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Kabelklang gibt es nicht? Stereoplay hats getestet!

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Autor
Beitrag
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#469 erstellt: 16. Jan 2009, 11:54

jottklas schrieb:

*soundiman* schrieb:
Ihr könnt euch winden, wie ihr wollt.
Ein Blindtest legt nur offen, welche klanglichen Veränderungen man in der jeweiligen Situation bewusst wahrnimmt.Was im Gehirn abgeht, kann man nur im Labor ermitteln.


Eben nicht! Ein BT legt nur offen, ob überhaupt "Veränderungen" reproduzierbar wahrgenommen werden.

Was dabei im Gehirn vor sich geht, interessiert kein Schw...

Jürgen


Ich "blödel" mal ein bißchen weiter:

>>hm, mal sehen, wenn ich darauf antworte, dann müßte ich das ja zugeben, also am besten ignorieren<<

...


Aber vielleicht will da uch nur jemand verarschen und provozieren...


>> am besten ignorieren<<

vielleicht vera___ht da jemand auch sich selbst.


[Beitrag von Mülleimer am 16. Jan 2009, 11:56 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#470 erstellt: 16. Jan 2009, 12:13

eisbärwelpe schrieb:

*soundiman* schrieb:
Daran ändern auch unsachliche Blödeleien nichts.


Wieso unsachlich? Den Spiegelartikelhttp://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,159427,00.html hast Du doch selbst zitiert, wonach

...die eigene Lieblingsmusik anregend wie guter Sex sein kann...

, da sich beides in denselben Hirnregionen abspielt.

Beate

Was ist daran unsachlich?
Selbstverständlich empfinden wir nicht immer gleich bzw. nicht immer alles.
Das Gehirn sortiert auch aus, was sogar direkt wahrnehmen.
Wenn wir im Blindtest versuchen, was rauszuhören, wird mit Sicherheit die Klangwahrnehmung deutlich weniger ausgeprägt sein.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 16. Jan 2009, 22:41 bearbeitet]
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#471 erstellt: 16. Jan 2009, 12:23
Keine Antworten zu geben finde ich einfach nur stumpf.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#476 erstellt: 16. Jan 2009, 12:46

gambale schrieb:

jottklas schrieb:

*soundiman* schrieb:
Ihr könnt euch winden, wie ihr wollt.
Ein Blindtest legt nur offen, welche klanglichen Veränderungen man in der jeweiligen Situation bewusst wahrnimmt.Was im Gehirn abgeht, kann man nur im Labor ermitteln.


Eben nicht! Ein BT legt nur offen, ob überhaupt "Veränderungen" reproduzierbar wahrgenommen werden.

Was dabei im Gehirn vor sich geht, interessiert kein Schw...

Jürgen


dem kann man sich nur anschließen, Sundis Ausführungen sind Quark von vorne bis hinten, so ein wirres unlogisches Zeug, eigenpseudowissenschftlich im Kämmerlein zusammengereimt, entbehrt jeglicher Grundlage...
Aber vielleicht will da uch nur jemand verarschen und provozieren... ;)


Sämtliche Erklärungen von mir werden scheinbar ignoriert.

Wir hören(bewusstes Hören) nicht alles, was wir mit dem Gehör direkt wahrnehmen!
Wissenschaftlich erwiesen!
Das Gehirn sortiert aus, was es für uns in der jeweiligen Situation am wichtigsten hält.
Wissenschaftlich erwiesen!
Das, was wir als Klang empfinden steht nicht im direktem Zusammenhang mit dem Schall aus der Anlage, da das Gehirn die Klangempfindung unter Zugriff auf Informationen im Schall und zurückliegender Hörerfahrungen rekonstruiert.
Wissenschaftlich erwiesen!

Sind also die Professoren und Doktoren, die sich damit befassen bzw. die Prozesse beim Hören erforschen, eurer Meinung nach also dumm oder Verarscher?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,215564,00.html

Bitte befasst euch damit, was Klang ist, wie Musik vom Gehirn aufgenommen, verarbeitet wird und auch damit, was man alles bzw. wie man es wahrnimmt.
Viele Literaturhinweise gab es ja bereits von mir.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 16. Jan 2009, 22:05 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#477 erstellt: 16. Jan 2009, 12:52

*soundiman* schrieb:
Das, was wir als Klang empfinden steht nicht im direktem Zusammenhang mit dem Schall aus der Anlage, da das Gehirn die Klangempfindung unter Zugriff auf den Informationen im Schall und zurückliegender Hörerfahrungen und dem Wissen, wie der "Schall" zustande kommt rekonstruiert.

(Dat fette iss von mir.)


Wissenschaftlich erwiesen!


Darum: Blindtest.


[Beitrag von Rattensack am 16. Jan 2009, 12:53 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#478 erstellt: 16. Jan 2009, 12:56

*soundiman* schrieb:


Bitte befasst euch damit, was Klang ist, wie Musik aufgenommen, im Gehirn verarbeitet wird und damit, was man alles bzw. wie man es wahrnimmt.
Viele Literaturhinweise gab es ja bereits von mir.



Dann erkläre uns doch bitte, was dein Gesülze mit einem BT zu tun hat!

Dabei sollst du nur zwei Geräte unterscheiden können. Was dabei in deinem Hirn abläuft ist völlig uninteressant.

Jürgen


[Beitrag von jottklas am 16. Jan 2009, 12:57 bearbeitet]
UweM
Moderator
#479 erstellt: 16. Jan 2009, 13:07
Es mag in dem Zusammenhang intzeressant sein, dass die gerne zitierten, in wissenschaftlichen Studien gewonnenen Erkenntnisse zur Hörbarkeit bestimmter Phänomene in aller Regel in Blindtests gewonnen werden, da es zutiefst unwisswenschaftlich wäre, die Fehlerquelle Autosuggestion nicht zu minimieren oder gänzlich auszuschließen.

Mal wieder interessant: Da werden in Blindtests gewonnene Erkenntnisse dazu benutzt um zu begründen, warum man keine Blindtests machen sollte.

Großes Kino!

Uwe
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#480 erstellt: 16. Jan 2009, 13:36

UweM schrieb:
Es mag in dem Zusammenhang intzeressant sein, dass die gerne zitierten, in wissenschaftlichen Studien gewonnenen Erkenntnisse zur Hörbarkeit bestimmter Phänomene in aller Regel in Blindtests gewonnen werden, da es zutiefst unwisswenschaftlich wäre, die Fehlerquelle Autosuggestion nicht zu minimieren oder gänzlich auszuschließen.

Mal wieder interessant: Da werden in Blindtests gewonnene Erkenntnisse dazu benutzt um zu begründen, warum man keine Blindtests machen sollte.

Großes Kino!

Uwe


Die Frage ist nur, wem Du das erzählst. Bitte nicht falsch verstehen, ich lese das mit Interesse.


Jottklas schrieb:
Dann erkläre uns doch bitte, was dein Gesülze mit einem BT zu tun hat!

Nur zu Deiner Information: Genau das wird @soundi nicht tun, wetten?


Dabei sollst du nur zwei Geräte unterscheiden können. Was dabei in deinem Hirn abläuft ist völlig uninteressant.

Warum glaubst Du, daß Du der erste bist, der ihm das erzählt? Erwartest Du ernsthaft eine Einsicht? Wetten, daß er es nicht einsieht?

Grüße
Olaf


[Beitrag von Mülleimer am 16. Jan 2009, 13:47 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#481 erstellt: 16. Jan 2009, 23:24
Geräte unterscheiden?
Ich werde sicherlich keine zwei sich kaum voneinander unterscheidenden klingenden Geräte oder sonst was bei einem Nacheinanderblindtest problemlos unterscheiden können.
Klangeindrücke in einer ungewohnten Situation aufzunehmen, abzuspeichern und diese Eindrücke dann im Kopf miteinander zu vergleichen, wer kann das denn?
Ein Robotter.
Ich dachte, es geht darum, ob sich Kabel klanglich bemerkbar machen.
Warum sollte man sie dazu erkennen?
Es reicht, wenn man raushört, ob zwei gleiche oder zwei verschiedene Kabel werkeln bzw. ob es verschiedene Paare sind, die nacheinander gehört werden.

Schall verarbeitet man in verschiedenen Situationen unterschiedlich.
Musikhören ist jedenfalls für mich was anderes als ein Nacheinanderblindtest.
Bei einem Blindtest will man Unterschiede raushören.
Beim Musikhören will man Spaß haben.
Hierbei werden bestimmte Bereiche im Gehirn verstärkt aktiv.
Schall wird von uns nur teilweise bewusst wahrgenommen.
Einiges hören wir nicht, weil es vom Gehirn als unwichtig eingestuft und deshalb ausgeblendet wird.
Dieser Teil äußert sich trotzdem in Körperreaktionen.
Abgesehen davon wirkt Schall auf unser gesamtes biologisches Gefüge und löst dadurch entsprechende Reaktionen aus, wie Hormonausschüttung und gesteigertze Pulsfrequenz.
Kein Mensch kann sagen, ob er z.B. die Veränderungen auf Grund von anderen Kaben wahrnimmt, sondern nur sagen, was er bewusst hört.
Was er nicht gelernt hat, zu hören, daß wird er auch nicht raushören.
Warum macht der Japaner keinen Unterschied zwischen L und R?
Weil er nie gelernt hat, dazwischen zu unterscheiden!
Es geht hier um sich bemerkbarmachende Veränderungen des Kabels beim Musikhören.
Musikhören ist auch Klang fühlen.
Musik hören, ist Klang im Kopf entstehen zu lassen.
Musik hört man nicht nur direkt, sondern man empfindet sie auch.

Psychoakustik:
http://www.dasp.uni-wuppertal.de/ars_auditus/

MfG
Soundi
Z25
Hat sich gelöscht
#482 erstellt: 16. Jan 2009, 23:30
Das heißt, Du kannst sicher unterscheiden ob pro Kanal unterschiedliche oder das gleiche Kabel verbaut sind, sicher unterscheiden?
ThoTi
Neuling
#483 erstellt: 17. Jan 2009, 13:41
Hallo erstmal!

Ich weiss... Achtung! Newbie...
Aber ich lese diesen Thread (und fast ausschließlich diesen Thread) nun schon seit über 4 Wochen mit und konnte mich nun nicht mehr zurückhalten.
Es ist doch zuuu unterhaltsam, wie sich soundi erst durch nahezu tollkühne Behauptungen versucht hat, zu profilieren und sich nun jetzt seit Wochen windet, "wie ein Wurm" (Verzeih bitte an dieser Stelle den Vergleich!)...

Du musst Dich schon mal entscheiden, soundiman!
Mal versuchst Du allen klar zu machen, dass es deutliche Unterschiede gibt

*soundiman* schrieb:
Kabelklang testen?
Einfach eine Anlage mal komplett mit versilberten Analytik-Kabel ausstatten.
Dann hört man deutlich raus, in welche Richtung es geht.

(war das nicht auch ein Nacheinander-Test???)
und an anderer Stelle ist es dann unmöglich, diese Unterschiede herauszuhören

*soundiman* schrieb:
Ich werde sicherlich keine zwei sich kaum voneinander unterscheidenden klingenden Geräte oder sonst was bei einem Nacheinanderblindtest problemlos unterscheiden können.
Klangeindrücke in einer ungewohnten Situation aufzunehmen, abzuspeichern und diese Eindrücke dann im Kopf miteinander zu vergleichen, wer kann das denn?



Deine häufig zitierten Quellenangaben bringen uns leider auch nicht weiter. Meist werfen Sie mehr neue Fragen auf, als sie klären könnten.

Diese beispielsweise
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,215564,00.html
demonstriert sehr glaubhaft, dass Infraschall Auswirkungen auf uns (Menschen) haben kann, aber sie belegt in keinster Weise in wie weit aus den heimischen LS Infraschall kommt (im Zweifel keiner!) und ob und wie viel der Infraschall sich verändert, wenn ich 500€/m-Kabel verwende.
Was genau versuchst Du damit also auszusagen?

Im Übrigen machst Du es allen Mitlesern sehr schwer, Dich zu verstehen, wenn Du Dir ständig selbst die Argumentation zunichte machst:

*soundiman* schrieb:
da das Gehirn die Klangempfindung unter Zugriff auf Informationen im Schall und zurückliegender Hörerfahrungen rekonstruiert.

Sagt das nicht genau das aus, was die ganze Zeit vermutet wurde?

*soundiman* schrieb:
unterliegt das Gehör/Gehirn einer Täuschung.
Es klingt alles gleich.

Alles klingt gleich... Es ist kein Unterschied hörbar... egal, welche Kabel nun verwendet wurden...

Auch wenn es schonmal geschrieben wurde, aber ich denke, Du reimst Dir all dies zusammen.

*soundiman* schrieb:
Ein Kabel ist für mich nicht nur der Leiter, sondern auch der Aufbau.
Länge, Abschirmung, Stecker, Lötverbindungen, Abstände zwischen den Leitern, Einzelleiter oder fein geflochten, versilbert oder sonst was.
Für mich eher unwahrscheinlich, wenn sich die Summer aller Unterschiede nicht hörbar auswirken soll

Du hast sehr wahrscheinlich Recht, dass sich all diese Dinge auswirken! Aber allein aufgrund der Tatsache, dass es für Dich "eher unwahrscheinlich" ist, darauf zu schließen, dass Du nicht einfach einer Autosuggestion unterlegen bist, wirkt ziemlich naiv.

Was beim Hören alles im Körper geschieht ist sicherlich sehr umfangreich, es gibt hierzu viele Studien und auch in vielen Bereichen noch keine abschließenden Ergebnisse.
Allerdings verwechselst Du da etwas... bei diesen Studien geht es überhaupt nicht darum, was im Gehirn vorgeht, wenn man verschiedene Hifi-Komponenten ersetzt, sondern um die Reaktionen des Körpers ausgelöst durch die Assoziationen, die man mit dem Gehörten verbindet.
Und diese wären zweifelsohne die gleichen, wenn man den "Sound" aus einer 10€-Anlage aus dem Supermarkt hören würde.


*soundiman* schrieb:
Musikhören ist auch Klang fühlen.
Musik hören, ist Klang im Kopf entstehen zu lassen.
Musik hört man nicht nur direkt, sondern man empfindet sie auch.

Man empfindet aber aufgrund der Musik... nicht aufgrund des Klangs mit dem die Musik wiedergegeben wird...
Ich könnte einen wunderschönen Song im Radio (mit sehr viel Rauschen) hören, es wäre dennoch ein schöner Song. Und er würde mich ebenso an die gleichen Dinge erinnern (und sie mich fühlen lassen), wie wenn ich ihn von CD höre...

So weit erstmal meine 10 Cents dazu...
Ich erwarte (aus der Vergangenheit klug) überhaupt nicht, dass Du auf meinen Post eingehst, aber Du solltest ihn zumindest versuchen, ihn zu beherzigen...
(auch auf die Gefahr hin, dass diese teils sehr witzige Disukussion dann vorbei sein könnte)

--ThoTi


[Beitrag von ThoTi am 17. Jan 2009, 13:47 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#484 erstellt: 18. Jan 2009, 16:18
Ich winde mich?
Aus was denn?

Wo gibt es hier Widersprüche?
Kabelklang testen, ist für mich kein Blindest, der mal auf die schnelle an ungewohnter Elektronik in einer ungewohnten Situation stattfindet.
Ein Nacheinanderblindtest, sind die Tests, wie sie in der Regel durchgeführt werden.
Also ein hin und her schalten in einer ungewohnten Situation, in der es darum geht, Unterschiede rauszuhören.
Unterschiede raushören zu wollen ist kein Musikhören.
Gerade dann unterliegt das Gehirn sehr schnell einer Täuschung.
Ein derartiger Test zeigt nur, was man bewusst in der jeweiligen Situation wahrnimmt.
Beim Kabel-bzw. Bauteileklang geht es aber darum, ob sich Änderungen in der Kette beim Musikhören wahrnehmbar bemerkbar machen.
Jeder normale Mensch, der weiß, was Klang ist, der testet seine hochwertigen Audiokomponenten in aller Ruhe daheim, um dann festzustellen, ob ihn der Klang emotional anspricht.

Selbstverständlich werfen meine Quellenangaben neue Fragen auf.
Ich habe immer betont, daß es in diesem Forschungsgebiet noch viele Fragen zu klären gibt.
Bin ich das, der hier behauptet, was man bzw. was man nicht hören kann oder einige "Experten" hier, die wissen wollen, welche physikalischen Veränderungen in der Kette, von uns beim Hören nicht wahrgenommen werden.
Hier wird einfach das behauptet, das man glaubt.
Klangempfinden ist nicht angeboren!
Ich behaupte hingegen Fakten:
Das man auf Schall sehr sensibel reagiert.
Das das Gehirn aus den vorhandenen Schallanteilen in Verbindung mit den bisherigen Hörerfahrungen ein Klangbild im Kopf rekonstruiert.
Klangfarbe empfindet man.
Das Schall mit dem ganzen Körper aufgenommen wird.
Das man in verschiedenen Situationen klangliche Änderungen verschieden intensiv wahrnimmt.
Das sich Änderungen im Schall auch unbewusst körperlich bemerkbar machen.
Das Gehirn entscheidet in der jeweiligen Situation, was wir bewusst wahrnehmen.
Das sich das, was wir nicht bewusst wahrnehmen, trotzdem in Körperreaktionen äußert.
Das man Klang ähnlich wie sexuelle Lust empfindet.
Das beim intensiven bzw. genussvollen Musikhören bestimmte Hirnregienen besonders aktiv sind.
Es es diverse Hormonaususchüttungen gibt, die uns in dem Genusszustand versetzen.
Das jeder Mensch auf Grund einer anderen Hörentwicklungs( bzw. Hörerfahrungssammel-)Geschichte unterschiedlich ausgebildete Nervenverbindungen im Kopf aufweist und deshalb ggf. relativ kleine Klangveränderungen nicht wahrnehmen kann.
Das es noch nicht abschließend erforscht ist, was genau wir alles hören/empfinden und wie wir es genau mit dem Körper/Gehör aufnehmen und auswerten.
Ein Hörereignis kann durch die Überlagerung mehrerer Wellen entstehen, weshalb Rückschlüsse aus einzelnen physikalischen Eigenschaften einzelner sich im Signalweg befindlicher Bauteile, wohl kaum möglich sein werden.
Entsprechende Literaturhinweise gab es ja bereits von mir.

Ich finde es unsachlich, wenn irgendwelche Zitate zusammenhanglos aufgeführt werden.
Die über die Sinne nur teilweise wahrgenommene Außenwelt wird im Gehirn rekonstruiert und wir unterliegen dann einer Täuschung, wenn eine Veränderung für das Gehirn unlogisch erscheint und uns dann was vorgaukelt.
Beispiel Mietzekatzenexperiment:
Mietze für eine gewisse Zeit in einem quergestreiften Raum halten, entnehmen und in einem längstgestreiften Raum setzen.
Was passiert?
Sie kippt um und liegt da.
Das, obwohl mit ihr alles voll ok ist.

Musik hören ist nicht einen Ton wahrnehmen.
Was Musik/Klänge hören/wahrnehmen ist, kann man nachlesen.
Bei diversen Studien geht es um Klangempfinden.
Selbstverständlich kann eine hochwertigere Audioanlage ein natürlicher wirkendes Schallergeignis reproduzieren, woduch das Hören/Klangempfinden über eine derartige Anlage auch mit größerem Lustempfinden verbunden ist.
Jetzt wird es ja schon seltsam hier.

Frage an die Experten:
Wir können Personen wahrnehmen, die hinter uns stehen.
Blinde können das besonders intensiv.
Das ganze passiert auf Grund des unbewussten Zusammenwirkens aller Sinne.
Wahrgenomme Töne/Schwingungen, Gerüche usw., wirken zusammen und schaffen Empfindungen im Kopf.
Was alles muss man messen und wie hoch müssen die einzelnen Messwerte sein, daß ein Durchschnittsblinder eine andere Person fühlt, die sich 3 Meter entfernt hinter ihm befindet???
Vollzieht die blinde Person die Ortung anderer Personen genauso gut, wenn sie es in einem Test mit diversen Gaffern, in ungewohnter Umgebung und dazu auch noch unter Erfolgsdruck durchführen muss?
Also!

Meiner Meinung nach, wird sich hier viel zu oberflächlich mit dem ganzen Thema befasst.
Wenn man nicht weiß, was und wie man Schall wahrnimmt, dann kann man auch nicht behaupten, daß man diverse Änderungen physikalischer Eigenschaften einzelner Bauteile in der Kette nicht wahrnehmen kann.
Für mich besonders belustigend, wenn hier einzelne Erklärungen, die ich direkt aus Fachliterartur entnommen und auf Umgangssprache übersetzt habe, als Blödsinn bezeichnet werden.

Ich habe bereits mehrfach angekündigt, daß ich in einem Test versuchen werde, zu zeigen, daß "nicht raushörbares", doch wahrnehmbar ist.

Wer ist denn nun bereit, mir mal einige Kabel raushören zu lassen?
Hat niemand von euch einen guten Draht zu einem Händler, der gute Drähte zum Malmitnehmen vorort hat.
Wenn die Angst zu groß ist, daß ich doch Recht habe, dann eben nur für 150Euro.
Ich behaupte, wenn alle Geräte mit einem in die jeweils andere Klangrichtung tendierendem Kabel verbunden werden, "höre" ich dieses raus.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 18. Jan 2009, 19:05 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#485 erstellt: 18. Jan 2009, 16:36
Ist´s mal wieder soweit ?
Soundi-Show
Bitte "Bunny" durch "Soundi" ersetzen

cu ptfe
Soundscape9255
Inventar
#486 erstellt: 18. Jan 2009, 16:47

*soundiman* schrieb:

Ich habe bereits mehrfach angekündigt, daß ich in einem Test versuchen werde, zu zeigen, daß "nicht raushörbares", doch wahrnehmbar ist.


Dann mach doch endlich mal, anstatt das Forum hier totzulangweilen.... - immer nur gelaber, aber kein Taten folgen lasen....


*soundiman* schrieb:

Wer ist denn nun bereit, mir mal einige Kabel raushören zu lassen?
Hat niemand von euch einen guten Draht zu einem Händler, der gute Drähte zum Malmitnehmen vorort hat.
Wenn die Angst zu groß ist, daß ich doch Recht habe, dann eben nur für 150Euro.
Ich behaupte, wenn alle Geräte mit einem in die jeweils andere Klangrichtung tendierendem Kabel verbunden werden, "höre" ich dieses raus.


Mach doch mal einen Ausflug nach Österreich - da kannst du zeigen, was du nicht kannst...

http://www.hififorum...r=desc&daysprune=365
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#487 erstellt: 18. Jan 2009, 17:26

ptfe schrieb:
Ist´s mal wieder soweit ?
Soundi-Show
Bitte "Bunny" durch "Soundi" ersetzen

cu ptfe



Ja, dafür kann ich aber nichts, denn meine Eltern sind auch Bunny´s.

Der Test:
Ich habe bereits mehrfach erklärt, daß die Kondensatoren temperaturabhängig klingen.
Außerdem werde ich selber noch einiges testen.
Z.B. ob ich nicht ggf. doch jeweils Paarweise höre und lieber eine kleine Pause mehr einlege.

MfG
Soundi

Das Bild von mir dient nur zur Ansicht, Urheberrechte bei mir!


[Beitrag von *soundiman* am 18. Jan 2009, 18:13 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#488 erstellt: 19. Jan 2009, 09:56

*soundiman* schrieb:
Ich behaupte hingegen Fakten:
Das man auf Schall sehr sensibel reagiert.
Das das Gehirn aus den vorhandenen Schallanteilen in Verbindung mit den bisherigen Hörerfahrungen ein Klangbild im Kopf rekonstruiert.
Klangfarbe empfindet man.
Das Schall mit dem ganzen Körper aufgenommen wird.
Das man in verschiedenen Situationen klangliche Änderungen verschieden intensiv wahrnimmt.
Das sich Änderungen im Schall auch unbewusst körperlich bemerkbar machen.
Das Gehirn entscheidet in der jeweiligen Situation, was wir bewusst wahrnehmen.
Das sich das, was wir nicht bewusst wahrnehmen, trotzdem in Körperreaktionen äußert.
Das man Klang ähnlich wie sexuelle Lust empfindet.
Das beim intensiven bzw. genussvollen Musikhören bestimmte Hirnregienen besonders aktiv sind.
Es es diverse Hormonaususchüttungen gibt, die uns in dem Genusszustand versetzen.
Das jeder Mensch auf Grund einer anderen Hörentwicklungs( bzw. Hörerfahrungssammel-)Geschichte unterschiedlich ausgebildete Nervenverbindungen im Kopf aufweist und deshalb ggf. relativ kleine Klangveränderungen nicht wahrnehmen kann.
Das es noch nicht abschließend erforscht ist, was genau wir alles hören/empfinden und wie wir es genau mit dem Körper/Gehör aufnehmen und auswerten.
Ein Hörereignis kann durch die Überlagerung mehrerer Wellen entstehen, weshalb Rückschlüsse aus einzelnen physikalischen Eigenschaften einzelner sich im Signalweg befindlicher Bauteile, wohl kaum möglich sein werden.
Entsprechende Literaturhinweise gab es ja bereits von mir.




Moin Soundi

In deiner ganzen Aufzählung vermisse ich weitere Fakten (auch wenn diese ebenso "weich" wie deine sind)

http://de.wikipedia.org/wiki/Suggestion

Von dort gehts weiter zu "Autosuggestion", "Placebo-Effekt", Suggestivkraft", "Selbsterfüllende Prophezeihungen" und "Werbung".

Weich bedeutet im weitesten Sinne, dass sie nicht immer zutreffen müssen. Aber es wäre doch jammerschade, wenn man nicht auf obige Suggestiv-Phänomene hinweist, oder?

Da dein geplanter (?) BT im Prinzip dazu genutzt werden sollte, dass man z.B. menschliche Wahrnehmungsfehlerchen (wie oben u.a. benannt) ausblendet und nur die auditive Wahrnehmung damit erörtert, andere menschliche Fehlerquellen, dadurch auch methodische Fehler aber wieder in einem BT hinzukommen _könnten_, sei dir diese Zusammenfassung ans Herz gelegt: http://www.musik-hif...id=197821#post197821


Meiner Meinung nach, wird sich hier viel zu oberflächlich mit dem ganzen Thema befasst.


Ist ja nicht so, dass das alles in Hififoren gerade neu wäre....

Gruss
Stefan
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#489 erstellt: 21. Jan 2009, 07:01
Was ich aufgeführt habe, ist wissenschaftlich erwiesen und kann man in entsprechender Literatur nachlesen.
Das reicht schon aus, um zum Schluss zu kommen, daß pauschale Aussagen Unfug sind.

Ich gehe weiterhin davon aus, daß sich veränderte physikalische Eigenschaften von Bauteilen und Kabeln bzw. die Summe aller einzelnen Veränderungen in einer Kette, sich im Schall und somit auch klanlich bemerkbar machen können.

Der Klang meiner Anlage beruht auf Maßnahmen, wie Biwiring, besseren(geeigneteren) Widerständen, Öl-bzw. Bypasskondensatoren usw..
Nach Ansicht vieler hier, soll ich mir die Klangveränderungen nur einbilden.
Dazu kann ich nur vermuten, 0 praktische Erfahrung bzw. schlechtes/ungeübtes Gehör.

Sicherlich spielt hier auch die Suggestion rein.
Auch ich habe schon Verbesserungen festgestellt, die keine waren.
Oder Verschlechterungen als Verbesserungen empfunden.
Das passiert sehr oft.
Selbstverständlich sollte man damit umgehen können.
Deshalb lasse ich mir ja auch Zeit beim Abstimmen.
Bzw. erfrage die Eindrücke anderer.

Was willst du mir im Bezug zu meinem Blindtest mitteilen?
Was für methodische Fehler?
Wenn ich z.B. von 10 Kondensatoren, 9 MKP´s und 1 Glimmer, den Glimmer raushöre, dann ist das kein Placeboeffekt, Suggestion oder was auch immer.
Es geht hier um wahrnehmbare Unterschiede, die von vielen hier für unwirksam bzw. für nicht raushörbar gehalten werden.
Der Test wird zeigen, wer hier Falschwissen verbreitet.
Sollte im Test rauskommen, daß ich Recht habe, halte ich es für angebracht, wenn sich die Leute, die das für unmöglich gehalten haben bzw. die Bypässe als Unfug bezeichnen und deren Unwirksamkeit erklärt haben, löschen.
Ich werde mich jedenfalls löschen, wenn ich das Glimmer-C nicht raushöre.

MfG
Soundi
ThoTi
Neuling
#490 erstellt: 21. Jan 2009, 08:47

*soundiman* schrieb:
Das reicht schon aus, um zum Schluss zu kommen, daß pauschale Aussagen Unfug sind.

Natürlich... vor allem solche wie "Kabelklang gibt es wirklich!"


*soundiman* schrieb:
Nach Ansicht vieler hier, soll ich mir die Klangveränderungen nur einbilden.
Dazu kann ich nur vermuten, 0 praktische Erfahrung bzw. schlechtes/ungeübtes Gehör.

Bei Dir oder bei uns?


*soundiman* schrieb:
Sicherlich spielt hier auch die Suggestion rein.
Auch ich habe schon Verbesserungen festgestellt, die keine waren.
Oder Verschlechterungen als Verbesserungen empfunden.
Das passiert sehr oft.

Oder gleichen (Kabel-)Klang als Verbesserung empfunden... müsste dann ja auch "oft passieren"!


*soundiman* schrieb:
Ich werde mich jedenfalls löschen, wenn ich das Glimmer-C nicht raushöre.

Das wär aber jammerschade...images/smilies/insane.gif
Nur gut, dass Du schon dafür sorgst, dass es nie zu einem solchen Test kommen wird...
EDIT: Warum sollte sich denn hier jemand löschen, wenn wir ein Ergebnis haben? Wo wir doch hinterher alle schlauer sind...

Liebe Grüße,
Thorsten


[Beitrag von ThoTi am 21. Jan 2009, 09:13 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 21. Jan 2009, 10:46
Soundiman schrieb:

"Der Klang meiner Anlage beruht auf Maßnahmen, wie Biwiring, besseren(geeigneteren) Widerständen, Öl-bzw. Bypasskondensatoren usw..
Nach Ansicht vieler hier, soll ich mir die Klangveränderungen nur einbilden."


so ist es, kümmer dich doch mal um die wirklich wichtigen Parameter, gute LS (z.B Aktive LS,Raumakustik etc.) und verschwende deine Zeit nicht mit diesem Gedöns, die gemessen an den wirklich wichtigen Dingen, wenn überhaupt im Mikrobenbereich liegen...
frag doch mal Experten, die in Studios arbeiten und und meist mit sehr hochwertigen Sachen Produktionen fahren, welchen Stellenwert deine Thesen dort haben??
Vielleicht solltest du einfach mal zu einem Studioausrüster gehen und dort, wenn möglich, deine Musik hören, vielleicht geht dann auch bei dir mal die Sonne auf, wo der Hammer wirklich hängt, wenn man diesen ganzen Mist, den du da erzählst, mal hinter sich läßt...

und dein Zitat:

Dazu kann ich nur vermuten, 0 praktische Erfahrung bzw. schlechtes/ungeübtes Gehör."

ja bei dir wird leider geübtes Gehör anscheinend durch Autosuggestion ersetzt.


[Beitrag von gambale am 21. Jan 2009, 10:53 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#492 erstellt: 21. Jan 2009, 15:42
Ich versuche meine Ansichten darzustellen, zu begründen und stelle mich sogar für praktische Tests zur Verfügung.

Mist und Gedöns sind Aussagen, die man in keinster Weise belegen kann, weil man weder das nötige Grundlagenwissen, noch die praktische Erfahrung bzw. das entsprechend ausgebildete Gehör/Gehirn dazu hat.
Die Zusammenhänge zwischen Unterschiede einzelner physikalsicher Veränderungen in der Kette, den Veränderungen im Schall und den Gehirnaktivitäten, können sicherlich nur entsprechend qualifizierte Professoren usw. beurteilen. weshalb ich z.B. pauschale Feststellungen zum Auswirken einzelner physikalischer Parameter, die von absoluten Laien kommen, unsachlich finde.
Meine Aussagen stützen sich auch auf unabhängig voneinander gemachte Erfahrungen anderer Hififreunde, die genau die selben Erkenntnisse gesammelt und die Klangveränderungen zur jeweiligen Maßnahme deckungsgleich beschreiben haben.
Wobei hier nicht automatisch teuer=besser heißt.

Selbstverständlich können Kabel, die sich von der Konstruktion und den physikalischen Eigenschaften unterscheiden, klanglich in eine andere Richtung tendieren.
Es wird ja sogar bestritten, daß sich Folienkondensatortypen klanglich voneinander unterscheiden können.
Derartige Veränderungen sind nun schon so erheblich, daß man hier Weichen mit deutlich anderem Klangcharakter im Hochton aufbauen kann.
Hier unterscheiden sich Eigenschaften, wie z.B. die Dielektrische Absorbtion.

Löschen:
Ich halte es für sinnvoll, wenn sich die Leute, die dann ja nachweisbar mit überflüssigen teils beleidigenden Bemerkungen, unsachlichen Behauptungen und Falschwissenverbreitung, aus dem Forum löschen, damit es sich bereinigt.

MfG
Soundi
eisbärwelpe
Stammgast
#493 erstellt: 21. Jan 2009, 16:26

*soundiman* schrieb:
Löschen:
Ich halte es für sinnvoll, wenn sich die Leute, die dann ja nachweisbar mit überflüssigen teils beleidigenden Bemerkungen, unsachlichen Behauptungen und Falschwissenverbreitung, aus dem Forum löschen, damit es sich bereinigt.


Hallo Soundi,

der Appell scheint mir zu allgemein, als dass sich jemand direkt angesprochen fühlt. Hilf den von Dir gemeinten Usern mal mit Nennung der Namen, damit sie entsprechend handeln können.

Beate
Pilotcutter
Administrator
#494 erstellt: 21. Jan 2009, 16:31

*soundiman* schrieb:
aus dem Forum löschen, damit es sich bereinigt.


Mein lieber soundiman! Ich lese Deine Beiträge zu neunundneunzigkommaneunperiode% immer ganz durch, denn ich liebe sachlich und sprachlich saubere Artikulation.
Ich hätte allerdings einen Tipp für Dich und Euch als Alternative zum "sich Löschen" derer, die "daneben liegen":
Ein "sich enthalten" derer, die es zu wissen meinen.

Was wäre es für eine einfache Welt, wenn die, die daneben liegen sich löschen. Dann wäre der Nahost-Konflikt wohl seit Moses und seinem Einzug ins gelobte Land erledigt, woll?!

Wenn eine Seite aufhört, "bereinigt" sich das Forum noch heute!

Aber wegen mir: keep going!
gambale
Hat sich gelöscht
#495 erstellt: 21. Jan 2009, 16:46

*soundiman* schrieb:
Ich versuche meine Ansichten darzustellen, zu begründen und stelle mich sogar für praktische Tests zur Verfügung.

Mist und Gedöns sind Aussagen, die man in keinster Weise belegen kann, weil man weder das nötige Grundlagenwissen, noch die praktische Erfahrung bzw. das entsprechend ausgebildete Gehör/Gehirn dazu hat.
Die Zusammenhänge zwischen Unterschiede einzelner physikalsicher Veränderungen in der Kette, den Veränderungen im Schall und den Gehirnaktivitäten, können sicherlich nur entsprechend qualifizierte Professoren usw. beurteilen. weshalb ich z.B. pauschale Feststellungen zum Auswirken einzelner physikalischer Parameter, die von absoluten Laien kommen, unsachlich finde.
Meine Aussagen stützen sich auch auf unabhängig voneinander gemachte Erfahrungen anderer Hififreunde, die genau die selben Erkenntnisse gesammelt und die Klangveränderungen zur jeweiligen Maßnahme deckungsgleich beschreiben haben.
Wobei hier nicht automatisch teuer=besser heißt.

Selbstverständlich können Kabel, die sich von der Konstruktion und den physikalischen Eigenschaften unterscheiden, klanglich in eine andere Richtung tendieren.
Es wird ja sogar bestritten, daß sich Folienkondensatortypen klanglich voneinander unterscheiden können.
Derartige Veränderungen sind nun schon so erheblich, daß man hier Weichen mit deutlich anderem Klangcharakter im Hochton aufbauen kann.
Hier unterscheiden sich Eigenschaften, wie z.B. die Dielektrische Absorbtion.

Löschen:
Ich halte es für sinnvoll, wenn sich die Leute, die dann ja nachweisbar mit überflüssigen teils beleidigenden Bemerkungen, unsachlichen Behauptungen und Falschwissenverbreitung, aus dem Forum löschen, damit es sich bereinigt.

MfG
Soundi


noch mal dein von dir zitiertes Grundlagenwissen und dein ausgebildetes Gehör ist keines, sonst würdest du dich nicht mit solchen Spielereien wie mit Bauteilen beschäftigen ...

Das sind völlig unwichtige Betrachtungen auf dem Weg zu hoher Wiedergabequalität, worum es Dir doch wahrscheinlich auch geht, oder?? wenn du wirklich an physikalischen Grundlagen interessiert bist, die das definieren kannst du mal beispielhaft in einem solchen LS-Link lesen :http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-9852.html.

hier findest du auch Verweise zu Standardwerken.....und
dort wird auf ganz anderem Niveau diskutiert, das meilenweit von Vooodoo- Experimenten mit Kondensatoren entfernt ist, weil diese Dinge ebenso wie großartige Unterschiede zwischen Verstärkern im allgemeinen völlig vernachlässigbar sind....

dagegen sind solche Aussagen wie:

"Meine Aussagen stützen sich auch auf unabhängig voneinander gemachte Erfahrungen anderer Hififreunde, die genau die selben Erkenntnisse gesammelt und die Klangveränderungen zur jeweiligen Maßnahme deckungsgleich beschreiben haben.
Wobei hier nicht automatisch teuer=besser heißt.

[i]"Selbstverständlich können Kabel, die sich von der Konstruktion und den physikalischen Eigenschaften unterscheiden, klanglich in eine andere Richtung tendieren.
Es wird ja sogar bestritten, daß sich Folienkondensatortypen klanglich voneinander unterscheiden können.
[/i]

das typische laienhafte Voodoogeschätz, in Runden, wo man sich oft unter kläglichen Abhörbedingungen im Diffusschallsumpf mit High-End Tröten und Zubehör die eingebildeten Unterschiede schöntrinkt....

und dazu:

"
Ich halte es für sinnvoll, wenn sich die Leute, die dann ja nachweisbar mit überflüssigen teils beleidigenden Bemerkungen, unsachlichen Behauptungen und Falschwissenverbreitung, aus dem Forum löschen, damit es sich bereinigt"

wir sind ja tolerant hier aber ebenso könnte man dann verlangen, das Teilnehmer, die wiederholt Nonsens schreiben, der überhaupt nicht belegbar ist und in Tausenden von Beiträgen hier schon durchgekaut und zu den Akten gelegt wurde, sich löschen müßten, um andere nicht zu langweilen, dein ganzes Thema ist von vorvorgestern!!! da hat man sich in den Foren schon vor 10 Jahren drüber ausgelassen mit immer demselben Fazit:
nicht oder kaum messbar und wenn ja, weit weit
unterhalb der Hörschwelle.
Das von diesem Quatsch ne ganze Zubehörbranche prächtig lebt, ist ne andere Sache. Würde ich doch anstelle von Kimber+Co auch machen, solange die Käufer meine Aussagen bzw. Versprechnungen nicht kritisch hinterfragen...


[Beitrag von gambale am 21. Jan 2009, 17:32 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#496 erstellt: 21. Jan 2009, 17:43

eisbärwelpe schrieb:

*soundiman* schrieb:
Löschen:
Ich halte es für sinnvoll, wenn sich die Leute, die dann ja nachweisbar mit überflüssigen teils beleidigenden Bemerkungen, unsachlichen Behauptungen und Falschwissenverbreitung, aus dem Forum löschen, damit es sich bereinigt.


Hallo Soundi,

der Appell scheint mir zu allgemein, als dass sich jemand direkt angesprochen fühlt. Hilf den von Dir gemeinten Usern mal mit Nennung der Namen, damit sie entsprechend handeln können.

Beate


Appell?
Sollte jeder selber wissen, was er macht.
Vieleicht bin ich es ja auch nur allein?
Siehe:

Ich bin der Meinung, daß Leute, die nur aus Jucks und Dallerei ohne nötigem Hintergrungwissen was wissenschaftlich nicht belegbares behaupten, nur um Recht haben zu wollen bzw. um sich daran zu ergötzen, wenn jemand, der elektronisch weniger gut drauf ist, in Erklärungsnot kommt, hier nicht her gehören.

Sinnlose Diskusionen werden die Welt nicht verändern.
Gibt es eigentlich schon den Begriff Zeitmülltonne?

MfG
Soundi

Bild nur zur Ansicht.Urheberrechte habe ich.


[Beitrag von *soundiman* am 21. Jan 2009, 19:15 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#497 erstellt: 21. Jan 2009, 18:04

*soundiman* schrieb:

Was willst du mir im Bezug zu meinem Blindtest mitteilen?
Was für methodische Fehler?

Wenn ich z.B. von 10 Kondensatoren, 9 MKP´s und 1 Glimmer, den Glimmer raushöre, dann ist das kein Placeboeffekt, Suggestion oder was auch immer.


In der Verlinkung stand nichts davon, was für mögliche/unmögliche Phänomene man testen sollte bzw. auch nichts von technischen Konstellationen. Mich beschleicht das Gefühl, dass du sie gar nicht gelesen hast und auch sonst nichts an dich ranlässt.


Der Test wird zeigen, wer hier Falschwissen verbreitet. Sollte im Test rauskommen, daß ich Recht habe, halte ich es für angebracht, wenn sich die Leute, die das für unmöglich gehalten haben bzw. die Bypässe als Unfug bezeichnen und deren Unwirksamkeit erklärt haben, löschen.
Ich werde mich jedenfalls löschen, wenn ich das Glimmer-C nicht raushöre.


Wärst du nicht der Erste.

Jetzt stell dir aber mal vor, dein Test gibt ein negatives Ergebnis wegen methodischer Fehler. Oder dein Test ergibt ein positives Ergebnis durch methodische Fehler. Die von dir verlangte anschließende Löscherei wäre nicht zielführend. Ein Alternativorschlag wäre: Eigenes Forum aufmachen

Gruss
Stefan
eisbärwelpe
Stammgast
#498 erstellt: 21. Jan 2009, 18:16

*soundiman* schrieb:
Gibt es eigentlich schon den Begriff Zeitmülltonne?

Ja, schon Julius Caesar schrieb von "tempus receptaculum defectionis".

Beate
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#499 erstellt: 21. Jan 2009, 19:48

pinoccio schrieb:

*soundiman* schrieb:

Was willst du mir im Bezug zu meinem Blindtest mitteilen?
Was für methodische Fehler?

Wenn ich z.B. von 10 Kondensatoren, 9 MKP´s und 1 Glimmer, den Glimmer raushöre, dann ist das kein Placeboeffekt, Suggestion oder was auch immer.


In der Verlinkung stand nichts davon, was für mögliche/unmögliche Phänomene man testen sollte bzw. auch nichts von technischen Konstellationen. Mich beschleicht das Gefühl, dass du sie gar nicht gelesen hast und auch sonst nichts an dich ranlässt.



Ich habe nichts von Phänomenen geschrieben.
Methodische Fehler hast du in deinem Beitrag erwähnt.

Es gibt viele Leute, für die ist ALLES, was sie sich nicht erklären können nicht existent bzw. dummes Zeug usw.ist.
Die absolute Mehrzahl hier.
Diese Leute haben oft keinen Praxisbezug oder wollen nur mit Schlamm schmeißen.
Oder betrachten alles zu primitiv.
Ohr mit Messgerät vergleichen usw..

Von mir vorgeschlagene Blindtests werden nicht angenommen.
Selbst wenn Geld winkt.
Warum?
Weil hier Behauptungen aufgestellt werden, an denen sicherlich nicht einmal selber geglaubt wird.

Eigenes Forum?
Nee, lieber mit gleichgesinnten treffen und in der Praxis Kabel und Kondensatoren ausprobieren, als sinnlose Diskusionen zu führen.
Wäre für die Kabel-und Kondensatorklangleute sicherlich interessant, um von den Unprofessionellen besser abgeschirmt zu sein.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 21. Jan 2009, 19:50 bearbeitet]
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#500 erstellt: 21. Jan 2009, 19:55
Ich weiss ich sollte es nicht aber egal....

Oder betrachten alles zu primitiv.
Ohr mit Messgerät vergleichen usw..

Von mir vorgeschlagene Blindtests werden nicht angenommen.
Selbst wenn Geld winkt.
Warum?
Weil hier Behauptungen aufgestellt werden, an denen sicherlich nicht einmal selber geglaubt wird.


Normalerweise sind es Menschen wie du die behaupten, dass das Ohr ihr Messgerät wäre.

Deswegen macht auch kein Goldohr mehr bei einem richtigen Blindtest mit siehe das Angebot von Himmelsmaler.
Pilotcutter
Administrator
#501 erstellt: 21. Jan 2009, 20:20

*soundiman* schrieb:
lieber mit gleichgesinnten treffen und in der Praxis Kabel und Kondensatoren ausprobieren, als sinnlose Diskusionen zu führen.


Na, Soundi, auf der Zielgeraden?

Hört Ihr Gleichgesinnten denn auch mal die Musik, oder ist die Musik nur ein Abfallprodukt Eurer Kabel- und Kondensatorbastelei, oder gar nur Mittel zum Zweck?
Junge, Junge, ich kann mir vorstellen, dass Du Musik gar nicht mehr genießen kannst vor lauter Glimmer und Kondensatoren vor Augen und in den Hirnwindungen.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#502 erstellt: 21. Jan 2009, 20:34

Pilotcutter schrieb:

*soundiman* schrieb:
lieber mit gleichgesinnten treffen und in der Praxis Kabel und Kondensatoren ausprobieren, als sinnlose Diskusionen zu führen.


Na, Soundi, auf der Zielgeraden?

Hört Ihr Gleichgesinnten denn auch mal die Musik, oder ist die Musik nur ein Abfallprodukt Eurer Kabel- und Kondensatorbastelei, oder gar nur Mittel zum Zweck?
Junge, Junge, ich kann mir vorstellen, dass Du Musik gar nicht mehr genießen kannst vor lauter Glimmer und Kondensatoren vor Augen und in den Hirnwindungen.


Ich stelle meinen Klang nach Hormonausschüttungen ein.
Hormonausschüttungen veranlassen ein Glücksgefühl.
Dazu benötige ich Musik.
Um Klang allein mit Messungen einzustellen, braucht man enormes Wissen und viel praktische Erfahrung.
Wenn man einige hier so reden hört,"... ach, kann man alles messen" oder "...dieser Messwert ist nicht raushörbar", kommt man selbstverständlich darauf, daß hier der Praxisbezug fehlt.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 21. Jan 2009, 20:41 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#503 erstellt: 22. Jan 2009, 08:03

*soundiman* schrieb:
Ich habe nichts von Phänomenen geschrieben. Methodische Fehler hast du in deinem Beitrag erwähnt.


Ich dachte ich las von dir etwas wie z.B. von Glimmerkondensatoren usw.

Methodische Fehler sind einfach Fehler, welche man in JEDEM Blindtest (aber auch unverblindetem Test) machen kann - egal was man testet. Und genau das wird im verlinkten Artikel beschrieben. Nicht mehr und nicht weniger. So kann sich jeder seine eigene Meinung bilden (hoffentlich )


Es gibt viele Leute, für die ist ALLES, was sie sich nicht erklären können nicht existent bzw. dummes Zeug usw.ist. Die absolute Mehrzahl hier. Diese Leute haben oft keinen Praxisbezug oder wollen nur mit Schlamm schmeißen.


Für etliche Leute trifft das nicht zu. Nur weil sie irgendwas nicht gutheißen, heißt das noch lange nicht, dass sie es in der Vergangenheit nicht getestet hätten. Meist ist nämlich das auch der Fall. Heißt: Viele verfügen schon über genug eigene Erfahrungen.


Von mir vorgeschlagene Blindtests werden nicht angenommen. Selbst wenn Geld winkt. Warum?
Weil hier Behauptungen aufgestellt werden, an denen sicherlich nicht einmal selber geglaubt wird.


Nun, ich denke, du bist hier in der Pflicht und solltest nicht einfach die Verantwortung bzw. die Aktionen auf andere abschieben. Du willst doch, dass man dir deine Behauptungen glaubt, oder?

Es gab in der Vergangenheit schon genug öffentliche BTs, welche von Skeptikern initiiert, geplant und durchgezogen wurden. Ich kann verstehen, dass sie kein Interesse mehr daran haben, nur weil in Foren alle 2 Wochen jemand mit Sprüchen "was er/man alles so hören kann" und was seiner Meinung nach für die Wiedergabe so existenziell wichtig ist ankommt.


Eigenes Forum?
Nee, lieber mit gleichgesinnten treffen und in der Praxis Kabel und Kondensatoren ausprobieren, als sinnlose Diskusionen zu führen. Wäre für die Kabel-und Kondensatorklangleute sicherlich interessant, um von den Unprofessionellen besser abgeschirmt zu sein.


Meist mach ich mich, wenn sowas getestet wird wie Kabel und Kondis, ganz schnell vom Acker. Interessiert mich nicht die Bohne, da es mir schlichtweg zu langweilig bzw. es für mich absolute Zeitverschwendung darstellt. Aber es steht dir doch frei, solche Probier-Treffen mit "Gleichgesinnten" zu veranstalten und sie auch von (deiner Meinung nach) "Unprofessionellen" freizuhalten, nur damit auch keine (deiner Meinung nach)"sinnlosen Diskussionen" entstehen.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 22. Jan 2009, 08:05 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#504 erstellt: 22. Jan 2009, 09:43
soundiman schrieb:

"Nee, lieber mit gleichgesinnten treffen und in der Praxis Kabel und Kondensatoren ausprobieren, als sinnlose Diskusionen zu führen.
Wäre für die Kabel-und Kondensatorklangleute sicherlich interessant, um von den Unprofessionellen besser abgeschirmt zu sein."




Das ist ne Beleidigung für Leute, die in diesem Bereich wirklich professionell arbeiten, kleine Voodoo Bastel Haienten Zirkel als professionell zu bezeichnen, absolut lächerlich
ich gebe dir dazu mal ne Analogie, hinkt ein wenig. trifft es aber ganz gut, wenn man da was verwechselt....
ein deutscher Schauspieler, der in einer Serie einen Detektiv spielte, wurde mal auf der Straße angesprochen:
Ein Mann eröffnete ihm "Wissen Sie, wir sind sozusagen Kollegen.."
Darauf entgegnete er "Interessant, Sie sind also Schauspieler?" Der Mann, ne Privatdetektiv..


[Beitrag von gambale am 22. Jan 2009, 12:18 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#505 erstellt: 22. Jan 2009, 13:57
Ich behaupte was?
Ich bin in der Beweispflicht?

Ich behaupte, daß niemand mit Gewissheit sagen kann, was man wahrnimmt und was nicht und deshalb pauschale Aussagen Unfug sind.
Die Aufforderung nach einem wissenschaftlichen Beiweis von einem Laien unsachlich.
Ganz im Gegenteil, wenn jemand pauschal behauptet, daß man bestimmte physikalische Veränderungen nicht wahrnehmen kann, dann möchte er auch bitte belegen, daß sich diese nicht wahrnehmebar im Schall bemerkbar machen bzw. erklären, was man nach Stand der Wissenschaft wahrnehmen kann und was nicht.

Methodische Fehler:
Derartige Fehler habe ich bereits mehrfach erwähnt.
Aussagekräftige Tests können nur im Labor mit entsprechend qualifizierten Leuten durchgeführt werden.

"Unprofessinelle":
Selbstverständlich finde ich es unprofessionell, wenn hier das Gehör bzw. der Hörsinn wie ein Gerät betrachtet wird.
Ein nicht bestandener Blindtest als Beweis angesehen wird.
Sich darüber lustig gemacht wird, wenn ich z.B. erkläre, daß die Verarbeitung der Musik bzw. den Klängen in den selben Gehirnbereichen erfolgt, in welchem das sexuelle Lustempfinden entsteht, Klangempfinden Hormonausschüttung ist.
Das Klang im Kopf nicht nur aus den direkt gehörtem, sondern auch aus bereits zurückligenden Hörerfahrungen rekonstruiert wird.
Usw..
Auch voll primitiv, wenn man z.B. von einem einzelnen Bauteil nur eine einzelne physikalische Eigenschaft betrachtet und darauf dann Rückschlüsse auf wahrnehmbare Veränderungen gezogen werden, pauschale Behauptungen aufgestellt werden, wie z.B. die, daß es sich nicht bemerkbar machen soll, wenn ein Kondensator anstelle 0,05% Dielektrische Absorbtion 50% aufweist.

Der Klang meiner Anlage, beruht nur auf Maßnahmen, die hier fast durchweg als Schwachsinn abgetan werden.
Jede einnzelne "sinnlose" Tuningmaßnahme rauszuhören, stellt sicherlich eine gewisse Herrausforderung dar.
Allerdings hören wir keine einzelnen physikalischen Werte raus, sondern wir hören Schall, der am Ende der Kette(ist das harmonische Zusammenwirken aller Komponenten) zu unserem Gehör kommt.

MfG
Soundi
andisharp
Hat sich gelöscht
#506 erstellt: 22. Jan 2009, 14:08
Dumm nur, dass die Hörschwellen längst bis ins Kleinste untersucht sind. Man kann also sehr wohl mit Gewissheit sagen, was jemand wahrnehmen kann und was nicht.
das.ohr
Inventar
#507 erstellt: 22. Jan 2009, 14:11

andisharp schrieb:
Dumm nur, dass die Hörschwellen längst bis ins Kleinste untersucht sind. Man kann also sehr wohl mit Gewissheit sagen, was jemand wahrnehmen kann und was nicht. :Y

Na -

es ist auch erwiesen, dass man das Hören trainieren kann!!!!

Frank
andisharp
Hat sich gelöscht
#508 erstellt: 22. Jan 2009, 14:14
Dann viel Spaß beim Training, wir beginnen mit MP3s.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#509 erstellt: 22. Jan 2009, 14:17

*soundiman* schrieb:
Der Klang meiner Anlage, beruht nur auf Maßnahmen, die hier fast durchweg als Schwachsinn abgetan werden.

Ach wo! Niemand tut fast alle deine Maßnahmen als Schwachsinn ab! Im Gegenteil!
das.ohr
Inventar
#510 erstellt: 22. Jan 2009, 14:18

andisharp schrieb:
Dann viel Spaß beim Training, wir beginnen mit MP3s. 8)



nein, ich habe schon vor vielen Jahren in den guten deutschen Konzertsälen begonnen!

Frank


[Beitrag von das.ohr am 22. Jan 2009, 14:18 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#511 erstellt: 22. Jan 2009, 14:18
Hörschwelle?
Alles klar, die Forscher, die sich mit dem Wahrnemen von Schall auseinandersetzen sind noch nicht auf dem neusten Stand.

Sag ich doch, die Wasichnichtweißmachtmichnichtheiß-Betrachtungsweise ist hier weit verbreitet.

Keiner hier misst Schall, weiß aber, welche einzelnen Veränderungen in der Kette zu welchen wahrnehmbaren Veränderungen im Schall führen.
Kurios!

MfG
Soundi
philippo.
Inventar
#512 erstellt: 22. Jan 2009, 14:19

das.ohr schrieb:
...es ist auch erwiesen, dass man das Hören trainieren kann!!!!



andisharp schrieb:
Dann viel Spaß beim Training, wir beginnen mit MP3s. 8)


und um den trainingsfortschritt zu dokumentieren sollten in regelmässigen abständen die ohren vermessen und funktionelle MRs angefertigt werden - bzgl. der fMRs wäre sicher *soundiman* der beste ansprechpartner.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#513 erstellt: 22. Jan 2009, 14:21

Rattensack schrieb:

*soundiman* schrieb:
Der Klang meiner Anlage, beruht nur auf Maßnahmen, die hier fast durchweg als Schwachsinn abgetan werden.

Ach wo! Niemand tut fast alle deine Maßnahmen als Schwachsinn ab! Im Gegenteil!


Falsche Interpretation des Satzes.
Nicht fast alle Maßnahmen werden als Schwachsinn abgetan, denn es sind alle Maßnamhmen, sondern fast alle User hier tun diese als Schwachsinn ab.

MfG
Soundi
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#514 erstellt: 22. Jan 2009, 14:25

phlippo schrieb:

das.ohr schrieb:
...es ist auch erwiesen, dass man das Hören trainieren kann!!!!



andisharp schrieb:
Dann viel Spaß beim Training, wir beginnen mit MP3s. 8)


und um den trainingsfortschritt zu dokumentieren sollten in regelmässigen abständen die ohren vermessen und funktionelle MRs angefertigt werden - bzgl. der fMRs wäre sicher *soundiman* der beste ansprechpartner.


Es stimmt, entscheidend fürs Musik/Klangempfinden sind vor allem Hörerfahrungen, die man bereits in der Kindheit gemacht hat.
Bestimmte Nervenverbindungen(Synapsen) sind bei entsprechenden Hörerfahrungen verstärkt ausgebildet.
Auch Menschen, die musizieren sind hier klar im Vorteil.
Außerdem rekonstruiert das Gehirn den Klang unter Zugriff aller bisherigen Hörerfahrungen.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 22. Jan 2009, 14:27 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#515 erstellt: 22. Jan 2009, 14:27
Glaubst den Stuss eigentlich selber, den du hier verbreitest?
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#516 erstellt: 22. Jan 2009, 14:27


[Beitrag von *soundiman* am 22. Jan 2009, 14:37 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#517 erstellt: 22. Jan 2009, 14:28

*soundiman* schrieb:
sondern fast alle User hier tun diese als Schwachsinn ab.

Da stört mich auch wieder das Wörtchen "fast".


andisharp schrieb:
Glaubst den Stuss eigentlich selber, den du hier verbreitest?


*soundiman* schrieb:
Ja.

Aha. Damit hast du also schon mal zugegeben, das dein Geschreibe Stuss ist. Sehr lobenswert!


[Beitrag von Rattensack am 22. Jan 2009, 14:30 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#518 erstellt: 22. Jan 2009, 14:31

andisharp schrieb:
Glaubst den Stuss eigentlich selber, den du hier verbreitest?

das hätte ich Dich auch schon öfter fragen wollen ....
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#519 erstellt: 22. Jan 2009, 14:42
Wenn Leute das als Stuss bezeichnen, was größtenteils direkt aus Fachliteratur kommt, sagt das eigentlich schon alles.
Hier wird immer wieder von neuem bewiesen, wie unprofessionell hier das Thema Musikhören betrachtet wird.

Selbstverständlich ist es Stuss, daß ich hier überhaupt was schreibe, denn es kommen ja größtenteils nur Blödelleien zurück, weil man aus Unwissenheit nicht vernüftig mitdiskutieren kann.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 22. Jan 2009, 14:47 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#520 erstellt: 22. Jan 2009, 14:47

*soundiman* schrieb:
Wenn Leute das als Stuss bezeichnen, was größtenteils direkt aus Fachliteratur kommt, sagt das eigentlich schon alles.


Nicht das, was in der Fachliteratur vertreten wird, ist Stuss, sondern das, was du der Fachliteratur entnehmen zu können glaubst...

Gruß
Jürgen
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#521 erstellt: 22. Jan 2009, 14:51
Quatsch.
Ich habe schon Artikel 1:1 übernommen.
Nur auf Umgangsdeutsch übersetzt.
Erhaltene Antwort: "...ist Schwachsinn".

Bitte nicht nur sinnloses Zeug schwurbeln, sondern konkret sagen, was ich angeblich falsch interpretiert habe.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 22. Jan 2009, 14:52 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#522 erstellt: 22. Jan 2009, 15:01

*soundiman* schrieb:
Quatsch.
Ich habe schon Artikel 1:1 übernommen.
Nur auf Umgangsdeutsch übersetzt.
Erhaltene Antwort: "...ist Schwachsinn".

Bitte nicht nur sinnloses Zeug schwurbeln, sondern konkret sagen, was ich angeblich falsch interpretiert habe.



Dein Hauptproblem ist, dass du ständig die "falsche Fachliteratur" heraus suchst.

Beim Thema "Kabelklang" bzw. Blindtest geht es nur darum, ob reproduzierbare Unterschiede (also z. B. mindestens 13 "Treffer" bei 15 Versuchen) herausgehört werden.

Was genau und warum etwas wie wahrgenommen wird, ist dafür völlig irrelevant!

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 22. Jan 2009, 15:05 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#523 erstellt: 22. Jan 2009, 15:08

das.ohr schrieb:

andisharp schrieb:
Glaubst den Stuss eigentlich selber, den du hier verbreitest?

das hätte ich Dich auch schon öfter fragen wollen ....


Danke, gleichfalls.
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