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Brauche Hilfe beim Verstärkerbau (ta2022)+A -A |
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Autor |
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Rollbär
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Jan 2009, 16:25 | ||
Hallo an die Experten. Nachdem ich vom sound des t-amp begeistert bin, würde ich gerne einen leistungsstärkeren Verstärker mit ähnlich gutem Klang bauen. Gefunden habe ich dieses fertig montierte Modul mit dem ta2022: http://connexelectro...ecosab7cncvg2bn7qj31 Soweit ich es verstanden habe, brauche ich hierfür noch einen Ringkerntrafo mit 2x25V. Mir ist klar, dass ich noch ein Gehäuse brauche, sowie Chinchbuchsen, einen Lautstärkeregler und Lautsprecherklemmen. Lassen sich diese an das Modul anschließen? Bin dankbar für jede Hilfe die ich kriegen kann. Grüße vom Rollbär |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 15. Jan 2009, 17:28 | ||
Hallo, Du schreibst:
Wenn das nicht möglich wäre, wozu sollte das Modul dann gut sein? Grüße - Manfred |
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Rollbär
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 15. Jan 2009, 19:32 | ||
Ok, war vielleicht ne blöde Frage. Kann mir aber vielleicht jemand die Frage beantworten, ob ich nur nen Ringkerntrafo brauche oder noch andere Zutaten??? |
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MosFetPapa
Stammgast |
#4 erstellt: 15. Jan 2009, 21:19 | ||
Moin, gibt es denn keine Beschreibung zu dem Modul??? Da sollte sowas eigentlich drin stehen. Würde mal bei dem Händler ansosnten anfragen. Und wenn es nix ordentliches dazu gibt, dann schon aus Prinzip nicht kaufen. 50€ ist immerhin nen stolzer Preis für die paar Bautele. Wo hast Du denn das mit dem 2x25V-Trafo her? Zum Trafo gehört auch immer die Netzteilschaltung mit Gleichrichter, Ladeelkos, Entstörung und Sicherung. Und so "Kleinkram" wie Netzschalter, Netzkabel etc. gehört auch immer zu einem kompletten Gerät. Trafo mit 2x25V ist meines Erachtens auch etwas viel für den TA2022. Im Leerlauf (je nach Leerlauffaktor vom Trafo) kommst Du damit schon über die 36V-Grenzspannung für den TA. Standardtrafo mit 2x24V wäre absolutes maximum bei 8Ohm-Betrieb. Und das sollte dann auch schon einer sein mit höchstens 5% Leerlauferhöhung. Für 4Ohm-Betrieb und um etwas Sicherheitsreserve zu haben würde ich ohnehin noch ein paar Volt runter gehen. Gruß Holger |
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Rollbär
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 16. Jan 2009, 09:39 | ||
Danke Dir - hier die Infos die ich aus dem diyAudio Forum habe - ich verstehe nur leider nicht alles davon. Wäre super wenn ihr mir weiter helfen würdet. Ich müsste nur wissen, was ich noch dazu brauche um das Modul zum laufen zu bringen! Mich interessieren auch die anderen Module auf dieser Seite, da sie eben schon fertig montiert sind. Würdet ihr mir eher zu einem anderen raten? DANKE für die Hilfe! http://connexelectro...ecosab7cncvg2bn7qj31 über das ta2022-Modul: the module can be used in BTL mode if supply 180* shifted signal for left and right channel. the output power will be up to 200W at 8 Ohm. for nominal output power the ic requires +-32V DC, which means 2x24V AC at minimum 3.5 A. can use a thoroidal transformer with this ratings. Complete Assembled kit(komplett zusammengebaut), Contains Rectifier Bridge (Gleichrichter), Electrolityc capacitors(Kondensatoren), Heatsink(Kühlkörper), only need power transformer and housing. (Power transformer meint doch nur den Trafo, oder?) Allgemein über die Module von connexelectronic: Since few peoples asked me about the modules wheater or not they are assembled or kits, i need to mention that all of them are complete assembled and tested, user, doesn't have to solder any part on them. most of them contains SMD components which requires some skils and can be a chalange for some peoples, especially if they don't have the proper equipment to work with. also, by providing them assembled and tested, the user's can avoid some problems which can lead to components failure if some components were soldered wrong or overheated. also after completion every module is not powerd on directely at nominal voltage, i use a regulated variable supply which have also current limit, set to minimum. in this way if something went wrong in the assembly process can be discovered without smoke and fireworks. after everything is tested, i apply the nominal voltage, and i make the burn-in test, with loudspeakers and power resistors loads. i also test at maximum voltage +5-10% at the limit of overvoltage shut-down. if some of you preffer to assembly the modules by yourself, i can provide the package with components and pcb separately, and you can enjoy the DIY assembly. |
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Rollbär
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 16. Jan 2009, 09:48 | ||
Ergänzung: Ich will das Modul an 4ohm Lautsprechern betreiben. Dieses spec sheet zum ta2022 hab ich noch gefunden: http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/Tripath/mXyzxwwu.pdf Hier noch ein Bild von der unbestückten Platine: |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 16. Jan 2009, 14:08 | ||
Hallo, eine Endstufe kann man über einen 22k-Ohm Poti an den Cincheingang anschließen. Interessant wäre noch ein Vorverstärker mit Klangregler. |
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Rollbär
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 16. Jan 2009, 15:34 | ||
Danke dir - hab da so weit verstanden. Klangregler brauche ich aber nicht - höchstens noch nen Eingangswahlschalter und mehr Chincheingänge. Kann ich das Gehäuse für den Amp aus holz bauen, oder sollte das lieber aus Metall sein, wegen der Schirmung??? Was haltet ihr vom TA2022? Oder gibts da bessere schon fertig aufgebaute Module? Ist so ein Gainclone z.B. klangstärker? [Beitrag von Rollbär am 16. Jan 2009, 15:39 bearbeitet] |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 17. Jan 2009, 16:55 | ||
Das ist so eine Sache. Holz ist leicht zu verarbeiten, leicht beschaffbar, leicht und einigermaßen erschwinglich, andererseits auch brennbar und es schirmt natürlich nichts. Man kann Holz nehmen. Wegen der Brennbarkeit muß man sich aber besondere Gedanken machen. Als Abschirmung reicht u.U. eine Chassisplatte aus Metall, zur Not geht´s auch ohne. Dabei kommt es aber wieder darauf an, alle Schaltungsteile und Verbindungen auf Anhieb optimal gegen HF-Einstrahlung (Radio, Netzfunkgerät, Lichtschalter)abzublocken. Zur Wärmeabführung sind reichlich Lüftungslöcher nötig, es können garnicht genug sein. Insofern ist Holz anspruchsvoller für den Entwickler, weil es schlechter geeignet ist. Gekaufte Verstärker sind auch oft nur aus Plastik. Entsprechend unbrauchbar sind sie in der Nähe von starken Sendern, d.h. heute überall.Zu Beachten ist auch, daß das Holzgehäuse stabil ein muß, damit es keinen Stromunfall gibt, wenn es mal runterfällt. Metall absorbiert Wärme nicht ganz so schlecht aus der Luft. Am besten ist Aluminium (AlMgSi) geeignet. Eigentlich nein. Noch ein Tip: Standardmäßige Gehäuse sind 17 Zoll breit, das sind 43cm. |
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Rollbär
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 20. Jan 2009, 12:10 | ||
Danke für die Hilfe! Ginge auch ein 50k poti am Eingang? Brauche ich da gleich ein teures Alps-Poti, damit mir nicht der Klang im Poti stecken bleibt, oder tut es auch was günstigeres? Was für einen Ringkerntrafo würdet ihr empfehlen? Ich habe vor die Endstufe an 4ohm-lautsprechern zu betreiben. Was ist mit der Sicherung? Wo schließe ich die an und wie groß dimensioniere ich sie??? Danke vielmals für die Hilfe! Der Rollbär winkt [Beitrag von Rollbär am 20. Jan 2009, 16:08 bearbeitet] |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 20. Jan 2009, 17:43 | ||
50k geht auch. Am besten ein logarithmisches, oder 100k und ein 22k-Widerstand vom Schleifer nach Masse. Man muß alles ausprobieren, das ist das Problem. Nimm also ein billiges zum probieren. Ganz zum Schluß erst wird es dann am besten durch ein teures ausgetauscht.
Der Trafo sollte für die doppelte Gesamtsinusdauerausgangsleistung ausgelegt sein.
Die Sicherung kommt primär dran. Ihre Dimension richtet sich nach dem Stromverbrauch bei der Nennleistung des Trafos, theoretisch. Ich empfehle eine Einschaltstrombegrenzung, anderenfalls muß die Sicherung 10x größer sein, außerdem einen zweiten Netzschalter in Reserve behalten. Gruß Mülleimer |
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