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Audyssey einmessen lassen

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Franconian
Inventar
#10605 erstellt: 16. Aug 2019, 15:53
Sie sind rund 30 cm über Ohrhöhe und schneiden ebenfalls 1-1,20 Meter vor mir.

Selbst als Direktstrahler die direkt auf meinen Ohren gerichtet waren (bzw leicht dahinter wie auf denn Foto) hatte ich nie Probleme - aber auch da hatte ich Dyn EQ ja nicht benutzt. Möglicherweise bin ich für dieses Programm wirklich zu nah dran, aber das lässt sich eben baulich bedingt nicht ändern.

Aber es klingt irgendwie so als würde man gezwungen werden mit einer Audyssey Messung auch Dyn EQ benutzen zu müssen das kann es doch auch irgendwie nicht sein. Ich will doch lediglich starken Bass des LFE Kanals mit dem sonstigen Klang der Einmessung bin ich ja zufrieden.


[Beitrag von Franconian am 16. Aug 2019, 15:56 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#10606 erstellt: 16. Aug 2019, 16:37
Und dazu brauchst du eben im Sinne der gehörrichtigen Lautstärke den DynEQ als einen der Grundbausteine oder musst eben auf Referenzpegel hören. Oder aber Aufstellung und Raumakustik optimieren und so dem Einmesssystem zuarbeiten. Hexen kann das nun mal auch nicht. Sind die Rears nicht änderbar, bleibt halt leider nur die Kompromisslösung.
Rohliboy
Inventar
#10607 erstellt: 16. Aug 2019, 18:42
Einige haben ja schon geschrieben, dass sie die Rears ca. 2dB leiser gemacht haben, vielleicht geht das ja bei dir auch. Ich finde den DynEQ klasse und würden den nicht aus machen, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Franconian
Inventar
#10608 erstellt: 17. Aug 2019, 06:45
Danke für euren Input. Ich habe gestern Abend ein bischen herumprobiert und festgestellt, dass es doch stark abhängig vom Material ist. Eine gute 5.1 Abmischung klang auch mit Dynamic EQ sehr ordentlich und die Rears passend. Ich werde jetzt definitiv Dyn EQ anlassen und nochmal an dem Offset 0/5/10/15 dB herumspielen. Vermutlich müssen sich meine Ohren auch erstmal an den neuen Klang gewöhnen. Was mir jedoch nicht so gefallen hatte war Dynamic Volume Light.
burkm
Inventar
#10609 erstellt: 17. Aug 2019, 07:17
DynamicVolume in der Einstellung "Light" verbessert - nach unserem Eindruck - deutlich die Dialogverständlichkeit ohne die Dynamik der Wiedergabe zu sehr einzuschränken. Nach unseren (und den Erfahrungen auch anderer) muss man dann nicht dauernd am Lautstärkeregler regeln, um Effekte und Dialoge noch in einem akzeptablem Verhältnis - im Alltag - präsentiert zu bekommen.
Wie immer aber eine rein subjektive Entscheidung...


[Beitrag von burkm am 17. Aug 2019, 07:38 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#10610 erstellt: 17. Aug 2019, 07:25
Ich glaube auch, dass Audyssey im vergangenen Jahrzehnt da die Eingriffe schon irgendwie verändert hat. Ich hatte von 2011 bis 2015 einen Onkyo 1008, damals hatte Onkyo noch ein 'vernünftiges' Einmess-System, in dem Fall zumindest das MultEQ.

Mir sind die erhöhten Surroundpegel auch aufgefallen, aber mit ein wenig herabgesetzten Einstellungen für die Surrounds damit sie bei Zimmerlautstärke nicht zu übertrieben laut waren, dafür natürlich bei Kinolautstärke (wegen der dynamischen Regelung) etwas zu niedrig im Pegel, aber es war zu ertragen.

Vor ein paar Monaten hatte ich den Denon x6500 hier und da waren die Surrounds mit aktiviertem DynEQ so dermaßen übertrieben laut, dass ich vorn bei den Hauptlautsprechern stehend fast mehr von den Surrounds gehört habe, als von vorn. Das war mir eindeutig zu viel des 'Guten'. Und die Verstellung des Referenzpegels ist bei mir keine Option gewesen, denn damit wird ja auch der gewollte und sehr sinnvolle Eingriff in den Frequenzgang reduziert.
Franconian
Inventar
#10611 erstellt: 17. Aug 2019, 07:38

fplgoe (Beitrag #10610) schrieb:

Vor ein paar Monaten hatte ich den Denon x6500 hier und da waren die Surrounds mit aktiviertem DynEQ so dermaßen übertrieben laut, dass ich vorn bei den Hauptlautsprechern stehend fast mehr von den Surrounds gehört habe, als von vorn. Das war mir eindeutig zu viel des 'Guten'. Und die Verstellung des Referenzpegels ist bei mir keine Option gewesen, denn damit wird ja auch der gewollte und sehr sinnvolle Eingriff in den Frequenzgang reduziert.


Ja exakt so ist mir das wie gesagt auch aufgefallen und war auch der Anlass meines ersten Posts. Umso mehr ich jetzt die Tage gesucht habe, man findet hier oder in anderen Foren, auch bei Youtube, häufig exakt diese Aussage.

Kommt wohl tatsächlich auf die Filme und deren Abmischung an, ich hatte gestern mal kurz "Le Mans" mit Steve McQueen drin, im O-Ton hört man beispielsweise in den Rennabschnitten hinten deutlich mehr als vorne.

Bei King Kong (2006) hingegen den ich als "Bass-Demo" hergenommen habe, ist überall gleich viel los und man hat ein sehr gutes Mittendrin Gefühl, wobei natürlich generell auffällig ist, dass die Surrounds stärker als vielleicht gewohnt betont werden.
fplgoe
Inventar
#10612 erstellt: 17. Aug 2019, 07:42
Es ist bei Filmen ja leider nicht nur im Atmos-Bereich so, dass sie schlecht abgemischt sind. Auch der Surround ist oft zu mager angesteuert, in solchen Fällen passt es vermutlich mit dem übertriebenen DynEQ-Eingriff wieder. Bei Filmen, die aber schon nativ gut abgemischt sind, ist es eben wirklich zu viel.
ostfried
Inventar
#10613 erstellt: 17. Aug 2019, 07:54
Ich empfinde tatsächlich die Rears als in der Mehrzahl an Fällen selbst mit DynEQ sogar noch zu schwach. Wie schon mehrfach festgestellt: Die einen haben das Problem, die anderen nicht.
burkm
Inventar
#10614 erstellt: 17. Aug 2019, 08:01
Ich kann nur Gebetsmühlen-artig wiederholen, dass bei mir die Original-Audyssey Konstellation bei DynamicEQ und Bezugspegel "0db" wunderbar auch über mehrere Gerätegenerationen (Audyssey MultEQ XT und MultEQ XT32) funktioniert und funktioniert hat (gegenwärtig bei zwei Anlagen, die größere davon mit einem 7200WA in einer 7.2.4 Installation) und sich auch keine für uns/mich hörbare Überbetonung der Rear Surrounds ergibt. Das scheint wohl auch bei einer Vielzahl anderer so zu sein, da die gegenteiligen Klagen insgesamt nicht unbedingt repräsentativ für die Mehrheit der Käufer sein dürften, weil so wenige Geräte (Stückzahl) hat wohl Denon / Marantz auch früher bzw. aktuell nicht verkauft...

Unbestritten bleibt aber, dass Einige das anders empfinden bzw. wahrnehmen, aus was für Gründen auch immer. Genauso wie auch Einige berichten auch, dass Ihnen die Loudnesskorrektur von DynamicEQ "zu viel" ist oder diese nicht wie gewünscht bzw. angedacht funktioniert. Da es sich hierbei - vermutlich - über eine größere Anzahl von Probanden statistisch gemittelte Werte handelt, ist nicht auszuschließen, dass Einige mit diesem "Mittel" nicht klar kommen, weil sie oder Ihre Installation, aus was für Gründen auch immer, eben nicht diesem statistischen Mittel entsprechen.

Es gibt verschiedene Deutungsversuche, warum es bei Einigen nicht funktioniert, aber das wird von diesen vehement bestritten, so dass letztlich keine "finale" Aussage dazu existiert, die die berichteten Unterschiede erklären würden. Da diese Features schon seit mehreren Gerätegenerationen existieren und bisher weder von Audyssey noch Denon/Marantz abgeschafft oder - nachweislich bzw. dokumentiert - modifiziert wurden, muss also an dem ursprünglichen Konzept doch etwas dran sein, auch wenn es nicht für alle zu einem befriedigenden Ergebnis führt...

Deswegen heißt es eben für mich zumindest, dass es nicht für alle so funktioniert, wie angedacht und realisiert und dass es jeder für sich so machen muss, wie es ihm am Besten passt. Ich zumindest hätte mir gewünscht, dass das Feature "Rear-Surround Anhebung" als Option schaltbar gemacht worden wäre, so dass sich das jeder nach seinem Gusto einstellen könnte. Dann hätte zumindest diese Diskussion ein Ende. Dass das bis heute nicht gemacht wurde hat mich zumindest gewundert, aber vielleicht wäre das derzeit "zu teuer", weil Denon / Marantz - gegenüber früher - der einzige verbliebene Groß-Abnehmer sind.


[Beitrag von burkm am 17. Aug 2019, 09:47 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#10615 erstellt: 17. Aug 2019, 08:15
Ob nun repräsentativ oder nicht, es gibt zu diesem Thema -zumindest gefühlt- deutlich mehr Beschwerden in den Foren, als zu jeder anderen Einstellungsoption.

Und das es User gibt, denen der Eingriff in die Frequenzgang zu stark ist, lässt sich vermutlich von Umsteigern aus dem Yamaha-Bereich erklären, da 'YPAO-Volume' (Yamaha's Pendant zum DynEQ, nicht zu verwechseln mit der Funktion des namentlich ähnlicherem Dynamic Volume) deutlich sanfter zur Sache geht und leider auch nicht einstellbar ist. Ich habe den Umstieg und Vergleich ja gehabt und würde es in der Funktion mit dem DynEQ und eingestelltem Referenzlevel von -10 bis -15dB vergleichen. Nur -für mich positiv- eben ohne den Eingriff in die Surroundpegel.


[Beitrag von fplgoe am 17. Aug 2019, 08:16 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#10616 erstellt: 17. Aug 2019, 08:26
"Gefühlt" ist hier das Stichwort. Jammern über fehlenden Bass nach der Einmessung schlägt bspw. die Beschwerden über den Rearpegel seit Jahren und regelmäßig um ein Vielfaches.
fplgoe
Inventar
#10617 erstellt: 17. Aug 2019, 08:36
Da hast Du allerdings Recht, auch wenn das oft dann weniger ein Einstellungs- sondern eher ein Aufstellungsproblem ist...


[Beitrag von fplgoe am 17. Aug 2019, 08:50 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#10618 erstellt: 17. Aug 2019, 08:49
Das würde ich aber beim "Rearpegelproblem" auch nicht kategorisch ausschließen, im Gegenteil, das dürfte maßgebliche Ursache dafür sein, dass viele das Problem eben nicht haben.

Und damit dürfte gleich genau das eintreten, was burkm schon angedeutet hat.


[Beitrag von ostfried am 17. Aug 2019, 08:52 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#10619 erstellt: 17. Aug 2019, 08:54
Also bei mir war es definitiv kein Aufstellungsproblem. Schon weil seit dem Sprung vom Onkyo zum Denon keine Änderung an der Lautsprecherkonfiguration gegeben hat. Überflüssig zu erwähnen, dass es bei der Problematik natürlich nicht bei einem Einmess-Versuch geblieben ist, ich habe da nicht so schnell aufgegeben. Aber weder beim Onkyo, noch den beiden nachfolgenden Yammis hatte ich da so eine 'Unverträglichkeit', wie bei dem Denon.


[Beitrag von fplgoe am 17. Aug 2019, 08:55 bearbeitet]
Franconian
Inventar
#10620 erstellt: 17. Aug 2019, 09:22
Ich komme ja auch von Yamaha (3 AVR) und warscheinlich ging es immer so sanft oder zu sanft hinten zu, dass ich jetzt den Denon zu krass mit Dyn EQ fand. Ich werde die Sache weiter beobachten, danke euch allen in jedem Fall!
Nero74
Inventar
#10621 erstellt: 21. Aug 2019, 07:40
Meine Empfehlung für eine bessere Dialogverständlichkeit, ohne die Einmessung zu verfälschen, lautet:

Cinema-EQ i.Verb.m. Audyssey-Flat

Ich nutze dieses Feature schon einige Monate und bin sehr begeistert, dass auch Musik noch authentisch nach Hifi klingt.

In diesem Fall benötigt man die App gar nicht, sondern kann alles am AV-Receiver justieren.....


[Beitrag von Nero74 am 21. Aug 2019, 07:41 bearbeitet]
burkm
Inventar
#10622 erstellt: 21. Aug 2019, 08:50
Der Einsatzzweck der Audyssey-App ist aber nach meinem Verständnis ein anderer...
fplgoe
Inventar
#10623 erstellt: 21. Aug 2019, 14:12
Yep und 'Dialogpegel' ist nun wirklich genau für dieses Einsatzgebiet konzipiert.
Nero74
Inventar
#10624 erstellt: 21. Aug 2019, 16:41
Den Dialogpegel anzuheben bedeutet eigentlich nur, dass der Center lauter spielt.
Bei einer deutschen Produktion, die auch den Music-Score zum Center-Kanal mischt, nutzt dieses Feature überhaupt nichts.

Da ist der Cinema-EQ effektiver, da die Hochtonanteile deutlich gedämpft werden und somit die Stimmfrequenz mehr hervorsticht.
Den gleichen Effekt kann ich auch mit der App simulieren, z.B. 2 dB/Octave ab 1kHz, ist aber mehr Aufwand für alle genutzten Kanäle....
fplgoe
Inventar
#10625 erstellt: 21. Aug 2019, 18:27
Selbst in altem Dolby AC-3 gab es schon diese Funktion, integriert in einem Datenstream wurde dem Verstärker (meist beim Start eines AC-3) angezeigt, z.B. 'Dialoglevel +4' damit die Ausgabe von Stimmen hervorgehoben wurde.

Bei meinem Yamaha wird mit dieser Einstellung ausschließlich die Stimmausgabe lauter, alle Geräusche (wohlgemerkt auch aus dem Center) bleiben gleich laut. Kann sein, dass Denon das nicht so gut beherrscht.
burkm
Inventar
#10626 erstellt: 21. Aug 2019, 18:29
Ich nutzte, wie andere auch, DynamicVolume in der Stellung "light". Dialoge werden dadurch deutlich besser dargestellt ohne dass man an den Pegeln etwas herumfummeln muss. Und die Dynamik, die sich ergibt, ist immer noch mehr als ausreichend, da außer den Extremen kaum geschmälert.
Nero74
Inventar
#10627 erstellt: 21. Aug 2019, 20:00
Ich halte mich ausschließlich an die Ergebnisse von Audyssey und verwende meine vorderen Lautsprecher als Large, da sie bis unter 40Hz spielen.

Das gilt natürlich auch für den Center, der unbeschnitten seine Aufgaben verrichten kann.

Somit wird das Effekt-Feuerwerk nur über den LFE gezündet und der Rest verhält sich normiert.

Der Dialog-Enhancer ist beim Denon nicht wirklich nützlich, da der gesamte Center-Kanal verstärkt wird und somit z.B. bei einer Konzertwiedergabe alles verfälscht.

Der Cinema-EQ arbeitet wie ein verstärkter Roll-Off, der in der App sowieso immer angewählt werden muss.....


[Beitrag von Nero74 am 21. Aug 2019, 20:02 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#10628 erstellt: 22. Aug 2019, 02:26

Nero74 (Beitrag #10627) schrieb:
Ich halte mich ausschließlich an die Ergebnisse von Audyssey und verwende meine vorderen Lautsprecher als Large, da sie bis unter 40Hz spielen...

Die Ergebnisse von Audyssey (bzw. die resultierende Empfehlung der Übergangsfrequenz) haben nichts mit dem gemessenen Frequenzgang zu tun. Und bis unter 40Hz spielen nicht sehr viele Lautsprecher, ich hoffe, Du vertraust da nicht auf technische Daten, die keine sind. Sinnvoll ist die Einstellung 'Large' jedenfalls nicht. Aber das ist hier auch schon tausendundeinmal durchgekaut worden...

Unbeschnittenes Effekt-Feuerwerk... normiert... aha...
burkm
Inventar
#10629 erstellt: 22. Aug 2019, 06:17
Insbesondere, weil auch Audyssey selbst darauf hinweist, dass "large" nicht die Einstellung der Wahl sein sollte sondern "small", da diese Klassifizierung nicht von Audyssey kommt sondern - relativ beliebig - aus der Software des AVR-Herstellers. Aber das wurde, wie bereits erwähnt, hier schon x-mal durchgekaut...
Und eine Trennfrequenz von "40 Hz", wie als minimale Untergrenze seitens der Messung ausgewiesen, ist sicherlich auch nicht optimal ....
Aber wie heißt es doch "... jedem Tierchen sein Pläsierchen..." wenn's denn "schee" macht


[Beitrag von burkm am 22. Aug 2019, 08:26 bearbeitet]
hmt
Inventar
#10630 erstellt: 22. Aug 2019, 07:01
Dann sollte Audyssey aber auch mal das Vorgehen ändern und selbst als Trennfrequenz einen höheren Wert ansetzen. Der ermittelte Wert gilt ja bekanntermaßen leider auch als Basis für den Roll-Off unter eben dieser Frequenz. Wer da den Wert auf 80Hz erhöht riskiert Auslöschungen im Übergangsbereich.
Franconian
Inventar
#10631 erstellt: 22. Aug 2019, 08:10

burkm (Beitrag #10629) schrieb:
Insbesondere, weil auch Audyssey selbst darauf hinweist, dass "large" nicht die Einstellung der Wahl sein sollte sondern "small", da diese Klassifizierung nicht von Audyssey kommt sondern - relativ beliebig - aus der Software des AVR-Herstellers. Aber das wurde, wie bereits erwähnt, hier schon x-mal durchgekaut...
Und eine Trennfrequenz von "40 Hz", wie als minimale Untergrenze seitens der Messung ausgewiesen ist sicherlich auch nicht optimal ....
Aber wie heißt es doch "... jedem Tierchen sein Pläsierchen..." wenn's denn "schee" macht ;)


Wo weißt denn Audyssey darauf hin, konnte dazu nichts finden?

Ist denn eine Trennfrequenz, welche dem unteren Frequenzwert der Lautsprecher entspricht also nicht empfehlenswert?
burkm
Inventar
#10632 erstellt: 22. Aug 2019, 08:38
Das wurde in diversen Kommentaren der Audyssey Geschäftsleitung (z.B. CTO Prof. Chis Kyriakakis) z.B. im (englisch-sprachigen) "riesigen" Audyssey Thread (I+II) im AVSforum.com oder auf diversen Seiten der Anwenderanfragen im Audyssey Hersteller Forum (nur noch schwer zu finden, da inzwischen die Webseite seitens Audyssey umgestaltet wurde) mitgeteilt. Das liegt inzwischen aber auch schon wieder einige Zeit zurück und wurde zudem auch mehrfach angefragt bei ca. Einführung der (damals noch neuen) Audyssey MultEQ XT32 Version.

Suchen musst Du sicherlich mal selbst danach, da schon häufiger thematisiert...
Die meisten Fragen und Probleme zu diesem Komplex wurden in zig anderen Foren auch diskutiert, da das Produkt "Audyssey" in seinen verschiedenen Spielarten schon einige Zeit auf dem Markt ist.

Die unterste mögliche Trennfrequenz wird von Audyssey bei Deiner vorhandenen Installation unter Deinen Aufstellbedingungen, Deiner Raumakustik und Deiner Hör-/Messposition gemessen, hat aber mit den Herstellerangaben (Datenblatt) für die LS meist nichts oder nur wenig zu tun, da vollkommen anders ermittelt. Sie wird nach der Audyssey Messung an die Benutzeroberfläche des AVR weitergereicht and dann dort angezeigt. Sie gilt als Untergrenze für eigene Einstellungen. Audyssey selbst schlägt aber als halbwegs optimalen allgemeinen Kompromiss den Wert von 80Hz vor, wenn die LS <= mit mindestens diesem Wert angezeigt wurden, was meist auch ganz gut passt, egal wie "groß" der LS dann ist. Ansonsten (>) bleibt man bei dem angegeben Wert oder geht sogar noch etwas höher (Reserve). Darunter übernimmt dann ein vorhandener Subwoofer.
"Large" sollte eigentlich nur bei Installationen ohne Subwoofer zum Einsatz kommen...

Bei eigenen Änderungen ist erforderlichenfalls etwas Experimentieren angesagt.


[Beitrag von burkm am 22. Aug 2019, 08:54 bearbeitet]
Franconian
Inventar
#10633 erstellt: 22. Aug 2019, 09:06
Danke für die ausführliche Info, war mir nicht bekannt. Mir war nur der Wert von 80 Hz als "Dolby-Standard" geläufig, habe aber auch besonders im Nubert-Forum aufgeschnappt, dass dies ja eine völlige Verschwendung wäre sich seine so schön tief spielenden Lautsprecher absichtlich so zu beschneiden.

Meine Fronts gehen laut Datenblatt bis auf 37 Hz, der Center auf 41 Hz und die Rears auf 55 Hz, daher war ich auch verwirrt was ich einstelle. Aktuell läuft die Front/Center noch auf Large und die Rears auf Small mit 60 Hz Trennung.
burkm
Inventar
#10634 erstellt: 22. Aug 2019, 13:30
Das ist ein generelles Problem, dass schon häufiger diskutiert wurde.
Viele Käufer kaufen sich "teure" Standboxen in der Meinung, dass damit der Bass besonder gut würde. Die LS-Hersteller versuchen natürlich auch darauf hin zu arbeiten, weil damit immer mehr Marge/Verdienst/Gewinn gemacht wird

Das ist in Mehrkanal-Systemen mit Subwoofern meist ein Fehlschluss / Irrtum, weil hier der / die aktiven Subwoofer das meist wesentlich besser können als ein passiver LS, dem man per (passiver) Frequenzweiche dazu verhelfen will. Zudem ist der aktive Subwoofer auch meist der leistungsstärkste Lautsprecher im System (eigene Endstufe, die das Netzteil und die Endstufen des AVR entlasten) und besitzt zudem (fast) immer eine eingebaute aktive Frequenzgangkorrektur oder sogar einen (einstellbaren) DSP bei einigen Subwoofern.

Mit einem Subwoofer erhält man mehr Freiheitsgrade in der Aufstellung / Positionierung, während Front-LS per se Positions-fixiert, d.h. gebunden sind.
Da kann man dann die Minimierung der immer präsenten Raummoden, die eines der Hauptprobleme in normalen Wohnräumen sind, nicht mehr oder zumindest kaum optimieren...
Davon profitieren übrigens auch die Surrounds, weil deren Bassanteil in Abhängigkeit von deren Trennfrequenz dann auch über den Subwoofer wiedergegeben wird. Deswegen ja letztendlich auch die Empfehlung seitens Audyssey, solche Systeme "immer" im "small" Modus zu betreiben und die Trennfrequenzen und den Subwoofer entsprechend einzustellen.

Anm.: Eine Diskussion darüber ist aber fast immer "sinnlos", weil hier meist Glaubensfragen im Raum stehen, die man auch durch entsprechende Erklärungen und Hinweise nicht aushebeln kann


[Beitrag von burkm am 22. Aug 2019, 15:12 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#10635 erstellt: 22. Aug 2019, 13:37
Dann würde ich die Front bei mindestens 40Hz trennen. Ich bin auch kein Freund von vorsorglicher Trennung bei 80Hz der Standlautsprecher, aber 'Large' ist wirklich sinnlos, weil den Lautsprechern Frequenzen zugespielt (und Verstärkerleistungen nutzlos verbrannt) werden, weil es schlicht nicht effektiv in Schall umgewandelt werden kann.

Übrigens (@HMT) nicht das Erhöhen des empfohlenen Wertes ist problematisch, sondern das Absenken, weil die Einmessung unterhalb der letztendlichen Empfehlung keine Messwerte speichert. Werden also kleine Regallautsprecher oder Brüllwürfel mit z.B. 80Hz gemessen und so empfohlen, ist das Absenken sehr ungünstig, weil sie unterhalb dieser Empfehlung dann unkorrigiert am Geschehen teilnehmen.


[Beitrag von fplgoe am 22. Aug 2019, 13:39 bearbeitet]
Franconian
Inventar
#10636 erstellt: 22. Aug 2019, 13:42
Danke für den Input. Gut, ich werde vorne mal alles auf Small umstellen und auf 50 Hz (wenn möglich im AVR) oder eben 60 Hz.
hmt
Inventar
#10637 erstellt: 22. Aug 2019, 13:43
Nein, eS wird auch darunter korrigiert, um einen 12db okt Roll off zu erhalten, der dann mit der Trennung von 12 db okt im Bass Management 24 db Okt ergibt. Das ist dann symmetrisch zur Trennung des Subwoofers. Genau das funktioniert dann aber nicht mehr, wenn die trennfrequenz angehobenen wird.
fplgoe
Inventar
#10638 erstellt: 22. Aug 2019, 13:56

hmt (Beitrag #10637) schrieb:
...symmetrisch zur Trennung des Subwoofers. ...
???
Was meinst Du, was da getrennt wird?
hmt
Inventar
#10639 erstellt: 22. Aug 2019, 14:58
Habe ich doch schon so oft geschrieben. Symmetrische Flankensteilheit.
fplgoe
Inventar
#10640 erstellt: 22. Aug 2019, 15:14
Es ist doch ganz einfach, alle Frequenzen der getrennten Lautsprecher gehen auf den Subwoofer. Egal ob nun bei 40, 60 oder 80Hz getrennt wird. Was aus den anderen Lautsprechern heraus getrennt wird, geht 1:1 auf den Subwoofer. Es wird einfach nur umgelegt auf einen anderen Signalweg, welcher besser für den bearbeiteten Frequenzbereich geeignet ist.

Wo sind da Deine Verluste? Und jetzt komm nicht wieder zusammenhanglos in den Raum geworfenen Schlagworten wie Rolloff und Flankensteilheit.
hmt
Inventar
#10641 erstellt: 22. Aug 2019, 15:25
Ich habe es schon SO oft geschrieben.
Von Verlusten ist btw nie die Rede gewesen. Du hast zwei Filter (HP und LP). Beide haben eine Flankensteilheit (Rolloff). Aus dieser ergibt sich eine Phasendrehung. Bei 24 db okt sind es 360 Grad bei der Trennfreqenz, bei 12 db okt sind es 180 Grad. Damit sich die Filter korrekt summieren müssen sie als symmetrisch sein. Bei allen Receivern mit Audyssey trennt aber der HP mit 12 db okt, der TP jedoch mit 24 db okt. Aus dem Grund sorgt Audyssey dafür, dass unter der ermittelten TF ein Rolloff von 12 db okt zustande kommt (und ja, es wird unter dieser Frequenz korrigiert), somit ergeben sich dann in Summe 24 db okt. Alles gut.
Änderst du nun die TF, so bleibt die Zielkurve von Audyssey gleich, aus dem Grund ist dann der Rolloff in nur noch eben diese 12 db okt für den HP (da die Zeilkurve unter der höheren TF nicht mehr mit 12 db okt abfällt). Ein Signal mit 360 Grad Phasendrehung addiert sich dann mit einem Signal mit 180 Grad Phasendrehung nicht mehr konstruktiv. Potentiell schlecht. Kann man mit dem Phasenregler, den Distanztweak oder per Fummeln per Kurveneditor und viel Nachmessen lösen. Ist aber frickelig.
Nero74
Inventar
#10642 erstellt: 22. Aug 2019, 15:31

hmt (Beitrag #10630) schrieb:
Dann sollte Audyssey aber auch mal das Vorgehen ändern und selbst als Trennfrequenz einen höheren Wert ansetzen. Der ermittelte Wert gilt ja bekanntermaßen leider auch als Basis für den Roll-Off unter eben dieser Frequenz. Wer da den Wert auf 80Hz erhöht riskiert Auslöschungen im Übergangsbereich.


Genau diesen Fall hatte ich, als ich die Messung veränderte und aus den Large- dann Small-LS gemacht habe.
Es fehlten mir in der Front, gerade beim Center, die Tieftonanteile.
Auf der anderen Seite wurde der Subwoofer viel zu laut angesteuert, so dass der eigentliche LFE in einem Bass-Brei unterging.
Ein sauberer Hifi-Klang und ordentlicher Bass-Sweep war somit nicht mehr möglich.

Im Kino werden die Monitore auch als Full-Range laufen gelassen, wenn sie bis ca. 40Hz spielen.
Meine L/R/C-Speaker habe ich erfolgreich mit dieser Frequenz gemessen und bin wirklich sehr zufrieden.....
hmt
Inventar
#10643 erstellt: 22. Aug 2019, 15:35
Der Nachteil ist hier eben, dass sich der Subwoofer und die Fronts perfekt addieren müssen (da ja oft auf dem LFE und den Fronts die gleichen Bassanteile kommen, zB bei Musik). Ist schwierig. Meine Strategie ist es höher zu trennen und dann dafür zu sorgen, dass es um die TF herum passt. Ich nutze inzwischen aber auch Dirac per MiniDSP, bei Audyssey ist es imo wohl oft am besten das Ergebnis nicht anzutasten.
fplgoe
Inventar
#10644 erstellt: 22. Aug 2019, 15:35
Danke für Deine ausführliche Erklärung, aber wie es denn auch sei, noch schlechter als die von Dir beschriebenen Problemchen sind verschwundene Frequenzen, weil der Lautsprecher sie nicht wiedergeben kann und trotzdem mit ihnen beaufschlagt wird. Und da sind wir nicht mal bei der sinnlos verbrannten Energie im Verstärker.

Ich denke, in so fern sind wir da doch eher einer Meinung, oder?
hmt
Inventar
#10645 erstellt: 22. Aug 2019, 15:40
Ja. Das ist auch einer der Nachteile von Audysseys vorgehen. Für den Rolloff unter der Trennfrequenz muss nicht selten ein wenig geboostet werden, da Bassreflexsysteme nicht mit 12 db okt, sondern mit 24 db okt abfallen. Dazu kommt, dass man bei einer Trennung im HP von nur 12 db okt imo bei 40Hz nicht steil genug trennt, um den LS deutlich zu entlasten.
Ich betreibe meine Heco Celan 700er mit ihren 2x 17xm Bässen auch mit 60Hz Trennung (und das auch nur, weil der Nubert Subwoofer leider über 120Hz zu steil Abfällt), obwohl die in meinem Raum bis 35Hz gemessen werden und per Audyssey damals auch als large eingestuft wurden.
BassTrap
Inventar
#10646 erstellt: 22. Aug 2019, 15:42

hmt (Beitrag #10637) schrieb:
Nein, eS wird auch darunter korrigiert, um einen 12db okt Roll off zu erhalten

Quelle?
Dort steht: "Audyssey won't be applying any correction below the point it found as the roll off."
fplgoe
Inventar
#10647 erstellt: 22. Aug 2019, 15:47
Audyssey -bzw. Denon- misst bzw. empfiehlt fast alles auf 'Large'. Yamaha ist da wohl etwas realistischer mit der Trennfrequenz, zumindest meine Surrounds und Höhenlautsprecher hat das YPAO mit (von ein paar Variabilitäten durch die Aufstellungen bedingt) realistischen Frequenzen eingemessen. Meine B&W's in der Front hat es aber auch auf Vollbereich empfohlen.
hmt
Inventar
#10648 erstellt: 22. Aug 2019, 16:23

BassTrap (Beitrag #10646) schrieb:

hmt (Beitrag #10637) schrieb:
Nein, eS wird auch darunter korrigiert, um einen 12db okt Roll off zu erhalten

Quelle?
Dort steht: "Audyssey won't be applying any correction below the point it found as the roll off."


Schau dir einfach in der App die Ergebnisse an und dann wirst du sehen, dass auch darunter korrigiert wird.

Erstbestes Beispiel:

2v4DxofGHu5GXBJqmV6-al0kjNfT3jWRf2D49hhkVvbZ8AwvCz8J9ghC8pB-4IwspAc=h900


Schaut euch in der App einfach mal die vorgegebene Zielkurve eines auf Small eingemessenen LS an. Da seht ihr dann schön den vorgegebenen 12 db okt Rolloff.


[Beitrag von hmt am 22. Aug 2019, 16:32 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#10649 erstellt: 22. Aug 2019, 16:39
Der erste Peak von links, der schmale, ist unkorrigiert. Die After-Kurve ist doch auch nur errechnet, aber nicht gemessen, oder?
hmt
Inventar
#10650 erstellt: 22. Aug 2019, 16:48
Der Peak ist korrigiert, aber nur ein wenig. Passiert öfter mal. Das Audyssey da unter der TF was macht haben schon einige mal festgestellt, u.a. Lars Mette in irgendendeinem Video zu einer Marantz Vorstufe.
Wie dem auch sei, man sieht ganz genau, dass da unten eben auch korrigiert wird, was nicht verwundert, da die Zielkurve auch entsprechend aussieht.

Sehr schmalbandige Peaks korrigiert Audyssey regelmäßig nicht richtig (zu geringe Auflösung).



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Da sieht man es besser.


[Beitrag von hmt am 22. Aug 2019, 16:52 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#10651 erstellt: 08. Okt 2019, 17:59
Audyssey hat doch einen an der Waffel, oder was ist da los?
Schaut Euch mal diese beiden Frequenzgänge an, braun nach Einmessung, lila dito aber 1,5m Distanz auf den Sub draufgeschlagen.
Gespielt haben meine beiden Mains und der Sub an Denon AVC X6500H, Cossover bei 80Hz. Die Mains spielen auf 28Hz runter.
l+r+sub aud orig vs plus 150cm
hmt
Inventar
#10652 erstellt: 08. Okt 2019, 18:23
Das ist eben so, wenn man den Crossover nachträglich verändert.
BassTrap
Inventar
#10653 erstellt: 08. Okt 2019, 22:03
Das lese ich hier nicht zum erstenmal, und wohl zum wiederholten Mal auch von Dir, wenn ich mich nicht irre. Durch die Wiederholungen werde ich's dann hoffentlich auch mal kapiert haben. Danke. :-)
Szchris35
Stammgast
#10654 erstellt: 09. Okt 2019, 06:48
Hallo. Ich muss gestehen, dass ich jetzt nicht alle 212 Seiten gelesen habe um evtl. schon mein Problem einzugrenzen.

Ich habe 4 Kino Sitze in meinem Heimkino. Die 101 Messung wird im Internet ja mit 3 Plätzen beschrieben wobei der Haupthörplatz die meisten Messpunkte hat. Wir sitzen fast immer zu viert in dem Raum und schauen Filme.

Wie muss ich die 8 Messungen am Sinnvollsten vornehmen mit meinem Denon 4400?
sumpfhuhn
Inventar
#10655 erstellt: 09. Okt 2019, 07:20

Szchris35 (Beitrag #10654) schrieb:


Wie muss ich die 8 Messungen am Sinnvollsten vornehmen mit meinem Denon 4400?


Es wird nur der Referenzplatz eingemessen, je nach System: 3 - 32 Messpositionen.
Ich Messe grundsätzlich so ein, der Abstand der Messpunkte ca.30cm um die Bommel.

101_328580

Mehrere Plätze einmessen ist nicht Zielführend, damit hat man dann an keinem Platz eine vernünftige Korrektur.
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