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LED-Muster auf Streifenplatine

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fplgoe
Inventar
#51 erstellt: 05. Jan 2011, 16:55

Kay* schrieb:
irgendwie geht immer mein Argument von der 'Temperaturabhängigkeit' unter ;)

Wenn die LED's (bei einheitlichen Temperaturen gemessen) identische Durchlassspannungen haben, meinst Du, dass die LED's im Temperaturverhalten sich deutlich unterscheiden? Keine Ahnung, aber eigentlich sollten die Änderungen doch dann bei allen LED's ähnlich sein...
Kay*
Inventar
#52 erstellt: 05. Jan 2011, 17:05
"identisch" halte ich für unmöglich (auch selektierte LED's haben eine Toleranz, siehe Datenblatt)

und welche Diode wird am wärmsten, die wo der grössere Strom durchfliesst?

und dann, was passiert dann mit der Temperatur?


[Beitrag von Kay* am 05. Jan 2011, 17:06 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#53 erstellt: 05. Jan 2011, 17:14
OK, also die übliche Halbleitertodesursache Nummer eins...
Kay*
Inventar
#54 erstellt: 05. Jan 2011, 17:21
ob Tod oder Leben, weiss ich nicht,
denn LED's sind nicht beliebig niederohmig

worum es mir geht, zum Verständnis braucht der TE
ein Nachdenken über die Abhängigkeiten
mr.???
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 05. Jan 2011, 21:01
Hi Leute

bei einer Christbaumlichterkette sind doch auch die ganzen Lämpchen parallel geschaltet. Wär ja blöd, dass wenn ein Lämpchen kaputt geht gleich alle aus gehen.Hab bei so ner Kette noch nie vor jedem Lämpchen einen Widerstand gesehen.
Ganz am "Anfang" ist ein Transformator geschaltet und das wars.

Werde noch mal ein neues Schaltbild anfertigen und Lochmaster testen, vielleicht nützt es ja was.


Die Daten der LEDs stehen übrigens auf dem ersten Bild unten rechts.

Mit eurer "Theorie" muss man also, wenn man eine Parallelschaltung mit solchen LEDs macht, vor jede LED einen Widerstand schalten.
Einer aus meiner Klasse hatte allerdings von den Werten der LEDs her gesehen das Glück, dass er sie mit der Hilfe seines Vaters so anordnen konnte, dass er keine Widerstände braucht.
Er hat es meinem Technik Lehrer gezeigt und er meinte es ist so OK.

Wie kann dass den jetzt mit eurer "Theorie funktionieren??

Oder hat sich da der Vater und mein Technik Lehrer vertan??





Dieses Schaltbild wäre dann ja auch falsch.
Das Problem ist, dass ich dass von der Tafel abgezeichnet habe und der Lehrer es so anscheinend also für richtig hält.

Was sagt ihr dazu richtig oder falsch??


[Beitrag von mr.??? am 05. Jan 2011, 21:09 bearbeitet]
PL4C3B0
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 05. Jan 2011, 21:06

mr.??? schrieb:

bei einer Christbaumlichterkette sind doch auch die ganzen Lämpchen parallel geschaltet. Wär ja blöd, dass wenn ein Lämpchen kaputt geht gleich alle aus gehen.


Ach, gibt es da jetzt seit neustens technische Änderungen?
fplgoe
Inventar
#57 erstellt: 05. Jan 2011, 21:09
Vrgiss aber nicht, dass die meisten Lichterketten für Weihnachtsbäume noch aus Glühlämpchen bestehen, da ist das was ganz anderes.

Und wenn es wirklich eine LED-Kette ist und alle Lämpchen parallel geschaltet sind, wer sagt Dir denn, dass im Sockel nicht ein Widerstand vorgeschaltet ist?

Völlig ohne Widerstände kann man LED's schon gar nicht gescheit betreiben. Es sei denn, wenn man mit eine Konstantstromquelle zur Versorgung verwendet. Das wird Dein Klassenkamerad vermutlich nicht gemacht haben.

Und ich will Eurem Technik-Lehrer nicht zu nahe treten, ich fürchte, er hat da auch nur ein gesundes Halbwissen. Wäre auch verwunderlich, wenn er -bei dem komplexen Bereich seines Unterrichtsfaches- über genauso viel Wissen verfügen würde, wie gelernte Fachleute für Elektronik.

/Edit: Und ja, Deine Zeichnung kann mit etwas Glück zwar funktionieren (wenn die beiden parallelen LED's eine sehr ähnliche Durchlassspannung haben), ist prinzipiell aber falsch.


[Beitrag von fplgoe am 05. Jan 2011, 21:14 bearbeitet]
mr.???
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 05. Jan 2011, 21:11
Ich schreibe nur dass, was ich in der Schule gelernt habe

Wie soll ich es denn jetzt machen??

Wär ja blöd wenn ich da mit so vielen Widerständen ankomme und ne schlechte Note kassiere.
Würde es denn gar nicht bei der Parallelschaltung funktionieren so wie ich dass auf meinem Schalbild habe??


[Beitrag von mr.??? am 05. Jan 2011, 21:15 bearbeitet]
killersnake
Stammgast
#59 erstellt: 05. Jan 2011, 21:39

mr.??? schrieb:
Ich schreibe nur dass, was ich in der Schule gelernt habe

Wie soll ich es denn jetzt machen??

Wär ja blöd wenn ich da mit so vielen Widerständen ankomme und ne schlechte Note kassiere.
Würde es denn gar nicht bei der Parallelschaltung funktionieren so wie ich dass auf meinem Schalbild habe??


Auf wieviele Widerstände kommst du wenn du es richtig machst?

Deine Parallelschaltung könnte schon irgendwie funktionieren.... Läuft aber unter Kategorie Murks
mr.???
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 05. Jan 2011, 21:52
Wenn ich es "richtig" machen will bräuchte ich 5 Widerstände.
killersnake
Stammgast
#61 erstellt: 05. Jan 2011, 21:56

mr.??? schrieb:
Wenn ich es "richtig" machen will bräuchte ich 5 Widerstände.


Nö,
ich komme auf 3 Widerstände.
mr.???
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 05. Jan 2011, 22:05


Hatte es so gedacht.

Wie kommst du auf drei?

Ich darf nicht alle parallel schalten.

2 müssen mind. parallel und 2 in reihe


[Beitrag von mr.??? am 05. Jan 2011, 22:07 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 05. Jan 2011, 22:08

mr.??? schrieb:
Ich schreibe nur das, was ich in der Schule gelernt habe :)...


Da siehst du mal, wieviel Blödsinn man in der Schule lernen muss.

Ja es ist falsch, eine LED ohne irgendeine Strombegrenzung zu betreiben.

Und wenn du aufgrund dessen, dass du seiner Meinung nach zu viele Widerstände verwendet hast, eine schlechte Note bekommen solltest, dann sende mir per PM seine Mailadresse und ich werde ihm ganz genau erklären, weshalb das - auch wenn es ersteinmal funktionieren sollte - Murks ist!

Grüße - Manfred
killersnake
Stammgast
#64 erstellt: 05. Jan 2011, 22:17
@ mr???

Habe in meinem erstem Posting bereits geschrieben wie ich auf 3 Widerstände komme......

um was für eine Schaltung handelt es sich bei deiner Gesamtschaltung? (Von Batterieanschlüssen aus gesehen?
mr.???
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 05. Jan 2011, 23:29
Vielen vielen Dank für das Angebot pelowski.
Ergibt ja auch irgendwie Sinn mit den Widerständen




um was für eine Schaltung handelt es sich bei deiner Gesamtschaltung?


Müsste eine Parallelschaltung sein.


[Beitrag von mr.??? am 05. Jan 2011, 23:30 bearbeitet]
killersnake
Stammgast
#66 erstellt: 05. Jan 2011, 23:31

mr.??? schrieb:
Vielen vielen Dank für das Angebot pelowski.
Ergibt ja auch irgendwie Sinn mit den Widerständen




um was für eine Schaltung handelt es sich bei deiner Gesamtschaltung?


Müsste eine Parallelschaltung sein.


Na also!!!
mr.???
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 05. Jan 2011, 23:36
Sorry weiß aber trotzdem net wie du auf 3 Widerstände kommst.

Ich muss wie gesagt mindestens 2 LEDs parallel und mindestens 2 in Reihe schalten. Ist dass, so wie du es meinst, mit deinen drei Widerständen, berücksichtigt?


[Beitrag von mr.??? am 05. Jan 2011, 23:36 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#68 erstellt: 06. Jan 2011, 03:15

Ergibt ja auch irgendwie Sinn mit den Widerständen


schon mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn du dieses
physikalisch einwandfrei argumentieren kannst?

Besitzt du die Stärke und das KnowHow dich
notfalls gegen deinen Lehrer durchzusetzen?

Ich stehe an Manfred's Seite

Wenn der Lehrer, die Mitschüler und deren Väter
wirklich so'n Unsinn behaupten, wie es aussieht,
...
dann setze dich unbedingt durch!

Eine fehlerhafte Parallelschaltung ist leicht an der
unterschiedlichen Helligkeit zuerkennen


Ich muss wie gesagt mindestens 2 LEDs parallel und
mindestens 2 in Reihe schalten. Ist dass, so wie
du es meinst, mit deinen drei Widerständen,
berücksichtigt?


doch nicht verstanden?

1. Widerstand für die beiden seriellen Led's
2. Widerstand für die erste Led der Parallelschaltung
3. Widerstand für die zweite Led der Parallelschaltung

Dein Schaltbild zeigt aber 4 parallele Led's????
yfdekock
Stammgast
#69 erstellt: 06. Jan 2011, 08:39

Kay* schrieb:

Dein Schaltbild zeigt aber 4 parallele Led's????



er soll ja 6 LED's verschalten, das ging scheinbar bei den Diskussionen unter.

Wenn er TE eine andere - die physikalisch richtige - Lösung hat, sollte er diese auch hieb und stichfest begründen können. Dies sollte aber auch bei jeder anderen Lösung der Fall sein. Die Angabe von Quellen wäre hier hilfreich, da sollte aber nicht das Hifi-Forum erwähnt werden, eher ein Fachbuch oder der Link vom Anfang des Threads.

Andreas
killersnake
Stammgast
#70 erstellt: 06. Jan 2011, 10:22

Kay* schrieb:


doch nicht verstanden?

1. Widerstand für die beiden seriellen Led's
2. Widerstand für die erste Led der Parallelschaltung
3. Widerstand für die zweite Led der Parallelschaltung

Dein Schaltbild zeigt aber 4 parallele Led's????



ich meinte 3 x Reihenschaltung von 2 LEDs parallelschalten
daher 3 Widerstände.
wenn das keine Parallelschaltung ist.........
killersnake
Stammgast
#71 erstellt: 06. Jan 2011, 10:41

Bertl100 schrieb:

Es gibt durchaus Produkte auf dem Markt, wo parallelgeschaltete LEDs eingesetzt werden. Das gibt's z.B. bei hochgesetzten LED-Bremsleuchten (also nicht Consumer sondern sogar Automotive), aber auch anderen Anwendungen. Der Vorteil ist, dass beim Ausfall (= Abkontaktieren) einer LED, nicht gleich der ganze Strang ausfällt, sondern nur die eine LED.
Nachteil wurde hier ja schon diskutiert. Geht halt nur, wenn die LEDs alle annähernd dieselbe Flußspannung haben (Binning?).

Gruß
Bernhard


Binning schön und gut, aber das wird eigentlich bei Farbe/Farbtemperatur angewandt.

Das was du anschneidest sind keine Billigstpopel-LEDs....
sowas wird mit LED-Treibern versorgt. Im Automotivebereich wird die Spannung ausserdem auf gut und gerne 40-70 Volt erhöht.
Entsprechende Treiber-ICs gibts haufenweise am Markt.
Bei Hintergrundbeleuchtungen(Monitore/TV) integriert man gleich mehrere Treiber auf einem Chip damit man etwaige helligkeitsunterschiede ausgleichen kann.

LEDs parallelschalten macht mMn nur Sinn wenn man mehrere Stränge a x-Leds parallelschaltet, die dabei thermisch sehr gut koppelt(Wer sagt das LEDs nicht warm werden?) und einen LET-Treiber/Konstantstromquelle verwendet.
Und am besten das ganze nicht auf 100% fahren.
fplgoe
Inventar
#72 erstellt: 06. Jan 2011, 11:21
Auch wenn das Thema hier langsam vom Weg abkommt, ist es ja echt interessant und man lernt (auch als Elektroniker mit 25 Jahren Erfahrung) immer noch was dazu.


killersnake schrieb:
...Im Automotivebereich wird die Spannung ausserdem auf gut und gerne 40-70 Volt erhöht. ...
Warum? Arbeiten die Hochleistungs-LED's (weiß ich... intern in Serie verschaltete Mehrfach-Kristalle?) mit höheren Spannungen?
killersnake
Stammgast
#73 erstellt: 06. Jan 2011, 11:31

fplgoe schrieb:
Auch wenn das Thema hier langsam vom Weg abkommt, ist es ja echt interessant und man lernt (auch als Elektroniker mit 25 Jahren Erfahrung) immer noch was dazu.


killersnake schrieb:
...Im Automotivebereich wird die Spannung ausserdem auf gut und gerne 40-70 Volt erhöht. ...
Warum? Arbeiten die Hochleistungs-LED's (weiß ich... intern in Serie verschaltete Mehrfach-Kristalle?) mit höheren Spannungen?


Nicht unbedingt, aber dann kann man mehrere LEDs in Reihe schalten.
LEDs jenseits 20W renze arbeiten meistens mit spannungen höher 12V. Und dafür brauchst du einen Boostregler.
fplgoe
Inventar
#74 erstellt: 06. Jan 2011, 11:35

killersnake schrieb:
LEDs jenseits 20W Grenze arbeiten meistens mit spannungen höher 12V. Und dafür brauchst du einen Boostregler.
Das heißt, da sind die Hochleistungs-LEDs intern vermutlich mehrere LED-Module in Serie, oder? Denn der einzelne Galliumarsenid-Brösel an sich liebt ja die Dusche mit 2V Spannung...
A._Tetzlaff
Inventar
#75 erstellt: 06. Jan 2011, 11:40
20W-LED
Top oder Flop, und wenn ja, warum?

Ich kannte bisher die Variante Konstantstromquelle und alle LEDs in Reihe - unter Annahme gewisser Toleranzen kann nie mehr als der Bemessensstrom fließen.
fplgoe
Inventar
#76 erstellt: 06. Jan 2011, 11:49
Naja, wenn exakt die identischen Materialien verwandt werden, also die gleiche Charge Galliumarsenid, sollten auch solche parallelen Schaltungen in solche einer 4x4-Chip-LED kein Problem machen. Die Probleme entstehen ja auch erst, wenn Verunreinigungen oder Schwankungen der Materialmischung die elektrischen Eigenschaften verändern.
mr.???
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 06. Jan 2011, 12:01
Möchte eure nette Runde ja nur ungern unterbrechen.

Passt das neue Schaltbild denn jetzt so wie ich es gemacht habe ?

Weise noch mal darauf hin, dass ich 6 LEDs unterbringen muss.
fplgoe
Inventar
#78 erstellt: 06. Jan 2011, 12:08

mr.??? schrieb:
...Passt das neue Schaltbild denn jetzt so wie ich es gemacht habe ?...

Du meinst das von gestern Abend, kurz nach 22Uhr?

Also ich würde es durchgehen lassen. Jeweils mindestens 2 in Serie und 2 parallel, das ist erfüllt, Widerstände sitzen wo sie müssen...
mr.???
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 06. Jan 2011, 12:18

Du meinst das von gestern Abend, kurz nach 22Uhr?



Genau dass meine ich.

Also mit weniger Widerständen geht es nicht, oder?
Vielleicht habt ihr ja noch mal eine bessere Idee.

Werde mich dann mal dran machen dass ganze auf einem Layout durchzusetzen.
Werde versuchen am Besten keine Unterbrechungen und Drahtbrücken zu benötigen. Kann die Widerstände ja so anordnen, dass diese als Drahtbrücken fungieren.
fplgoe
Inventar
#80 erstellt: 06. Jan 2011, 13:57

mr.??? schrieb:
Also mit weniger Widerständen geht es nicht, oder? ... Kann die Widerstände ja so anordnen, dass diese als Drahtbrücken fungieren.

Doch, indem Du nur wirklich 2 LED's parallel schaltest (wo auf Deiner Zeichnung 4 parallel liegen) und die Serienschaltung (unten auf der Zeichnung 2x machst.

Quasi so (R=Widerstand, D=LED, die '+' an Anfang und Ende sind quasi die Stromversorgung... sorry, hatte keinen Bock jetzt groß zu zeichnen)

+-R-D-+
+-R-D-+
+-R-D-D-+
+-R-D-D-+

Und klar dürfen Widerstände wie Drahtbrücken verwendet werden.


[Beitrag von fplgoe am 06. Jan 2011, 13:58 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#81 erstellt: 06. Jan 2011, 14:59
Hallo Killersnake,


Das was du anschneidest sind keine Billigstpopel-LEDs....
sowas wird mit LED-Treibern versorgt. Im Automotivebereich wird die Spannung ausserdem auf gut und gerne 40-70 Volt erhöht.
Entsprechende Treiber-ICs gibts haufenweise am Markt.

Ja nee, is klar. Viele Klimmzüge im Automotivebereich (erst mal auf >40V hochstellen) werden allerdings auch deshalb gemacht, um den Eingangsspannungsbereich abdecken zu können.
Übliche Bereiche sind da 9V - 18V fürs Leuchten, und 40V (Load dump) überleben.
Bei den von mir angesprochenen hochgesetzten Bremsleuchten sind aber auch heute noch meist nur Stromquellen (oder gar nur Vorwiderstände + Überspannungsabschaltung) verbaut.

Gruß
Bernhard
On
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 06. Jan 2011, 15:34
6 LEDs, davon mindestens 2 in Reihe und zwei parallel, biddeschön:

LED-Schaltung fuer Lehrzwecke

Grüße
On
Fantatier
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 06. Jan 2011, 16:32
Du solltest bedenken, dass du eine Streifenrasterplatine hast. Damit kann du dir die meisten Drahtbrücken sparen.
Als Spannungsquelle hast du, soweit ich das gefunden habe, eine 4,5V Batterie. Ich habe jedoch nichts gesehen, welche Durchlassspannungen deine LEDs haben. Falls ich das überlesen haben sollte, bitte ich um Verzeihung.
Je nachdem wie hoch diese Spannungen sind, kannst du deine Schaltung mehr oder weniger elegant gestalten.


[Beitrag von Fantatier am 06. Jan 2011, 16:39 bearbeitet]
Fantatier
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 06. Jan 2011, 17:36
Ich habe gerade gesehen,dass die Werte ja auf dem Angabenblatt vermerkt sind (und du sogar drauf hingewiesen hast).

Das hier ist meine bescheidene Lösung für dein Problem. Wo du deine Drahtbrücken setzen musst, überlegst du dir bitte selbst. Auf eine Lösung mit weniger Lötaufwand komme ich im Moment leider nicht.
DSC01115
(Die Widerstände sind noch nicht diejenigen, die du brauchst, die Werte hast du aber schnell berechnet)


[Beitrag von Fantatier am 06. Jan 2011, 17:54 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#85 erstellt: 06. Jan 2011, 17:53
Du brauchst mindestens 2 ('direkt') parallel geschaltete LEDs, auf der gezeigten Platine hast Du bestenfalls 3x parallel liegend eine 2fach-Serienschaltung... das passt so nicht zur Aufgabenstellung.
Fantatier
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 06. Jan 2011, 17:56
Wo steht, dass das nicht passt?
fplgoe
Inventar
#87 erstellt: 06. Jan 2011, 18:00
Wo sind die 2 parallel geschalteten LEDs? Also ok, Widerstand+LED in Reihe (Beispiel siehe Zeichnung von gestern Abend 22:05)?
Fantatier
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 06. Jan 2011, 18:04
Ob jetzt 2x1 oder 2x2 parallel sind, dürfte bei DER Aufgabenstellung egal sein.
Wenn ich die Aufgabe so stellen würde, würde ich sogar erwarten, dass jemand mit dieser Lösung daherkommt.

Das soll aber jetzt alles sein, was ich dazu sage. Im Prinzip haben wir ihm, sofern er ein klein wenig Grundverständnis des Themas aufweist, die Aufgabe schon gelöst.


[Beitrag von Fantatier am 06. Jan 2011, 18:06 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#89 erstellt: 06. Jan 2011, 18:09
WOW
88 Beiträge
Fantatier
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 06. Jan 2011, 18:11

Kay* schrieb:
WOW
88 Beiträge


... für sechs LEDs...
Kay*
Inventar
#91 erstellt: 06. Jan 2011, 19:25

Fantatier schrieb:

Kay* schrieb:
WOW
88 Beiträge
images/smilies/insane.gif


... für sechs LEDs...


... und der TE muss immer noch eine Erklärung formulieren


morgen kaufe ich Popkorn
killersnake
Stammgast
#92 erstellt: 06. Jan 2011, 19:32

Bertl100 schrieb:
Hallo Killersnake,
Ja nee, is klar. Viele Klimmzüge im Automotivebereich (erst mal auf >40V hochstellen) werden allerdings auch deshalb gemacht, um den Eingangsspannungsbereich abdecken zu können.
Übliche Bereiche sind da 9V - 18V fürs Leuchten, und 40V (Load dump) überleben.
Bei den von mir angesprochenen hochgesetzten Bremsleuchten sind aber auch heute noch meist nur Stromquellen (oder gar nur Vorwiderstände + Überspannungsabschaltung) verbaut.

Gruß
Bernhard


was ist an einer Boostschaltung ein Klimmzug?
Die üblichen Treiber haben so 8-70V Eingangsspannung.

Sorry, ich glaube ich habe dich falsch verstanden.
Hast du diese Dritte Bremsleuchten zum nachrüsten gemeint?
Na diese Dinger sind natürlich absolutes Hightech

@fpgloe

jepp,
diese LED-Module sind eine Verschaltung wie der 20W Modul im Link.

Da es COB(Chip On Board)ist, funktioniert das parallelschalten einzelner Stränge.
und wie Kay schon sagte, sind die einzelnen Chips bestens thermisch gekoppelt.

@ Fantatier,
das ist mMn die einzigst vernünftige Aufgabenlösung.
Aber man muss ja das Rad immer neu erfinden(siehe Aufgabenstellung im Post #1)
Fantatier
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 06. Jan 2011, 20:43
Jetzt antwortet er nicht mehr... schade; der fertige Schaltplan hätte mich jetzt schon interessiert. Und da hab ich mir extra die Mühe gemacht und die extragroßen Widerstände (20x9mm) und die 8mm Dioden aus der hinterletzten Ecke gekramt, damit mans auf dem Foto schön sieht.
mr.???
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 06. Jan 2011, 20:44

WOW
88 Beiträge



Kann mich dem nur anschließen

Vielen vielen Dank an On
Kann das Schaltbild von On eigentlich funktionieren ?
Die 5 LEDs verbrauchen doch mind. 10 V und ich hab ne 4,5 V Batterie


Vielen vielen Dank an Fantatier
wollte die Beiträge nach und nach "abarbeiten"

Finde deine Idee super

werde dazu gleich mal das Schaltbild erstellen

ps: war den halben Tag auf der Piste Snowboarden, deswegen jetzt erst die Antworten


[Beitrag von mr.??? am 06. Jan 2011, 20:54 bearbeitet]
detegg
Inventar
#95 erstellt: 06. Jan 2011, 20:50

mr.??? schrieb:
Kann das Schaltbild von On eigentlich funktionieren ?

... die Antwort solltest Du Dir doch mittlerweile selbst geben können!

Nicht, dass es hier nicht lustig zu ginge - aber mein Chips-Vorrat geht zur Neige

;-) Detlef
mr.???
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 06. Jan 2011, 21:09
Funktioniert also net
killersnake
Stammgast
#97 erstellt: 06. Jan 2011, 21:13
Ich kann nicht mehr
mr.???
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 06. Jan 2011, 21:34
Oder verhält sich der Misst wieder anders weil des ganze ne Parallelschaltung ist ?




und der TE muss immer noch eine Erklärung formulieren


kurz aber treffend formuliert:
LEDs müssen immer mit Vorwiderstand betrieben werden, um evtl. Spannungsspitzen
abzufangen.





Funktioniert also net

Völliger Blödsinn:
die Volt-Zahl ändert sich ja net , is ja ne Parallelschaltung


[Beitrag von mr.??? am 06. Jan 2011, 21:49 bearbeitet]
detegg
Inventar
#99 erstellt: 06. Jan 2011, 21:48
... okey - gleich sind die 100 voll - ich geh´ Chips holen
btw - mag´ nicht mal wer das Mysterium aufklären?!

;-) Detlef
mr.???
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 06. Jan 2011, 21:50

Funktioniert also net


Völliger Blödsinn:
die Volt-Zahl ändert sich ja net , is ja ne Parallelschaltung


[Beitrag von mr.??? am 06. Jan 2011, 22:11 bearbeitet]
killersnake
Stammgast
#101 erstellt: 06. Jan 2011, 22:15
Nee,
manche kann man zu ihrem Glück gar nicht zwingen.
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