnchen oder Kartoffeln.
Das wird von allen und von allen sozialen Schichten gegessen.

Kommt auch stark darauf an, wie man es zubereitet.
Ein echtes Wiener Schnitzel aus Kalbfleisch ist ja fast so selten, wie Muscheln im Juni.

Stand übrigens auch lange Zeit beim Drei Sterne Schiffchen in Kaiserswerth auf der Karte.

Ich kenne einen Belgier, der nicht nur stundenlang über Pommes Frites dozieren kann, nein, er kennt auch die besten "Buden" in Belgien. Mir schmeckt es und ich esse das wirklich gerne.

Selbst fritiere ich in einer Mischung aus High Olec Sonnenblumen Ölen mit Raps-Öl. Yammi.

Also: Proletarier aller Länder - vereinigt euch!
(Könnte auch der Kampfruf eines Ergo-Mitarbeiters in einer Budapester Heiltherme gewesen sein)

Vielleicht war Herr Kaiser in seiner Jugend ja Popper.
NoXter
Hat sich gelöscht
#40017 erstellt: 29. Mai 2011, 17:39
Kantinen-Essen
Höhö.

Essen muss einfach nur gut gemacht sein.
Im Siegerland kocht man sowieso besser selbst und hat optimalerweise noch einen auswärtigen Hintergrund (Ostpreußen oder so).
Nickchen66
Inventar
#40018 erstellt: 29. Mai 2011, 18:01

ax3 schrieb:
Schnitzel hat doch eine ähnliche soziale Diffusion, wie Spiegelei, Hähnchen oder Kartoffeln.
Das wird von allen und von allen sozialen Schichten gegessen.

Okay, dann bezeichne ich's halt als Männeressen. Ich für meinen Teil stehe meistens eher in der Mädchenschlange hinter all den geschminkten Brigitteleserinnen, vegetarisch und/oder sonstwie eiweißarm und vor allem rohkostlastig.

Je älter ich werde, desto mehr Ekel entwickel' ich vor Fleisch, das schließt mittlerweile sogar das einstmal so geliebte blutige Steak mit ein.
D@rko
Stammgast
#40019 erstellt: 29. Mai 2011, 18:03

Silent117 schrieb:

D@rko schrieb:
Ich werde sofort auf den eReader/Tablet-Zug aufspringen, sobald es möglich ist handschriftlich Ergänzungen an seine PDFs anzufügen. Dann könnte ich meine ganzen Skripte für die Uni draufladen und müsste nicht immer die ganzen Ordner rumschleppen.


Lern LaTeX ( http://de.wikipedia.org/wiki/LaTeX ) und TeX in der Vorlesung mit. Alle Formeln und normaler Text, werden auf einem Netbook mit ca. 10 Stunden Akkulaufzeit mitgetippt.

Ich kann schneller tippen als reden und wenn man einmal die Syntax drauf hat, hat man somit perfekte Mitschriebe inkl. aller möglichen Diagramme und Matheformeln.

Das ganze spuckt später dann eine PDF aus.

Btw:
Ich habe nen schönes Video gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=x8bc_ZyORbM

An LaTex hat ich auch schon gedacht, nur bringt mir das nicht viel für zusätzliche Notizen bei vorhandenen Skripten, oder?
Das Video ist top, typisch O'Reilly
Silent117
Inventar
#40020 erstellt: 29. Mai 2011, 18:30

D@rko schrieb:
An LaTex hat ich auch schon gedacht, nur bringt mir das nicht viel für zusätzliche Notizen bei vorhandenen Skripten, oder?


Ich nutze das gern ungefähr so:

[Seitenzahl] - [Anmerkung]
[nächste Seitenzahl] - [Anmerkung]

Das macht insbesondere bei Mathematikskripten viel Sinn, weil gigantische Kommentarboxen (die den halben Text verdecken) bzw. zugekritzelte Skripte erhöhen nicht unbedingt die lesbarkeit jener.

Ich habe sowas dann lieber in einem seperatem Dokument, dann kann ich den Absatz in Ruhe lesen und dann im "Notizdokument" nachschauen, was ich damals angemerkt hatte (d.h. was mir zum verständnis gefehlt hat).

Ich gehör aber auch nicht zu den Leuten die am Ende des Tages 95% des Skriptes mit Textmarker angemalt haben, sondern bei mir gibts meist 1-2 Zeilen pro Seite/Folie maximal und am Ende eines Kapitels ca. 1/2 A4-Seite mit Fragen und entsprechende Antworten die gestellt wurden oder sonstige zusätzliche Anmerkungen. Bspw. was in der Klausur besonders wichtig ist oder welche Punkte für das Verständnis der nächsten Kapitel besonders gut sitzen sollten.


[Beitrag von Silent117 am 29. Mai 2011, 18:31 bearbeitet]
Alpha-Pinguin
Inventar
#40021 erstellt: 29. Mai 2011, 18:55
Wenn mir mein DT880 (600 Ohm) etwas zu wenig Bass, etwas zu viel Hochtonenergie hat und bisschen zu hell ist, wäre dann ein HD600 geeignet?

viele Grüße
Jan
NoXter
Hat sich gelöscht
#40022 erstellt: 29. Mai 2011, 18:57
Vielleicht.
iceman650
Stammgast
#40023 erstellt: 29. Mai 2011, 19:01
Würde ihm mal eine Chance geben, habe ihn mit weniger Höhen und wärmer in Erinnerung als meinen 250er DT880.

Mfg, ice


[Beitrag von iceman650 am 29. Mai 2011, 19:01 bearbeitet]
fqr
Inventar
#40024 erstellt: 29. Mai 2011, 19:29

Alpha-Pinguin schrieb:
Wenn mir mein DT880 (600 Ohm) etwas zu wenig Bass, etwas zu viel Hochtonenergie hat und bisschen zu hell ist, wäre dann ein HD600 geeignet?


... bist du immer noch auf der suche nach der eierlegenden wollmlichsau?
wenn es der 600er wird, berichte mal, mit dem hatte ich auch mal geliebäugelt (und mit 1000 anderen.
Son_Goten23
Inventar
#40025 erstellt: 29. Mai 2011, 19:30
dann nimm doch meinen.
fqr
Inventar
#40026 erstellt: 29. Mai 2011, 19:48
... würde ich ja, aber ich spare grade auf den w1000x
Son_Goten23
Inventar
#40027 erstellt: 29. Mai 2011, 19:54
das hatte ich ja schon geschrieben: hier grassiert die W1000X Seuche.
fqr
Inventar
#40028 erstellt: 29. Mai 2011, 20:06
... habe mich auch fast nicht getraut es hinzuschreiben.
aber hier gibts ja immer wieder durch empfehlungen ausgelöste kauf-wellen, besser wie skullcandy kaufen...
NoXter
Hat sich gelöscht
#40029 erstellt: 29. Mai 2011, 20:17
Anhand deines Equipments würde ich fast sagen: der W1000x gefällt dir nicht.
Moe78
Inventar
#40030 erstellt: 29. Mai 2011, 20:19
Wieso, is der AT nicht gut? Zumindest optisch find ich ihn toll...
NoXter
Hat sich gelöscht
#40031 erstellt: 29. Mai 2011, 20:20
Technisch habe ich nichts zu bemängeln. Ich finde den nur tonal irgendwie scheiße.
zuglufttier
Inventar
#40032 erstellt: 29. Mai 2011, 20:24
Hat hier eigentlich jemand Interesse an einem Yamaha CS1x? Steht hier nur rum

Den habe ich mir ja vor einer Weile angelacht, ausprobiert und dann auch des öfteren benutzt aber die Nutzungsdauer in den letzten Monaten geht gegen null.
fqr
Inventar
#40033 erstellt: 29. Mai 2011, 20:33

NoXter schrieb:
Anhand deines Equipments würde ich fast sagen: der W1000x gefällt dir nicht.



icke? wieso nicht? dann kauf ich halt doch skullcandy
iceman650
Stammgast
#40034 erstellt: 29. Mai 2011, 20:33
Hat nicht zufällig einen Druckpunkt wie ein Klavier oder?
Bzw ist es als Piano zu gebrauchen?
Weil die einzigen Instrumente für die ich mir nochmal Mühe machen würde wären Klavier, Gitarre und Kontrabass
Vorerst reichen mir Bariton/Euphonium

Mfg, ice
Peterb4008
Inventar
#40035 erstellt: 29. Mai 2011, 20:51

NoXter schrieb:
Technisch habe ich nichts zu bemängeln. Ich finde den nur tonal irgendwie scheiße. :D


Du bist nun mal Beyer verseucht,im Grunde genommen gefällt er dir ganz gut so nun spring mal über deinen Schatten
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#40036 erstellt: 29. Mai 2011, 22:41

Tob8i schrieb:
Aber für normale Bücher finde ich so einen Reader schon ziemlich praktisch und wirklich eine relativ gute Alternative zu einem richtigen Buch.


Tja, das scheinen mehrere so zu sehen. Nachdem die Firma (industrielle Buchherstellung) meiner Frau erst Kurzarbeit anmeldete, verliert sie Ende August ihren Job wegen anhaltender Auftragsflaute. Nach 26 Jahren Betriebszugehörigkeit! Das Ende dürfte sowieso Insolvenz sein, von daher also nur ein Zwischenschritt. Aber nicht aus dem Grund finde ich diese hässlichen Dinger überflüssig wie ein Kropf, sondern weil ich deren Sinn nicht erkenne.

Mir persönlich macht es einfach viel mehr Freude, ein (gutes Buch/Gebunden)Buch aus dem Regal zu holen, als am Bildschirm zu lesen. Wenn es ginge, würde ich mir das HiFi Forum als Druckversion kaufen und auf der Terrasse lesen!
ZeeeM
Inventar
#40037 erstellt: 29. Mai 2011, 22:48
Ich finde eine gemütliche Kutschfahrt mit einem Zweispänner bei schönen Wetter auch recht angenehm. Aber was ist nur aus den zig Hufschmieden geworden?
Was mich ins grübeln bringt ist nicht der Wandel, sondern die mangelnde Nachhaltigkeit in vielen Dingen, ohne in ein notorischen Konservatismus zu verfallen.
Nun, angesichts des Schicksals des Kosmos....
My$ter¥
Stammgast
#40038 erstellt: 29. Mai 2011, 23:00

NoXter schrieb:
Technisch habe ich nichts zu bemängeln. Ich finde den nur tonal irgendwie scheiße. :D


Wie unterschiedlich doch Geschmäcker sein können...

Ich überlege gerade, ob ich eine Monogamie mit dem Teil eingehe....:D
Nickchen66
Inventar
#40039 erstellt: 30. Mai 2011, 09:30
Ich verstehe auch nicht ganz, was NoXter da für Probleme hat. Der W1000X wäre neben dem 900TI der einzige AT überhaupt, den ich von der Tonalität her gut geraten finde.
peacounter
Inventar
#40040 erstellt: 30. Mai 2011, 09:31

servicegedanke schrieb:


Mir persönlich macht es einfach viel mehr Freude, ein (gutes Buch/Gebunden)Buch aus dem Regal zu holen, als am Bildschirm zu lesen. Wenn es ginge, würde ich mir das HiFi Forum als Druckversion kaufen und auf der Terrasse lesen! ;)


ich kann das verstehen, aber nicht nachempfinden.
die verfügbarkeit auf e-readern ist ja doch deutlich höher.
denn in dem regal, das du erwähnst, muß das buch, das man gerade will, ja auch stehen!
vielleicht ein geeigneter moment, eine von mir vor einiger zeit hier gestellte frage nochmal aufzuwerfen:
warum stellt man sich die wohnung mit büchern voll?
bei ein paar nachschlagewerken kann ich das verstehen, aber warum behält man bücher eines favorisierten autors nach dem lesen?
lest ihr die echt nochmal?
ich persönlich hab, soviel ich weiß, noch nie ein buch zwei mal gelesen.
dagegen finde ich tonträger-sammeln viel sinnvoller.
die hört man ja doch gelegentlich nochmal.
und wenn's nur dreimal in 5 jahren ist! aber doch immer noch sinnvoller, als sich den herrn der ringe ins regal zu stellen, oder?
der nimmt sooo viel mehr platz weg und wer das dreinmal in 5 jahren liest, muß schon ein extremer freak sein, oder?

grüße,

P
peacounter
Inventar
#40041 erstellt: 30. Mai 2011, 09:35

Nickchen66 schrieb:

Okay, dann bezeichne ich's halt als Männeressen. Ich für meinen Teil stehe meistens eher in der Mädchenschlange hinter all den geschminkten Brigitteleserinnen, vegetarisch und/oder sonstwie eiweißarm und vor allem rohkostlastig.

Je älter ich werde, desto mehr Ekel entwickel' ich vor Fleisch, das schließt mittlerweile sogar das einstmal so geliebte blutige Steak mit ein.


x2
sowohl das mit der mädchenkost, als auch das mit dem ekel!

ich bin heute morgen schon wieder mit einem irrsinnigen beschaffungsdruck bzgl. rohkost aufgewacht!
pasta oder pizza krieg ich nicht ohne salat runter. da fehlt mir die frische.
und asiatisches essen fällt aus, weil man die gemüse dabei nicht gut genug durchkocht.

es ist zum heulen!


P
ruebyi
Stammgast
#40042 erstellt: 30. Mai 2011, 10:00

lest ihr die echt nochmal?


Wie? nochmal?
gute Bücher lese ich nicht nur einmal oder zweimal. Nein, da können auch schnell mal wesentlich mehr durchgänge auf 2 Jahre verteilt draus werden. Und ein paar Jahre später werden sie wieder ausgepackt.


der nimmt sooo viel mehr platz weg und wer das dreinmal in 5 jahren liest, muß schon ein extremer freak sein, oder?


Dann besteht meine Familie fast nur aus Freaks


Aber ich gebe zu, dass ich viele Bücher auch nur aus der Bücherei ausleihe, da ich sie mir nicht kaufen möchte/sie nur kurzzeitig interessant sind.

Nichts destotrotz: Ich habe Bücher im Regal, aber auch auf dem Playbook, also digital. Meine Frau kann letzteres nicht wirklich verstehen, aber ich finde digitale Bücher sehr praktisch. Ganz umzusteigen schaffe ich aber noch nicht. Mich würde es ärgern, alle meine Klassiker im Regal jetzt noch einmal als ebook kaufen zu müssen...
ax3
Inventar
#40043 erstellt: 30. Mai 2011, 10:01

peacounter schrieb:

warum stellt man sich die wohnung mit büchern voll?
bei ein paar nachschlagewerken kann ich das verstehen, aber warum behält man bücher eines favorisierten autors nach dem lesen?
lest ihr die echt nochmal?
ich persönlich hab, soviel ich weiß, noch nie ein buch zwei mal gelesen.
dagegen finde ich tonträger-sammeln viel sinnvoller.
die hört man ja doch gelegentlich nochmal.
und wenn's nur dreimal in 5 jahren ist! aber doch immer noch sinnvoller, als sich den herrn der ringe ins regal zu stellen, oder?
der nimmt sooo viel mehr platz weg und wer das dreinmal in 5 jahren liest, muß schon ein extremer freak sein, oder?



Ich lese viele Bücher vielfach.
Janwillem van de Wetreing lese ich z.B. ca. alle fünf Jahre einmal komplett. Ebenso wie viele Fachbücher, die ich einfach zur Rechereche immer im Rgal stehen habe und deren Sinngehalt sich auch in den nächsten Jahrhunderten nicht ändern wird.

Ein Buch ist vielfach auch anschmiegsamer (kleine rororos bspw.) und bei einem schnell zu lesenden Thriller kann der auch mal gerne nass oder voll Sand in die nächste Ecke gefeuert werden.

Bücher kann man nebeneinander auslegen und miteinander vergleichen. Mit einem Buch kann jede/r Schulpflichtige und auch die Omma umgehen.
Ein Buch altert mit dir und zeigt das auch.

Es sagt: "Du liest mich schon wieder, schön, aber pass auf, dass die Seiten nicht rausfallen."

Ein Buch ist Kultur und noch immer modern, ein Kindle ist modisch und trendy.

Ein Buch kann auch Kunst und Handwerks-Kunst sein. Es gibt wirklich aäußerlich schöne Bücher und liebevoll gestaltete Umschlagseiten.

Dein Essverhalten solltest Du auch nicht überstrapazieren zurzeit.
Gurken lassen sich ganz prima schälen. Tomaten und Paprika dämpfen und abseihen. Zwiebeln werden ohgnehin geschält und viele andere Gemüse werden aus der Schale befreit und/oder ohnehin gekocht.
sinus1982
Inventar
#40044 erstellt: 30. Mai 2011, 10:44
definitiv. Ich verkaufe/verschenke/spende sehr oft Bücher, von denen ich weiß, dass ich sie nie wieder lesen werde. Allerdings habe ich auch ein paar Bildbände, grafische Literatur und Ausstellungskataloge, die nimmt man eher ein zweites oder drittes Mal zur Hand.

Bei neuerer Literatur ist es sicher richtig, dass so ein Spielzeug ökonomisch und logistisch mehr Sinn macht, aber was ist mit den ganzen, längst vergriffenen Schätzchen, die noch nicht digitalisiert wurden?
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